. JfÄV Seite J-TSglichs Omaha Tribüns -Dienstag, den 23, Januar ISIS. M dem Staate PrstestZeren gegen Uenneöys Lrilennung Lincoln. Ncbr.. 28. Jan. Die Lmcoln Schriftscher Union, sowie die Lincoln Central LaDor Union Kabcn gegen die Eniennung Frank V. Kennedys als Arbeitcrkommissär beim Gouverneur McKelvie Protest erhoben. Aehnliche Proteste sind von den Unionlcnten don der Omaha Straßenbahn Gesellschaft und Ange. stellten der Union Pacific Bahn an den Gouverneur ergangen Die Ar k'citerverbände erklären, ' das? der (Gouverneur einen Mann für das Llmt des Arbeitcrkommissärs er rannt habe, don welchen man weiß, bah er in der Arbeiterbewemma reaktionär ist. Es'' heiszt, das; die Union Arbeiter T. P. Reynolds von Omaba für das Amt bevorzuaten David Coutts, Redakteur des Omaha Umoniit. erklärt, dag Kennedy sei den letzten 13 Jahren mit den Ar beiteranaeleacnbciten nickt in 23er bindung gestanden habe; er wird ,r.icht als ein wahrer Vertreter der Llrbeltcr betrachtet, und man be trachtet ihn als einen Agenten der Arbeitgeber. Die Central Labor Union hat ihre Versammlung am 7. Februar, um es lieat die Moa lichkcit nahe, daß auch diese wegen der Ernennung KvnnedyI vorstellig werden wird. Gouvemeur McKelvie hat sich da hin geäußert, daß Kennedy im Amte blewm wird. Theodore RasinuS, Wm.. Scheibe, William Kraule B. Sartline. Carl Fischer. N. Dill, Richard, Ros; und znoverr moie. proklamierung der rheknksch-west- fättschen Uepubllk lFortsetzuna von Seite 1.) Wom Knnde acbilsen. Veatrice, Ncbr.. 28. Jan. Der leckö Nähre, alte Sonn des Eke Paares I. A. Riggen wurde von einem Hunoe gevilien und erheblich verletzt. Sein unglücklichen Kmde wurde die Nasenspitze abgebissen und ihm ferner mehrere Wundm im Ge. jicht beigebracht. Knabe getötet. ' West Point, Ncbr., 28. Jan. Grn bedauernswerter Unfall ereig. vete sich letzten Freitag in der zvcaurer schule, tnoenl öer achv zahnge xcme Henie aus einer Schaukel herausfiel und sich da? Gemck brach. Der Toö trat augm vliauch ein. Berlanat Saiaden erlab. ' Beatrice, Ncbr., 23. Jan. Ni irnard Bridentbal von Wvmore ba gegen die Burlington Company eine aus ?35,UUU lautenoe k?chaoen rrsatzklage angestrengt wegen Wer lekunacn. die er erlitt, als er all Frachtverlader in Diensten der ge ziannten Bahngesellschaft stano. Soldaten kehren fielm. West Point. Nebr.. 28. Jan. 'ietrn misgemustene oloaten, die uoerfeeiichen dienst geleistet yavcn, find gestern heimgekehrt- es find ö,e?cs are verton, vi. aeslm &tf V-,f --,.. THU TLTKT v; ürfT" -: z V fvj twhwm 1 x , X , f -) WFMNsVWsV tj-mB 1 nickt die starke industrielle Wcbr macht im Westen gestellt hätten. Der preußische Staat hat durch die ihm mnewohinden zlraste zum Wirt schastlichen Llusschivuna und ,ur aei stigcn Blüte der , Nheinlande sehr viel beiaetraaen. aber wobl ebenso. viel hat er vom Nhcinlande empfan. gen. Wie wittschastlichen, ftcuer. politischen ' und bevölkerungsstatisti. scheu Untersuchungeil ergeben iminer wieder, daß die Rheinlands im Bim de mit den bciiachbcnten Gebieten am Rhein die natürlichen Borbe. oingungen zu einem selbständigen Staatswcsen in sich enthalten und daß in der unmittelbaren Gegen, wart alles mit ?!aturnotiocndigkeit auf eine politische Entivickclung drängt, die den Rheinlanden ihre völlige Cntschcidungsfreihcit wieder, gibt. Das Rheinische Volk hat das Beivußtfein seiner völkischen Einheit nie verloren: es weiß die feste An hänglichkeit