-s. . - r ;!'. . ' ' .... i ' ' ' . ' ' ' '" . - '('. ft : j Seite 6-Täglicho Omaha TribUna-Frcitag, den 24. Januar 1919. VII 1" I 1 . . . " " " ' " ' . b , , AufdevGlnckswsge. jj jj I Roman von fc. t j A 1 Y H (12. Fortsetzung.) ten stand der ÜJIalct, atsinulüs, 5jcrbut, als habe eine Vision gehabt flßer ernt Jiatur tote die seine,besonnen und Hatkräftig zugleich, verhant nicht lange in solchem Zustande; entschlossen richtete er ffich auf, gewillt, dem Räthsel auf die (Spur zu kommen, die Bekanntschaft sei M Bildes" zu machen der wenigsten iiähcres über die junge Dame in ersah' Rung zu bringen. Kr erstieg rasch die UnHöhe und batte tald den Einganz des HauseS vor sich. Hechts und links standen zwei mäch, tige Apfelbäume, mit rosigweißen Blü hen bedeckt, seitwärts eine grün ange jskrichene Bank, davor ein Tisch, es war Sein lebendes Wesen zu sehen, die Haus ilhür war halb geöffnet. Gerhard sah sin einen dämmerigen Flur, im Hinter Grunde desselben führte eine schmale Kreppe offenbar zu den Giebelzimmern iempor. i Ein leises Geräusch hinter ihm ließ ihn fcasch umblicken. Ein Reh, ein zierliches, Kahmes Reh, ein Elöckchen an rothem xöande um den Hals tragend. Es be schnupperte ihn mit feuchtenNüstern, und Iseine klaren, braunen Augen blickten zurchtlos zu ihm in die Höhe. Grade ls sich zu dem schlanken Thierchen niederbeugte, knirschte der Sand unter fcsterm Tritt, und umblickend, gewabrte Gerhard einen stattlichen, hochgewachse en jungen Burschen in der Landestracht der Gebirgsbewohner, Lodenjoppe. Spitz Hut und kurzen Strümpfen, welche die träftigen Kni freiließen. Sein Ge ficht war auffallend fein geschnitten, es Durchfuhr Gerhard flüchtig, als habe er nese großen, ern:en Augen schon ngend wo gesehen, er konnte sich aber nicht klar tverden, bei wem, und er sagte sich inner lich sofort, daß er noch ganz unter dem Eindruck der ledtvergangenen Beaeben freit stehe und überall Aehnlichkeite ent- . decke, Die zuversichtliche, fast stolze Haltuna L . 3 : . an r j. r - l . c jungen aienien, jn a ausgcorey ter blonder Schnurrbart, der ruhig fr gende Blick ließen den Maler unmillkük' klch die höflichste Form wählen. Sie verzeihen, begann er, sind Sieder Herr sieses Dauses I Der Bursche flaute ihn an.'als spräche rr chaldäisch. . Ist das HauZ Ihr Eigenthum oder ge Portes Ihre CttemZ ! Wieder dasselbe Schweigen. Sind Sie taub? fragte Gerhard jetzt rgertlch. . Äa! kam es gemächlich unter dem blow den Schnunbart hervor. , Warum, antworten Sie mir denn wcht? , . . ... 1 I mög nimmer! x '-' , r-,. on . ? m M... ui7iii03c eiennrni i e in ?rcrs statisch hoflich, junger Mensch! Vielleicht lazsc fei pch doch herbei, -mir eine nw giize Frage noch zu beantworten: Vermie rhen Sie in diesem Hause eine Sommev wonnuna an autzatzlenoe Ga te k ''-- ' Na ! 's Häusle is nimmer zu ha .den ! . ö wohnt g mag Leut drin von ins : xjtx. ' Nur von Ihnen Z Das kann ich aum glauben: Gehört die junge Da ne da oben vielleicht auch zu Ihrer Fa nrne? - - - ! Eine jähe Rüth schoß dein Burschen ins Destcht, n trat einen Schritt zurück und jrückie herausfordernd an seinem breiten a.'ccergurt. als ob er Nicht übel Lust hätte, beu unwillkommenen Frager handgreif- ich !urua;uweiken. i Das geht niemand etwas an, tvcr bei ns wohnt, es ist umere Sache ! ! Er sagte es, wie sich plötzlich besinnend. 