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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 15, 1919)
Seite 3-TägI!che Omaha TrlbUne-Mittwoch, den 15. Jauar 1910. I'' ) ; ) u l i hHH4444WW Auf dsrOliZeöswSSS.z!! Noinan von 4444444'4' ! ifntfkrtinil V ' " , X)enn?ch konnt i nicht umhin, ita Iharin, vvn Wismar dklM Tanzet be ivundern, jede ihrer Bewegungen war so wundervoll rhythmisch, daß sie fern Künstlerauge entzückte. Wie reizend ich in kleinen Kops die Frisur stand, voll ständig -antik, dies an den Schlafen schlicht weggknommene, am Hinterkops in einen griechischen Kinnen geschürzte Blondhaar, an welches die weihen Was serrosen ihre bleichen Kelche schmiegten ! TaS feine, ruhige Profil mit den weich und dunkel beschattete Augen 'stimmte sehr gut dazu, eine harmonische Erscheinung !, Schade nur, daß die Har inonie ihrer Seele weniger ungetrübt er Ichien. Ei neuer Tanz hatte begoiv ncn, in fremde Herr holte Katharin b, da war der iölanz in ihren Äugen erloschen, und sie blickten wieder schmerz-lich.-mild, wie zuvor. Welchen Ausdruck , wurden sie wohl beim Souper anneh inen? Palmer bemerkte, daß die juW Ba ronefi sehr bewundert mde, er war nicht der einzige, der Schönheitssinn und Crn pfanglichkeit sür reine Harmonie in allen kumw besaß l Sie kam kaum einen Mo ment zur Stiche und mußte ihre Tänr oft warten lassen. Marcel Beaulic hatte sich eine Zeitlang ihrer Mutter gewidmet, itt ihn sehr huldreich empfangen hatte nun stand er dicht neben Katharine, hielt chren Jacher, ihre Tanzkarte, plauderte zwischendurch mit ihr und lockt immer wieder die scohe Jugend zurück in ihr lluaen. i Palmer war in eins der kleinen Reben' gemacher gegangen und sah gedankenvoll in eine schone, Palmcngruppe hinein, in irren Wüt eine schlanke, Heine Fontane emporstieg, als er ine Hand aus seiner Schulter suhlte, und, sie!umwendcnd, in U'kareelS Antlitz sah. So allein, monsieur, und auch vicht eine Dame zur Begleitung? Sie nehmen 4 wenig ernst mit Hhrer Pjlicht, zu tan zen ! -, !H kenne die SDamejt h!ernicht " ; Cie schwerfälliger Norddeutscher j So kernt man sie kennen k Und Kathi inar habe ich Sie selbst zugcsührt, nb das ist keine üble Bekanntschaft ! , Erzählen Sie mir tivas näheres von ihr '. ; Aha I Sie wären Wohl auch gern mit uns in Bcatenberz gewesen ! iWun, da lernte ich sie vor einer ganzen Reihe von Jahren kennen, sie, ein kleines Tin gekchen von elf Jahren mit zwei stattli chen Blondzöpsen, ich in grüner Junge von sechzehn, - in manchen Dingen sehr vorgeschritten, in andern da! reine Kind. 'Ich sollte einige Sommer hindurch Ee birgsluft genießen, da ich rasch gewach sen und schlvachncrvig war, sie brachte initCfccr Mama ebenfalls jedes Jahr ein paar Wochen dort $u, dazu kam, daß mein Oheim, der Mann der kühnen Sp'eeula tion, von dem ich Ihnen heute Bormit tag erzählte, Käthchens Bormund ist und auch ine Theil seiner Sommerirische in Beatenberg verlebte, so kam es, dag tvir in Verbindung traten. Anfangs war mit der Kleinen nichts anzufangen, scheu, linkisch, sie war, ich möchte sa gcn, kin frühreifes, mißtrauisches Kind. Inzwischen verliebte ich mich über HalZ Hub Kops in ihr Mutter, woraus Sie erschen können, welch frühreifer Jüng ling ich war ich bitte Sie mit scch zehn Jahren! Indessen hinderte mich dies unglückliche Leidenschaft, die ichmir durch schöne Romane angelesen hatte, nicht, der Kleinen eine Schaukel zu. fabrl ziren, mitihr Blumen suchen zu gehen, Mvel. für ihre Puppe zu schnihcn, kurz, mich mit ihr in tausend Kindereien zu pcrtisen. Wir gründeten