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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Jan. 10, 1919)
I TSgliche Omaha Trmse mor ' , ' ;',' " ""I ' .,,,..........,,,..,... ,,.., .ni-w, " "l"s"" 11 i um, um i ij "" " ' ! i .i i J 1 1 " ". mtm .niHiHW'iiii ,"lMMI""'nMWMilHMMIpWliMHi 'i""MnrtlnRiiMMUa(iPMl'WPuRU, . ;.'. . Die Plötzlichkeit des Niederbniches mitten in den 2?egimenter die Kampffront einfach verließen. pola. Offiziere ihres Uommandos enthobeil. Ziplin gelockert. '(ftihiMt Estinn.!', 12. KrtemSu.) Von Trieft herauf war eine Reife lurcf) die Hvllc. Ein Erdbeben war los ?brochen, plütjlich über Nacht, unange saßt und furchtbar: eö warf die Mo narchie in Trümmer. Die Stadt war still, die Leute liefen nicht einmal am Ctaben und an den Molen entlang, wie sie f sonst getan hatten während der Schlachten am Jsonzo. alZ sie heimlich hofften, dafz die Front zerbrechen werde. Jetzt fiel im rasenden Lärm und Rollen der. Geschüge, die vom Piave herüber dröhnten, kaum ein Wort. Aber da! Furchtbare zitterte in der Luft, und es 1? Wünsche nicht nach Rom gingen, fah zu, daß er fortkam. DaZ war plötzlich schwer geworden, fast unmöglich in der tadt. die gestern noch ruhig und öfter reichisch geatmet hatte. Der Bahnhof war ein Chaos. Wir kamen bis Gorz, DaZ Brüllen der Geschütze wuchs; aber rund um Görz weit hinter der Front, n der gckämpst wurde, weit hinter dem Viave strömte schon die Flut zurück. Regimenter auf allen Ctrafzen. EJ war kein Rückzug, lein Rückmarsch: sie gingen räch Hause, alle einfach nach Hause. Sie hatten gestern noch gckampft, zah, ent .schlössen, ruhig, wie in irgendeiner der schlachten am Jsonzo, wie bei Prze nihsl. wie in den Karpathen. An der venezianischen Gebirgsfront hatten sie die Italiener, die Franzosen einfach die Werge hinuntergeworfen, am Piave wa ren sie eine Mauer. Dort hatten die nglandcr Vorposten nn Jnselgebiet des Jlusscs zurülkgcdrllckt. Es war nichts weiter. Dann rannten die Engländer bcrmalg an. Die Regimenter aus Mähren, die Ungarn, die Galizier hielten Zvit sonst; die tschechischen Artilleristen schössen wie nie, und über Nacht war daS Ende da. Der Lstcrrcichisch-ungarische Staat war schon Tage vorher gestorben. Die ganzen letzten unerhörten Kämpfe vom hisset Joch bis zum Meer hatten DaZ bisher unerlcbte Schauspiel bärge iboten, daß eine Armee ihren Staat überdauerte, das; das k. u. k. Heer die Habsburger Monarchie überlebte. Ocfterreich-Ungarn war tot; aber seine Soldaten standen noch und kämpften wie lonst. Nur wer diese Armee, die. Ueber liefcrungen, ihr Gefüge genau kannte, egriff daZ und wunderte sich nicht da rübcr. Und wunderte sich auch über die toten Offiziere nicht, die am Wege lagen, mit einer Kugel km Kopf, Offi ziere sämtlicher österreichisch-ungarischen Nationen, die sich erschossen hatten, weil sie diesen Sturz, diesen Lufammenbruch - nicht zu überleben vermochten, weil mit dirs Monarchie ihnen trotz aller Zwiste ' ein Inhalt genommen war, rchne 'den sie weiter nicht marschiere wollten. Quer durch den Karst, auf Villach zu! Won Stück zu Stück geht die Fahrt in einem Lastauto, wenn der Chauffeur gnädig ist und man ihm ein paar Hun derikonenscheine in die Hand drückt. Wie der Tag sich zu Ende neigt, sind auch die Strassen nach Körnten zu sehen. ' Alle überschwemmt! Die Lastauto! keuchen zusammengekoppelt; Koffer, Ki sfen, Möbel, Hausrat sind wirr darauf xestapelt; oben sitzen Mannschaften, Of seziere und die Mädchen, die in den be schten Gebiete als Hilfskräfte tätig wa rett, dicht gedrängt. Jetzt