Tilgte Omshlt Trlttse 'wp W W gWMOtzi wwrtwi .. .: .. -' . , ; -; , , , , . ; I o r oof. o . a ' . J " tvv 5 . Trx JA ) 2 J ) QI oiÖ ä rf , y . - - V . , Cv jr I g K S Yv A. v W A AI 1 1 .' -.' u v V , l o M iY jq 7?jltt N z) ff y n r- - 'Si Ä - , . . . y c; Jy ' V - 7 vJ ' I . i:i ; (ks v ' -Z) Schlndljeiispffege im Winter- ES ist bedauerlich, daß in unserer Zeit, in der die körderlickie und eiktin HmU Mx Frau gZeichmübig in Anspruch ge inommtn wird, der allgemeine Gesund heitszustand der Frau zurückgegangen ist oder, richtiger gesagt, zurückgegangen war. Denn der alte Satz, daß die erste Hedingung der Schönheit Gesundheit ist. crlanat erst in den lekten SahmMim wieder seine volle Gültigkeit, und die so lange vernachlässigte sachgemäße Aörper pflege der Hausfrau wird iekt wie der energisch aufgenommen. Es braucht wobl keiner lanaen TuSeinanderseKnna. um diesen Sad besonders zu begründen. ! ti.r..v..si w' tv .c- . ... 'cjuuiuveu et üiau oeoingl ntaji allein ihre Schönheit, sondern auch in vielen Fällen daS Gluck der Familie wie ihre gesamte wirtsckaftlicke Stelluna. Ao der Gesundheit der Frau hängt die Äesudbeit deS künftige (HtiMfMti. I daS ganze Lchage deS HauseS und ein F gute Teil des Eheglücks ab. Daß man ?e,ne moer ausS zorgsaltigste pflegt und dah unsere jungen Mädchen einen Sport zur harmonischen Ausbildung des Körpers treiben, ist beutzutaae leMu. ständlich. Leider ist es nicht ganz so ibstverslandluh, daß die verheiratete iirau oe, orperpsiege größte Sorgfalt uivenoik. Deur vsl wir ver scuhcr izeliebte Svort nack d toineii böllia vernaililLisiat. tooiu ia euch die S!. hältniffe meist den Anlaß geben. Die Sorgen dkS HauöhaltS und die Freuden .der Kinderstube hatten junge und altere Frauen ' davon' ab. . Die Hausfrau glaubt auch oft. in der Beschäftigung mii iqrcin yausyaik genügend ksrper viajc eiocgung zu oaoen. k velrachicr Ylt 2"t. die sie sich selbst widmet, eigen! j:ich alS verlöre, und hat sie einmal ge. knügend Zeit, dann empfindet sie ein starkes RuhebedliifniS. ' I So kommt es. daß diele Frauen, die ?ür ihr Ainder peinlichst ud sorgfal tigste Körperpflege für notwendig hal ten, sich selbst geradezu ei wenig der nachlässigen. Solange ein genügender Jrad von Frische und Gesundheit vor Handen ist. merkt man keine schlimme Zolgen. Diese pellen sich oft erst in' xcltcre Jahren ein. tu denen die Frau sann plofetich rasch ?u altern beginnt. :on tausend kleine Leiden geplagt wird, ist auch leider von recht schwere und c3 Leben bedrohenden. - Wüßte die grauen, wie viel qualvolle Leiden gerade suS der msngeinden Körperpflege ent ftchen. sie würden eö gewiß als ihre erste Pflicht betrachten, nicht nur ihrer Fa nliüe, sondern auch sich selbst alle Wohl ' !cn sorgfältigst Pfleg angedeihen ,u NkN. MespntMzpflM ist auch stet, no unter al. Umständen zugleich chonhettSpslege, und gewiß sollte" die lau auch die Pfleze ihrer Schönheit Aal! vergessen. Wir können nicht alle 4 X 'heilen sein, natürlich nicht, aber ' Vi wir aufrechte gerade Hallung. " .Vköerfelmen. klare Haut, leio Zähne, forzfältig kpfl'ffdj, i V;r. Dj 0fict-it meist sron 1 um tic 3rau ili ini reise . S, i enmu!?2 und an,tthend er v W M nv Kr ein W ;VT r,;:,:V':: scheinen zu lassen. Und die Erhaltung w r rjt,"t. . n .t je . . v aiage qi einsaq genug, ist ge fchieht gerade im Winter für die Körper Pflege am allerwenigsten, trotzdem der Körper gerade dann ihrer am bedürftig sien ist. Im Sommer bewegen wir uns mehr in der frischen Luft, leben auch im yau e b offenem ffen ler.