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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 28, 1919)
Seit3-T3glicho Omaha Tribüne -Dienstag, den 28. Januar 1919. ' Die ehemaligen deutschen Kolonien (fl wird , erwartet, dnjz Präsident Wilstrn die Liisnng zu dieser Frage bringen wird. Aus Ceöar Connty mmm W,,,,,7, I Paris. 28. Jan. r- Auf der hm irctcu Sitzung des Friedens Bureau" waren die deutschen Kolonien wieder (Gegenstand der Besprechungen. Ja panS Aniprüciie auf die Äarschall. ink'In iin Stillen Ozean werden an. ncblich von ttrof;britannicn unter stufet. Es wird angenommen, das Japan als Gegendienn die Förde rungen Australiens. 9ieu Seelands und Südafrikas betreffs jener deut, si.en Kolonien, die von ihnen gegen wärtia besetzt find, gutbcidcn wird. Tie Dclegatcn scheinen sich darin ei lüg zu sein, dah die' Teutschen ihre Kolonien nicht wieder zurückerhalten sollen: die Majorität befürwortet, das; die Nationalitatenliga diese Ko lonien vermalten soll, bis die Be völkerung dab Selbstbestimmung?, tedit ausgeübt hat. Tie amerikani schen Dclegatcn habcn sich hierüber noch nicht geäußert, und es wird an genommen, daß Präsident Wilson, wie er es bei der ?!ationalitäteniiga und der russischen Frage getan, mit einem Plan hervortritt, der schließlich angenommen werden wird. Bann auf Herstellung von Near Bier gehoben .Zaihington. 28. Jan. Tie Be fch'ränkung auf die Zubereitung von Near Bier ist fallen gelassen war. bin. Tie Nahrungsmittel - Verwal tung machte beute bekannt, sie sei in .Uennwis gesetzt worden,, wonach Präsident Wilsoir am 23. Januar ei ne Proklamation unterzeichnet bat. die den Bann auf die Herstellung von 31ear Vier hebt- Tiefe Proklamation jedock kann nicht euer in Kraft tre ten, bis das Siegel des Staatsde partcments auf die Wilsonsche Pro klamation gesetzt ist. lieber die Fa brikation von wirklichem Bier oder anderen malzhaltigcn Getränken wird nichts, gesagt. Bekanntlich in die ' .Herstellung von Near Bier seit dem 1. Dezember verboten. Arbeiten an neuen . Schiffen eingestellt :zan Francisco. z. -snu. i'?rlila?sä'.ästsführer m von der Cfiiieraenc' ?ileet Corporation hat telearavbisch anbefohlen, die Arbei ten an 31 auf dem Sites liegenden isisstfinfiiftcii einzustellen. ccr Gruiifc zu diesem Befehl ist unbe konnt. . , .; . Hartingtou.' 28- Fan. Das schöne Wetter hält immer noch an und scheint auch den Monat beschlie fzcil zu wollen. Tics ist sehr gut, besonders für die unbemittelten und armen Leute wegen dein Kaufen von Kohlen, die in hiesiger Gegend einen fast unerschwinglich hohen Preis ha den. Bei dkr an, letzten Mittwoch abend I abgehaltenen Jahres Versammlung des Hartington Commercial Club wurden folgende Mitglieder zu Ti rektorcn für dieses Jahr erwählt: tteo. Beste, A. I. Lammers, fr j Robinson. Win. Burbach. .Tr. L Stark. S. Mortcn. H. I. Suren, sen, B. Ready, Tr. M. C- Eby. W 31. Bowker. Sekretär Martin Nel! son legte dm Jahresbericht ab, der in finanzieller Hinsicht sehr gut lau tete. denn der Ueberschusz nach Abzie. hnng aller Ausgaben iin Laufe des verflossenen Jahres war nahezu IjtfOO. Um den vom Kriege und ans den Feldlagern heimkehrenden Solda. ten ein Willkommen zu bieten, wird ein .Komitee dafür sorgen, daß an ei net der Hauptstraßen entweder ein langes Brett oder ein Scgcltuchitrci. fen angebracht wird, aus der ein Willkomniengruß in großen u. weit hin sichtbaren Lettern prangen wird zur Btivillkomniung. Auch soll in nickt zu ferner Zeit ein Monument oder Memarialgcbäude errichtet wer. den zum Andenken an die im strie ge gefallenen jungen Männer ans Cedar Countn. welche Tacke die Ti rektorcn in die Hand nehmen wer. den, Tie Teutsche Farmers ftegcifeiti' gc Feuerversicherung? - (Gesellschaft hielt am 14. Januar die Jabresver samuklnng ab und erwählte sämtliche Beamten und