'Seite -Tägliche 'Omaya Tribü'ne-amstag, den 23: Januar. '1O'19, ilüQli C) t iZmaha Tribüne TSISUNE PÜEUSaiNQ CO-YAL J. PETER, PnsMaaL '""""""Steil des Tageblatts: Durch den Trager. pe, Woche 12H Genf; die Post, bei Boravöbezahlnng, er Jahr $6.00; sech, Monate $3.00; t::i Wonate $1.50; bei Borandbezahlung von zwei Jahre $10.00. . . . - - , M tä fc. . . Ar tf yrrt des Wochenblatts be, Borauvezai,lng 3..uu oas ;nnr. TL.7-1:: flowftri 8tt. Telephon I"1 1 111 IWa Moinea. ltraneh tatet. ecood-clM matt VmkkA. Nebriuik, ander th et ot Congresa, Mjuxh 3, 1879. Omaha, Ncb., Samstag, Gegen den Fleischtrust Vom Nationalvcrbande der Viehzüchter wird in einem bor kurzem aus. .gesandten Rundschreiben. daS auch den Zeitungen US Landes zugegangen ir, mit allem Nachdrucke zugunsten des don der VundeS-Handelskommlssion 1 gemachten und don Präsident Wilson gutgcheißmm Vorschlags eingetreten. jene Mittel der Vundeskontrolle zu unterstellen, vermöge deren die fünf den sogmamtcnIeischtrust bildenden Grobschlächter instand gesetzt smd. dm . PrciS fiif Schlachtvieh zu diktieren. Diese Mittel sind der Besitz der Kühl- speichere der Kühlwaggons, der Vichhöfc und der für Verladung und Vcr. schickung von Schlachtvieh eingerichteten Bahnhöfe und Bahnanlagen. , ' Sn welcher Weise die Grobschlächter die erwähnten Vortnle ausnutzen können, um die reise fast vollständig nach ihrem BcliedmfestzusctM. '-'t kicl't zu sehen. ES sind eben bloß fünf eventuelle Kaufer im Markte. ,':. rr VmUn dr-s Landes ibr Vieb nach den Haupt. "-.Il 'l.'S Itil Hit v) lfclj,)UUJ.V uiu u.v. r........ -- , ,. . . Wichsten, für allein in Frage kommenden Vichmarktm. w Chuago. r-avM Citn. Omaha usw.. bringen oocr warn, uno oie,e jui o"; ibr Kaufangebot., das lctdiierflärlids)crtüeife seitens aller &a fllcijc ' 4"3- Pakt den Züchtern der gebotene Preis nicht, fo sind sie natürlich nicht Vorigen, flirt anzunehmen, wohl aber gezwungen, ihr Vieh unterzubrm. Im und zu füttern. Aber nur die von den fünf Firmm geelgneten Vieh. Ibk bieten die passende Gelegenheit. daS Vieh unterzubringen und zu der , srnen, und wenn auch die Weigerung der Züchter, zu dem gebotmen Prei. i zu verkaufen, keineswegs zur Folge hat. das ihreni Vieh Kujnahrne tn den VicbhUen verweigert wird, fo müssen sie doch dafür so viel bezahlen. hah sür 5wst und Quartier batö Lrausgeyr. was olt u r.i ... l. -,', f,,- & t er hrnn newunaen. iculienlich ooaz an I i zu lll AC1U.1HUU UIUU -wu v. :,.r. j L. r,rf w. . miritt,vvc iiui w. - ' ; . , . ... fiZccht. nachiinem freien Willen zu verkaufen, zu behaupten gedachte, armer l'Am'cJl et zum Markte ausgezogen war. ' " Es dauert Fahre, bis Vieh schlachtreif ist, und uizwiichen ko,ten uttcr z'nd Pflege viel Geld. Wenn der ZWer. nachdem er das Vich ein oder ,. t:-.ui n j.rft hwTntTon trrnfe. sa ist es selbstverstand. nWKi ;ui;te um iiui, mu ju.! , lich. dab er das Geschäft aufgibt. Eine sich nur durch Beftebm von Konkurrenz . , , k- rr-' fr:r r lcn, wlange oie nemrn ,c,, WM an dis Wand gedrückt werden. Ta die Elfenbahnen selber keine Kühl win liefern, stehen solcha bloß den fünf groben Firmen zur Verftigung, d-o'sowobl Kaufer von Vieh, wie Verkäufer von Fleisch find, und es ut klar, das, e'' Fleisck'er sich keineÄühlwagen kaufen kann- Demnach kann er kein Fleisch verschicken und daher auch nicht mit dem Tnist konkurrieren. Tiese viit, durch welche die Konkurrenz unterdrückt tmrd. wollen, die Viehzuchter beseittgt'fchen. indem sie unter Vundeskontrolle gestellt und allen girier, essonten gegen gleiche Bezahlung zugänglich