V . ' , ; ' TagNlhe Cmft TrMt MS i qM1 äcsj: WUMMUMM. 6ütc SesÄiAe der vereinigten Staaten. I'W'M SLWl ijpjt- Vv, L ' sttPt rsrgsn hrntJg. täimr? X JT iiNrtlr X ' ; i ' (20.'Fortsebung.) , sobald der erste Schuß gefallen und, Lincoln einsah, dah der vsase stch nicht mehr vttsöhnen liefe, berief er den Kongreß J einer Sitzung ein. Derselbe trat am 4. Juli 1801 zusammen, und Lin coln legte in einer Votschaft die ihre, Lösung harrenden Fragen vor. Er hatt jede? Wort seiner Botschaft wohl überlegt, da er wußte, daß nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa alle gespannt waren uf daS, waZ er sagen wurde. Von dem BomWdement deS Fort Cumler ausgehend, setzte er zunächst die Bahn aufeinander, die er den ausgetretenen Staaten gegenüber einzuschlagen gacht hatte, ehe die Rebellen durch Blutvergießen 'ihrerseitk dieselbe unmöglich gemacht hatt: . Diese Politik bestand darin, alle friedliche Mittel erst zu er schöpfen, ehe man ,u stärkeren seine Zuflucht nehmen wollte. JJian wollte bloZ die ch nicht genommenen Plätze und das Eigentum der ökegierung behaupten 'und die Zölle erheben; daö lKSrige wollte man der Zeit, der Erörterung und dem Stimmkasten überlassen. Man wollte den Leuten, die im Ausstände gegen die Regierung waren, selbst auf ' Kosten der Regierung die Post schicken, und man hatte zu verschiedenen Malen die Versicherung gegeben, weder irgend welcher Person noch Rechte zu nahe treten zu, wollen. Won ollem, das der Präsident unter solche Umständen tun konnte, wollte man nichts Jun, außer was absolut notwendig war, um die Regierung im Gange zu halten." , Alleis diese Politik sagte weder den Interessen nach den Wünschen . der Konföderierten zu. ' Der Präsident sagte über sie weiter: ; Hie haben dem Lande keine andere Wahl gelassen, IS: unverzüg licht Auflösung der Union, oder Blut. xl hier in Frage stehende Prinzip geht nicht allein die Republik, sondern geht in der Tat die ganze Menschheit an? es handelt sich hier Kämlich um die Frage, ob eine Ion flitutiontlle Republik oder Demokratie ihr Ländergebiet gegen einhei mische Feinde behaupten kann, oder ob unzufriedene Individuen, zu ge ring an der Zahl, um nach dem organischen Gesetze die Administration zu kontrollieren, -unter irgend einem Verwand, wie im vorliegend: Falle, od ganz ohne Vorwand ihre Republik auflösen und so ein:r jeden freien Regierung in der Welt faktisch ein Ende wachen können. ?ndem die Exekutive die Sache in diesem Lichte ansah, blieb ihr keine fixere Wahl, alt die Kriegsmacht der Republik in die Hand zu nehnun nd der zu ihrer Zerstörung angemadtcn Gewalt Gewalt zu ihrer Er Haltung entgegenzusetzen." . Und über die Souveränität der Staaten und das Recht der St Zession bemerkt er: Die Staaten haben ihren Status Ezistrnz als Staaten in der Unionz ine anderen gesetzlichen StaiuS haben sie nicht. Trennen sie sich von demselben, so können sie es nur gesetzwidrig rinn auf nvollliionärem Mge tun. Die Union und'.ichi die Staaten einzeln erringe ihre Unabhängigkeit und Freiheit. Durch Kauf oder Erobe rung gab die Union einem jede Staate all Unabhängigkeit und Frei fteit, die n hat. Die Union ist älter als einer dn Staaten, ja rief dieselben sls Staaten in's Dasein. UrsprLnglich bildeten einige abhän gize Kolonie die Union; die Union ihrerseits machte ihrer bisherigen Abhängigkeit ein Ende und machte sie zu Staaten, was sie' jetzt sind. Kein einziger derselben hat Zeeme von der Union unabhängige Staats Konstitution gehabt. .... Wogegen wir jetzt ankämpfen, ist das Prinzip, daß Sezession sich rn i t d t r Konstitution verträgt, daß sie g e f e tz ltch und friedlich ist. Es wird allerdings nicht behauptet, daß ein besonderes Gesetz dafür besteht, und Lichts sollte je im Gesetze vorausge, werden, . das zu ungneHen- und abgeschmackten Förde runge führt. Die Mtio hat um Äeld daS Land gekauft, wo "raus mehrere der Staaten gebildet wurden. Ist es gerecht, daß diese! ' Hen nun aus der Union treten ohne den Kaufpreis jtr ersetzen? Die Nation zahlte für Florida allein gegen 100 Millionen Dollars an die