1 Seite 3-Täglicho Onlcha Tribüttc--DottllcrZtaa, bcn 0. Januar 'IttlO. o8,000 Streiker in Nasen ooii New York New Aork. 9. Jan. 58,000 Üwotleute und Hascnarbeiter naben He Arbcit niedergelegt; alle Schisf. Uktt ruht. Tor Streif von 16,000 Mannschaften . hct Schleppdampfer nd Fährenböie ftut 42,000 Schisfs labet außer Arbeit gesetzt. Ter ha kn von New 2)üvI und der Fluß ruf beiden Sytra Manhottciu's war leer; nur Pollzeiliöt? patrouillierten. n allen Endstationen häufen sich ! Waren berghoch, die trasicn sind mit Geladenen TruckZ überfüllt. Tu: Leiter des Streiks erlaubten Nur einigen Milchbötcn die Bay zu kreuzen, da dieser Artikel dringend twtig war. , Tie ganze Maschinerie der Stra Z',enreinigung saut in's ebeke, ali die Üli'annschaften der Abfall-Äöte die Arbcit niederlegten. Vier Transport, und 21 Hmm delödarnpser sind heute sättig. Schlepper des M5rincdcporfci,iciit- lagen bereit für die Transpartdaw pfer, aber anderen blieb nichts iib ri, als in der Quarantäne vor An ker zu gehen. Man fürchtet einen Sympaihie-Streik och anderer Itnirm1!.' und daß. falls die 1!egi' rung sich nicht in's Mittel legt, die Cache sehr ernst werden kann. Washington. 0. Jan.? Tekretar Tar.ielö kündigte heute an, das; er wit dem 5riegödeparteme,!t und der Bahnverwaltung heute den Streik diskutieren werde Er hat leinen iftat' zu geben, aber lmt ein reaes Interesse daran, das-, nickt alle Transportation zuni Stillstand kain me. - Gouv. ZNcUelvZe legt den Zlmtseio ab Lincoln, Ticbx., 9. Jan. Heute z?achmitte'g trat Samuel ?ioy Mc .Neloie sein Amt als Gouverneur ar.. Eta.üSoberrichtcr Morrissca nalnn ihm und den übrigen Staatsbeamten i)cij Amtseid ab. Zum ersten Mal seit zehn Jahren befindet sich die ä!erioalwg ds Staates in re publikanischen Händen . In ihren L!otschaten empfehlen sowohl der ousscheidmde Gouverneur Nevillc cld auch der neue Gouvernmr Mc tteFvic: die Einberufung einer Üwu szitutionsversammluug, die Ratifi iai'um dir nationalen Prohibition, Tvrallenstimmrccht und Anierikanv i'i'rung Fremdgeborencr durch die Sch'.ilcir. Die französischen Friedensöelegaten i - ' Pari, 0. Jan. Es wird offi ziell bekannt gemacht, daß Premier Clcmencea'.?, Minister des Aeuhcren Pichen, Finanzminister Klotz, Andre Tardien und, Jules Cambon die Zranzösischen Friedensdclcgatcn sein werden. NarZchall Fach wird an den riedensverhandlungcn als Gene rali'simus der alliierten Armeen teilnehmen. Einwanderung soll beschränkt werden &vj)iKßron, 9. Jan. Trotz der küm der Zeit, die noch übria Mali soll ein Versuch im 5longrch aöinacht werden, die Einwanderung in die 2it. Staaten zü beschranken. Vorsitzer Burnctt vom (nnruom dernngs'sioinitee des Dauses, hat ,'ine'l Gesetzvorschlag, der alle Ein Wanderung; auf vier Jahre Verbi?, let: Kog?cbmann Lufkin hat einen andern für zwei Jahre. "Mit beziehen sich nicht ein We aier:mgvcnreter. gelernte Hand, nerker, solche, die ibrcr Neligicn !ve m verfolgt werden und zurück. s.'br"ndc Soldaten, d'k Auslandn-r Z'l'd 0it ' y.oc'i Seiten werden i.cv:, e.r äbnl. Maf-.regel', befünrcrtet. ?i" Arbeiterpartei mochte die Kolw. f-jc 'iir die Zeit der Nekonnruk t.i.i aufrecht erhalten und e-ne .;: lert mück,te dem drehend, scheünsmue Tor und 2;.r. schließen. ii . 7at (rhhnq dcr alinratkn. 'aihinzton. 9. Jm-. ii - - ' - - (SumUt, Bert rc ter der i:v-1 r',.,!,-,s.4,'r. rrflarh- ! e, ! LLMkiMitee h:t MvMw Ufll: t-::? j-,r btti und üffiMÜff . Handel, d d:? C-;'.-.r:,-ar-.-i , , ., , f .... jififer der ?'nn?i-hrcr:! di.u: r ,. t , .., r,, r c Xcb Veli :. ! t-t-rn nu;f..icn: er i "; 'j.t :u r , 71 ;.r;-i 'uvh niiVj :f!rff!!s'il fuaii v: .wa f ü . J !' bd-xn nvlZe. t'.jn ,. nc ririiifrfi.ti 5?,,. '..? t t (i '. ' : . 