- im Winter lliagegen sind wir sehr oft Stuben und senhoaer, schließe uns aus Furcht vor Erkältungen vor jedem frischen Lüftchen ab, und wenn wir es durch diese Ber weuynqung erreicht haben, daß der nun empfindlich gewordene Körper zu Er kältungen neigt, so verweichligen wir ihn immer noq mehr, statt ihn durch per nünftige Pflege widerstandsfähiger zu machen. ES soll hier keineswegs jenen Abhärtungen da Wort geredet werden, die Kaltwasser und Lufifanatiker gern anpreisen. Aber mit Sorgfalt muß man im Winter darüber wachen, daß die Schädlichkeiten des Heizen und deS LuftmangelS so viel wie möglich aus geglichen werden. Auch die Diät muß im Winter ünderS sein als im Sommer. Beschäftigen wir uns zunächst mit ihr .Es ist zur inneren Heizung de Körpers, die noch notwendiger ist all die äußere Wärme, unbedingt erforderlich, daß man im Winter sogenannte wärmebildende Speisen zu sich nimmt, also etwas mehr Fleisch, etwaS-rnehr Fch und Hülfen flüchte Um indes eirte Uebernährung und Säftestockung deS Körpers zu der meiden müssen wir dsraf bedacht sein, dieses Mehr durch eine bestimmte Menge von Früchten und Gemüsen auZzuglei chen. Wer sich den ganzen Winter hin durch überwiegend von Fleisch nährt, wird bald von Magenbeschwerden oder anderen organischen Uebeln heimgesucht werden. Wer aber ein bestimmte Menge gekochten Obstes zu sich nimmt, sich diel, leichj gewöhnt, eine Stunde vor dem Schlafengehen einige Aepfel oder ein kleine! Schllssekchen it hte Pflaumen zu verspeisen, wird sich ungleich wohler befinden. Gemüse sollte auf keinem Mittagktisch fehlenz in unserer Zeit ist ja dafür gesorgt, daß ma es kaum zu entbehren braucht. Die Konserven sind sehr billig, und da! südliche Gemüse ist im Winter kaum teurer alß unser frisches. Die kleinen Mehrkosten werden durch die gttinak Arztrechnuno gewiß auSaeali chen. Mit der Kleidung sollte ma vor. sichtig sein, hier ist drr Mittelweg, wie überall, der beste. Wer sich mit wolle. nem Unterzeug aft Imdicht bekleidet, muß gewärtig sein, daß die Haut außer ordentlich empfindlich wird, weil sie nicht genügend arbeiten kann. Man unter ieug getragen verden. so darf es nur ehr leichte,, poröse sei, daß oft oe wechselt wird und die Haulatmung ge stattet, die ebenso wicbiia ist wie die 'Lungenatmung. Wer in armer Klei düng, wsniöglich auch am warmen Ofen, friert, ist stet schon vermeichlicht. Sich och wärmer anziehen. h?:ßt, da Uebel Nß v'ischlimmerg. Tak einzige ?zen N',!!!kl ist hie: körperlick? s'nrke Äewe. gung ??j CZ rad Fakir. Zimmer Srme muß n?s mit kichiem Un M Twei Gedickte ponMrl Schau, was der Winter macht, der lüde Narre. Springt mit Schellen einher, joho! Holt sich Vom Ost die klingende Frostgitar, AuS den Wolke den Pierrot. Es führen .diele Wege tief waldein, Von dunklen Zweigen schützend überhangen. So ist dai wundervolle Leben dein Nun immer tiefer in den Waldegangen. vtm mmxwmtmm terzeug und entsprechender warmer Ober kleidung behaglich warm fühlen, muß vor allen Dingen warme Füße haben. Auch mit Hinblick auf die Heizung wird lehr viel gefehlt. Heiße trockene Ofen, lukt ist ein Eikt. nickt nur kür die fiiil. auch für Hals und Lungen und damit für den ganzen Körper. AuS Spar samkeit die Fenster nicht zu öffnen und v so ichne verbrauchte Lust einzuat, wen, ist ei Frevel au der Gesundheit. Hals und Racdenkatairbe. Sulie und Schnupfe