ans r--.-.ar -. - ' ' " ' , A V Seite A-Täglicho Omaya Trwüns-Smnstag, den 11'. Januar 1919. Mm ä gliche Omaha Tribune TIUBUISB PUBLISHING C0.-TAL 3. PETER, PrntftBt. "frei des Taclilalts: Durch den Trag, xcr Woche 2V2 KrntS? ! nch die Past, bei BurankbkMhlnng, in Jahr $(.OU; fech Vlonntt 1.00; V:ci Wfitate $l0; bei Worauvbrzahlnng von zwki Jahrrn $10.00. , &. h trt 4. yrcie vrs Tvociirnvians vci Boranevkzaing oas ;tanr. :Z7lZg Howard rr. Ilphun: rtLEK MO. üwh. Nrbruka. Um MoIum, I, ilraneb Offie: 407-6111 As. - Entered a aeeond-ciasa matter March 14, 1912, at the poetofflc es Omaha, Nebraaka, ander the act of Gongreu, Marcit 8, 1879. THE POLITICAL CREED OF THE TRUE AMERICAN Ibeliev in the United State of America as a Government of th Peöple. y Ute Peoplc, for the Pcjple; whM just pt-trers ara derived from the consent of the governed; a Democracy In a Republics a Laverei Nation of many Sovereign States; a persect Union, one and Inaeparable; established j'Pon those principles of Freedom, Equality, justice and Humanity for which American Patriot sacriHred their Lives and Fortunes. . I, therefore, beueve U is my Duty to my Country to Love it; to Support lii Constitutionj to Obey its Laws; to Respect Ita Fla? and to Defenij it gainst all enemics. Omaha, Ncb., 5amstast, dk 11. Januar ISIS. Z,!r Abrüstttngsfrage ''' 7,,! der TiZkusfion über die Aitfgaben dcS koiniiiciiden J'rii,'dLnbkot Greises ist eine der iyichtigstcn Fragen, vielleicht die allcrwichtiastc. nur ' "7"ichtig berührt worden: die AbriiktungS frage. Sie ist von soläzcr Wich. -.-.Kit detbalb. weil don ihrer Lösung der Erfolg der Fricdcnsverheind. fc-yicn in erster Linie abhängt- Wenn Europa und wenn die Welt bau Wcn Frieden haben sollen, wird man sich auf eine Beschränkung Her Zungen einigen müssen, die inillkivlichcn Fricdmsbruch p einer ev kJ 'tat Sache macht und die VorausseYungcn schafft, unter welchen cl die geplante Liga der Nationen ihre Aufgabe erfüllen kann, ohne das ' nrener Opfer auf sich nehmen zu müssen. : " 1 . ... , , . , . .c ait.-::;i....?t. T- In frnoeren ayrizunoerirn aao rs nnc auiujiuuyjiuau " . kcv.xii. nach ftdem Kriege abgerüstet, das licif.t die Heere entlassen. Int ', Ä:nzehckcn Jahrhundert ober begannen in Europa die stehenden Scere t-.e Grundlage für die militärische Erziehung des ggnzm Volkes zu bilden n $ dadurch zu einein organischen Faktor fcr Staatsordnung zu werden. 1 deshalb muktc die Idee der Abrüstung dort als besonders kühn und schwic - tg erscheinen. Mit dein ersten Mrüstnngsvorschlage trat im Jahre 183 " rai) dem lirimkrieg der Franzose Pctrice Larroque vor die Oeffmtlichkeit. kiv fand nur wenig Beachtung. Drei Jahre später setzte sich der bekannte : französische Schriftsteller Emile de Girardin für die europäische Entwaff- hmtis ein und gab das Schlagwort aus: Kein euer ohne Brennmaterial. ' 'kein 5uieg ohne Armee!", eine Phrase,. die logisck, recht anfechtbar ist, er weithin wirkte. - ! n N Noch drei Jahre vor dem dcutsch.französischcn Kriege wurde die cul. T"cincine Entwaffnung der Wölker auch in Deutschland wieder viel erörtert. cT.en dcrlaiigtcn, daß Frankreich mit der Abrüstung vorangehe, wah rcnd andere rieten, man möge zunächst in den Parlamenten der verschiede, neu Länder Anhänger für den Gedanken gewinnen. So trat denn am 21. : Oktober lCS Rudolf Virchow im Norddeutschen Zhmb mit fccin Antrage l,vor. durch diplomatische Verhandlungen eine allgemeine Abrmtung herbeizuführen". Der Antrag wurde mit überwalllgender Mebrheit ab. ablehnt. Nach mehrfachen Versuchen in anderen mropäisckM Parlarnen. tm in der Angelegenheit etwas zu erreichen, wurde der Antrag irchews int Jahre 1879 don dem Abgeordneten Wühler in etwas anderer orat tem Deutschen Reichstag unterbreitet aber wiederum abgelehnt BwinarZ Lußerte sich damals in interessanter Weise zu dem Plane Er sagt m . 