1 . . r ' !f ! M I ! ' . , ( ( ' -l 1 i ? , Präsident wilson jetzt stramm an der Arbeit Paris. 9. Jan Präsident Wil son hat heute borinittag mit den italienischen Diplomaten Minister Präsident Orlando und dem Minister des Auswärtigen Sonnino konferiert und dann Memoranda anSgenrbeitet. deren er sich bei der ersten gemein samen Konferenz mit den britischen, französischen, italienischen und ame rikanischen Staatsmännern bedienen wird. Ter bielen ilnn bevornehenden Ar beit wegen hat der Präsident alle weiteren Üieifepläne aufgegeben, doch ist es möglich, das; er sich nach Briis. sel begeben wird, sollte,: die Hut stände ihm dieses gestatten. '.'Ins allen Teilen Europas erhalt er un zählige Briefe, in ttid&nt ihm Nat schlage erteilt werden, wie tr knnf. tige Kriege verhüten kann. 'Me diese Briefe aber tnerocn ilnn nicht vorgelegt, .'on allüberall gehen ihm Einladungen zu. Ein kleiner Schivei zer Jnnae schrieb ihm. er hoffe, das; der Präsident sein Vaterland besu chen Iverde, um mit ihm und feinen Zinnsoldaten zu spielen. Ter Prä sident beantwortete diesen rief, sa gend. das? cr zu sehr beschäftigt sei. um der Einladung Folge leisten zu können. Wilhelm wollte sich in die Schlacht stürzen 'ashington, 9. Januar Tra indische Gefangennahme deS U?i kers oder möglicherlneise sein Tod auf dein Cchlachtfelde wurde nur durch die Intervention des Generals Ludendorff verhindert. Tns vurd' hier beute durch autorative diplo matischc Enthüllungen bekannt. Wilhelm? Eintreffen nach seiner Flucht aus Berlin im grossen deut, schcn Hauptquartier hob den ge sunkenen Tlut der Truppen wieder ganz bedeutend. Mehrere hohe Stabsoffiziere schlugen vor. das; der Ka!s'r sich an die Spibe der Trup. pen stellen u. sich ins Kampfgewiihl stürzen sollte. Tie preußische Garde und andere .Kerntruppen waren für , den Vorschlag cingenominen. Ludendorff indessen opponierte dem Plan, erklärend, daß dadurch kein militärischer Gewinn erzielt wer den könne und es den Rückzug der Truppen nur behindere. Beiür hcis't es, im groszen Hauptanartier wurde am 15. Aug. eingesehen, das; die Niederlage um vermcidlich sei und deshalb die Ab danknng des Kaisers in Vorschlag gebracht wurde- Reichskanzler Her! ling weigerte sich, dem Reichstag Mitteilung von der wahren Lage der Tinge an der Westfront Mit tcilung zu machen. In der darauf folgenden Woche ersuchte Ludcndorif die Regierung, den Kriegführenden d.m Vorschlag zu niachen, Holland zur Vermittelung anzurufen. Packer" erzielten riesige Prosite Chicago. Jll.. 9. Jan. Bei der heutigen Versammlung der Aktionä. re von Swift & Co. gab Präsident Louis F. Sinifk die Erklärung ab, das', Swift & Co. im Jahre 191 einen Neingewinn von $21 .157,277 auszuweisen gehabt hat. Im Jahre 1917, so sagte er, betrug derselbe $.U(i50,000. Tie l'',cfell,'cha't bat im Jahre 191 für lebendes Vieh die Summe von ?(i'.'..000.0() ans. bezahlt. Inauguration des Gouv. !)arding Tes Meine?. 9. Jan. ! a.chf;cn Tonneretag. nachmittags 2 llor, wird Gouverneur ' . L. Hardi:..! in sein . eingeführt i'vrN'r1. Ter r;;'i:.'Uj E;:: ;av,a m 't an dem ':!:(! Taae "att, Tie Lc,!:,'tur tritt nachten M,?nwz i.x 2 "j;::."r. ,rr"n"g fr ioiistrekmlinn tr tt. Tc ' . . ! ,'!!' di-; i-lv.Mi'tiluv'-: !, ' , ?0'.':d H. Mm "i cw. Jreita. M'!i:.i'.:t,.'g 2 ll.',r e er! Iien Ueberre'':,' w! (.'::' F :r: i'wn ' , (: "!e.e h,;u;;:t irerdn;. !f..:. ,i t ; r te -; l : t f rirt? lr.i ':r. rU . c' i irc :mlrr, te.tr e "i '! i.-i i e r 're ;:i iüe 1 1 u '. 