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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 24, 1919)
ZFgllcZe Cöt Trüllse lWMMMW 4 S!iß 'V -"J rz .w - -z? . -V. . V ':mwr -krLyr WLS UM 5NHyer. Efttc SeschiAe der vereinigten Staaten. WlWiWW IFLIMÄiWÄÄ! S" MmM,,' ß;jMT wmyr ' (21. Fortsetzung.) . . CeluiS Payne, bet bai Attentat auf den Staatssekretär bewarb fccriibt, Georg Sltjerobt, btt ben Vizepräsidenten Johnson erniorbc sollte, Michael O'Laughlin unb Edward Spengler, die Booth im Theater behilflich waren, Samuel Arnold. Mary E. Suratt und Dr. Samuel A. Mudb wurden als Mitverschworene verhaftet. "Üariolb, Ajerodt, Payne unb Mrz. Suratt würben zum Tode durch den Strang verurteilt unb litten ihre Strafe am 7. Juli desselben JahreZ. Dr. Mudb, Michael O'Laughlin und Samuel Arnold wurden auf Lebenszeit in Dry TortugaS eingesperrt; Spengler erhielt sechs Jahre Zuchthaus. Dr. Mudb wurde später begnadigt. U Am Morgen bei 4. Mai würben die sterblichen Uebcrrcsie dc! Prä ? sicoenteis m keieichlrauriger Prozepon nach dem schonen Oak Ridge Fricbhof in Springfield gebracht. Und dort an jenem stillen Ort ruht er nun von den Sorgen unb Mühen seines ruhmvollen c benZ, umgeben von alten Freunbm unb Nachbarn, wie er sich'4 gc I wünscht. Ermordet, eingesargt, begraben, wirb er unter ben wenigen UN 'S 'n. (:,,. IN., Vn. ,!,, (H..'i4.tUI.;l tM jV . rf.UlllH. V..lb.VI, .!.. ..(IV 'VVUItti4Vh. V.Wt, V . " ; le be n o!3 der Vater ber Getreuen zu einer Zeit!' welch bie Seelen ber Menschen auf bie Probe stellte fortleben in be dankerfüllten Her zen der farbigen Nasse, die er unter der Bedrücker Fersen hervorzog und ; zur Würbe ber Freiheit unb Menschlichkeit erhob; f o r t l t b e n in je dem schwergeprüften Familienkreise, .bet Vater, Gatten, Sohn ober Freund bahingegevcn, um gleich ihm ben Tob fiir's Vatcrlanb zu stet den; fortleben in ber glorreichen Gemeinschaft ber Märtyrer, bie , im Kampf für F r e i h e i t, Gerechtigkeit und Menschlichkeit, bie brei dem Himmel entstammenben Prinzipien, ben Tob erlitten; fotileßen' n der Liebe aller Menschen unter ber Sonne, bie Tyrannei, Sklaverei unb baS Unrecht verabscheuen. Das Lebensbild, baä er zurückläßt, zeigt uns, wie Ncblichkeit unb gute Grundsätze ihm, ber sich burch i eigene straft unb Regsamkeit aus bei bescheibcnsten Sphäre beZ Volles ; emporgearbeitet, zu einer be: heivorragcnbsien Stellungen unseres Erd ballcS verhalsen und ihm einen Namen verliehen, ber in ben Augen der 'Nachwelt immer herrlicher strahle wirb. Schritt er boch von ber bersten Staffel der Ruhmesleitcr ins Jenseits!" (Colfaz in seinem tl Nachruf.) I .Erhabener Führer, lebe wohl! . . . Stumm wie deine Lippen sin'b. icben sie doch eine vernehmliche Sprache: Der Klang beiner Stimme ist ) verhallt, ober m tausendfachem Echo schallt das Wort der Freiheit M. m.n V!. Äüllin .. F,k,kt T!1tt lfm feftttu f WUllty Oll flUUC UUt UHU Ult Ul. Wliulujujt .inm lim ,,,g s ihr Ohr. Im Tobe gebunben, wandelst bu frei umher unb Ketten uns v Hanbfchellen fallen ab, wo du sie berührst. Du würbest nicht deiner selbst willen zum Opser erkoren; ber Mördei hegie keinen Hasz gegen dich. Auf unsere Herzen wurde gezielt, dem nationalen Leben wurde , ö - . . --. . r - rrn i. . .