auf einer ob gelegenen Matte eine Alm, auf der ich eine sehr primitive Sennhütte errichtete, ttathi logirte sammt einer Ziege und ein paar hölzernen Eimern und Schalen als Sennerin da oben, ich mähte GraZ.jo . leite aus Leibeskrasten und wir tranken unsere Ziegenmilch in schönster Eintracht. So ging es, allmählich in etwas große rein Stil, durch mehrere Sommer, ich las ihr vor, wir gingen spazieren, eS war ein vvllkonimeneS Idyll. Nun hatte ich lange Zeit meine kleine Sennerin aus den Augen verloren, sie ist in hrer Eigenart ganz dieselbe geblieben, und ptrlob fanden wir beide sofort den al 'ten Ton, Sie haben mir sehr concen tritt zugehört. Verehrtcstcr woraus ich den erfreulichen Schluß ziehe, daß das Thema Ihnen nicht uninteressant und der Erzähler nicht der schleä'ttsiewarl Wenn Sie sich aber nicht bald Ihrer Souper ,Tame versichern, so fischt man sie Ihnen noch vor dek!l!qsk weg, ist diehechste liitl H 'usEnjg qun qunjß qnj uzsq,,zg. usüj e!u?03 i fc"Fjufö uu uoa irrn P2 l ijunjn' j))iß juu uist üviil pzdhcl 'ijjijun usLizHni UZN i lrj ji8 'n jjriu ;qtio5 i'j uoa 1lu mnz,izqm in ipou zzvh cpz 'qjqniztt'na Aivmrq Mir- ?!.'i,,iii u 'ipi a,4nei 'j;nwt u:s a.'icjjt, Sri tjjinij us pio neb ju jßuB e tun iqrg fy 'unst iua pn lim ,iZ i!3.;d , K 'qniM i WZ W'Mn 'l"o I;! " 'cx,F ' ',NiIv, )n?i 'uJiCnia. fiijflSij iV)- i ! i UUl'til UljUU titll'UU 'qungH)uiPjiii)uijü ininj U5,i I upzlirawa pk ü lttz 'Ir,,!? Ir.'' i 1,,'N,,7, 13V 115U li )) "N ui-itü m i uimiui ujj Hut;,,, Huh )i t;:!t j:p uuszkp.n 'u,.si,i ,,,,u,ü ,ül Z?1 'l'H r.S i ) i'iii ij j;u! li ji jn chijij., Jijuil l) it qt j UliUU:31:58 fit!.-. UMi'irjf, uuujui j .iu .?,r, ,iu. ,:r m m Ii-h Perftliard Frey. H I t M-HtfW- i. i (,,. T.,T.r.rt .,,.v .WUlHiltt &(UI5 WV1UV UllV Vtft IMUt.v Teint färbte sich leise, sodah Palmer den ken muhte z welch wundervolles Colorit sie hat .Wie die Blätter der Nos inai deq blush I , i Gerhard Palmer war nicht das, waZ man inen schönen Mann ent. Er hatt eine hohe, stattliche Gestalt, hielt sich aber etwas nachlässig : die Stirn war ziemlich niedrig und da braune Haar kräuselte sich keineswegs in ambro fischen Locken, s bäumte sich vielmehr ei genwillig empor. Gut und klug blickten die Augen unter buschige Brauen her vor, und beim Spreche gewann er sehr, nicht nur, weil das, was sagte, gescheit und verständig wcu, sondern auch, weil er in schönes Organ hatte, und alles, was er sagte, sein Gesicht gleichsam von innen heraus erleuchtete, so daß es wie ein lebendiger Spiegel erschien. - Heute nun feierten all diese guten Ei genschasten inen bewußten Triumph, bewußt, denn Palmer wollte licbenswür dig sein ! Er wünschte Katharinas Auge lächeln zu sehe, nicht pur sür seinen Freund, nein, auch für sich selbst, er wünscl'te. sie aut m unterhalten und m VtftrcueiL, denn es klang lieblich, wenn sie lachte, und alles, was sie sagte, gefiel , . r. ..1- - r-C...i 3. .e IBM. ui ran es losori yerauogeslliioen, daß diese Tochter mit dieser Mutter un möglich zusammenstimmen könne, mit feinem Tact rforschte er, als Marcel Benulicu als passend Einleitung seine Dienste gethan hatte unö absolvirt war, ach ihren Neigungen, Beschäftigungen, Wünschen. In der Vorliebe sür die Mu sik trafen sie zusammen, freilich mit dem Unterschied, daß Palmer, der nur ein ziemlich guter Pianist, dagegen ein sehr tüchtiger Sänger war, sie mehr als Di lcttaiit betrieb, während Katharine ein ernstes Studium daraus gemacht hatte. Es stellte sich heraus, daß beide die glei chen Eomponisten, sotvohl classischen wie