't . ' , i . r ii .' ) !, M Ni it r .i I . I ! V ' . , ' t , , A ! . j r..;-.. . j! .1 t .Km) '..!! e, ' i!e ü-u'-si 't. .!.'. ' ,r y..r ei..! 7 1 " 1 '! i ' : j , Jwarmm m.mmnmammamm Die Mlcr. Skizze pon M. üiadcki. MM'WIckch',MIi!,,, Drciinal habe ich die alte Frau ge sehen, aber ich werde sie nie vergeh sen. Ihr Wesen erschien mir wie das Hohelied der Mutterliebe, töl richt war es mid schwach, und doch über allem Irdischen stehend. Sie half ihrem Sohn in seinem Scifenladen. jieine Arbeit war ihr ,',u schwer, sie scheuerte den FuKdoden, I.ielt alles in musterhafter Ordnung, jährte die Bücher und bediente die Ztunden mit liebciiswiirdigcn Worten und lächelndem Mundes Sie war lang und hager, mit braunem Besicht und männlich scharfen Zügcn. Ihre 1'lugcn hatte,! ein tiefes Leuchten, als schaue sie in weiter Ferne etwas wunderbares, das sie ergriff und sie mit 5iraZt erfüllte. ttraft. brauchte sie alle Stunden des Tages, seelische und physische. Ich stand im Laden. Cs war das erste Mal, daß ich mich der alten Frau negenübelsah. Sie kauerte am Boden tnit Bürsie und Tischtuch und mühte sich, die Fässer zu rücken, die Niit grüner und gelber Schinierseije gefüllt waren. Hinter dem Ladentisch hantierte der Sohn; eine gedrungene i&slalt. breites Besicht, Rotziger Mund unter rötlichem Schimrrdatt, kleine. listige Uugci:, gerötete Nase. Vartsloppcln am jiinn, unsaubere Kleidung. Es kamen neue Kunden. Cc Zuhr mit fetter Stiimm die Mutter an: So bediene doch, siehst du nicht, dafz ich nicht fertig werdet' Tie alte Frau erhub sich aus ihr, aebückben (Stellung, strich mit den feuchten Händen die aufgesteckten Liöcke glatt und verschnürte geschickt das Stückchen Seife, das ich gekauft hatte. .Sie haben vi.'l Arbeit." saate ich beim Hinausgehen, als sie si.ch tiue'l der zum Scheuern inederbeugtc. .Ich tue es gern." eutgcgiiete sie freundlich, und es macht mir keine CT uhe." 5iaum hatte ich die Tür geschlossen, so hörte ich den Sühn mit lauten Schimpfreden auf die Mutter loö fahren, dabei klirrten Scherben, und ein jähes Aufschluchzen drang mir ms Herz. j'iurz entschlossen trat ich nochmals ein. Tie Alte kauerte am oden und sammelte zerbrochene Gläser und Flaschen in ihre Schürze. Ueber ihr Besicht sickerte da? Blut. Hinter dein Ladentisch stand mit verlegenem Krinscn der Sohn und fragt: mit flötender Stimme: Gnädige Frau befehlen?" Ich ignorierte ihn und beugte mich zu der blutenden Frau nieder. Sie haben sich verlebt?" fragte ich voller Mitleid, denn auf des Soh nes Gesicht las ich die ruchlose Tat. Sie stand mit ihrem ruhiicn Lä chcln vor mir und wischte mit dem Taschentuch über die' Wange. Alte Hände sind manchmal ungc schickte," sagte sie leise, ich habc mich mit den Scherben geschnittem" Und wieder traf mich ihr leuchten der Blick mit jener Klarheit und Liuhe, die nicht von dieser Welt wa rcn. Ich versuiinntte, neigte mich ties vor ihr und ging hinaus Wenige Wochen soäter ipazie.te ich! abends durch die stillen trchen. Ks war Herbst, stürmisch und kalt.Tas I'tte itaub tanzte seinen Todcsrcigen, raschelte am Boden. Turch windver zerrte Wolkengebilde laichte! hin und wieder der Mond. In seinem Schein sah ich mich T,si ffim-rn tiih.'i'm'i'rt l?liill't slc! fvvv' vi. .w... .,fcl.T n - genüber, das aus vcrz:vcifell'.-n Au. lü'ii zum Himmel starrte. Im Rinn, stein wülzte sich eine dunkle Masse, Ich blieb stehen. Ta wandte die! Frau mir den Rucken, zerrte und! stieß am Bündel neben sich, bis eSi jich ausrichtete und mit lallenden ! Leuten in Bewegung tani. Tann rerjchwanden die beiden t'ieslalten im Tunkel einer Cc::engas-. Tie arme, alte Mutter fuhrt? ibren ange dunkelten chn nach Hause. i'i'.a) -aa.c iit w lief !