T5Me Omaha Xtttlnt !"""'Ü!g irS-1 , . . .iLUL-iJ nri rp (F1 l n. tp... n n?; , : 1 , ( WKnüra iSisu s & (77 rp Lä-ill in Bur- W Mi i mm I v m 'ii - i , I i V mm , , 9mr" mm 2 -f f - a 'TJTTTT ' Linsame k "" Wenn um die Weihnachts- und Neu Zahrszeit di? dielen Greetiügs of the seafon" don Haus zu Haus flattern und frohe Menschen zu gemeinsamer Feier zusammentreten, bleibt ein Rest von Einsamen zurück, die niemand haben, zu dem si: gehören, die' von ihrer Familie . durH Schicksalsfügungen mancherlei Art getrennt wurden und nun freud und freundlos dahinleben. Schlimm für den Mann, wenn er allein im Leben steht,' schlimmer für die Frau, weil sie. von Natur avi zarter besaitet, die Einsamkeit doppelt schwer eir-.psinvct. Mt diesen einsamen Frauen wollen wir unö heule beschäftigen. Einsame Frauen hat es immer gege den, SZlädchen, die keinen Mann fanden und übrig blieben, Frauen, denen der Mann gestorben, und die allein im Le den standen; sie zählten aber, der großen Masse gegenübergestellt, eigentlich "doch nicht mit, so traurig ihr Einzekschickszl auch immerhin war. Tie Kriegsjvhre bzben ihre Zahl anschwellen lassen. Tie Zukunft wird mit innen tnen müssen, und die Frage, wie sie sich ihr Leben ae sialien werden, wächst über bis Einzel schicksal hinaus. Tie Heiratsmöalichkeiun falnii sich derringert für alle Frauen, d?c W:!wen weiden immer mehr.. Nach ztrei Eeit?n -bin loill ib? Tafein gestaltet und mit Inhalt gefilllt werden, nach der feeli "t:n und nach der wirtschaftlichen, h'izt, so gezensätzlich sie scheinen, bang? d?ch enz zusammen. Es i't für isi Aädchen, da, beut ins Leben hiniusgeht und alle Tehnsuckt und ber? riete Sehnsucht nach vollem Frauenglück im He?',?!, tragt, nickt leicht, sich t-jn-.it ab zufinden, daß diese Tihiisiicht sZft Wahrscheinüchtkit nach für immer erfüllt bleiben wird. Tie gi?g früher it. den Buf mit der Hrfsnun?. dzß tt U d.'ch nicht für immer sei. d.ig eines 2j r,;J, früher oder später, doy der Vin.i Zo!7!!ttkN und si: ihrem eigentlichen i&.i' . kgzttreise im eiaenen Heim jüf.ir;: würde. Heute heikt es. d: Berus rMt eil Kotdehtlf wadlen. frmxn so, d.-, rt zu!N l'sirinf ilt ird. er Jkkudt und innere fv-wi', gaZ-rt ,n güch kür da Älter r'-Hrnsr-iest uökchlicht. Tal br,p.?t ine ojn ,-iffff fcia neue -lüBiiim y.n J:t::iUt r.;it. litd ftfsil fc:e an ede.-k, frrx'. vye. t! '-t liAtt tf.i ',''.zii. illfill it l1i.'l. fii 'Hti'.tiMWt'fsfe, k' k 5 ?iiu?.kk'. e! d.'.J. f ' i k-ine w!i. pk-ji i,-- '!."'Z ' ek Me. k?-, - (! f" k. S T-' in f t r -."j. 5 ' I - , ? e -? . 1 ä.i nv lr.1. ,tr!!-;i , t f - :.i A t1! f o mC o o ' si 0 7. 0 0 0 II '(i V n (gy . l- xls r o Va . 