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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 25, 1919)
. Seite 3-Tägliche Omaha Tribüne -Samstag, den 25. Januar 1919. Aus dem Staate Ncbraska Alls Columbus, Nebr. ' .'IöIubiBiiJ, Ncbr , 22. Jan. Die Woodmcn of the World inftnl lierten am Dienstag abend ihre neuerwählten Beamten in der Her chcnhan Halle und hielten- nach be endigten Geschäften, einen gemüt lichen, Smokcr" und Lunch mit Wiencrwurst und Kaffee. Der Schweizer Frauenbere'rn gab gestern abend einen öffentlichen -Tanz in der Orpheus Halle, der sehr gut besucht war. Beide Seit fanden volle Befriedigung, denn der von den Frauen gesetzte Lunch schmeckte ausgezeichnet und die Frauen haben ihre alte Ncputativn als Köchinnen und Wirtinnen ausS Neue gekräftigt. , . Der neue Manager des North Theater, Herr Vallenger 'von Aork. hat bekannt gegeben, daß er das North .Theater am nächsten Sonntag abend, den 20. Januar, formell er öffnen werde. Herr und Frau Carl Nohde jr., nordost von Colnnlbus, zwei Sünder und Farm Pächter sind alle von der Flu befallen. Leutnant Erich Zach, - welcher einige Wochen die Eltern besucht liatte. reiste am Dienstag nach Ames, Ja. Robert Will. Assistent Kassier im U. P. Frachtbahnhof, machte am Dienstag eine Dienstreise nach Spalding. ' ' , 23. G. Miller reiste letzte Nacht nach Grand Island, auf ein Tele gramm hin, daß fein Schwiegervater Feine Farmanwesen Nahe Omaha 280 Acker 5 Wellen von in Ctadt in Pi, kourich, !!edr gelegen, SCiefeJ Land Wttljt au reichem Ichmarzea Boden ld ist lehr ettragsttchig. 0 VU ' tt auSaeeichneteS Weideland, mit OueMvasler. 20 Acker Msalla, da i&rig unier Pflug. Der Platz enl iäll ine nzabl der neueilen mid iesten VeibeNerungen, doch da d klgentlimn lein Farmer ist, so st gewillt tu verlausen, um da Seid siir gklchSItlich wecke , e michen. Slirnrnt $140 lür den l ! und $25,000 können a! icher Zeit gegen, di ffarm stehen bleiben. ?ch liesse den bltract wr den esibtitel und gebe Warranch Deed, onach der esivlitel klar gestellt gt ir sehnt erlauf, den t mache. Bet In Cb'.Qim nicht das IBürv !chenlwerle sindet. schreibe mir, ton tt zu lausen tucht und ich werd ein Beste versuchen, jeden mMf en ,u stellen. Mein ahlreichen stunden und Musst stehen mir als kmxlehlung I Veite. , 80 Acker ' Sand, SO Meilen von Omaka ttlß en und nur &V, Meile von Gret ,a. Du Land ist leicht gewellt und Seslebt au dem bellen schwarzen du am. 60 davon sind unter Pllug ,nd der Rest t!t Weid,, ffruckilisum ,nk Schalienbäume. Sin Hau mit 5 kjimmern, guln Cwll, Corntribbe. kchweinestall und guter Brunnen ntt ZLindmUSIe, Liegt an einer ygsrrknile, Telephon und chulrou . Prei nur $195 pn ck. Zeucht edwgungen. 80Acker - ZSiMch kie Bin, nd Näb 8rt Vrewa? alle seine und ebene Land: reich Boden, eingezäunt, kalsnchlich alle kultiviert. Hau mit , I Immer, guter Brunnen mit Windmühle und ant erhaltene lak Urngen und ffMude? hübsch Vaumbe?tan, Wird derkaust. um ' einen Rachlilft z ordnen unk wird billig verkauft. Vi $210 feit kkker. . . , Claude H. Reed, - 1309 MM et, Cmo, ReDraer tU Vense 1(1 Das tzsffmaml Gebäude wurde we,iell ftir die LSKalwng besten arrangiert LeichendegZng ville gebaut. i lll mit Villen schastlicher Genaulgleil n nau c ge baut, um den Sedlrsil!IItN eitle modernen Leichenbe!altuna?eschzs, M in jeder Beziehung gerecht ftii erden. Hoffmann FünerasHonia 21 ,$ Tedgk eiraSf P. Melchiors & Son! Maschinenwerkstatt AutH'Äepartnren eine SpezialitÄ. eparaturen all Bit praim awimin 121 de,r tnefn Cm6. Wttt Melchior Leis 8e Lon ErndkigkutumHäodIkr nd !LrrsichnnogAgk:7n, Sl! im im Geschäft. Tel. Douglas 3555. 