-.: dem Sturm n::, die Wette. h ich mein Heim erreichte. ... I Und dann se.h ich diese Mär'.merinI der Mutterlicbe zum Irtztein.:ul. j In cinen, Um marenta?e:, ,e,.n e,' ter reii zeeei gr.!!ül:ch,'n !te:i !,,. s-rn g.s.,lrt wu'.ee. T:e lut zum ' W.chnrainii jiand uiü tun Utu Stünme j räch l:e Vau: Ich !i!e kez.i '''.!d i.!k!.! hieii ter- I cc-,1 'S.' ,u' vun, irtncii'üi. ;e ;i f . :, I ..ee::, jj i!' !U! c ie ! li if Z-nK c;f et c.u'.y' ii i;i-;i - " .1, 1. r l. tia :.: ,;! r l:t t ..! l 1 . f l'if n-4 i .' ! ti:l ' ..'t f: .' ".5 f ; !!.!., ii ! ;.f ee 1 r ! :! t tC in..' C 1 ' : t ! U ' t i.t iaiu k t . it l erloschene Lampen waren sie, und j tote X!ider erzählten von heimlichen Tränen. Ihre Lippcit bewegten sich ein heiserer Laut kZ sollte ein Tank sein. Ich drückte Ihre harten, knochigen F.ngcr, die sich um meine Hand preßten, und schob die ?llte sanft zur Tür hinaus, um ihr meinen Anblick möalichst rasch entziehen. Wie einen Cchmett empiand ich die Schmach dieses Multerherzens. . . . ' talb darauf war der Laden ge schlössen, und ans meine Frage hörte ich, der Ceiscnhändler Bogel hatte bankerott gemacht und wäre seinen (Gläubigern davongezogen. Und die alte Frans Niemand Wichte ctwaö von ihr. Ich dachte aber oft an diese silllc Heloin, die den Slelch deS Leides ans ihre alten Tage bis ans die Neige trinken iute. Und wie grvjz und jubelnd war vielleicht einst ihre Mutterircuöc gewesen 'i T rauhen lag der erste Schnee. Am blauen Himmel stand die Sonne, und auf der Cisbahn tuinmeltc sich die Jugend. Alles war Leben, Froh, sinn, Leuchten. Ta schritt der Tod durch die Stra sien. Ciit schwarzer, schmuckloser arg schwantte auf einem Wagen, Ter jiutjchec schwang die Peitsche. die Pferde liefen im Trab, tis ging dcin Fricdhof zu. Ich folgte. Wer mochte so einsam zur letzte, i Nliheiiat gewhren wer den? Ich nuchtc mich mit dem ein sainen Toten beschäftigen, dem keine Seele folgte, niemand einen jtranz gespendet hatte. Tcr Tetengräbei schiosz die Tür iut Kapelle, als ich c.uf dem Kirchhof anlangte. Wen brachten Sie da?" fragte ich. Eine alte Frau," lautete die kurze Antwort. Mir pochte das Herz. Wer war cö? äiiib denn liiemand bei der ive , cedigung zugegen en'4" i Ter Mann hatte keine Lust zum 5eden. Was tocisj ich," knurrte er, und damit stapfte er davon. Am folgenden Tage war ich wie der auf dem Friedhof. An der PZortc begegnete mir eine venvahrloste Ge palt, der Seifenhandler war'S. Nun wus.te ich alles. Am Wege war das frische Grab Cm Ccdhugel, weiter nichts. Einigk Schritte weiter wurde das Tenkmal e.nes toten Künstlers enthüllt. Ti Korte des Pfarrers tönten z,l mir hin: letreu bis in den Tod " Ich kaufte eine Tanne und pflanz te sie auf das verlassene Grab, und im Sommer schmückte ich den Hügel mit roten Rosen, die uinschlicken einen weihen Stein, von dem leuchte! es in Goldlettcrn: Hier ruht eine Mutter."- Pelzwarr. ' Mit der kalten Jahreszeit komin! auch der Pelz wieder voll zur Gel tung. Ta dürften einige Anleitun gen zur Reinigung verschiedene? Pelzsachen recht lvillkommen sein. Man reinigt Felle (Pelze) mit Roggenklcie oder mit Sandi letzterer wird hauptsächlich bei weißen Fcl len angewendet. Man kann abei auch hier zuerst das mildere Mittel der Roggenkleie versuchen. Man crhiht diese in einem sauberen, trok kenen Gefäß auf der Herdplatte ja stark wie möglich, schüttet sie in hei- nein Auslande dick auf das zu rci. , iaende Pcluverk und reibt sie auch in die Haare hinein. Alsdann llopjt man die Kleie wieder aus dem F?ll heraus, und es wird dieicZ nun eii frisches, sanbereö Aussehen zeigen. Sollte das zu reinigende Pelzmct! aber Zehr schmutzig gewesen sein. nhrr Tinuhplf kick um incit'.en ÜUh i.