0 7 o O -dcVj) ; X s 0 vjc o. j u m ;A o s ) K V J V 7 . W o 1 i' 0. v- v 'b n :v y (V:: " -fc ß P J) 'K 1 P V I ' TrY n ' XI277 I) o o 'Tvv i fr u 0 o rs:X''l 0 :v A J-7 1 ('' A oVA 1 voV o o i i; o' l o- I V 0oio V v.v.v.v Arailen. .... i-S der nicht auch innerlich befriedigt, sann alvr zum Unglück für den Menschen werden, der verurteilt ist. ihn auszu füllen und dabei zu bleiben. Leicht ist es auch für die Frau nicht, plötzlich den Mann zu misten und nun allein durchs Leben weiter zu wandern. oic anoern, oie oen Jksayr:en noch haben, zu zweien gehen und tau send glückliche Stunden tauchen auf, die acnzesen sind und hinter denen nun un erbittlich das .Niemals wieder" steht. Was ist schmerer, ein Glück nie gekannt zu hüben, oder zu wissen, daß es ver loren ist für immer!? Und neben dem seelischen Leiz geht hier das wirtschaft liche noch schwerer einher a! bei dem Mädchen. Tie - Frau ist meist heraus aus der Berufsarbeit, sie soll sich wieder einlernen oter einen ganz neuen Wir kungskreis suchen. Sie ist dabei über die Jugend hinaus, hat also wenig Aus wahl und wohl noch für Kinder "zu for gcn. Sie mochte ihnen den Haushalt, den sie gemeinsam mit dem Manne be schafft, erhalten, und steht doch oft ge nua vor dem harten Muß, ihn auszu lösen, weil sie selbst ibn nicht besorgen kann, ur.o weil eine fremde Hilfskraft zu teuer ist. Tie iSobniingsftagt wird für die einsamen Frauen der Zukunft Ü7e?hzuvt eine selz: brennende erden. -Tiuben nn) lLsardinshäuser cgüiien sh! kür ein paar Jugegsjahe. aber richz-g wvbl fixf.Ir sich die Frau. te f?t'.5rr wenn sie altert, dcch nur im eigenen H'irn. da sie sich nach eigenem Aunfch aeftalun kann. Aöer. wer pflegt die; .i-.ene Heim, rralirend sie felbkr im ri?erd!--ben siel'k.' Wer hält ti schmuck und g'n-.ut'ich, damit es seine Herrin auch mit B-hasen emr'snzt. wem sie müde heimk'nrt ! Ach, s meisten Fragen müssen selb', an die Arbeit fA-:n. und sg ,',-lit d.ml n,a.'-b eine tcch am ir::.-!f .. :r i': -.t--: r. I.r.5 m.'d'.-.r'e .''.?:!? er cer verkanit den t " t:::',, t-'t ihr ?f'N l'lt'rnbau'r l'ek-. oder in d'-n r n.i dein Akanne Stückl'ch war. F.ir d'e Granen, die 5ln t'k t:h'K, i't di r.iii!rk:ch rcci-Mt ff mer;J:fi wenn fl.if für sie imrnerbM r-:f ''' ,- ',!fC t' !k!i!, dis! rj.f,f'ftf t ' S;vi ?.:!. n!'.-.n ..' i "1'M.'-Ti'5:.:r-v. f.r - 7,:;jf!', " ! I ::n ' - ( ihik t;:;'rn,f) gut 1 i ai: .! ';', i'!,zeq. ! V-,!? f "i ',jfet m.i thfr-rt sch f, d 'r.-rn tirn ff. - !' ! i. , f 5 ' ' '? ' i f s t) t ' r ' ' f Mi:'- s V. ' 1 i! !' f f "''! .!-'! -t.it ; U !:'?) ' - ' t ' - ' :;', ' ! f tr- I! t" f. f-.( f ' . f -. i i , ,,,. i-, i ! - ' -,, --, s, i rt t! i-Ai-' . , . .. 