sind nicht mehr bloß Regimenter, ganze' Brigaden, ganze Divisionen sind auf dem Rück marsch. D Leute vom neuen tschech! scheu Staat haben gestern die tschechi sckien Truppe zurückgerufen, die Ungarn jäten daZ gleiche, die Kroaten das gleiche. Jetzt sprengte die ganze Front ein WNtz. Die Tschechen waren einfach bmarschiert. Die Deutschen neben ihnen längsten weiter. Die Kroaten neben den Teutschen und die Ungarn neben den Kroaten waren abmarfckiiert. Es war rc.lt im Manöver: sie stellten einfach das ffeuer ein. Sie machten rechtsum kehrt. Die Front hatte riesige Äisse: das war ber militärische Erfolg des Gegners in ttt letzte Schlacht der k. u. k. Armee. Auf den Ausgangsstraßen nach Klärn ten und nach Krain staute sich das Chaos der Heimkehrer, für die der Krieg in Stunden erledigt war. Die Offiziere marschierten auf den Strafen neben den Mannschaften. Mit abgerissenen Ko karden. Sie hatten sich die Orden ab erissen. die ÄuSzeicknimge lag'n in den Gräben. In Villach war die Wirr, v.ii nicht mehr zu übersehen. Alles la szerie im Freien. Die kleine Stadt hatte in einer Aack.t die Massen einer Welt, fiadt. Die Auto! pang:cn sich in die Straßen, die süskn uns Kasten warf man hier in ein Haus, dort in einen Winkel und versuchte weiter zu kommen. Der Stab der Sechsten Armee, gefter roch weit jenseit tlnvinf, tauck.te plcZlich uf. aber niemand hatte Macht medr Lt-it Truppen bietet Armee. Ihr itarnmar.bant zuckte die Achseln, setzte s,ch !n ein Au! ') f4r davon. Er st ei Liehlini seine Kriegsherrn, der tot Vliüh9 trlöifen hatte, da diele t.-imt Ctzel besiege!, h.!te. Nsh war tirt HoZjnun?. ml der Silentehn fort j'sf.'ficn. l;n fifiiir.'t i'M$ f.:m. (!t p.!k!d k k k fi'.t jü'il SlBPfc'N. b!.t, " .'!,??. d'k Leute s:if de Ii'rn, d'e V.-;e Bis d' 2ü!f retlffn. manZ ty:U t;pf;nsn; Ilkk sh ttfl Jr:tt t rrtr.!s. t fearf k! '.''l'.sd I .;(.;. ,! .:,i'rn:iun K-.tn s.t ' i i. ' fe r 1 1 r , " ' ' t 1. k'k n V, t n Z e, i f pc.i r e f- W'' f li ' Vi ' 1 I f f!.r. ' : e 3!.. 1 f r'i k t i-t't. i i ' b i t .-"'s - r.'- . . tl t f M r) t' tr'in. i f t ' v." i : m n t . t t u ii, r i " r . ? f ir . f 1 " X V f ; - i srerrelc-- Ungarns nicht an den Piave. sie wollten nach Fiume. Sie kümmerten sich nurt mehr um den Staat. Sie schickten drei Mann mit ausgepflanztem Bajonett zur Lolo motioe; der Lokomotivführer fuhr. Räch Fiume. Mit dem Zug nach Norden war nicht weiterzukommen. Weder heute noch morgen noch sonstwann. Also mit' ir gendeinem Wagen über den Tauernpaß. Wer viel Banknoten drangab, entkam. Vom Tauernpah zu Fuß weiter, hinuii ter durch Gasteiner Tal; irgendwo gibt es stellenweise noch für ein kurzes Stück wieder einen Wagen. Da ganze Land ist von Schreck gclähmt, gestern noch hebten die ganzen Alpin vom Don ner der Schlacht, heute war es totenstill, und das Furchtbare stand vor der Tür. Gerüchte um Gerüchte schwirrn n:ic ent gcgen. Die Engländer in Laibach! Die Züge kommen nicht mehr, w?il sie die , " ' ' 4 ', , Z&.lr A i l w-ss'' Sä - , J-jS .. -A ' ; -J. i i s Stetv&t;..V.-. H-,', ' ;-.. , , v -T " 4 .ar- "" , ' . rMr-w'wv.w, , , , ""'" ,c".rr. ...s. .,,., '' L m r ., i ,t - .1 e : !"' ., .!;' .-' -Tf " -. - z-i i ii.- . 'jri . vMMwWM'N!' Hm n'5"vfe- -WC7 T'-l 4 I I !M I, '.rr P' f- .4r mtvr ' " " ! ! ? 4. i ri I; isrVi ; v i , .. f I ' 1 m .,rrr . 1 f "f $. tf ' 1 , .. f ,'. , 1 . ' 1 XJ mm . ' ; ' I r IL iH iS- fc ,1 , , 1 ' feCvatiiA ilw$js:t iimiK: a , w,-v Sjhml ' r'- HM 7- " l'ti , ,Jt & : r.:? 