modernen Genres, verehrten, die junge Baronesse hatte durch ihr fortwährendes Reiscleven viel mehr gut Musik und be deutende Eomponisten gehört, sie besaß einen geläuterten, vielseitigen Geschmack, uud Palmer erkannte ihre Ueberlegenheit auf diesem Gebiet, wenn auch nicht di rect, so doch durchaus für sie verständlich an. Nun wandte sich das Blatt, das junge Mädchen sragt ihn nach seinen Schicksalen, seinem cben und Beruf, er schilderte ihr in kurzen Umrissen sein Kinder- und Jugendiahre in Ostpreußen, dann seine Uebersiedlung nach München, wo ihm ein ganz neu Welt aufgegan gen sei, eine lang Reise durch Italien, endlich die Ankunft seiner Mutter in München, die bis zur Verheirathung der einzigen Tochtc in Norddeutschlaud gc blieben sei und jetzt seit einem Jahr sei nein Haushalt vorstehe. Mit beredtem Humor schilderte er das Entsetzen der al ten Frau über di neuen Gebräuche, Sit ten, Gewohnheiten. Bezeichnungen, die sie in der Jsarstadt vorgesunden habe , das alles zusammengenommen wirkte so bele bend und erfrischend auf Katharine, daß lhr Gesicht m Wahrheit wieder und wie der den reizenden Aufdruck annahm, den Pal,?er sich so sehr gewünscht. Als man von der Tafel aufstand, schüttelten sich die beiden die Hände wie alle Freunde, und als im Tanzsaal ver lockend die Klänge eines Etraußschen Walzers ertönten, den man z'.vangslos, nach augenblicklicher Wahl, zu tanken gewillt war. und Palmcr die zunge Da me, die noch an seinemArm hing, darum bat, da erhielt er eine so sichtlich ersreute Zusage, daß sein Herz schon vor dem Tanz ganz gen rasch zu schlagen be gann. - Ter Walzer war beendet und das Paar stand in eifrigen Gespräch beieinander, als eine schrncr Schleppe hinter ihnen rauschte und einArmsich schmeichelnd um 5latharinens vkacken legte. Tu böse! Kind ! schmollt die Baronin und schüttelte mit vorwurfc-vollem Lä cheln den Kopf, um mich bckum meist du dich gar nicht, nun flatt're nur, du lieber, junger Schmetterling, ich gSnne es dir von Herzen l Mochtest du mich mit deinem Tänzer bekannt machen 's , Kathariue nannte Palmers Namen, er verbeugte sich tief vor der schönen rau. Aus dem Antlitz der Tochter war wie mit einem Schlage alle Fröhlichkeit gewichen, tlbcr die strahlenden, Augen lächeln den Lippen kam es wie ein Frost zut Früh lindert, wenn eine spröde Knospe sich erschließen will l ' Ich bin Ihnen warmen Dank schuldig, mein Herr, sagte dieöaronin mit verbind lichcr Miene, daß Sie mein stillcS Kälh chen so schon zu unterhalten wußten. ich habe sie nicht aus den Augen Verlo ren, während das einze Kind keinen Blick ftii mich hatte. Alr was konnte ine Mutter nicht verzeihe! Man ist jq auch jung gewesen, da tanjt und tanzt vnd vcrqij,t alles über seinem Bcrgnü gc! Aus hcer Art des Zrlzenö, mein Herr, sah id daß Sie Noiddculjchcr sind. au welcher Protmiz summa Sie? Aas C sipHufcen, gnädigste oiau ! ' C i t ein brauer, tüchtiger Men schcwchl.iz dort, ich U&lu eine Zut ,n jtcntgibnv das iit tun wundeilich daßl,' he Stadt, dies alte Festung ; üb. l'.r!,i't t die gaiijk JUtViiij kahl u0 uij. tei ! i; ie d-,eil,en. wenn ich Ihnen wider kiU, liii.iti iiu ii', kn 14 li tj t fm ten. ,uiuU wy.n ht le.ck'onht.te Mk,neZ HeiraaiHaiit; nicht an tit es' HäfrNijfc. imd wer mit dem k,y f.if)!i,i h.ttdukch!.i..i,, nie L,e tt'v itnitilich ffü'n, dr Wut) tt iiale tan .'littmii UiCr maleulch rech iiitacnint sinken, jiiiu tät i lüi;i t ! : f 'i'Jtiin :ai uiiUtn Strand zum Beispiel kennt mit seinet prachtvollen Schluchten, seinen bena. schend schönen Partieen, wena man Masuren mit