2215 südt. 16. Sir Omaha. Nebr. CHAS. F. KREIXE Klempan und Händler i Eisen- und Blechwaren Zinn, Lisenblech, Für-naee-Arbeit usw. f. uh Gintzw i fc. U1V IV AJt blli tu ernstlich erkrankt sei. Bert Busch von Portland, Ore., welcher seit Dienstag in Columbuö Freunde besuchte, , reiste heute mor gen nach Albion, um die Verwandten seiner Frau zu besuchen. Er kehrt morgen zurück und geht dann in Geschäften nach Omaha, Chicago. S!ew Fork und Washington, D ehe er seine Heimreise nach Port land antritt. Herr Bush war früher hier in Columbus als Manager des Hord Elevator.' , Herrn und Frau Carl HarniS wurde Mittivoch nacht ein kräfti gcS Söhnlein geboren und sind !)ie selben mm die glücklichen Eltern eines Geschwistcrbärchens, worüber sich auch das Schwesterchen nicht we nig freut. Herzlichen Glückwunsch, Columbus, Nebr.. 23. Jan. Der World.Herald vom Mittwoch bringt die Anzeige von er Wieder Verheiratung von Edgar P. Jelley in Fremont, früher Manager von Swift & Co. in Columbuö, welcher hier seine junge erste Gattin ganz potzuch durch den Tod verloren hat. Die Duncan State Bank wählte Frl. - Clara Twardowski zu ihrer Hüfs'Ka stereriw Herr und Frau Ed. Zybach Sr.. deren Söhne Frank, Eddie und John und deren Familien machten am Freitag abend eine Autosahr nach Columbus, um an einem Sur Prise Party für deren Schwager, C. C. Abts, teilzunehmen. Die Party wurde von Frau Abts arrangiert, Frl. Wauneta Sartman unterzog sich anr Samstag im Nose Cottage Hospital einer Oporanon am Blind darm und befindet sich auf dem Wege der Besserung. ,5N. Zvcary t ssiiioiz ar am Montag eins Stellung im Fricdho Store angetreten. Emil Schwarz aus Kcarney weihte einige Tage zu Besuch bei seinen Eltern xn Columbus Frau Hazel Hansen, Eigenüiincrin des 10c Store, konnte letzten Sarns tag das St. Marys Hospital der lassen, wo sie sich vor drei Wochen einer Blinddarm-Operanon Mit Er, folg unterzogen hatte. Dewey Hatcher bekannte sich vor Richter Geo. H. Thomas schuldig. letzten September auf einen ge fälschten Scheck $12.50 erhalten zu haben. Der junge Mann hatte sich als Freiwilliger zum Militärdienst gestellt, wurde aber von den Aerz, ton als tuberkulös zurückgewiesen' Nach Anhörung der Umstände er klärte der Richter, er wolle von einer Gefängnisstrafe absehen und ub?r. wies den jungen Mann unter Pa role seinem Anwalt Louis Lightner, Der Nichterspruch war allen Jnter essierten recht. A. 23. Fnschholz, welcher einen ehrenvollen Abschied vom Militär. dienst erhielt und seine frühere Stelle als Buchhalter ber der Firma Spcice'Echols.Bomcycr wieder an trat, wurde in Anerkcnnmig seiner Verdienste als Anteilhaber in die Firma aufgenommen, Richard Nehner, welcher angeklagt war, auf Albert A. Hastings, einen Landagenten von Silber Creek, ge schoflen zu haben, um ihn zu töten, wurde von