Inbianelßamme, denen es gehörte. Ist es gerecht, daß e! jetzt hne die Zustimmung dn Union aus derselben treten sollte, und ohne diese Summe zurLSzuerstatten? Die Nation ist jetzt in Schulden wegen Gel des, das zuni Besten dieser sogenannten ausgetretenen sowie der !ibri gen Staaten verwandt ward. es recht, daß die Gläubiger enl weder unbezechlt bleiben oder daß die loyalen Staaten den Rest der Schuld allein bezahlen? Die gegenwärtige Nationalschuld wurde zum Teil gemacht, um die alte Schuld don TezaS abzutragen. Ist es recht, daß Tezas auZtreten und keinen Teil dieser Schuld selbst bezahlen sollte? .Wiederum, wenn ein Staat austreten -darf, so dürfen es alle, und am Ende bleibt nichts übrig, die Schuld zu bezahlen. Ist dieS Gerech tigkeit gegen Gläubiger? Sagten wir ihnen das, als wir das Gels borgten?. Wen wir nun diefe Lehre anerkennen, indem wir die auä ß'tretenen Staaten im Friede gehen lassen, so ist es schwer abzusehen, was zu tu sein dürfte, wenn andere austreten, oder der Union Be dingungeu abzwingen, auf die hin sie Willens sind zu bleiben." Die Wirkung der Botschaft wär im ganzen Norden eine gewaltige, und es wurde mehr und mehr auch denLweiselndea klar, batz Lincoln der rechte Mann war, die Union zu reiten. Der Kongreß arbeitete auf's Angestrengste; namentlich galt es, die nötigen Geldmittel flüssig zu machen. Denn als der Krieg begann, war der Staatsschatz, infolge der dem Süden in die Hände arbeitenden Kandlunssweis des Buchananaschen Finanzsekntärs Cobö, ganz leer vn der Kredit der Regierung sehr gesunken; die Organisation der iiana und Seemacht erhöhte aber die Ausgaben auf ganz enorme Weise. Der Wert des Goldes und Silbers stieg so rasch, daß die Einlösung der Banknote in klingender Münze bald zur vollen Unmöglichkeit wurde, vrnd am 30. Dezember 1861 schon horten die Banken von New Fork rind später die des ganzen Landes mit den Hartgeldzahlungen c,uf.Äer Staatssekretär Chase suchte sich anfangs mit Ausgebe von 'S ch a tz Ngtk zu helfen, welche Goldeswert haben und 7 d! Zehntel Prozent tragen sollten; allein dies half nur auf kurze Zeit und anfangs 1862 steigerten sich die Ausgaben des Staates bereits auf mehr als t a g l i ch tiltiMillionDollars! Man mußte also gegen solche ungeheu ten Bedürfnisse nock ganz andere Maßregeln ergreifen. Somit beschloß dir Kongreß schleunigst für eine Staatseinnahme zu sorgen, die vor nehmlich aus zwei Quellen fließen sollte, ersten uz einer Steuer aus sämtliche Gewerbe. Einkomme und Saläre, und zei!enS auS einer Stempeltaze für'alle gesetzlichen Urkunden. Der erste Schritt dazu geschah dadurch, daß der Staatsschatz 150 Mil ltonc Dollar? Z unverzinslichen LegalTedtkNsten der Vereinigten Staate ausgab, welche als Zahlungsmittel dienen sollten. Dies sind die sogen. G reeaback S. Eine dritte dichtige Maßregel in Regierung war des Verkauf von Vereinigte Staaten Bonds, zu jeder Zeit über fünf und unter zwanzig Jahren nach dem Datum.' das sie trugen, einlösbar, tvaS ihnen den Name .Fünf Zwanziger' gab. Lhr Zink wurde auf 6 Prozent halbjährlich ln Gold zahlbar bestimmt. Später wurde noch eine weitere große Zahl von Fonds, die sogen. .Zehn.Vierziger', ausgegeben, die bet der Regierung zu jeder Zäi über zehn und unter vierzig Jahren eingelöst werden kona. t,n. Fermr gab der Kongreb eine Verordnung betreffs der Errichtung , von Natlonolianken. Die Privatbanken deS Landes hatten ihr lichäfte einstellen müssen und im Lande herrschte groß Geldmangel Uni diesem Bedürfnis abzuhelfen, wurde die Anlegung neuer Bank. r-Wdtl, doch mußte sie ihre Zahlung Nationalbondl statt in Mc taS mscheg. für ihr eigenes Umsotzzeld ober wurde m Seiten de echatzzmtes Garantie geleistet. Tssbruch dei riegeß gab el 8 Papiergeld nur die Scheine , tn Z'.rSi'.