'einem Briefe an VWer vom 2. Mai 1379: Ich bm letfcer durch die praktischen und dringlichen Geschäfte der Gegenwart so tn An prnch ge .'uommen. daß ich mich mit der Möglichkeit einer Zukunft wcht Lasten 'k'nn. die, wie ich iürchte. wir'beide nicht erleben werden. Er,t nachdem e rchnen gelungen sein wird, unsere Nachbarn für Ihre Plane zu gewinnen, 'könnte ich oder ein anderer Kanzler sür stets defensives Vaterland die Ver ''(.ntwortlichkeit sür analoge Anlegungen übernehmen. Wer auch dann .snrchk ich, das; Me gegenseitige Kontrolle der Volker über den Nustm'.gszn. '-'and der Nachbarn schwierig und unsicher bleiben und daß ein orum, irelaVS sie wirksam handhaben könnte, schwer zu befchasfen sem wird ' Biömarck ist in dieser Kritik dem Fehler aller Realpolitiker verfallen, -die Trvgweite und Zukunft der Idee unterschätzt zu haben deen können r ni:-T:je.: . nenn rtoniirtp UsirTP Nalkskrakta öautnier Ticnia! ein Ä.ni.uiuji.i;ii w.n 0v..ö-. ,. - n - stehen, und es kann ohne weiteres zugegeben werden, daß die Blsmarck sche ' ' ' -. . .. , . . . -W-r. ! ' sln.i TnknH tMt -H-H-flt : ; )dt für AbrüstungBldee Nicht ren war. Aver m vii rcl,r Sckmeller als jahrelange friedliche Werbearbeit vermocht hatte, hat r aref-e Krieg die Völker zu der Erkenntnis gebracht, dasz auch die an. ,trekigtesten Rüstungen die Erhaltung des Friedens Nicht gewahrleMen. 'Z.c gewaltigen Opfer, die die europäischen Völker im letzten halben abr U :nint für Nüstungszwecke gebracht haben, find vergebens gebracht worden. 'JZic Mm Krieg nur verzögert, aber gleichzeitig haben ste thn aucg surckt. !arc? gestalt. ' Und nun dürfte die Zeit gekommen sein, der Abru,tungs. ' . - . tijr. v f. , hrnSrn hnh m Jvnt . ernniiM naycr zu rreim, ziu; vlluvcv um um.viu, u -rili'cn Willen der Völker, mit ihren Nachbarn in Frieden und . 7eu.td''cha-t zu leben.' die einzige zuverlässige Fricdcnsbürgschazt liegt, und ' :;r, die r.ßll'scn Ämtungen die Kriegsgefahr nicht beschworen, sondern sie Z'crgr''ßern. Das wird die Friedenskonferenz in Erwägung zu ziehen ba llou wer. sie die Voraussetzungen für einen dauernden Frieden schaffen will. 'srt f;e c tut wird stellt dahin. Das hängt davon ab, wie weit bei den - elbcn-dlnnaen die Völker selbst zu Worte kommen. Darauf miissen die 4 'Ja1 Staaten warten, ehe sie neue Entschließungen für die Zukunft trercn. khm Falle mü'ien sie stark bleiben, damit 'sie darüber wachen kon J" ' . , . j, . c , f t . c f i ' ..r d.i?; a: gehaltn w!ro.,was o:e vneocn:on?erenz veueen nag. " . - . . , CV k -.- ti''., v n - ' - " ' i-VI 1 rw.a ..i if, tS'Kjr,- ,,S s4rvi4 im fnffr(Vi rsrr i'pit. tit yirni u.n;c 'ü"'hi- v- ' j " - Sie cuftpsst fccjit Jahresberichte des General-Postmcisters an den Kongrefz wird V'- hoonU Attährmn, Luttdott lckon für die nabe Zukunft in t .v wwvm-i. bä ' - - ' ' . . MX -''luöWt acnonnnen. Drei Stammlinien mit zahlreichen Zufuhrlmten nach e:,d.'rcn l',roszstädn als denen, die an der direkten Linie liegen, stno ge. "r.'t. i)ttd dieser Linien befinden sich außerhalb des Landes. Die in z.'u'iät ,'nommenen Hauptlinien sind wie folgt: i. Bon New Jork die O:n,:ha pack San Francisco, mit Jufnhrlinicn von (a) Chicago nach St. nV'öuiZ und Kansas City, (h) Chicago nach St, Paul und Ainneavolis. (, Clcftclmid nack Pittoburgb. 