Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, January 25, 1919, Page 8, Image 8
Seite g-Tägliche Onraya Tribüne-Talllstag. bett 25. Januar im. Ueber 900,000 Mann daheim öemobilislert Wasliingtizn, ,25. Jan. Crtciic ralslobschef Ä!?arch lachte heute b? Zannt, daß bis zum 2!. Januar 8.187 Mannschaften und 57.306 Offiziere ausgemustert worden sind: dies bedeutet, das; die Ver. Staaten die Soldaten, , schneller ausmustert, als die Engländer, denn diese haben bis Mir 19. Januar nur 611,050 iinn und 12,570 Offiziere miSge mustert. Zum ersten Mal Hürde die Ttär se der alliierten Streitkräfte an der Westfront, wie sie am 1 Nsvembcr Z'cs letzten Jahres 'bestand, ongege den. Tiesclbe war: Franzosen 2. 259,000: Ver. Staaten 1.050,100: Großbritannien (mit Einschluß der Vorutgiesen) 1,718.000. ' Es wurde amtlich gemeldet, das; die Bolschcwiki im Archangel Ti strikt die Miiertcn von drei Seiten Oiigrifsen: zwei amerikanische Kom- Magmen beteiligten sich an diesem Stampfe, und die Alliierten wurden gezwungen, zurückzufallen: die Amc rikancr verloren in diesem Gefecht zehn Mann an Toten, 17 Mann wur. den verwundet und 11 werden der. mißt. General March erklärt in dessen, daß die Alliierten stark genug sind, um der Lage gewachsen zu sein. Jeder überseeische amerikanische Soldat hat Befehl erhalten, eine Postkarte beim zu senden, zeigend, wie er sich gesundheitlich befindet.' welcher Trappet? Organisation er an gebort und wo er garnisoniert ist. Strafdienstzcit ist aufgehoben wor den. ! - Der Vorsitzende der Schifssbehörde hat March in Kenntnis gesetzt, daß bald deutsche Schiffe zur Heimbcför. derung amerikanischer Soldaten zur Verfügung stehen werden, General Pcrshmg hat keineswegs den Wunsch geäußert, bald heimkehren zu wollen. Programm des ZlrbeZter Uongresfes in Bern Bern, Schweiz 21. Jan. (Verspä tet) Der internationale Arbeiter und SozialistenKongrefz hat gewisse wichtige Vorschläge, die er der Frie denskonferenz zu unterbreiten gc denkt. Sie find in der Hauptsache folgende: Eine Volkerliga, für olle Völker ohne Ausnahme, mit Machtbefugnis, Kriegen vorzubeugen : Internationales Uebereinkominen für alle Arbeiter: Abschaffung der Wehrpflicht, Ab. rüswttgm,' Verbot Kriegsmaterial zu fabrizieren: Keine gewaltsame Einnnschung in russische Angelegenheiten, wohl aber gütliche Versuche, die verschiedenen Parteien zur Einigkeit zu bringen, so daß das , Land auf der Friedens, tonicrenz Vertretung finde. Tcr 5!ongrch sollte am 27. Janu er beginnen. Da verschiedene Tele gasen bis dahin nicht einzutreffen vermögen, ist die Eröffnung verscho ben worden- Vertreter von 17 Na- tion, Rußland eingeschlossen, werden erwartet. . Man nimmt an, daß der Kongreß A Wochen dauern werde. Amerikanische Verlustliste Washington, ' 25. Jan. Nach stehend Verlustliste wurde bekamt gegeben: Freitag Vormittagsbcricht: Schwer vermundet, 180. Nachmittagsbericht: Gefallen, 33; ihren Wunden erlegen, 28: ein?m Aeroplan Unfall erlegen. 1; an Un. fällen oder aus anderen Urjachen gestorben, 10: Krankheiten erlegen, 10; im Kampfe vermißt, 45; zu sammen, 103. , . ,, Sanrstag Vormirtagsbericht: Ih ren Wunden erlegen. 37; vermißt. 61: zusammen 07. Nachmittagsbericht: Schwer vcr. ' wundüt. 101. .Gkgner der Dienstpflicht entlassen. Leavenworth, Kans.. 25. Jan. Oberst Sedgwick Rice, Kommandant, machte heute bekannt, daß die 11. Z befangenen, die aus Gewissens jkrupeln sich geweigert hatten, ih"U .öeerespflicht zu genügen, zu Zucht chaus verurteilt, jetzt aber vom Kricgsckretär Baker befreit worden sind, ehrenvoll am Montag entlassen werden werden. Nrv. Vater Noach noch immer kra-k. Vater pioait, katholischer Prie stcr, ausgemusterter 2lnncckcips.m, der,, von der Polizei, wegen an.;eb l?cher Trunkenbeit, verhaftet und der iik seiner Zelle fast einen Tcig lang auf dein kalten Fußboden ge legen hatte, ehe sein Krankheiten stand (teilweise Lähmung) erkannt und er nach dem St- Joseph Ho'pi ta'e gebracht würde, liegt eck im mer in diesem Krankenhause in kr! t'Mm Zustande. Bater Sinne, der üdi s.i,es .ti"ts bruders cficr? ongenomme!' datte iv d d-c .Vi"..'