-zr.Un, deren Wer! durch de Namen bezeichnet wifd. wel der SslZSmuv lhnea ezeSe: Na,antk sie die WMajk, dieselbe ZsrtTshregd im Wer! Zch?. Vsnsve :3, mtl WSWMWW, dieser Baukscheine waren 100 Cents per Dollar wert, andere nur 80 . Cents, noch andere gar nur 20 und viele waren ganz und,gar wertlos. Täglich verlrachten" etliche dieser Wildkatz'Bankcn und die Noten, welche gestern noch als vollwertig angenommen wurden, waren oft am nächsten Tage ganz entwertet. Der KaufmanOder Bauer, der Arbeiter, sie verloren täglich diele Taufende don Dollars, um welche sie von den -Schwindelbankcn betrogen wurden. Die mit Lincoln anS Ruder g: langte republikanische Partei bereitete diesem Schwindel sofort ein Efrde, indem sie auf jene Staatsbanknotcn eine Steuer von zehn Prozent legte, und dadurch deren ferneren Umlauf so gut wie unmöglich machte. Zum Ersatz für da! Wildkatzen-Papiergeld wurden dann die NationalBank ' Scheine inj Leben gerufen. Die sogenannten National-Lanken dürfen Papiergeld ausgeben unter der Bedingung, daß sie für je 500 beim Bundcs-Schotzamt Z100 in BondS der Ver. Staaten hinterlegen. Selbst wenn also eine NationalBank ihre Zahlungen einstellt, bleiben ihre , Geldscheine (weil durch BondS gedeckt) stets vollwertig. '. Durch diese Schritte gelang es, die nötigen Mittel zur Fortsetzung dcj Krieges an Hand zu bekommen, an dessen Ende sich die National schuld auf die erstaunliche Summe don fast 2000 Millionen Dollar! ' bclief. Da der Wert deS Goldeö schwankend war, wurde in den Kriegs jähren gewaltig spekuliert; 1862 waren 100 Golddollari noch 104 Papierdollar!, 1863 im Juli stand Gold ouf14ein Jahr darauf stieg es auf 233. Juli 1863 sank eS auf 143. - Bei all diesen Maßregeln zur Beschaffung der Geldmittel griff Lincoln tätig mit ein. Er widmete sich überhaupt mit ganzer jeele all n schwierigen Aufgaben, die erwuchsen. Ganz besonders suchte er auch ein tieferes BerstandniS der militärischen Angelegenheiten zugewinnen und Mittel und Wege zu finden.um die Republik zu erhalten, denn er selbst, und niemand anders, war Präsident. Während er sich immer bereit zeigte, einen guten Rat anzunehmen, ja, don erfahrenen Staats beamtet und Offiziere Ratschläge erbat, um sich selbst ein Urteil zu bilden oder seine Ansichten zu berichtigen, so behielt er doch immer die endgüllige Entscheidung ssch selbst vor. Ein hervorragende! Mitglied des Kabinetts bemerkte einst: .Der Präsident ist sein eigener Kriegs minister. Er dirigiert selbst die Bewegungen der TruppenkLrpcr und versenkt sich mit großem Interesse in strategische Pläne, doch läßt er höheren Offizieren viel mehr freii Hand, als man gemeinhin amümmt." Das war nicht nur in Bezug auf Militär, sondern auch auf Civilbe amte der Fall. Während der Präsideyt dem Chef jedes Departements ' ziemlich freien Spielraum ließ und ihn für die gute Verwaltung seines speziellen Gebietes verantwortlich machte, gab er doch Niemals daS ihm zustehende Recht der Entscheidung auf. Natürlich den seine Handlungen oft stark getadelt; allein' 'tu trug alle Tadel geduldig. Um nach der ersten Niederlage bei Bull Run einen Abfall der Grenzstaaten zu verhüten, wurde eine vom Senator Crittcnden vcrsoßte Resolution im Kongreß angenommen, eg sei nicht die Absicht des Nor. dens, zu unterjochen eder zu unterdrücken und dir Rechte und Einrich tunge . der Staaten zu äirdern, sondern nur die, daß die Konstitution aufrecht erhallen und die Union gerettet werde; sobald dicS erreicht sei, " würde der Krieg aufhören. Schon damalS sahen diele patriotische Männer, wie C h a.L S rn n e i , ti kommen, daß die Sklaverei ganz,' lich abgeschafft werden müsse; doch im Beginn deS Krieges a'it noch nicht der richtige Zeitpunkt erschienen; eine vorzeitige und" zu frühe dahin zielende Erklärung, das war auch vielen Radikalen tt, konnte nur hindernd wirken. " . Im Distrikt Äumbia wurde die Sklaverei 1862 abgeschafft; Sumncr bemerkte bei der Gelegenheit, das gute Werk würde dabei nicht -stehen bleiben, es müsse wclt schreiten, denn waS'Gott und die Natur beschlossen hatten, das kÄme die Nebellion nicht aushalten. Lincoln steiüch schwankte. . Noch im August 1862. als Horaee Greeley ihn interpellierte und ermähnte, die Sklaverei abzuschaffen, erwiderte er: Meine einzige Hauptabsicht ist, die Union zu retten, icht, die Ckla verei abzuschaffen oder zu erhalten. Wenn ur Erhaltung der Uiüon es nötig wird, die