gemacht werden. Die Viehzüchter versprechen sich von der, Annahme und Durchfilhrung der erwähnten Vorlage Beseitigung des Monopols und folgewei?e Verbilli. "'!"a der Fleischpreisc. Sollte sie aber auch noch nicht ihren Zwecks erfüllen, lg wird die Negiming genötigt fein, noch weitergehend, Mahregln zu er. ceft, sclb't auf die Gefahr hin, als sozialistisch verschrien zu werden. , Laut ein eigenes ysim Utt'tcr den verschiedenen Aufgaben deS Rc?onstruknons;roaraiNttis der '""-dcsregierung nimmt die Wiederbelebung der Bautätigkeit im Lande einen bervorragmdcn Platz ein. Ter Friedensschluß hat zu einer nahezu istaNi, nttpr rnitcn für inilitäriscks Zwecke acsiihrt. und rviAuuuuty" uiiiiiid " v. rk!- nnMrSnritrt(tt riffwffÄ vk tuutuui jmu"iiHjj v.-n- r - -- . " . riol iind dcisen Besördenmcsind nunmehr außer Kraft gesetzt worden. Die Baulut sollte nach Mglichkeit ermutigt ' ' .. ...... Ajvl Drrertementä für öffentliche Arbeiten, 55. . 'cmer. jonocia w. v,,-,.-; nürSmt tni'rffrf ftffTi ttisimdk UntelmeklNunaen dieser Art nicht nur i.,. .v.,.. J3 ".. , , ' dein Baugewerbe, ja der gesamten Industrie zuin Vorteil gereichen, fondern auch den Uedergang von Kriegszuständen zu normalen Verhältnissen erleich. tern. Außerdem dürfm Gebäude als höchst wünschmswerte und dauernde . . . r-4 ..Ta . i JC X t-S,-,. ercesferungen eines zesen semeinmeiens ezuin. miuui. Um zur Errichtung eigener Heime anzuregen, wird zur Zeit em Plan u " v . ii e- . . r rii.-ji erwogen, der die Erlangung ersoroertuver Vei,ommei iur ,e,en swc rr s.?n m?! d?r Resieruna werden die Vau.Darle . ium- .i v..'(. v"'U - l ensaesellschaften dem kleinen Mann ' 1 1 . . , . die FarmTarlehensgeseüichaflen ocm Farmer, vrinem Jüna)iug buuü. ?-tw Sa M. imV ftrsprimSfimmtifolionen überschricbene Hypotheken UUvii. w.- - . . -v -- - Ö . . bei Vundes-Neservebanken diskontierbar sein, so daß icne daS cld ihrer - Tättgkeit weiter ausdehnen können. Die yaupiyinoernine, weioqe oer uraj. sübrung dieses Plans gegenüberstehen, sind, erstens, daß diese GcscMaften nicht Mitglied des Vundes-ReservebanksystemS find, kein Grundkapital und 'Ar Wfsorfi TwKbni vnb. Ynplipn. dak 'dis Neservcbanken bisher nur bc vMmacktiat lind, sandelswertpapiere, h,;.s tinrrwtitiWon znk fipfmiftprfr Makreaeln um Sckuve der Bun AUt.ltyf vvvyt-j.na... L, s,a nf.-.pr,ftTn rtMslffsii Wprn. Lnvotho? dorgeschriebm wird. Auch rrl-nTtstiirtj für Farm.Leihb anten als wiinschenswcrt betrachtet, .yypolycten s'Äizhl auf Wohnhäuser wie auf Farmland zu erwerben. v Tie Sau. und Darlehens-Vereinigungen des Landes beziffern sich aus 7 i mit einer (AamtMitgliederzahl von 3L38,012- Ihr Gcsamtöer. ?!'en übersteigt tz1.7S0.000,00. Ihre Einnahmm mis allen Quellen bc V-J-n sich im Jahre 1017 auf $ 1,220,000,000. während ihre Eefckäftsun. Uhzn nur $9,800,000, ungefähr vier Fünftel Prozent betrugen. Meistens dienen diese Vereinigungen halb.philanthropifchen Zwecken, und ihre Beam. im halten kein oder doch nur geringes Gehalt. Bei der. Wiederbelebung (!."? in den lichten Jahrm zurückgegangenen Vautatigleit vermögen die Bau cr?iniaungm hervorragend mitzuwirken, und wenli die Plane der Regie rurz sich verwirklichen, wird ihnen hierzu überreichlich Gelegenheit gegeben werden. A7 Nllmcn auf der Tilglilhen Acht weitere BansteZne zum Eigenheim der Täglichen Omnha Tribüne kZKsrn wir henie avwelden, wodurch nsere Gesamtzahl auf V 7 Festlege ist. 2J Wachstum der Ehrenliste hat heute also wieder was nackMllisse. nachdem es i den erste Tage der Woche große NsrzschTUte aufzuweife