der Jury freigesprochen, da es ihm gelang, zu beweisen, daß der Schuß zufällig losgegangen, als er seinen Revolver in eine andere Tasche stecken wollte. Die Schießerei ereignete sich in der Soft Drink Halle von L. A. Gateö am Abend deö 13. Dezember. . Will Gregoriuö, Vormann in der ColumbuS Telegram Co., genießt unfreiwillige Ferien infolge Krank heit. ist aber auf dem Wege der Besserung. ' . Frl. Elaine Hockenb erger ver. reiste nach Omaha, um dort ihre Großmutter zu Pflegen, welche als krank gemeldet wurde. , ' Columbuö benötigt ein neues Hochfchulgebaude, da das gegenwar tige Gebäude überfüllt ist, wie auch die übrigen Schulgebäude in der Stadt. Der Schulrat glaubt, daß das L. Gerrard Eigentum, be stehend aus' einem Block mit Wohn hauS, daS eine Anzahl großer Zim mer hat. die sich für nicht allzu große Klassen und für Offices des Superintendenten verwenden ließen, am . besten für ein solches zweites Hochschillgebäude 'eignen würde, ob gleich dieser Block gerade über die Straße wcst vom jetzigen Hoch schulgel'äude liegt. Die Frage ist nur, ob Frau L. Gerrard daS besegte Eigentum zu diesem Zwecke, billig genug ablassen wurde und ob de Steuern bezahlenden Bürger damit einverstanden sind, zwei Hochschulge bäude so nahe beieinander zu kaben. George Reeder und Kinder kcnnen am Samstag von Lincoln zum Be suche scmer Eltern und Frau G. Reeder. Frau George 5Zeeder ist in Lincoln an der Influek'za erkrankt und die Kindet sollen hier bei den Großelti'rn verbleiben, bis ihre Mutter wieder völlig hergestellt ist und hierher kommen kann. CbaS. Smith kain am Freitag er seinen ehrenvollen Abschied er, hielt vom Militärdienst und war diese Woche zum Besuch bei seiner Tante, Frau John Drock und de ren Familie. , , Alvin , Herrguth telegraphierte am Donnerstag abend an W. Good win Jr., daß er soeben in New Aork gelandet und im Deharkation Hospital 2, Staten Island, unterge bracht sei Herrguth war mit der 89. Division und ging mü derselben übcrö Wasser von Camp Funston auS. Vor einiger Zeit erhielten seine Eltern die Nachricht, daß er verwunl det in einem 'französischen Hospital sei. i Herr und Frau Will Kaufmann wurden gestern die glücklichen El tern einer kleinen Tochter. Paul Kraus von Creston war heute in der Stadt und berichtete, daß er nach Hecla. S. D-, verzieht, woselbst er eine 'Farm erworben. Leo. Dischner kehrte heute von einem Besuche aus dem Westen u rück und berichtet, daß er eine vor zügliche Zeit gehabt und daß Alles im westlichen Nebraska gut auö sieht. Frank Kaipurt erhielt im County Gericht $46.45 zuerkannt von Mar tin Schulz, dessen Vieh ihm der schiedentlich Schaden zugefügt. . Aus Fremont, Neb. Fremont, Nebr., 24 . Jan, Adolph Werken von der Pohocco Nachbarschaft soll durch giftige Gase in Frankreich kampfunfähig gewor den sein. Seine Angehörigen haben feit längerer Zeit nichts von ihm gehört. ' Frau I. E. O'Connor reiste nach Minneapolis wegen schwerer ,Er krankur.g ihrer dort wohnenden Mutter. A. W. Crecd, welcher bei der M.i C. A. in Fraiikreich war. hat seiner Frau telegraphiert, daß er in New Aork gelandet ist. I. Q. Stiles, welcher im Dienst des Roten Kreuzes in , Frankreich war. ist ebenfalls in New Jork ge landet. Bei dem gestem