-..L . . strt .rt 'i i r s nacygcilelli. iiut krönen oicy ais linieren canyrcr uno oie Mtmqm 1 1 1 liebt dick als töten iieareicheil Sohn aus den Thron. Held. Märtyrer. Frcunb, lebe wohl!" (Bischof Simpson in seiner Gedächtnisrede,) . I , ' - (: v t Die dcutschcu Offiziere im Bürgerkrieg. Es ist wohl angebracht an bicser Stelle eine Liste bei deutschen Ossizit einzuschalten, bie sich im Bürgerkriege ausgezeichnet haben. Diese Liste, die wir dem verdienstvollen Werke: .Die Teutschen rm amerikanischen Bürgerkriege" von Wilhelm Kaufmann entnehmen, macht natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit; sie umfasst gegen MO Namen hervorragender deutscher Unionsoffiziere beZ Bür erkrieges sowie 22 Namen von Teutschen aus bem Zioilstanbe, welche während bc8 Krieges besonders hervorgetreten sinb. Von ben Ossi zieren sinb 96 vor bem Fcinbe gefallen. , Die Liste sollte ursprünglich nur solche kutsche Offiziere uühaltcn. elche mindesten! den MajorSrang, bei Artillerie denjenigen bes VatteriechesS erlangt hatten. Toch konnte biese Grenze nicht ganz ein gehalten werden unb so sind auch einzelne Offiziere nieberen RangcS tmit ausgeführt worben, von welchen sich etwa? BconbereS erfahren ließ. Wie bemerkt umfaßt- bie Lifte durchaus nicht alle beutfchcn StabZoffiziere.- Troizbcm sich gegen 200 Veteranen bemüht-haben, die Liste so oultänbig wie möglich zu gestalten, so ist boch sicherlich mancher Deutscher, welchem hier ein Platz gebührt hätte, vergessen worben. Die Sammlung bcS Materials begann lciber erst, nachdem schon über ' vierzig Jahre nach bem Enbe beZ Kriegs verstrichen waren. LesonberZ xfiig sinb bie Nachrichten von höheren Offizieren auZ ben Staaten ichigan, Marylanb. Kentucly, auS ben Äcu-Englanbstaaten sowie von der, nicht unbedeutenden Zahl von deutschen Führern, welche in ben loyale Negimentcrn anS ben rebellischen Südstaaten gestanben haben. Auch von den dcrhältnismäkig sehr vielen deutschen Offizieren, welch: Ncgerregimenter geführt haben, lief; sich nur sehr wenig noch ermitteln. ES sollte besonders betont erden, bafz eS sich für unsere Aufgabe nur um solche höhere Offiziere hanbeln konnte, welche auS Deutschlanb, Oesterreich, der Schweiz und bem Elsaß gebürtig waren. Die sehr zahlreiche Gruppe von höheren Offizieren, welche in Amerika als Söhne deutscher Einwanderer geboren waren, ist nicht berücksichtigt worden, weil dieö zu weit geführt hätte. Die Biographien von acht der neun deutfchgeborenca Generalmaiore sind den übrigen Offizie-ren vorange stellt. Generalmajor Friedrich Salomon findet man unir S. zusammen mit seinen Brüdern. OfierhauS, Peter Joseph. Generalmajor unb Korpsführcr. Geb. 1823 in Koblenz; gest. 1017 in Duisburg. Er batte 13 Ein jährig-Freiwilliger in Kodlenz gedient und war dann pttufzifchcr Lanb Wehroffizier geworben. Wegen Beteiligung an der deutschen Nevo,. lution suchte er in Amerika Zuflucht und war in Bellcville unb in St. LouiS bis zum Kriege ansäg. Im April 1861 trat er als Gemeiner in da? 3. deutsche Missouri-Regiment ein, wurde bald besscn Major, später Oberst des deutschen 12. MissouriRegimenIS. im Januar 1883 Brigadegenerak und nach seinen Kämpfen bei Chattanooga 1863 Gene ,almajor. Am 23. September 1864 erhielt er ben Befehl über baS 1?. Armeekorps, welches er auf ShermanS Marsch nach Sadannah führte. Am lß. Januar 1830 legte Oberhaus seinen Degen nieder. So hat kr fast fünf Jahre ununterbrochen unter den Waffen gestanden. r hat. von der Pike auf dienend, den höchsten Rang in der Freiwilli, enarmee erlangt, hat vom ersten bis zum leisten Schusse bei dr UnionSfahne ausgehalten, in 24 Schlachten ehrenvall ge'ämpft und nie rnalZ eine Niebeilage erlitten, wenn er selbständig führte. Ei gebührt ihm ohne Zweifel ber rrpe Platz unter ben beutschea Offizieren bei Bürgerkrieges. Wenn man die KriegStatcn von .Peierjoe" (Tpitzname) gebührenb f tn will, so muh man eine Geschichte bes größten Teils be! west lichen und süölichen Krieges schreiten. OsterhauS tritt im Frühling 1851 in Missouri auf. Bei ?LilsonS Creek kämpfte er in LyonS Haupt korpS. Daraus der sog. Buschkrieg in Missouri, unb die Schlacht von Pea Nidge. Osterhaus rettete ben tapser kämpfenben Sigcl auf bessea Rückzüge von Bentonsille und führte in der Entscheidungsschlacht eine der beiden Cigelschen Tivisionen Zelbstständig. Er war eS auch, der die ' Stellung auifindig niate, von