3.1"!.! :) f f ..., h ,'f , m efnae Vlge in recht ßcfälliaT Bu KetzuMm, Wählt man cm tttnfl ßtaöcm eiuebe und sticke da SÄuftet in .tfony.tun mit vuii ... ....v j. rr. Iii..n tcu,.. totem tarn ,N Tioiwo t bis Decke auch mit derselben , - ' . r. v . arnzunmenfltung niwere arveiuuicmiineniluing isi o" mm..ii.i "' ,2 cknei. die Punk schwarz und auch d Einsassimg schwarz. Sehr medüch aussehende Tck,n werden ach m rehsurbenem FiK. die Stickerei m gleicher Farbe und zwar in fflaÄlist hergestellt. Bemerke Ti? d Form jeder Varlage. T Blumen la' en sich prächtig für allerlei kkm 8'erren im Ziimnin verwende. Nicht nur Tischläuser. sondern tt'sK. K-.ssenüberüge und Tablettdecken wer. den mit dieser Verzierung um so schöner sein, ff'ir Tablettdecken kann man die Zeichnuna ganz in Weig Meten und sur vielen weer ' - k . v i. ein Taschendete . . ' M.tH' n" . r i w . ! Uuch aus em aicyenoe uwi Ilirti INitin tli ?MkNt0il ccen UND lit IN irurns einte ssuiur au ph uh ,,,,v ........... ?IN M tiian will, da, in die Wäsche kommt. Man saht diese Taschendecken mit Waschseide von irgendeiner passenden gard wie die Kinder der Witwen aufwachsen, uns ob Tausende von Frauen mürrisch und verdrießlich in ungeliebten Behatt fangen dahinleben. Nur der innerlich befriedigte und zufrieden: Mensch kann auch wieder Glück und Befriedigung. Freude und Lebensfrohsinn um sich der breiten. Für's Albnnt. Jetzt aeh'n wir Hand in Hand, Wie wird's einst sein? Vielleicht im fremden Land Tteh'n mir allein, Tann tu' dies Blatt Tir kund, Tu Liede mein. Toß treu zu jeder Stund' Mein Herz ist Teiii. Gedenk? mein!" h spricht Ui allen Tagen. Was Schönes nur bestrahlt der Sonne schein, $nd also spricht, obgleich mit leisem Zogen. Auch dieses Biait zu Dir: .Gedenke mein!" Ist Gott, hx alle Menschen liebt. Ter Leiden mildert, Freuden giebt, Ter geh' dnrch's Ecdenleben biet, Geliebte Freundin, stein mit Tir! Ich habe gepflückt drei Blümelein, Tie sollen meine Boien sein: Tie Rose taest: Ich liebe Tick'" Tas Beilchen fragt: .Verfchmabfi Tu mich?" Am füfienen av:r don l!?n s?rickt. Tat treue, kleine Veritzmeinnicf!. j'der f,)t Tir .u &t::-. ,wei Freund. fi'h'r : T'ii! fig'nfä y-. UrS :!, der Ti.f. Ürn Tu ihn r:;i't. f t läf-l tergefn. .I't Tuinn e hl da 0ÜÜck.' ZU Tcch wird er glücklich d'ru!, nrt R'f, rrls 2j I't!' rti- H.-.ii, Z d'ihii je NZ.! tv.. n r ; i Qi '.ä, l.efe '.fr.Hit. ji- :t ist ci sie rt! ,z , filr. :t I '.! f.! ji Hij u.id V 'if f.r-' -A ; :.!.,..! .. f.- er..- .. i -,- f x..i"., , ;.; ;;:r:,- I ' - i i i- ;- ' ! r ' I r !; l. :v. ;;.'!;. : "..: i( ' I 4, I . . '.f - ., r n j " " r . k ? ' ' " ! 1 ..( i 1- t !-'!', , f '- I : , ! f: I ;., I f - ! axn Timen wu muuu w .m m.- ' Farbe einsaß. Da, ist sehr Knbsch und da, ist ,a Ina man bezweckt, und t- . t ei irii hvA.Mirt ii m i '3 CTS m. in ,id,n,tt. venuk mn crua? iimcn. r f i n. "Tl .M-iim IäW sich die Zeichnuna anbringen. Diese 1 ' . J 7 W f . . . .. ttkNe oeyoren. i'urn iöü aorr nr . 