hatte. N wir haben noch gena eineWoche , in nser Siel do 1,000 Bansteine z erruchea und wir Hof fta znli ersichtlich, daß ns dies gelingen wird. Einer unsern Leser, Herr Peter Nief, t.t an$ Conncil Bluffs, schreibt nS: Ich fühle, dsst Ihre Ehrenliste von 1,000 Mitgliedern bis znm 1. Februar roll ;u Küs, wird und hoffe, daß ich da Ereignis am 2. Februar, an wel chem Tage ich meinen 7t. Geburtstag begehe, mitfeiern kann." a wKl.l, diesen Wunsch hege wir gnch und wünsche unserm Freunde lunle schon llcs (nte zn feinem cbnrtstag. Tie Frage richtet-sich jetzt ea manche Leser:. .Möchte ich nicht anch in der h?enl,,te der. mttn fein? Tie Antwort kann nur Ja" laute nd sollte durch die Tat jetzt sofort derDirklichk werden. X r:n bet Tribüne! . Der Erfolg ist überraschLNd-.-2 Un5ostM mir winzig. ' II LEB MO. Omih. NefefMk. Oflk 407 6t ÄTf klarch 14. '1312, at tie postoffca es den 25. Januar 1919. " " V " . r l o imh nft kehrt er. weil er fclN nuteS v. -,- - . . . Aenderung dieses Uebclstandcs ließe erlangen, aber diese ut augeZchlos. ffDifintncrTicr fpin Tiirimpn. kben i ' ' i cn i tiridntp? Nkrwen!iuna von Aauniate, werocn". eniane oer Borzieyer rs J fWt rff (Y r . S A M. y. . , , , . . . m ähnlicher Weise dienlich fein wie fti.fjif tuw nicht Hypotheken zik belehnen. Als i.--.-. v . " v. ... und der Betrag, der für icde ZUiainae wird als einfachster Ausweg die M?A der Ehrcnlistc Omaha Tribüne niassifmerten Amei Lilraerschakt in V I rubeck schwieg 5lbe? sie mjjte sich ioch den neue Zuskandra anbkqnnne. (Deutsche Tageszeitung. 21. Scov.) Lübeck. LO Nov. ,Tie Liil'eSer Wraersckaft. wobl 'b'ii einziae in der deutschen Volksrepublik noch bc stebende varlamentarische Vertre timg, hielt am Dienstag abend eine Versammlung ab, in welcher eine gemeinsame Kommission zur Aen deruna der Veitimmunaen über daS Vürgerschaftswahlrecht und die Wnh. len zum Senat eingesetzt wurde. Die socialdemokratische Traktion liefe da bei folgende Erklärung abgeben: , Die Revolution hat in Deutsch and mit den Vorrechten, welche die bcfchenden Klassen sich ang?makt hatten und die sie benutzten, die üb ngen Vevolkcrungsschichten zu ve berrscken. aanzlick aufaeröumt. Sie sind unwiderbringlich dahin. Auch in Lübeck ist in Zukunft für solche Bar. rechte kein Raum mehr, esyauz muß die lübcckische Verfassung auf eine breitere demokratische ?runo- läge gestellt werden. Vor allem ist iefet die sofortige Einführung des allgemeinen, gleichen, achein'en und direkten Wahlrechts ur Bür gcrfchaft für alle Einwohner ohne Unter ck ed des Gc cvtecvtZ vonl Z Lebensjahre ab eine unbedingte Notwendigkeit. Ebenso müssen die Mitglieder des Senates aus allac meinen Wahlen hervorgehen, die Wählbarkeit darf nicht an einen be stimmten Zeitraum gebunden sehr. Ms AmtLdauer wird auf Zeit be schränkt. Tie fozialdemokratischc Fraktion erklart, daß die gegenwar, tie Büracrickast. die ibre Zusam mmfetoa einem unacrcckten " und überlebten Wahlrecht verdankt, nur einen Notbehelf darstellen öars 01s ii dem Keitvunkt. an dem me Neu, wähl auf Gmnd des geforderten gleichen Wahlrechts erfolgt ist. Die Durchführung dieser Nesornien w:ro dem Bolkswillcn entsprechen. Die Buraer man namn Sie e klärung schweigend hin und be. schloß dann die Einsetzung der Sirnn. Mission. Beschlossen wurde die Er richtung eines Arbeitsamtes und ei. n?s SSoblfaurtsamteS und iur die Kosten des ersteren 150.000 Mark ausaese ck. Tcm Arveiterrat wurocn zu? Teckuna feiner Aufwendungen 15,000 Mark zur Vcrmgung gstcllt mh zur Erricktuna von SO Klein Wohnungen 550,000 Mark