welcher u SigelS entscheidender An ; t "'ri?f seinen Ausging nahm. ' Nachdem SigelS Geschütze den Feind zum Osr.ken gerächt halten, stürmte Ostcrhaus die Hauptftellung dek Fein Ale 1 Ellhorn-Paß. Ostkihauj zgg dann an den Red River, atf 5.1 '.'gelegenen icclegs,ii?wz. xcn manne r.e ijaifie jeinn Solbaten an ber Malaria. .Selbst vom Fieber geschüttelt, zwingt OsterhauS sich aufs Pferb, um 'den Nest seiner Leute in Gefecht zu führen. Sobann folgten bie lange Belagerung von Vicksburg und die damit verbundenen Kämpfe. OsterhauS war in höchst ehrenvoller Weise beteiligt am Siege von ArkansaZ Post, und Grant übertrug ihm wäh rend der Bicksburgcr Kampagne ein sclbstständigcS Kommando am Big Black River. Er hatte dort zu verhindern, daß Vicksburg Bcrstärkun gen unb Proviant zugeführt würben, eine mühevolle, aufrcibenbe Tä tigkcit, welche mit jefiänbigen Kämpfen verknüpft war, in welchen Ofterhans verwunbet wurde. Dann bie Stürme auf Bicksburg. in welchen bie Grantsche Armee abgeschlagen würbe. Aber am 22. Mai brang bie Ostcrhaussche Division boch bis in die äußeren Werke vor. Er begleitete Grant auf dessen Zuge von Vicksburg den Mississippi süd wärtS. ' Im November 1863 zog er mit Sherman NachChattanooga. Aber feine Division konnte ben hochgcfchwollencn Tennessee nicht mehr üdei' schreiten. So kam Ostcrhaus, statt zu Sherman, zum Korps Hooker. Unb nun folgten bie brei Siegcstage, welche Ostcrhaus in ben Vorbei grunb brachten. Er wurde der eigentliche Hclb ber Schlacht über ben Wolken, führte bie Vorhut vom Lookout-Berge nach ber Sllbseite ber ' Missionary Ribgc,' kämpfte auch dort mit großem Ruhme und leitete dann bie Verfolgung ber von Thomas bei Missionary Nidge geschlage nen konföderiesten Armee. Bei Ringgolb, Ala., stieß er auf bie Rcstr der Flüchtenden. Ein furchtbarer blutiger Kampf, welcher von Oster hauS selbständig geleitet wurK, erfolgte; daS Ergebnis desselben war bie Zcrsprengung des FeindeS unb ein neues Ruhmesblatt für Oster Haus. In bcn dreitägigen Schlachten um Chattanooga hat Ostcr Haus weit mehr Gefangene gemacht, als bie Zahl der von ihm gcführ ten Truppen betrug. Der Shermansche Zug durch Gcorgiavc.'cher daS ganze Jahr 1864 umfaßt, findet Ostcrhaus als Divistonäc im 15. Korps. Die Division kämpfte ruhmvoll bei Resaca. Dallas, Pumpkin Line Crcck, in der furchtbar blutigen Schlacht am Kenesam-Bcrge. Ostcrhaus war es. der bei Marictta durchbrach und. damit die starke Verteidigungs stellung Johnstons am Kcnesaw-Bcrge unhaltbar machte. OsterhauS war alsdann ehrenvoll beteiligt an den Schlachten am Chattahoochee und Joncsboro, sowie an ben Entfcheidungsschlachtcn. von Pcachtrce Crcek und Atlanta, Dann folgten bie vielen Kämpfe, welche mit bem Halten ber Position von Atlanta verknüpft waren. Eine ber Ostcr hausschen Brigaben, von dem tapscren Corse, der von deutschen Eltern stammte, geführt, hielt Allatoona siegreich gegen eine vicrfack Ueber macht. Am 23. September trat Generalmajor OsterhauS an die Spitze dcS 1ö. Korps, führte baSfclbe burch Georg bis vor Savannah. uns seine Truppen beteiligten sich an ber Erstürmung von Fort McAllistcr, welches Savannah von ber Lanbscite schützte! Erst nach diesem Siege konnte Sherman seine berühmte Weihnachlsbepesche an Lincoln schicken: .Savannah ist unser." Alsdann würbe Osierhaus Stabschef bes Generals Canby und. kämpfte bis zum Ende des Krieges bei Mobile und am unteren Mississippi. , S i g t l , Franz, Generalmajor und Korpsführcr, geb. 1824 zu Sinshcim in Badcn. gest. 1R)2 in New York. Er resignierte 1847 als badischer Offizier infolge eines Duells, in welchem fein Gegner z:fallen war; studierte dann in Heidelberg Jura unb beteiligte sich an dem Ausstand: in Baden an fiihrenber Stelle. Er flüchtete bald da :auf nach Amerika und war bis zum Bürgerkriege Lehrer in New