an seine geschichtlichen Ueberlieferungen mit gegenseitiger Duldung in religiöser und sozialer Hinsicht zu vereinen. Auf dieser felsenfesten Grundlage ist es nun entschlossen, sich auf eigene Füße zu stellen und seine politischen Geschicke mit eiaener Sand ,ls. ten. bevor vaterlandsfremdo unh wissenlose Volksverführer in Prcu- neu uns m Berlin ihm frnst mim.a. bleibliche Schicksal dieses Staates be- reuen. Keine Trennung vom Reich. Wenn wir daran nchnn W litischcs Gesckick selbst i fnrm,. s wollen wir damit keineswegs eine osirennung er westlichen Gebiete vom cm cm V elfte bprhPfihrort Im Eoaenteil fntt-itnfpr Nnns, der erste Schritt zum Wiederaufbau es m'icyes icin, uns du gesamten Nhcinlande' und unsere Schiochcr Provinz Westfalen tonn" i? wt ra i . .;,-,. . äaino. uno üctcme tn Diesem neu. en raarsweim fein. Alle poliki. fchen Parteien, olle Stänk?. niY nc rufe und WirtsckaftS?iiiiti urt und müssen cm dieser großen Vater tanoi,a)?n Ärveit sich beteiligen! er oemsclie Kaiser und die deut, chen LandesAirlten baben ohnpbrmn nd t alle Beamten und Offiziere von lyrnn tmt unö Treueide ent. bunden. Jeder Büraer Imw nUn nach eigenem Ermessen an der Ge staltung unserer politischen Verhält- nissff - mitraton und tnUnrhpHin Auch die Frauen sind zu solcher Wit arbeit berufen und bestimint Vespreckuna mit KnaeMrinon n. derer Parteien hat ergeben, daß auch aie,e in oer gleichen litichkmg wie wir zu arbeiten entschlossen sind. Die Proklamierung der Nepnblik. L)ie Würfel l ud aeiallen l her 'etztcn Swnde. in der uns dik Kni. heit des Wollens und Kitis Handelns noch offen steht, wollen wir zur Tat breiten. Dui-ck, mütige Willensäußerung wollen wir bekennen und kundgeben, daß wir uns auf Grund deZ Selbstbestim mungsrcchtes unter dem Namen Nhewifch'Westfälische Republik ser. nerlzm m einem e aenm fpnirtrtnhi. gen Staatswcsen erklären. Diesem Willen , geben wir wie Heraian Toelle's Verkauf von Duroc ired Säuen WEST POINT, NEB. i ...... Donnerstag, den 6. Februar 1919 50 Stück HeriMlirlinak, Jimwr ISbrli,, FhIaSrkserkkl n! tin paar Beirat ?ne. 2i stetffl futb don unserem Wlammat Junior JübrlingS'Edki. ttrtrn i CrtB, dem gröbien P.otnt stina Orion herry', an einet Mu tötn Bin! des ol. an nd des C&io llhies. Tie find wundervoll verkel. Einig sind Töchter des tlMO Grand Wond do Great Wond. Wir derkniis, H,bsrserkel, der min reat enftin, t ensatl,, ,lde M.del Slft. ritt C.t ünttbt ftnd. , Diese grok, wngen käue werden wr bskdigen Wurf mit Grtme in, Cti edart werden, einem fbre, der. wenn r noch i Jahr, lekt. als einer der arobten jllchleb derzetchnet erde wird. Kein ktammbaum t oben angegeben. 50 StUck . ttin drSchttg gahl find do ? ksatt iekegt. btm Hin, don dem Zeder, wann spricht, und der in snem !t mebr rlbttge gezeugt hat, al t)n anderer lebend b. wig wenig, werd mit dem ton Cbampwn, ritir 55, gepaart werden. . , lies Cäue und sterkel sind dt, richtig Hma r!? rt richtig oeüoan. d'e ele, dt den tW.m elvekt do nern krtltlchen Stich! wingt. in Verknus derdienl, don jedem ruroe ücht de Lande besucht ,u werden, ckeür l Hermnn Toelle Hut sich um diel, ßucht kein ki de taale verdient gnot. Man iebttu be ihm ein paar Leiten und biU, um setz atatog. r wir sehr gern in, solcher: Kegen ahere wenb man flch tt ngb dieser Aeirug , Toelle's Dnroes haben Type und (Qualität Sie gewiune in jedem Trrglkiche HER AH T0ELIE, West Point, Nebraska folgt Ausdruck: ' - ' Fünftausend rheinische Mirger und Biirgerinneit, am 4.. Dezember in der Burgergesellfchaft zu Köln versammelt, fassen folgende Ent chliebung: In Anbetracht der tiefgreifenden politischen Umwälzungen nn Deut schen Reiche; in der Erkenntnis der völligen Uiunöglichkeit, in Berlin eine ge. ordnete Regierung zu schaffen. m der Ueberzeugung, dafz die Lander am Rhein nebst Westfalen politisch, kulturell und wirtschaftlich ausreichende staatöbildende Kräfte besitzen, - gibt die Versammlung ihrem se sten Willen Ausdruck, die Einheit, lichkeit deö Reiches zu wahren und den ' Wiederaufbau eines ' neuen deutschen Staatswesens von den Ländern am Rhein und Westfalen aus aufzunehmen. Die Versamnilniig fordert deshalb die anerkannten Vertreter des Volkswillens aller Parteien in Rheinland und Westfalen und den anderen Ländern am Rhein auf. 0010131t oie Prokiaimerung einer dem Deutschen Reiche angehangen selbstä'ndicwn MieinHtfi4nrftfiiIifsfaii Republik in die Wege zu leiten. Es lebe das freie Rheinland .n freien Deutschland! (Stürmischer, sich starker und stärker wiederholen der Beifall, Hut und Tüchcrschwen ken. Die Amvcscnden erheben sich einmutig von ' ihren Plähcn und stimmen bewegt un! einmütig zu Ein lveltgeschichtlicher Augenblick, der für minier im Gedächtnis haften bleiben wird. Bei der formellen Ab stimmung erklärten sich von den die lcn Tausenden der Anwesenden ganze zwei oagegen,) ' ; Das Schlnsiluort des Bcrsamm. lnngslciters. Wenn diese unsere Manifestation nach außen hin mit derjenigen Muckt und Macht wirken soll, die wir er wünschen, bann stelle ich offiziell fest: Dieser Beschluß ist nicht als parteipolitischer Entschluß des Zen. trums zu betrachten. Dieser Ent. schlusz kommt auo dem Hcrzen rheinischer Bürger und Bürgerin, neu. (Stürmischcs Bravo! und an haltender Beifall.) 'Ich kann Ihnen dabei versickern. dab wir hier in Kölil in der Bür gcrgcsellschaft heute gar nicht allein, stchcn mit diesen Gedanken und Be. strebungcn. Denn in der letzten Woche find hier im Gencralsckrcta. riat ,n Köln mindestens 200 Zu. schriftcn uns . zugeschickt worden. Seiitc abend läuft noch ein großes Telegramm aus Mühlhcim an der Amerikanisches FWlatt für die Deutschen Nachstehend ist die getreue Wiedergabe eines icncr Mualilätter. dip während des Krieges von amerikanischen Fliegern über den deutsclien Schützengraben und hinter der Front abgeivorfen wurden: mism somim ... . i . ' Le't vier langen Jahren kaempft und verblutet ihrench auf fränzoeaiacheni Boden, viele Tausende von Kameraden haben ihr Leben in Hiiun Kmnsn ' lassen muesaen. Ebenso viele aind so schwer verwundet, dass ,i ihr gnnzes Leben lang Kmeppel bleiben. Wie unzufrieden, hungrig, kalt und nass siehst du jedem kommenden Morgen in den Schuetzengraeben entgegen,. ohn Aussicht uf in besseret Leben. Dein Eltern, dein Weib und deine Kinder, von denen du seit so langer Zeit getrennt bist, und die jetzt ihre Traenen und Kuemmernisse vor dir verber gen, sagen dir vielleicht gar nicht, das, sie kein Brot haben, und da ihnen aurch die Steuererbeber der letzte Pfennig genommen wird. Weisst du warum du duldest und leidest, Deutscher Soldat? Weisst du. " jwum du kämpfst ohne Aussicht zu siegen oder belohnt zu werden? Weil der Kaiser und seine Getreuen eetraeumt hatten, die Welt zu beherrschen, durch deine Arbeit. Sie suchten andre Laender zu erobern und pluendern, die freier waren als ihr, und die