1 I I tt - t - ,..y r . ....UvM OfTtAV Mrtl. in, in ueoeremirimmiing m iiann. t . LS rv O Die Tafelmode hat bunte Stickereien fast ganz verbannt. Nur noch zum Frühstück erlaubt sie Buntstiäerei, die farbige Borte am lifchtuch und Sei viette, und für das lecgedeck kennt sie die hochaufliegende, die Rosenfülle pla stisch wiedergebende ttnötchenslickerci. Für den feierliche!, gedeckten Tisch da gegen will sie ausschließlich Haudar beitsschmuck in Weiß: englische Loch stickerei, hockliegenden Plattstich aus Mull, prunkvoll wirkende Richelieu stickerei in ausdrucksvollen großen Mu stern. Filel-antique-Tpidenwerk und Teneriffanadelkunsl. Trei oder bei ausgezogenem Tisch fiins oder sieben Teile, ein rechteckiges, ovales Mittel stück und verschiedene runde oder vier eckige Tecken wirken, in geringen Ab ständen aneinandergelegt. einheitlich wie ein Ganzes. Hohe, schlanke Silberva fen tragen langstielige Blüten. Brei tere Tücher sind durchbrochen und laffen den getönten Glaseinsatz sehen. Weit wuchize Mittelstucke zeigen Gcloorna niente über Kristall. Silbejardinieren sinv durch Malachit-Korallen- oder öernsteinauslage belebt. Ersaz sind lackierte !löre aus durchbrochenem ,inn und bizarr gebogenen Henkeln oder mit Ausbuchtung für Miniatur icprf lan jen. Entgegen der Lichtfülle früherer Jahre, die den gedeckten Tisch blitzen uns funkeln lieh, verschleiern b?u:e die Perlbrr'.'N d'e Lichtquelle, grüne Lampenglocken dämpfe, und englischer Sitte folgend, wird Eßjim mer ui'd Taf-l weit diskreter beleuchtet als früher. Reizende Zis.!.karien. die den Verzug Kaben. von Ttlcttanteitband anzefertigt wcrderi zu tounen. sind die neuen fl.u !en in F.-rin van schüngeignter! Vioftn dlätt,ti!. ein wenig gct'ZökN. in der : Innenseite dr mt verm.rkt wird. Man kann diese Idee auf alle m eidlichen B!u!i''n!,-la!:er entlpr-cktd dem l;: ,,:e,!d..ker ! r T.:kel oder d--s Se'ices auid'n."!'. Ztfchkartii'mrl:ve .i.im SelUtarbe'?'!'. si,- ferner rie ?'.ik til' dun.i t:t 2,if:l.vf ;ini, ceuau kliert in Form !.! Sckiinif. c.n -nnkt-rn irnf.en Ha:!.: ein Gf';-l 2'll.r. ti i"t?f Cchülrkn, ziiti'ren, Terrinen. ?.!!i!'s.i!'il'k. jeznxo!!e!lrchen, i i fc'f ."! i- ' '! drf mt a.li-'tt n i. ts, nt tie f.-w.t u'is'k ten..f n.-'tdn 'ii t ! "t:t '.'i-tf ?'r n:-.V,.i ". er! '.'tr;!. t t i.; t -': ! I ! t j c ''. !!- i. i ! ,.- s t" f:.k -k e". !!.. -f-n -- - f "-;. ii !; f ' - - l ! i ! ! , ' !' ; -f.i (' C I t!I l 1 ii ' : ! , i . -;n - a ,! r. it rr ,- ',! Mi Z lit r, i 'S O. . !';'. . : t- -4,1 ' t; .. ' i i f ,. ; ' '! Neues für MM und Küche ' I ,-! ; ! : t ! f.."' - (in buherfhem Watftinl steinen Junten mit beeren ... htmfeThrmin. hvthrfnh mnn Taschen, braucht man vaung O.XxOHA R. A'hrAIta i oruyiiuii hv..-.- L - (V I. . k..l,llH l ...... lOHt NKtlCDtCHIi fr""" OA"(itu, imuii " &iUsC ' ,j kandierten Veilchen oder Rosenblättern und machten sie zu Tessertkorbcheu. Aparte Eingangsgerichte sind kleine Nestchen aus in Formen gedrückinn und glstürztcm Caucrlraut, in die in Weiß wcin erstarrte Austern, mit echamel sauce verbunden, gehäuft werden, sind Sardellenbnttertoaste, mit !!rcl?sschwän zen belegt, und Eroutons. In h.