For! und St. Louis. Sigels Kricgsleistuiig ist folgendermaßen: Vcteilgung an der deutschen Erhebung in St. Louis als einer von vier Regimentsführern. Rückzugsgefecht bei Carthage, Mo.. 5. Juli 1801. Schwere Nie derlage unb völlige Auflösung ber Brigabe Sigcl bei Wilsons Creck. Mo., 1. August 1861. Gut geführtes Rückzugsgefecht bei Bcnton dille, 6. März 1862. Mnzenber Sieg Sigels (unter Curtis) bei Pes Nidge, Ark., 7. bis 8. März 1862. Zweitägige große Schlacht bei Bull Run II. 29. und 30. August 1862. Sigel leitete diese einzige große Schlacht seiner Lausbahn ruhmvoll ein, kämpfte mit Auszcich nung am zweiten Tage und feine Truppen deckten den Rückzug. Ferner Niederlage der Sigelschen Division bei New Market. Va., 15. Mai 1864. Außerdem kam Sigel nur noch in kleinen Scharmützeln am Rappahannock in Aktion. Alk Führer einer Grand Division (zwei Armeekorps) konnte er sich nicht im Kampfe betätigen. Durch geschicktes Manövrieren bei HarperS Ferry hat er ben Vormarsch Earlys (Som mer 1864) verzögert, ohne daß es zu Gefechten kam Sigel stand im Felde von April 1861 bis Februar 1863. Sodann noch ewige Monate i;-.: Sommer 1864. Zu Sigels Kriegsruhm hat auch bas schöne Gedicht von G. P. Robinson beigetrage, welches von Straubenmüller in New Aork ver beutscht unb von Sigel selbst in Musik gesetzt worben ist. 'Sieht mak genauer nach, so feiert jenes Lied weniger Sigel selbst als den beut fchen Soldaten, welcher für bie Union unter einem Lanbsmanne käm pfen will. Robinson hat mit seinem Schlager: I fightS mit Sigel" unbewußt einen Ton getroffen, ber im Gemüt bes gemeinen beutschen Mannes einen krästigen Widerhall fand. Die Deutschen hatten einen starken Drang unter Sigek, b. h. unter beutscher Führung zu kämpfen, es war der lanbsmannschaftliche Korpsgeist, es war bie Stimme beZ , Blutes, welche jene Strophe ausklingen ließ. . Schurz. Karl, Generalmajor, geb. 182S bei Köln. gest. Mai 1S0S in Nttv York. Der bei seiner Lanbung in Amerika erst 23jähc!ge Schurz hatte vor ben übrigen deutschen Revolutionären manches voraus, nicht zum wenigsten seine Jugenb. Er schleppte weniger deutschlänbischen Ballast mit nach Amerika als biemeisten seiner Freunde. Er hatte in London und Paris seinen Gesichtskreis erweitert, brachte auch schon eine tüchtige Kenntnis bcz Englischen mit. Er hatte, im Gegensatz zu ben iibrien Flüchtlingen, mit Deutschlanb völlig abgeschlossen in bezug auf poli tische Dinge. Schurz wollte bei Ausbruch des Krieges ein Reiterregiment bilben. wurde aber, ohne sein Zutun, als Gesandter nach Spanien geschickt. Bon dieser ihn niemals befriedigenden Mission kehrte er im Frühling 1862 zurück und erhielt auf sein Ersuchen von Lincoln das Patent eines Brigadegcnerals. Schurz hat von Frühling 1862 bis zum Je bruar 1864 In der Front gestanden. Er wurde mit beiki 1L KorpS im Herbst 1863 nach bem Westen geschiTT. aber seine Truppen traten nur bni bem Gefechte von Wauhaichie in Aktion. Währenb ber großen Schlacht von Missionary Ridge würbe bie Division bem Shermansche KorpZ ittachicrt unb stanb bei bem Hauptkallipft in Reserve. An Sherman! Marfch burch Georgia konnte Schurz nicht teilnehmen, weil r nach Nashdille zur Relrutenausbilbung abkommanbiert worden war. Er legte bann seinen Degen nieber, im Einverständnis unb auf ben Wunsch Lincolns, ber sich SchurzenZ politische Dienste für die zweite Prästdentschaftskampagne sichern wollte. v. Steinn ehr, Adolf, geb. 1822 in Blankenburg m Harz, gest. 1877 in Bussalo. Tntstammte einer OssizierZsamilie, studierte in Göttingcn, jvutde preußischer Offizier' unb Lehrer am Kabettenhause in Potsdam. Kam 1847 nach Amerika, diente im Mexikanischen Kriege. Wirkte bei der Lanbaufnahme in Colorado unb im wilde Südweflen als Topograph. Kehrte nach Deutschland zurück, kam aber bald wieder nach Amerika, um