7 ,r ) '- I l i l i t r - - j. V jm . ' i r ' i i , , X-' rfss'f-' T-ii.r . S - Xi ''iriÄ - ,-.?T,'. riü . " -,-'1 ' ' - "d'.'r , n rw.r '-' f. , vr - -4 'jVc "ii - iiS h kö- v,- . ;i,vf-"u:f . '.'-V-- :"&t V . - r"?7 ' ? . -' v. , 4 " " '"v ' ' " I SS;j "7.".''' .'5 Wf' rV-V''- JL"T,! . ' .- -. -,1 - -i JH:v 6-:-' ' , - :t? ' " " " 'ii-. w,'., ...M.. Ki.,., .,z, , X t 4 I"; ' . -r'- SfujJiefeturtj M Kirtenpunttet Cili-t de,!angin. l'.'an hI ut eins 2ti' fort fceiülvift Msrin dkckkzliren t ff': eyn, tsaftrö Xiann, in i t )U3i..n niTstf it't und Iv.rr.y -X' iV: U '.??!"!,!;-! ! 'e fcf r rr,f d,n rntern enl;ra'fnfit. '."! tie fliisru.iet i i ,ii'i)T3"i, pir-iea 1 Ihr' t'C ? N h V-t l( '!(. C fci eil fl.fcrj.mra tr.if, f tsrfiLtt '', !k ff t; i:l,'f Ct-32;i;(,:!'.v. Z.t 'j'-' i, t f j'1 ' n l) 'i 1 f -, r. !ii ii i "': t f T' C"' !' i tr f r:tf r. v n n I' v h in. x !,".', l- " 5"! '1 i t . 61 t't Ci , ' t j 2 ' i j' f i 7" i, f J 1 Ir'i'lC1'! I Z ' ' I !'l " 4 1 i " , r f ' 1 1 t t ' ' ' 3 1 'I ' f M ' " ! I 5 i r i ? " t , h k ; ! i ' ' f - ? I.- ' i- ' f ' f a I r - . f I ? , ' HV 1- r , i,' . f..' fl f ? ; ... 7 . " A Y, . . f ' . 4 i , "v, , '.', t . : . ii) j"- - , , - m - , , '., fe. h -,.' ,' ? - . . I- f 4 l f , '. ' ii ! "?T i"4"- r .-' . i . i gt . .?-!.';.;. . . i .v . - - ' j f - ? i , f-ftfÄfc -; I 1 il T'-l ' - . :.. .' -X'-Se - " , ß . ; ; .,-.-,'' t . . - :r - ? ' 7-' ' '! s'cl- i' ' - L- (: ' . .H jr-i. i - ' '". ' 5 , ' T 'T "? i l ' . . ' . 7 " . . i j . Nf : . . - . - . II . . $ . f " . ' - ' . . . . . . - , ' . . ? I ? ' t. " '" u ') "-nr:r'- t; ' 5 ' - ' 5. z. ' !f ,z - . - 4 ' , ' ! . . y .i.. ' ; 1 , , V -r.., - - - - , . .jiHlT" io u,, .i- ' , i t ' '"Tlllfc'wIirjaiL ' S? -WL-fc V Üuilg MS-.fwrtP-1 Hmimm.mmm'mmm'mtmm ' -r"v, - -t".' ' ft..-!.- .. ..,!.. - . 'M j- ? .""4. t ÄMSS.JK - ''''' ' f-, -.'' , ..,. . - i F - Piave - Uämpfen. Zvie Szeilen im yafen von Alle ande der Dis ziigkhen. Wicdttum nach vielem ZVdca. ein Wagen nach Bischosshofcn. Er fährt die halbe Nacht. In Bischofshofen steht ein Lastzug. Der Mann, der ihn führt. M ein menschliches Rühren und noch Sinn für österreichische Währung. Ich komme im Viehwagen mit. ohne Fahr schein, ohne Kontrolle. Irgendwo vor Salzburg im .Morgenncbcl hält der Zug endlich vor der Stadt; Ich steige aus. Kein Mensch kümmert sich um Kommen oder Sehen, man hat Wichtigeres zu tun: man entwaffnet hier wiederum tschechische Soldaten, die ohne Gewehre Ins Hinterlaß sollen. Drüben sieht der Zug nach Mönchen. Mit mir slüchiige Offiziere, deutsche Offiziere weiland k. u. k. Ofsizicre. Eine Viertelstunde spa ter rollt der Personenzug. Endlich! Wir sind auf deutschem Boden. Die Auflösung der östcrreichisch-un KflWZZ f ' . ,', 4, - '"JZlzr ''!! rr.f- .s. ' . ' J, sJ.A , 'Jfl.-f i r - "rrrr- " y'-' ar - V1 . , t. ill" f ' Der Börsenplatz in Trieft. - : .s-jj:. . "4afcnj ! ""' 7T: a'- ' ' , i S1" L-v 'Si,V J.J - j.' Ansicht von Eüirz. Marfiiilat in Olurj. OZilfchiN AkMff, die k-'il ri:i,i,i(il f-:f fcff t''S.fl::f ,1.1 l' i . ' . ' 9 .'. ' "1 1 ' " .'iiif.iinmtttdku,?, war, de ,-.',? l ' tjfj k . ' ! ! ' ' 'l r it t-r i l r i ( ! u 4 i ' " ! 1 - ' 1 VI 1 ' 1 ( ' , t '! '( li : 5 ri i . S k i ' k.i" ..!(. l . ,' t l I i 3 y tT l ' f '. I ! !, i i ! I r. .'c ' tli - f!i, t X ,( I kl.' ' ' I hl '. !.! I ä . ! : r 1 ! t.r. i '! 