2, Boston nach n Weit, mit Zuwhrlt. 'wn Vi'i () Philadelphia rack Pitt:-burgs (b) Wattnnaton nach Eincin-..- f. W) .itlanta nach New Orleans I. icy tkt, via West Indien, nach :;:? 'tonka. ' Der P-laZ zielt daran' nb. die Lustpv't so auszudehnen, das; i,e me ? altl.dninicn SilMc kl Landes rini'iccht: gie'.äi'.tig wallet hai Be- '.'rr. ri die Verbinduna Wi'ckien dn; cr. Staaten cincricitZ und dcn ', z. w d mittclamcrikaniZchcn Lä,:dcr andrerseits i!ch Äcg'.ichk.it zu ; i:tl..rrt itJ-J zu HMIeumaen. Ir.tj mancher Cntt.nisch'.tt'acn und w. s. s. Uampagne' beginnt am 17. Zan. Det Geburtstag Bensamin Frank lin's. der 17. Jenu soll dieses Jahr eine eigene Feier erhalten: an die scm .Tage soll in den ganzen Brr. Staaten die neue Kampagne- für War SavingS StampS, die Frank lins Portrait führen, eröffnet wcr 'Ain U. Jan. sollen sich alle -ÄL. S. S. Gesellschaften versamincln, um neue 2!itglicder zu gewinnen, die sich z.un Ankaufe von einer ge wissen Anzahl dieser StampS für daS Jahr 1019 -.verpflichten. Ju gleicher Zeit wird' den Mitgliedern auch mitgeteilt werden, wie dasL'c. schüft mit den Karten für 1018 ab geschlossen werden soll. 5!e Zdee vom zrrltoft. verein vor 100 Jahren. Z'tn E. Bl. Fcldha, Fricdena. Marpcrgcr war wohl der erste, der ums Jahr 1720 den Gedanken eine?' PosK'bkoinmcnS durch die gantze Welt" andeutete. Zu bestimmten Vorschlägen kam er aber nicht. Hingegen findet sich auS der Feder des deutschen Staatsrechtslehrers I. L. Klüber eine jetzt über hundert jährige Schrift, Das Postwcsen in Teiitschland wie cS war, ist und seyn könnte", worin (citc 121) ein staatswisscnschaftlicher GcsichtZpnnkt des Postmesens" gegeben wird. Tort lesen wir über die Wcltanstalt einer Post folgendes: Der Post sollte, wie bei 5ttinsten und Wissenschaften ein kosmopolitischer Sinn, in seinem ganzen Umfang, gelten, allgemeiner Wciltzcist walten. Mit schuldigem Wohlwollen gegen die 2!eni'chhcit, sollte man sie bchaiideln und bctrach ten. als gehöre sie der ganzen kulti vierten Welt an; denn in chaotischer Nacht liegt die Kultur, wo keine Post ist. Diese Idee fordert gebietend auf zu einer liberalen, durch weise (Äc. setze entschiedene Behandlung. Wie unendlich heilbringend wäre die Post, würde sie allgemein als Wcltanstalt behandelt! Jndch; last sie uns hier vorerst nur aus dem Gesichts Punkt einer National, und Staatsan stalt betrachten! Die Legalität des PosNvescns an tasten, es der Polizei Aufsicht entzie hcn, diesen Olymp wird hoffent lich heute zu tage niemand erstürmen wollen. Aber einer desto genaueren Beleuchtung bedarf das Postwcsen, von der StaatZnzisscnschaftlichcn Seite, von dieser betrachtet, Niufz der unparteiische Beobachter einzig von dem Zweck ausgehen, welcher der Staat bei der Posianstalt vernünski gcnveise haben kann. Der Staat hat ein unmittelbares Interesse', dasz Briefe, Reisende und Sachen, die sich für den Post.Trans Port eignen, mit der Post sicher, schnell und wohlfeil befördert wer den. Posten zu errichten, gebietet das Staatöintcrisse, damit der cr laubte Verkehr aller Art. der körn merziello, der intellektuelle. literari sche und artistische, der sittliche, freundschaftliche, wcltbürgcrnche, in dem ganzen Umfang des Staatsge biete?, und foweit die Menschheit reicht, erleichtert