- - - - - ..... .-.j,-.. dessen zarte Farbe nicht so schnell wieder hergestellt zu werden vermag, so wiederhole man entweder daö Gierfähren mit der llleie. oder man sendet ji'tt Sand an. Tiefer m kebr fein. Zehr sauber und ganz he'l sein. Man erhitzt i'.m kben'allL und trägt irnt mit der Hand, über di..' man einen ganz reinen, mvjlichfl weißen, jedenfalls aber doch eine,, bellen Oand'ut, pxvm beck. au, ! d.is Fell an und reibt diests Niin .a'kiz mu cei i'v,u 't'.'i (ii). vid'l tr: hch n ird es rb?n'.,l!Z durch Auötl.i" fcn ron dein Sandr tc;rc:t : e? tt.t: wieder eine tadellose .".nie zr ld:.w. Sind jedcch die H:a:c turch da; Linien ctxsi rzn!: g:vc:. den. st burs'.et inan üe ul rii'.er n f -.ck'.m Bär'ke ich.. glatt, wora.ij tec '4-l::viif : v.m, in n'.ut R''!!'.'c.'t ,!d i:n neZi!'.!e :':a';e jerhirN'U: i-'l. lutu; Tel,. r evvn, in; z. ,". dzZ ,o t-;wU "i.: i I ' iv. 1 : !. ' , r.i'. !;.. k , ' er , d.ie x!,,enl! ch f.r.f 2t r.'11'i, ! ii' ! re.:t ii ;:t. ! n'u'i r'iitr -i! t i!."d 1: 1. ,t. t ? k 'ii iMtj r " k ?! i' 1 it ? ! 1 ! ii 11 f :t t e 'i , ! '! ! V r ' f MWMI,Mi,Z Mina nnd Acelcolkbrn. ! Tr. Tercuu (Wifii). ,i,M,,MlK,',,,KllKI Cin große Sterben geht durch die Welt, .uiihle Nebilschauer strei chen über die dürren Stoppelfelder. Tie gelbbraunen Blätter fallen k lensmüde zur Crde nd decken die lebten Ajlein und Georginen. Uw merklich schleicht sich eine ivehmw tige Stimmung in unser Herz, und nur schauern, als stunde hinter im? der dürre Sensenmann und rüste sich zum letzten Streiche. Cine icist Schwermut bejchleicht unö, löscht die lcnchtenden Lichter und prangende!' Farben des ivimderjchone Herbstes und malt unö alle grau in grau. Ach! WaS sind wir Herren der Schöpfung doch siir jämmcilichi Sklaven unserer Umgebung und der Nali,rl Ciii bißchen warmer San enscheiii. und wir sehen alleö durch das rosige Glaö der Hojfnung. Cine Stunde feuchter Regemvinde. und wir hüllen uns in den Mantel der Melancholie. Wir siehe viel mehr, als wir es amiehme'., unter der Herrschaft meteorologischer Fak torei. Wir !enen in der Schule, daö Tier zeige Perioden der Arunsi, und der Mensch unterscheide sich eben dadurch vom Tiere, daß er sich frei und selbständig die Zeiten der Liebe wählt. Auch ijeje Wahrheit ist wie so viele andere mir eine be dingte Wahrheit. Tie Statistiken der verschiedenen Länder eigen übereinstimmend, daß überall die meisten Binder in den Monate Avril, Mai und Juni gezeugt wer den. Tiefe Ziffern, die sich in allen Ländern gleich bleiben, -beweisen, daß wir auch den Einflüssen fcev MimaS Untertan sind, lernn wii liebe. Cin Mädchen, das uns im Wonnemonat Mai begeistert, wirc unS in den trüben Herbsttagen viel leicht kalt lassen. Toch nicht nur die Liebe, auch dm Verbrechen r ich let sich nach ocn Pe rioden des Jahres. Tie meisten Verbrechen sinden in den Monate Mai bis Juli statt. Während bei spielsiveife in Tentschland sür den Monat Januar 1 Unzuchtoverae l,en gebucht wurden, zeigte der Juli schon lirJl In Preuße gab es im Janiiar 01, in Italien ('.), in zrank reich 08 Selbstmorde von Tausene im Jahre. Auf den Juni entfielen in denselben Staate 101, 103 105. Man sieht trog der Tiffere zen zwischen Norden und Süden überall die gleichen Ergebnisse. J: es ein beschämender oder ein erhe bender Gedanke? Wir sind ebenso geheimen Gesehen unterworfen wü die Tiere. Verbrechen. Lebenc-lnst Lebensüberdruß und Liebe zeiger? cieselbe periodische Kurve. Wir lei ben und sicheln