1 e t !1 t't t !...,' ; ! i i ( t i k t - i -:in , A i I n ,' n t ' w ÄCiilVtltVK Von UVCIII III IWI l VI uwu . schickt. , Die Gerüchte drangen bis zum Admiral. Er hlclt eine Ansprache on die Wannsck?aften, ohne verhindern zu können, afz die Leute ihre Unzufrieden heit, ihre Urnvilligkcit gkgcniiber dem Kriksl, offen " heraussagten. Innerhalb der Mannscha teil selbst herrschten Wer briiderungSgedanIen. Es war nickst mehr wie vor einem Halljahr noch, dasz eine Ration kgkmibck der, andern sich so sehr aufspielte, daß sie gegen diese Ration ausgcspicli wcrdcn könnte: die Kroaten, die Ungarn und die Deutschen zeigten plötzlich iIeri,a!ionale Färbung. Sie hatte leise bolschkwikisck Sckiattie rungcn. die indcs jede Gcwaltbetäligung auöschlicstcn wollte. Eine Gruppe unter den Matrosen,' die Mannschaften des Biribus Ilnitis. war dbei den Mann sckften aller übrigen Schiffe sowohl in Stimmungen als auch in Bcslikbuna) und Beschlüssen immer um ein bis zwei Tage voraus. Auf dem Biribus Uni tis war plötzlich auch an, 28. Oktober der erste Malrosenrt gcschakfc. Man tat 'den Ossizieren nichts. Aber man sckzalttte ihre Bkschlsaewalt aus. Die Schiffe dursten sie nicht ktrlassen, sie dursten sich frei auf ihnen bewegen. tmy. to- "t' VI v - . - 1 . - . . "Jtf j,4 . ' f f " r-' . ' i-j ( lP . ,- V K L: : z V --- - f f,. 0OWln X . ,! ,( lin'.kC, l- I !.M i k i'. . :- 'XV. 4 U:;:M M.kc'k?e:, f.; u ! ;:.( t:! -I .!. !.,-. z l t i- ,:l - - ,!! h t:2 N if , !:r'.i, i: r j.-r-:!, C ) l;f tl- dü'I 2 .1 f!f f.:r!:i!T!l t: i :i - li. 5 n- f t :.:1 r.:' i tr l t t f. ':U;'--tri fc f ;.(;! Uüj'S'il ,1 i. -1 :: tr !, i, 5 C '. 1 c t : . V :i,f k' i. !.!f : t ' ,' f s k I I i: i ! fr l ! ( ; , 'I I' .: t . " ,,'!k C 11 , i n ' sf ' "'s t . , i. ,: ,'!, r.; f i :':- r ,l i'a'.--!, ' :I f f c-t t ! i I".' - ''s 1- I ! li ' , ... f .!, . 1. i . ; ' ..! ' ' . ' 1 : r" ' 's, t . . 5" '," Ki-'-t Unlerschiid. Am L. Oklober. abends, bekam die Flolte Besuch. Vom Natto nalrat In Agram kam der Abgeordnete Karoschctz, um mit den Matrosen zu .verhandeln. 'Er hielt eine Ncde, in der er auf die trüben Verhältnisse im Hin, ierlande verwies, auf die Ernährung schwierigkeiten, die die Leute nicht noch unnötig vermehren sollte. Der Krieg könne nicht mehr lange dauern, sie soll ten ruhig bleiben. Der ersten Beralung folgte eine zweite, die .entscheidend' sein sollte. In dcr Tat kamen die Abgcsand ten des Matroscnrals aus dieser Sitzung mit endgültigen Beschlüssen. Die deut schen Mannschaften sollten nach Hause gehen, hieß es. ebenso die Ungarn. Sie sollen sich die Kassen und Uniformen aufteilen, dies wäre ihr Anteil. Die Kroatrn aber ' sollten bleiben. Ueber diese Beschlusse gab es keine Debatte. Denn am nächsten Morgen ging .plöb lich auf dem Ad,niralschi'sf die kroatische Flagge hech. ES stellte sich heraus, daß die kroatischen Maiinschaftcn in Wahr h-it nichts weniger als bolscheivikisch vder international gesinnt waren. Nur halten sie die Ungarn und die Deutschen mit Internationale und Verbrüderung gcköddt. hat!(n gemeinsam mit ihnen die Offiziere kal!gestcvl: seht sicl das Bolschewikentum völlig ab, und die ganze Beivcgiing zeigte ihr wahres Besicht. Es war eine rcin nationale südslawische Aiigelegenheit. Am M. Oktober mußten alle Mann an Bord dcS Biribus Uniiis antreten. Zum Admiral v. Horti, der auf dem Biribus Unitis. wohnte, wurde ein Ober maat hincingeschickt. Er teilte dem.Ad miral mit, daß die Kroaten die Gewalt Über die Flotte an sich acnomnicn fit ten. Dem Admiral' blieb nichts, als stumm die Achseln zu zucken. Gleichzci tig wurde dcr Kommandant der Adria gezwungen, das Kommando sormell .in den Matroscnrat abzugeben. Den .In gärn und dcn Deutschen, denen non überdicS die Waffen genommen U'it. blielNiichls weiter übrig, als, überrascht und dcrdiiizt