Mla Omaya Tribüne -Donnerstag, den 9. Jawlar '191?. f ,) ) k M u ' ' .i.t44M4 1 1 Ves Vlutes Stiinms. Noman von MMi.4.i'4M1r4 (20. Forlsehnng und Schluh,). Tinka richtit sich jäh auf, Jfchmun, den war alle Mattigkeit. .Zu spiii !' der Du wiifit, Ich liebe den Herbst, den rüstigen, srischkn Herbst mehr t9 den rschlafseiiden Sominer Gerhard, iai ist herrlich, himmlisch von Dir, ja, laß uns reisen, gleich, mit dem Achsten Vamxfer, ich werde nicht eher gesunden, lii ich da Äieer sehe.' ! Gerhard überlegte. ,SavIn kann Ich Ich entbehren aber sein Bruder kann Ixum begleiten, ich denke nämlich, (Jwt rfjtn wird auch gern ihren alten Papa besuchen ollen seine Stimme wurde ehr Unsicher, al er ihrem jammervollen. JUlifl begegnete, und nun schrie sie au gchluchreiid: ; ,Du, Du willst zurgcrbltibkn, mich filmn reijen lallen 9 grausam, grau ssamer iv!an da vberlebe ich nicht.' , .Tonka. D weißt, ich hab gelobt, die Heimalh nicht mehr zu betreten .Und ich schwöre, sie nur an Deiner Hand zu bettele, oder h,er in Sehnsucht ju sterben, ich schmore ti Dir bei dem Kleben unsere jcinbf3." j Gerhard verstummte er filhlle sich von Icinil WeibeS schmerz ties bewegt,, doch der alte Trotz, d,e beleidiate Man xehr rangen schwer mit seiner Liebe jf&r Weib und Kind. Tonka legte ihn, a reizende nid in die Arme, da die Auge ailslchliig und, den Baler rken end, lieblich lächelte rasch öffnete si in Fach, eiiliiahm ihm einen Brief und reichte ihm denselben 'hin, und so hinter ßhm stehend, seine vollen Sensen licbko send und d'it Arm lim seinen Nacken, ßieyke ie: , ,LieS, lieg daß nur ein Hoffnung. Ptril in Deiner Mutter GeistkSnacht leuchtet, Du, Du bist e Dein Vater Ijat schwer gesündigt, ich gebe eS z, aber xu Liebe zu riiitni Sohn, den er ftol no glücklich machen wollte Du 6i)t Mm sllttwenigsien berusen, Ihn zu ern rammen, denn er ist Dem Alter, dessen Richter Du nicht sein darfst, ohne Dich .selbst z richten. Sieh die schuldlose Mind an, denke ei einst erwachsen, irgend seine MeinungSoerschiedenheit zwischeil fruö) und e geht in hartem lxo), in ittttm Zorn von Dir auf Nimmer' ikderfehen.' i .Ich werde nie eine ehrlose Handlung kdegehen, nie meines Sohnes Wulter ver Dichten. ! .Doch, da wirst Tu, gerade da? . ftch kranke an Deinem Haßgesühl, da !Du für den eigenen Vater hegst ti (raubt mir Fricoen lind Gesundheit, nd xineS Tages wird mein Kind Dir in tii jieren Bormiirfen sagen: .Weil Du nichl hergeben koimlest, hast Du die Mutter Modlet.' .Tonka!' er b.'bte am ganzen Leibe, jtief erschüttert von ihren vorwürfen. ! ,LicS, lieS", drängte sie und nahm daS lächelnde Kind au3 seinen Armen. ! Und er las Leilo S Brief ron er Irrenarzt aesagt und sein Kind .1 j Den Kopf in den Falten ihre Kleide erborgen schluchite er wild aus. und mtfo Thränen lö chten den brennenden )$mi seiner Seele. G wrirde still in mm Gemach, er umfing Weib und Kind 'nd sa lg lange, lange, ohne ein Wort yro sprechen, nur küßie er wiederholt die iHfihn in ft i fTr 'Yntinitift. I Endlich stand er aus. .Nichte alle iför die Reise, meine Geliebte, ich werde in paar Monate den Kauf hinausschie. bcn, inzwischen gehen wie in die Heimath Du und ich und unser Kind Ein heißer Kuh Tonka'S lohnte ihm. j.Ach, ich wußte es wohl die Liebe zur Mutter mußle den Groll für den Bater besiegen. Nur eine Mutter kann alle ausgleichen.' Und sie preszie ihr reizen de Äübchen fest an das heimwehkranke Herz. IN der alten H k i m at hc JnU2richLhausen waren sreiuse Gaste, Awei MSnner dir ZILffienschask, die olj berühmte Psychologe galien, beschäsiig: Un sich seit ein paar Tagen mit der ge vauen Beobachlung Frau HelenenZ, deren Erregung in der Ulcn je!t sich bedenk, Iich