und zur Unterstützung von Kamillen eings zogener Mannschaften wettere .5,-w 000 Mark bewilligt. Uunst in Wien Burzhcatcr und Hof-Oper bleiben erhaltkn. , . ("Grazcr Tagespost.") Wien. 19. November. Einer Ab ordnung von Burgschauspiclem, welche die Witte vorbrachten, ibr Aufklärung ' über das Schicksal der ebemaligen Hozthcatcr zu geben, er klärte Präsident Saitz, es fei allge meine Auffasmna des Staats rateS. daft das Buratbeater und die Äofover erhallen bleiben. Tie ae. aenwärtig bestehenden Kontrakte werden weiterhin in Gelwng blei den. Schalk Leiter der Kofover. (Aus d?r Wiener Neuen Fr. Preise) Heut: mittag fand die Tirck. tionssrae in der .Tofover endlich ihre Lösung. Tank dem Eingreifen deS Staatsrai.es wird die Oper von heute an ihrm rechtmäßigen Direk tor haben. Bereits am 18. Novcin, bor hätte Direktor Gregor die Dircktionsacschafte an den mucn Leiter Svrans Schalk übergeben sol len. Er hat sich aber, gestuft auf seinen bis 1020 laufenden Vertrag aeweien, dies zu tun. 'SeutZ mittaas 12 Mc erschien Staatssenator Tr. Sylvester in der Tirektion-kanzlei der Sofoper, um Franz Schalk als künstlerischen Lei ter emzuillvre. N en ireiuons. röikmen iin erüen Stock dersammel tcn sich kurz vor ein Uhr die De putationcn des Solo und Chorvcr sonalcs. ferner deS technischen Per fonales ,-nd der Beamten. Staats senatoc Dr. Sylvester stellte den erschienenen Franz Schalk in einer kurzen An vraSe als öcn neuen X reftor der Sosover vor. Die Deputationen hatten Iieq vor 12 Uhr im großen Eaat öer Ä,lre: tionskanzlel emgesunoen. laais. notar Tr. Snlvester erschien, von Soskapellmeistcr Schalk. Kammer ttnier Man? und Sosrat v. Kel kr von der Intendanz begleitet. In eine? Ansörocke an die Erschienenen sagte Tr. Sylvester, daß sich du Staats rat in dieser ernsten Stunde de? Kunstinstitute annehme und er nun Franz Schalk als Leiter ter Ho'op'.'r vorstelle. Er hosfe auf ein gedeihliches Zusammenwirken. Hierauf fragte Dr. Sylvester nach speziellen Wünschen der Mitglieder. Ein des Orchesters trat vor und stellte die-Anfrage. ob die C:r Haltung der Verträge und Pensionen seitens des Stastsrates gesichert Ui, Tr. " Sylvester ettviderte in be jahendem Sinne.' Eine endgültige Lösung der Hoftheatersrage bleibt nach femenl Ausspruche der Na tionalversainmlung vorbehalten. Herr Gregor war heute im Hos operntheater nicht mehr erschiene.'!. Es irnat sich noch, welche Äonso. quenzen Dr. Gregor auS dieser Tat. sache ziehen wird. Angeblich veav ichtigt er zur Wahrung lemer er. tragSintcressen den Klogcweg zu be ichreitoil. Die Jntendanzge chafte wird einst weilen Hofrat v. Keller zumindest bis Ende dieses Jahres wettef ührcn.. Der Uampf gegen die psarrschnlen (Eingesandt.) r.StM.wV TJrTir. 22. s'flit. 1910. nte ünat im Stillen aebrütct war. die Hasscsslamme. die vor nd während des Krieges unter oer Asche glimmte, ist nun zum osfnnen Ausbnich gekommen. Aus auen diesbezüglichen Vorlagen der koin mendcn Lcgislawr liest man klivp und klar: Tod den Pfarrschulen" Ein brutaler Schlag in's Gcstcht von patriotischen Katholiken und Lutheranern, gleichweis denn diese fcr-i&Mi .irckenkorver nno sie ein zigm. welche fcdnuqg aus eigene Kosten unterhalten, in denen Neli gion auch als absolut nottvenoiges 9pkrfach betrachtet wird, die aeaen die rclizionslose öffentliche Schule Stellung nehmen. gie ein Mann sollen und mus'.cn sich Kntlioliken und Lutheraner ge gen diese Gesetzvorlagen .stemmen. Verschiedene Punkte kommen hier in Betracht, die nicht aus dem Auge zu verlieren sind: 1. Die Verfassung ber Ncremig Im Ahmten verbürgt als unantast bares Neckt die Unterrichts freiheit für Alle. Wird ein kleiner Kreis von Ignoranten und Tunkclman. Nkrn sieb das Neckt anmaßen dür fen. Tausende bier in Ncbraska. als s-kknnen bkbandeln ZU dürfen? 