von dcn unerwarteten poli tischen Schwenkung der bisher Acrbrii dcrtcn, abzuziehen. Oder vielmehr: sie wurden, da sie in dcr Minderzahl wa ren, mit unblutiger Gewalt abgeschoben. Einen Tag spater erschien das Manifest des Kaisers, das die Ucbergabe der Flotte an dcn südslawischen National rat verfugte. Schon den Abend zuvor hatte dcr Mairosenrat sich einen eigenen jclbständigcn Admiral ernannt: den Nregaltcnkopiiän Koch, einen kroatisch?n Offizier. Er telephonierte die deutsche U-Bootstation an, teilte d:n deutschen Herren in höflicher Form die Wandlung mit und ersuchte, daraus die Folgerun gen z ziehen. Die deutschen Herren reisten sofort ab, US auf einen Kapitän leutnant. dcr das deutsche Wohnsckiff Wien erst zwei Tage später verließ. Das am nächsten Tage folgende Mani ii w von Alfred Deutschfreundlich warcu sie oder deutschfreundlich taten sie. Vielleicht war diese Dkutschfreundlichkit ein Gemisch von unbefangener Zuneigung und ziel bewußter Feindseligkeit, die sich gegen alles, was ungarisch war, richtete und aus diesem Gefühl heraus das Teutsche selbst im öffentlichen Leben hervorkehrte. Wurde doch sogar vor wenigen Jahren beim Gemeindcrat von Agram dcr An trag eingebracht, einen der schönsten Plätze der kroatischen Hauptstadt Kai Zer-Ai!he!m-P!atz" zu benennen. Auf meiner in sagenhafter Friedens zeit nach Agram unternommenen Reise war ein höherer Beamte, mein Fahrt genösse, und die Antwort, die er mir auf ein harmlos: Frage gab. belehrte mich, daß der Kroaten angeblich freund, fchaftliche Empfindungen für das Deut sche mit einer tiefen Abneigung gegen das. Ungarisckie erfüllt feien. Rennen Sie dzs Hotel König von Ungarn" in Azram? fragte ick meinen Fahrigenosscn, ven höheren Beamten. König von Ungarn," ein solches Hotel gibt's in ganz Kroatien nicht. Wir k'n nen keinen König van Ungarn, allenfalls einen Kaiser von Oksterrei(b, und ein Hotel dieses Ramens ist in Agram und bat mit Rec!"t einen sehr pulen Ruf. Beinahe hätte ich es n,it meinem Reise gefädrien verdorben, ich balte ihn durch die irrige Anga'-e e-nez Hotelnamens in seiner national, i?!:re o-.frör.kt. Bill Eifer, Li.'be und Nationalstolz r.zhm er sich jeht seiner Bolzencssen an. U::s er fiah elfe: Jb' d'n Kroaten! N.,n. p'a.Un Sie Lki, Gt? kommen zu !v!eils.z,en. die von l'k y.;'jl:i r.-: cliitben find, ni li.; .innern, in tt.ni "jii-.f jr.a:i die 3-.fi.; Z!, '.,'..'! Mus;, zj FfiU'ii, de-'kN ti;c? liille. ?.i,vn;rf,af:l n !f!.i. JJ Z'xUxr, die im Ssünch s.!', I' e"d Cryicluntftr:!! I ii Ti'!'k lfc!.T.-rf kk!i',!en, iu einem 3'el!, d in c",t Mi:t etwa Nre:"d!,k!ie,', ;'. 7. d Tfl!i,n sich .kzne $lwJi !-'", r NötisNil.N E 'i.Zl! N d ''k! v."?'r l;i il'fr 'p! ji -1,1 s: f s 7 i!"-,( Ua: ' ' . :r fl.;.iakn, t.M U. Is.r f.: f's 1 (fr It IX' !, C 1 . .1 k , -t. I; I r pnU 'k !. I , -S ." : I ! :.'! , ; .'!'?.. "1 . C ' ,;t! ' ' "f! ',:! s . , i lr-: i' ' ,;t! f '. ' '!, r, -i. I f i n '.-.! I. ,! 1,1 !i,'! i. c i ;;,"'!! I f ' i " ' t ' ' f f" ' ) t i! ' t a "irm ' f I tl ,'C 3 t' ;t , . i n h ! .'1 !N i! I " l ' . ! '. !". :t tl t rirt "1(' 1 t t ,1 ! ' i Im ki Hroaten ! f 1 1 r: Karl ist de Kaiser bedeutete nur mehr einen ormcllen Akt. Dcr Erste Deckoffizier de Biribus Unitis jagte sich au Ber. zweiflung eine Kugel in den Kopf, j: blieb tot. Und eine ganze Sicihe von Offizieren griff nach dem Revolver. Aber die paßte den Kroaten nicht in Ihr Iprograinm. Sie wollten kein Blut vergießen. Sämtlichen Offizieren wur den auf Befehl de Matrosenrat die Revolver weggenommen. Der Kairo scnrat wollte