!:nz:-i?!0"''.' der iliti in a'.isge'iochener e'fc iriti'i-'rt. kti-fre üutrrsnchuna 'fr den F'.-il einer höheren, Ismen,, ätbrecht hekn. versuch. Maria Magdalena Uirche in Brand zu setzen , Ein religiöser Fanatiker, George Ralph. Geschirrwascher im Henshaw Hotel, versuchte heute morgen die katholische St. Mary Magdalene Kirche, an der 20. und Dodge St!,-., in Brand zu stecke, wurde aber ab gefaßt und verhastet. Glieder der Gemeinde fanden heute morgen beim Einteilte in die Kirche, alle Altarkcrzcn brennend und die Altarbckleidung in Flammen, die Glastür, die zu einem ?!ebenraum fuhrt?, zerschlagen und zalürciche Bllüipuren. Tie letzteren führten die Geheimpolizisten, denen Anzeige erstattet worden war. bis in die Nähe des Henshaw Hotels, und, da Ralph der Polizei als religiöser Fanatiker wohl bekannt ist, veran laßten sie die Verhaftung. Iflillch beschwor seine Unschuld, hatte aber eine tieie Schnittwunde in seiner linken Hand. - Rev. Vater Sinne, der Rektor der Kirche, kennt Ralph, der oft in der Kirche gewesen ist und ihn mclic als eiumal um Schutz gegen die Teilt schen gebeten habe, die, wie er be Häupter, ihm nach dem Leben trech teil- Ralph hatte eine Bibel mit sich auf der Polizeisiation, in der ein Zeitungsausschnitt, ein Kartoom sich fand, einen Einbrecher darstellend, der eben durch ein Fenster einbre chen will. Nationalisnllls gegen Bolschewismus Paris. 25. Jan. Ein hervor ragender britischer Tiplomat, Mit glied der Friedenskommission. er klärte beltte. der riedenbkonaren müsse die große Frage des ?iatin nansinus gegen den Bol'chewl?muS eiii für alle Mal entscheiden. Man darf sich der Tatsache nicht ver schließen", sagte er, daß der Na tionalismus auf dem Spiele steht. Kann der Nationalismus nicht bc weisen, daß er zu Recht besteht, dann muß der Bolschewismus ge winnen. Bolschewismus bedeutet Klassenunterschiede gegen National, unterschiede. Ein gemeinsames Vor. gehen der Nationen kann die Pro Meine losen, die die Basis für den Bolschewismus bilden," Ter Tiplo mat erklärte, der wichtige Schritt, der weiteren Ausbreitung des Bol schewiömus ein Ziel zu setzen, bc stehe darin, internationale Arlvi tcrgesetzgebmig einzuführen, sich auf eine normale Arbeitszeit und Löhne zu einigen. Eine derartige GeHge bung, hob er hervor, wird auch bessere industrielle und kommerzielle Verhältnisse zeitige. Portugal steht vor der Entscheidung London. 2."). Jan. Tas Schick sal Portugals wird von dem Ausfall von zwei Schlackten abhängen, die gegenwärtig im Gange find. Tas eine Treffen findet in der Nähe von Oporto statt, woselbst die Monarch? sten ihr Hauptquartier aufgeschlagen haben, das zweite unweit von Lissa bon, den? Sitz der republikanischen Regierung. Verhaftungen in Kansas (?in,, eine ,vvlge des trr,ks. Kansas City, Kas 25. Jan- Tas Bundesgericht hat 21 Haftbe fehle gegen Leute ausgestellt, die während des Streiks sich an Eigen. tum der Straßenbahngcscllschaft (Zcrstö?mi?g durch Tpuainit usw.) vergriffen haben. Sieben wurden bereits vollzogen. Ter überfällige Tamvfer Rochambcau eingetroffen. New Bork, 25. Jan. " Ter meh rere Tage über'ällige Tampfer Ro chambeau 'ist hier bellte mit amerika nischcn Truppen m? Bord eingetros fen. Es waren zumeist Tnippm von Iowa. Kansas und Minnesota, die in Caiitp Todge ausgebildet wurden,, aber nicht mehr ins Feuer gekeilt rnen waren. Whites Mörder erhalt lebenslänglich Tcr Farbige John Williams, wel cher den jungen Ma; White auf der Straße ermordete, bekannte sich schuldig und wurde, zu lebenslang, licher Zuchthausstrafe verurteilt. 