gesteigert hatte. Sie stand jetzt jeden Abend trog de rauhen OctoberwindeS immer stundenlang an der Parkihür und IpSh'e die '.'iilre hi,sd nach Gerhard, li Lelio sich an diesem Khend zum Zr!gkhkN bereit maäüe er hatte die quipzge vorwtg gkjchit kam sie in ihrer rührenden, klagfirden Tene auf ihn zu und deglsileie ih znr Zkkih,',r. ,?.ch, mein giilkk i'e,i, t''rhrd llkibt s !nqe, wnd Cf i Ivarb mir nie mein liebe H,d bringe i .Ja. VuU l'iiim' titele ffli? sie. tx Haiti ei nie üin tt bringen fwi k!, die e lieut .U onttit zu denen, fit, ,lch gUute, büß v klljsid taldfiin liitn nrno " .Und q'S!,k1 7 u. dß er wein Tf!s K.iiS g'iünt, b" ' mm sie, öNJ!',,,h tkin li t, I'i, 'nd. iiiiil kZ'Uk kl jii i.tjttt,.ii!Bt riiZt, M,. ,.)t, Tu t il 7!iit, T u UA h, vn !;? ,f, lieuf i'ii., ! u l, ei auf i .ii ntiim, ,fiifc Ut ?1 fiir !. !.!'i vk filsU n,! Hnd tt-.d !rj. !,! tirenuuj d!t..q r fnfm S ' ß' jij'yf d k'PchI ti .i . 't . fujii iwiü V'i t P3jf I a'A r wb ; ;w l,?) ' v. . s i i cj-i v i -1 -x " Mi 1' i'iln;l h ii!!lf, S !! louj l,'', . i'I IHi'.U'., I". , l t's. 5u i5 f.i. Fntz öartstcin. daß da viel zu ergossen 1st,"a BefliTn diae ZZleber hat Ihre Kraft ganz ufae rieben. C ist eigentlich nur noch der starke Trieb der Mutterliebe, durch den sie lebt, jedenfall ist dieser yau, dessen Lö un wir beut vetwounen werden. in sehr interessanter für unser Studium der Vpectalsnlle. So sprach der Man der Wissenschaft. wie ander Lelia. der in die em Vlugen blick sein Schwester mit Gatten und Kind aus der Bahn bkgrüszte: .Mama Helene ist sehr schwach, sehr schwach geworden, ich fürchte fast für die Wagniß, und wenn nicht mehrer der bedeutendsten 'trrensrzt ihre siimmung gegeben hätten, ich könnte e nicht ertragen, die Beranlassung dazu zu sein.' .Und wa sagt Onkel ssranz tay,?' s5vg Tonka. um eryard Interesse a ihn zu lenken. .Onkel ist nicht mehr der Stärkste, er duldet alle xaisio. gr'ift aber nicht anurvneno in irgen, eine vesiiinmung ein; er sagt siel, wenn ich ihn umsein Meinung, seinen Rath frage, daß er wir in Allem vertraut, daß ich nur meinen tigenen Eingebungen s,lgen möge.' Da ist traurig,' brach e unwill kürtich von Gerhard'S Lippen, und zum ersten Mal errieth r durch den nullet digen Ton, daß der Groll einem besseren m um ju weichen begann. Nach nochmaliger Beralbun fuhren sie der Villa zu. Vm Seitenweg, w, tx zuvor eingestiegen, ließ Leli die Equ xage halten, und dort verließ Gerhark seinen Knaben auf dem Arm. den Wa gen, um die wenigen Schritte biZ zum Parkthor zu gusi zuruckzuleaen.. Der Kleine jauchzte, als die dürren Blätter, durch den scharfen Wind von den illaumen gelost, um ihn umherflat terten und griff nach den vereinzellen. rothen Laubstücken.dit in den Bereich sei ner Fingerchen kamen. Dann schlang er wieder zärtlich die Arme um den Hai de Vater, der schweren Schritte, wie nler einer niederdrückenden Last, den kurzen Weg zurücklegte, denn dort am Parkgitter lehnte ja die blasse Frau, die jahrelang aus ihn gewartet hatte und nun einen durchdringenden ffreudenschrei ausstieg, al sie ihn und seine Beglet! tunq gewahrte, ivergeben wollte sie ihm enkgegmel len nur ihre Augen waren schon von Weitem bei ihm, nur ihr Nuf: ,Ger- dar,, Gerhard I" Sie streckte die rme auZ. lternd vor Glückseligkeit. Mit einem Sprung er- reichte er sie und hinderte ihren ffall, in dem er sie mit dem einen freien Arm um sing, na dann leg! er in ihre bebend verlangenden Arme da staunend Kind. .Da Kind, da Kind ," stammelt sie und sah e mit großen, verwundernden W . . r t . f. . .' l. eM ugen an, .wa ras ur IN Iiiv l ist Dein Enkel ohn. Grokmüt terchen, der Sohn Deine Sohne mein toi;!!, geiievik