seinem Reichthum an dun keln Forsten, a schimmernden Seen sieht, di sich in da raste Land hinein, schmiegen, wi blitzend, Diamanten rn in dunkles Sammtgewand. dann lann man unser Preußen nicht tadeln, tan muß es schätzen und liebgewinnen von ganzem Herzen. Wem unsere ran schende, blau Ostse das Wiegenlied gesungen hat. der kann sie ni, vergessen wi man seiner Plutln Augen nie ver ö'ßu Er hatt, mehr zu Katharin als. zu der Barons gesprochen, allein sie hatt hie! Auaen niederaeschlaaen und au ihrem, Unbewegten Gesicht sprach weder Zustim mung noch Abwehr. Vts p, je: zuin Tanz geholt wurde, sah Palme, ihr un ruhig nach: es that ihm leid, daß dt letz te Frist ihres Beisammenseins den das Fest neigte sich dem End entgegen durch eine vssenbareMißstimmung getrübt werde .sollte. Er hatte sich so redlich Mühe gegeben, vaS reizende jung, Ge' ficht, über dem in so über Schatten ge lagert, aufzuhellen, eS war ihm gelungen und nun schien wieder all sei Bestre den umsonst. Die gesprächige Baronin sieß ihm nicht lange Zeit, diesen Gedanken nachzuhän gen, sie sprach eisrig zu ihm und er konnt nicht umhin, höflich und mit allem An schein yon Theilnahme zu antworten, obgleich seine Augen Katharine verfolg ten und er sich im Stillen über ihren Ea valier ärgerte, der mit einer solchenTän zerin im Arm nicht besser zu walzen, ver stebe. Mein Himmel, bereits zwei Uhr! rief die Baronin an seiner Seite. Es ist die höchste dejj man sich empfiehlt ich muß mein Tochter aussuchen. Leben Sie wohl, Herr Palmer dars ich, wie im schonen Italien, a rzverderet sagen 'j Ich werde mir morgen die, Ehre geben, den Damen meuie Aulwartung zu maHen und mich zu erkundigen, wie Ihnen, meine Gnädigste, und Ihrem Fräulein Tochter der Ball bekommen ist! Um den rothen Mund der schönen Frau bebte es einen Augenblick wie mühsam verhaltener Triumph, dann in höfliches Eompliment hier und dort und die gelbe Moireeschlepps rauschte quer durch den Saal, während die plaudernden Gruppen zu beiden Seiten ehrerbietig auseinander wichen. Ma fein soll'. Störe ich dich, Gerhard ? Wolltest du arbeiten? Eigentlich ja, liebe Mutter ! Wünschest du etwas von mirZ Wünschen nein, aber du hast mir fast noch nichts von gestern erzählt nur daß du dich gut amüsirt hast l t Ist daS nicht genug? Herrgott, wenn du nicht mehr sagen willst, dann ist es gut! Aber für mich alte Frau, die ich so von Gott und der Welt verlassen, din ganzen langen Abend in dieser wildfremden Stadt allem gesessen habe Gerhard Palmer schob mit einem leisen Seufzer seine Arbeit eine Beitrag zv einem artistischen Journal, dessen M,tar beiter er war beiseite und streckte lächelnd die Rechte aus. Komm nur, Mütterchen, und setz dich, ich will nachholen, was ich verjauint habe. Frau Palmer war ein zierliches alte? Frauchen mit einem hübschen zarten Ge ficht unter leicht ergrautem Haar, S,e schlüpfte leichten Fußes über den dicken persischen Teppich des überaus anhei ineliid ausgestatteten Zimmers, das mit seinen in türkischen Mustern gehaltenen Borhängen, Sofas und tiefen Sesseln sa recht ein Inbegriff behaglichen Wohlstan des war. Nein, bewähre mich Gott ! wehrte sie jetzt eifrig ab, sich neben dem Schreib tisch in einen Sessel sinken lassen5. Wenn du arbeiten willst, mein Sohn, so werde ich dich nicht stören l Ich setze mich nur mit meiner Handarbeit hier eben dich und bin gern, still du sollst es erleben ! Mein Gott, ich kann m schweigen kein Wort rede ich mehr, kein Wort! Tu bist darin ganz so wie dein seligr Vater, der liebte es auch nicht, wenn man ihn bei