7 Tie New Jorker Philbannoni sche Gefcllschnft hat Wagner's un. sterbliche Schöpfungen wieder auf ihre Konzertprogramme itzr, und eine nach Tausenden zählende, an dächtig lauschende Gemeinde hat es ihr gleich im -ersten Konzert init lauten: Beimll gedankt. Tie Neid linge und Unduldsamen sind unter legen, die Benum't bat gesiegt, und die Uun't hat die Waisen efchntie bet. X'C rslnnisfcstc Arbctter'ta'l des sende ist gi'gen Preb:btt:oii, ober ws pil!?? Tie organisierten ?i:tis ltt,der n:'d oa'ur, und Uib:r vi das fiilichcidcnö. Interessantes aus der Bundeshauptstadt Amerika wünscht keine geheimen Sit zungen der Friedenskonferenz; der ProljibitionKapostkl Bryan; die Cinwandernngdfragr. Washington. 25. Jan. (Eigeube richt.) Tem al,fmerksan?en Be ebachter wird 3 nicht entgehen, daß hierzulande das allerstärkste Berlan gen besteht, daß die LelchandlUngen der Friedenskonferenz nicht hinter ge schlossenen Türen geführt werden. Tie Senatoren sowohl wie die Re. präse??tanten verleibe?? den? Ausdruck, und dasselbe tun die führenden Ta geszeitungen. Man hört es überall. wo die Friedenskonferenz Gegenstand des Gespräches ist. Ist damit nicht eine Art Verpflichtung verbunden, daß, wen,? der Friedenovertrag dem Senat zur Notifizierung unterbreitet wird, die Tebatten dieser Körper fchaft in Bezug auf denselben auch öffentlich sein sollen? Ein derartiger Vorschlag ist schon gemacht worden und diese Forderung niog im?ner drii?ge??der werden. War??? auch ?iickt? Ter Einwand, daß es bis her die Gepflogenheit des Senats 'ge. wesen ist, über Berträge im Gehe? rnen zu beraten, kann kaum dagegen erhoben werden. Richtig, daß bis. lang die Türen immer verschlossen gewesen sind und das immer beba?iv tet worden ist. ein derartiges Geschäft bedinge Getieimha!t?!ng. und daß deslialb diese Geheimhaltung auch immer aufreckt erbalten worden ist. Aber der jetzige Friedensvertrag wird an Wichtigkeit und Pollsinteresse je. den anderen dem Senat bisher unter, breiteten Bertrag weit übertreffen. Es wird nickt ein Vertrag zwischen der amerikanischen ?ind einer ande ren Negierung sein, der einen gewis ken Streitpunkt regelt, sondern ein Bertrag, der die ganze Welt angeht und viele Probleme, die die ganze Welt angehen, behandelt und für die. le 5!ationen Verbindlichkeiten invol. viert. Spannung und Sorge in im serem Lande sind groß und wachse?? beständig. eder, der die Ereignisse versolgt und über sie nachdenkt, fühlt, nieeiel für Amerika auf dein Spiele stebt, und jeder Amerikaner will na türlich nur einen solchen Vertrag I?a ben, der die Interessen Amerikas ab sol?it sicher stellt- Kein anderer Ver trag wird gutgeheißen werde??. Wenn der Senat den Vertrag ii? seinen Händen bat. vi? er ge!vissermaßen vor den Schranken stehen: er wird als der unentbehrliche Teil der ver tragichließenden Mackt der Regier?mg bandeln: der Präsident empfiehlt, der Senat ratifiziert, an?ondiert oder vernnrit. Es ist vottko?nn?en klar, daß. wenn der Senat die Tikussion des Vertrages oufni?nmt, die Auf merksamkeit des Landes aufs Aeußer. st? angespannt sein wird, eine solche Ausmerksainkeit, wie sie noch, selten wahrgenoii?men worden ist. Alles, was sich aus ihn beziebt, und ' alles, was die Senatoren über ihn denken, wird alle anderen Neuigkeiten in den Schatten stellen, jede Einzelheit wird man wisse?? wollen. Eine einfache su?nmariscke Angabe der Tisknisio. nen, von Tag zu Tag aus der Ge Heimkammer ausgegeben, vird nie manden befriedigen. Ter Präsident hat sich gegen (eheimdip!omatie er klärt, und der Senat sollte sich auf denselben Standpunkt stellen und da bei bleiben. Tem Staat Nevraska war es vor behalten, den Schlußstein auf das Monun?ent zu setzen. Sechsunddre?. ßig Stimmen waren nötig, um das Prohibition? Amendcment zu rat?, fizieren, und er war der Sechsund, dreißigste.. Ter Schwarzwasserstaat ist der Heimatitaat Herr,? Bryans. Kein im öffeiltlichen Leben stehender Mank? in Amerika hat zu seiner Zeit inehr für' die Säcke der Prohibition getan, als er. Wabrickeinlich bat auch kein anderer über diese Thema zu so vielen Leuten gesprochen wie er. Jahre lang ist er Land auf und Land ab gereist und bat