und chcfördcrt wer dc. Turckl die Post sollen Verbal und Ncal-Bcsiellungen, in dem geze benen Raum, binnen der kürzesten Fri't, für en möglichst wohlfeilen Preis gemacht werden." Jinanzzewinn. am wenigsten, di rckter, kann auf Seiten des Staates, nie wabrcr, wohlverstandener Haupt Zwei der Postanstalt seyn. Ernten durch unmittelbaren Tiinanzcrtrag sollte der Staat bei der Post nie wol len Geich der Gesetze, sollte er sie als ein Feld betrachten, das er vor Verderben hüten und bearbeiten, auf dem er säen, die Saat pflegen, das Unkraut ausjäten muß, auf dem er aber n unmittelbarer Ernte wenig mehr auösrrcchcn cdcr dulden darf als den Betrag des nötigen Auf wands . Der wahre, wesentliche Ge winn für den Staat ist jenseit der Post zu fuckcn: und gemisz findet er sich da reich!:. Armselig ist auch der ,reich!iä-o direNe Posiertra für die Staatskasse, im Verhältnis zu dein indirekten Okwinn, lrdicn der Saat in U vielfacher Hinsicht, dann au 5 der Prskamlalt zieht, wenn er derselben eine inozli't liberale Bc likidluna anaedeihen lätt. Nicket der f! diesem' Land? in den m-!.i!n:!e!i'n Crf ".hnirigen '-L-S:t in - neina.it. und noch r,nr.cr irerr . r- vi t- c im Fe . ' .... . , . rv- iv i , iir yt- i imv:i u i ' r ? 5 cri'ro'fe U'In'ch r eu?:.M-rri::.i"i ... E s ist über Feblschläae bat dech die Lu't Kriegsiahrrn einen gnvc!::gen chntl y : fTrtHf.-fei! it'i l'litnirti'hrrn't ,1 K-IK I... . . . ! . in mehr ktülematzwer Stastttas'e wezen. nicht um en willen, cin-ig , der fur rn f '-' "i ,r , ( .;( o! ciu'.'i! i r;.f;.i.fi aeül te icten f.fii V., U u u ' ! i . . f r !:: .i'U' ln:Un Xfn s;-w,'ig ti'ran'l.'3'!;i''n triir lind .'.',;:':t :i und W 'Zu4Z ;t;?n hi'inul V,r- Äuc.d.bnnnz M tier.itci durch d:e bintichiuna siZüziei hiti im (;'sl!-gf und ko weit gedici'i'N. das: l'ü'ümtl'r! gei'ii.ien. siesrll'zi'N und kzmmerziel !en Verkehr der Stazt! und Welt biirzer. und oll ZuMcMz fof die es! existieren ' xv'A M V ! t '! ! i ! i.icn z,,frZ.'-N'!cN, nd,-n Vtb.! !üi wühl fuat ft ,:'.!'.!" Uit der Fluzzeuz.' nv.ch.-'t U UwcH dun 1 tu hü r iV. die UVtrn:ra -abb:t HcMm. I i. Vo'l. I ii'jl ritt i:.':ffHtiirni uk ?vUt ho'jtn w.,e. C..T ff n :'n z . ! j!.v.-.M den I .,'",vt !!if,Z':r i!t ,! ;r c," jli.f- IT-..-f. 1 C 'i f flf ! l. i ht L.lfrf'li'f'! f.' ml-'- 5 VV-tt:A.'-Tt-f, rv-tr, trf.lt it'vnn.h tf-l Ur ,-rr? u-d e4l cu'.ti id lei Tfilust' t,.;! vr.rV.n;nl k ! Zt Frauen t r üben uttS oft 5a ö Vi'l.-n, k: In caute .!. Iroiif d-3 S.!4!'cr siv.r ju tnuchiit n IÜ-.S euch t "Znk, linc dies?. Ü'Uitterle In oliir teilt jede,:, Uct (ibcn :; 'ZdlU ht KrMu.f tv-idt l" ffU'15, t'ii fr fc.'vr ü'.'i'j nl du. :j t n n e i n ? i 1 1 i i I f e f. 1 1 ch kin Z Ir.t t'lt. i ! -k b'l lult t't i ?r;.-t-:;rj lu! C- " . ... . , ... i t:r,3 ff S'Uüf.fi'J ,' , . ' ii. 85C Nlllilcn aus der Ehmilistc "kt Täglichen Olttliha Tribiinc Heute können wir weitere sechs Bausteine zum ligeuhkim der Tägliche Omaha Tribüne anmelden, die von Lesern durch Lin zweijäh rige Abonnenten? geslistet'ninrdcn. Die 0?cfamtznl)l der Bausteine lie triiat nun isjG. Tcr Fortschritt ist zwar kein besonders rascher, aber er ist doch ein andauernder, und sollte eS ns möglich sein, nächste äto che daS S. Hundert vollzählig zn bekommen. . ' Heute haben wiVdas erste Zeichen von Mithilfe von nnsern Frei willigen bekommen. Sie ehen an die Arbeit, und da läs,t un l,of . fen, daß wir noch diesen Monat unsere Chreulisie ans 2,000 Mitglic. der und sie damit