2. Mit unsäglichen pekuniären Ovfern sind im Laüfe der Jahre diese Schulm entstanden, soweit 1:11. behellig und unanactaM. 'anevcn unterhalten Katholiken unö XvM)i rancr mit ibren Steuern die öf fcntlichcn Schulen, tragen doppelte ' . ' . S . f f 1. -'1 Steucnilast. Uno au.oicie xtmw von Jahren soll mit. einem Feder, firirfi tvA bit Welt acschassca wer. den? Wer läßt sich das gefallen?- 3. Was die bisherigen Leljtnnqen W 5nfirrf(siiiT(m nkktriist. sie sind VW fr 'y 1 ! t tr r c unübertrostcn in jeder Beziehung. find der Stolz aller. Das geben auch die Leiter der sofsentlichen Schulen ,ik. Nickt um geringen Teil l'eat hier der Grund des, Hasses Neid und Eifersucht sind die Wurzetn cz gegenwärtigen Radikalismus der besser Bolschewismus!- ... 4. T s V arr ckulcn sind Mittet punkte der Kultur Hunderte von Familien wanderten nach Nebraska ein und machten das Land zu dem, was es ist. weil die Psarrschule der Anzichimgspunkt war, wo ö:e .Hm der neben der weltlichen auch die religiösen Fächer studieren konnten. ö. Am ö. Januar vjvj nraroen in der Kathedrale in Oinaha-die Dienltfabnen der verschiedenen Pfar. reien gesegnet. Ueber 10,000 Sterne darauf, versinnbildend 10,000 kath. Jünglinge, die zum größten Teile ihre Ausbildung in der Psarrschule erhielten. Ist das der Tank, von Nebraska den Heimkehrenden giebt? TaS ist eine tiefere Wunde, als die Kugel auf dem .Schlachtfelde reißen konnte. Auf, wie ein Mann gegen diese Vergewoltiaung muß die Losung sein Schulter aiitz Schulter ,n Kainpf um das Heiligsie. unsere re ligiöse Freiheit. Das christlich? Voll bat in Deutschland vor einaen Wo chen mit erdrückender Mehrheit .den Sieg, der chriztlichen Volköschute er lämpst-Was werden wir tun?j F. K. Petrograd ist Banditen ausgeliefert Helfingsors, Finnland, LZ. Jan. Tie Zeitung Nussky Listok meldet. Petrograd ist Räuberbanden, die sich aus entsprungenen Zuchthaussträf lingen gebildet haben, ousgcliefrt worden. Tiese haben die Stadt für Plünderungszwecke in Distrikte ein geteilt. Die Zeitung wiederholt, daß die BolsckMikl eiligst Vorbcreitun. gen zum Verlassen der Stadt trcf fen. ES wird behauptet, daß der größte Teil der von der Sovict Ne gierung inteniiertm Personen jeden falls erschossen werde:, wirö uns vie brauen und Kinder auf sich seiest angewiesen werden. Alle Wertsachen in Priüathausern, Museen und Ban ken werden fortgcschasit. 5krylenko. der bormaliae efcblZbaber der rus sischen Bolschewiki Truvvm. befindet sich im Gefängnis. Er wurde in dem Anaenblick verbatet, als er den Versuch machte, sich zu der Armee des .Generals KraZnIff z.l begeben, um dort zu spionieren: Trotz?? soll sich in EtsanzenZchast'öefjnden Die 38. Iowa General-Zlssembly DeS Meines. Ja.. 23. Jan. Die Iowa Gesetzgebung war heute in gemeinschaftlicher Sitzung im Nntcrhause versammelt, um die Rede John N.. Motts', des internationa lm Sekretärs der I. M,'(5. A. anzuhören. Mott hat in feiner Stellung als Sekretär der Christ, liehen JunglingSvereine eine bedeut tcnde Erfahrung in den KriegSver. Hältnissen Europas gewonnen. Senaror Price von Albia hat eine Vorlage zum Widerruf deö un parteiischen Justiz . Ballots ' einge bracht. Wahrscheinlich wird daS gan ze Primärwahl Ticket völlig umge staltet, denn cS liegen mehrere ,Vills bereits vor, die alle darauf abzie len. den