Sklaverei aufzuheben, wird sie aufgehoben; und wenn die Sklaverei zur Erhaltung der Union bestehen bleiben muß, wird eS geschehen." Doch die Ereignisse kontrollierten ihn und rissen ihn mit sich fort, die Logik der Tatsachen war zu beredt; Lincoln be gann bald darauf einzusehez, daß Sklaverei und unionistische Be strcbungcn miteinander unverträglich seien. Er beschloß daher, die Sklavenbesitzer allüberall, namentlich in den Grcnzstaaten. nach fester ' Taze zu entschädigen, der Staat mußte eintrete und die Abschaffung der Sklaverei ermöglichen, indem er dafür zahlte. Stufenweise ging Lincoln dazu über, die absolute und bedingungslose Freiheit aller Skka ' den zu befürworten. Ei Vertrauensvotum erhielt die Regierung durch die Annahme dcs Antrages, der Präsident lonne nach seiner Di-Zr: tiH die Hakeas-corpus-Akte zeitweilig in dringenden Fällen suspen dieren, sowie dadurch, daß eine allgemeine Aushebung beschlossen wurde, der sich alle körperlich fähigen Bürger, die im Alter von 18 bis 33 Jahren ständen, zu unterzirhen hätten, falls sie nicht einen Stcllöer , treter schafften der 300 Dollars zahlten. Dieses .Konskriptionsgefetz' rief einen ernsthaften Aufruhr in der Stadt New Fork ervor, der am 11. Juli 183 unter schlimmen Fzene vusbrach (Draft-Riots.) r Der Pöbel plünderte verschiedene Läden, zerstörte viel öffentliches Eigentum und ermordete eine Anzahl Neger. Ein Glück war eZ, daß , ein zumeist aus Deutschen bestehendes KavallerieMilizgimeni noch schnellem Ritt das Wassenarsenal besetzte und hielt, bil reguläre Trup pe Entsatz brachten, sonst hätte daS Unglück unberechenbare AuSdeh nung genommen. DaS Militär wurde aber bald mit dem rohen .Mob' fertig, drängte ihn in mehrere Häuser zusammen, und waZ sich nicht ge sangen nehmen lassen wollte, wurde von Soldaten und Polizei erschof. sen. An 1000 Menschenleben soll die Dämpfung dieses Aufstandcs ge kostet haben. Nach dem ekser fand daS Gesetz keine Widerstand mehr, und erst jetzt wurde der Krieg völlig ein Volkskrieg, und alle Welt sah ein, daß eS der Regierung bitterlich ernst sei, daß sie trotz aller wuch tigen Schlage den letzten Dollar opfern wolle und den letzten Mann her geben werde, um die Konföderation mit threit Sklaven zu zertreten. Es entspann- sich damals auch im Staat Minnesoja eiuKampf mit den S i o u x I n d l a n e r n Diese, welche wegen Ausbleibens ihrer JahreZgelder und vieler Aebelständ in der Verwaltung ihrer An ' gelegenheiten seitens der RegierungZöesmte' immer gereizter geworden waren, hielten die Zeit für günstig, a den weißen Eindringlingen Rache zu nehmen. SieAoußten, daß Fort Ridzely von Soldatzn ziem lich entblößt war, ebenso daß die deutsche Ansiedelung N e w Ul m eine beträchtliche Anzahl waffenfähiger Männer t den Krieg gesandt. So begannen sie am Morge deS 13. August 1862 in dem sogenannten -.obere Settlement". 7 Meilen westlich von New Ulm. ein Gemetzel det für einen solchen Angriff unvorbereiteten deutschen Ansiedler. Die Z ' der Nahe der Refervationsgrenze lebenden Ansiedler waren daraa ge wohnt, beinahe täglich Indianer in ihre Wohnungen einkehren zu sehen, welche kamen, um sich Brot oder sonstige LebenZmittel zu erbetteln der einzutauschen. Sich vorsichtig derkilend, dränge, die Wilden überall in die Häuser ein, und wo man bishek daS Brot mit ihnen geteilt, sie gut und menschenfreundlich behandzlt hatte, fielen sie über die arglosen Deutsche her und verübte Greuel, die sich die Feder zu beschreiben ' sträubt. Auf diese Art fielen in dieser derhLltnismäß'g kleine Nach ' barfchast, die meisten? von Württemberg, auS der Gegend von Ulm, besiedelt war, über 70 Personen, Männer. Fraue und Kinder, der Mord' lust verWilden zum Opfer. EinZufall süzte es. dzß eine Anzahl New U'. ' . nier Bürger sich n jenem Morgen versammelte, um über dal ganze Eounztz zu gehen und weitere Freiw'.l!: für die Armee der Vereinig ten Staate i werben. Auf mehreren Waxn, mit Musik und sliez Wr . nocy Übrigen Koniodererten-Armeen in rascher Auscmandcrso!i er den Fahnen, fuhren sie gerade in die Richtung hinaus, in der die