zum Abschlns, bringen können. Der erste, der sich meldete, ist unser geschätzter Leser, Herr tteo. Allgaicr an Talmage, Nebr. (St schreibt folgendes: lZreiwillkge treten an! , Talmage. Nebr., 10. Jan. 1919. Geehrter Herr Peter! Jlir werte Schreiben erljalten, und werde ich Ihrem Wunsche nachkomn und Ihnen helfen, Bausteine zu er langen. Hiermit gebe ich das Nesnltat meiner ersten Ar beit bekannt. Habe soeben einen Abonnenten bekommen, der für zwei Jahre im Borans bezahlte, hoste aber ganz bestimmt, noch mindestens fünf mehr zn erlangen, die bc reit find, einen Baustein zu stiften. Xie Wegs sind schlecht und ich bin gegenwärtig auch bei der Jnventuranfnahme. doch werde ich immerhin mein Bestes tun. Habe auch Herrn Horstumnn gebeten zu hclsen, und b! sicher, daß auch er mithelfen wird. Ihnen nachträglich nochmals 'ein glück licheö und erfolgreiches tteschästsjahr wünschend, griifit Sie Achtnng?vvll, &co. Allgaier. Die Worte und der Entschluß des Herrn Allgaier werden Hof fentlich ntcr unfern übrige. Freunden NailMhmung finden. Wenn Jeder etwas mithilft, kann der Yrsolg nicht ausbleiben und wenn rr erst mal erzielt, die IM) Bansteine erlangt sind und die lkhrenliste abgeschlossen ist, dann kann sich jeder, der mitgeholfen hat, am Erfolg freuen. Wer möchte das nicht? f Wir haben bei Erhöhung des Abonnementspreises ans $( daS Jahr angekündigt, dafz wir die Zeitung noch zu 10 bei Borauözah lang von zwei Jahren liefern würden, bis wir 1,000 Ban st eine bei sammelt haben. Taö sollte doch ein hinlänglicher ttrnnd für diele sein, gleich zwei Jahre im Voraus zu zahlen. Es bedeutet eine Er sparnis von $2. Eigentlich körnen wir diese zwei Dollars nur schwer entbehren, wir brauchen aber die Bausteine diel nötiger und deshalb find wir bereit, ein Opfer zn bringen. Dies sollte aber von Seiten unserer Leser anch Anklang finden und sie anspornen, nö zn helfen, das nnö gesetzte Ziel von? 1,000 Bansteinen zn erreichen. Wir hoffen deshalb, daß, auf diesen erneuten Aufruf hin, die Ehrenliste in den nächsten Tagen wieder rascher wachsen wird. , L 1 THE Tribune's English Section (Dcvoted to the Interpretation and surtherance of real Amrricanism and true demoeraey; aupplemenling and re-enforcing our general editorial pul icy k expuanding and defending the ideal and inslitutions of the American oeoole: orinted in Enelish for the bcncfit of all classrs; and designed to pread a knowledge of the English languageamongourforeign-born citizens.) UNITED STATES OF AMERICA , Treasury Department li.DEHAL RESERVE BAN'K OF KAXSAS CITY Fiscal Agent GOVERNMENT LOAN & SAINGS ORGANIZAT10N Tenlh Föderal Reserve District Omaha, Nebr., January 6, 1919. To TubMierä; In making- our fugt reiuckt of the ycar for your further co-operation, I ivlsh to stäte that ve ffl it very essential that.the attaehed article be run in the remaining issues of your paper before January 17lh at least give it prominent dißplay in this weclt's issuc. We have very much appreciated your assinlance during the past year and it is to Euch co-operation that Nebraska owes its great succesa in this work. Kindly accept our sincere thanks. Your very truly, C. T. KüUNTZE, Nebratka War-Savings Director. LLOYD H. MATTSON, f Publicity Director for Nebraska. GONGRESSMEN AND SENATORS APPRECIATE RECORD OF CITIZENS OF , 6ERMAN EIRTH Itl WAR AGTIVITIES A short time ago, the publisher of the "Philadelphia Gazette-Democrat" sent to the merubors of the Renate and the House