in dn Ver. samnilu??gen über dieses und jedes Thema gesprochen und nie dabei der Probibition vergessen. Und fast aus schließlich hat er für die letzlere ge wirkt seit er aus dein Kabinett au geschieden ist. Tas war seine Ab ficht, proinpt hat er dieselbe bekannt gegeben und unentwegt bat er sie ausgeführt. Mag man über Pro. hibition denken wie man will. n?an wird ?nir zugeben müssen, daß er nie ein größeres Publikum gehabt hat und daß seine Herausforderun. gen ider Gegner nie direkter gewesen sind. Es ist behatlptet worden, daß Herrn Bryon's Eintrete für Pro hibition ihn aus dem Weißen Hause gehalten hat- Tas ist kaum anzu nehmen. Geiß hat ihn? in allen el er? drei Wahlkampagnen der Ein. fluß der Prohibitionsgegnr in man chen Teilen des Landes feindlich gegenübergestanden. Aber ob dieser Eiiuluß stark genug geicrim i;r. die Woge zu seinen Ungunsten mv-ot ichiulicii z.i las'en. iüll dabin g-'ll! bleiben, cwoUl Herr Äi.nlen im, Herr Icii gni'aiiiicn ihre Lal'l. icldzna ans l')ru,'d rein r,'.'i:i'ä er aad ckonomijchcr Crwcauua-:. iai Jahre 189G truimphicrien Schutzzoll ui?d gestlndes Geld über dm Tarif und freies Silber. Im Jahre 1900 nnirde Herr Mectinicn, uachde?n .er die Angelegenkeiten des Landes in znfriede??stellender Weise verwaltet hatte, wiedererwählt, tun das gute Werk fortzusetzen. Im Jahre 1903 wurde Herr Taft krafk der Stärke der ztveiten Roosevelt.Admmistration, der er als hervorragendes Mitglied angehört hatte erwählt. Keiner von itinen hatte sich für oder gegen Pro hibition erklärt. Bor d .'!? Hauskomitee für Ein Wanderung trat Herr Morrison, der Sekretär der American Federation of Labor, warm für den Erlaß eines Gesetzes ein, das eine Zeit lang die Einwanderung verbieten soll. Herr Morrisoi? nialte schiuar. ti? schwär und sagte Brotlinicn fiir den Mai dieses Jahres vora?is. Herrn Mor riso??'s Pessimismus ist in seiner Weise gerechtfertigt. Tie Produktion bat vier ?abre lana beinahe voll ständig geruht, soweit Europa in Be tracht kommt, und ?n den ere?n?gten Staaten haben die indiisiriellen Hilfs. miellen während der letzten ändert. halb ?!,abre sail aiiöschließlich der Kriegsproduktion gedient. Leitende W?rtschaftslehrer uno ieiazastsleutc sind der Ansicht, das? ii? den nächsten Jahren eine derartige ?nduilr?elle Tä tigkeit herrschen wird, wie sie die Welt noch nie erlebt hat. eine Tätig, seit, die die unermeßliche Benvüstnng des Kriege ivctt mache?? und die untetbrochene Produktion wieder aus. nehmen wird. Tie Millio??en Man ner. welche die Waffen niederlegen iverden, um sich den Beschäftigungen deö Friedens zuzuwenden, werden genug Arbeitsgelegenheit sinden. in Europa sowohl wie in den Bereinig- ten Staaten. . Schildkrötcnncr, cfsünrc ogclncskcr lind Perlen. Ein SUtarbeiter des holländischen Javabotei?" macht einige Mitteilun gen über inehrere jo,?dcrbare Er iverbsziveige .an den Gestaden von Java, dercn Ausnutzung sich die Ehiiiesen durch Pachuuig zu sichern oersta??den haben. Ter eine dieser Leckerbissen ßnb Schildkröteneier, die von den Ehiiiesen besonders bevor z?,gt werden. Mai? unterscheidet zwei Sorte??, einej kleinere von Schildkröten mit hartem Nückcil. jchild und eine größere vo?l. einer anderen Art mit weicher Rückendecke. Tie Tiere graben ihre Eier zu einigen Tutzenden beieinander in öcn Sand des Strandes ein und die Zlut ebnet die Stelle aus. so daß sie von? Auge nicht mehr zu erken nen sind. Tie Sammler haben ein besonderes Bersahren. die Nester trotzdem zu sinden. Sie reitm nhiir lich am üstcnsaum entlang und er kennen am Einsinken der PserdeHi? je die Stelle des verborgenen Scha tzes. Diese Eier Haben noch die Be londerheit, daß sie nicht hart gekocht werden könne??, da das Eiweiß dau crnd flüssig bleibt. Boruehmlich werden sie zur Herstellung von Back ivaren geschätzt. Ferner sind die Chinesen mit gro ßcin Eiser auf die berühmten eßba ren Bogel,?estcr erpicht und berste hen, die Sceschwalben geradezu auf i die Anlage voi? Nestern zu züchten. ! Tiese Leckerbissen, die u?iter dem Namen der Calanganen-Nester frü her den Feinschmeckern in allen Erd teilen bekamtt wäre??, sind von wei ßer Farbe und werden in ihren? Geschmack bon Kennern über alles geschätzt. In Niederländisch-Jndien sinden sich auch Perlen, besonders an den ttüslen von Celebcs. und ein Tia mantenhändler aus Java hat sich in letzter Zeit auf die Einsammlung und Verwertung dieser Kosibarkeite?, i'erlegt. Sie kamen a?,ch schon frü her in den Welthandel u??