seinen Schreibereien unterbrach aber wozu hätte du Mensch gelernt, sich zu beherr scheu? Mit Gerhards Fassung war es vorbei, er brach in ein lautes, herzliches Geläch ter aus. Kind, ich glaube gar, du machst dich über deine alte Mutter lustig ! Pa, lach nur weiter, ich höre eS ja so gern! Aber du mußt dich doch besinnen, wi manchen langen Winterabend ich hier rie oen dir auf dieser Stelle gesessen habe, wenn du an dem Ding schriebst was du übrigens gar nicht nothig hast, S greift dich nur an und ich hab keinen Muck gethan stundenlang. Aber wenn sich mein Mund lmnal aufihut ich bin ja doch ein Frauenzimmer, und mit wem soll ich denn reden hier in diesem Mün chen 'i Mit mir natürlich ! Tu hrnt rechtwir beide sind ausemanter angewiesen. Also, der gesiriqe Ball! Sekr hudsch Toiletten, Ü'illüer.aiich hübsche Märchen darin, gule Musik (Fortsetzung folgt.) - TXT' DikempfindlickikHait!. stau, strand: .Wie ist denn e.ikt Aerl.ältniß eigentlich suSeinandkr ge pankni- .Ach. Ich Esel: els ich einmal reftn meiner Braut seife, da schrieb ich in den S liub ans der am rnebr .I5 liste I ich,,, und hzt Mich ti Ü'.'uUkk tiaauigkZchmissen!" C rf) e null. Mutter: ftail, Tu k.'.lt urgtsien. leine .zhnbiirs:, einj'ip'.ckkn." r.jrl: .Ader. Warna, li dachte, ich gehe auf Jtlitü. Aus dem Staate Nus Solumvus, Aebr.: Coliitr.buS, Reb,.. IS. Jan. Hstr nd Frau KlauS Hinck der brachten den Gonntae, bei ihrer Tochter in Silber Creek. ffrl. Leng Schupbach. südwost von Columbus, nimmt einen Nähkurs bei Frau Boone. Frau Gus. Priebe unterhielt einige Freundinnen In einer Kar ten'Pyrtis am Vonntag abend. Frrnt W. Nothleitner und Js. M. Elliott gewannen die KartenPreise. Terceant Joseph Fitzgerald kam letzte Nacht von Fort Riley, Kans.. wo er aus dem Militärdienst ausge mustert tvurde. Ex tvird einige Tage in ColumbtiS die Verwandten seiner Frau besuchen und gedenkt dai!n sein -Feim in Omaha aufzuschlagen. tt. Harr Arnold und Frl. Mar tha Pean wurden am Samstag abend im Hause der Eltern der Braut, Herrn' undFraik Henry C. Bean, durch Nev. Vriffith getraut. Nur d!c allernächsten Verwandten waren geladen. Tie. Braut trug ihren Neifennzug. Da? junge Paar verreiste glesch nach der Trauung nach dem Osten und wird nach der Rückkehr in da.? von der Familie Mark Naihburn früher bewohnte Hans au der 15. Straße einziehen und bewohnen. Heiite Mittag verkündete da3 Ge läute der deutschen prot. 5tirche an der 11. Strake den Tod von S. Jmhof Tr., welcher letzte nacht nach langem Leiden in seiner Wohnung am Siidciide der' Stadt an einem Magennbel starb. Ter Bcrstorbcnc war bei Thun 'im Kanton Bern in der Schweiz geboren und erreichte ein Alter von bald 8 Jahren. Er war ein altßc Ansiedler ans dem Grutlt. weit von Columbns, aber seit dein Tode seiner Gattin ganz einsam nach der Stadt gezogen. Äamuek st)o war cm guter ehr licher Mattn und unter seinen Landölenten wohl gelitten. Cor'.'.mbus, Nebr.. 14. Y,irr . John Glnr von hier, welcher vor einigen Tagen sozusagen direkt von der Nordsee zurückkehrte, wo er in aktiven Tienst gestanden, wein viel 0n. Interessantes zu erzählen und hat m den letzten Monaten mehr von den allerwichtigsten Vorgängen int WeltenDranta miterlebt, als irgend ein anderer seiner Altersgenosse,: in ganz Nebraska. John Glur langte am Mittwoch abend aus kurzen tlr laub bei seiner Mutter, Frau. Anna Glur. an. Als erstklassiger Feuer mann anVord des U. S. Ar. kansas. war es ihm vergönnt, der Welt größtes Marine Schauspiel als Augenzeuge mitzumachen. Teutsch lands Uebergabe von 226 Lkrieg? schiffen an