Tirektoren für einen weiteren Termin, nämlich: John Stevens, Präsident: Peter Schmidt. Pize.Prändent: John A. Thone. Sc kretär: John Schnieders, Schabmei stcr: jyrcm? Stratmann. Aumchnicr und Direktor. Wegen dem im letzten Jahr diese Gegend heimgesuchten Tornado, der beträchtlichen Schaden an Leben und Eigentum anrichtete, wurde gesprochen und darüber diöku tiert, auch für diese Sache das Eigen turn zu versichern. Schließlich wurde aber beschlossen, bei der bisherigen Versicherung zu bleiben, nämlich nur gegen Schaden infolge Feuer und Blid. Ter alte Ansiedler und allgemein bekannte deutsche Farmer John Schulte ist am borigen Samstag Morgen im Heim auf feiner Farm nahe Fordt?ce infolge eines Krebslei Alliierte fallen j auf Archangel zurilÄ Washington. 28. Jan, (United Preß.)--Gcringc amerikanische, bri tische und russische Streitkräfte an der Shcnkursk Front südlich von Archangel (4) Meilen östlich von Petrograd), die gegen eine Bol shcwiki Ucberinacht ankämpfen, find der Situation gctvachscn? ein ord nungsn.äßigcc Nückzug ist allein Anschein nach im Gange. Ofsiziellcn Tcpcschcn aus London zufolge sind amerikanische und alliierte Trnp. pen ans Shcnkursk vertrieben wor den, vermögen jedoch den Ansnirni der Feinde zu trotzen, dabei lang sam zrniia fallend. Es herrscht sehr kalte Sinterung. Einbuße der Staaten öurch Prohibition New ?lork. 28. Jan. Tie United Preß erfährt auf eingezogene Er kundigungen in verschiedenen Staa ten, daß der durch Prohibition ver lirsachte Ausfall an Steuern durch solche auf persönliches Eigentum und auf andere Weife eingebracht wer den soll. ' ' Wisconsin erhielt jährlich $2, 000,000 von seinen Brauereien. Steuern auf persönliches Eigentum, die den Ausfall dcckn sollen, wer den fick aber auf $7,000,000 belau fen. In Missouri will man den Land steuern größere Austncrksamkciten zuwenden. .Minneiota wird wahr scheinlich seine (Hniben, Waffen, Hunde nnd woe es sonst noch gibt, höher besteuern. Steuern auf persönliches Eigen turn und persönlichen Besitz sind es. die die meisten andern Staaten be absichtigcn. Nebraska" bringt 129 Mann herüber Ncwvort News. 28, Jan. Tas Kriegsschiff Nebraska ist heute nii 120 amerikanischen Krieasvetcrquen hier eingetroffen. Tasselbe bracht die Kunde, das; das Schlachtschiff New Jersey eines Maschinenfehlers wegen Die Azoren anlaufen mußte Lord Listet Hvspital wird verlegt Frm: Henry, (vattin Tr. E. C, Henry', hat zwei Baustellen an der 26. nnd Tcwey träne gekaust, wo ne ein neues (.veoauoe nit euva Betten bauen wird, und wohin sie ihr jetziges, Lord Litter Hospital verlegen wird. Tas Gebäude des "'fv juiui vv tniyui hui-' oviiciMii6 i , . r i - r tt Zl bei aus dem Leben geschieden. rrjÄ tt"fc& s; ,:,. if:jr, .f i iuu iii lULyttii viciwni ciuiii fuiaie juui Packer versuchkn das Publikum zn , ,. , täuschen. Wastmigton, 28.' Jan. Senato rüti vom AHrbau-Komitee beschul digten die Hacker" heute, daß sie das Publikum ülr .gemachte Pro 'fite getäuscht hätten. Bon Louis F. Swift wurde durch gejchüttes Fragen das Eingestand nis erlangt, daß im Jahre 19! 8 das Einlagekapital uicht weniger Qls 2 Vrozmt". wie er zuerst be bam't'L hatte, sondern 15 Prozent verdient habe. - In England streiken 200,000 Per sone: London. 28. Jan. Arbeiterfüh- rer sagen, daß die in England, Schottland und Irland ausgebro chencn Arbeitcrwirren nicht aus Bolschewismus zurückzuführen sind, sondern un , Jnteree der oiiLg munencn soioaren inizmeli mei den. Die Strciklagc ist heilte unvcr ändei-t. Es heißt, daß über 200,000 in den verschiedenen Teilen des Landes streiken. Bkwilügung der 100,000,000 für Europa passiert. ", Washington. 