unter atmoiphäri schen Eingüssen, und unsere Frei beit gleicht der elueö Pferdes, daö. an einer langen Leine befestigt, sich auf einer Wiese tummeln kann. Wir hängen alle an einer nickt sichtbaren 'Nabelschnur mit der Mutter Natur zusammen. In den öiorallenriisen der Süd sec lebt ein wunderbarer Wurm, die .Cunice viridis", unter deui Namen Palolonnirül in der Aiolcgie be liihmt. Tiefer Wurm hak sich seilte Fortpflanzung sehr leicht gemacht und das ganze Meec zu seinen! ürautlictt erwählt, lir vern.ehrt sich aus die Art, daß sich die hinter.',! Teile des it jrper-j von ihm ablösen. a:i die Meeresoberfläch? schwärme!' nd durch irntleerung der jtemr steffe, die sich im Waifer mischen und so beiruchten. die Ent'iehung neuer P.,lolowürnier krn,özliche,i. i:oiri!fiiet rälnuen niui aie'e Teile z! proste Telikaie'se und si'-che:i Zanach. Sie sause durch qenaue l'eeb-.ichtiiiij, daß nien die Palolo" so nennen sie di? abgestoßene,' keile nur zireima! im Jahre, im Ikiober und Novciüber. beiden!,,! i.vr nur cm de:n Tage in große.: lullen fn,de. roe üt MoiiS n-tn :l Viertel n ZitW Be viariuiig i-t iaeie vemvciit ivc Mt, tt-i ',e o.iiai ri,i!'..-':!ö'rc:e 1 , .cechl!!!! 1 .urev; iiu'rf.rv::: ..btot-M:: ' HKll !.i Uüi k ) i i. iinirn.'. C-.m l''!i.!nin.j zu? dieie: ' '.'!!. nenvu, Zi'r die'1' !' r", i'i ).u;t i:e.l' eit. ler eins Fei ii 1 i, ee.!, die .- ::.lt;"v !r t'-l'U1 ',a Fii.t i!,-r ! -usl '. , i .-11, eene '.: ! e eiei, , ..K 1 i '. e:i ! 1 !! !!!-! .i.., , .".-!iv.,!ii!g-ri.t-liiii 0, iK:?t . mV : ;e W.i;V-: ,. a:i'. ,, e,,! ;;e l;Uf!!!;t.il !'.'!, II. i,:io 1 , e 1 . ,u run i" ' c:i -!. d i'; ! ' kll. e.z '..r tu"- i i.i: ;!. ' ;"l et! .:.. I. -lii!! is V -' .! r .', '! r " l ,i ,,, I ! , 4 ' e I. i ie ' 'J r..l : : 4 ü . k ii-:. bestimmte Faktor in diesen Borgäw gen seelischer Natnr Ist." ES ist kein Wunder, wenn uir immer vom Wetter sprechen, wenn der esprächLstvsf ausgeht. TaS Wetter und daS Klima ist ein Prü gelknabe sür o vieles, was in un serm Innern vorgeht. - Ein trüber Tag gibt unS den Anlaß zur Un znsriedenheit. Aber nur weil wil niiS belügen und uns ungern rim gestehen, dak mir mit uns oder im lerer Umgebung nicht zufrieden sind. Man würde es nicht glauben, was die Menschen unter der Berpslich tmig leiden, glücklich sein zu müs sen. Ein wahrhaft Incklicher kann bei Regen nd WeUerslurm jubeln, und ein Unglücklicher iühlt sich im jchöiislen lachenden Sonnenjcheiii auf dbm Wege der Kokilraslwirkung erst recht unglücklich. Auch unsere Ltinnnuugen sind geheimniwolle Perioden nnterworse,,, die ivir noch nicht kennen. Cs gibt eine !irattl Heck, die Zyllothoinie. die so ost irr. tünilicherweije als Nenrasthcnie diagnostiziert wird, bei der Heiter keit und Tcpcession in gewisse Rhythmen abwechseln. Wir kenne ja diese Tatfachen ans den neuen, anfsehenerregenden Forschungen von Fließ und Sivoboda. Hans Schlie per (Ter Rhisthinns des Lebendi gen", Cugcn Tiederichs, Jena) hat recht, wenn er von einem Strome von Wissen spricht, der plötzlich her einbricht. Aber seien wir bescheiden! So gewaltig sind unsere Kenntnisse och nicht. Wir haben viele Hypo ihesen, und besonders Swoboda hat reiches Material für seine Behaup tungen zusammengetragen. Aber es gibt noch viele Rätsel in den pe riodijchen Crjcheinmigen der Natur. !b.arm sind gewisse Krankheiten an bejiimmte Monate gebunden und er ichoinen dabei wieder uabl,ängig vo der (e)unst m,d Ungunst der kliwalischen Falioreii? Ich will nur ein kleines Beispiel erwähnen. Es war geradezu uui lallend, mit welcher elementaren nmlt Schiiupsen und leichte wohl gemerkt, leichte! talarrhaliiche Erlrantnngen Heuer i Wien aiii getreten sind. Und einen schöneren gerbst konnte man sich doch niajt wünschen! Trotzdem war alle Well verschnupft und nieste, sprach tiiii belegter Stimme, und Binder und Erwachsene hustete,,. Ta wollte man uns glauben machen, die So,-.