lateinischer Bauer" zu werden. Orga nisicrte 1861 da deutsche 29. New Forker Regiment und wurde dessen Oberst. Zeichnete sich unter Blenker bei Bull Run I auS, wurde bals Brigadegenerak unb machte ben SchreckenSmarsch ber Blenkerschen Ti Vision mit, später unter Sigel bie Popesche Kampagne unb im 11. KorpS bie Schlachten von ChancellorZville unb GettyZburg. Zog dann nach Chattanooga und beteiligte sich am Nachkkampfe von Wauhaichie, wo feine Truppen durch einen glänzend durchgeführten Angriff die Longstreetfchen konföderiertcn Veteranen warfen und daS meiste zu die sem Unionösiege beitrugen. - 6, Steinwehr war ohne Frage ber am srünblichstkN'.voigebildeik unter allen deutschen Offizieren dcS UnionsheercS. Willich (von) August, geb. 1810 in Posen, gest. Januar 1873 in St. Marys, OHIo. Brebet-Gcneralmajor und Divisionär. Der Knabe : würbe im Schleiermacherschen Hause in Berlin erzogen. Dann Kabek tenhauS unb bie militärische Laufbahn in Preußen. 1841 wurde Willich Hauptmann in der Artillerie. Er huldigte freisinnigen Anschauungen, resignierte 1846 und wurde Z l m m e r m a n n. Seine Familie sagte sich deshalb von ihm loS. Der wunderliche Kauz suchte bie Gclegenhei t.n, um seinen ehemaligen Kameraben im Schurzfell unb mit ber Azt auf'dcr Schulter zu begegnen! Darauf Willichs Teilnahme an ber beutschen Revolution; als Freischarenfllhrcr in Baben hat er sich einen Namen geschassen. Flucht nach Amerika. (Cincinnati.) ' Im April 1861 trat Willich in baö beulsche Ohio-Regiment No. 9 ein unb wurde dessen Ezcrzicr unb Drillmeister; organisierte sobann daZ 32. deutsche Jnbiana-Regiment, welches den MännschastsüberschiiZ des 9. Ohio ausnahm und als das Schmesterregimcnt ber Neuner an zusehen ist. Die beiden Regimenter sind einander ebenbürtig, der gute Kern war in beiden vorhanden, a?er Willich hat sie zu ben glänzenben J. a in p f rcgimentcrn ausgebildet, als welche sie erscheinen. 'Schon in ben ersten Gefechten bewährten sich bicse, nach preußischen Trompeten signalen vorgehenden Regimenter wie Veteranen. , Siehe Will Creck' unb Shiloh. . . Dcc alte Helb wurde von den Sezcssionisten gefangen, als er in der Schlacht bei Murfreesborg (oder Stone River) vom Hauptquartier zu seinen Truppen, zurückkehren, wollte. Sein Pferd wurde totgeschossen, ' und er sah sich plötzlich von Hunderten von Feinden umringt. Aber er wurde rasch ausgewechselt,, und, ,bei Chickamauga konnte er eine ' seiner glänzendsten. Kricgstatcn vollführen. Dann wurde Missionary , Ridge seine schönste Leistung. Ohne auf Bcschl zu warten, ließ er seine neun Regimenter die Höhen hinanklcttern,.riß die benachbarten" Truppen mit fort und wurde neben Sheridan, mit welchem er sich in diese Ehre teilte, einer der Helden dieser vom Oberbefehlshaber Grant gar nicht gewollten Schlacht, die mit dem schönsten Siege endete. Wil , lich hat drei Jahre in der Front gekämpft. In der Schlacht von Rcsaca, am Anfange des Shermanschen Marsches durch Gcorgia (Mai 1864) tras ihn eine feindliche Kugel so schwer in der Schulter, daß ber alt; Held dienstuntauglich wurde. - Stahel, Julius, Deutschungar. Oesterreichischn Offizier. Schloß ftck) ber rcv. Armee an unb bicnte im Stäbe ber Generale Görgey unb Guyon. Flüchtete nach bem Siege ber Russen über Deutschlanb nach Amerika. Mai 1861 Oberstleutnant in BlenkcrS 8. New Yorker Ncgimcnte. Stahel machte als Brigabier unter Sigel die Popesche Kampagne von 1862 mit und kämpfte mit großer Aus Zeichnung in der zweiten Bull Run-Schlacht, deckte auch im Verein mit Schurzen Division den Rückzug der Armce Popes. Am 23. September eroberte Stahcl. Warrenton und machte über taufend Gefangene. Am 27. November unternahm er eine Rekognoszierung gegen, Jackson,, bei Ashby Gap, und jagte den Feinb über ben Shenandoah bis Sperryville. -''Im Frühling 1863 wurde