Tägliche Omaha Trlbiine. ?cr Von Karl" Wolf. So gefährlich und anstrengend die Holzarbeiten im Hochgebirge sind und so Zehr der Holzcr auf aüeS verzichten uiubwaS mit Behaglich, seit und Aciuemlichkeit zusmnuten hängt, so ist dieses wilde Leben von einer gewissen öiomantik durchmo den, für welche selbst der einfache ebirgösohn empsänalich ist. Und wenn die Arbeit vollendet und das Holz gut aufgestapelt auf ' der Mtra er Lände liegt, so wird der Trifter vielleicht einige 'Tage in Meran und eine kurze Spanne Zeit in. seine! heimatlichen Dorfe verbummeln, er Jdiafft sich eine,.neue Pseife ah, sein Schatz verehrt ihm einen gehäkelten Tabalöbeutel und dann verschwindet er wieder in den Wäldern, auf Wo chen oder Monate. Nur an Sonn und Feiertugen erscheint er, um die Kirche zu besuchen, und man sieht es ifjni fast an, wie unbehaglich er sich im Feirtlggioai.d" fühlt. Schon am Nachmittag schlupft er wieder in seine pechigcn Holen, fein grobes Hemd, schnürt sich mit einer Weide den einen Joppenärmel unten zu und benutzt oenjelben als Reiseta sche für seine Vorräte, dann steigt er mit langen Schritten den rauhen Waldpfad hina;:. Die 'Hütte der Holzknechte ähnelt sehr den Blockhütten der Ansiedler in de,i amerikunijchen Wäldern. Erst seilen die Ma:ikr" einige Stämme und hauen an den vetdiyi Enden derselben Scharten" bis zum Kern" ein, so daß die Bäume, kreuzweise in ein Viereck gelegt, eine feste Wand bilden. Für das Dach .kliebn" sie Schindeln, welche mn (Steinen bi?ickm,rt nuTin. iinh tir Mast ist fertig. Die Einrichtung ist einfach genug. In einer Ecke aus dem Boden wird vermittelst einiger Steine ein Feuerherd hergestellt, welcher in kalten Suchten auch als Ofen dient. Tie Trister bewohne,, solche Hütten oft bis zur Weih uachtSzeit. Auf der Feuerstelle wird seitwärts ein Holz in den Boden hineingetrieben, in welches stufen sonnig Nerben eingeichmtten sind, um den Prannenstlei auftcgen zu tonnen, und so ist der Dreifuß auch überflüssig. In einer anderen Ecke ist auö behauencn Balken eine Art airagen i)ergc,lcm, uns eine Schütte Stroy, wenn es jürnehm hergeht, sonst aber gilt kleingehacktes Tanilenreijig als Matratze, eine alte Wolleildecke als Plumeau und ein mit. Moos gefüllter Sack als Kopf Polster. Ein Sack Mehl, eine Blech liüchfe mit Schmalz, eine rauchige spernetie und iteuihartes Brot in einem Sack, das ist der Mundoorrat. Säge und Axt ruhen auf in der Wand eingeschlagenen Holzpflöcken und darüber hin hangt ein abgelra gener Wettermantel. Zumeist führt oer eine oder andere eine Mundhar inonika mit, und wenn die Kamera den in allen erdenklichen Stellungen aus dein ager sich dehnen und strek- ten, spielt der Bursche an lustigen aus' und klöpit mit fernem techich den Takt dazu. Manchesmal stopft ein um seine Gesundheit etwas be sorgter Arbeiter in die drei Finger weiten spalten zwischen, den Bau men etwas Moos, um den Zlig ab zuhalten. Hat er sich wirklich einmal erkaltet, so niinmt er einen heißen stern von der euerlelle, legt den selben aus den Unterleid und krümmt sich wie ein Pudel oder ein Igel auf seinem Lager. Meist leben sünf bis zehn Arbei. ter ln einer solchen Hütte, welche im- iner, wenn nur irgend möglich, in der Naae eurer Quelle errichtet wird Bor gewöhnlichem Bachwasjer haben die Leute einen Schuidsn" (Scheu), hingegen ein großes Bertrauen aus ein gutes, frisches Ouellwasjer. El ner der Männer übernimmt das Amt des Koches und dies erfordert wahrlich' keine große Kunstfertigkeit. In der Frühe kocht er eine Brenn suppe. Zu Mittag ebenfalls, oder vielleicht auch eine Specksuppe. Zu leicht eingebraniüer Suppe werden vielleicht drei Finger breite und dop pelt so lange, ziemlich dicke Speck llitffl Mt . I f rtflllf '. . C.,4l liuut iiui 0un-!l:Vl unv uu yuiuujl. Aic angegeben ' (sröfje der Speck stücke nennt der Hölzer krod so maulgrecht" und verzehrt dieselben, aus der glühendheiben Supve her aus mit Behagen. Als zweiter ang kommt Ziubl , entweder Plentener (Buchweizen) oder Woazener". Selten werden flnodl gekocht, hie und da einmal Wasser nock'n", aber sV", 1o versicherte mir mein Gewährsmann, .ist lei a lobs und a derloaderlicheS Essen" Die Rössel, nach jeder Mahlzeit sau ber abgeschleckt, stehen in den Klun sen an der Wand, und die Nübl ystiiine wird ch nicht' gereim .'knn sell war um'S Schmolz fdjo- v . - '.r Zs nne zurück bleibt. Bei den Aelplern nimmt eine gute, alte .Schmolzpfonn' unter ,'r .Nucheneinrichtung den ersten 'lang ein und wird jeder Senn und jede Sennerin allen Ernstes verji .t'cru, je öfter eine .Nüblpfonn ge ..läucht wurde, ohne sie nachher' zu reinigen, desto besser flocht sie". .Der Rübl traut -sie völli nimmer anzuluanen au die Wand, so foas;t ist mein Pfonn renommiert die sennerm. Mit dein Morgengrauen beginn! die Arbeit, um 'rst am Abend zu enden. Der Koch unterbricht dieselbe, um die Mahlzelten zu bereiten, zu welchen er seine Kameraden mit ei nem hellen .Wischperl' ' (Pfiff) ruft. Die stämmigen Burschen treten in die Hütte lupfen leicht den Hut, sich bekreuzend, nehmen den Löjfel aus der Wandspalte und wischen sei den mit , Daumen und Zeigefinger leicht auö und dann beginnt die Mahlzeit, schweigend lind genehin, wie eine tiefernste Arbeit. Am Abend hocken die Mander um da Feuer und rauchen ihre Pfeife; die Ellbogen aus die Knie ausgeituht, spucken sie von Zeit zu Zeit in die Asche. Wenn der eine oder der an dere seine Kleider bei der Arbeit durchnäßt hat, stellt er sich wohl auch aufrecht an die Flamme und dreht sich langsam im Kreise. Sind die Stämme gefällt, so werden sie erst abgerindet und bleiben dann zumeist ein Jahr im Walde zur Durr liegen. Die Stämme werden dann in drei Teile gesägt und so durch Rieien abgetrieben, welche Arbeit fast immer bei gefrorenem Stl N rt MAmtAMrtivi . iV s7 ovvkii vvimiwmmvH wuü, x,uä (faiLit der Stämme erfordert eine grone e,!cliicyleit und weife ? ich der Hölzer" immer o emzu richten, daß der Stamm in jene Richtung fallt, wie er zur Weiterbe, arbeituug am bequemsten zu h,id haben ist. Bor dem Fällen muß, der aum g i.chioatet (abgeastet) wer den, und da sieht man die Burschen wie die KqFen die schlanken Stämme mit Hilse der Steigeisen hinanklet tern. Ost sieht ein solcher Baum überhangend an turinhohen Abarün den. Aber das geniert den Äol?er nicht, denn daö Wort Schwindel Iteht nicht i seinem Wörterbliche. Unter den Hotzern gibt es Leute. welche bei dieser Arbeit ergraut sind und um alle Welt keine andere Ar. beit ergreifen möchten. Solche Leute sind Zumeist wortkarg und oerschlos. sen, jedoch immer gastfreundlich. Bielleicht eine Stunde unter Sulz, in den milden und schroffen Abhän- gen, zwuchen et. Lconhard und Moos, sand ich einmal an einem Sonntag nachmittag einen solchen Burschen. Er lag tauge ausgestreckt vor seiner Hütte, - beide Hände unter den Kopf gelegt. Sein Gesicht war mit dem Strohhut bedeckt. AIs er nieine schritte hörte, blies er den selben in die Höhe, um die Augen frei zu bekommen, sagte aber kein Wort zum Willkomm. Ich warf mich neben ihm ins Moos :..-.d stopfte mir eine frische Pfeife. Verlangend sah er i nach meinem gefüllten Tabaks, beutet, und als ich ihm denselben reichte, stopfte er sich vor allen Diu. gen einen Schick" in den Mund, dam, füllte er sich sein kleines Pfeifchen, steckte eS wieder in die Tasche, gab mir. deu Beutel zurück und sagte nichts als: joal" Recht viel mehr sprachen wir auch nicht zu sammen während der ganzen Stunde meines Aufenthaltes. Wenn nun die - eingentliche Holz trift auf der Passer und den kleinen Nebenbächen beginnt, so kommt für die Männer erst die schwere Zeit. Im Laufe des Winters wurden die zu Tale gebrachten Stamme in Prü gel aufgeschnitten und gespalten und in der jKähe der Bäche aufgeklaftert t:nd von den Händlern gemessen. Kaum steigt das Wasser und ist alles bereit, so wird eingewrfen und die Trift beginnt. Weite Strecken muß das Holz oft nur. förmlich gekollert werden, weil zu wenig Wasfer da ist. An