-e bei'orae die große Teoiiifeltion und zerstöre die weiften Steiine. TaS mag vielleicht für die Jniluenza gel ten, wie iuheniaim dies nachgelvie. fen hat. Für die noch unvetannlen ieiine des Schnupfens und der Grippe , gilt das sicherlich nicht. Tenn bcuec hat es wahrlich nicht an Sonnentagen gefehlt, und trotzdem brach eine elementare Schnupfenep,. demie schon im Beginn des Herbste aus. Sollen wir annehmen, da die Keime des Schrnipfens durch die Sonncnflrahlen nicht altcriert iver den und daß sie gleich dem Palolo wnrm ihre unö mibelamiten Perio den haben, .in denen sie aggressiv werden? Nach meinen Beobachtun gen übersiel der Schnupfen Heuer die Abgehärteten und Vorsichtigen ebenso wie die Verweichlichten und Unvorsichtigen. Mensche, die den Tommer über viel siir ibre i')ejund heit getan hatten, zahllose Sonnen bäder genominen und täglich lalt gebadet hatten und immer 111 der frischen Luft waren, erkrankten eben so rasch und schwer als die Stuben Hocker und Verächter der Hygiene. Nichts zeigt die Ohnmacht der Wissenschaft deutlicher olö unser Un vermögen, einem Schnupfen auözw weichen. Tas alte Witzwort : Tie 'Aerzte können noch keinen Schnup sei, kurieren", lmt noch heute seine Bercchtigumr. obwohl wir schcn eine Reihe von Mitte! besitzen, die Be schwerde?! des Cchniwsens zu lin dern. W,e ü:u"e!i cl; j die Wnppe im Herbjl als FNnin hinnehmen und froh ii i.t, wenn wir un'crn Herbfi 'd'mil'iii scheu i;i:iier iinj iiaoen. Zur x'tfsunj der 2chnpfi-i!'raae mußte mau aber grße siatinische Taleii i.iinmeln. Heilpach futiVrt " ,Xeü i-ntiubitten Buche zur qena'.ien ii'ii iibeeb.icküu!,! an?: i-'u wollen die rin'aä-e 2e:bnleodacktii.iz i'?et-jcki-r (-rstZ,e,!ig. die tincki 'Wei ter, Mli:;ia 11 cd VainM'cka't t'eie. r u'i ii'ei! iüid. wiiliich m.Z k iitfc l bandeln, li. :!!.',, wir nur mehr tu 11 ii r! lind u gilt, rl'i'n tun ;,ü, r iü i-ilaiiieii, ste tUiitüü.is.i.l 5-' rrii:.i!;!i'n:," i..:e!oe au si.r ei. i'a'b.ul-t.ui.u n lii ltit, auf Vei- r i i I .in!.:, -it, i Imi feil ja1. li e.l i'tut? bet sich gezeie.t, de'i ee! . .;.r . 1-1 : :. t ;i t'e ei jchfi !!e!!;ei.l,tti;!M.ei icu ta el.i, ji !'f sl.i i ii f, if : ;,n Betenl.iiij !d, l'.-r vi'ri.tt hup Relle U ie -?!,. Im li'reet t.t ki'-.,!-1 .!!:'..! ,' !..(.. r -ii iA- r l!a' "'r. tie " ' . ! di : uii'.h.u !, ! , !.' e ! 1. l ' i.,e. ".'!!, t ! ' . f 'i-'i ' . ; ti.n 1 d.'l V ! ! r ,1 I I.k :tl l' ! Ji . 1 m .1 ,, ' ,..t , v r il- 1 r M z .) ' , A te!f eis niü tter des Hauses, tu ' deut er eutsnj Laden besaß, gegen eine geringZ Entschädigung vereinbart, dasz bie ser früh, vor Erössnnng deZ Ge schäftes, die Markisen herablasseik sollte, sobald die Sonne die ausge legten Waren im Schaufenster ju beschrincn ansing. EineS Tage? wurde der Portier von einem Ecknch man,, angezeigt, weil er angeblich an einem Tage ohne Sonnenschein, entgegen polizeilicher Vorschrist, bis Markisen herabgelassen haben sollte. Ta der Portier behauptete, tat di? Sonne geschienen habe, und sich wei gerte, die Strafe zu zahlen, kam ti zur läge, wobei der Portier frei gesprochen tvnrde, weil er (Stillst stungszeuge beibrachte. Die Poli zeibehörde interessierte sich nun sül den Fall, da danach der Schutzman eine falsche Aussage getan habe inußte. Es wurde Verufung ringe legt. Nunmehr wurde vom nietea rologifchen Institut eine Auskunft eingeholt, die ach mancherlei schwie rigen Ueberlegungen dahin lautete, daß die Souue durchaus, wenn auch nur ganz vorübergehend, geschienen haben konnte und somit eine Aestra sung des Portiers nicht gerechtfer tigt war." Wie man sieht, kann 'atich ein deutscher Schutzmann den Soimen schein übersehen I Um wie viel erw sler ist der zweite Fall. , Ein Mann hatte in einem Pro zeß geschworen, daß er einen jlampj im Freien spät abeuds beobachtet hätte. 