abend im Path findcr Hotel gehaltenen Bankett für die Feuerleute des Staates wurden eine Anzahl Reden gehalten. . Der Gouverneur hielt eine Ansprache, in welcher er darauf hinwies, daß die Angelegenheiten des Staates in ei ner besser geschäftsmäßigen Weile gehaiidhabt werden müßten, und daß er fein möglichstes tun wollte, sol chcs zu erreichen. Er sagte weiter, daß er mit allen Kräften für strenge Handhabung des Prohibmonsgep tzcs eintreten würde. John Mathcws sagte, dag die Flaminen des Bolschewismus ebenso gefährlich seien, wie irgend ei Feuer, und daß alle Bürger sie bekämpfen soll ten. Die nächste Konvention fa? Feuerleute wird in Scottsbluff ge, halten werden. Will Holmes feierte dieses mal Weihnachten un Hause einer kut schen Familie in der Rhcinprovinz, wo er zu den Besatzungstrupp.i, gehört. Er sagt, daß die Deutschen die Amerikaner sehr freundlich be handeln. Sergeant Harry Dramel schreibt seinen Angehörigen, daß er sich jetzt m Stenay, Frankreich, befindet. Er gehört zur ' 83. Division. Er hat Hoffnung, daß er bei den Früh jahrssaaten hier behülflich sein könnte. Äuslöstmgdesk. u.k. Heeres zcik igle nie gesehene Szenen lFortsetzung von Seite 1.) Die Rcbolution in Portugal. Lissabon. 25. Jan. Der Auf. stand zu Gunsten der Monarchie macht keine Fortschritte, wie die porwgicsische Regierung meldet. Monarchistische Truppen sind auf dem Anmarsch nach Oporto. Vigo, Spanien, 25. Jan. Nach hier eingelaufenen Depeschen ist der größte Teil der Garnison von Lis. sabon zu den Monarchisten uberge treten. Auch heißt's, die drahtlose Station in Monsate sei in ihren Händen, und daß die Königlichen einen Offizier in wichtiger Mchion nach Madrid gesandt hätten. Madrid, 25. Jan. Mehrere Kriegsschiffe haben - Oporto, den Hauptsitz der monarchistischen Revo lunon. bombardiert, wie man' her von Grenzortcn hört. Proviant wll in der Stadt sehr unzureichend sein. Paiva Conmro, Fuhrer der Mo. narchisten, soll allen Beamten, die sich weigern, der provisorischen königlichen Regierung zu gehorchen. mit dem Tode gedroht haben. Teutslfie verloren 203 "'Boote. London, 25. Jan. Die Briten verloren 69 Unterseeboote während des Krieges, von denen 89 vom Feinde zerstört wurden. Die Deut schen verloren 203. aömd von Camp Todze, Ja., ton dunz. Seereise do 8,000 Meile. Victoria. B. C.. 23. Jan. Der Dampfer Empreß of Asia langte heute hier mit 1.371 kanadischen Truppen, nach einer direkten See reise von 8,000 Meilen, n.. Er hatte von Liverpool ans die Reise durch den Panama Kanal bndi hierher geinacht. Fast 15.000 Per soncn einpfingeii die Soldaten mst jubelnden Zurufen bei ihrer Lon welcher mit bewaffneten Leuten un öestüm nichr forderte, als seine Mannschaft benötigte, das Unkami radschaftliche seines Verhaltens klar zumachen, dci ja die Nachkommenden hierdurch hungern müßten. Als ein dcutsch.Lsterrcichischcr Soldat den Vorschlag machte, die Wachtposten des Vcrpflegungs'Magazinö zu vor. stärken, wollte ihm der tschechische ßugsführer sogleich einen Posten aus scitiem Revolver zur Verfügung stellen. Die Plünderungen. Ein Magazin der früheren Artil lerieersatzgruppe in Bruneck war er brachen worden, und auch Leute aus der Zivilbevölkerung,, besonders sol che des zarten