bis zum letzten Blutstropfen fuer ihre Freiheit kaerapfen werden. ' Du wuerdest kein Anteil haben an ihrer Beute, Deutscher Soldat. Dein Teil ist nur gewesen, zu dulden und zu terben, damit sich ihre Traeume erfuellen. Da Ende deiner Leiden ist fuer dich kommen. Deutscher Soldat, obgleich da es vielleicht noch nicht weisst Die Opfer, die du fuer deinen selbsteuechtiaen Kaiser noch bringst, sind nutzlose. Deine Verbündeten, BULGARIEN und die TUERKEL bitten" unterwuerng unsere vorgehenden Armeen ura Mitleid. Oesterreich t eine Ruine, in Russ. Und und Rumaenien. wo du frueher als Sieger zu stehen glaubtest, aind die flammen des Krieges weider neu aufgelodert gegen dich. Schnell, sehr schnell, wirst ni ganz allein ein von einem staehlernen, immer enger werdenden Ringe von Bajonetten umgeben, ohne' Hoffnung, irgend wo in der Welt eine Hilfe zu finden. Kurze Zeit spaeter werden deine schoenen Weingaerten die strenge Hand de Krieges zu fuehlen bekommen, deine Haeuser werden zerstoert werden, und wenn dein Land durch Artillerie-Feuer wertlos gemacht worden sein wircLdann wirst do die Wahrheit sehen, Deutscher Soldat Dann werden dein Kaiser und deine Offiziere dich verlassen, sich selbst zu retten, und du wirst allein sein, der grossen Krim begegnen. Dann wirst du erkennen, dass die verbuendeten Armeen aur gegen dich gekaempft haben, on dich zu retten, da die Wahrheit ein Fluch tu dich . ' 7 " ' Verlängere nicht den Krieg, Deutscher Soldat Du kannst niebt "gewinnen, Durch jeden Tag, an dem du die nutzlosen Anstrengungen machst, vermehrst du die grausamen Opfer, die der Krieg bisher gekostet hat. Zwei Millionen ?.eri,c.a,ner ietet in Frankreich um den Krieg gegen dich zu fuehren, und crei Millionen sind bereit, heruebes zu kommen. ' Weg das Gewehr! Hoert auf euer Blut nutzlos vergieseen! Verlaasl aren Kaiser, bevor er euch verlaesstl Wir werden dich nach dem Kriege so bald es moeglich ist. zur Heimat und Farmbe nirueck schicken. Wir werden eure Freunde sein und euch helfen ane neue Regierung aufzustellen, unter der ihr in Ruhe und Frieden, und in Freundschaft mit der ganzen Welt leben koennt Warft niYl:;! Kommt ueber die Linien und verbindet euch DIE AWETHKANEK. mit nn Bet Ins k? Letter You.ShouRft r,mc;Ovcr"ro?aFrcc Countfyi' i S X i r- - w- . 'fk esül-f ßjW M, Tph ff N . ' KM 1pZ' tV wm ß 1 ZZLrZ- 7aä iA M?N MWX I hC'kjl 'fj'-U ?i R--A JJl X lß& i iäx; i crTrisiöq f ix j&zzz yPS! ' l iwKSi jlr " r'' iir"fnlt 1 " 4'Wr- "-s Yi'frJr i'-Vi -Sjm- Will II, S . 'fPf' rtMÄ zMM Nuhr ein, und iinmer wieder ist eS der eine Inhalt: Wenn es nicht an ders geht: LoS von Berlin! (Stür mischer Beifall.) Aus Trier und Koblenz, aus dem Vadischen, auS der Pfalz, vom Niederrhein, aus West falen, überallher, wird uns zugeru seit: Kölner, warum wartet Ihr noch? Immer ist eS dieselbe Stim mung! Ihr wollen wir heute Aus dnick geben. Nun mag der Ruf hinausklingen l Wir haben nicht den Siegesklang unserer Glocken hören können, wir wollen aber da? beglückende Läuten in den Herzen eines groszen starken rheinischen Volksstammes hören. Ich hoffe daß in den nächsten Ta gen von allüberall her die Zustim mungen komnien: Ihr Kölner habt recht getan! (Bravo!) 