2päter entstanden aber Zwei sei, ob er das tatsächlich gesehen habe, nd schließlich hegte man die ziemlich sichere Vermutung, daß cr in,' Interesse eines andern salsch ge schworen habe. Um ihn nun ganz des Meineides zn überführen, wurde am Tatort ein Versuch gemacht, ob man -auf die srag!,che Entfernung hin einen solchen jimnpf überhaupt sehen konnte, und zwar zur gleichem Abendstunde bei vollem Mondschein, also unter den günstigsten Hiedim gungen. Schon hierbei entstanden -'.weise! an der Aiiösage des Angc klagten. Nunmehr wurde beim Me teorolvgijcheu Institut unter kurzer Schilderung des Sachoerhaltes o gefragt, wie die Helligkeit zur Zeit der wirklichen Tat war und wie in' sich zn der bei dem Versuch vcryalte. Tie Auskunft fiel vollständig NN' günstig für den Angeklagten ans." Unwillkürlich drängt sich die Er innernng an verschiedene Mordpro zesse der letzten Jahre auf, bei de neu die Frage der Helligkeit erör tert wurde. So sollte auch beim Hüljnerprozeß entschieden werden, ob ein Zeuge in einer gewissen Ent sermmg rtivaö hatte sehen loimem. TaS Erperimeiit sän, da kaum ein? Entscheidung bringen, da ja unmög lich dieselben Faktoren der Helligkeit und Lustdurchsichtigkeit hergestellt werden können. Bei Nebel sieht man mir aus kurze Tlstanzen, nach einem Regen bei finrer Luft sehr weit usw. Wie wichtig sind da ge nane rneteorologistbe Veobachtungenl Wahrlich, es gäbe genug der kul turellen Arbeit siir die Menschen.! v,eder könnte an sich lernen und M alle lernen. Und eö gibt so viel,' ('lemeinsanies siir alle Menschen, daß man ei nicht begreifen kann daß Menschen aesien Menschen tun tcii können. Welches Toben, Wü ten, Streiten, Uämpsen daheim und draußen! In unsern wunderschönen Herbst schmettern die Ztriegstrompe ten hinein, und roteö Blut färbt den Voden. Wahrlich auch die Völker erwarten den Frühling und fürch ten die ?.'acht des Winters. Auch die Keime der Ziueinicht scheinen im Herbst durch die Welt zu fliegen, und der gesunde Menschenvers!an niest und huste! sich zu Tode. Ungerecht'? Vorwarf. Feidiand von Stratz hatte, imr Richard Weanrr zu überraschen, den .üaiiermarich einsiudieren lassen, der damals aanz neu war. Wagner rr'chien bei einer Prob?, und da, Stück wurde gejuielt. Ter 5toml'vn:fi saß in feinen Radmantel geliiiüt auf der i'-ülu? und hörte zu. Zij de,-; 2 t.ick zn Ende war, ließ sich der ie:nt'oii,'t auf vieles Vitlen t-eweze, !!- rckefter hinuntrrPi sieuiiii, i,i d'-n i'lp,tM nun selbst zu öiiigiereü. , Vlüee nJSj .;,!, rfjc;, Ontc des Ztiicke-z der Mkisier plötzlich nbkli'iit'' m! in 5 Crchcstcr rief: Ie triddi ?rumbrede hat ja ich nnirs'i. t!" JUt", k. i,i i re:i der bejeef. 'Nd!i 1 UV.f ee Crchesterl zurück,! ,!IUt je! d..h Uefi iicel Uunti'1 (fii.-le. i '( "..'ist t vi'n.-.n-i he :k.van ''.:r -t 3i i. . r y : Uieeter Men',!', i: i a ; t--! t ; 1 rimn.il w ri'sm ' , ei.i.z i ( (', e:ii r. e:-t m N!N l'N, r e . i. i! e,-i Wl.r n:.-t fu.:i tt s; 'I. t ,-r ; it. ' '.! ' , i ,'i Vrn'fii.j.T C! (,'-! :: :' ! I-, . , i ' 1 -ii . .l 1 ,..- ' 1 , l'.;; -i t : .,. ' ' ' ' '''!!,,! !,' . ! d ! l..l i i . e. ji , ' k w !i I , I :H Vi m i f i, l f'e