Stahel der Kavallerie zugeteilt.',. Die Gene xale Hooker und Heintzclmann erklärten, daß bie Stahelschen Reiter regimcntcr die besten seien, welche sie je gesehen hätten. Et diente als Rcilcrführer unier General Rynolbs unb hatte bei Fkedcrick, Md., ein siegreiches Gefecht gegen die feindliche Reiterei unter General Foung. Bis März 1864 führte Stahcl die, Kavallerie im KorpS des .Generals Couch unb wurde am 26. April 1864 wieder dem Sigelschen Korps zu geteilt. In der Schlacht von Piedmont hat Stahel sich besonders auZ gezeichnet und sich die Ta p f e r k e i t s m e d a i l l e verdient. OLschon gleich im Anfang des Gefechts schwer verwunbet, führte Stahel boch feine Geschwader zu einer glänzenden Attacke vor. General Stahel hat interimistisch als Korpsführcr gewirkt. Er resignierte 8. Februar 1863. ' W e i tz e l Gottsried, Generalmajor und Korpssührer. Aus Wiuzcln, Rhewpsalz, gebürtig und als Kinb eingewanbtert. In West Point zum Offizier ausgebildet. Leutnant im Jngenieurkorps ber regu lären U. S.-Armee. Unter Butler Chefingenieur in New Orleans, dann bei Banks unglücklicher Red River-Ezpedition als Brigadier bc teiligt. Unter Grant wurde Weitzel Divisionär in ButlerS Army of the James, welche vor Richmond.lag und den rechten Flügel der Potomac armee bildete, zuletzt Kommandeur derselben als Führer des 23. (far bigcn) Armeekorps, mit dem er am 3. April 1863 als Erster in der er oberten Rebellenstadt Richmond einzog. Kautz, August B., Titular-Gencralmajor, gebürtig ai Pforz heim? Wanderte als Kind mit seinen Eltern ein, bie sich in Ripley am Ohio ansiedeltcn. Kautz machte 18jährig ben Krieg gegen Mexiko mit und wurde danach Offizierin ber Vereinigten Staaten-Armee. Er zog unter Doublcbay mit dem 3.hio-Kavallerie-Reg!mcnt als Oberstleut, nant ins Feld und wurde einer der glänzendsten Reitcrfllhrer der Union, einer derjenigen, welche diese im Ansänge deS Krieges stark dernach lässigie Wasse um 1863 zu hoher Bedeutung brachten. Er befehligte gegen Enbe bes Krieges das 24. Armeekorps, mit dem er unter Weitzel am 3. April 1863 in Richmond einzog. ' Adams, Emil. Major im 9. Jllinois-Jnfantcricregiment, diente nach dem Kriege in der regulären Armee. A b o l p h u , Dr. Philipp. Chirurg in den Hospitälern von Mary land. ,' i Albert, Ansclm. Hassenbeubels. Nachfolger als Oberstleutnant d3. Missouri-Regiments, gefangen bei Wilfons Creck. Wurde aus gewechselt; später Oberst in der Schlacht von Pca Ridge, Ark. 'Als dann Stabschef dcS Generals Frömont. Zog mit diesem nach Bir ginien in ben Shenandoah-Fcldzug von 1862 unb würbe der eigentliche Führer von Frßmonts Truppen (worunter bie beuksche Division) in ber Schlacht von Croß Keys.' Als Frömont burch Sigel abgelöst würbe, trat Albert zurück, erhielt aber später wieder ein Kommanbo, wurde schwer verwundet unb mußte ben Abschieb nehmen. A l in st e b t . Henry, Oberst im 1. Missouri-Rcserveregimcnt, dann drei Jahre im 2. Missouri.Artillerieregimcnt. Spätes wurdeer Zahl mcister in der regulären Armee. Alte,. Henry, H.. Dr. med. Chirurg im 32. Ky. Reg. v. Amiberg, Oberst des fast ganz aus Plattdeutschen (me! pcns alte Soldaten) gebildeten 43. New Forker Freiwilligen-Regi mentS. DaksÄbe gehörte zu BlenkcrS deutscher Division und kämpfte ' später unter Sigel unb Schurz. Anbel. Kasimir, Ossizier im 12. Missouri-Regiment. Gründete im spanisch-amerikanischea Kriege in Bcllville ein Regiment von Bür gcrkrieg-Beteranen. Annecke, Fritz. Oberst der Artillerie, in McClellanI Stäbe, dann Führer des 33. Wisconsin-RegimentS. Zuletzt, Befehlshaber der ' Refcrve-Artillerie ber Tennesseearmee. Arnbt. Major beS 1. Bataillon leichter Artillerie von New Fork. Achtunbv!erzigr. ehemaliger füdbeulscher Offizier, ber schon in ber babischen Revolution kämpfte, gefallen bei Antietam. Sein Bataillon, bckanrkt