ö gingen ! iiicist über Indien nach Europa und dann von Paris nach den Bereinig ten Staaten. O ö e g e ii w r t, wie bist du schnelle, Ziikuk, ivie biit du morgenhclle, Bergaiigenyeit so abe??drot! (ichendorsf.) iK e n s ch e n, die Einfluß cu an dere Haien wollen, müssen sich sehr hüte!?, viel gesehei? zu werden. Ich bin voi? beinahe jedem Menschen be rühmtcr Art, den ich kennen lernte, ci:: wenig enttäuscht worden. Tie Menschen bedienen sich dcö Gedankens, um ihre Ungerech tigkeiten zu begründen und sie wen im die Worte nur an, um ihre Ge danken zu verbcrzen. . (Voltaire.) Tu nur dz s Rechte in d e i nen Sachen: las andere wird sich von selber ina chen. Teines Herzens Güte Äai'l du daran erprobe, & b:t mit ganzem Gemüte Tas gut? kannst c.n deinem Feinde loben, lcrt) lon unterstütze die deutscht Preise, i:??r:n man zu ihrer verbiet, tuna ttXitsL DcrSpccht als Erhallcr unlcrcs lvaldcs. Bvu Alwin Nath, Berlin. In unseren Kiefernwaldungen hört man im Frühling ausfallend viele Spechte. Fast alle paar hun dert Schrille weit hört man daö laute' rasselartige Klopse durch die Stille deö von jeuchtsrischer Lujtslin? ,!,???, z durchwehten Waldes aus den Wipjeln niederhallen. Man bleibt nwrllkürlich bei dem sonst in un feren märkischen Wäldern immer hin lcltencn Geräusch stehen, und wer ctwaö kennt von der Lebens weise des Spechtes, den überkommt eine heimliche Freude denn er wird den Zinnnermann des Wal des" be, der Arbeit sehen. Mit aller Behutjamtcit, fast aus den Zehen, schleicht Ulan sich über den die Schrit je däuipseuden feuchten Nadelboden des Forstes näher. Solche Borsicht aber brauchte man beim Specht gar nicht anzuwenden, wenigstens nicht bei,?? Notjpecht, um den es sich hier bandelt. Sie sind durchaus leine scheuen Geselle. AIs wüßte,? sie,- daß sie des Nutzens halber, den sie unseren Wäldern erweisen, eine gesetzlich geschützte Existenz habe,?, kümmern sie sich kaum um die vor übergehci'.den und laut singenden Ausflügler, pochen ruhig an? Stamm weiter, daß manchmal mir so die Späne stiegen, und selbst aus her aussorderiidcs Gejlöte und Hä??de tlatjche?? reagieren sie nicht, und ig noriercn es. Ter Rotspccht psei?! uns höchstens was! An dem kah len Ast. an dem er eben gerade her umklettert, kann man ihn, da tcin Zweigwerk den Blick behindert, in seiner ganzen Schönheit und seinem Iebe?ldigen Treiben beobachte,?. .Mit einer unglaublichen Energie jchmet' tcrt er immer wieder seinen starken ttopj mit dem derben langen Schnabel gegen die Borke wie einen Hammer, miaushörlich hämmert er darauf los, un? die Uäser und Lar ven aus der Ninde hervorzulocken. lind wehe dem Mäserleut, das sich da von dem lauten Pochec in Furcht jagen läßt oder neugierig unter der Borke nach den? Frühling auslugt im Nu schließt die tauge putz schnelle Zunge deS Spechtes, die immer sangbcreit in? Schnabel lau crt, daraus hervor und befördert den kleinen Gcsangenen ebenso schnell in den Magen des Hungrigen, in den den Tag über ununterbrochen die Schädlinge des Waldes ver schwinden. Nur ab und zu würdigt der schö ne Bogel, der in seinen schwarz weiß-roten Farben herrlich anzu schauen ist, den lies unter ihm sie bende Beobachter eines Blickes ja von oben herab! Oester aber flitzt er plötzlich auf die andere Sei & des Stammes herum , denn er vciß schon, daß sich da das kleine iiichtönlitzige Gewürm, das von den? Lildei? Polterer erschreckt ist, heim lich a?iS