3n kalt-höflichem Tone und in einem, so re'.nen Deutsch, ohne jede Spur von Dia litt, daß Gerhard sich erstaunt umsah, '.lS fvräche ein Anderer zu ihm. ; Mit scharfem Blick musterte er noch einmal die ganze Erscheinung ; die gro- bm chuye waren von derbem Leder, aber der Fuß, der darin steckte, klein, die chände sonnenverbrannt, aber fein ge- !formt und weder verarbeitet noch rauh, die Haltuna kühn und selbstbewußt. Of- . fenbar war es kein Salontiroler", den er vor sich hatte, einer jener Städter, die xs licben, sich ins Nationalcostüm zu Decken und die man auf den ersten Blick rkennt. Aber ein gewöhnlicher Bau eriibursche war der junge Mann eben so tvenia. ' Ich werde Ihnen weiter nicht lästig fallen, sagte Gerhard jetzt ruhig, wenn Cie mir sagen können, daß Sie der Herr dieses Hauses sind oder in seinem Namen zu mir sprechen. ' Dazu bin ich nicht im Stande. Die Antwort kam zögernd, als habe die Wahr beitsliebe und das Verlangen, das Ber lit Zu beenden, inen kurzen j?a:pf mit einander bestanden. ' Tann möchte ich doch noch inK Ihrem Later reden oder wer sonst der Eiznthü nex dieses Hauses ist. : Der ist zum Glück nicht daheim nd f Toni, Toni, sei net so jach ! 1$ sich tit begütigende Stimme eine? allen Cannes vernehmen, der unfceir.nkt von $tn Leiden um die Ecke gcbog?. !v.r, ine derbe, untersetzte Gestalt imt s;:fn fern Gesicht. Wann der Hen it. . Nach was hat er g'fragt ? ur.!frl-7,'ch ibn der Jüngere hastig, und sei".: ''.c. jck'kn Wangen röthete sich wd?. Ob !'m Muöle Uzlaö war für lart?', r.l iä ninm fil- wikt'ck eis. , . ! " I k k-,f,kl, l', .., i ßift;t v tv.H 7-" , .7,r:iu wZr' mit fioimi le:-;s:! 5! Z yb's g'sazt, und zetzl redt !r .:.;& i'.t'n Heim, wißt ja selber, ' st! darf net jrw dais! Döinit trehtk er den e:'.'e.Z ir;U l-.r. VMtn und gmg tu', ernt n?,? c'A ' .1... jt ... liri,M A 1.(1." ( tC,t.J C'-nlCS Hiii, V"J tv3-k&&ti$ii iiwfept I 3 I.' Bernhard Frey. .1. 1 M t lttll.A.iA 1 ffff M TTTITTTTTTTVTTf TT1 1 ITT Der Alte warf einen verleqcncn Bli auf Gerhard und schob die Mutze unsicher aus sein rechte 4jtjr. 's is schon so ! sagte er endlick' Also nicht zu vermielhen. und wenn man euch die Stuben mit Gold auslegen wollte Ja. dann ist freilich nichts zu machen ! Euriose Leute Ihr ! Euren Sohn müßt Jbr aber höflicher erziehen Der Alte zuckle die Achseln. Der Toni is nct mein is mei Pfleg söhn. ?acht's Leben net leicht, is alle weil bei d' Städtischen mit G'schwätz und G red! s ls schon so! I Also ihr habt viel Städter hier? Viel Na! Gerhard merkte dem Manne die Un ruhe an, das ängstliche Bemühen, nicht :uvi:I zu sagen, zudem tbat heb jetzi die Thür ein wenig auf, und der Toni winkte dem Alten, er moqe herernkom men. Dem Maler widerstand es. noch länger den unwillkommnen Frager und oncher zu spielen, trotzdem er das Rath sel, welches jedenfalls in diesem Hause verborgen war, gar ;u gern gelöst hätte. Er lüftete daher leicht den Hut vor den Beiden und ging, ohne die charalteristi sche Gebärde zu gewahren, mit welcher der Toni hinter ihm drei Kreuze in die Luft schlug. Am Fuß des Berges sah er noch einmal nach dem Gicbelscnst, hinauf, aber es zeigte sich dott nichts mehr, und nach einigen Acinuten geduld oigen yarrens ichritt er weiter am llk entlang, seine Entdeckungsreise nacb ei ner Sommerwohnung fortzusetzen. Er hatte lange zu sucben, die meisten der Häuschen ettvttsen sich selbst für seine ae ringen Ansprüche zu eng und klein, und m einem Gajlyaus mochte er sich nicht inauartieren. So romantisck afltmn und hübsch gebaut wie jenes Häuschen aus dem Berge, das sein scharfes Auae zusallig lnmlttcn seiner Obstbäume nt deckt, wollte sich kein zweites sinken Gerhard sagte sich, daß trotz der er?