cuiier. S,e sann nach, die Augen von dem Manne zum Kind wandern la end. e loste? sich w,e in dumpfer Nebel ron ,h ren Sinnen, mit den Fingeru da krause Haar de Kinde berührend, schien sie zu grübeln und gewaltsam einen Gedanken zu erzwingen, der rmmcr wieder entmei chen wollte. Gerhard zog sein Taschen tuch und wehte damit da verabredete Zeichen der Harrenden im Wagen zu. .Und ikkll meine aeliebie Mama' wird relio und Tonka Dir bestätigen, d, die mein kleiner HerjenSjunge ist,-Du weisjt ja, daß Tonka meine liebe Frau geworden ist, nicht wahr f .3. 10." Nickte e leise. .Du sahst ebenso aus, als Tu so jung w-rst, er halb Du bist da Ebenbild Deine? Äa' ter geworden, mein lieber Sohn 4 Der Wagen rollte herbei.. Tonk sprang herab. .Geliebte Mama, w, gefällt Dir unser prächtiger Junge, hat va Herzblatt denn schon gezeigt, wa ich ihn gelehrt habe, höre Bad, wer ist daj, die gute, liebe .Liebe, dute 0 rnama," stamme!! da Kind. .Liebe, ante Grokmama', wikderholt? lania und Helcue chleu ie Beide ent zuckt m eine Umarmung. Ihren brern ciiden Augen, denen s? lange die erlo senden iihreir versagt gewesen, über, ftri)!ikn nun von linocrndeili Thlänen thau. .'lber wollen Sie ni ht in Han ae hui, 4 weht ein schaiikk Ctt, iah! I'tzl (nur der beiden rrenärzie, toi um g, sehen Zeuge diijkk iicene gemkskN w eu, ,S' wissen, gnäkiqe daß ih hen Schonung siik.re !wa zarle U'elun:I,k,l anempliihl. 3,,, fci heben !!iZit. Herr T oner', lniirni sie cn, .aber den'en cie nur, iiifin 6bn t!t m l feiner ra anz ,, ,rna,Ikt zum S'ksuch g'ksmmen, ,,, si, an i'iirifcini lik.ii, supin ,l.inf;i wiigli,! er ln l VB ,'5ifpiiiuu- iii. ?cn, d.'k II In der .1 e i n .', i ! d,e ,1 ,i, t U ! -I!tz.',ki cr o f ' U!,d tVe- ii j :,.,! i ,s. a(le eianri st ml In aq,r Fi !ö,!," .... ii : !,t i ' r ii ! ff ii!ti, un luttf u ''', I.I ;fl.ili , I (fcl 'H fi 1 Vilijl, t.,tz ii i4 nfielif jchikk vi n ,li rflii.nii k!!tz'e. t '11 ik ',!,,.?,. die im t'ni ! i i j n.fuu t- ii kk vuv.t ,"',!. , 1 ir i i 's'', tüfj II jf fich " in ' ftt 1 1 1 . I ,j;i!:h, i;' f.!" Ii'nz,' tut . ii 'ii't 4. .,'" t-'irt it K,'i kl f4t i'iri ,jii. r- ii R.hi. i ." H"i t-' t , l fs-n, liiin IU.fi;M tiiiff. , Kommk nur. schnell zu Papa mahnt Helene wieder und faßte Gerhard Arm, auf welchem er de Knaben trug, Tonka ergriff dk Gatten anderen Arm, und so, zwischen Mutter und ÜWeib, gesührt von der Schwester und sein Kind am Herzen, trat er zum ersten Mal seinem Vater wieder gegenüber, der fchon von Leli von dem glücklichen Aulgang vorbereite war. .Mein lieber Bater 1 da war Alle a er votbuugkn nute, al r ihm da! Kind auf den Schooß legt; so tiefer thüllerle ihn die Beränderung, die mit ein einst so siolzn Mann vorgegangen war. Die tiefen Furchen um Augen und Lippen, die erloschenen Farben, da weiße Haar, sie schienen ihn anzuklagen und um Vergebung zu bitten, und lr die gebrachen Gestalt in heißem Schluch zen beben sah, da brach auch der letzte Reif, der eiskrn sein Herz umklammert hatte, nd er lag am Herzen de Vater und küßt die welken Wangen, die gram durchfurchte Stirn. Tonka war die Zweite, die ihn herzlich begrüßte, und Ihr liebliche Schelmerei milderte den tragischen tjrnst de Wie dersehen, der die igetheiliglen fast ex drückte. .Habt Ihr denn überhaupt in Europa schon einmal in Kind gesehen, da mit kaum einem Jahr schon sprechen kann gewiß nicht! So tma gedeiht nur in Amerika) sag', Baby, dem Großpapa, wie Du heij)t nun, wie heHt Du, Bab,?" ,Fan lächelte da Kind. .Habt Ihr verstanden? Vabo heißt stranzl' chäkerte die chöne Mutter. und diese versöhnende Thatsache nahm den Bann von allen Seelen der Friede zog wieder in di geprüsien Herzen irr. An demselben