der Hüfte von Schott land nnr 21. November 1918. Er war an Bord der Arkansas. wenn dteselbe als eines der Eskorte. Schiffe zum Empfange des Präsi deuten Woodrow Wilson beordert wurde als derselbe sich am 1!Z. Dez der Küste Europas näherte und er war Teilnehmer an der großen Flfth Avenue Parade in Nein y)oxt Ctty am Tage nach Weihnach ten John Glur licsz sich im Juni 1017 in Omaha zur Mariiia- an werben. Nach achtwochiger Ausbll' dung wurde er auf die New Jersey, später auf die Kentucky und schließ lich auf die Orleans verseht, wo Fr den Filtrier'Avparat. welcher Tnnk Wasser ans dem Seewasser herstellt, zu besorgen hatte- Glur wird unge, fähr 10 Tage in EolumbuS bleiben und dann auf die Arkanfas zuriick kehren, welche sich gegenwärtig in den Schiff-Aards in Norfolk, Va.. befindet, um ausgebessert zu wer den. Er glaubt, das; die ArkansaS nach dem Mittellgitdifchen Meer, oder ber nach Archangel, Rußland, beordert werden wird. Im letzteren Falle bat er eine Seereise von 12, U00 Meilen in Aufsicht. Glück auf! ' Frau Addie Falkner reichte eine Scheidungsklage gegen ihren Gat ten. Albert Filkncr ein, unter An gäbe, daß er sie verlassen habe, nach dem er kaum 5 2onate niit ihr zu fammc gelebt. Tiesclben wurden oin 13. Febr. 1911 in Grand IS land getraut uud am I. Juli 1911 verließ Falkner seine uiiige ?rau und iy.t sich siitdeitt nie tun ilir Schi.tial und ttitt seinen nun secb.s lahrt'.u'ii 'iiMiit getnmnit'it. xn Äiltter kiiiiü n;u is"c P'Iee fi,r il,r"l Sohid t'üd inti gcluiljrcudL' Alimente, f.uu'i Todcdiälle fatideit tut L,?e einer äaul;i' in der Familie Frank 'iide im iSherman Townihip in ful.li T?p!'Z statt, sadaß die CtfiX dii'ser kütsctlichl'tt Urankyeit tuiii aiif 5 in einem S'islttcttf geiliegen find. Fr.v.t lade erlag der Mrmif be t r.nch iitK'niägtgem J(.m'i,fv' a,ü .'iüininli i'.iä'üiitt.i.r 12,1'". in ihr.'i.l .fft:, yJcünt .'tdo't r:i '',''!nti'? rt T.:tmt iKirtnt 'ich die NI' !! I'lid Freittid.' ein iVtiimvn t'i'ii "'ifVin neut'ii !,i g.' c i in M. f,iüj die Mundi' t'i',' dviit ,1!!' T;V!!'CiM,M U'r-ICSi II! lüli W. Mi-iSi CijC'.Stilt 'itfdC. elssährigeit SohneZ Willis. Herr Bade, Aater, starb am 14. Dez. Frl. Toraam 17 und Oscar am 19. DczVor einem Monate war dieses eine glückliche Familie von 12 Gliedern und heute sind die bei. den Eltern und 3 Geschwister durch die rauh? Hand des TodeS crn$ dem Kreise geschieden. Drei blieben so weit von der Krankheit perschont und die Andern befinden sich im Spitale auf dem Wege de? Ves serung. Das Masser eines alten, we mg iiefen Brunnens in der Nahe der Creek, welches die Familie als Trinklvosser benutzte, wurde in Lin coln untersucht und gefunden, daß es TyPhus'Bazillen enthielt und als unbrauchbar erklärt. Ein doppel tcö Leichenbegängnis für die Mut ter und den elfjährigen Sohn wurde auf Samstag mittag arrangiert mit einem Gottesdienst in der deutscheu luth-. Kirche in Shcrinan Township, neben welcher der Friedhof liegt, auf welchem die fünf' frischen Gräber Zeugnis geben von dem schweren Unheil, das eine brave deutsche Platte Countn Farmers Familie betroffen. Frau Bade war eine Toch ter von dem bestbckanntcn Platte Eounm Pionier Hermann Lueschrn. Dieselbe wurde ain N. Juli 1871 in Wisconsin geboren, von wo die Familie hierher nach der Shell Creek perzog, als sie noch ein kleines Kind war. Sie verheiratete sich gm 19. März 1888 niit Herrn Bgde. Nebst ihren Kindern hinterlaßt die Ver starben? auch ihren alten Batcr, 1 Brüder und 4 Schtuestern. Den Hin terbliebenen unser herzlickzes Bei leid. Bors'ter C. I. Garlow