öhlin Lage das kleine Gebäude jedem Fremden entgehen mußte, lernn das Lau!, welches dasselbe so Massenhast umga mj noch mehr verdunkelte und verdichtete, d?' lag offenbar auch in der Absicht der ge heimnißvollen Bewo'.ner. Er gab das Räthsel nicht auf, im Geziknlheil, er war enlschtb',sen. k,is.Iden. wenn auch aus anderem Weze, aus die 'öpur zu kom men , Nach langzm Wandern stieß ?r endlich aus ein freundliches kleines HiuZ mnnt ten eines hübschen Gärtchens und wurde mit den Besitzern einem mnqen Ehe paar alsbald über den Preis von zwei saubern Stäbchen einig ; ein Gasthaus lag in der Nähe, und befriedigt trat Ger hard den Heimweq an, nicht obne in zwangloser Weise seine künftigen Wirihs leute über das kleine Haus auf der Höhe ausgeforscht zu haben. Sie wußten we nig zu sagen : Die alten Leutchen lebten still für sich, der Toni, ihr Pslegesobn, fei a schneidiger Aua '. der viel mit ,em- den und Städtern zu thun habe, weshalb er auch die furnehm G'sprach" rede und gern rn Buchern lese. on einer schö nen. jungin Dame wußten die Leute nichts zu erzählen, es sei möglich, daß eine droben wohne, es sei aber gehörig weit von da bis zu ihnen, und sie hätten alle vollauf zu tbun, man könne sich niebt so genau um einander kümmern. Fremde kämen ja im Sommer um duse frühe abreeit selten . m vchaaren her. um den See und die Berge zu sehen, dü sah denn Kahn bei Kahn aus dem Wai fer, und in vielen säßen junge Leute, Aianderl und Werber!" beisammen. Durch die still: Frühlinnsnacht wan derte Gerhard zurück : die Stimmen des Tages waren verstummt, kein lattern. kem Vogellaut mehr. Im dunkel ruhen- den Walchensee spiegelten sich goldklar die Sterne, und in dieser itill-ver schwiegenen Nacht wachte in der Seele des einsam Wandernden wieder die Sebn sucht auf und sprach Katharinas gelieb ten Namen, und sie wandelte neben ihm und lächelte und winkte, bis er sie leise ries, da rttatterte die holde Tau- schung, und er beschleunigte den Schritt, un der tiefen Sehnsucht zu entfliehen. die doch bei ihm Vtiev und ihn nicht los- lieg, bis er in feinem tuvchem in festen c?s veriani. - . - Oheim und Neffe.. Jcronie, der schweigsame Kammerdie ner Marul Beaulieus, bediente seinen Herrn bei der Moraenloilckre. Xtx junge Mann hatte, wie er es sait täglich zu thun pflegte, das Bett kurz vor elf Uhr verlassen und vertauschte nun ren eleganten sammtnen Schlafrock und die goldgestickten Pantoffeln mit einem voll- standigen Tagesanzug. - ,romes aufmerkiames Auge verließ seinen Herrn keine balbe Minute, jeder Wink, jede leiseste Bewegung hatte eine eigene Bedeutung und wurde pünktlich besolgt. Tas reichgestickte, mit Krone und Älonogramm versehene Taschentuch wurde parsiimirr und regelrecht in die obere Rocktasche placirt, die Cravatte ein wenig höher gerückt, die Manschettcn Mit den Brillantknöpfen aufgestreift, dann eine leichle Drehung des auf Rädern ge henden großen Toilettenspiegels, der dem jungen ttlcgant, wie er nachlässigmude m Lehnse sei ruhte, die ganze tadellose scheinung von Kopf bisFußzurückstrahl t;. k,ne leichle Handbewezung und Jrrme, der sich, verschiedene Tollet- .kivquiite in der Hand, bereits auf den r. ..,. t ko:j..... v.a r: j,t-e "wn am vnulunao isailap , - , ' . , , . e - l cntsernt hat, fliegt zu feinem ! iV-TI lvllllck, , '.1t.