Abend kam Kurt von Waldau rst.auf Melanie 'briefliche Aufforderung' zur Begrüßung der Freunde. Sie empslng ihn n Dorsaal und theilte ihm da günstige Ergebniß mit. .Ich wählte einst eine schlimme Stunde. Melanie, um vie zu fragen, ob Sie mein liebe Weib sein wolle; sage mir, geliebte Mädchen, ist die gute Stunde endlich gekommen, ,no ich diese Frage, dies dringende Bit! wiederholen darf,' Ja. entaeanete Melanie einfach und legte ihren Kops vertrauungSvoll an die Brust de Manue, der so treu im Leid zu ihr gehalten hatte. Am andern Tag sagte izranz zu Ger hard: .Ich möchte Dich wegen ge schäs'licher Angelegenheiten spreche, Gerhard, doch sage einstweilen nicht zu Lelia darüber. Lelio ist ein zu großer Idealist, um in nüchtern-pracllscher Ge chäklsmann zu sein, seine Philan thropie für die Arbeiter kann ihn zu weit iibren. doch, d kommt er eivt, wir reden später darüber.' Er zog sich zu rück die Schwäger blieben allein. .Weißt Du, Gerhard, wa Deine Frau mir eben anvertraut hat? Sie denkt mit Schrecken daran, ihre Helmaih wie, der zu verlassen, sie möchte nicht wieder nach Ameriku zurückkehren. Seitdem sie Mutter ist, hat sie auch unsere Mutter lieber gewonnen, und dies ist wieder von dem .Oman,,' ebenso entzückt ie Deine Mutter. Gibt denn gar kein Mittel, Dich hier zu halten, wozu willst Du in die Ferne schweifen, tritt bei mir l Compagnon e,n und jeder seelische Conflict ist. gelöst.' .ü'lio, alle, nur da nicht g mahnt mich an zu viel Leid, ich muß in selbstthätiger Arbeit beweisen, daß ich mich durch eigene Krast emporringcn kann." .Da hast Du bewiesen, mir 2Iffd wisien, daß es in Deiner Hand liegt, die die Hart'jche Fabrik zu erwerben aber e ist nur Dein stolzer Kopf, der sich sträubt, Ä)e,n que Herz beugt sich ac- wiß mei ier Bitte.' ' .Laß mich allem weiter streben und wenn Du einer Siütze im Betriebe be: darsst Papa wird Dir auch ferner iceiie iieyen. .Nein, lerhar, da wird er nicht r hat mein Angebot ausgeschlage, als mein Compagnon einzutreten, weil er kr Ruhe bedarf und weil" ; .Nun?' .Weil er sich unmSalich von Deiner Mutter trennen kann, it nach der Aerzie Ausipruch nur noch im mileen Süden Genesung sinden wild. Melanie hat sich mit Kurt verlobt und wird baldigst ein Vxtb werden", sekie er in auöbre- chendem Schmerz hinzu. Lelio Lelio, wa war ras?' fräste Gerhard plötzlich AUcS errathend. .Du lieb!! Melan,e?" i .Stet und ewi!' j Leli konnte seine tiefe Vew?:ina nicht verbergen, aber er besiegte ie doch und fügte hl;: ,Nik arjit Du nie Silbe davon verralhen, (Gerhard, nie soll Melanie in mir etwa andere als hren Hinter sehin, d Z habe ich mir ae lobt, weil ich sie lirbe. in i n Hauch s,ll hr V beglück mit Kuit trüben, i soll sie ersahik, aß ich ohne 'kld, olne Niud durch Leben g'ij? rr.tt, weil ich nie in andet Süech lieben nttje, ai sie nJiiti, .Und weshalb frugst Du nichl zu ttchter ?s;t tu iur iijul se i iljftt sieminrn v.tn nie in tun ii i'ruTfr j-f irun Jinatni im Gun zu umiik ifiw.i 'te ,d Achtle ib i'I l ' !'!':, !!.' ,V.r.i i ;v.ii! t, i't l,,g!.", f'l ' 4 im f',v i ii; i in t.i '.i.'.i '4 ,,, l f. ,',!!!, yiU ii kl i k I."e.ichi,jsi, auf tiUi!' .Ich Ini ich h , hl t Gilt ii li'n in ät.j. - i,i ii i 4 tü ti(.e( n it l'uu'W i-A.i i. fit 1 tj y ) lllltfil! jii.ttti ! l i! ü it s !e i!b 0.f nrifi l tt !! si I ,! vatn i,!. I .j U i t At.!,il!! tfrt I li-fimK t, .it ;i.M.f,;n. t i , ,l,.k ',1' .( I Uf. it', XiUt IU llififi ii Vi'l'H" ö ii' 1-1 I.I ;i;iMiurijti r .''..' . k 1 i it ' ,1!,,, it. ,,. la , in tu un I i ti ! t t ' it I in:. l-J.fl ( t'lf-lv ' ! 