anderen Stellen bilden die Bäche wieder Tümpel, oft von hohen steilen Abhängen umgeben. Da wer. den nun einige der Leute an Stricken hinabgelassen und stundenlang st' hen sie oft bis über die Hiislen im eiskalten Schneewaiser, - uni. d.5 Holz mit den langen Stangen aus allen Ecken und Winkeln abzutrei ben. Im 5ialbeillal ist eine Stelle, wo das Wasser turmhoch über Felsen anfällt. Durch Hunderte von Jahren hindurch hat sich dort ein tieser Kes sei hinter dem herunterbrausenden Wasser gebildet, in welchem durch den Wirbel oft mehrere Klafter Holz förmlich hineingepreßt werden. Ein eisiger scharfer Wind benimmt dort dem kühnen Holzer fast 'den Atem, wenn er es versucht, an den glatten Felsen angedrückt, in die fürlerliche Schlucht einzudringen. Die Flügel des Wettermantels weht es ihm über den Kopf, und der eisige Wasser staub durchdringt die Kleider. .Oft müssen die Leute mehrmals zurück, weichen, bis es ihnen gelingt, an die Stelle hinzudringen, wo sich das Holz befindet. Aber hindurch müssen s.e, wenn eS nicht des aufgestauten Holzes wegen wäre, so ertrügen sie die hämischen Bemerkungen nicht, daß sich kuaner zer Kolbm folla durchgemogt" hat. ' In der Nähe des Zolles, außer halb MooS, sind wieder einige Ttcl Icn, welche nur wenige zu passieren wagen. Lange stecken die Leute die Köpfe zuiammen und beraten, wer von ihnen hindurch soll durch die ejiaa Scklluckt. Udex Schritt cufi dort berechnet sein und jeder Stein bekannt. Nicht die kleinste Anwand lung von Schwäche oder Schwindel darf, den Mann befallen und unbe dingt mub er sich ans seine Körper kräsle verlassen können. ' Und ' doch ind es säst icdcs Jahr dieselben Burschen, welche die gefährliche Ar beit unternehmen, und wenn sie .auch vielleicht zögern, so wäre es ihnen nicht recht, wollten sich andere daran wagen. Wird auch im Tale nicht viel von diesen mutigen Taten gespro! chen. so verleiht es dem Manne ein gewisses Ausehen, wenn man von ihm sagen kann, er gehört zu den Zolltreibern" oder er war mit da bei untern Kolbinjolla". Die Verpflegung der Holztrifter, wenn sie bei der eigentlichen Treib arbeit find, ist, was das Quantum anbelangt, eine ganz gute. Unsere verwöhnten Landbanern würden die Kost der Trister allerdings eine grobe" nennen. Wenn aber der Trifter zur Mittagsstunde uaS dein kalten Wasser steigt und der Wind so recht vom Jausen herüber weht, und sie sich alle hinter einen großen jiuott" zusammenkauern, so ver langt er, öast man cvpeS zwischen die Zckhil gspürl". Da wird der Knööl lei mear g'vicrtelt" und wenn der Speck nicht in der Suppe herumschwimmt, so brummest" der Trister scll ist a Fastusupp sür die Pater". Ich hörte einen Fremden, welcher unsere Trifter bei der Mahlzeit aus der Lände beobachtete, sagen: Schauerlich, was das für Fresser sind Mau stelle einmal einen Ara der, den genügsamen Sohn der Wüste, eine. Stunde in das Schnee wasser der Passer und gebe ihm seine gewohnte Handvoll Datteln, Da lernt er auch, trotz Moharncd und Koran Speck essen. Die .Trifter'Häuierin" errichtet eine fliegende Üiichc denn wie die Arbeit, weiterschreitet, so folgt sie mit der Küche. Es sinde pch Bauern Häuser genug, welche auf dem Herd eine Ecke freigeben, und iveun es fein muß. abends die Stube ken ten", dajz die Wasserdäurpfe wie Nanch von den Kleidern der durch, näßten Männer aiijsteigen. Nachts verkriechen die Leute sich dann in, Heu und mit dein Morgengrauen beginnt ihr schweres Tagmerk wieder.' Welch' große löeschicklichkeit und 5irast braucht es. mit der Zapin" die große, schweren Stämme, wel che als Schneidholz sür die Bretter- säge bestimmt sind, zu überwältigen und über abschniiige stellen, zu lie fern, stellen, welche der ungeübte stadter kaum allem zii parieren vermag. Ilnd doch sind nn Verhält uisse zu der überall lauernden Ge fahr Uiiglücksfälle selten. Ja. wenn sich der eine oder gndcre der Bnr scheu einmal einige Finger zer quetscht oder auch den Arm bricht, so wird dies nicht gerade als ein