Geschlechts, beteiligten sich lebhaft an der Plünderung. Man che schleppten zehn bis zwölf Mantel weg, viele Paar Schuhe, bei Rohr' stiefeln wurden mitunter die Schäf te abgeschnitten. Riemenzeug wurde verwüstet: die für die Zivilbevölke. ruug bestimmten Mchlvorräte usw. gestohlen' die niedrigen Massenin stinkte kamen, in erschreckender Weise zum Durchbruch. Da böse Beispiele gute Sitten verderben, so wurden alsbald die zahlreichen Chauffeure des Feldautoparkes unbotinäßig und wollten zum größten Teile nächtli cherweile durchgehen. Es gelang den Offizieren, eine regellose Flucht zu verhindern. ' Riesige AntoKolonncn. Gleichwohl waren hicrdurck die Insassen der unabsehbaren, auf den Straßen nach Norden ziehenden Au tokolonnen gefährdet. Man hatte in den ersten, Tagen des November den Eindruck, als ob der ganze Verkehr bereits antomobilifiert wäre. Pfer defuhrwerke und Reiter verschwanden völlig vor den pfcrdclo en Pferde, frästen. Es gab auf dem Wege von Franzensfcste gegen Innsbruck kaum eine Strecke von emem Kilometer, auf der nicht ohne Unterbrechung Autos rollten; leichte und schwere Lastautos wechselten mit flinken Sanitätsautos und; den Rlescnlei bern der 30,5.Zentimeter . Morser, batterien, die im Bewußtsein ihres ...- i-" -i..n:;j.:rj'.,,... x&r, Mwicyies T UlUjquiuiujum vujnn.- kentempo die Straße beherrschten und nur nach Gunst und Laune mit vor Zorn und Ueberhihung rotglühendem Dampfrohr , widerwillig Lastautos vorließen: leichter hatten es die, Per sonenautos. Mit katzcnartiger Ge fchmeidigkeit wußten sie jede Wegbie gung. jede Stauung und Stockung auszunützen und sich durchzuwinden. Ein schriller Pfiff und schon harte sich der einstige Beherrscher der Srra ßen der Gewalt des heimlich ncider. füllten, schlverfalligen Kollegen ent zogm. Die Personenautos warm vorwiegend mit Offizieren besetz,; denn nur ausnahmsweise bemächtig, te'sich Mannschaft der Personenwa gen. Hier und da sah mair-am Wc ge beschädigte Autos, dis im Graben auf dem Kopfe standen, dabei Leichen und Schwervcrwundete. In den Straßen vor und um Innsbruck flan den Autos aller Firmen, ein wahres Sammelsurium ,leider durchweg? der Maancte beraubt. Dieses schick. sal teilten die meist benzinlosen Au tos mit den Flugzeugen auf dem Innsbruck Exerzierplatz: kaum daß auf nn paar csekunocn oas ve wachende . Auge abgelenkt worden war, schon hatte eine unbefugte Hand sicki des Herzens des Apparates ve mächtigt und ihn dadurch der weite ren sinnlosen Zerstörung durch halb wüchsiae Jungen preisgegeben, welche Tragflächen durchstachen. Pumpen abschraubten, Bestandteile wcgschlepp ten'. um sich ein Andenken" zu sichern. ' In den wenigen Tagen der ungewollten Demobilisierung, die ganz anders ausgefallen ist. als es sich die einst maßgebenden Krciic in Buchlem: Die TeinobiUste rung", streng geheim", gedacht ha ben, wurden Millionen Werte ver wüstet. Sitiivere Schuldenlast. London, 25. Jan. Die Gesamt schuld Oesterreich'Ungarns belief sich letzten Oktober auf 81.090,000.000 Kronen, laut einer Wiener Depesche, Oesterreichs' Schuldenlast bezifferte sich auf 43.000,000,000 Kronen. WilsonS Besuch der Schlachtfelder. Paris, 25. Jan. Präsident W'l' son wird, wie es heißt, . nächsten Sonntag die verwüsteten Teile Frankreichs, wahrscheinlich den RheimZ Distrikt, für einen Tag be suchen. Deutsche Zlrnlee zählt 1M0,00Zttann Berlin. 