-ißen Blätterteigrollen, die an Clelle von Juk ker mit grobem Salz bestreut sind, gibt man ein Püree aus in Butter g,'brate nem Hirn, das mit gehackten Chamvig nons und geriebener Schalotte dennischt ist, und in Einzcltöpschen. die später in ?!ickelgrisse geschoben werden, zieht man Gunslelierauslauf hoch. Trotzdem der Hummer in ganzer Fi gur stets das Erlesenste ist. versucht die lluch immer wieder, ihn auch in anderkr Form zu bringen. Man formt aus ge backtem Hummerfleisch Kotelette, die ausgcbacken werden, ordnet sie um CurryreiS oder bettet das in Tomaten sauce gedämpfte Hummersleifch wieder in den Schalenleib des ZZrustentieres und garniert mit Pilzen und .Uaoior. Hum m'rpudding, aus kleinen Zimbales ge stürzt, ist eine Girnitur. um Serbin gen oder andere Filets mit Hummer sauce glasiert. Hummer und Svargel richtet man wie Aalsrikasfee in Blätter teigroulade an. Zlarpfen auf brasilische Art besteht aus Karpsensilets, die mit Scheiben von greße spanischen Zmie bei uns von Tomate im Cfen dünsten muffen, und deren Sauce mit einem Extrakt aaJ den an Wackolserbkeren er innernden Körnern des brasilische Pf'f fers, die mit Essig iib?rgof?n wurden, abgeschmeckt wird. Ferner ein eSoinatberq, ü':-tr Uiiö über mit Krekifchzvänzen belegt und gjn; und gar überzcc,! mit eii!r dicken, roteii 5l.eebslaues " hv.ri) Huiiicrick feil besonder, gut c-.-füiH die alles verd'.ft und den Spinal t.itf i::i;:!t. Hübr'tftika'f. Hjmm'lr.'gouk in eipfn Wand den ftjt.lnh'i, .'.i-'- beifl'f in ein 5it"! r,ni S'lleti'din. Um Ktll f!!'f:ü,i'l crtiict trän einen jitart lt3ar.fr, ftiPi't't ii.!tken pt-er von atfena-iitlfln, l ß J fuif.lchf.se Akt In TikzwaNet ltft? g'i-!',!!,:!! ! s turf, Ledaüielfz,.", r':l":rd'n werden, den .T.etifuv'f . C'! tn -- t'HCjfct '! P'.ÜN "'iZ' ikl (t 1t :',:('. ,: C I B'"!td ist ei,-e rthv v ' t,e ü ! -,.,; fJT.I.fl j! ZZ (!.; t'iP I(!ti-n -T.:Tf, ;i' !'" e' iä'i -t '4' T ! ' ( ,s i't I , Ü! - -'-1 K i ' , ! ..: - - V I.. f . i 5- ' : ,:. , f , " i !-,', t 1 ' ; Oi'j trt.f r': : ßlt mit HM teffln Klierw, fam. Cffl fcelf w In Vnt WM TM Ist, nibr um und wltfrnt bt E, UMfnitttt M Tffhn mit bttr Mi'ibung, dnn ntfro M grich, fuH(ttl durch (llwnff Xtoihtm I!fln. Of fnmnlnl mit ritt fcirt fllrtA inth (rot bnl trtlin nttl btt Obrfitt nach n!,n auf krtt ffialftirtl. Ca 'I o rit flettiinnpoptft bm-tim und T.tb ftotf ort, rtnrm Wöftel, tt bnl Xfllln bolltldniti fttVfr lt4ft) Ist. ' Vlel itici. World ColOr raotlac Ca, St Louis, Mtx. - I J. (IV 3' j a 0 o ) 0 .