sind die unauSbleidlicben Folgen. Der sparsamen Hausfrau mag eS auch gesagt fein, daß verbrauchte kcbleckte Lukt kick niemals srdenrliK er wärmt, dak daaeaen reine Lust im mit durchWlten Zimmer fast sofort wieder warm wird. Eiserne Oefen, zumal solcke. die stet, Kon iteiiem aeMil totti de müssen, derbreiten Staub, Ruß und wat und sind wahre Gesundheitömörder für Kinder uu Erwachsene. . Ei Ge fäft mit ltetS reinem Makler darf in M. nern Zimmer fehlen, anz besonder! nicht in geheizte Schlafzimmern, die übrigens nur im Notfälle erlaubt sind, und zwar vel anen Leuten und be, rettungslos Verweicblicliten. Nreilick lall man Im Schlafzimmer an kalten und nasse ?a gen nicht die Kenster weit essen InfOn. Eine Spalte b'nüa,! schon, um dem Schlafzimmer reine Luft ,u erhalten, besonders Aengstliche könne leicht den direkten Luftzutritt ,u den Bette durch einen Schirm abhalten. Ausgiebige Lüftung der ganzen Wohnung, s, daß keinerleiunst und Gerüche irgend wel cher Art darin zu merken sind, ist die erste Bedingung ziim Wohlbefinden und damit zur Gesundheit auch im Winter. Kalte Füße und heißer Kops sind im, mer ein Zcichkn daß die Wohnung nicht nur zu stark, sondern auch unrichtig ,? heizt ist. baß sie bodenkalt und damit ui!gsnd ist. oder daß die örnzheung und Körpttpslege vkkkehtt teutn, ßtr jssgBaM3Bgmaasmmag!s m - Der Minter. (Kinderlieb.) ! Ueber die Bäche baut er gebrechliche Brücken, Wenn man drüber geht, sagen sie knax! ) Ueber die Baume stülpt cr Puderperücken, Freut sich unbändig des tolle Schnacks. Schau, nun sitzt er auf BaterS Haus. Frech wie der Daus, ruht sich aus Am Mittag. Und immer ernster toiidjue Stille wohl. Und immer feierlicher ring! dai Schweigen. -Was lockt so unermüdlich der Pirol? Will er den Weg zu neuen Wundern zeigen? an lallen Füßen leidet, empfindet so fort Erleichterung, .wenn er täglich die Strümpfe wechselt und täglich ein, wär mej Fußbad mit einer Sodabcigabe, darauf folgender kalter Übergießung der Füße, sehr kräftigem Trockenreiben und nachfolgender Bewegung nimmt. Der Hautpflege muß vollste Aufmerk samkeit zugewendet werden.. Wöchent lich muß zum mindesten ein warmes Bad genommen werden. Eine kräftigt Trockenreibung lind Frottierung der Haut muß dem Bade folgen Tägliche kühle Waschungen mit nachfolgender gründlicher Treckenreibung werden sicher lich von den allermeisten alk ine wahre Wohltat empfunden, sobald sie nur erst die leidige bequeme Trägheit überwun den haben. Es ist eine Ausrede sehr vieler Frauen, daß sie genügende Bewegung bei der Hausarbeit haben. Das ist durchaus nicht der Fall. Die häusliche Arbeit wird in den meisten Fällen unter nicht sehr günstigen gesundheitlichen' Bedin gungen vorgenommen: Küchendunft und eingeschlossene Luft sind gerade nicht ge, sundheitZfördcrnd. Auch die ange strengte Anfmerksamkcit auf die äugen blickliche Arbeit, die geistige Anspa, nung dabei ist nicht günstig. Frauen, die außer der häuslichen Arbeit keine Bewegung in frischer Luft haben, wo bei mit der körperlichen Bewegung eine geistige Erholung Hand in Hand geht infolge der Ablenkung durch die äußer, Umgebung, sind .meist körperlich schlaff und auch m's.mutig. Wenn die Frau es nur irgendwie einrichten kann, faß sie täglich einen mindestens einstündigen Spaziergang machen. Bielbeschästigte ?tütter, die angeblich keinen Augenblick fortkönnen, tun wohl darin, die kleinen Trabanten z selchen Tpaziergangen mitzunebmen; auch den Kiilden