Wetze lei stattfand; durch die herannahende Musik aikfmerksam gemacht, sam nielte sich eine SäMr Indianer, 7 Meilen vc New Ulm, und empfing die Wage mit einer mörderischen Salve die zwei der auf dem ersten Wagen Befindlichen tötete und mehrere andere schwer verwundete. Die ' Indianer zogen sich darauf etwai zurück, so daß die entkommenen 'l'cänncr Gelegenheit erhielten, auf dem Rückweg die' ganze Ansiedelung zu alarmieren und sich In der Stadt selbst so schnell als möglich militä risch zu organisieren. Von allen Seiten flüchten Nun die erschreckten Ansiedler nach der Stadt und am nächsten Morgen, Dienstag, den 17. August 1862, war die ganze Umgebung von den Rothäuten durchstreift; sie erschienen vor der Stadt und begannen nun die westliche und süd westliche Seite entlang einen' wütenden Angriff, vor dem sich die ausge stellten Mannschaften zurückziehen mußten, da es ihnen aa guten Was sen und der nötigen Munition fchl'te.. Der Kampf zog sich allmählich nach der Mitte des Städtchen zu und dauerte ohne Unterbrechung bi! zur eintretenden Nacht fort. Mancher brave Mann fiel in diesem ersten Kampfe in der Verteidigung seines Teuersten, doch auch manche Rot haut büßte ihren schändlichen Verrat mit dem Lcben und als der nächste Morgen anbrach, war die Rauhhorde verschwunden, um daS in ihrem Rücken liegende schlvach besetzte Fort Ridgely zuerst unschädlich zu machen und dann ihren verhörenden Aug das Minnesota-Tal ent lang fortzusetzen. , ' Von den 30 Meilen entfernte Städten Mankato und St. Peter und von dem noch weiter entferntes Le Sueur kamen allmählich be assncte Verstärkungen an. Nachdem die Indianer vergeblich versucht hjtcn. Fort Ridgely, das zwar nur durchrine kleine Besatzung vertei digt, aber mit Kanonen versehen war, zu nehmen, rückten sie bedeutend verstärkt und um so erbitterter wieder gegen S!ew Ulm vor, alles vor sich her zerstörend und niederbrennend. Die Belagerten zogen sich am zweiten Kmpstage, Samstag, den 23. August, auf ein möglichst kleveS Terrain zurück, wo sie, verbarrikadiert und gedeckt, den Kampf mit größere Erfolg aufnehmen konnten. Ohne Unterbrechung währte such , , dieses Mal daS Gesecht bis in dicNacht hinein, um am Sonntag Mor gen aufs Nrue zu beginnen. Nach einigen Stunden mußten sich die Indianer aber Wohl überzeugt haben, daß es fruchtlos i, den Kampf fortzusetzen, und so zogen sie sich während deS Vormittags in der Rich tung nach Fort Ridgely zifcück, ws sie ebenfalls leinen weiteren Ver such mehr machten, da sie indessen wohl durch Kundschafter erfahren haben mußten, daß starke Hilfsmannschaften für" die Bedrängten im Anzüge waren. Hunderte von Frauen und Kinder waren während dieser Schrcckenstage in den kleinsten Räumen zusammchgepsercht; 173 Gebaulichkeiten in der Stadt allein waren ein Raub der Flammen ge worden, viele Familien ganz oder teilweise als Opfer gefallen. Unter diesen Umständen hielten dieUkberlcbenden es für rätlich, sich auf die Nächstliegenden Plätze Mankato und St. Peter zurückzuziehen, um dort den eiteren Verlauf der Dinge abzuwarten. Am Montag, den 23. August verließ der traurige Zug die Stätte, auf der so mancher Fa milienvatcr noch wenige Tage zuvor sich der mühsam errungenen Heimat gefreut hatte. Der Zug zählte 130 Wogen, worunter 6 mit Kranken und Verwundeten. Mutlos zerstreuten sich die Ansiedler nach allen Richtüngcn und nur wenige kehrten' mit den herbeikommenden ' Hilfstruppcn wieder nach dem verlassenen New Ulm zurück. ' ' -Nach langem Suchen gelang es dem General Sibley, der von der Regierung z Verfolgung der Wilden aukgesandt wurde, eine große Anzahl derer, die an dem Gemetzel beteiligt gewesen, einzüsangen .und , 303 von ihnen wurden zum Tode verurteilt. Von den VerurleilteNx wurden 39 gehängt, die andern zu lebenslänglicher Gefangenschaft be gnadigt. Nach dem glücklichen Ausgang der. Schlacht bei Antictam machte Lincoln am 22; September 1862, durch eine Proklamation bekannt, er werde am 1. Januar 1863 in seiner Eigenschaft als Oberbefehls haber der Armee und Flotte fügen, daß in allen im Aufstande be griffenen