1 Nun schliche 'ich. Es wird vor auösichtlich die lehte Bersammlung sein, die wir halten können. In un. seren jungen Tagen haben wir so oft gesungen:' Deutschland, Deutsche land über alles! Wir' haben von dar Grenzen, unseres Vaterlandes gesungen:. Das ganze Deutschland soll es sein! Immer und immer wie der haben diese Gedanken unsere jnnge Seele begeistert und gestärkt, und im späteren Leben hat uns im mer neben unseren religiösen Jde alen nichts stolzer erhoben als das Gefühl, deutsch als Deutscher zu sein im großen, herrlichen freien Vaterlande. Darum weis; ich keine schönere Ovation auch für die Re publik am Rhein als das Lied: Deutschland, Deutschland über al lesk Die Versammlung sinji f . und mit entblößten Hiilij'jcrn i. Lied Deutschland über alles! Verlangen Ci:i(r.;;::: . aller N::iU'::'. Winncpcg, 23. Jan. Seit:,? -rückgekehrtcr Soldaten ist e5 hier ( groben Ausfchrciwngm gckom:,' das Michael Ert gchZrZz: CS,::.: lokal wurde von ihnen demol!7 später begab sich ein Hause, der c gemusterten Soldaten nach den lagen der Swift Company in l Absicht, die dort beschäftigten $7 schen und Oesterreicher zu verja?,c Der Gesellschaft wurden drei Zcz Zeit gegeben, alle jene vamcj teilte; die bei den Soldatm ansiöhia liiti zn entlassen. - .77, 1 Vierzehn PuimiMo warum Eine Gelclanilaile in öer ELioii Bonding & Surety Co. of Omaha, Neb. Eine ausserordentliciie Gele genheit präsentiert Die cion Bonöing & Surety Company", unter dem Dränge fortwährend sich vergrößernder Geschäfte hat beschlossen und ist autorisiert, ihren Kapital Stock von ?232,N00.00 zu tz1,000,000.0 zu vergrößern. Die neuen Aktien dieser, Kompanie sind nun zur Unterzeichnung offerier. Die nachstehenden Punkte" werden zeigen ' 9 arum eine Geldanlage in der Lion" (inkorporiert unter den Gesetzen des Staates Nebraska) nicht nur jetzt eine konservative und profitable Gelegenheit bietet, sondern auch in der Zukunft sich als sol che erweisen wird: Nämlich 1. Die Li.ou" ist unter der Aufsicht des Verlickeriings'DepartementS don Nebraska und un terliegt einer eriodischen Prüfling seitens jeden einzelnen Slaales, in welchem die Komxanie Ge schälte betteibt, nämlich, ur Zeit. Iowa. Vlinne sola, Nortb Dakota, Coiith Dakota, Texas. Mtssou ri. Utal), Kansas, Michigan und California. 2. Das Vermögen dieser Gesellschaft ist an gelegt in den hochklassigslen Slcherbelten, hanpisäch lich ffarM'Hkpocheken, ReglerungSbondZ, Staat, Cmmld und Stadt'Bonds, Dadurch erbSit sie eine ktmerveil, oie inounrieiie unirrnk,,,?,, muii erlangen kSimen. Die Aon" legt keine ilmr Gel der m isevauven, ianerirn vorr ou?, . 3. Inkorporiert im Jahre 1907 mit nur e!nem noniinellen avital und tatsächlich keinem 1 Neberfch'.liz. wuchs die Kompanie, beinnSe on schlieklich von tbren Profiten, ,u einer ynsttwtion, welche am 31. Dezember 1917 ein Vermögm von über ZS30.00S.00 auswies. L Die Leitung des Geschäftes, zu jeder Zeit, konservativ, yat einen ubergewöhnlichen Rekord auszuweisen. 5. Die Kompanie besteht aus Männem der hSchslen Integrität, bekannt alS erfolgreiche Ge schästsleule, fowobl mit Bezug aus die Beamten und Direktoren der ÄesellschcHt. 6. Die Lion" ist die einzige Gesellschaft ihrer Art inkordoriert w NedraSka; sie 'ist ein ausschließlich Nebraska Jnltiwtion." - 7. Die Lion" hat nur eine Sorte Aktien, lle kSilia,e Aktie cnmo Hail) am Vro'tt teilnehmend, ftimmgebend nd nassefibar. 