nicht, daß irgend Blut fließe, er duldete auch keinerlei Unruhe oder Ausschreitung. Er selbst sagte dcn Kampf gcgcn den Bolschewismus an, er flbst übernahm Nicht nur auf den Schiffen, sondern auch In Pola dcn Sicherungsdienst. "3n Pola war man bisher ruhig ge blieben. Aber jetzt Im Umschwung ber Ereignisse, in diesem ganzen jähen Um stur schien e zu Unruhen kommen zu wollen. PlllndcrcrbandkN zogen vor da Kasino. Es wurde dem Matroscnrat telephoniert. Dcr Matroscnrat sandte Wachabteilungen, die Unrubc wurden unterdrückt. E herrschte schnell unbe dingte Ruhe in der Stadt. Der Matro senrat war durchaus Herr der Lage, Slrtjt konnte er sich auch mit Beihand: lungcn mit dem Gegner von gestern be fassen. E sollten die Amerikaner er scheinen.' Es sollten auch die Engländer erscheinen. Man wollte sie als Bun desgenossen begrüßen. Aber , ivenn die Italiener kämen, erklärten sie, würden sie n,,t Feuer empfangen werden. Mit ten in diesen Verhandlungen erschien im Ha en von Pola ein italienisches Tor pcdoboot. Der italienische Kommandant erschien an Bord des Biribus Unitis und verkündete, daß dcr Biribus Unitiö i fünf Minuten in die Lust gesprengt wurde. Kaum die Hol te dcr Mann schaftcn hatte Zeit, von dem Drcad nought herunterzukommen. In dcr Ber wiriung und Bestürzung über eine SI tuation, die sie sich nach dem Abschwcn, kcn von der Monarchie eigentlich anders gedacht hatten, vergaßen sie ganz eine mögliche Gegenwehr. Prompt sauste nach fünf Minuten ein Torpedo in dcn Treadnought. Die Italiener fuhren davon. Einige Stunden später fuhren die Amerikaner in Pola ein. An dcn Molen empfingen sie Musikkapellen. Die Kroaten ergriff ein Rausch, da sie sich ,m Schutz der Bereinigten Staaten in ihrer nationalen Erhebung gesickert Iahen. Tem Rausch folgte die Ernuch terunq: heute sitzen entlang dcr ganzen Ostküste der Adria die Italiener. Als sie noch fürchten mußten, daß die Flotte wirklich kroatisch bleibe, sprengten sie wenigstens, was zu sprengen war.' um o wenig als möglich an Marinekriegz, macht in der Adria bestehen zu lassen, Tann kain die Sache anders: die Kroa, ten wurden gezwungen, ihre Flotte an Italien herauszugeben. Es ist anzu nehmen, daß sie daraufhin plöhlich wie der nachdenklich geworden sind. von gestern. r?Izbsk. Die Kroaten sind ein Kriegeroolk! Sie haben ihr Leben für das eigene Ba. terlang geopfert, allein ihr Kriegshand. werk hatte auch etwas Anrüchiges, denn dieses Handwerk stellten sie als bezahlte Söldner auch fremden Nationen zur Ber fiigung. Nun. sie haben jetzt ihr Ziel, ihr Ideal erreicht, und ob auch nun all die Teuischfreundlichkeit. die ich tatsäch. lich in Kroatiens Hauptstadt wahrnahm, eine Opposition gegen das heute jubelnd über Bord geworfene Ungarntum bilden sollte oder in einer unbefangenen Zunei gung.ihre Wurzeln hat. wird ja die wei tere Entwicklung des südslawischen Rci chcs lehren. Der Charakter eines o tels fiibl dem fremden den Grundton der Stimmung on. die er von einem Ort empfängt. Der Kaiser von Oesterreich' nun wird der Name wohl geändert sein ein sauberes Hotel mit deutschem Anstrich, mit behaglich eingerichteten Zimmern, mit guten Betten. Vortreff, licker Bcrpflegung. angenehmer Sauber seit und mit Preisanaaben durchweg in deutscher Sprache. Die Antipathie, die alles Ungarische aus dem öffentlichen Le. den Verbannte, hat:e die Pflege, dcn Kc brauch der deutschen Sprache zur natür lichen Folge. Nur nichts Ungarisches, und mußte man etwas Fremdes wählen, so nahm man das Teutsche, und darum kannte sich jeder Kaufmann, Dienstmann, .j'der