als BrickclS Artillerie, bestand auS vier Batterien, samtlich beuche Mannschastcn: Major Brickcl. Kapitän Dietrich. Bö gklin. Knieriem unb d. Ksserow. A z bo t h , Oberst. Ehemaliger österreichischer Offizier und Deutfch-Unzar. gehörte zu FrSmonIS Stäbe in Missouri, war Briga dier in SigelS Division V, Pea Ridge, zeichnete sich in j'ner Schlacht besonders aus unb würbe U'i dem Sturme von Elkhornpaß dcrlvundet. Kämpfte spater in Florida, wurde abermals und zwar sehr schwer verwundet. Er starb bald nach dem Kriege. Asch mann, Rudolf, Kapitän im Unionsstaaten-Scharfschützen Regiment, bekannt als BerdanS Schützen. Er ist der B k r f a s f e r de vortrefflichen BucheS .Eine Schweizer. Schützenkompagnie im Nord amerikanischen Kriege." Aschmann verlor in der Wildnis-Kampagne von 1864 ein Bein. ' ASmussen, Oberst. Stabschef dcS General O. O. Howard, ehemals preußischer Offizier. Kam mit Sigel aus Missouri zur Po tomac-Armee.' Hat sich in den Kämpfen in Missouri ausgezeichnet, namentlich in der Schlacht von Pca Ridge. Nahm seinen Abschied infolge einer schweren Verwundung.' . August, Otto, 43. New Aorkcr, dar Major in Howards Stab. A x t , Dr. Gootfried, Chirurg im 20. beutschen N. Y. Reg. B a ch m a n n . I. P., Dr. meb. Chirurg im 4. Ky. Reg. . BackuS, Wilhelm. Diente mit Auszeichnung im Barncttschen -(Clevelanber) Ohio-Artillerie-Rcgiment unter Groskopf, avancierte vom Sergeanten zum Batteriechef. B a ck h o f f , Franz, Major in Sigels Artillerie in Missouri. ' Balbach, Offizer im babischen Generalstabe. 1843 an ber Revolution beteiligt. Später in Amerika bei der Kustenvermessung be schäftigt. Zu Anfang bcZ Krieges Major. Gefallen in einem ber ersten Kämpfe. Ballier Oberst des stark deutschen 21. Pcnnsylvania-Regl , ments und dcS 33. , Pennsylöania-Regiments. Antletam-Kampagne, Zweimal ve.lloundct. Ballier hatte den mexikanischen Krieg mitgemacht und zeichnete sich derartig aus, baß er vom Korporal zum Major avancierte.' , ,, , B a r t h . Georg 28., Major. 28. Kentucky-Jnfanierie-Rcgimcni. ' B ä tz , Henry. Major im 26. Wisconsin. Wurde bei Gcttysburz schwer verwundet. B ä u m e r , .Wilhelm, Oberst deS 1. Veteranen-Reitcr-Regiments, . von Nebraska. Aus Münster in Westfalen. Zeichnete sich im Jndia nerkricge aus, welcher gleichzeitig mit dem Bürgerkriege spielte. Er ließ den Häuptling Black Kettle aushängen,, obschon gegen 13,006 feinbliche Rothäute in nächster Nähe waren. Sein Regiment war zur Hälfte , deutsch. B eck, Arnolb, Major im 2. (deutschen) Missouri-Negiinciit Führte biefcs zu Laibolds Brigabe gch'örenbe Regiment in ber Schlacht von Chickamauga. Bei bem Versuche, bie vom Fcinbe geworfene . Unionsdivision Davis aufzunehmen, ging daS Regiment mit gefälltem Bajonett vor, geriet aber in ein so mörderisches Feuer, daß fast die . Halste der Mannschaften des Regiments getötet, oder verwundet wurde. ES verlor die Fahne, nachdem der Fahnenträger und die ganze Fahnen fcktion erschossen waren. Hecker, Adolf, letzter Oberst des Frömont-Regiments. 46. New 2)or?. , Trat 1861 als Gemeiner unter Rosa in das Regiment ein und machte alle Chargen bis zuin Regimentskommanbeur unb alle Feldzüge mit bemselben durch, zeichnete sich besonders bei Antietam und Peters . : bürg aus. .. Becker August, bekannter Fcldkaplan im 7. deutschen N. Reg. ' Bedeutender Journalist unb Dichter. Starb in Cincinn'ati. Becker, Gottfrieds Obcrst'dcs reinbeutschen 28. OhioJnfantcrie Regiments (Moors.) t Führte basselbe von 1863 bis 1863. hauptsächlich im 9.' Korps., In. ber. Schlacht von Antietam war bieses Regiment das , erste, welches ben Antietam überschritt unb bie starke Rebcllenposition jenseits desselben angriff. ' , . , .... , . Becker,' Karl, aus Bellcville. Wurde später Staatsschatzmcistcr , ' von Illinois. Hervorragender Deutscher. Verlor