8. Die Lion", ist unter der vollständigen ontr-,lle der einzelnen Aktionäre, zu dieser Zeit mehr als 30. ein einzeln Mann, oder Gruppe don Männern hat onlrolle dieser Gesellschaft. ' 9. Das Einkommen und die Verdienst Qncl 4 le der Lin, mi welchen Profite erzielt und Dividend erklärt werden, sind wetsach: 1. ginsen an der niage des Kapitals und UebersckusleS in .Farm Mortgages", Regie rungsBondS usw. 2, Die Einnahmen, weiche da aktuelle Versiche runa (Pondtng) KeschSst vroduzierk. nZm ' - lich Prömien ans MrgschastS.Bond lFidellrr, - & Eur'lö) Einbruch, Automobil'. Cchausen fter-, Unsall und rankheitS'ZZesichermig. 10- Die Lion" hatte während der ganzen Zeit ikireS. Bestehens (seit 190S) bedeutende Netto Gewinne auszuweisen. Während de FahreS Istl? allein betrugen dieselben über 22 Prozmt des Ekammkavitals. Dividende werden in dem Mnke inres rinwurvies narr und vterleijuvriich bezaklt. Da die Kriegsbeschränkungen, welche baiiiitsiichlilS da Tureth, (Contractorsl Bond" Geschäft beeinflußten, nun ufgevoben find, sieht diese Kompanie einem bedeutend vermehrten ie schäftSiimsange und vergrößertem Profite enigeaen. Die Lion" wird, sobald die nötigen Voibmeitim gen getroffen werden können, in weitere Saaten eindringen. Die Lion" ist keine neue Gesellschaft, noch weniger ein Tzperiment. Sie ilt ein durch Seit ,imd Erfahrung rproble Institution, welche mit Stolz aus einen Rekord gurNckblickt, welcher sich vorteilhaft mit dem anderer ähnlicher esell schalten in den Bereinigten Staaten vergleicht. 13. Eine Geldanlage in der Lion" ist keine kvermalion. , Der Capital Stock" der Lion" repra sentiert eine feste eichrreit, ein .Securitti". Die Aktien der ,,Li,n" find in der lass der be sten Werte. tt. 12. 14 Finanz-Ausweis 31. Dezember 1917 ehe die ktirninbaber eine ?ichSn htt AadilalZ ans $1,000,000.00 schlöffe hatte. Barmöge: Erste Hypolheken Darlehen aus girundeigen wm und WertvavierTarlchea. $2S3 9.9,7T Dar in Office und Banken , 69,855,. Wer. Skaten Liberty und Tounth DondS 65,000.00 Aktien. Ctndt und Count WarrantS und Grundeigentum 1SS.281.13 Prämien tn Umlauf für ollektioa (nicht über VO Tage) 154,250.08 Angehäuft Linsen und Torauszahlungen aus Kontrakie 83.C39.2? Beträge und süllig Rechnungen.... 8,487.53 Zusmmneit $631,504.34 Berblaklichkeite: Reserve für verschieden nkprüche, Widr Versicherung und gahlbar Kommissionen. .. . Z5.70Z.SZ Sundes, Etaat und Etadtsteuern und ander Verwndlichkeilm 18,952,4 Kapital., 252.0W.0O Borrate, Prosii und Reserv... 829,878,23 Lusanime .......t&31,M1.34 Titmt veamte und Direktoren öer cion vonöing & Surety Co. ff. . , Präsident Fidelit, Zruft iktok. gre inont. Ziel,. elkser err, Farm nd apitaUfl, kinktor, Hooper, Neb. IS. . West,, vize-PiZsident Peier Trust kirektor, Omaha, Neb. drd m, tw, RkchkZsrwalt. Direkt. Omaha, ttC Jatkrefiantr find rtNelate, iefk ipmrke der grünvlichttk Untrrcka wHrmtvm; writk fasst nd Rkskr, erde, f r t ke xaotftrlettk'l ,ux,H ,er egebe. I The Bankers ' Sales Agency I 901 w. G. w. vuZlöwg, GmaHa, Nebraska gelt ihre ?eslehnS (seit 1907 bedeutend Nett? . . rael,, Prüstdent, Omoka, Net. ff. f). iailart, VUePrasident und Direktor, Omaha. 7?e, Wi- H. Napitalist, Cchabmeister und Tirek!, Wavne, Neb. . , 5. C. Ban SU, aktiver !, Präsident und Iireslor. Omaha, Neb. Uoupon: . . Bankers SaleS Ageatt,, W1 W. O. . Building, Omaha, Nrb. Ich tntkkksner, ich fit W frtnft(.CffeTU er kl, ?,d i an ,,,. rt tut et Kitcffarn: tue ick In iraeak iir HtVt tm ff kllchtea, rrfaaje ich weiter 94faiift. ? k ' k 0 iir ;) OMtt . . frischst, I II H'Tmvn...t , . 2l ie New tJuTf sli" tm 18. SfanaaT, 1913.) I mamm mmmm mm mm mmm mmmm mmm mmm -1 i , '