21 Fan. Kriegsminister Reinhardt erklärte dem Vertreter der United Preß gegenüber, daß die deutsche Armee einschließlich der Kranken und v Verwundeten an nähernd 1,000,000 Mann zähle. Wir sind in Trier", schreibt der Soldat Argust H. Oenbrink an sei nen in Cincinnati wohnenden Va tcr; die Bevölkerung behandelt uns königlich, beinahe gut wie die Franzosen taten." 'Was für jene amprikanischeli' Zeitungen, die sich das ckmohmort Hunnen immer noch nicht abg söhnen können, sehr peinlich sein muß. Weitere Truppen gelandet. New Fork. 21. Fan.' Heute sind sieben Dampfer mit 31G0 Mann an Bord hier eingetroffen. Personalien. Herr Fos. M. Staudachcr. der sich vor einigen Wochen un St. Jo, sephs Spital einer schwierigen Ma gen'Operation unterziehen mußte. ist soweit hergestellt, daß er mor gen nach seinem Heim, 2110 füdl. 20. Str., zurückkehren kann. Herr Staudachcr mochte aus diese Weise seinem Arzt, Dr. Schleier, feinen herzlichsten Dank abstatten für die vortreffliche Behandlung, die er ihm angedeihen ließ: ebenfalls dem St. Josephs Spital für die auögezeich nete Pflege. ' Abonniert auf diese Zeitung. . Im europäischen Osten weiß man augenscheinlich nicht, ob schon wieder Krieg ist oder ob man iiWier. noch Krieg hat. ' Die Bereinigten Sänger v... , Jork rüsten zum .Sänger fest, : neues , Leben wird auch aus tu Ruinen, blühen. iÄÄÄisrirrrir. Oeffcntlichcr Verkauf! Da ich mich entschlossen habe, auf eine kleinere Farm hen, veranstalte ich eine öffentliche Auktion an der H- H. Spetman Farin. 7 Meilen südl, von Council Bluffs und V2 Meile südwest lich voii .Island Park, ain f Dienstag, den 28. Januar 1919 Der Verkauf leginnt m 10 Uhk rgen? Bier Stliik PferdeEin sMssarblgeS Gelvaim, 8 Jahr alt. Gewicht 271)0 Pliind: ei lnchösarbiges Gelpaii, !aii alt. Gewicht 2200 Psimi,, Bierunddreiftig Siuck Rindvieh Daninler drei frische Kuhe mit flrtl&tt zur Seile, 8 Jhibe, M Im Kn,b ialjt frisch werden. Drei Heifkr, bt 2 Jahre alt werden. 6 einjährige Stiere, 6 fen 1 Inkr alt,, 6 Kälber. 8 Monala alt. und ein Hereiord Bull,alb. S Wionnle alt. Sikbenunddreifjiq Lluck Polnnd l!l,,na Schweine Darunter 12 Brulläue und tctl Poland Eliina Eücr. Farmaerate ,d Sllafchine beliebend au 2 ffarmwagi'it, l Top Buggy, 1 arre. 1 Sililillen, 1 Heuwagen, 1 Kombination von Hlbweine im Hcuwngen, ll neuer Preß Drill, 1 McCormIck Celbslbinder. 1 Lisler mit Ech, 1 Lliker zum Geben, 1 Psewe Corn Drill, 1 L'reibiqer und 1 Kelbiger Gadevil. 1 Pslug zum gehen, 1 Scheiben Egge, 1 Ltetlige Eaae, 1 4Pferde gakam um Ek nen, 2 rbeitögelchirrc, S Sei liegenneve, 1 S bet S Fk laflerbebölter. 1 Tank Heizer, etliche Gebäude. 