jetzigen Wahlzettcl abzii ändern. Das neue Senats-Komitee für Departemcnts.Angelegenhciten hat schon n,it großen Schwierigkeiten zn kämpfen, danmter ist die Sa. lairfragc wohl eine der schwierig, stcn. Die Gehaltsfrage dürfte auch in Gestalt einer Vorlage, noch vor beide Häuser kommen. Smalor Ball von Jcffcrson Countn hat - eine Bill eingereicht, wonach die Lizensgcldce für Auto mobile wieder ün die .Eountics zu rückfallen sollen, um für Straßen bauten vettveiidet zu tverden- Eine gcmcinschastliche Resolution wurde von Senator Parker von Polk Eounty eingereicht, die. wenn angenommen, die Einsetzung oller zurückkehrenden Soldaten in ihre Aemter, die sie aufgeben mußten, als sie in die Armee eintraten, vor sieht. Auf dem Gebiete der Automobil Besteuerung dürfte sich eine gewal tige Umwälzung vollziehen, wenn die Vorlage, welche im Hause von Wm. L. King von' Harbin Couisty eingereicht wird. Die ganze Voll, macht, welche der Staatssekretär in der Sache jetzt hatte, würde an die verschiedenen Countics zurückfallen und die Besteuerung würde nach dem Wert der Motorcars bemessen wer den. Er behauptet, daß dein Staat im letzten Jahr $317,000 verloren gingen. Auch ist die Vcstuerunz eine unbillige, denn eine minder. wcrtige Car wird ebenso hoch besten crt, tvie eine wertvolle. Unter der Vorlage KingS haben die County Assessoren in den verschiedenen Coun tics die Automobile abzuschätzen zum Zweck der Besteuerung und am 1. IM ist diese Steuer beim Oouniy. chatzmentcr zu entrichten Die Niiniinerplattcn werden alle 5 Jahre erneuert und ,die Registrati onsgebuhren sollen nur $1 betragen. Ter Prozentsatz der Besteuerung er folgt m nachstehender Weise: Im ersten und zweiten Jahr 0.18 Pc zent des Marktwertes, wenn neu: im dritten und vierten Jahr 017 Prozent, im fünften Jahr 0.15 Prozent und in den folgenden Iah. rcn 0.1? Prozent. Die Nummer. platten sollen unter der Aufsicht der Staats-Kmürollbehörde hcrac stellt werden. Bethman!,-lzollweg über einen gerechten Frieden . Berlin, 25. Jan. Ter frühere deutsche Reichskanzler Bcthmann Hollwcg übergab der Ass. Presse fol. gende Erklärung: Man hat mich gefragt, was einen Frieden der Ge rechtigkeit bildet. Ich antwortete freudig: Präsident Wilfon hat. ein erhabenes Programm für die künf. tigcn Regelungen internatlonaler Freundschaft verkündet, und cS wird ein Uebereinkommen almlicher Art gebe, wie es schon lange das Ziel der Politik aller einzelnen Staaten gewesen ist. Wie eine Verfassung den einzelnen Bürger, in feinem Grundrechte gegen . Gewalttat schützt, so wird der neue Völkerbund allen Ttaaten, großen und kleinen, diescl den Rechte sicherstellen." , , volschewiki aus Schweden ausgewiesen fetottyoim, zo. an. 4.1c lajiUi.. dische Regierung hat an die hiesige s i fs.' . - f y. i russische Bolschewik! Gesandt chatt di Aufforderung gerichtet, ihre Sa chen zu packen und Schweden fosort zu verlassen. Schon letzten Dezem der brach Schweden die Bezichuw gen mit der russischen Sqviet Regie rung ab, die russische Gesandtschaft aber verließ Schweden nicht, so daß die Negierung sich nunmehr genötigt sieht, ein Ultimatum en dieselbe zu richten. ' Bedienen Sie sich der KlaM fizierten Anzeigen der Tribüne. Der Erfolg ist uoerralchenv me Un kosten nur minzig. Abnormal? Augen überr?! ;n fshrc Nerven. dadurch mancherlei andere Störungen verursachend. Tr. Weiland, Fremont. Nebr., wird Ziv.tn tdfen. -!