eschichl d.imit wülkeiid des Wii'tcrZ eine be sondere Wohltat. Wer täslich in rei W y ,-. Freiberril von Werlepsch. Und raucht seine Morgenzigarre l Heia, Winter, du lieber Narre Z x'lluuA ner Liift, womöglich am offenen Fcn stcr, ein Dutzend tiefer, langsamer Atemzüge tut, dient damit feiner Ge smidheii mehr, als wenn er teure und oft recht magenverdcrbendt Stärkungs, Mittel einnimmt. Eine vernünftige be sondere Hautpflege ist gerade im Win ter oft vonnoten. Zarte empfindliche Haut springt leicht' auf. die Lippen wer den rissig, und auch die Hände leiden mehr als im Sommer. Ein ganz ein facheg Heilmittel, daS niemals seinen Zweck verfehlt, ist daS bnühmte' Schön heitsinittel, das die Kaiserin Eugenie und ihre Hofdamen anwendeten. Dazu wird ein Eiweiß mit einer Prise Salz schaumig geschlagen, der Saft einer Zi trone und ein Teelöffel Tau de Colögne daruntcrgerührt und daS Ganze nach längerem Rühren in eine fest verschließ bare Glas oder Porzellandose gefüllt. Es entsteht ein weiße, sahnenartige Masse, die min auf der sehr sauber ge reinigte Haut mit den Fingerspitzen verreibt. Die Haut wird dadurch zart und elastisch. Die angegebene Masse reicht für acht Tage auS. immerhin ein verhältniSmäß! billig'S und einfaches Mittel. Man sieht, die Gesundheitspflege im Winter Ist sehr einfach. . So viel wie möglich frische Luft i der Wohnung so viel wie möglich Genuß frischer Lust draußen, nicht zu warme Kleidung, rich, tize Heizung, einfachste Ncinhallung der Haut als Körperpflege nd ein unschul diges Tcintmittel. das ist alles. Und nur ein weni.i Nachdenken, ein kzenig g.'fundcr Menschenverstand und ein we nig Energie gkhören dazu, um gesund und damit schön durch den Winter zu kommen v . 11 " ' 1 1 ' Wcr nicht fech!eg kann, soll wen!g steris parieren lernen. ' Zü'nn (?:. f und Gunst ni.f t triff, 2a helft ikisieii unS Kunst nicht viel. 1 mJ. klt9Mml ".kann . ?"v,V tue vielen Widkrktänd l,t5. VlVluoIinn ur vm ..rmmeweb. da, fe adeln ftirea d.W'Ä' 7?" eMdrMmr Vorlage d sÄ Ä if ,nflj0iI?Ü,,(d karl'kiU'rSchlig als mögll. sein. Gold. I Ldl'sn V Schattierungen der GchmckierllngLflttaes ni. ÄÄ' Ö tCS f Wry ? Grau gehalten trdcn sollte. Blumen dürfen tv . & &ttIÜ' QJ?'la matte werden, feit fÄ iSn . di entweder voll durchgejührt tvcrden oder ?n Ueberstuwn s kt ?,Ä Ude essen Arbeit anzuloenden. Jf e, geraten" dleaunRn' !?ÄT b?"? da, Material ausckeid. Zi l, ircnTCCinfn fiUIJiJicn &ii.n uuiittitüiiLti a k.- - , . ... (tu , t r iuiv ,M oMJnin(i ftui. ' J.b'esVorlac, rnifWifient Sinnen ma.hen.was öbr schZ l ksa.,r M tJH ba9 'lk'nbeinfarbm Lwne wählet ?ö5 l.s.rkZMilnMkjk. wenn k, Attrungen vonran der oa jttiÄM' ist. ' , : ." Vlle prTierTftteTjjTeTTe- Mcks.'se'Mten 'sonbers esM föofcrt. mf W ' Lberemstimmend. , Der TZame ist oft voll ib d!, füüititt S3d mb nvt w'"n fUr ew Sellissen eme.ZchulmödcheL MKS , Tne liefen Teil, verbindet man am passendsten mit einem wachen and. " ' V Jl-mjGL '' Wie dieses Dessin Lbertroge werde kan. ' . kkva, eejs in ein Pint heiße, Wass. Mhr, und entserm die Sei. K. tXttl! M mit dieser Mischung, dann entferne wlffÄS. V sss? ÄB?a mä ÄVW 'WHS - Mürrische Menschen prickt er mit Nadelspitzen, Zwickt in die Nase und sticht ins Bein, Aber denk frohen macht er die Augen .blitzen, Heller als Schnee und Sonnenschein. Lichtfunken sickern durch das grüne Dach Und tropfen leuchtend in die Dämmerungen. -Du lächelst still der eig'nen Jugend nach, Die faunisch froh