ßk." H.'rr von Marburg niemand ':fm:n ! ? p.a!onir!t Statten perichwindet, iird VZrrcel sloßt mit d yvßipitze den fesWl uirück, daß er in eine tit ins ic: hinein!!: u;ji , sicht.. fc txii den. schwarzen Brauen zusammengezogen, nachdenklich zu Boden. Wenn erner fei ner Genossen den heitern, leichtlebigen Mann so sähe, eS wäre ihm ein sehr befremdlicher Anblick, denn das nach denkliche Gesicht hält sehr lange vor, und die Braue ziehen sich immer finsterer zu sammen. Wi jemand, der um jeden Preis etwas abzuschütteln bemüht ist, greift er jetzt in seine Brusttasche und lieht einen Brief hervor, den er eilig nt faltet eine zierliche Handschrift, alle vier Seiten dicht und eng beschrieben. Die Genossen würden Zviareel auch jedt nicht wiedererkennen, wenn sie ihn beob achten könnten, denn wohl ist in La cheln auf seinem Antlitz erschienen, wie er den Brief liest, aber dies Lächeln ist himmelweit verschieden von demjenigen, mit welchem siegessichere junge Eavaliere ihre pikanten Liebesbriefche sludiren! Es ist nichts Selbstbewußtes, nichts Ue verlegenes, am allerwenigsten etwas Fri voleö in diesem Lächeln, zärtlich und glücklich ist es, und dazu blickten die sonst muniern schwarzen Augen tief schwer müthig, wie er jetzt den Brief rasch m pvrhebt und die Lippen leidenschaftlich auf die Unterschrift preßt. Nun sinkt die Hand mit dem Briefe schlaff herab, und der alte, düster ballende Ausdruck, der diesen Zügen so seltsam sieht,' erscheint wieder. Herr von Marburg ! Jerome schlägt feierlich die rauschende Thürvorhänge auseinander, und Marcel springt elastisch auf, den Brief in der Hand zusammendrückend, und geht seinem Oheim entgegen. Eine gewisse Aehnlichkeit der hohen, eleganten Gestalten mit der halb vorneh men, halb nachlässigen Haltung ist uiu verkennbar fließt doch dasselbe Blut in ihren Adern Marcels Mutter war die ältere Schwester des Herrn von Marburg. Seit Jahren haben Chciin und Neffe inander nicht gesehen und ihr Briefwech sel war nie ein besonders lebhafter gewe scn. Die beiden mustern einander mit raschem, messendem Blick und schütteln sich dann die Hände. Lange nicht gesehen. Marcel! Tu siehst übrigens vorzüglich aus ! Tanke schön, bester Onkel! Bitte, nimm Platz, nein, nicht dort, der Fau teuil dürfte dir unbequem sein, in diesem sitzt sichs angenehmer ! Ich höre, du bist in Geschäften hier. Ja, in sehr langweiligen, die mich vor ausfichtlich einige Zeit m München fest hallen werden. Du sehnst dich nach Paris zurück, wiei Das möcht ich nicht behaupten ! Die ewigen Emotionen dieser Eladt des rasftniiten Vergnügens gehen zuletzt auf die Nerven und der französischen Frauen wird man schließlich auch über drüssig. Müssen es immer franiosische sein, On-. ke! ? Man findet in Paris ja jede Nation vertreten und hat Wahl und ual, soviel man will. Herr von Marburg zuckte die Ach- fei. Wenn man so mna ist, wie du, mag das wohl ein Bergnugen sein, unfereius findet dabei kaum mehr Amüsement! Tu scheinst m schönen Frankreich mit dem englischen Spleen behaslet worden m fein, es klingt eine wellschinerzliche Empfindung aus deinen Worten viel- leicht bist du europamüde da wurde lch. dir Australien oder Sibirien empfehlen, waZ neuerdings sehr sajhionable geworden l,t! Dllüke sur den guten Raib, ick geben- li vorläufig hier zu bleiben. Aber nun u dir. Marcel ! Wie slem eö mit deinir Kunst, vift du fleißig gewesen? Ich gi,:z gestern flüchtig, die Kataloge der P mako- thck und der übrige Auvstcllungen durch, fand deinen Rainen aber nirgends.. Wie gcht das zu ctbi emiach, Seiter : Weil dem be rühmter ich sollte wohl lieber fa- gen: berü5)tigter Neffe jedes Bild rischivcg von der Staffeln, noch glit- zernd vom frischen Firnis, den Manichä- ern in den Nach