Kutscher auf deutsch verständlich mcichcn.'sah man n vielen Geschästshäu sein deutlche Ankündigungen. Agram wurde im Jahre lkHO von einem Erdbchen heimgesucht, und dieser Ka!astr.rphe berdas-.!! die Stadt ibren nodernea architektonischek, Ehakaüer. Au den Trümmern erstand da Neue, uns wer den Zrnnipkatz. den Akademie rlaz. ren Frau, Josep.hs.Pktz und den Unioerfittsplatz mit ihren geschmackvo!, hn RafenZLsschmückunzfN und Parkan Um betrachtet, um die sich all Ulorni mentakbzu'c die Ak.idemi Ist Wijsen. f lassen, tl Universität, da Kunstauk .!, . v.it, las t'innasium, vif Ks.-j! ff Ütcüsittnf und tcl von f5 ü"d eüM't. den Akch.ttkl! t I ü'ff I 'k i.V: '" .,'5,t. fr:.i..'f U.'A "t NfiffMl-fsIff s !'. f U u. t- ...kk kilk!'", k k ', an n'zn.fk i! ü!,n kUirifa N.siderpg p? rr d'tffi H.':?!'t?'n t-f lt:n !..!. I! 'n '.. d !.,:;!:!'i,(t,-n r f'ii.l f:t'l! H 3 .;( t : ii. t e ü !.d t-y. ,liwA tf! .ir!t!f i I I 1 tz ! ii. tj !"!! i n C !.. k i .! .., ! 4 I I ,!f.I. t, I r ;!' tu b i , ' o, !i.. I A '.'. !. i t," r.-.:.-.(.', ! . fl !! ZU t- " ' i r - t !' "1 ! IV 'f.Ii 1 IM I nr ., ! t'i t"i i IricdrZch UoMk. und dieser zeigt so sagt man dro hend nach Ungarn. Auf dem Jellscie Platz kommen sie täglich von de Dörfer . zusammen, spannen riesige Schirme aus und halten auf den also improvisierten crkaufLstätten Früchte und Gemüse feil, Da gibt e malerische national Gefial ten und Bilder, denn die Dörfler und Dörflerinnen Kalten Ibre Ne,tiftn1'?'i't In Ehren. Die Frauen, starkknochig und jf doch elastisch, sind mit rotgcstickten Leder Ii Jacken, kurzen Wollröcken und au wei f ßen Lcinwandstückcil zusammengeftblen ! Strümpfen bekleidet, die Männer tragen ,! rotacstickte Jacken und weiße breite, kurze Hosen. Die Hauptzier der Frauen und, Mannertracht jedoch bildet dcr selbst in dcr größten Hitze nicht fehlende weiß SchasfcllbcsaK. .. i Agram hat Buchhandlungen von ge radczu wcllstädtischcr Ausdehnung Ja,' sagte mir ei Buchhändler. '.die' kroatische Literatur breitet sich in einer Weise auS, von dcr man im Auslande keine Ahnung hat. und die Süerke unserer nationalen Schriftsteller werden nicht leihweise bczogcn, sondcrn gckauftl Im Grunde gcnoinmcn," so erzählte mir mein Buchhändler von Agram. verdan kcn wir diese Biichcrlust der Lehre WarK , tin Luthers. Und das hat folgenden i Zusammenhang. In dcr zweiten Hälfte ) Des io. yaijirjuiiDcru mafljte aron ;io hann Ungnad. der tapfere Führer der königlichen Heere in Kroatien, den Wer. such, die Lehren der Reformation nach feinem Bateilande zu verpflanzen. Er gründete in Tübingen eine Druckerei, in der hauptsächlich Rcforinatioiis-Kirchkn bllcher in kroatischer Sprache hergestellt wurden. Trotzdem Baron Ungnad Im Banus Erdödy einen Förderer fand, trotzdem Graf Zrinski behuf Verbrei tung der Rcformationslehre in Agram eine Druckerei onlcgtc, bestand der ein. zige kulturelle Erfolg dieser resormato t reiormaio "i im. daß hier i r lehrung und tl 1 rischer Bestrebungen nur dann Bücher zur allgemeinen Bclehrun Unterhaltung in kroatischer S druckt wurden. So hat die Reformation indirekt auf die geistige Entwicklung Kroatien einen Einfluß ausgeübt der auch dcn späteren Generationen in hei! samer Weise zugute kam!" - Also der Buchhändler. Agram wollte wohl schon in Frieden zeiten um jeden Preis eine Residenzstadt sein, die auch weiß, waS sie dem moder nen Bcrkchr schuldet, und so hat man dort eine Drahtseilbahn angelegt, die von der unteren nach der oberen der Alt stadt führt. Allein neben den Gleisen haben die Unternehmer sehr bequeme