bei Pca Ridge ein Bein. (12. Missouri-Regiment.) Behr (oder B a' h r), Chef der 6. deutschen Batterie von Jndiana, gefallen bei Shiloh. Belitz, H. F., Oberst des halbdeutschen 43. Wisconsin-Regi ments. B end ix, John E., erster Oberst bes 7. (Steuben) Regiments von New Fork, beutsche Turner. Ppäter Oberst bcZ 10. New Jorker Regiments. Wurde bei Frebericksburg schwcr verwunbet. Benecke, Louis, Major. Organisierte bie reinbcutfchen Kom, pagnien II. beS 18. unb bie halbbeutsche j. bei 43. Missouri-Regi ments. Diese Truppen kämpften bestänbig mit ben konföderiertcn Buschkleppern. Da bie von ber Regierung gelieferten Gewehre für bicse Art bes Kampfes nichts taugten, so ließ Benecke auf eigene Kosten . bie ausgezeichneten Spencer-Karabiner für seine Soldaten kommen Er opferte für diesen Zweck 4000 Dollars. Erst mit diesen Gewehren konnten die Buschkleper vertrieben werden. B e n tz o n r , Charles, Oberst des 36. Farbigen-Regiments. Bertram, Oberstleutnant beS 20. halbbeutfchen Wiscosin-N giments, führte im Arkansas-Felbzuge eine Brigabe mit hervorragen ber Tapferkeit, zeichnete sich bei ber Einnahme von Mobile aus. Bischof, Oberstleutnant im beutschen 15. Missouri-Regiment. Starb, infolge der Strapazen des Krieges. Blandows k, Konstantin. Der erste deuischgeborene Osfizicr, welcher vor dem Feinde fiel, unb zwar bei ber Eroberung bcS Rebellen lagers Camp Jackson bei St. LouiS. Starb am 23. Mai 1861. Alan dowski war in Dresden zum Offizier ausgebildet, hatte in Algier unter den Franzosen, dann in der polnischen Revolution, später in Italien gekämpft. Blenker. Ludwig, geb. 1812 in WormZ, gestorben 1863 in . Pennsyldanien. Diente unter dem Könige Otto in Griechenland als Wachtmeister. 1843 Oberst ber Revolutionäre in Baden unb in ber Pfalz. Eroberte Lubwigshafen, besetzte WormZ, kämpfte bei Bobcn heim gegen bie Preußen unb verteidigte Sernsbach (Baden), als der Kampf schon aussichtslos war. Flucht nach Amerika. Blessing, Franz, Oberst. Führte als Major das deutsche 74. Pennsylvania-Regiment (ehemals Schimmelpfennig) und zeichnete sich besonberS bei Bull Run II aus. v. Blessing, Ludwig, Oberst mit Generalsrang. EhemaiS preußischer Offizier. Wurde Oberstleutnant in Oberst Sibcrs 37. beutschen Ohio-Regiment. daS auS Cleveland, Sanbusky unb Toledo, Ohio, rekrutiert war. Führte baS Regiment nach SiberS Rücktritt. Kämpfte im Westen, befonberö bei Bicksburg unb Chattanooga. Marsch burch Georgia. - v. Bliicher, F. A., angeblich ein Verwandter deS Fckdmar fchalls, Major im Jngenieurkorps deS Rio Grande-TepartemenIZ. Er erbaute die Verteidigungswerke von CorpuS Christi in TexaS. - Blume. HanS, Oberstleutnant im 32. (Willichs) Jnbiana-Rezi ment. Der letzte Führer besselben nach ErbelmeyerS Rücktritt, Sept. 1864. Blumenberg, Leopold, Major, F. Marylanb-Regiment. kämpfte bei Antietam in General Max Webers Brigabe. die in jen Schlacht ein Drittel ihres Bestandes verloren hat. Blumenberz wurse bort verwunbet. Böcke, L., Kapitän, 64. New Forter. befehligte die Scharf, schlltzen-Kompagnie, welche bei ChancellorZville zuerst im Walde onze. griffen wurde. Boden, Wilhelm, Major, 23. KentuckyJnfanterie-Regiment. ' B o b e l. HanS, Oberstleutnant im 26. WiZconsiN'Nkgiment, führll dasselbe sei GettyZburg bis zum Eintreffen von Oberst Jacobs. Wurde schwer verwunbet unb büßte ein Bein ein. wonach er seinen Lbsch'eZ nehmen mußte. ' (Fortsetzung folgt.) ms wH N'.".!?Ns!7!7x ll.' . l ' ,1' V''!?l'!'.'i '."?,'!!' I :i' r"i :m ,'.:, i ' )" f l ' f : ) 1 sk ' i "" ?j - i " ' y r ' )i 'j 'Ä 'I ! m illiiiiiÄ olisiiii !V1'"!"! ,, (in!"Uii;nii iw'nf iiiwin (in1''1", in--," i,,'- ,,,',, ?li!iA!D!V!Zii!!ß l'!'!',? w.m i!r.'lf im"" t, M'",, ." MMMM k ikiiiildtiuknmktiiuilisUiiiUi liLUlii; ; 1111 l i muuu ; ; 'ii 1 iii' ' ; , ML Un UUiUUiUUUUiliU !!' Liiiili. ix