Vknen mu, um den größten Jammer vmrst zu stillen. Was diese lieben Leutchen dann mit den un- sterblichen Schöpfungen meines Pinsels des weiter beginnen, weiß ich nicht; ver- muthlich verdienen sie zehnmal soviel da- ran, als ich ! ' So so! Ich dachte, deine Angelegen heiten wären einigcrniaßm wenigstens anangirt ! Weit enlsernt, Onkelchrn. ch dar? wobl sagen im Gegentheil .' Herr von Marburg sagte mit bei den aristokratischen. Händen seinen wohlgepflegten Bart und zog ihn lang sam durch die Finger. Seine müden Augen Porten den Neffen von unten auf. Tu hast natürlich aus meine Hilfe ge- hofft! (Fortsetzung, folgt.) - Aorkiebtia. Nrau: .WaS, einen Spazierritt willst Tu machen und in Deinem gewöhnlichen Anzug?" Mann (SonntagöreUer): .Ha. weiszt Tu. dann fällt es auch nicht aus. wenn ich ohne Psero zmucirom me." Er wein Abbilfe. Reda! teur (zum Dichterling, der ihm Ge dichte anbietet): .Bedauere, unsere Vedichtmappe ist momentan über und über voll.' Dichterling: .Es soll mr nicht dar aus ankommen. Ihnen eine neue Mappe zu schenken ein Traum. luoen:: .?lcb bette diese Nacht einen merkwür oigen Traum: denken Sie. icb war S Waffer gefallen und nahe tezan, zu ertrinken, da kamen Sk und ha be mich ans Land gezogen!" ' ' 5auimrtin: .Stimmt ganz at nau, aber das war kein Traum; um wer lldr bsn sie namnch h er vor der Tür in fcr Srraßmrinne fl'If. gen. und 'ch habe Sie heraussezeze mJ&silsüimZ Uns Couneil vluffs. Euipsann'der Coldatru. Innerhalb zwi'i Wochen wird dcn zurückrchrcndcll Soldaten von den Bürgern von Colincil Bluffs ein festlicher Empfang zuteil tvcrden. Ein Koinitce ist criiaiuit worden, um die Untcrhaltiing zu veranstal ten und wurde zu diesem Zweck be rcitS das Auditorium und auch die EaglcS Sallo in Anspruch aemnu inen- Ein Programm dürfte in den nächsten Tagen zur Aufstellung kommen. Eillirrware wieder erlangt. Die hiesige Polizeibehörde erhielt von der Omaha Polizei die Mel dung, das; 36 Stück Silbcrware. die voil der Claar Transfer Com. pany gestohlen wurden, in Omaha wieder erlangt worden sei. Polizist Lanc wurde beauftragt, die Sa chen nach Council Bluffs zu brin. gen. damit sie dcr Company wieder zugestellt werden könne. Toldatcn ans der Hkimkcljr. Täglich kommen Per. Staaten Truppen hier durch, entweder von östlichen Feldlagern, oder auch von Europa kommend. Bon den Letz tere.l sind diele Patienten, die nach einem passenden Ort ihrer Gene sung entgegen eehcn sollen. Sollen zahlen. Ungefähr 1.100 Personen haben ihre dritte Zahlung sür die Samm lung zur Kriegöfürsorge nicht ge macht und werden jetzt öffentlich ge mahnt, diese Zahlung zu machen. Es ist halt leichter zu unterschreiben. als zu zahlen. So ist es wohl auch bei der Unterzeichnung von Liberty Bonds geivefen. Viele haben für die Bonds gezeichnet, doch noch nicht bezahlt. t Uiitcrsnchunff ergebnislos. Personen, die vor der Untersu chung wegen der laren Handhabung der Gesetze gegen die Polizei Ver dachtigungen ausstreuten, find fetzt, nachdem der Stadtrat und die Poli. zeikonlmission denselben Gelegenheit gegeben bat, während dcr Unter fuchung ihre Beweise zu bringen, nicht im Stande, auch nur einen ein. zigen Fall anzugeben, wodurch ir. gend ein Mitglied der Polizei oder sonst ein Beamter in Verdacht kom men könnte, seine Pflicht nicht ge tan zu haben. Einfuhr kanadischer Butter. Iowa steht im Ruf, die meiste und auch beste Butter zu erzeugen. Trotzdem ist Butter in Iowa so rar und teuer geworden, das; wir Butter emnihren müssen. Einem amtlichen Berichte zufolge