dc?n Staube wachen will. Man hat geglaubt, und einige Zoologen halten noch heute an die :er Annahme fest, der Nolspecht ziehe ?aZ Laubholz dem Nadelholz vor. Welcher Irrtum daS ist, sieht man gier bei miö in den Berliner Wal dern tuieder be?uiesen, wo der Specht jetzt in so beträchtlicher Anzahl ii? den iefernforsten auftritt. Gerade den reinen Kiefernwald liebt er am meiste??! Man stößt auf ihn auch tief in der Finsternis des allen Hochwaldes. Tort bereitet er de?n stillen Wanderer in dem woltfernen, fast lautlosen Schweigen und der Einsamkeit durch sein lebendiges Pocheu und sein munteres Gebaren noch mehr Freude und Augenver gnügen, als wo er zu vielen beiein ander ist. Getvöhnlich lvählt er sich in der Nähe seiner Nisthöhle in? Walde ein bestimmtes Revier, in dem er auf Jagd geht nach Borken läsen?, Kiefernspannern, schädlichen Milben und überwinterten Spinnen, und in dem er leinen Wildschüt. zen", seinen' anderen Specht duldet. Honnrrt aber doch einer wildern, so hetzt der erbeingejessejie Specht, oh ie zu erinüdcn, hinler dem Ein' öringliug her. stößt sein grimmiges Fix", Silf aus, setzt dem Geg ner nicht allzu sanft n?it dem Schna bel zu, wenn es eben sein muß, und rastet nickt, bis tick jener mit sei nen Zrüheren Jagdgründen beschei cct. Es ?st ein schönes ischmilmel, ,ki iick iaoende Notiveckte lo von Baun, zu Baum hinschießen zu se hen in der leuchtenden Pracht ihres bunten Gefieders. Wie blitzender Schnee stäubt ek im hellen Tonnen lichte von den Schivingen, von Brust und Wangen, und aus den ZZopsen sck-imniert kS wie von blutiaen Nu bincn. Ein ergötzlicher Anblick auch ist eS, sie an den Bä?imm mit un glaublicher Hurtigkeit . emporlause?? zn sehen. Ter Specht hat dann ein sehr keckes A?i!sehcn, da er die Ober brüst stark und den Kops dabei, noch mehr ziirückbiegt. Wie ein kleiner Prahlhans wirst er lich dabei in die Bruik. Be, jedem Sprung und Schritt nickt er heftig mit üopf und HaÜ, und fliegt zuletzt in, Gipfel ngeke:!M!cn, falls er es nicht vor zieht, lait via seiner ükfUzci ein wenig auszuruhen, wieder hermtter; und hängt liaj unten an oyn n.i ?rtiiin- hen er mm wieder bis zr Krone hinaus abklopft und ab Aast. . (?!( besonderen Nutzen stisten die Spechte in unseren Wäldern auch dadurch, oaö sie vorneymucy an ? kiirrei, abae torbcneu Äesten und den kranke.il Stellen deö Stam meS sich viel zu' schaben . maazen. ffip Kacken dort agme Löcher in das angegangene Holz, um die hier be' sonder zahlrciq vcrjammeiien den und Larven und Insekten her auszuholen. Nicht selten schält er deshalb auch die ganze Rinde von solchen kranken oder abgestorbenen Partien ab. man sieht ihn dann un ennüdlich lange Fetzen mit dem mächtigen Schnabel herunterziehen, um diese dann sehr lebhaft in Au genschein zu nehmen, wie etwa ein Kammerjäger , die ' abgerissenen Ta peten in einem wanzenverdächtigen Ji,n?ner! Ei?7e ganz eigentüniliche Erschein nun,, i,'t daö soaenannte .Ringeln", das darin besieht, daß der Rotspecht Löcher ?n punktartig aneinander ge reihten Ringen in die Rinde hackt. Man ist sich über die Ursache hier ,nä't cinia. Es ist ja sehr nahelie gend, anzunehmen, der Specht wolle nck durch dies .Perkutieren" über zeugen, ob unter der Borke noch Larven vorhanden seien. AVer man kann mich zu der Ansicht neigen, das Ringeln- nehme der Vogel nur vor, um sich ein chluckchen oe wnblsckmeckendvn Hokiastes zu lei sten. Hierjür spricht auch, daß n?an im Harz junge Pslanzeichen sano, die iene .,Ri??ae" zeiaten. aber sonst keine ei,?zige. Larve auswiesen dagegen aber spricht, daß man t,n Schlecke'nauer Tomäneiigcbiet das Ringeln" an Stämmen beobachtete, die Spuren von Rindeubrand zeig ten, also die ersten Lirankheitöan sänge bereits an sich trugen. Wo der Sveckit durch Vertilgung von unzähligem schädliche??, 5Uetn dich im Walde so großen Nutzen stif tet. w?rd man es ?hm n?cht ver Übeln, wenn er auch so nebenher seine klei??e Passion Hot. Mit unse