Treppen angebracht; diese konkurrieren in erfolgrcicker Weise mit dcr Drahtseil bahn, der Infolgedessen nur sehr geringe Fahrgelder zufließen. Weinberge und Wälder, Täler und Höhen breiten sich aus. die Sag schlangelt sich durch die' F. Wich nrnm-n in f li'irf im l. ' Kroalenland. . " " ' j. f .,,tJV. t "- f 0000 Reklamhefte. Die Verlagsbuchhandlung Philipp Neklam jun. in 'Leipzig konnte kürzlich' ein Jubiläum begehe. War e ihr doch vergönnt, das 6000. rote Heftchen der bekannten Reklamschen Un!versalBiblio tbek in die Welt binausaeben ZU lassen. Das erste Hestchen erschien im Novembers' ibhi zusamen .mit noch neun anderei und enthielt den ersten Teil von Goethe, ttm.fl" Trr .flsH. f)tiifiih. - fc.iT? .UUBI' l..iuttil UftVlf Jjj i deutschen Bolke die hervorragendsten k: Werke der Weltliteratur zum denkbar K niedrigsten Preise zu bieten, ist der Lerö . lag in den inzwischen verflossenen Jahren gerecht geworden und hat auch i! während des Krieges seine Tätigkeit in vorbildlicher Weise fortgesetzt. Den bil ligen Preis von zwei Silbergroschen, zu dem lange Zeit die Reklamschen Hefte ausgegeben wurden, konnte der Verlag allerdings schließlich nicht mehr beibehal ten, und der Krieg ollend! hat eine ra sche Steigerung des Preise veranlaßt. Der" Teuerungszuschlag zu den Reklam heften, die zuletzt 25 Pfennig kosteten. Ist im Laufe des Kriege aus 100 Prozent ' gestiegen, so daß jedes Bändcheg nun M Pfennig kostet. Unter den letzten Heften seien erwähnt: eine Sammlung aukge- wahlter Abschnitte aus den Werken de I Senner Philosophen Rudolph Eucken, die unter dem Titel .Geistesprobleme und ., Lebensfragen" von Professor Dr. Otto Braun herausgegeben worden ist. (Preis ' , geheftet UJik. 1.50); dann ein lustiges Spiel .Die Uhr' .in dem zwei Schrift. steller so verschiedener Art wie Gustav . Menrink und Roda Noda zusammenge ? arbeitet haben. Ein Novellen-Band von E lisabet v. Heüling. der bekannten i Bersserin du .Briefe, die ihn nicht er reichten', enthält ein paar hübsche No 1 vellen Die Oraelpseifen' und .Aus dem Lande der Osiskeiitter". Ein Kriegttild gibt uns Martin Lampel in ' seinen .Heeikszeppelinen im Angriss". Er fuhrt nn nach Paris. London. Bren.Litowsk und Bukarest. Tc X. . 1.1 tS-f-Tt nlf'!st iA t? nSt rn ftntrf I ' ' ,.,., w Hin m ! Novellen, die atj derschikdenkn Zeiten ( seine Schassen ' aegrissen und unter I dem Titel der .Verwandelte T?3er ' .isgfpflfn sind. Damit reiht sich Su ' I d'rmonr!. Paul Hersf. Wilhelm Aagie. Wilhflm Pensen. Pst et Nosegg't nd Otto Ernit an. die die ftlnf vorauiflf Vv.it v. Tauff.-'.fce ter Reklimthestf e! f ! loe. Z t ti'i letzten Heste de, f f!' 2kH) UM der fistf ?e!l ,in,, durch t;e e'famu Sleklamfck, Un.i'fTf.il-' ÜirC.'f. d e, Abslj -,!?'. untef d'-n ?!'! wtflt!!trtafu I. tuV ff ti'l.ttukn fcj. 0, war f ü'f leitft f.iMe.t. tiek, laufentt den V.)e,(u, beutst? lii.Un 'i tiefst e n 4 : ? ? tv n .Viteraturrf gj !"!..ftfjff!!. C j i: v p. f-, 9 t ?!l s.!:'N. tu Vt Umitttk) ff, 7'f !."', tu, i n ti!Vf tut u t'f ' 'feeiM ,f!l!, t'.fefüUt :r.t ?: 4 Vi ,!,-,?!, iche C-'-lnvi !f,'i ?;i!j'r'ei Ttt'.-i nKxUm wi,s . ''! t-!'t-u st ,U t! .( ..,.. t '.'?') t"'r.5R:t t: ? f 'wl.f tz f'!t'!M B.kieik.; u f ndjf n n f y i )f t Ii V ' i . -r m Mchz fr- t I 's U- ' '," 'p f '?'!'', !fif:.'irij m r fl-sr::-d l t;.:jlff. ,.'.',.. . H f. , V ir :;l . V -f;U i ' , H I !!. (.,;' s. j, f , ! Z, ' l l";r.:..i'i tu . '..' , ' k ii $'t I i," l ' ) -r (:. (.:- 9: I ü-i t:: t i i t. ? ? , .'! 'S 6 le r f m-iJ f '.(( i i r , I. 4 ( m er t k'k i k , n t i