wurden in den letzten Tagen 2V Tonnen Butter von Kanada in Iowa eingeführt- Ein Einfuhrzoll von 2y Cents per Pfund muß erlegt wer den. ehe die Butter hier verkauft werden darf. , ff" Witacker gestorben. , Nach einem Krankenlager von 11 Tagen ist I. L. Whitacker einem Gehirnschlag erlegen. Ter Verstor bene hinterlästt seine trauernde Gat. tin und eine Tochter, Frau Dtor gan. Tas Begräbnis fand am Montag letzter Woche vom Trauer hause, 723 Broadwan aus, unter den Auspizien des Ordens der Owls statt. Eine Trauerfeier fand in Cutlers Kapelle statt, wobei Pa stor Ringer den Trauergottebdicnst leitete. ?lls Vahrtuchträger fun gierten folgende Herren: John Ol fen. Robert Vrown. John Wool man und Jens Slipper. Tie Ve erdigung erfolgte auf dem Fairview Fricdhofe. Tecms für Gonvernknr. Wir erhielten dieser Tage ein Schreiben, worin die Mitteilung ge macht wurde, dafz eine große Anzahl Bürger in Ottumwa einen Klub ge. gründet haben, um Herrn I. F Teems, tin vorteilhaft bekannter Bürger und Farmer, für das hohe Amt des liouverneurs von Iowa für das Jahr 192 ins Feld zu stellen beabsichtigen. Herr Tecms wohnt auf einer Farm, ungefähr drei Meilen westlich von Burling ton, und ist einer der erfolgreich, sten Farmer im Staat. Wir sind zwar mit dem Herrn nicht persön lich bekannt, Joch wissen wir. das; er sich eines guten Rufes als Mann und Bürger erfreut und die Presse im östlichen Teil des Staates und besonders Ottumwa. spricht in Wor ten dcr höchsten Anerkennung von ihm Bankktt der Skinner Co. Tie Tkinner Baking Co. tut nichts halb; alles, was sie b's jetzt unter nommen, wird vollkommen zur Ausfübruna gebracht. Ties bezieht sich nicht cilnn aus das geschäftliche, so-.dern aiich auf das Gesellige, denn am Som:tag odend überraWe die Firn' ihre Angeflellten mit ei nem seinen Bankett, das so vortreff lich arroiigsert war, wie wenige in der 3tadr. Eine Anzahl Vertreters drr verschiedene!! Jweiggejckäste pjßiest vertreten. Ci teer ein, 0st mahl, wie es die Arbeiter der Firma wvhl noch nie vorher gehabt haben und dürfte deshalb wodl bei jedem in angenehmer Erinnerung bleiben. Das; rs dabei nicht an passenden Re den fehlte, darf als felbftvcrstand lich gellen. , - (sin Zusanimriistoß. A. L. Taniells. der im Graud Hotel vohnt. machte in seinem Au. tmnol'il eine Spazierfahrt nach Omaha und hatte dabei daö Un- glück: von einer Ctraszenbahn Ear anacfabren m lverdcn. wobei seine Maschine stark mitgenommen und beschädigt wurde und er selbst einen Bruch der Kniescheibe zu ticrzeichuen hatte. Ä,'nh Alimente zahlen. In dem Schciduugsprozck ' der Jrssie Guttau gegen Carl Guttau. gab Nichter Wheelcr die Order, dasz der Verklagte der Klagcrm die Summe von $30 per Monat für die Tauer des Prozesses zu zah len ' habe, als temporäre Alimente. Jndian (frerk ein tknrrer Geselle. Nach dem Finanzbericht deS Stadt-Auditors MeAnentz hat der Jndian Creek in den letzten neun Monaten die Summe von $41. 103.64 gekostet, welche die Stadt zu zahlen hatte. Ter kleine unschein bare Bach tritt jedes-Frühjahr ein. mal oder auch zweimal rns seinen Ufern und richtet viel Schaden an, den die Bürger zu zahlen haben. Pierre Shoe Co. Tie Pierce Shoe Co- hat nach längerer Verhandlung mit dem Ei gentümer des Gebäudes, 419 Broad. way, das Gebäude 'käuflich erwor ben und da die Lage eine der besten in der Stadt Council .Bluffs ist. so hat sich die Company entschlossen, zu der Anzahl ihrer Schuhgeschäfte, auch das alte vorteilhaft bekannte Tchuhgeschäft in Com,l Bluff-? beizubehalten. Herr