- Vv 0 v Cv o A " j V3 ) oo 4 SJ ' Lf s c nt:; y V vnw f ; V h: 6 J- , a: .m s erstreckt sich auch auf Kompott. Man serviert Birnen, Aprikosen und Pfirsich so gut, wie man Apfelmus macht. Oder man gibt an Stelle von Saftkompott halbierte, gekochte Früchte in ihrem steif gemachten Saft, in Obstgelee z. B. helle Äirnen in Johaunisbeersulz, Aprikosen in ganz Hellem Apfelgelee. Bananenivür sei in geliefertem Kirschsast. Wenig bekannte Kompotte sind Haselnüsse in Banillesirup und kalifornische einge mochte Muskattrauben, Für den Gemüfeaang füllen wir zur Abwechslung die Tomaten mit echtem Risotto, backen riack französischer Sitte Selleriescheiben in Teig aus. garnieren Schotenpüree mit Mark, Spinat mit ge räuchertem Lachs, zu kleinen Tüten ge dreht, aus denen Kräuterbutter hervor sieht. Neue Eislombinationen sind Makro neneis aus der bekannten Urcrenie aus Eis und Sahne, in die man während des Gefrierens Schlagrahm, zerbröckelte Matronen und eingemachte Kirschen gibt, ferner die Verbindung von Vanilleeis als Mantel und einer Füllung von Ana naswürfeln und Orangenstückchen, und die Bereinigung von Haselnuß und Va tiilleacsrorenem und Rumeis mit einge streuten, gestoßenen Eroquantstückchen. Man richt't Pfirsichhälften auf Teeeis an, stürzt Nußgesrorenes auf einen Sok kel von Schokoladeneis und gibt zu einer sehr dekorativen Schüssel abwechselnd rotes Erdbcer- und grünes Pistazien rabmeis in eine Sturzform, Eine Nachtischplatie, die nicht gefro ren ist. ist ein Reistimball, der im In neru geviericlte Aprikosen enthält, mit kin.gcmaä'ten Saiierkirsei-.en garniert wird und zu dnn sehr kalte Banillen sauce serviert wird, und ein Reisrand, der abivee! sclnd Streifen von Vanille reis und Jokannisbeerge'ee ausweist und ntit Rumkompott von rolen FFrüchten gefüllt ist. Neuartige FrucktSeffert? siiidAnannZ. f cheiben. die mit Arrak besprengt werden uf.ö der Länge nach ballierte Bananen, aus die man Kirschen gibt, ähnlich wie man Koanakorenzen bereitete. Beides wird wie diele mit seinem Zucker be sU'Ut, ehe d'k Alkohol darüdetksnimt. A,-ar:e Kuchen sind Ptalineetörtch.en aui Mi! Sckrto!.-iSt olaiicrleni Boden an Teckel ou Hippeiit'!,. zwischen die ? f rksladei?lutt'rrewk mit ?!out ' fchi t Z't wird, dünn, Wand-lffnitteg. a if t iden Seite n:l C iekslid? (l!3 fi-:, fi'3'n. 'Jfiüisfilfi und fjr.hf. Ilale j iHtt'iiif St. or-cf ai.l S.UiitleuM j rr"!'. )!::! fitirc U'Ä'Kyn 0 fern', N'ie 1 .' !!, . 'j!i!t,i,:n., Fr., t titerr, !?.."!. ! Ai!, t 'lotick ri'teri trfrn d'k j tV.'t! nie 1 )' t , I I d '? f'i!'rt i '! -,z ' l?Äf-t'U , ! i". ! '- f ; i .. " ' ' r '1 !?!', ! Il'ii f f gz e iZ '. t i.- 'i jr l" .-!ui"t ie 's. I e tfiitn , e : ti I f. a t.-'l !,; f 8 ?,. ! , !