28. Jan. Ter Se tat passierte heute , da-s besetz, auf Beüttvortung der Konferenz, ,',ach de:n für die Notleidenden Eurovae 100,000,000 verwandt werden sol len. " ' ' Äsonshiners" in Iowa. Siou? Cit. Ja., 28.. Jan. Un. !cr der Bcschuldiguiig. Whiskey in ungesetzlicher Weise gebrannt zu ha. ben, wurden Bob Boyd und Char. Ics Tilton in der Nähe von Salr, unweit von Sioux City, verhaftet, "-ei Fässer Tour Mail," wurden in ihren: Besitz gefunden. gierrge d Riescn i China. New ?)od, 28. Jan. Tr. Jos. B.'Och, von der W't China Univer. fität, hielt einen Vortrag über die Völker in dem westlichen China. Er forsch von Zwergen und von riefen haften toeißen Menschen., 'mwolle wird billigr?. .an. iniu dvr H-;ri;.'ict:!ng der Fnicbtrctten OalNi'wti.'e wird der Preis dcrfel'.'n al-f .'! iSivü ver tnmö fallen. -o n;rb i'-'it Zcvcurcn ans den i'' .f. -n t--i-,ltityt? i Cu.i'u i n,i!.;u. iv L.VuiJj i-t. operiert worden, ohne aber davon Heilung zu erlangen, bis der Tod nun dem Leben ein Ziel setzte. Tas Begräbnis fand am Tienstag von der Bow Balley Kirche aus statt und zwar bei zahlreicher Beteiligung der Leute aus der ganzen Umgegend- schulte wurde am 13. September Z 1851 in Saalhausen in Wcstphalen! geboren und kam als junger Mann! nach den Ber. Staaten und zwar zu erst nach Tetroit, ging von dort nach dem Süden und kam in 1877 in die ses County, wo er eine Farm er warb und seither sich der Landwirt schaft widmete. Tnrch Fleiß und Umsicht brachte er es zu Wohlstand und Reichtum und galt als einer der reichsten Farmer des Conntns, denn er 'besaß auch Land in Albcrta, Can. Er war zwciinal verheiratet und hin tcrläßt aus erster Ehe sechs Binder und acht aus der zweiten, sowie die ihn überlebende zivcite Gattin, geb öochnein. Tas seinen Tod herbeige führte Leiden ist wohl ohne Zweifel dem ruhelosen n nervenentkräftenden Wcfen zuzuschreiben, denn er war Tag und Nackt bei der Wirtschaft und gönnte sich käun? die erforderliche Ruhe des ttörpers, lebte in höchft ei?! fachcr, inan niöchte fait fagen in gei! ziger Weise, irnd erlaubte sich auch keine Ferien zur Erbolniig und Auf besserung der (Gesundheit. Er hätte sich längü zur verdienten Ruhe seben können, oline wegen Not und Entbcb rang für sich und seine große Fami. lie die geringne Sorge mackcn zu brauchen, aber er schasste so lange, Z bis er nicht niehr dazu im Stande war ünd bis die 5krankht ,hn auf das Bett warf und der unbarmherzi ge Sensenmann nun seinem Leben ein Ende machte. Möge er nun ru hen in Frieden und die kühle Erde ihm leickt sein. Tie .ttatholikcn und Lutheraner Cedar Countys sind höchst crbo't über die Vertreter in der Legislatur wegen den infam?:: Vorlagen gegen die Pfarrickulen und werden sie den selben gekörig den Tert lesen", falls sie deren habhaft werden. Wegen dieser diabolischen und fanatischen Vorlage find letzten Sonntag nach den (Gottesdiensten in alle,: (Gemein den Petitionen zirkuliert worden zur Nnkerfchrift als Protest gegen 0ie,el Ter Umzug dürfte etwa zu Weihnachten vor sich gehen. Verlangt Amnestie für Soldaten slrafllngk. Washington. 28. Jan. Lie Se natore BoraN und Chambcrlain werden den Präsidenten ersuchen, alle j?e Soldaten, die wegen Ver. gebenö gegen die Kriegsgcsctze in haftiert sind, zu begnadigen. Es bandelt iich angeblich um tausend? Fälle, in welchen Soldaten wegen geringfügiger Vergehen benrast worden sind. Ärin Schnaps, seine Verbrechen, lagt Ure. Stadtkonimissär Ure gab mäh rcnd einer Debatte der Stadväter über den Bau eines neuen ttesäng nisscs seiner Ncberzeugung Aus druck, daß Verbrechen- bald nur noch sagenhafte Vorkonimnisse sein wür. den, da mit allgemeiner Prohibition eine neue Aera übcr's Land kom mcn würde, die große Gefmignisse unnötig machen werde. iDitAngttvordttmdk. Lon Tr. ilh. Stckcl (Wien). die sündige Menschheit. Aüße und entbehre, auf daß du ein lange Le ben führen mögest! Willst du dir ein weites Erdcnwallen erkaufen, so darfst du ss nicht mit ciiutj und Freude verkürzen I Denke immer da ran. was gesuno uns was maom it. Eni aael Entiagel annage. winai zu Entsagung und zu Vor- dieser Welt- U'.a mug am äiuiliu 0 ,... 