großes Unglück angesehen. Da geht b.i Bursche, men nid)'- ein Käme rao mit einem Lörgetpflaster" die Behandlung übernimmt, zum Beh oottor, denn die Ttadlinger Psu scher sein fer mV. Bekommt er dann einen steifen Fuß oder Arm, so meint der Patient bedauernd koalt hat er mi ichian, woaßt, aber mit der Giiedwoachn hat crs holt nit derrichret." lind wird einer von Sei. tenstechen geplagt, so nimmt er a Halbe Gofferawasser" und schwitzt, daß ihm die Aengsten" aufsteigen, oder er versucht es mit au Glied mein" (Glühwein) und bestellt sich extra viel Ziinmetschoatn" hinein und a Handvoü'Nößanagelen (Ge irürznelken), den sell raunit an mit die Krankheitn in 'der Kripp" (Leib). Und doch hat schon mancher arme Teufel fein Leben lassen müssen bei der schweren Trislarbeit. Ter Bach schäumt und rauscht tosend über das Gestein, und die Prügel werden wie Spielzeug hin und her geworfen. Tort unten, auf einem ausgewaschenen Block, steht ein Trif ter; fast bis an die Brust langen zeitweise die Wellen an den Men sehen empor, als wollten sie ihn hin unterziehen in die Tiefe. Er arbeitet wacker mit 'seiner langen Stange, und wenn feinen Körper die eisige Kälte des Schneemassers durchschau eri, so tröstet er sich in dein Gedan ken an das warme Feuer, von seineu 5ameraden sorgsam unterhalten, des sen Rauch er dort hinten aussteigen sieht. Da versängt sich sein lanaer Haken in einem halb unter Wasser schwimmenden Wurzelstock" und sell sein tückische Stuck". Er zerrt und zieht mit aller Ge walt, um loszukommen, aber die Strömung hat das Holz schon er faßt, und der Trister fühlt, daß er nachgeben muß. Aber seinen Trister haken freigeben will er nicht und mit dem Äufwande seiner ganzen Kraft hält und zieht der Mann. Da plötzlich verliert er auf dem glatten. schlüpfrigen Stein seinen Halt; er rutscht aus, mit beiden Händen greift er hoch in die Luft und ist schon in den Wellen verschwunden. Seine Kameraden lochen erst hell auf bei seinem Gebühren, denn was soll dem Burschen das kalte Bad schaden, dann springe sie rasch fjer bei. um zu helfen. Aber schon weit unten kommt der Körper irl die Höhe, beide Hände greifet kraiilpfhast in die Luft, noch einmal schaut der Aermste mit angst verzerrtem Gesicht hinaus auf die sonnigen Berge, dann faßt ihn der Wirbel und schleudert ihn an di? vorstehenden Felsen. ' Seine Kameraden lausen und springen dem Ufer entlang, um zu helfen und 'zu' retton, mir ein alter Trister bleibt, stehen und schaut traurig hinunter in das tosende ? .isscr, rückt seinen Hut auf's Ohr und murmelt: Sell nutzt enk nix mear, in Hans hat's gnummcn." Weit hinten im Tal, in einem kleinen rauchigen Stäbchen knien an den Bänken, nm den Tisch herum der alte " Bauer, die Bäuerin und da Gesinde zum Abenörosenkranz versammelt. Die alte Uhr im Kaste tickt und rasselt die Stunde ab, der Brunnen vor dem Hause rauscht und das Mondlicht spielt silbern in deu Wellen. AuS dem Tannenwalde her über tönt monoton der Ruf des To tenvogels, des Schliffs", und der Wasserhammer in den schroffen oben schlägt die Begleitung dazu. Ter alte Bauer jagt mit oerschlei erl.r Stimme: Heunt ist der Jahr tag von injcrn Hans. ,wn fünf üJa ter unser nnd süns Ave Maria sür sein Seel." Dem alten Mutter! wollten'zuerst die Worte nicht über die bebende Lippen. Wie im Krampfe preßt es ihr das Herz zusammen. Mit dein Lücken der Hand wischt sie ein über das andere Mal , über die nassen Augen und erst zum Schluß betet sie laut und auö tiefstem Mutterherzen mit: Herr gib ihm die ewige Muhe und das ewige Licht leuchte ihm und laß lim ruhen m Frieden. Amen!" lluS seine Kameraden? .ie sitzen um das knisternde Feuer und sind heute ganz besonders guter Laune. Der Bach ist gestiegen und lupft 'S Holz völli alloan au, daß mau lei a fezzele nachzilslürgen braucht." Tann hat sich heute ein staölin ger hergesellt mit einigen Flaschen Enzeler" und liigari" und der huckt mit beim Fuir, roia wenn er derzu kearct und prachtei mit, wie a