Staaten dieSkladenfreisejr sollten. . An dem er wähnten Datum wurde die SklavenemanzipationS Bekannt ' größten Proklamationen aller Zeiten. Der Hauptinhalt war folgender: .Als Oberbefehlshaber der Armee und Marine verfügt ich al! passende Obervtscchlshaber der Armee und Marine verfüge ich als eine passende und notwendige Kriegsmßregel, daß die Sklaven in ArkanfaS, Tezak, Louisiana (mit Ausnahme der schon besetzten Teile), Mississippi, Ala bama, Florida, Georgia, 'Eüd-Carolina, Nord-Carolina, Virgime (mit Ausnahme der westvirginischen Grafschaften und einiger anderer Distrikte) fre.i sind und künftighin frei fein sollen und in der Armee und Marine der Vereinigten Staaten dienen, können. In den ausgenommcnen Distrikten soll es .für den Augenblick' genau so verbleiben, als wäre' diese Proklamation nicht erlassen. Und hierzu, indem ich eS als einen Akt,der Gerechtigkeit erachte, der von der Verfas sung gestattet ist bei militärischer Notwendigkeit, rufe ich daS ruhige Urteil der Menschen und die gütige Gnade deS allmächtigen GotteS an.' Jeffcrfon DaviS erließ, um die Wirkung dek Emanzipationsgesetzes abzuschwächen, scharfe Verordnungen, in denen die Politik deS Nor, den! mit den bittersten Worten verdammt wurde. Der Kriegsminister . r Nördlichen. Ftanlon, ging sofcrt energisch vor; bereits am 20. Januar 1863 autorisierte er den .Gouverneur von Massachusetts, Regn regimenter auszustellen. Im Suden aber ging es wie ein elektrischer Funke von Ort zu Ort, von Plantage zu Plantage: .Wir sind steil" Im Sommer des JahreS 1864 wurde Lincoln zum zweite Male , für die Praf,dknt'würdk in Vorschlag gebracht. AlS der National konveut in Baltimore zusammentrat, machte der Enthusiasmus für Lin col sich in solchem Grade geltend', daß die Gegner davor verstummten. Das Resultat war denn auch ein glänzender Sieg; Fremont hatte seine Kandidatur als aussichtslos zurückgezogen, un Lincoln erhielt unter dem Eindruck von neuen Siegen Farragut's, Sherman'S und Sheri dan'S 212 Wahlstimmcn, McClcllan Nur?!, die Stimmen von New Jersey, Kcntucky und Dclawa. ' Bald darauf empfahl Lincoln die Annahme deS Xlll. A m e d e m n t S z u'r K o n st i t u l j o n, wodurch die Sklaverei für aufgehoben erklärt wird; dasselbe wurde Mit 119 gegen 56 Stimmen angenommen". Am 4. März 1863 trat Lincoln seinen zweiten Amtstermin an mit einer kurzen, aber treffliche Rede, der? ergreifende Schlußworte also k"i'tn: - t ' .Wir hoffe inständiz uud flehen in brünstigem Gebet, daß diese srchtdare Kriegszeißel bald von uns abgewendet werde möge. Alle! wenn Gott wollte, daß der Kampf fortdauere, bis aller Reichtum, den die unbelohnte. schwere Arbeit der Sklave während 230 Jahren zu fammengehäuft hat, zerronnen, und jeder unter Peitschenhiebe ' hervor gequollene Tropfe Blut mit einem durchs Schwert vergossene Tro psen Blut wieder gut gemacht worden wäre, so müsse wir dennoch age, .die Rechte bei Herrn sind wahrhaftig allesamt gerecht .Niemand hassend, voll Liebe für" alle, mit Festigkeit beim. Rechte beharrend, soweit Gott uns erleuchtet, daS Rechte zu erkenne, werden wir uns bestreben, dsk begonnene Werk zu Ende zu führen, die Wu dc der Nation zu verbind;, für die. welche dsl Vaterland verteidigte, zu sorzen ja, Sicht nur für sie, sondern auch für ihre Witwe nd Waisen und alleS zu tun, was eine dauernden Frieds im eigene Lande und ein gutes Einvernehmen mit allen, anderen Nationen her beiführe und erh-alten kann." . Leider sollte der edle Mar,n daS Werk der Versöhnung nicht vol leüdea dürfen. Am 14. April, dem Jahrestag der Räumung d?S Fort ' Curnter, sollte er d,irch 'Mörderband aul der Welt scheiden. Schmrlich ',dezr!iß!e den Tag jemand in glücklicherer und zusriedener Ctimmunz lz Limsl. Hatten sich doch n dea drei borhergezangene Tagen alle Die Loge, welche für I Lühne. blos ein klein . ,!t Fahnen und Flag j: s AJM .R ,..?.!,. , I l otoe A.n.n iinH att iitiT.T Tn m . k..fAi..iM.. , .? t. tn "v vuiubiit iujuuui luuicu vttuiuuaucu stui w-M twi win voll Hoffnung und Freude im Bewußtsein der nun überstandeilen', Schwierigkeiten