-, . i ! THE ': . ! Tribune's Englisli Section " '. , - i-i 11 "" I (DcTeted to th InterpreUtion nZ surtherance k real Amcrfcantora nd tru denioeraej; supplementing nd re-ensurcing our ceneral cditorlal pol- ' lcy k poundin and defendtng tha ideal, and institutiona of th American nonlei orinted in Enslbh Tor th bemfit of all classe; and designfd ta preaid knowlcdje of the Ennlleh lanjuage aroong our forclgn-bom cltizena.) THE B1G6EST NAVY-WHO IS TO HAVE IT? . FROM THE WISCONSIN NEWS. . ' It onght to be a good ycar for shipbiulding. ' Clcmcnceau talks to the French lawmakers nnd Daniels to the American congressmen. Clcmcnceau says his idea ol "freedom of the seas" is Eng land's idca. The biggest fleet in the world for England in 'the future as in the past. Clemenceau says: "That but for the Englisli fleet France could not have continued the war." France believes that the rett! of the world would have nothing to fear with England supreme on the water. And any how, she is in favor of English naval supremaey. No wonder; it has just worked well for France. Thcre h o doubt that the London Times describes the real Situation when it said that Mr. Wilson would find England, France and Italy presenting "a United front." They have made up their minds just, hat they mean to do. Their idea of the Conference is to have us acquiesce cheerfully if we can, but acquiese anyhow. how. They are next door to Ger inanynext door but one to Bol shevism. and all the uncomfort- able possibilities that may de velop in Russia and the Balkans. . Those nations know what they vvant, have niade up their minds to have it. And what they want 5s apowerfut; close Union, not of all nations of the world, but of those three nations, plus the United States if we con- sent, j.t "?$k; i!x Here Secretary Daniels, who ias as much backbone as any ody in Europe, talks in a plain, lecided way. - Ile says that in case England letermines to have the biggest fleet; then the United States will have the biggest fleet. Let us ee who can build and afford the iggest. t We have now, since Ge;many vent out of business, the secönd leet of the world. And our pre ent buildintj program ok six mndred Million s will give us ihe biggest fleet. We mean to have it, if England and the al lies find themselves nable to agree with Mr. Wilson' Sugges tion. So says Mr. Daniels, and he säys President Wilson be lieves as he does. IMMIGRATION FROM THE Much speculation has been in dulged in as to whether immi pration from Europe will follow the advent of peace or emigra tion set in from the United States. One guess is as goodas another. During Ihe earlier years of the war the Impression widcly prevailed that Europeans would be so disgusted and so discouraged over conditions in those countries that all who could would rnigrate at the first opportunity in Order to escape from the war lords and the bür den of ' autocracy. But great changes have followed the war. Xot only has autocracy been overthrown, but there is x pos sibility that landed pritilege will be compelled to open up new op portunities and berter conditions tor laDor. inis appears io uc in stinctively feit by some of oui , . ...t. . :a il. pU0UCl5i3 wno re iraiu moi many of the later comers will go Lack to their old home. Movements are already afoot in response to this fceling, designed to prevent emigration. Better conditions are sought for foreigft'torn Population. -More attention is to be jiven to Amer kanization. Better social con ditions are to follow. Children and grown peopl are asked not to ue opprobrious nicknames when ipeaking to or of our for-eign-born citizens. An effort is beinj; made to sectire