Pseirer." Und warum sollten da die Trifter nicht munter und fröhlich sei u I Lottes Illusionen. Bo 3t. v. Moiie. Lotte war ungefähr das niedlichste Ding in ihrer eigenen Branche nämlich blau und Gold; aber sie hatte einen großen Fehler: die arme Lotte lebte in dem Wahn, daß oll' ihre männlichen Belannlen an einer rasen den Leidenschaft zu ihr litten. Sonst war sie gut und brav, liebenswürdig, anschmeichelnd und besonders nicht mit Hirnmasse überladen. Seit ihrem fünfzehnten Lebens jähre litt sie an dieser Illusion, als sie anfing, Nomane zu lesen. Ihren ersten Bewunderer glaubte sie in ih rem Better Fritz entdeckt zu haben. Mach ernster Selbstprüfung trat sie an ihn heran und flehte ihn mit trä nenfeuchteni Antlitz an, es nicht all zusehr zu Herzen zu nehmen. Fritz wollte wissen, was der Witz eigenlliaz bedeute. Nummer zwei war ihres Bruders Freund Hans, ein strohhaoriger Jüngling von achtzehn. Hans errö tete für sie. als sie die Tatsache seiner Liebe zu ihr erwähnte und daß seine Sehnsucht hoffnungslos sei. Er war sogar so verwirrt, daß er etwas her vocstotterte wie: er hoffe es." Am Schluß der Unterredung lobte Lotte den Hans, weil er seine Gefühle so mannhast verberge. Lotte las sich hinauf zu Immer moderneren Romanen. Und ihre Illusionen ließen nicht nach, bis sie 22 wurde. Um die Zeit brachte Schwester Ella einen Gatten aus Italien zurück. Lottes schlimmste Ahnungen bestätigten sich, als beim Abschied Pietro sie küßte. Am nach sien Morgen ging sie zu ihrer Freun bin Grete hinüber und erzählte eine jämmerliche Geschichte, wie sie Pietro angefleht habe, Ella nach Italien zu rückzunehmen und zu versuchen, Ellas unglückliche Schwester zu vergessen. Mit 25 war Lotte bei Ibsen anqe- langt, und mit 27 hh haßte sie die Männer und wurde ehrenamtliche Sekretärin in einem Verein radikaler Frauenrechtlerinnen. Sie war zehn und zwanzig, als ich ihr begegnete. Und jetzt, mit 40. hegt und pslegt die arme dumme, mad chenhafte Lotte die Illusion, daß ich, ihr Gatte, noch immer sterblich in sie verliebt seit Der musikalische Hunö. Dame: Wie ich .mich freue, daß ich das alte Klavier ver kauft habe!" Herr: Sie haben's wohl gut be zahlt bekommen?" Dame: Deshalb nicht; aber den ken Sie, gleich nachdem es heraus gebracht worden war, fand sich mein Mopperl wieder ein, der mir vor vier Wochen fortgelaufen war!" Berkehrte Welt, Was sür Partien haben eigentlich die Tochter ihres Ehe,s gemacht? Die junge, hübsche hat einen bciagtcn. aber sehr hohen Beamten geheiratet und die alte, hätzliche ei rien iiaucn Streber." Märtyrer. " Von Edmund Alkalay. i ,,lMMMMMMMMM!MMM,Ik Der Märtyrer ist immer ein Jdea list in dem Sinne, 'daß er von sei nem höheren Willen getrieben wird, der stärker ist als der allgemeine Trieb, glücklich zu werden. Als Jdea listen bezeichne ich densenigen, der iil seinen entscheidensten Handlungen von einem höheren Willen geleitet wird, von der Liebe zum Baterlattde. zur Wissenschaft, zur Kunst, zum allgemeinen Wohl usw. So, bezeich net, ist der Idealist immer ein Mär tiner, denn sich ganz höheren Ideen hingeben, heißt soviel, als sein eige es Wohl vernachlässige, leiden, entsagen, weniger glücklich sein als andere. Man bildet sich manchmal ein. daß der Idealist auf irdische Güter gern und leicht verzichtet; dem ist aber nicht immer so; er ent sagt ihnen bloß leichter und eher als seinen Idealen. Der Idealist ist demnach immer ein Mensch, dessen Seele eine Lei denschaft ausfüllt. Wie aber, wenn diese Leidenschaft schlecht ist? Nicht ohne Grund schätzt Nietzsche den Berbrecher hoch; er steht dem Jdeali sten näher als der Philister. Indes sen ist die Leidenschaft des Berbre chers eine Leidenschaft, die zerstört, vernichtet, schädlich ist und fast im mer ein leidenschaftliches Verlangen nach mehr Glück, mehr Genuß, mehr Vergnügen. Der Verbrecher strebt aus ganzer eele danach, glücklich zu sei, selbst auf Kosten der ande reu. Der Idealist strebt aus ganzer Seele, danach, der Idee, die ihn