-i t. , ,' ' ,,j d't -,-n . ' 1 '!'' )'.!, U rt--f ,5. t'f frt"-1 ' ' n A V - A.t'- 'v tTy o o Ansnützitng der Nährwerte ! in Tchnrn, Knochen usw. Gerade, weil wir mit allen Nah rungsmiitelu sparen müssen, sollen wir darauf bedacht fein, alles, was wir ha ? ben, bis aufs kleinste auszunützen. VielZ wird da immer noch bei der Zuberei' tung von Fleisch, Keslügel. Fisch usw. übersehen. In der Haut, den Sehnen, Knochen Gräten, Knorpeln und Blasen ist der tierische Leim enthalten, dessen Wert i:t früherer Zeit wenig oder gar. nicht ge schätzt wurde, Der tierische Leim ist jedoch eine stickstoffhaltige Substanz und als solche wertvoll. Außerdem läßt sich der tierische' Leim in richtiger, verständnisvoller Vermen dttng zur Bereitung einer ganzen Reihe von Speisen für den täglichen Tisch be nützen. So ist z. B. das Gallert ein kleiner Ersatz für das jetzt so teure Fleischeztraft. Aus den oben angeführten tierischen Geweben wird durch die Kochhitz; in Wasser die Gallerte gelöst, die später beim Erkalten eine feste Masse bildet. DaS Hauptbestreben wird es natürlich sein, eine möglichst schmackhafte Gallerte zu bereiten, weshalb bei ihrer Herstel lung mit der größten Sorgfalt vorzu gehen ist. Alle zu verwendenden Be' standtcile sind vorerst mit Wasser schc faube- zu reinigen. Fischschuppen und die Fußhüute.lei Geflügel usw. sind zu entfernen und Schwarten mit Salz ob zuniben. Reste von Brühen sind zu entfetten und ebenfalls mitzuvcrwnten. ' Alle Häute. Sehnen, Knochen, cd frisch oscr gebraten, sind ,u zerkleinern und schnell zu wa'chen; wässern dürfen sie j-doch nicht. Tie Menge der Jlüs. f'.ich'it, mit der die Absalle angesetzt wer den. richtet sich nach dem Zweck, den da? Gallert erfüllen soll, und nach der Be fchzsf'iilei, bik dfalli. oii ft dem el wa-steNt wird. Erst nach drei bis dietf!iik!di.m langsame Kochen in wohlserfchloffenem Topfe, m besten In d'k Kockkislk. bat die Hitze den Knechen d'N di'll'n Leimnekalt entwl'N. Sid dielt fkiseke Knoten dithanden. fs he!iz! e n-i ra:?onkii riiie.n, wern van ui f ti's'i Knock.,", kk't eine Brühe gewinnt. dik eine gute ZZv.f.i yU und dann die iMen-'U ttl) tiitlifl flies Lei Ptk3i.1t. ZiZk!i!fck-r..,fend., und ftäfttqef tcirtdji j C- es 1 f 1 1 n.ttir.jl. nenn tu 4 dir Vkii'. , i ' !l o?i!i, ;vi die Zln.di, 1 fi d t '"..'I'tk H'.iitM. f- !'! tl iit. I z "'-,ki ! N -,.(;;, t.i .;; I ' p t ' ? k;'li i i " ' t 's . k flau CH-r, i t it' , er- t't'fi t!'t'i. ,uh 'l i t ., 1 . "f t tm p :htt ,'i i ' V i w h ' . t ; , , ' ' i - : I 1 ! !-!( , i t '4 I i h r ' ' v t ' r (:' Z . h, ... , (! ..,.. V- ..." . ! j st ;'f . " '. -' ' e 'i'-'.'"f', ,1" ' -' ': A j ' " I e ' i j i ;i;i!i;ti hl n i'üV- ' : . . r " T n m ' ' 'i fj'"-. -'t.n 1. tf-.f ' t'l l'i rüt !, i t v-r, . . .,t, f 7.,.. - t " - ' ' t - .' ti i ',; ,- . s 1 ;i ! uf-i iis- (.tt tit,i i i- - -i-,' -, , , I t'.s : !' '- ', ! ' r-"" ? i Ail . i ;! t . Pf'.i-'U'tt ; : i ui : ' i'--t,f I 1 'f .'!' .f.iM t r. i .,. :, k - f. f , f" ' r .' tirS M'fl'M üful ,-. 4 !-. Z-.!'N ,;. E?. .l'aich:u .4