vom Matte Eounty Council of Dcfcnsc erbielt'die Weisung, daß die Stadt und Cenntt) Councils of Defense aufgehoben feien und nun werden de Recoroe des Loccu Couneils in systematische Ordnung gebracht, daß alle die von diesen Herren verübten Heldentaten der Nachwelt gebüh rend aufbewahrt bleiben. Nachdem alle Rechnungen des War Eonncil of Defense bezahlt sind, werden noch an die Z1.000 in der Kasse sein und die Frage soll entschieden werden. tms mit dieser Summe geschehen soll? Dem Roten Kreuz übergeben oder am nächsten Vierten Juli zu Ehren unserer zurnckkehrenden Kne gcr vcrnibeln? Hoffen wir oab Beste. Tie Erben von Franz LuchsuiZer. welcher am 20. Febr. 1913 starb. haben an das Distrikt Gericht eine Petition eingereicht behilfs Vertei. lung des Nachlasses des Verstorben ncn. Aus Ceöar Counjy Hartinakon, Nebr-, 1 5. Jan. Die Jahresversammlung der Farmers Telephone Eo. fand am b. Januar im Eoitrtbausö statt. Charles Sa muelson und Alphons Lammers wurden Zit neuen Direktoren gewählt und es wurde auch chaMber -beraten, die Farinliniett zu verbessern und weniger Telephon? an denselben an znbringen als bisher, damit der Dienst ein beßerer fem wtro als bisher. - Auch in hiesiger Gegend herrschte letzte Woche prächtiges Januar Wet ter Tauwetter. Der Schnee ist fast ganz geschmolzen, pber die Land wege sind infolge dessen jetzt schwer zu kassieren und wenn es nun Plötz. lich hart frieren sollte, dann würde es noch schwerer sein, mit Autos oder Wagen über dieselben zu kom men. Vier junge Kinder ldrei Mädchen und ein Knabe) des Ebepaares W. D. AZbley von nahe Obert an der üstlichen Grenze des Countys, wur den letzte Woche den Eltern wegge nominal und von Frau F. D. Stone sCounty Probatiansbeanüin) nach deni Staats-Heim für verwahrloste, Kinder gebracht. Das jüngste Kind wurde den Eltern gelassen und das älteste" wurde der Familie Butler übergeben. Tie Familie ist wegen Arbeitsmisähigkeit, des Vaters seit längerer Zeit vom Eounty ernährt worden. , Gfam .Sun'ace. Sohn des Far rners P E. Tursacc, südwest von bicr wohnba't, wurde letzte Woche der recbte Arm gebrochen von der zurj'i'mlagend-n Kurbel des Autn, dnö er 'in Gang setzen wollte- Er wurde g!eich zur Ctadt gcbrncht. wo ein An! den Bruch wieder zusam imi'fücste, Frl. Warie Weiß, seit über drei Ü'änmt krank i't wcsieü lenris r-,'.'e,m 'ich im 3t. Vincents .."':!'.ta! in Siour City bekunden bat. li'j sie einen stjirhis in fvr .'Uaukem'flege dtirclnnacht. i't letz ten S.;ii-?ta-i c.'r.'! tn fciut h-i eUerUche .eim äurii.fgcfehrt, um da sei t-it sich l'.'lscr imo cl,er erhizlen ut sfimen. Ne.chdem sli gesiink und kr'i'tig ist. wirk ;e wieder in'5 Ho Ipii.il ."tfii.ltVlT.w .v;vr H, D. We't. Po'f.nei'ier v.'n Croillü. b,!t l,'''zi!rt und iti i aiK d.rvm "'rni e rm 1'', sni la," in Vv."t;n.it.it rtrti1 liumii''t,Tiiiia ., '.'li'l'Iikf'ülen u,"t','de,t. üitt die '.ikae.z ! .'.! en zn k-'"!' VI !3-,T"t t; : !;! i l..'nni ! n 1, !, i i ! ! 7 '. '"i't. 2,-N IN hiT l'lj''' kj.Ul'i.U lelephyys user, xs,n vs lim tox tbs pper'atorg itn them?eives huck preven unneccsaary us of the teiephon aciliti.ea generally tt they will alwaya use the directory to iak sure ot the number be far caUing and then ffiye st to tbe operator slowly and diätinctly. (f : ) I XzMiL Kirche in den Ehestand, deren Bund der hochw. Herr Schnüttgen he. siegelte. Die Braut ist eine Tochter deö bekannten deutschen Farmers Franz Keiler, vier Meilen nordwest von hier wohnhaft. Das neue Ehe paar wird auf der elteriichen Farm des jungen Mannes wohnen und dieselbe