0 . f;v, Si Ctr-iiihi mit fflutl'It lllll mtilcn. Uut loeunuiiger su llvttt,,,..,, ... - ,, Re anation geht durch alle Taten Edlen beibringeil. Aber mt mit di ko,n.,Angft vor Vergeltung und Hollen. Vllll j.isjijv'-. i u I... ,;; ( Wnto ItPhPII. mcn ihnen wie unveroieni vor, uno n- c, m m !" sb' ict, 'fit" w jM5 Mjr äst " l'lDiC DCl Ü)CI I ütC H'U H ... . (n v . r, Un. Nicht von vemu o . ueu , - c-mclmmct. Nur t.e ircuoige ZJsTZ r die Psychologie deS Individuums LJ1"Z nVbieflWe Masse llljl I I l'll'll V,L L llllll I V ..l'.-ll - ' ri'i.-vüjr. n.Jin tu.n, ,.(.a..i--.flrtinirt Cl'l IUHU4IU1 ihuuiwi. TOumsmm.uu s VI J-ll'J .ItlUllllll .".- Ncurotiler Gehen nach Pole. Tariö. 28. an. Genera! 5lcr nan und Tr. R. H. Lord tverden die onierikanischen Mitglieder jener Mission sein, die von den a'son icrten Mächten nach Polen gesandt w'rd.- Flirgcrlrittnant O'Nrill verunglückt. Paris, 28. Jan. Fliegcrlcutnant E'Neill von der amerikanischen Ex pi'ditionöarnice stürzte heute mit sei. nem Aeroplan aus einer Hohe von 00 Ftts; ab und tuurdc sofort gcto tet. auszerordentlichen ssjr&ru ä ct i " ,.c , sar .t,ir tnm an wcru.ou .ni ein- x-tmi vn. ." falle ci. , arü Zor kam zu , ugemeine Erscheinungen dein trösllichei, chlujie. öaü S e " , , " !,i,ös'eruna oder Freude nicht töten kö-rne Ue b tlierta Z Anglt vor der Freude, vor d r allzu gni . Bergrökerungen werden grufcen "$$ st ms auch die 'all emei.ien Fehler w-lal . da. Problem da- ausweisen, die uuS, sonst mais eiwa ouiuiwuhw u.. ... . ,g -,ein Mensch aus dm Gedanken anVele e .weganz .,b, , n Ul5Ta'gtes. Bani uu, .u glückliche, die sich vor jeder Freud. dotenen Piaden nachi mibM) bie Cr, Erst nach vielen ahrcil ,ah. er- ,)tmi qmaät haben, dad regeb kannte ich. dciß der dichter mit die- -j. g, Vlt bm Tage lom ser Frage ein wichtiges Zeitproblem mn me ein fühl der Lebens aueroings an rinuu eti.., :reuöe in is)llCU m,,tauti)C Beispiel behandelt hatte Eine empfiltbcu e ein Unbehae .- W..l.'j.M nPtt-iH IIH.-! ' ' . . . . . L)C!l WIN 'lriiipn linö w "Mi a 1 r 'v V""J ;age erzaml im ,a -imntiT nörfpr mordende .- . ?. - ,. ., v. i. u - 'i-r . i : . tora xm uicnipicflci, cer bciuuw m-t: rreue dich nicht all.miehr Hnrley wird zurückkelirkn. Paris, 28. Jan. Edward Hurleq wird bald nach Amerika zurückkeh- ren, wie heute offiziell bekannt ge macht wurde, um sich der Frage über Erbau einer amerikanischen Handelsfkott.' zu Widmen. ttknrral Perfhing vor jlongrrfz. Washington. 2. Jan. Nach sei ner Rückkehr von Europa wird Kon. gres; General Pershing ersuchen, ihm seine Ansichten über die zn kümtiq? militärische Politik der Ber. Staaten darzulegen. . - occueien -vciui;, uu ifiucu uc L sicher Eulewpiegel lausen in der groteske Formen annim, Welt mehr herum, als man es ver- Xlc sanken et,vickeln ein si, 01 sich muten würde. Ja. eö gilt sogar als sinnreiche deutsche wurts ein betrübtes Gesicht zeigte K g bir baII) jd)Icd)t flcljcn unö orgcrtich war, wen er an oen a in yn-m dieses lehr ver nächsleii Aufstieg denken nmizte. breiteten LeidenL, das später gera immt sinn reickl's Snüein. i'im alle Lebenssren ÄUSsiun veionoerec .ixu, m Un erziehen und gerade da des Glückes nicht allzusehr zu freuen, Gegenteil von dein zu niacheu, wa weil man sonit La ungiua yeraus. -,.. . Freude bereiten würde. Sie widern könnte. .Nach dem Lacher ;Tm, iich ? slnc eitaenöi'Ziscken kommt der Kracherl' Pscgte Bewegungen, die Beherrschung und man uns Mindern zu predigen, .n (.gung verlangen. Sie werden der Schulstube lernte man allerlei begeisterten Ävoitel der diversen erbauliche Sprüchlein und Geichicht. Abftmenzbestrebungen. Sie. hören chen, Die öicie Siegel oe,lai,gen ,ou. m m sinken und zu rauchen. Sie ten. Das Glück hat