im Wald davongesprungen. MZWSÄz Vlumensxriiche als Begleitung zu Blumengnbcn. Blumen darf man immer senden, ; Will man irgend etlvas spenden ' Einem Wecn, das man liebt; ' And' Gaben sind gefährlich Berfe auch und auch besazwerlich Aber Blumen, die man gibt. Können nie ei Herze kränken, . Gnade wird es diesen schenken. Nie mißfällt ein solch' Gedicht, Da! man durch die Blumen . spricht. . Schmücke dein Haus mit Blumen zum Feste. Heiße mit Blumen willkommen die Gäste, Kränze mit Blumen den güld'nen Pokal, Läd'st du die Grazien zum . heiteren Mahl. . Hast Gäste du zu Tisch geladen. So sorg' nicht nur für Fisch und Braten, Für Leckeres und edlen Wein, Auch FloraZ Kinder führe ein: Denn fehlt dem Tisch das Bluinenkleid Co fehlet auch die rechte Freud: Denn Freud empfindet .jed'' Gemüt Wenn'S duftig schöne Blumen sieht. ... Nicht! ist fa angenehm zu schauen Als schöne Blume und schone Frauen, Drum schafft es . doppeltes Entzücken Wenn sich diese mit jenen schmücken. - ES weckt der Nosendiisl Ein süß Erinnern mir: Die Rosen, die ich brach. Ich schenkt sie dir. Die. Rosenzeit entfloh. Der Herbst stand vor der Tür, Ta schenktest du dich ftldst ' Al Nose mir. ' Unkraut. Tumncheit und Hrm e. deihk unter den ungünstigste Vk imautig:.!. man ßllrrW Klelderre, ei r lir'l 1 rwrUfr. bkniihen. sr ha, Sti PlnttSemfches GeStcht. Nssen. . . Een StrnuS Rosen, mein Blick gait sch Oewer dt roden, öwer de wittcn, Hew ich hunnert Möhn den Dag. ' Will'! een Stünn sör de Rosen jitten. Buten süfzbttit rügen Wind, t Hett teert een em kamen Heien. Stött sick maiß an de Ruten blind: Dröfs ni ergeten, dröfs ni vergete! Bliwe du buten, laat mi alleen, Harr ok alns sien lege Stunnen, ' In micn Scel, dor mutt wat wccn, , Hett sich in de Nofen funnen. Un mien Hand striekt öwerhin, Du un du. ich bliero bi fitten, ' n.. üiuiui 1111 iiiuiuuy jiuuill 111 U CJIIUl, Uenner de roden, ünner de Mitten. Der Russe" Lkdcbour. Xn inpr fiirslirfifn ffJprfnmmTiitt ?. lernierter Engländer nahm auch der un abhängige Genosse Ledebour das Wort. Nach dem Bericht des .Vorwärts" griff er die gegenwärtige, deutsche Regierung heftig an und forderte die Engländer auf, in ihrer Heimat dafür zu wirken, daß England nichts gegen das dolsche wistische Rußland unternehme. An die, ser Stelle unterbrachen die Engländer den deutschen Redner, mit dem Ruf: Are hou a Nusstan?" Darin, daß die Engländer den deutschen Redner erstaunt fragten, ob er denn ein Russe sei, drückt sich in recht bezeichnender -.Leise der grundlegende Unterschied der nationalen Gesinnung des Engländers und der vic ler Deutscher aus. Ueber die Antwort des Herrn Ledcbcr wird leider nichts gesagt. . , Eine stärkere Betonung deZ Familien lcbenZ.und mit ihm eine stärkere Pfleae des Gemüts, die damit zusammenhän gende Pflege bei SchönhetissinncZ durch jede Art der Kunst, zumal der häuslichen Musik und der Naturbeobachtung in Feld und Wald, lleS kaS sind Wünsche, die jetzt schon von vielen Tausenden in der Welt vertreten und auch schon zur Tat werden. Ludwi, mt. Zeitbild. Schriftsteller: ,N, die Novelle ist zu gepfeffert die muß ich unter wcib iichem Pseudonym erscheinen lassen!" Nato. ; Der Gemeindeschreiber von Rathhau' sen setzt in die Rubrik .Besondere Kc?n zeichen": Sieht seiner Mutter auffallcnd ähnlich. ' ' Herblffeud. Großen Herrn ist nicht gut dienen, eiiii sie skh'n'l ls Gnade an, Wenn fic'l leiden, daß ma ihnft -H'ch kfalliz eis? k? S i ' ) IV, u-