1 ,. t .:' , t-inf iff. i UU k,,, n f. gifch? Letter einträte, nn5 ttfMti, w!e bereit gesagt, große Eapitalien nlzogen würden, dq siegte Gerhard Edelmuth und mehr noch sein Pflichtgefühl, und de, Freunde, dem Schwager, dem guten Engel der Familie opferte er seinen egoistischen Hochmuth. .Gib mir Zeit zur Ueberlegung', er widerte er aus Lelio wiederholt Drän gen, .einstweilen bin ich Dein Gast in acht Taaen reis ich mit den Eltern nach der Rioiera, natürlich begleitet micb Tonka und der Junge, Melanie wird sich dort mit Kurt vermählen und einstweilen et uns bleiben zum Früh jähr spreche ich mein entscheidende Wort aber wäre für All gut, wenn Savin sich sür den Posten Neu mann hier einarbeite wollte Neu mann ist alt, Savin eine unbezahlbar Arbeitskraft, willst Du, daß ich ihn herbeirnf?' Lelia be achte mit Freuden, r sah da rin fchon ine halbe Zusage Ger hard. .Ich Haie heute einen Brief ,on ihm erhalten, r hat, denk Dir, Tina Gerde in New Bork getroffen, I, wa denkst Du wohl?' .AI büend Schwester irgend nei Frauenordeu.' .Nein. Lelio. Du rechnest al Idealist. die schöne Wittwe ist Realistin, sie hat ein große Restaurant.' 'Zch bin mir keiner eigentlichen Schuld bewußt,' la sie zu Savin geäußert, wenn alle M ,nnr lneienigen erschienen wolle, mi. uen ihre Frauen scherzen. d göb in große Schlachtseid über' dt ganz: Erde.' , Sie wird ihren Oberkellner heirathen, einen Menschen, der gerade danach au sieht, al ob sie nicht zum zweiten Mal wagen wird, inen Ehemann zum Narren zu machen. Savin kommt gern zurück, seine kleine Frau hat eben fall Heimweh.' .Gut, er soll willkommen zu jeder Stunde sei.' ES war in stiller Herbstlag, kein Sonnenstrahl verklärte da welke Laub, keine Stimme der Natur rief ein Lebe wohl oder Auf Wiedersehen, al die ganz Familie mit der hinsterbenden Helene den Neisewagcn bestieg. Alle fühlten, daß der sanfte Fittich be, lodesengel sie gestreift hatte, daß sie nur noch kurze Zeit dem Süden ihr Leben abringen könne aber sie war unendlich glücklich und zufrieden und heilerer al alle Anderen. Melanie hing in Lelio Armen: .Daß ich Dich an meinem schönsten Tage nicht zur Seite haben soll, mein Lelio, da wird mein Glück trüben', schluchz! sie, er bekämpfte da Weh, da seine Brust zerriß, und sagte nur: ,E kann nicht sein." Nun war auch sie fort, er sah sich um ; so todt, sa öd wie die Nalur, wie da vereinsamte Hau, war auch sein In nere. .Verlassen, verlassen,' rief er ln den öden Park hinein und der letzte Sonnen, ' schimmer erstarb unter trüben Nebel molken. Da hörte er eine sanfte klagende Stimme. Leilah, die der Trennung ent flohen war, suchte ihn überall. .Lelia, wo bist Du, bist Du, mein Sohn?' Er stürzte auf sie zu, er bedeckt, wie nie zuvor, wie nie hernach im Leben,ihre Hände, ihre Wangen, ihre Lippe mit heißen Küssen und schmieate sich fest in ihre Arm. .Halte mich Malter, o uicukker kalte mich, ein, ich habe nicht alle verloren, am Herzen einer Mutter ist man nie er lasse!' nd. Einer der drei Briefe Maria StuarlS, welche die Köniq!,i am Tage ihrer Hinrichtung Morgen ge, schulden und deren einer an den Papst, der zweit an den König von Frankreich, der dritte an den Cardinal Guise gerich. tet war, vildet gegcnwarttz den Gegen stand von Kau sver Handlungen des bri!i schcn Museum. Der Brief an den Papst befindet sich in den Archiven de ÄalicanS, der an den König von Frank reich wurde f. Z. sammt alle übrigen Papieren der königlichen Familie ermch.- tet. Der dritte ilitit endlich, der an den Herzag von Guise, welcher von diesem in einem Klostex verwahrt worden war, verschwand von dort weihrend der Weoo luiioa. Er wurde später von einem Un bekannten um den Preis von 1000 Gui necn nach England verkaust. und dieser ist e, den nun da britische Museum r werben will. B o s h a f f. " C.?MkZtt!Ni!!ser: ...Ich if.ufz kif.cn zuvktlassi.ien Wen sfen um wich l;nb?n, tts für n.i.Z :d;'i ffeuer c?f;i!" 3dr)ic!f?.?r ss!,n: Tz !snt ich Ihnen den. ,,7,ich' rtUitljlen de: !o!t Gi aus in Hölle wieder f;fUi:B. Glückliche H l a. e ! a n ! ii .ri'ülldunu liir m in. um I'.'NU, PkkliNUiiiZ KJl'U t llll.1 )!)