be herrscht (Kunst, Wissenschaft. Rell gion. Liebe usw.) zu dienen, selbst auf Kosten des eigenen Glücks; Der Idealist nun, der im Dienste seiner r.dec so weit geht, seine eigene Existenz zu zerstöre, indem er sich aufopfert, sich tausend Gefahren und schmerzen aussetzend ist der Märtyrer. schon in den ältesten Zeiten be ginnen die traurigen Kapitel ' der Märtyrergeschichte. Bei den Griechen gab es Märtyrer alter Art, den poli tischen Märtyrer: die Töter der Ty raunen, deren' Andenken lange in Liedern und Gedächtnisfeiern lebt; den Märtyrer der Wissenschaft und freien Forschung:' Sotrates; den Märtyrer des Hasses der Philister gegen alle Arten künstlerischen Ge nies: zum Beispiel Phidias, der be schl.ldigt wlu'de, auf einem Götter relief den Perikles dargestellt zu ha be; und als dies nicht verfing, be schuldigt wurde, Staatsgelder vor uutreut zu haben; er starb im Gefängnis. ' - Wenn jede Idee Opfer fordert und Märtyrer zeitigt, so fordern doch immer die meisten Märtyrer die Ideen, die Massen begeistern kön neu: die Religion, die Nation, die Freiheit. , Am Ende des zweiten und beso ders des dritten Jahrhunderts hatte das fkerbeue Heidentum Ausbrüche des Hasses und Schreckens und des Bedürfnisses, sich zu verteidigen. Viele Christen wurden getötet und starben tapser und stolz und erlilken voll Vertrauens auf eine selige Auf. ersiehung die grausamen Todesar ten, welche die Heiden erfanden. Bei den alten Griechen erlitten die Märtyrer einen sanften Tod. Aber diese rohen Aegypter, Numidier, Syrer Cappaöozier, Paphlagonier und sonstigen Orientalen waren große Erfinder grausamer Martern und würdige Borläuser der Inqui sition. Ueber die Märtyrer in The bris erzählt die Märtyrergeschichte: Anstatt mit Krallen wurde ihr gan zer Körper mit scharfen Scheiben zerfleischt, bis ihn das Leben ver tieß. Weiber wurden an einem der beiden Füße angebunden und mit eigenen Maschinen in die Höhe gezo geji, so daß sie den Kopf herunter dingend hoch in der Lust schwebten." Von den Märtyrern in Pontus sagt der Geschichtsschreiber: Man durch bohrte einigen mit spitzigen Rohren die Finger der Hände von der Spitze der Nägel an, anderen goß man in Feuer geschmolzenes, sprudelndes und glühendes Blei über den Nük len . . " In Nitomedieu wurde ein ehemaliger Hofmann mit Geißeln gepeitscht, bereits waren die Kno ck,en sichtbar; hierauf gössen sie ihm Weinessig mit Salz gemischt in die zerfleischten Teile seines 5iärpers." Die meisten wurden wilden Tieren, Paniern, Bären, Stieren vorgemor sen, und zuktzt, falls sie auf diese Art nicht ganz erlagen, langsam auf denRost gebraten. EinBerlangen nach dem Martyrium hatte die Massen er griffen; man drängte sich dazu. Die Kirche hat das Andenken der vor züglichsten Märtyrer stets bewahrt und gefeiert, und stattete auf diese Weise ihren Dank ab sür das Feuer des Enthusiasmus, die Krast und die Teelenstärke. mit der die Märtyrer die Vorstellung der Gläubigen er füllten. Daö Mittelalter sieht von neuem eine Menge Hinrichtungen aus religiösen Motiven. Aber diese ! Märtyrer drängt eS nicht zuul 2'ar 'tertode; sie sind nicht Helden eines I,?rken, seelischcn Au!sch,uuiigcs; es jjrnd rein passive Märtyrer, wulitf. liche Opfer finsterer Triebe und fal scher Ideen. i Lange schon vor den Christen hol ten die Juden sich geweigert, vor dem Bilde des Kaisers Opfer darzu bringen, was in der damaligen Zeit der häufigste Anlaß zum Martyrium war. Die Juden sind .nicht das ein zlgc, aber daS deutlichste Beispiel des Martyriums eines ganzen Vol keS. Ein Volk, das eitreiN'Nationale Eigenheiten, Sitten und Gewohnhci ten hatte, die aber durchaus nicht merkwürdiger sind, als zum Beispiel Gewohnheiten, Sitten und Eigenhei ten der damaligen Aegypter, Perser oder Syrer, hat das Unglück, unter verschiedenen Nationen zu wohnen, die eö feiner Verschiedenheit wegen sogleich zn hassen und zu verfolgen beginnen. Gutmütige Kaiser schonen den Eharakter des hartnäckigen Vol kos, aber unter grausamen Kaisern, swie. Calignla, Nero, gibt es Auf rühr. Streit, Kampf. AIs m ersten Jahrhundert unter Nero infolge eines Streites zwischen Griechen und Juden in Damaskus ein Streit ent stand, erfolgte sogleich die Nieder metzelung aller Juden in Antiochien, Cäs.