Hanloi? hat zu diesem Iwcck die Leitung des Schuh laden in Council Bluffs übernom men, während Herr Harry F. Pierce die Leitung der übrigen Schuhge fchäfte vornahm. Eine weitere Aen derung in der Leitung wird vor läufig nicht stattfinden. Turch den Erverl, dieses günstig gelegenen Gnlndstückes wird die Firma ohne Zweifel einer Blütbezeit entgegen gehen. Cn sonderbarer Fall. Oüirrüil. ia. 20. ?an. Tie Kommissäre für Geisteskranke hiel ten dieser Tage 'eine Versammlung in der ' Office des GerichtsclcrkS. um über einen sonderbaren svcist u beraten. Ter Marschall La Porte von Gliddcii vrackte einen nock jungen Mann vor die .Nommission, ocr tinvetamu in oer legcno )t, aber einen traurigen Anblick bot. Er ist imim-fci-r in Gestalt, siebt Vhr herabgekomme, aber dennoch gut ernährt aus?. Auf alle gestellten roaen aab et mir verworrene Ant, wort. Ter Marschall berichtet, dast der Mann in einer Arbeitöcnr Feuer gemacht hatte, um Bohnen zu kochen und ferie dabei die Car in Brand, Ties führte zn feiner Festnahme. Es ist ossenbar ein entlausencr Zu fasse eines der vielen Institute, doch welckes konnte uict feitaestellt wer den. Liachsoischilngen nach feinem früheren Aufenthaltsort werden ge macht. Aus Iswa Avoca. Der Icachlafz des George W. Kauke braucht nicht zum Zweck der Besteuerung unter dem Erb schaftssteuergcsetz abgeschätzt zu ivcrden, da dasselbe bereits abge schätzt ist lind da vier fünftel deS Nachlasses der Befleuerung unter liegt, so ist der Betrag leicht fest, zustellen. Ter Wert des ?achlasses ist auf $17,000 abgeschätzt worden, wovon demnach .$27,000 dcr Erb schaftssteucr unterliegt. Peter Jngwersens letztwilliae Ver fügung und Testaiuent ist im Gericht eingereicht worden. Tie Witwe er hält ihren Anteil und das übrige Vermögen wird gleichmässig unter den drei Kindern verteilt. Ter Swatdschatzmcister E. Hont hat dem Gericht eine Quittung zu gestellt für die Erbschaftssteuer auf den Nachlaß des verstorbenen Fritz Brühn im Betrage von $1,573.87. Pastor Bergmann krank. Pastor G. L. Bergmann von der Talein FriedenSkirche ist an das strankenbett gefesselt und wird daher Paltor A. L. Wickle dessen Stelle in der Gemeinde der Salem .Kirche oersehcn. Neues aus Shennandoah. Sbennandoah, Ja., 21. Jan. Mark Tl. Neue, TwjsionS Passagier. Agent der Burlington Bahn, war am TienStag in Thermondoah um eine Konferenz mit. dem Bürger-Komitee zu halten, bezüglich dcr Errichtung einer Plattform gegeuiiber dem Wa baih Bahnhof. Tcr Wunsch der Bürger tniirde genebmigt, und die Burlingtoit Buhn wird die cn'iminsch. tc Plattform innen, d,'mit Neiscnde, trn uttixitn Kö2n, feinen U.-M?z zn' wachen' haben. Herr Rene gab deil Bürgern Hoffnung auf einen neuen Bahnhof, sobald die Verhält nisse dcr Eisenbahnen sich gebessert haben. . . . ! Die 'Saiilinlung zum Besten der Armenier. Syrier und Juden geht sehr langsam vor sich ' und bedarf einer grasten Nachhilfe, um die Quo te zu decken. Orientalische Sprüche.' Tie Wohltaten der Eltern fini unbegrenzt wie die Ausdehnung d fl HunmelS. Mongolisch. Ein verzogener Sohn nimmt nicht Lehre noch Erziehung an, und der beschattete Palmbaum gibt keine Friich. Afghanisch. Turch Anstrengung gelingen die Werke' nicht durch Wünsche; es läuft das Wilo nicht in dcn Nachen deö schlafenden Löwen. Indisch. Leichter ist c3, mit einer Nadel ein Gebirge aus seiner Wurzel zu reißen, als die Sünde der Selbstsucht auZ dem Herzen. Persisch. , Dcr Mensch, sieht das Unheil nicht, cr fielst nur den Gewinn; der Fisch siebt die Angel nicht, er