!, i t INI UJnch'n W.iiijn. Milcht mi:k tie ia!!.tinsi!ii'le, die sich ifjt ai I 95 i'ilil. fülle:!. T bei betrüge ti! Inlpin der k!i,i K.'lonie am 'lu'le ki lebten Ji! nur l'J l'hl, T .!! : k w'Uif Nr h klk yifiijaU kk:'I r.'si'ni ici, winn dt 5!i tziuiüz ii ((.ii k.i'.'fi''.!;! ii lir?n eÄff, Ii ,i , ii .! ( i i'f.ichl it.'a.l t k p'i i uf v&-!U iiit t'f V';ii it'i, I tii t k tr i .-r C V, l4fl.!,!fUH !(. l'i'iiitcl iil-, lirtM!!i1!'(li:l5 ,', H ,!' t,i ' . t -i K tu i , '. U4 t I .in ik t'i!tH j ii ii ii fiiiiiif l!i l'll- ,;(''! I ts'Ul'9, IüS! sltt'k 1t. f ia'is im S'.'ti! 14 tif,i s au, ( luuiit in ..ir !'. ., mi 3Sf ß"iii n in " ! 'i t'fsM'iuiru fdiu uilii f.j.iii tai. l Ii ! i !' .U't,t I I I i Uitif Jl'll rn I v 'i.isrni lüt(H ,ä;l m' lf'f , Hl, 2 ''! al t ( -k il'ch. ,'', in Hii4nt .''' I ;(' M?Mt;! )a w I it, ,ch,k ' f r , IM. iPipppFPOTjPWiPPnwraj & -. -. . . - n ß Unsere piauocrccue l ... f a IU..M H DcutscO 3lußsönDcc lMWAiMl i (Sin Jahr des volschewismtts (Von eiiiciti der im ölovcnlDcr ruö Nuszlaiid zuriickkchrte.) ES war vor ungrfähr einem Jahr, als die Volschcwiki die russische StaciiSgclvalt an sich rissen, die sozia listische Nepichlik proklamierten und damit den Vürfferkrieg begannen. Mit all seinen Schrecken war dicö ein geradezu entschtlichcS Jahr. Es war bisher ganz unmöglich, sich ein unparteiisches Urteil ztt bil den. Die Volschelviki sind nach russischer Ansicht Verräter, solvohl an den Al. liierten als auch an den Sozialistcn. und das ist der Kern der Sache. Es wird ganz offen Tag für Tag erklärt, dak sie Schurken, Diebe. be zahlte Agenten des deutschen Mili tariömuö feien und die 5!onfsskatio uen von Ländereien wird öffentlich als ein Skandal betrachtet. Unwillkürlich hatte ich den Ein. druck, dad man bei den: Versuch, den eigentlichen Charakter dcS in NuKland herrsilienden Bürgerkrieges zu schildern, auf manche Klippe sto den wiirdc. Wenn ich aber trotzdem es versuchen will, manchen falschen Eindruck zu beseitigen und ein mög lichst klares Bild der Lage zu geben, so muii ick vorausschicken, das, die Bolschewiki behaupten, das; sie ein großes koustruktivcs Programm, durchzuführen haben und zwar die Gründung einer neuen sozialen Ord uung, und daß sie ernstlich damit beschäftigt sind, erreichbare Berbcsse. rungcn einzuführen. Manche Fra gen, w die Prinzipien der Gleich, hcit und dergleichen find ja in jeder Beziehung herrvorragcnd. Als die Revolution in Nuszland ausbrach, gab es nur sehr Ivenige Volschcwiki. In dem Petrograd Sovict hatten die Aolschewiki zusammen mit den Ncvo lutionärcn der Sozialistcn links und den Anarchisten hundert aus 2000 Mitgliedern. Lenins, der sich des groszartigsten EmpfaugcS erfreute, als er nach Petrograd kam, war mit den Ansichten und Wünschen der Meisten" damals fo unbekannt, dasz er nur selten nach der Soviet kam uud er und seine Anhänger kaum Gehör fanden. Damals herrschte noch Hoffnuttg in Nußlaud und der Bol schcwisinuö war noch nicht weit ini Volke verbreitet. Die Lage war da mals sehr ernst und doch war man in Nuszland bis zum Aeußersten ex. trem. Nußlands Territorium wurde vom Feind besetzt. Die russische Ar. mee befand sich im Zustand der Auf. lösuug. Die russische Industrie lag ganz darnieder. Die Erschöpfung machte sich überall geltend. Das Land war ruiniert uud die Staats, finanzen befanden