-,rea und anderen kleinasiatischen Städten; eine Erscheinung, der wir im Lause der Geschichte so oft be gcgncn. Wenn man von MassenMärty rern absieht, ist der wirkliche Mär tyrer. der Idealist und Held, wie al les Große, eine seltene Erscheinung. Um ein wirklicher Märtyrer zu sein, muß man Urteil und Intelligenz haben, um die Größe und den Wert der Idee, iusderen Dienst man steht, zu ermessen: man rnui; eine reioen schaftliche Seele haben, um die Idee so sehr zu lieben, daß es ein Leichtes erscheint, sich ihr zuliebe zu opfern. Man muß Mut haben, um den Akt, der zum Martyrium führt, zu be gehen. Energie und , Seclengröße, um die Leiden, die folgen, mit Würde zn ertragen. Ein wirklicher Märtyrer zu sein, erfordert demnqch große Qualitäten, und der Heiligen schein des Märtyrers ist nicht minder schwierig zu erreichen als das Eichenlaub des Kriegers oder der Lorbeer des Künstlers. Wie aber in der Natur, ehe ein großes Typus entsteht, eine Menge kleiner erwach sen, wie es neben dein großen Kunst ler und dem großen Gelehrten, die berufen sind, das Schöne zu schaffen und die Menschheit vorwärtszubrin gen. auch eine Menge kleiner z.üustler oder ' Gelehrter oder gar gänzlich verfehlter und mangelhafter gibt " so, scheint es, gibt es auch neben den großen Märtyrern kleine der gar versellteund mangelhafte. selbstbetrogene, Märtyrer durch ihre eigene Unzulänglichkeit. Denn sich einem kleinen oder gar . einem schlechten Ziele zu opfern ist nicht JdealisinuL, nicht Verbrechen, son dern Mangel an Verstand, an Grö he, an, Fähigkeit zum Martyrium Die letzte Zeit hat uns mehrere sol cher verfehlter unzulänglicher Mär tyrer gezeigt. Der Narr, der Kaise rin Elisabeth ermordete, der andere, der den König Humbert tötete; die Menschen von armseliger Jntelld genz, die von Zeit zu Zeit in den Parlamenten oder auf der Strafe Attentate begehen, sind Märtyrer dieser Art. sie opfern sich, toten je mand, richten Schaden an und hel fen niemand. Tie Mythologie der Griechen schuf das symbol des Märtyrers in Pro metheus, 1)er Jupiter zum Trotz und obivohl er weiß, daß ihm das Unheil bringen wird, den Menschen die Künste lehrt und für sie das Feuer vom Himmel stiehlt. Zur Strafe wird er an einen Fels geschmiedet, und ein Geier nagt an seiner Leber; es ist wirklich kaum möglich, Natur, Los und Ziel des Märtyrers besser darzustellen. Gott selbst als Märty rer für die hohen Ziele der Mensch heit, diese griechische Idee erscheint dann nochmals m der christlichen Religion; nur daß Christus unter den Menschen erscheint und das Martyrium erleidet, nicht um den Menschen die Kunst zu lehren, son dern um sie von ihre Sünden zn erlosen. E i n Unverbesserli cher. Dame: Juuggesellensteuer und Luxusstcuer beide müßten wir haben!" Alter Junggeselle: Aber, meine Gnädigste, das ginge Wohl nicht gut, die beiden Steuern ständen dann ja in krassem Widerspruch zu einander." Wieso?" Na, der größte Luxus ist doch eine Frau!" Zwecklos. Wissen Se schon? Schnlzes Willy'n ha'm se'n Arm abgefahren!" Um' Himmelswillcn!" - Ja, denken Se; und vormittag ha'm se n erst geimpft uff den Arm!" Schade! Schade' Nu hat doch die ganze Jmpferei keen Zweck nichl" ' Selbsterkenntnis. Protz (der mit der Bedienimg iin Hotel höchst unzufrieden ist): Der Ge scllschaft würde ich eine TeZkschrlft ins Beschwerdebuch setzen, wenn es blo so eine Orthographie gäbe, wie meine isti" 6000 Zlummcrn l.rrto, ', Reclams llniversalAibliolhek ist als Kulturmacht und Kulturmittcl, wie es lein anderes Volk ähnlich be sitzt, anerkannt, und die Bedeutung, die diese Hefte, für die Bildungsge schichte unseres Volkes besitzen, ist gar nicht zu überschätzen. Das Unterneh men tritt in? diesen Tagen in .einen" neuen Abschnitt ein, indem eS näm lich die 0(X0. Nummer erreicht. Lm Vorjahre war ein halbes Jahrhuii dert dahingegangen, seitdem im No vcmber 18G7 die ersten Bändchen der Bibliothek hervorgetreten waren.