8 Dutzend Huhner und andere, Artikel, bin zu diele hub, um sie anzuführen. Bkdingge All Summen MS zu $10 und darunter kar: olle Eummen ariNier, SO Mimaie Zeit mit 8 Prozent Z,ujF. vom Daim deS Äanles an abrechnet. . siein Eigentum dars vom Platze enlsernt werden, bis der aus geordnet ilt. PETER HOLST, Eigentümer k. Sütiijmeflicr, (Kett. XWÄVWW I '- lieht 10 Prozent gut genug aus für Sie? Dann lesen Sie weiter t Bit offeriere, so Weit nicht schon derkanft, alle oder , einen Teil feoit $100,000 preferred" Aktien , in einer Wohlbekannten Korporation Nebraskas, die seit ni grn Jahre eine große Fabrik i Omaha operiert. Steuerfrei in Nebraska Dividenden vierteljährlich Voll teilnehmend und nicht Voll bezahlt und nicht "assessable" Geschäft- r:':"rrr ,: Dieses Geschäft wurde bor 9 Jahreil etabliert und wurde von bescheidetiein An beginn zu einer der größten Industrien Omahas herangebildet. Das Verlan gen nach den Fabrikaten ist allgemein und iiber's ganze Land und eö ist abso lut bewiesen, was, werden kann. Sie schulden es 'sich selbst, die Sache zu unter , suchen. ' : Geschaftsleitung . . , Die Leitung dieser Konchaanie besteht ans Männern vpn jahrelanger, prakti scher Erfahrung, Und ihre Fähigkeit und Erfolge haben die Aufmerksamkeit,, ihres Industriezweiges über's ganze Land aus fich gezogen. Eine Zeitung sagt, .der Aufbau dieser Kompagnie ist ein Wunder, für OniahaZ Geschäfts .. leute. , . ..'5 c- . Sicherheit 4 Jeder Dollar in diesen preferred" Aktien angelegt, ist gesichert. durch Grund besitz. Maschinerie und Ausrüstung. Fabrikate auf Lager, olles im Wert höher als alles ausstehendes Aktienkapital. Außerdem hat die Kompagnie einen ' ' Ueberschuß von fast $200,000 erworven. i 20 Prozent Zuwachs im Geschäft V" Solch ein enormer Geschäftszuvachs,lvie er bereits eingetreten ist. macht mehr Betriebskapital absolut notig. Ein noch größerer Zuwachs ist leicht möglich, da die Kompagnie Auftröge abweisen muß. weil es ihr an genügendem Kai tal fehlt. Einnahmen Dev Profit in diesem Geschäfte ist sehr bedeutend und wird selten in einm an. dm, Geschächfte übertreffen. Es ist die einzige Firma seiner Art in NebraS ?a, die etwas bedeutet und sie kann die Preise für ihre Fabrikate selbst Bestimmen- Firmen im Osten, die dasselbe fabrizieren, haben an Dividenden 50 bis 200 jährlich ausbezahlt. ' Dividenden f ; Seit über 8 Fahren hat diese Kompagnie 10 Dividende an den Nennwert ihrer Aktien bezahlt, und letztes Jahr eine ExtraDividende von 2, sodaß die Dividende für's Jahr 1913 12 betrug. Fügt man hierzu etwa 2 für ersparte Stmern, so ergibt sich eine 14 Anlage. Die Zukunft Die Zukunft dieser Kompagnie t sicher viciverwrecueno. . Wer oie?e Amen jetzt' kauft, ist eines großen Profits sicher, beides in Dividenden und wach . sendem Wert der Aktien. , , ' Liberty vonös Liberty Bonds werden zu ihreiil vollen Werte als Voll oder Teilzahlung bei der Zeichnung für diese Aktien angenommen. ; .j-- f- . Man lasse uns Beweise bringen- :i:zit s3: v Wir sagen Ihnen ohne Zögern, daß dies die beste Kcldanlage für Profit ist, die seit langer Zeit in NebraSka angeboten wurde, und wir sind in der Lage, jede Bcljanptnng, die wir machen, z beweisc. wegen vollständiger Auskunft bitte LU schreiben an: Thomas T. Warren Company Fiskal-Agenten Ziiwr 3, Weaä Büilding, 18. untt Farnam Str., Omsiia, Nefiraska ----------- - .Kupon. - Thomas X. Warren Company. 'J.-'i ! I Nr. 3 Wead Bldg., Omaha. Nebr. r . 7" 1 1 Ich interessiere mich für Ihre ProPosition. Ich bin fähsg. 1 I anzulegen. Ich habe 5 wert Liberty Bondi- f 4 l , .','"(' 1 Name ............................ . . .-r-r. i"r ''- 1 I I I Adresse - ' ,4. i ' -' r I D 1 " i m i,l lifs"