bewirtschaften, nachdem es von einer kurzen. Hochzeitsreise nach Danbnrn, Jotva. zitruagekehrt ut. Viel Glück zum Bunde für's Leben. Aus Iowa Aus Des Mswe Des Moines, Ja-, 14. Jan Ed. Marrex reiste am Dienstag,, den 7. Januar nach Atchinson, Kansas, jn Begleitung seines sohnes Hugo Marrer, der für, die nächsten zwei Jahre die, dortige Universität befu chen wirn. -Der Teutsche Damen Club der, sammelte sich Donnerstag, den 9. Jan., im Heime voi Herrn und Frau Kastberg, 1821 Foxk Str. Laut Berichten hat tnan es fer tig gebracht, die Schulbücher, welche irgend etwas Deutsches enthalten. aus unseren Schulen zu verbannen Die Skatbrüder versammelten sich am Sgrnstag. den 12. Jan. bei Herrn Stambach im Wellington Hotel, Frau Emil Schnabel, 3119 Uni. versitn Ave., unterhielt den Vergiß tneiniiicht Kartenklub am Dienstag, den 11. Jan. Ein Postranb am Sonntag mor gen 2 Uhr macht hier viel Auf sehen. ' Der Northwestern Zug vom Norden, welcher hier um Mitternacht fällig ist, war um zwei Stunden verspätet, und da der Postwagen, welcher die Postsäcke nach der Post befördert, nicht zugegen war, un ternahm es Postclerk G. W. Eger mcver. 922 33. Str., fclbige nach der Post zu befördern- Er war nur eine kurze Strecke vom Baynhos entfernt, als er von Räubern nie dergeschlagcn und ihm die Postsäcke abgenommen wurden. Später wur den seine Wunden verbunden und er nach feinem Heim gebracht. Die leeren Sacke wurden spater ansge funden. Wie verlautet, sollen meh rcre Tausend Dollar in Geld und registrierten Briefen die Säcke ent halten haben. Seit einer Woche und mehr find Legislatur-Mitglieder in unserer Stadt angekommen und hat die Le gislatur am 13. d. ihren Anfang genommen. Frau Mary Andrcsen. welche tn der Bäckerei des Geo. Waldners Verkäuferin ist, muß sich wieder es ner Operation unterwerfen, indem ihr Arm welcher im Frühjahr durch einen Autounfall gebrochen wurde, nickt reckt eingesetzt wurde. Das 338. Artillerie Regiment kam heute hier an. Zu ihm gehörte unter anderen die jeoinpagnie von Davenport und Batterie Des Moines Letztere bestand nur ans Des Meines Jungcns, unter an dern auch N. TipPel, Sohn des Herrn und Frau L. Tippcl. Unlängst bekamen Herr uno ,mu Emil Schnabel einen Brief von : rem Sohne Hugo, welcher zur Zei: in Metz und später in Tiedenhofen und Trier war. und teilte sel'uger mit.' daß er zum Eapitain befördert morde sei. ttlassiZizierte Zlnzeigen! Verlangt leiblich. . Lkklac,t Zaciblich. t'nite Haltoliälierin, auf Farm. Gutes Heim und guter Lohn. Bor H, Tribune. 14 19 Vcrlrtiirtt 'j-liiiiniliiii. ieun.Muilierii.ier Mittn und -r-.lre ii.i Vil'e: te flrnj 10 Ja'.'teu werden 0''.v"i,s.l,t far u ,'eiueine Farn':rttcht- u'i'nat!ich,'v i.'!-!,.:. Für die Familie fn'-t trete -'..'l-.!,'.!,'.,, w Äel'ugung U'i'an setze ,!,!, .) '- !!k ' IN :'ü:-. Ä', E. U'i.iüer, CrteiR, 'tett-ir.Sv.nj. 1-20.13 V Apartttttut oder Fiat gcwiiuscht. Apartment oder Flat gewünscht, möbliert oder unmöbliert; für wci. tere Auskunft telephoniert Douglas 8315. t HeWNesuch. Deutscher Farnier, 31 Jahre alt, wünscht Briefwechsel mit einfachem. gutem deutschen Mädchen, welches Lust auf der Farm hat,, zwecks bal diger, Heirat. Näheres mit Bild er wünscht. Adresse ist: Heirat, jli ehe Omaha Tribuns Omaha, Neb. Mü-19 Haus zu verkaufen. ' 4-Zinuner Haus, Bauplatz 123 bei 132, 3 Blocks von Ames Ave. Car., 50 Fuß vom Boulevard; Preis ist leichte AbzahlunaI-Bediil. gungen. Adressiert 4118 Nord 37. Straße Telephon Colfaz 4119. -' 1.2049 Kost ttd Logis. 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