ren kleinen Buben teilt er eine wabre Leidenschaft sür Nüsse: Ha selnüjse und Walnüsse, unter denen er solche mit einer selten Maoe öar in den ubriaen vorzieht! keiner llu oen Geschicklichkeit hierbei zuz?ischau cn, ist ein besonderes Amüsement. Eine Nuß nach der anderen holt er sich a?,s dem Gebüsch oder dem e äit des BaiuneS und klemmt sie ii? einem nahen Etmnm in eine ga,?z bestimmte Spalte, die so geivachsen i,t. dcm le die Nun tcjtlialt. U.nn lislrift rc mit aller Kraft seines Nie senschnabels aus die Schale los, bis sie auseinandervlavt. was gewöhn lich schon nach wenigen Hieben ???it lautem- tinall erjolgt. derartige Spalten, die sich um Ze!ltlemmen der Nüsse eignen, sind nun aber im merbin siera idi selten, und o w?ro eine und dieselbe meist von mehre ren Spechten ?n Kompagnie be nniit. so das? man unter einer ol cke,? ..Svecktschmiede". wie man der artige Stellen nennt, nicht selten ganze Hauwn von NulZichaieu m Boden si??dcn kann. Er ? t a?i nerordcntlick sutterneidisch. Tiefe Eigenschast, die der Gesundheit des Waldes sehr zugute kommt, vringl den Boacl selbst leicht in Gesahr. Aus gut nachgeahmtes Mopsen an Bäumen kommt er gleich ange sckwirrt. um nach dem vcrmc?ntti cken onkurrenzfresscr anözuschau en und ihm evc??tucll die , Larven wegzuschnappen. Ja, wenn man sich beim Pochen in ei??e Hütte verjteat, kommt er so nahe herangeslogen, in seiner übergroßen Neugier, daß man ihn sozusagen mit Händen greisen kann. Am we??igsten schen ist der Specht in der Nabe lemer Nisthöhle, Er be nimmt sich hier aeradczu dumm hrmL freilich, wie eine Äura in er ?a rinasum aeschützt. sitzt er doch Mitten im Stamm des Baumes, worin er sich -gewöhnlich selbst Ze?ne kleine Bette aezimmert bat , inci halb er ja auch der Zimmeimiann des Waldes heißt l Dadurch, daß er nieist angegangene, faule Stellen im Holze, die er bei seiner !lkopfarbeit leckt ousiindia ???acht. alio ranr heitsherde für den ganzen Baum, heraushackt, um das Re,t hier a??. ?ullae,?. träat er auch in seiner Wet se zur Gesunderhaltung des Forstes bei. Aber die ungesähr dreißig bis werüi .ei?timeter tiefen Nistlöcher sind dc- Spechten ab und z?l reck)te wallen aeworden. denn in einigen HJ man Dutzende von verfaulten Möpsen gefunden. Wahrscheinlich ia aen diele Nillliöblen ka Unglücklich. daß bei plötzlich losbrechenden Un wettern der Regen stark hineinschlug oder vom Stamm auä dem Wipfel in einer Borkenrinne hineinströmte, so daß dje darin hausenden Tiere, oder a?,ck solche, die nur bann im terschlups vorm Unwetter gesucht hatten, regelmäßig darin ertranken. Tie Spechte genießen und zwar mit Recht in Deutschland 'gesetzlichen Schutz; denn sie sind in neige des großen Nutzens, den sie 'durch 'die sortivährcnde Säuberung bcc Baumstämme' irni) Vertilgung unzähliger schädlicher Jn'elten und jLcrven stillen, tatsächl:ch Miterhal, , sop. Tarum sollte man aber-auch "darauf verzichten, den Bogel im 5Ssig halten zu wol- s.. i nmn INI? deM Laildi.' t,, lUii. lll.ll -! "'7 I wohl ab und zu siehst Sie sind am, V v - . - All flHIlli f t auch ourajaus reine unnuaujuui. Gesellschastcr. sondern schreck!?ch stor-z . . ., 1 1. . Mi- -ff S , M rijchc uno iturmie wicui-n, -,; man bald von selbst wieder fliegen läßt. Nur der kleine Buntspecht v, ein liebenswürdiger Hausgeno,,!.. 1,1 1 ' "" i ' , zlkderalllnFentjchlandwlki der öroöezlachösrlscr T-0 Krmania" lBerlin) schreibt! Durch den ttrieg ist der Flachsbau Teirtjchland wieder mehr m Aus- nalniie aekommen u??d man begegnet wieder auf Wanderungen den trogen s.. 1,1, , rtrih,rti hin in trüberen ttuiivii u.,..., i ' A Zeiten dem Auge jo froh entgegenl leuchteten und allmahtiaz unme,.H mehr aus dein Bilde der deutschen' de der deutichen' ndcn waren. Tat dem Kriege beL , icerjchcinuug $cA !andschast verschwunden ,lachseld war vor knts zur Ausnahme worden; verfallen waren die Flache rotten, die als unbenutzte Lruue, dalaaen und vom jüngeren Gejchkch IIIUl IttVfc " ' t ,4 mrt ir .nniMiti'r nii'i'slcn ionnius er 100 Jahre,? ist der ötams ? eutschland noch ein Haupigegen ,. Nni. .',, i,,,i . 