of Represr-ntativrs of the United States the final roport of the I'ourth Liberty Loan Committee of AmeriVans of Ormun birth or destent showing a grand total of eub scription by 21,(jti6 individual ub seriOrs of SI'Jis.QQ. fjeveral Sen ator and rrpr( wntaüves availed thcmselven of the opportunity to ex pref in thtlr npüfg Die highes-t np preriation of the loyality prorrn by the BuV,Krrijtii.s n part of the Gf-r-' man-An;iruar,s rf I'hitadclplua tnd vitity and to pralse the f.d lity cf th! ck rrrnt of t.ur populatlon In g-n-ral. Senat'-r Müeg PotndextT of f VtM..gton rr.: , "Tlif pt;i,:,'!:v cf eur jyopte towords our f.- ! vr it'zer. ff Ci-r- j man d, , e,.t, w, , uer iiyl ta the1 Uni!"l Fiat'"', i'.lr f, ü.try, in th-j freat nni-rgf).ry tt.rnuph rb!. h.w. .,! It ii f. ! 1 t'.nt t!-i irrm' iiMti t ''inüi n-j.rjr kt. trjifK n v nr ,r rn t?i' ;r ! t'.t f? v.if (h'-'r i'-'. '' r l ' ...',,! In tl '-. f th u. i i ti.: ). teea liavo toi-,f, I j.r rc.'r ;i $ i . L.i n.jj 's cur t, t.f n, h-'. i ,'! 6fd-a' c ' : k, h.'' ( ' 1. , !, lt. y !' - remarkedly true of the youngpr gen eration of Aniericans of Gertnan blood. Many of our bravest and niost heroic poldiers came from thig ele rnent." The Tcpubli an Senator Reed Snioot of Utah find. in the result arcom-pü-died in Philadelphia's "a remark itble rerord, that cannot hf!p but show to the American pwp!e the loynlty of nany Amen, ans of Ger man birth and descent." Rfpreaentativo Clarfine V. L?a, of the lirst Ca!isonii;n)i5lrif t, u Dcino- crat, d!d clothe his ppreciation of German-An-crican in PKprrhilly warm and henrty Worts; he v-ritfj a followK: "Your tutemcr.t ii plrndld trib ii' to thu luva tv aritl worth or tne gn-ut in.-, r.f that f ople in our i-ltii.-fiship. The sailure of rome of mir pi .(ii.? to upprwiule thu tnn1 v.orth bud t.j,u!tj of the gnat n.'tfM ,,f Anii-rlran i of ! nnun tirth fci 1 d. ot hü t'-n fri-v.a fr rur. A j-ijlfl"tie n f.tiiii'nt run l'gl t.mt; , 'i-'' t!.f d.!o)ikl, (;.( it r i!, !.i'y of cfir j,Kkr,ot:,' p to f'it i!h p'.rasur the t.S'ifii-t l'.j::y ' o-if ,'..'.. Ii ? '.v As efi "' " !:r'r.rrr:tt;v l. A !..:'. f'.f!h tf U IS'h VV.9 V.UuU It'fuL.. can, dcclare in hi reply that Ihls splendid showing: implie a higher Conception of patriotlc duty than somo would-bö pvibuc loanera have been wilUne to admit possiblo of any having a traeö of "Fathcrland" blood in his reins. It howg that Amerl- cans of Gcrman birth or descent wer not oll fit tho Kaiser type. Its Publi cation ls also timely now that the end of the war is in alght. . Tho pas- Bions and animosltiö aroused by civil wars naturally and almoat incvitably exceed tho between toreign cne- mies, and yot, In tho hour of supreme victory nt Appomnttox, tho great leader of the Union forces in the Civil War said at onca ts his cqually noted antagoniat, "let vl have p!ncc", and thero was peace, rübstantially from that hour to this without any thought of a go-called military leagtic t enforce it. The "great tide." now spokan of by the President, as "run ning in the hearts of rnen", began at once to urge in the hearts of such men as Horace Greely who signed jesserson Davis' bond, and there was no aftcr-war punishment or thought of in free America. The leaders Grant and Lee feit safs in advis- ing swift deraobilizatlon of both the Union and Confedcrate forces volun teer soldiers as they wer, and 1- moRt as if by magic they mcltcd In- to individual units and soon became an honored cart, north and south, of the glorious civic citizenship of a reunited country. Permanent peace arnong the etates of the Union is as sured without any national policing. 