Tuck." Oder: Vm Vegetarier und würgen Un- Glück und Glas, wie leicht bricht mengen schlecht zubereiteter Gemüse . i- tt tmr. m .... v 1 1 i .". , J ' ' - oas. wü mm uiiuiuu, icue ,nit Todesverachtung herunter, wo l -T-fi... m T!r js.,i:., i . . .... . i j . lvmmi icucn uueui. oujucuuumsp s ick in Ee niuiclit nacli einem wurde der weise Spruch des Solon: duftenden Braten verehren . Sie Tode ist kein Mensch sagen sich die Liebe und. was Bor dem sie schämen sich fast derselben. Dwse. stille Art der Angst vor der Freude 'erklärt manche sonst rätselhafte Tat- Ta bewirbt sich ein Mann lange ui stillem Werben um ein Mädchen. Alles wartet, er werde das letzte Wort sprechen und um ihre Hand anhalten. ES vergehen Monate und Jahre, und schlieklich pem ocr er,ie Bewerber mit trauriger Nesignation zu. wie ein anderer sein so hciszbe. gehrtcö (Äluck errmgr. c nn 01c Mben iaiincr. 0,e NW oegnaoei HMin. wenn iie bei einem Weibe Erbönlna finden. Sie. die Hohe, die ... - . . izi "li1. .. f". ' 4 1 Lerrllclnte. oie onin, iwi "i" den armen Sterblichen, beglückt. Tas verdient er ia. nicht. ES graut hm vor dem Glück, bis dieweil ainfflin. aber unaufhaltsam mit grausamer Hand das Bild der Ööt tin erwischt und durch einen Men schen mit all seinen 'oeyiern uno Vorzügen ersetzt. Ta sind Menschen, die von weiten Reifen träumen und alle Reisebeschreibungen verschlingen. Sie studieren alle Neiiesuhrer. teven schon im Geilte n Jtatien. in or wegen, übersetzen mit den modernen Riesendainpsern den Ozean und blei ben nach all den ceiieptanen oocu zu ause. Unter allerlei nichtigen or- wänden, wie sie sich ja immer fin den. In Wahrheit, weil sie sich oas höchste Glück versagen wollen. Sie sürchten sich vor der allzu großen Freude. Dunkle abergläubische Emp sinoungen krauen uaz nur in vi Tämmerungen des TagcS vor ihre Seele- Wie von verhltencn War nnnaen klincit die. Luft: Tu es tr fe I6 ? f ; ti H t. V ffj. Ah ;i weil es daS Gute ist. weil wir eine höhere Art von ui.ensch oar,leuci, wollen. Unser aller Bestreben lou e sein, unsu Edelmenichen hcranz, bilden. Sich freuen heißt auch, sich niit anderen freuen zu können. leiszi. mit seiner Freude onoeren Frcude bereiten. Die clt sehnt fich nach dem erlösenden Lachen. -Lcr liebe, heitere Pan ist tot, und ver gebens suchen wir in der ernsten lS. .. . .... - . ... rri....... ycit öer y.'iöaincn leine cvtu Doch ich merke, dasz ich in3 Pre digen komme. Ich propagiere ,a eine neue Religion der Lebensfreude. Und wäre das gar so übel? Ich denke mir eine Zeit, die nie da sein wird, mit Tempeln der Freude ua mit Menschen, die sähig ,sid, daS Vt Leben als Freude zu empfinden. M Hier wird der Psycholog zum Uto W, Listen. Wären wir reif für eine ti solche Religion? Vielleicht einige Auserwählte- Was märe diese Welt ohne einen festen Glauben, der das Fundament unserer GejellschaftSor!)' nung darstellt ,'iid Ordnung und itte sichert? Jede Zeit braucht ihre Religion. Dasz, wir nur die Religionen der ih Vergangenheit zur Verfügung ha : . ven, Mj maau oen lajiücqieix n w t v flitt der Jntelleltuellen aus. uno Religionsniiter bringen uns fi,. n?, nrfat 111 IlotfCll. öar. ö'.f'C MaNeurroie'ic auch den gewunsckken apitok zii Lincoln und hätten somit Er'olg haben: Wäre es nickt für diel cr.ia, diese inmiuen vorlagen ,11a vielen Stimmt! der katuoli'ckvn Z-ür.j einreichen können. Aber Undank i'k ger des- Counws gewesen, so iär.e bekonntlxh der Welt Lobn nnd die tnncr her drei Zerren ktt in den'irs Tprikbiontt zeigt sich nun auch .pikun-zzjwlnern der Legislatur im w'.cdcr in btcioa ?o!U. glücklich zu preisen" als Weisheit mchmal noch mehr ist. den Er aller Weisheiten vorgetragen, ttonn- 0ja. . gje ,eiden schlieklich alles, te man sich da seines Glückes freuend m i()ncn im Grunde geuominen Aus reiid solgt VeiS . re:mr vas genehm ist. Sie heirateir