cheaper cailrojd farei in Order "that they No wonder Smiling Charles Schwab lest the government ser vice and hurried back to his shipyard. Nineteen - tineteen ought to be the banner prosit year for those that build ships. If it comes to competitive shjpbuilding, the U. S. of Course, should have the largest com mercial navy, as necessary in , war as the sighting fleet. A great comtnercial navy owned ' and managed by the government, chaperoned by the sighting ves sels. seekigg only prosit suffici ent to carn . the rate that the government 'pays on loans, will be a great asset in the grovvtli and permanent power ot " the United Skates. " It will develop trade, make this country independent ol other i nations, do perhaps as much to . establish permanent peace as the plcasant, but not indestructible, international peace plan could do. A battleship has qualitieS) lacking in a scrap of paper. y ; . The world starts the new year uncertain as to interna tional conditions. The idca' that the American peace program was to go threugh whhout ques tion is practically disposed of. There evidently is . to be in Europe a Combination of the three allies, England, France and Italy, holding the balancc of power to prevent Gcrmanv and Austria from reviving their sighting power ,to hold Russia in check and turn back theBol stevists. Instead of gloriotis "peace on earth and good will to men' and iniitation of the garden of Eden before the fall with no rriore wars, the world will have a Combination of very big na tions, well armed, interested in maintaining peace arTd determin cd to keep it, in the only. way in which peace can be kept while men are savages. The United States need not worry, for it intends to have the biggest fleet. The English can not object. Thjy have alvvays said that great English fleet nieant pro tection for the U. S. They will not object to the U. S. State ment, "We are going to build the greatest fleet, and it will alvvays protect you and every body eise that keeps the peace." It is going to be expensive. But in what other way could the country be made safe, while Europe is unwilling to disarm? GH ELIOAIIOU, PUBLIC. may rnove westward whcre cheape-r lands may be found This last rnove is suggestive. If prospective emigrants stay in Europe, or emigrants leave this. country, it will undoubtedly be lirgely because of the cheaper land there that is promised on the breaking-up of the large landed estates. But can wc not do something in this line our selvcs? At the very time Euro, pean countries are promising workers cheaper la,nd on which to live, pur real estate dealers are assuring prospective buyers that lands aregoing to advance in price; and no one doubts their assurance. The' question is, therefore, as to how we can overconie our handicap. If land is cheaper in Europe than in. this country, we tnust expect :mmigration to bc changed into emigration. For the eame in diiccment, cheap land, that has 'ed peop'e to this country for a i i . iiutDi anu uuy ycars wiu turn s n in the opposite direction if th. opportunities are reversed. We 'hall not have, Indeed, even the Ivantages of freedom and soci. -nportunity to offer them, for th. spread of demoeraey through Europe Lids fair t quäl if not to surpass our ewn. A self-satiificd conservative may shrug his shouhlers and tay, "let the foreign-horn return to their own countries," Eut is there any reason v.hy th native-born should maintain inititutions less desirable than those of other, countries l r b t.il , j 4 r I V !