sich in einem Chaos. Aber man machte sich den. noch Hoffnung, der ZIcim des Vol. schcwisrnus war damals noch nicht in die Massen der russischen Volkes eingedrungen. Tie interessanteste uud überra fchendste Erscheinung nach der Revo lutionwar die Ruhe unter den Bau crn. die Abwesenheit aller Ausstände der Llckerbaucr mit der sie stets be kilcitenden Misiachtung der Ackerbau, gesctze, die bisher, jeden russischen Bauernaufstand begleitet hatten. Und warum dies? Es herrschte ein Op timismus. Tie Bauern glaubten an den Ernst der Versprechungen der Tuma uud daran, dab die proviso. rische Regierung die Landfrage ord nen werde. Sie enthielten sich daher einer Wiederholung der Ackerbau Ausstände, die bisher in Nuszland in srüheren Aussländen nie gefehlt hat k'!,. Tie Periode der Ackerbau-Auf. sliinde und der Verwüstung von Menschenleben und Eigentum begann siWitrr, nachtun der ilciin des Pejji. tnivnniJ und die allgemeine Ent tiiü'ch'.lltg tiefer in die Massen der !'iiuem eingedrungen war. Ta iign.il z dem ttuf treten der Bel schewjki in reu Ortsiiiaslen wurde ti.'n der pri't.'iforiZe Regierung ge ytVn- Tie'e Nnderries d,iZ neue Ä.kerl'.iüaeiel:. daz Ehernofs. der so .zltstis.k'i' vl.f.-rtMurniniTicr pr f J'af fen -Ai. ?? i'iiüdi'igcntiitnrr waren i , er! :tntt t.i er den !'!adck:l!!MiS k, l ff eil er. ,u,'ierm. i'j ibi'i ruf r-1-!' . er; ,,,.' i Vf-i-i e! , , '', hr "Tnii-rtrtnistrr r.'.ir auf hi! (.:: !.-( der l'liii'riini'arli'i u. f i!-tfi 'Trel- ft tm ?.'!!. M tere.Uü, ii- d l ! itili :! 5 f ' r e ' yi- ?, cui der SaM'.f. ,. i . :"1 f!i:f U n: .1 l'Hi- i.v; 'i- ,., d.k SJ.idiUin.'J'rriif n r t if f.'-J der 1-yvAtt !' ! !.:!'-, t u ' Zi'ittta. I lü: ' - 5 tif 1 !" , .-t. ' 1 t 1. f. , ! '' .i':ll !!' N ,1 t . ! I I .': ii.t - , II! it ' e ! f I s iun f. ' i:l Folge davon war derTritmPh deö BolschewIömnZ. Wären damals Staatsmänner an der Spitze ge standen, die die russische Situation genau gekannt Hätten, so wäre der Triumph des Bolschewismus damals ganz unmöglich gewesen. ES ist klar, dab das einzige Mittel, daö zur Besserung der Lage der Bevölkerung und zur Hilfe für die notleidende Ve völkerung dienen konnte, daS war. dein Volke ein wirkliches, wenn auch beschränktes SelbstbeftintmungSrecht und damit eine menschenmögliche Existenz zu gewähren. Statt dessen sprach man von der Fortsetzung des Krieges, der nur weitere Erschöpfung und Verluste sür das Land bringen mukte. ES wird oft behauptet, dab die Vol. schewiki die Bauern damit bestachen, dab sie ihnen Land gaben. In der Tat warteten die Bauern nicht darauf, dab ihnen die Bolsche wiki daS Land gaben, sie nahmen es der provisorischen Regierung,' aber es ist absolut Torheit, zu glauben, dab man ihnen das Land wieder weg. nehmen konnte, wenn man eine neue Mobilisierung anordnete. Der Fort, bestand der Bolschelöiki sür so lange Zeit ist bisher noch immer einS der bedeutendsten Rätsel der Revolution geblieben, über das sich die verschie densten Theorien aufstellen lassen. Ich möchte nur die Bemerkung erla. den, dab der Hauptgrund dafür in der Abwesenheit von Staatsmännern auf Seiten der Opposition zu suchen ist. Die russischen Bauern haben sich nie diel nüt Poltik befabt. Die ein zige Frage., die für sie existierte, war die Landfrage. Nachdem sie daS Land erwarben, bildeten sie den kvn servativen Teil der russischen Bevöl kerung. Die Bauern danken eö dem Bolschewismus, dab er die Landfrage gelöst, aber die Opposition gegen den Bolschewismus wuchs imniehr mehr, denn sie brauchten den inneren Frie den, tun sich in ihrem Besitz festsetzen zu können. Unglücklicherweise wer den die Versuche, den Bolschewismus zu stürzen, nur von den