nicht das Sprichwott. Selbst die Dichter lehr- Machen, daö sie lieben, sondern ten u, Zurückhaltung in der ent aniiivs, welche ihneit eine lvaljre Freude. Ich denke besonders an den 2ttac Gottes wird. Sie studieren Ring des Powkrates" von Schil- wis'enschastlicl'e Werke, deren Lek- l?r. Vor allzuviel Gluck wendet sich fiat n)mx CM Qnal wird (einen der Gastfreund nut Graujen". Ta 3ioluan iejen ßüt jheil als Tod wurde cmem angit und bange vor siide!). plagen sich mit schwerer dem Gluck und einer grasten Freude, isif sein prickelnder Walzer ist Was helfen gegen diese Jmpera- ebenso verboten wie der fesselnde twe der Jugenö die guten Lehren Roman!) und bringen cö schlichüch emes Horaz. der das kostliche Empe f weit, dasz sie alle Freuden dieser diem" geprägt hat, das Aaumbach Welt in Arbeit und Pflicht verwan- wunderbar ins .eutscye als ,,eul dein ,,l heut'!" verletzte, vs vi:ev oocu mvmn aiMn j.e ü? Welche lln viuerer Äooeatz in oer oreuoe. ere Notwendigleit treibt sie da Eiii!- hemUlche Ang,t, Die Eotter zu? Eine solche mächtige seelische wollten uns verderben", nach Glück -trömuikg kann doch nicht aus sich rame ug:ua, uno oer egeu,as ,elbst ohne zwingende Motive eMi wuröe nur m unausoieivuaie un- jjen? Jede Kreatur lechzt doch nach glück größer machen. Ob dieze Art Freude und Genus;! Ter Mensch der Erziehung richtig ist? Das Glu. kann doch nicht allein zum Leiden ou uns man uvermung niaaitn. geboren fein, wie man uns vor, Tas ist ja richtig. Aber darf der schmatzen wollte! , Geöante an oaö unav!vei0tare Fragt man dieie sonderbaren Ende des Glückes uns das Glück Dulder näl)er aus, so schweigen sie verbittern? oder geben schliesslich eine zögernde i.nnes scheint nur sicher. ,er ,o- Antwort. Sie hörten eine innere genannte Weltschmerz mag daoon Stimme, die zu ihnen spräche: Tas kominen, dasz wir fast alle Lebens- verdienst du nicht! Tu bist viel zu freud aus unsrem Leben verbannt schlecht dazu.' Mit anderen Worten: haben. Wir habn wohl Freuden, Tie haben ein böses Gewissen" und kleine zaghaste Freuöchen, aver die glauben, die Freuden des Lebens richtige, grobe, wunderbare Lebens- .cht verdient zu haben. Sie dämp. sreuöz wirö oato er Vergangenheit fm ihre Freude, und die Sordine ang.,.ren. Wie wenig Menschen ist ihr böses Gewissen. Sie sind chre wetten aus öi: oougal- rage, wie eigenen Ankläger und Richter! c, , wm ergebe, oie ausrigc. w-i fenne einen Schauspieler, der I . tf i v. ... ui ,1 Im nu r ktlf'Ml uuje yi. es zn einer erste Glöne hiitte brm nu5geze,asneri" aoe: outzen ,yre g, !önmh cin flrofjc3 Talent von uu cu& Aan6e c ti. iui uni,nncf cne gühigfeiteii, war ')ufi Am. l.4 , , m.3 , lUi fnitn . . ' . . )U'lt""..u"' r-4.Vi)4 nie mmande. aus ,ä, ,elb,t Izoraus man öle?e Glücklichen xe meiiten treten und seine ganze jZraft und werden klagen: über die Geiundhelt, t-m fl1t.c iiull!-t . -eigen. Vor uoer oie es,aite. oie amme. oe , dem Auftreten sagte er sich inimer orgeseien. 0 xoiuisaen er, wirst natürlich ausgelacht wer Nilie uno. Tie gesamte timmungs. .. jx,,,, ,,.. loge der Menschheit scheint mir be- ücr&icnt nichts anderes- . Du' bist örtlich nach Moll transponiert. jd)fcd). ,c ftcclf ia ßat ,lid;t Ü0r. Hat es eine Zeit, gegeben, in der wärtskommcn kann." So tritt er man so viel vom Selbstmord der auf die Bühne und must beständig LUiigen Leute hörte? Wie jammer- gegen einen inneren Menschen kämp- voll ist diese Jugend, die bei der sen, der ihn hindert und stört. Und ersten Enttauichung das Leben von m all seine Freuden tönt das furch sich wirst wie einen wrtloien Fet- terliche Tas verdienst du nicht!" zenl Es fehlt ihr hk wahre Lebens fjli.ein. . Er küsst ein süfzes Mädel, kreude. nach dem er fich in Verlangen ver, Mn k.,nn obne aroe Mühe d-n zehrt hat. -chon sinkt ,,e willei'lo Lebenöüberdruf; ebenso wie dienn seine Arme, da ertönt in ihn Xnt n,ir her T?r?uSe in den mode das verbietende .as vet0!ett!l ö vpn .