und der erfolgreichen Erfüllung seiner schiveren Pflich- W und des Friedens auf. Pläne der Aussöhnung, und wie am beste die jj ten. und vor ihm. tauchten Bilder von bevorstehenden Tagen deS Glückes i ti ' durch den Krieg geschlagenen Wunden tänntcn geheilt werden, bcschaf I A tigten seinen Geist, der frei von aller Bitterkeit und dem Verlangen nach Rache war, als sei Sohn Robert, eben von Richmond kommend, 'jj'j wo erzeuge der "lleoergabe Lee'S gewesen, be, ihm eintrat und mit ihm frühstückte. Mit gespannter Aufmerksamkeit hörte Lincoln und seine Frau dem Berichte deS Sohnes zu: dann nahm Lincoln ein Porträt Gen. Lee'S, welche dieser ihm mitgebracht, stellte eS vor sich auf den V. er:TJC U...I. ( . j. . i . ...!. nr. ;n . V .iuj uii uu r, lange nacyoenlcno an. ann lagik er: .s ii kin gutes Gesicht. ES ist daS Gesicht eincS edlen, tapferen Mannes. Ich bin so sroh. dcch der Krieg endlich vorüber jst.' Dann zu Robert ge wandt, fuhr er fort: .Nun. mein Sohn, du bist glücklich von dn Frot. zurückgekehrt. Der Krieg ist zu Ende, und bald werden wir mit den tapferen Männern, gegen die wir gekänkpft haben, im Frieden leben. Ich bin der guten Zuversicht, daß die Aera guten Einverständnisses wiedergekehrt ist und daß wir hinfort in schönster Harmonie leben werden." , i Um 12 Uhr mittags fand eine-Kabinettssitzung statt, bei weichet Grant zugegen war. Während man noch auf den KriegSininistcr Stan h ctete, ohne den die Verhandlungen nicht beginnen konnten, tausch iendie Anwesenden mit dem Präsidenten Glückwünsche auS, und allen fiel dabd die hoffnungsvoll und glückliche Stimmug Lincoln! auf, ' sowie seine Versöhnlichkeit gegen die, welche die Union vernichten woll ten. Nach Schluß der Kabinetssitzung machte Lincoln mit seiner Gas tin eine Spazlcrfohri, und zwar, wie er ausdrücklich wünschte, mit Ihr allein. Sein Herz war so voll Freude und so viele alte Erinnerungen mischten sich in feine Zukunstöträume, daß er mit der welche ihm am , nächsten stand, allein sein wollte. .Mary,' so sagte er während der Fahrt, wie Frau Lincoln später erzählte, .wir hoben eine schwere Zeit durgemacht, seit wir nach Washington gekommen sind; doch 'jetzt ist der Krieg vorüber, und will'S Gott, dürfen wir auf vier Jahre deS Frieden und Glucke hoffen, und dann wollen wir zurück nach Illinois gehe und den Rest unfercS. Lebens in Ruhe derbringen.' Während der folgenden Stunden unterzeichnete Lincoln noch eine Order, wodurch ein Soldat, der wegen Desertion erschossen werden sollte, begnadigt wurde., und bemerkte dabei: .Ich denke, der Jung: kann uns nützlicher sein über dem Boden als unter demselbtn.' Ebenso begnadigte er einen Rcbcllengesangenen. auf dessen Begnadigungsgesuch er schrieb: .Lei i! be done'. (Laßt es gut sein!) Dieser Gnaden akt war Lineolnns letzte amtliche Handlung.' Schon am Vormittag war man übereingckomm, daß Lincoln mit A seiner Frau am Abend Fords Theater besuchen möchte, wo daS Stück .The American Cousin' gegeben wurde. Es war neun Uhr. als der Präsident mit Begleitung das Theater betrat. Die Loge, welche für ihn reserviert war, lag gerade rechts von der Bü wenig höher als der Boden derselben und war m! gen reich geschmückt. In der Ecke, der Bühne zunächst, nahm Fräulein Harris, tut Tochter des Senators Harris von New York. Plahzineben ihr sß Frau Lincoln; itod hinter ihnen saßen Major Rathbone? uizd Lincoln, welch letzterer der Tür zunächst u ten kam. Es war halb zehn Uhr. und alle Anwesenden von der DarNclluna ) des Stückes gesesselt. als plötzlich dir Ton eines Pistolenschusses, laut und scharf, durch den Thcatcrraum drang. Aller Auge richteten sich fofort nach der Präsidentenloge, weil von dort her der Ton kam. ' Im ( Nächste Augenblick erschien ein Mann, ein noch rauchendes Pistol in decn einen und einen blutigen Dolch Zn der andern Hand, vorn an der Loge. ! sprang mit einem Satz auf die Bühne und rief dabei: .Sie ' semper ( . tyrannis! (So ergehe eZ allen Tyrannen!) Der Süden ist gerächt!'