Großgrund besitzern unternommen, die nur da. rauf auS sind, die Rückgabe des Lan deS an die früheren Landeigentümer, zu fördern. (Schluß folgt in nach, ste Woche.) Bslfchewikltrnppett erleiden Niederlage Washington, ö. ?lan. Tie Ve Horden zu Omsk haben den russi schcn t?'efandlen zu Stockholm die Ärachricht zukouunen lassen, dab die 3. Bolschewiki Armee eine schlvere Niederlage erlitten hat. Die Trup pcn der Omsk Regierung sind über Kama und Noet hinaus vorgcdrun gen und treiben die Bolschewik! Tn'.PPcn auf Glassov zurück. Ueber o0,Cs)0 Gefangene und eine Menge Kriegsmaterial haben die Bolsche wiki verloren. Umeriüanische Verlustliste Washington. 0. Jan. Nach, stehende Verlustliste wurde heute vom Krkgsamt herausgegeben: Vormittqgsbcricht Ihren Wuu den erlegen, 12; an Krankheiten ge. storben, 12? ; schwer verwundet. 202; vcrmibt, 20; zusammen 424. Pachmittagöbcricht. Gefallen, 80; ihren Wunden erlegen. 30; Un. fällen erlegen oder aus anderen Ur fachen gestorben, 8; bei einem Aero Planunfall umgekommen, 2; an Krankheiten gestorben, SO; schwer verwundet, 121; sei 4 konnte die Schwere der Verwundung nicht feit' gestellt werden; leicht verwundet, 1; vermiet, 20; zusammen. C23. Die Hjggins Packung Co. beginnt das Lauen Tie HigginS Packing Eompary hat vor kurzem den Kontrakt für die Llitkgrabungen für die Errich tiinz ihres ersten grosien GeleäudeZ siir ihre Anlage vergeben, und die Au5fü!,rlir.g de ziMitrakteS wird sz msch als möglich betrieben werden. Die Archtellenfirma James Eradde.k & Eomrain, hat d:c C richhitu de? ö'.-liindcj unter 'ich. da 5 mit den Eritndungen nd "'or ricljtunaen auZgeriislet wird, um den rr!!v:-.t.'n industriellen Äniorder. ungen der Ielzeit zn rntfprnchen. Irr 5'ttriev der je'.,g.-n An. l,ie der .tgginS 'i'a.ku-g Eemp.i"ti wird durch t e L'.iiiatbe teil in sei ner L'.'cii? leeuiträchiigt. ikr S'c tlirb wnd Ii! t l-'.tl'erisem 'tf.'lit' si'tteZit !!!id s:! I e.'re,! t'iS ti wk.vM VhcK-,Mljt liUesid-l Tir Cesf.af i i'N fcft.r. der tl, ::- 1f. '.ina t' t'tntsiiui .ii.i;:1 U ,!.', I .!! uwhrxAr ThiU. . I ;e d e S.v:i;-trl der jxlit.! C!r5 k ' vA : rt!;,-'t I i :i. ' 1 .A !,?' t.-i l e !i'.t.,,'t tii t.t t 5 t f.iH.x ((.)te-.-t;.it-.t) U't'!,l f;i'A' -e, '. : !!. I ! ff t ff. ' : 'Jrllt.1;i ! c .-' f'i d.. ' V' !!'' f : 1 r.T.i "!! ;r. - - j.u-;:nf!t ,.f t i? r.turz. REPARATUREN fUr 03f6S9 Fursaces 0. OarnpfkassEl OMAHA STOVE REPA1R WORKS 1109- DcUi Str. Pkon ?xl 20 glMSiiadüe!rclIt!!It!2t5t)iie,Jdö William Sternberg Deutscher 2U.:t gi,nmn 950054, Omuha National 0ank.GebSuk!. Zel DoualaS Cmaüa, Nebr. liMI?MM!WSlMWVWliWAAM cineoln. DI, bestii! ivl,iyei!,n und ikstit? 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P.00 McCague Vldg., 15. und Todge Straße. 14943 Librrty BondS. ü'ir bezahlen blankes bare? Geld :r Libcrtn Bonds und teilweise be.rablte Bond?. N1 McCague Bldg. 2-349 Liberty Bonds. Wir bezahlen für Liberty Boiid) und s.ir Quittungen von Teilzahlrn. g,'n r.-.f BondS liöchste Barnretfe--i i t bereit. Strikt Vertrauens, ja.l'e. Neom 512 SecuritieZ Bldg 14Z4'. ,. i,l .rt- .' - 1 11 ' i ,e.nd Aakntkn vkrlsngt. kl,'.c:'te derlangt für Land Ber. sank, (i'mte Koiniuission. 72t First UM. Bank L'ldg . Onmlm. Neb, if. Kost d l'oflil. toi prkiswi'ikdigskk (sssrn Crl Tftrt !l!n,np. ?:,t' t Nüchk. lf.OH r.tetrchk. 2. etof. it (1ft'tufif .vfbsmmk Fr?!, '.1 e;-.ir,rakn. 'tt Vlr.t Uä:!il VcU.JWK l l'i Olliii! trtBiifr.il Xronrinstf U Pt-df-..n??. in. jtrd liii.;!'? Yliktrili,? (-iflfii.it clifms.f.r flifoff, tii T LUZU. Vi tPrfN & in-.Tv ,, f A j 8. ffr. irMü ,,M,l'l,,, tttittVti. H. tnJ'Zcx f!ftt!.rir-'.l fUm. inr.-.ff jn-iui. 8'm;rf 1(11 ft'tll Pcn! y'.tri.