-ititrsimuijaen veooaaiien. nia?ii', uno ian m u.ucr ir Auch die strenge Wissenschaft ist den gend einem Vorwande aus ihren 'Zeitströmungeii zugänglich nur erschlafften Armen. Er bringt sich allzusehr zuganglichl und kleidet um die schönsten Engalsements und sich nach der Mode. In unseren Iah- brüskiert feine besten Freunde. Er ren tragt sie das asketische Mäntel- verdient ihre Liebe nicht, ff, is.r hiM ii für ist. ,'a dak WaS bei diesem Menschen mit 4 fvi?. k,!n, (üciuinen nickt aain vollem Vewusstsei vor sich geht. fi'mt "iiirfi hiat ant ,'n da? kann bei anderen unter den Falten der Aberglaube und ,em a ter, der Glaube, öeroor. Tie Taiia norolaS sterdeü nicht aus, Ter ü stere cin dcS Rittelalt.'rs schreitet )urch d'e moderiien Tt.en nnö tust ja L-che! Lchel Weijd übet Zchwellen des iüewuM'eins bleiben tini doch das ichu'al ceuiaiiiien Manche HanS, die ach Sen i.ochilen Urn.-.eik srci'cn könnte, stockt nd t,ii,'t inne, a!s wollte ie iicii ti jd einmal bejin.icn. Eine st;&t Tcuiut nickt! Du wirst es noch büfjen! Jede Freude wird mit Schmerzen bezahlt, lind das kleine ängstliche Herz schau- ert zusammen und verzichtet auf die Eruillung der ehnmcht. Wieviel solcher Sehnsuchtsgeda,d ken, sind schon der Angst vor der Freude geopfert worden! Jede Se künde sinkt ein Wunsch entseelt und unbeniitzt zu Boden, weil die Angst vor der Freude die Freuoe zur Angst ' macht. Auch hinter dieser Angst steckt die Geiszel unserer Zeit: das Gewissen. Wir haben alle ein sehr empfindliches Gewissen, und oll die Entsagungen sind milde und harte Strafen, wie sie die Willkür des inneren Richters" diktiert bat. Nicdsche hat in einer erschöpfenden Interiuchung die sozialen Wurzeln dieses Gewissens freiaelegt. Man begeht leicht den Irrtum, die Reli gioncn für das Gewissen verant wortlich zu machen. JndeS es schein! mir wahrscheinlicher, dasz das böse Gewissen' der Menschen die Rcugio neu für sich geschaffen hat. co 11 daS Christentum das böse Gewissen des Judcutums und ist es auch bis auf den heutigen Tag geblieben Toch es würdezu weit führen, wall ten wir die sozialen Wurzeln dieses hochinteressanten Phänomens her aussinden. Eine andere Entstehungs, geschichte des Gewissens erscheine mir zurzeit für die Tarstellung dankbarer und wichtiger. Es mub auch in der Erziehung deS Kulturmenschen liegen, das; ihm mit dem neckveiidigen. moralischen Gewissen die Angst vor der Freude eingeimpft wird. Wenn ich daran denke, wie oft den kleinen und gra neu Kindern ihre Schlechtigkeit vor gehalten wird, so nimmt es mich nicht wunder, das; Mcwchen cntste hen, die sich für schlecht und verwor fen halten- Das eine Kind Hort Tu bist nicht wert, dag dich die Tonne bescheint I" Wenn das Kind als erwachsener Ncurotiker unerklar licherweise eine Angst vor der Sonne zeigt und nur im schatten ohn, Angsigesuhl wandeln kann, so kann diese Phobie neben anderen Wurzel iTie Sonne bringt es an den Tag!") noch diese Wurzel haben, Einein anderen Kinde wird immer wieder von den Wohltaten erzählt, welch .die Eltern auf sein Haup yöufen, und dabei .miner konstatier wa für ein verstocktes, unnatürlich undankbares Geschöpf es wäre. Ta bei stellen sich die Eltern als Muster von Tugend dar, als ob sie nicht die nämlichen streiche in der Ju gend verübt hätten, Tie Folge davon il, daß die Menschen immer di anderen für bessere und edlere Ge schöpfe halten. All das, was an unterdrückten Trieben und hungri, gen Instinkten in uns lebt und ch dunkel und verworren in träum hasten Wünschen und verhaltenen egierden aufzert, wird als schmut zig und schlecht empfunden. Dadurch ent,teht ein Gefühl der Mmderwer tigkeit den anderen Menschen gegen iiber. Es ist zu viel Lüge in unserer Seit. DaS wären nur einige Andcutun