--I,. den Nummern 5!)!)7 bis 5999 bletvt nun Adolf Bartels unter dem Titel Weltliteratur" einen literaturge schichtlich geordneten Uebcrblick über' das, was Reclam bisher geboten und" zwar betrachtet er in feinem ersten Band die deutsche Dichtung. In, teressant ist es, aus seiner Einleitung ' zu erfahren, wie sich beim Anwachsen-. des Unternehmens der Kreis der Li-: teratur immer umfassender zieht, wie. aber schon in den ersten Hunderte Nummern das große Programm' deutlich gekennzeichnet war. Schon, unter den zweiten zehn Vändchen' tritt Schiller mit dem Tell" und den Räubern" 'auf; dann kommt Jean Paul mit der Geschichte von Dr. Katzenbergcr", Inland mit sei- nem berühmtesten Stück, den Ja gern", Borne mit erner Auswahl sei. ner Skizzen: im dritten Zehner er scheinen schon Hebel mit den Alle mannischen Gedichten", E. T. A; Hoffmann mit dem Fräulein brni Scuderi", und als erster Spanier Moreto mit der Donna - Diana". Später hat dann Neclam seiner: Stolz darein gesetzt, von den bedeu tendsten lebenden Dichtern wenigsten-: je ein Werk zur Einführungen ihr. Schaffen zu bringen. Das erste gtin ßere Nomanwerk, das die Universal Bibliothek bringt, sind Jean Paul Flegeljahre", denen bald Hauff-. Lichtenstein" folgte. . ; , Weitere Führer werden in kurzen', für die ausländische Dichtung unL für die wissenschaftliche Literatur fol. gen. i Leider mußte infolge der stet, wachsenden Herstellung und Be triebskostcn der Verkaufspreis jedes Nummer jetzt auf 50 Pf. erhöht wer den. Aber auch zu diesem Preist können zurzeit nur etwa 2700. voi den 000 Nummern geliefert wer den, da die anderen infolge Papie Mangel nicht neu gedruckt ' werde, können. (Vorwärts.) Teutsche llniversitäte im Somc 1918. ' Der Besuch der derrtschen Univer;! täten ist im Sommer 1918 aus 20;. 000 gestiegen gegen 17,200 im Vcn jähr. Davon sind '14,100 -Sindi rende männlichen und 6L00 we" liehen Geschlechts; demnach ist zl-, zeit jeder dritte Universitätöbesm eme Frau. Von den anweserü 14,100 Männern ist weitaus V größte Teil vom Felde zurückgc: und entweder kriegsbeschädigt o, zum Studium beurlaubt. Die der als Kriegsteilnehmer eiugeschr!, benen, d. h. von den Unwersitat als beurlaubt geführten Studieret den beläuft fich auf 60,000, die (: famtzahl der Studierenden deinni auf 0,900 gegen 60,000 im letzt Friedenssemestcr. - ' ! Was den augenblicklichen Beb! der einzelnen Fakultäten und 3k dienfächer betrifft, so weisen die M drzincr die stärkste Steigerung au weil - die meisten Beurlaubung! kriegsteilnehmender Mediziner sta: fanden und auch die Fronen a zahireichsten die ärztliche Lausvck wählen. Jni übrigen rst noch n genau zu erkennen, wie die Umv, zungen des Krieges die Aerussn t. :uii..t!. veeiuiucu.'- i Iin Besuch der einzelnen HoV schulen kommen die Kriegsocrhältnr und insbesondere die Vorliebe K Studentinnen sür einzelne Hochs.! len stark zuin Ausdruck. So U um einige bezeichnende Aenderung hervorzuheben, Leipzig, Halle üi Freiburg verhältnismäßig stark j rückgegangen, während Frankm München und Jern, erhebliche , nahmen ausweisen. Leipzig, ist si' j der dritten Stelle auf die setz' Stelle gedrängt worden und hat dritte Stufe der jüngsten Unidei tät Frankfurt überlasseit. Freist sank von der fünften auf die v undzwanzigste, und Halle von achten auf die fünfzehnte Stufe, einzelnen Besuchsziffern find: B 8432, München 2687. Franj 1738, Bonn 1373, BreZIau 11 Leipzig 1016, Münster .978, He berg906, Göttingen 810. Mari 766, Tübingen 682, Jena 621, ,: 619, Königsberg 608, Halle j j Straßburg 557, Wurzburg Gießen 444, Rostock 379, Greift-'. 345, Erlangen 340, Freiburz I Ukrainische Sprichwörter. I Der Wolf lud die Ziege zum ? tagsmahle, aber sie lohnte ab. Befreunde dich mit thxenv B aber behalte immer die Ä'xi ii jHand,