'tiihin'irii1 ae lUliU tl. i'VMHmw - wesen. und besonders in Nicder-i oeut auano wuroe uncin um. Fleiß und Muhe aus oieies erzeug ni.i ni'Nv'iidet. Uebcrall klapperte, die Wedjtühle aus den Torjen? u,n in den langen Winteravenoen oe jchäftigten sich Alt ui?d Jnng, selb Kii on,ieiel,enilen Frauenzimmer' mit Spinnen. Tie Spinnjiubeu xod ren der Ort der geselligen Quamj ... ii si'l,.,,ii,,rtn'ö meniu isie. i iiituu ii uui wuij der alten polttümlichen lleberlies rung, uno au ven rzu.u,i.,. den Spimistuben i'it der schö?,s,i ckab, deullcker Sagen und Märchen ii? uuieicc uciuiui iiiuvu-üu... i r.. li i v ti fi. Mrti'of in 4 I worden. Nainentlich feit der Mitt ' hei 1H. ia irnunocnä wur . wn Flachsbau von den legierungen en,k , , , - , rui nrrm-stert ivoroen: voiisiuimin ?, jU'ii'hrniiiiiMt erniwiuen uver cie oeu 1 , , ' ... . . .. ., i. Art des Anbaues: in den Toribe-Zl schreibun.ten wurde besonders Hervor gehoben, wie es mit der Jlachstul- tr stehe und wie ma xumveoer un Torfe anlaiiig seien. .ie einwe der hatken bisher zn den nehrli. chen Leuten" gehört, woran auch noch, hui Kl'kannte X!ic& erinnert: .Xi Leinweber haben eine saubet ul". Taiuals wurden sie ehrl!' ) ,i,,,i,?!t r.a fcriaiit a. Ä. eine orauii. i.....!!k, lMi-mMt.i ,NNI lUjlüllÜM11 fc-lWVilMil W.lfc t';.)'i- Tu' Vi'itii-mi-ür kiueit tu -J chrli i'cutc aebalten Iverden. uM.! jvll dieselben niemanö wegen ihre Handwerls chmahen uno ihnen oe.. gleichen Jnjnriöses, als daß sie ö Leiter zum Galgen tragen mußte! vorreden, bei DU Taler Mal?sc!.s Strafe." Tie Weberei stand in hoher Blizs uno man vraune e auj vi, .au KiliLf 1 da i sk inhl V xü arostcr ftunsttcrtigtcit, w dörfliche Webereien aus den? ,E, des 1,8. und Ansang des 19. Jahö .! Hunderts zu den vorzuglichileu zeugnisjen der deutschen Bauernku? gehören. Welche Rolle der Flach, van im Leben unseres Volles' spielt; geht daraus hervor, daß er mit k volkstümlichen Fühlen und Tent'E auss innigste verwachse,? ist; D Flachs miumt m? deutichen &pti wort und im deutschen Botisglmib einen wichtigen Platz ein. Für i Saatzeit des Leinens gab es besö dere Regeln: Ans Meoaro wiro Ci klacks sein wie n .vaar". heißt Q,H fm (2t Ml'th'.i IMUiJlVlIU UUV UVl ,, w. iMij 4U WH U;U.JAU4, V.v.vi.MltJ ) at'.. ....4,..',' ttnn ,4d,i4-.tir iiti-hinBiirit,t oen rirag iuuc. siuu umt-iiy , v... v.i 's ruyjiams, oer un stptu, anwi slachs, der im Mai, und Spätslachjl der eril tnri vor oi aum qc i i wurde. Sollte der Flachs recht r( wachsen, so mußte der Sämann ti ' Tack mit der Leinsaat zunächst hi. ?,? die X!uit tvetsen, oevor er tyn j das Taatlaten ausschüttete. Das) der Flachs gut und reichlich gebe.,? gingen Jraiien am Johannista? zwischen 11 und 12 Uhr um ii Flachsfeld herum und faßten i Ickmeiaend den Flachs oi?. Tie H jlellung der Flachsfelder machte vr? Mühe und Sorge. , Dafür war Flach? aber auch für vas 'Xotn i von höchster Wichtigkeit. Bei i, Tagelöhner tmd H a,?dwerker ist l Flachs das crite ytequitit oer Vii mm", saat eine Schilderung ; 3 oeutm)en DZiwena uus nein u 1802, bei den Dienstboten best; ein Teil ihre Lohnes darin, und, wirkliche Ackerbauer lebt in mancf t . , -v . 'I X. o a V- . vAr I , Gegenden fast ganz von der Flack tultur." Leute, welche am haus'i' st e n über ihre Fehler reden, s ' -' von chrcn Vorzügen am festes überzeugt. ) n a . T n t rf, o ti ii rfi 4s i M ' rt W v 1 f ( - , s'iiirfifilrtft her Tränn! und ein . i..iv.,rr ii, ,'... -ii s, i,-. i?,, ii 0t'(lUUUUlU-ll Vji U VKl il. K zm. . 1 1 ovularität ist wie d ' s, Flamme einer Illumination, f and) einer Feuerbrunst, die v?X nen Mann herum entzündet Tuij .t '.ci.if rnnä nrt ihm iif f,Pr;r.n j ' j. " " " ", .,... . : " , . seine Eigenschaften aber nicht im m desicn. it soaar entfremdet s'z h vieles iuifl verzehrt den annai 2li) i selbst zu Asche? j