gen über daS wichtige Problem, da sich die Angst vor der Freude be nennt. Wir sollten unsere Kinder und alle Menschen zur Lebensfreude erziehen. Können wir nicht den sin. steren Geist der Askese bannen und die Menschen zum edlen Genusse des Lebens heranbilden? ch möchte nämlich nicht imbverstanden werden ,ch i nickt eul Apostel der ego:st icken Lebensreude um jeden lirns, die nur auf sich Rücksicht niinmt. Ti Freude am Guten und Schönen ge hört 4H den hLendsten Freuden alle eine Religion der jukunst. x.z ue genwart geht immer leer aus. (sinken wir von öer H.ie pyiioio phischer Erkenntnis zum Alltag zu. rück. Ein altes schönes Lied geht mir nicht aus dem Sinn. Warum hört man e-Z nie mehr im frohen Kreise singen? Warum fingen die Menschen überhauvt so wenige Man stelle sich einen modernen Jour vor. in dein die Dame des auies das Lied anstimmt: Freut euch des Le ben, so lang noch das Lainpchen glüht, pflücket die Rose, eh' sie ver blüht." Erste Druckerei Amrrikas. H i M V ü ; M. (si ' i V Ueberall, wo Amerikaner sich ein Gemeinwesen gegründet haben ui-d ihre eingewmiderten Freunde bald nach der PUgcrväter'Jeit des gleichen dauerte eö icht sehr lange, so hörte man auch von Drucke, rei Unternehmungen. Naturgemäß waren sie nur von bescheidener Grö- f,e, aber einige Haben sich sehr lange behauptet und verhältnismäßig bf deutendes geleistet. . Tu älteste Truckerpreise der söge nannten neuen Welt jedoch ist m&t ; in den Ver. Staaten oder ihren to ( l lonialen Vorgängern zu suchen, soii 's dern schon etwa ein Jahrhundert vor f der ältesten dieser, oder genau ge- ' sagt, im Jahre 1537, hatte bereite t M e r l k 0 eine Druckpresse. Eine Zeitung wurde damals hier noch nicht hergestellt; aber die Trut- , kerei brachte viele schrislsiellerische Werke heraus, meistens Viicher, deren ersasser in Spanien geborn und nach Amerika gekommen waren. Vie le Jahre wurde behauptet und blico unwidersprochen, das; daö allererste Vuch, welches einen Eingeborenen von Nordamerika Zum Bersaster ge habt, von einem Merit'aner geschrie ben und gleichsalls von der obigen Presse hergestellt worden sei. Erst vor kurzem aber wurde die Ehre, der erste amerikanische Schriftsteller gewesen zu sein, einem Versasser von San Tomingo zuerkainit. Indes ist der Streit noch immer nicht ganz entschiedet,, und die Zeit' fchrift Jnter-America" versichert neuerdings mit Berufung ans doku ...-i !,.. w. iu. in.. i.aiuaiiujL- .iiii-jiuLi c, ua' iui'uuia;L- 1 t Ehre der Erulings-Urheberschaft ge -. (. ,.ju ,,:,. n:t.i I i ? t-lUIlU IIUUJ lIllillLL i'ltlllU. ILIJ . , erste Buch von einem eingeborenen j' eneu '1 faßt. Ämerikaner sei in Mexiko verfaßt. aber zu levilla, panien, von ,uan l-i Leon im Jahre 1291 gedructt.M worden. Das Buch existiert noch in ' zwei Ezemplaren, die in privaten i Sammlnngeil sorgfältig gehütet wer- j den: ob nicht noch ein altere? und f i wirklich in Amerika gedrucktes nach- gewiesen wird, stellt ntch dahin. Moderne Tanzkunst. S'ielizejlali wt die Zauc, Wie man izemziUage ficht, Immer weiter wirs die Grenze !ie das Tanzgebiet umzieht. Ticse hier tanzt Traumctstasen Auf transzeiideülnler Spur, Jene von antiken Vasen Stammende vcrnalbc nur. Wieder eine tanzt Maltiäie Und verrenkt sich Händ' und Fiifz'z Eine vierte tan.-t ron Nietzsche AuZgewählte AperenS. Mane Tamen mimei, fern Aus verschiedenen 2,'iiiSccr Werke aller und moderi ee Meister mittflit il,rer Leh'n. Tie auch seien ich. vergehen, Tie der llainschen Muslt Llvmplizienesie .finesien Wiedergeben durch Mimik. Kurz, man tar-,t henie alleZ, okleZ! Malerei, ,MslI. Gedicht, Metaphsik sä.limmiien alle Äch. nur Walzer tanzt man nichts Ein a ti s 0 p s e r n d e i Gatte. So, ihr seid in mißlicher Zäagel Was tut ibr denn jetzt'" . .Meine 7,ran arbeit, und ich rcrMijle nicht!" h . A ? S s l! :! u 'h ) , 't ff