8o let it bs to-day m the whole world. Diaband all military forces not needed to keep the peace m individual states." Repräsentative John J. Esch of Wisconsin, a rcpubllcan, dcclarea that "as one of Germs deecent I am proud of tho sine howlng tnado by American of Gcrman birth and descent in and about Philadelphia." 1 . Reprcsentative C. F. Curry cf tho Srd California District, a republlcan, attests to the loyalty of the Amer ican citizens of German descent towards the United States and dc fends them agalnst the charge of par ticlpatlng in the Propaganda foster ed by the German Government. He writes: "Judging the sentiment in the coun try from my own district, I know that ncarly all American citizens of Gor man, descent and those born in Ger many have always been loyal to the United States and supported the United States In its war with Ger many by buying bonds, contributing to the Red Gross and other war auxiliary socicties and by serving in the army and the navy. The Propa ganda carried on in this country by tho German Government was not con doned by the majority of American citizens off German blood after our dcclaration of war." Representative P.ichard W. Au&tin of Tennessee writes: "I have read the report with interest and prosit and congratulate the members of the committee upon their excellent work in" connection with the same. This report is certalnly a high testimonial of the loyalty and patriotism es the subscribers. The loyal American of German birth or descent have not only given the htghest proof of their devotion to their adopted country in subscribing to Liberty Loan Bonds, but in furnishing their sharS of brave soldiers who have made"tod on the Western Front." For And Against ,A League Of Nations. London "Saturday Review" Opposes, One time Alember OfBritish Government Favors Plan. "Pure, Classical, Ole New Orleans French". , ' - The "Saturday Review," published in London, has consistently and frequenlly opposed a League of Nations. Comparing the proposed league with the Iloly Alliance of a hundred years ago, in an articl published under the title: "The Iaiie That Failed," the "Saturday Iveview" expresses the following opinion on the futility of the entire scheme in the following manner: Why should it be supposed that a modern League of Nations will be tnöre successful in securing pcrpetual peace than the Iloly Alliance, which in 1817 included the whole of Lurope, except the Vatican and Constantinöple? That there will not be another European War for a very long time we firmly bclievc: but that the instrument of peace will be a League of Nations we doubt Consider the question of ijuarantces. It does not scem to use to matter much whether, German' joins the League or not ; for in the League or out of it, she will brea'k the peace when she thinks to gain thereby. But in Order to maintain the principle of regulated armaments, it will be necessary to keep a large international body of spies in each country. Can anybody imagiue the United States, or England, or France tolcrating a body of spief . of all nationalities, whose duty it would be to visit periodicaUy all t!u national dockyards, arsenals, and nimiition factones? Frank!, we cannot conenive of' this country submitting to such an espionage. Tbc