. Er fiel auf den Boden, sprang aber schnell auf. durch die SeitenCvu I lissen und eine Hjntertüre hinaus, bcstieg ein dreitftchend?s Pferd und , ritt davon. , ' ,. j ' , Kaum hatte daS bor Schrecken starre Publikum den Mörder fprin 1) gen und entfliehen sehen, als der Schrei einer Frau durch'Z Theater tönte. Frau Lincoln, totenblaß, lehnte sich ans der Loge und schrie: ! n fc. v. m,n5,.. i jc iii . c yllt um -fuuis,uiiit yciuici. uuv uniiii uiuiij ein üüi.n Vjü, ati j unoeicyreioiiq war; oues vracy vurq die Sitzreihen, onsusion und Schrecken herrschte. Miten In oll dies kamen plötzlich einige hundert Soldaten, die von dem Entsetzlichen, was geschehen, gehört hatten; sie ' stürmten das'HauS, voll Wut, mit vorgehaltenen Bajonette und Pi : ltolen. (Ein wabreS Nandämonium Kentckt,! . Beim Austritt auS dem Theatergebäude wurden die bangen Be fürchtungen und düsteren Ahnungen der ausgeregten Menge noch durch . daS umlaufende Gerücht vermehrt, daß der Staatssekretär Semard und der Vizeprastdenk Johnson gleichsallz ermordet wären. Sosort ) bemächtigte sich Hunderter der Gedanke, die ost ausgesprochene Drohung dc? Nebelöm, sie wollten die Kabinettsmitgliedek töten und dieRegierung ) mit Gewalt -an fch reißen, werde jetzt ausgeführt. Das Gerede erwies l j sich insoweit begründet, als eS den Staatssekretär Seward betraf. 5 s Einer der Verschworenen, Lewiö Paync, ein Llvlberufenek Mensch, war "'. ' in daS Schlafzimmer des krank darniederliegenden Ceward gedrungen. , , hatte ihm drei Dolchstich versetzt, und wäre der Diener nicht mutig und mit großer Krastanflrengung dem Mörder in den Arm gefallen. so würde dieser den Staatssekretär auf der Stelle getötet haben. ' cewardS Sohn, der'zu Haufe war, und vier andere Personen wurden bei dem Versuche, de Schurken festzuhaltenschlimm verwunder, nd ') es gelang ihm, sich auS dem Staube zu machen. , Der bewußtlos zusammengesunkene Präsident war inzwischen in das nahe gelegne HauS dcö Herrn Pcterson getragen, wo aber die Aerzte bald feststellten, daß der gute und große Mann nicht durch menschliche Kunst am Leben erhalte werden könne. Umgeben von, seiner verzweifelnden Gattin, seinem Sohne Robert, den weinenden , Ministern hauchte er kurz nach 7 Mi am 13. April morgens ohne wie - der zum Bewußtsein gekommen zu sein, seine edle Seele aus. .) Dn Mörder des Präfldente war von mehreren, die ihn nach der dirruchtkn Tat auf die Bühne springen sahen und seine Stimme der : nahmen, all der Schsuspickr John WilleS Booth erkannt worden, der, ' große Sympathie sür da Sklavensystem hegte. Die Behörde tat sofort Schritie. ihn zu fangen; dabei stellte sich heraus, daß Booth Vorberei ) a f . i . t - .1 rr. c tr. . , 09 rangen iur v vreoeuai Aciroucn uns oag lym vicyrcre enonen der Ausführung derfclben beigcpanden hatten,. Außerdem erhielt ma un zweifclhaste Beweise, daß auch auf andere Mitglieder bei Kabinetts ein Attentat hatte verübt wer .en sollen und daß General Erant nur durch seine unvermutete Abreise dem Tode entgangen war. Ein ln Booth'Z Koffer vorgefundener rief verriet, daß der Mordversuch schon sür de, Tag, aa welchem Lincoln I zntl!e Inauguration stattfand, sevls. worde war, und daß dieses Vorhabe scheiterte, weil die Mitschuldigen . nicht her vorgehen wollten. allbiSsleaukRichmondNach. -, i ch l e r h a 5t e.n h S t t 1 .' Oberst Baker und seine geniandtesten Leute käme Eooth auf die Spur und verfolgte ihn bil zu htm Farmhause einel gewissen Sarret in Low Maryland. wo sie ihn und einen Mitverschworene, Namens Harrold. in einer Scheune versteckt fanden. Harrold gab sich gefangen. Booth jedoch weigerte sich, zu , Vorschein zu kommen und da die Scheune in Brand gesteckt wurde unk er, den Versuch machte, zu-entfliehen, s, sireckte ihn Toste Coröet! Kgel zu Losen. . (Fortsetzung folgi Z i V y l l ' lV '..u. i li uv - tu I ' : ,. ,..p, ,,,,.,.,.. 1," - ','," ','-, "",, vP' M. . .. ,M"-ii" , .,r"'.fi".i ;")( i-.c-iii" ',, - -(11 rrr ( (l ''.i',. !M' j, .y. .ijrvii M Utir,' llh h" 'I. h't Im vu-w 'vy m Mi w lv ?' K .-l. tfht i&,,.fill.i;..ditor--HUMMM "t'.-l-l I.Hf. -f.!.-.! ..IIHHlfiDM . HlllMtll.il itlMmilÜllllMIIUiU.,l),ttMmUiUiUUUk,UllMUUl 5 - f