sieht nur den üödcr. Mantschu. Ihr, die Ihr jung seid, verlacht nicht dcn weißhaarigen Greis; die Blume, die sich entfaltet, wie viele Tage wird sie; rot bleiben? Mantschu. Am besten erkennt man dcn Cha rasier eines Menschen bei Geldange legenheiten, beim Trinken und im Zorn. Hebräisch (Talmud.) Wenn ein Vogel dem Tode nahe ist, so wird sein Gesang klagend; ist ein Mensch dem Tode nahe, so sind seine Worte ernst und heilsam. Chinesisch (Konftlcius.) Goldfisch Fütterung. Tie Fütterung d'.r Goldsische soÄ nicht einseitig- erfolgen. Futtennit tcl sind: Mückenlarven und Puppen, kleine Ncgenwürmer, geschabtes, ma gercs Rind- oder Kalbfleisch und ei nes dcr besseren unslfutter. Ob laten, Semmel, Brot, Ameisenpup Den. Kartof felstückchcn find zur Füt terung ungeeignet, sie trüben auch das Äquariumwasser, dagegen kön nen kleinen Stückchen Hundekuchen ohne Schaden von Zeit zu Zeit ge reicht werden, ebenso sind ein gutes Futter feingeschnittene Streifen von Muscheltieren. Bei jeder Jütte rung reicht man auf einmal nicht mehr Futter, als die Tiere oerzeh. ren, was etwa 20 Minuten nach dem Verfüttern nicht verzehrt ist, wird narfi Möcilickkeit entfernt. Ru füt- "tern sind die Fische täglich im Som mer, un Winter genügt es, die oul tcriing zweimal in dcr Woche vorzn nehmen. Das Nahrungsbedürfnis ist größer, je wärmer das Wasser und je lebhafter dcr Fisch ist. Böhmischer Käsekuchen. Aus 2 Pfd. erwärmtem Weizenmehl, 3 Eiern, etwas Salz,. 2 Stücken Hefe, Quart oder nach Bedarf et was mehr süzzer Milch, macht man einen guten Hefenteig, den man aus gehen läßt und nochmals verarbeitet und gehörig durchknetet. Nachdem cr wieder etwas aufgegangen ist, rollt man von dcm Teig einen oder mehrere runde Kuchen aus, die man mit einem fingerbreiten eingekniffe ne Nand ttrfieht. Diese fertigen Kuchen lajjt man wieder aufgehen, bestrcicht sie bis zu dem Rand mit frischem Quark, den man mit einigen Eigelben, Zucker, fetter, süker Sah ne, nach Belieben auch mit Korin then, gut vermischt hat, und bäckt die jluchkli in mäfcig heißem Ofen etwa 40 Minuten lang. Holländischer Salat. Man kann Neste von kaltem Braten (Rinderbraten, Kalbsbraten oder nia gern Schweinebraten) dazu verwen den. Das Fleisch wird in feine Strei. fen oder LiZürfel geschnitten und mit dcr gleichen Menge ebenfalls kleinge schnittener Pfeffer- und Salzgurken, 12 gekochten, gehackten Zwiebeln oder Schalotten und 23 hartgekoch ten feingehackten Eiern vermischt. Dazu fügt, man 4 bis 5 Kartoffeln, die in der Schale gelocht, und nach dem Abgieße': sofort geschält und lurch eine Presse fcinflöckig gedrückt wurden, mischt alles durch und gibt eine von Ocl, Essig, Senf, etwas Brühe oder Sahne, Salz und Pfef fer gerührte, sorgfältig abgeschmeckte Zarnz daran. Tee Salat muß 1 2 Stunden vor dem Auftragen ange richtet werden, damit er gut durch zieh. W e r n i ch t 5 für sich selbst sucht, dcr ist der rechts Herrfcher von Got tes Gnaden, räch Gottej Neichsord :umg. Bor allem wer in Geist und Wahrheit PriejterdiensteZ wartet, fremde Sünde vor Gctt durchkämpft, dem fließen aus dcm Heiligtume Gottes Kräfte einer Anziehung zu, d:cn feine Umzebunz nicht Zo leicht ttzidcrjlcht, . . i . . 1 x SNttMW MkMU' i ?K ia'l 1 r ' Wt fWtUV lMS) kUZsWWWIl 1 jLlmmmJiM MMMMVMZMSVMWM5Mli LIBERTY BONDS I ! je: ml a n i n i y n LZll ÖUllUl Ul Q Z Finftrtii fllrnif I M 4141 . p I Um sich zu überzeugen, komme i man zuletzt zu uns. Striktes Ä rn i r .... frC e . R erirauen. 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