advantage of bringing Germany into the League is that we should be enlitled to place spies in Berlin : the disadvantaat, that Germany would be entitled to place spies in London a grirn aecount It is not wise to indulge in Utopian drearns about a Ieague of Nations. It would be fcolish if we allowed ourselves to be drawn by an idealist like Mr. Wil soti, who can know nothing of European politics, into a scheme that will not work or only work to our weakening; It is surely no extrava gant expectation that a League of Nations should set up sorne coui l of reference or arbitration that will interpose delay, and render in posible the tiger spring of 1914. But delay has its dangers as well a its safeguards. Had there been weeks or rnonths of discussion in 1914, debates in Parliarnent, leading articles in the papers. is it so certait! that Belgium would have barred the way, or that B ritain would have despatched the Expeditionary Force? A League. of Natrons will create a settled body of international opinion bostile to war, and that 15 per haps the rnost and it is a great deal that can be said for it. , A" The Opposite View Held Dy Sir John Simon. About the time of the writing of the article, printed in the Satur day Review, Sir lohn Simon, sorne time a member of the British Government, fpeaking at a meeting in favor of a. League of Nations in Iondon, said it was suggested that the advocaey of a League of Nations was not patriotic, and that those who believed in it were mere visioilaries. But President Wilson was a fairly patriotic American, and surely it was patriotic to say, after reading the casualty tigures, tlwt Britons would do all they could to preveut anything like the war hap pening again. 'l iiere was, he said, a treaty at present between the United States and England. It was negotiated and carried through when he was a mein brr of the Government. He was responsihle for its language and Lord Grey was its spokesman. It provided that if at any time there was a di-.-pu!c bet wem the two conntrirs and if that dispute was not settled b fricndly negotiation, it sliotild be referred to a Standing Commiioii of two tnemhers from räch country, with a sifth mcr.ber from a ncntr;.l cmtntrv sppointrd by the other fotir. That Commission exisfed to-dav, and di";Hites on als Subjects, wlitthcr tomhing national lionour oi' ti.i?iouai' interest, would be referred to it. It had no brnit of Subject or of time. 'lhe two natton were iKtund by solnnn compact to refer any diputf to the ("ontmissirm nnd not fio to war with one notl.rr für twclve lüouths frotn the day that the drpute was referred to the Coiti ini.iiin. 'li. te was, be contiinifd, nothing vifi'mary alnut th.it, It v...:, ; ntt-and dtied, practical, worked nul, di-s.nitc '". ai.d it 'pf-rj't I tt.'l.ir bmit, wbiih pie:d.d to the ;' srn'r "l pratlKal po ; U 1! b lirv rd that Am, k,l ., and thit countty would aKvaykrrp their Imrguiu. Refcsfir.jf to t!e iripwti.ki vl U-td I'ulrt Crtil, Sir John nl I t! ,.t be ifgrcttcd that , h an hottest and courageftus man, who z,.,..': tt nt ,.ere t ii, .-,!.d who tmdir.-to.l tbis piction nf the Lagu df S iwn, I .i I bad t b vr t' ivrrmteti!. II we hl ot l ave tu'! .iira:'.'e"tt'rii a l .K't cd Natinn th mrt w .r was cow; to .,,. ti i-,i,ie teiiibl, Ki d ,1 we r i'.h'd that ptih fm!ia!w.ti : , ,!:,!. in.trnrfij 10 'i :. iil rnu.ZiiHiz! trt finfiujrri lt In Wirfst &tJmz Krjjmien un lit ff j3u etifirrrflöml -