W a s : C?' - ! W., ' t mors" ist eigentlich D letzter, wird w sZnglichrn ober abgerunZxtkn Vier cken gemacht, focheenf) Tut Work' sich an M dgich wr Mufter ljiilt und entwrder ei oftee Mott erstrebt, da mit Kimflstichn, aiiSgrfichrt wird c?t nur Krrkzst,g enfdurt. Do sptznähnriche Annktt flet fful'ifteit ist ?, da die Vorlag sg,wund1i!1bsch mmbt. Ich empfehle fite diese KrfxHt LInn von leftrt Qualmt, gu erft sollte trnrn di Vlum, und Schmetterling, machen. JA Irnh de httife LüsterflscKn, bescmkxr die in Bällen rftfltl.AVn, der wenden und so wenig tnit möglich unterlegen. Dann würde ick die lvorlaq, au dem Material aulschnewen und die vuenrönd nU emem einzelne ffiiben mnöhen, m die rauben Ränder der ß1Jl ichnitt ga schlitz,. In der Arbeit der agesch,sittenen Teil, die durch in Litn LHnliche Effekt mit langen Verqienmaen vorgezetchnet sind, soll ten die Wnder rft ziemkich fest umnZt werden. VZanche edn bot. da mit schmalen KnopflochrSndern zu tun, aber der einfache Stand, gut vernäht, rft HWscher und hat nicht da fchnwre Cu sehen toi das bei Knopflöcher der fall Zff, wenn s? In den off tun teilen angewandt Werden. Gkbrauchen Sie um den Stoff in nnHalb der Verzierungen aususchneiden. ,n recht s,charf ffkder messer. E ist angeraten, ein diinnes Vrett unter den Etoff eu legen, wenn um au schneidet, islan lang einzelne Teil auch mit einer scharf, Tch USschnekde. Tnn machen Gi die Nun kliche. VattOnöera sld vorz:,zkn und vabeile VI all Cu schnitt recht vorsichtig auf der Nieselt, li Vorla laßt sich sehr VUbsch auch in Farben crrbetten. Die um Farben, Schwefel, Lach, ffichte, Silbrgrau. VUoM3rUn und Lth mache sich tta&tit. llMlINH)lMIIM ! Mit Gluck ins neue Jaßr. iKD Mit tausend Wünschen und Hoffnun g?n treten wir dem neuen Jahre entge g?n und erwarten von ihm die ErfülZllnz alles dessen, was uni vielleicht die vor hergehenden schuldig geblieben sind. Wir Menschen sind nur zu sehr genegt. o!lks Ungemach Luderen VerhAtniffen zuzu, schreiben, statt in uns sclsst den rund für foökle Wifzersolge zu suchen. Xci Jahresende, oder auch der Anfang des neuen Jahres, sind solche Marksteine, an denen wir sinnend flehen bleiben und einen Blick in unser Inneres werfen. Mit niemand sonst gehen wir so sanft und nochsichtig ln. wie mit uns selbst: tau send sophistische Beschönigungen hat un sn Verstand bereit, wenn e gilt. d'.e eigene Fehler In, Licht zu rücken. Wohl jeder Mensch hat Uniua-nden. sei ti nun Eigensinn. Trotz. EiZe'rsucht. ftdd oder sonstige (.genschaften. Es wäre ja leichter, obuhelfen und sich au gen die Unzufriedenheit zu Kehren, w:'nn man selbst gleich genau er!enn?n könnie. welcher Fehler schuld an der Mißstin?, mung ist. Jeder Mensch nimnit e?" wohnlich zuerst für sich selbst Partei und mißt dem andern die Schuld für Idne Mißerfolge bei. Aber da wir richt selbst Kkilerlo find, weshalb richten sti die Fehler der anderen s, ftmig? S't sgl len versuchen, uns 'üiun von feint UntiZchtigkil zu udcr zeigen. Ist er ein guter Mensch, dann w'eo er uz r ;.'. l:ch sogar dankbar dssiic s'in ::s f'e ?el,Kr wieder gut maHen. 2,'iit fchkck, !'n Menschen sollt", wir so cvnr; t-t iSgiich verkhie. findet sich cr'i n;u msnv. Den man weseg unsrer II r; ; u?r ':: deniM anklagen könnte, 'u bct'.zl ma mit dem .Keschick". edr dn ,:). fall. Tiirse wie aber .!st d st:m wen? Wissen wir iiberh'Zuot. ma ei"?.; l'ch unler lluZ i'i ? 3T:e r!! rr ii-it-n rclr vnk sel,!',!i,!,st i:,: -3 ( f r i ä n:5 miiffeg doch ni;'rt in t t l5rf-n-.!-i:j kömmk, I wäre Mit l-f an fjrsref, NeuZahrsnacht. (l tff?!t UM die irr::?'? Xil 3fit M't i!:kk'N ;fe;:.:r.jf. ud tII, fcif immtt KBwifi.rn. tmm v t rcr?-'!,-rl,!,'c"in, t.a urih'UiUi, r.!ü.- 4t. f.t Ikt, l,hnUt 'vrfi: e,. '."MfilM s. s..'S'.:ch (''! .'.':-.-: id k , f'.'üif.'-nl Sii.t' s )f ir in k':.-g ?;r! rivf uvimi - 1 ,".:rit Si,.i'Ut ! 1 tf..rf N !k ' ! VI. ! . -',!, - 3' ''"'!' s ' U,1 J t ':;! 1 1 1 ..:! ;(. ! .,! i'' 1 ; 'i ! j, e, Z "' I d?. t V ' fr - t "'! M'! i ,.'- ( -? , m i .j .(!';i i . ' : - 7 . t, t I V f '.i.t !." .' MU Ir iiaieii! Mit and et Pochfttcketti. wzyi &väc ?v unser Wunsch wäre nicht erfüllt worden! Oder wir sind mißgestimmt gegen uns selbst, über irgend einen begangenen Fehltritt. Ja, wer verlang: ti denn, daß wir uns quälen! Wir Kaben ja gar keine Zeit dazu llbria. Ich glaube, wenn wir einen Fehl richtig ectannt baben und versuchen, ihn wirklich nicht wieder zu b'gehen. dann haben wir genug getan. Ein jeZer Mensch Iwi die Pflicht, mög, lichs! put zu fein,' ein jever Mensch hat das Recht, sich soviel Herzensfreude zu verschaffen, wie irgend möglich und sie auszustreuen nntcr die. die er liebt. Tenn die ffreuoe, die wir g?b?n, lehrt ins eigene Herz ,,nück. Falls du dich trotz treuer Pflich!eisüllung unzufrieden fühlst, suche dir Atstreuung und lcnke deine Gezanken ob. Je weniger wir über eine unans?Nthme, unabänderliche Tatsche nachgrübeln, desto leichter wird es sein. Zufriueuheit und frohe Ttün lnung bewahren zu können. Tolche Menschen, die wenig über die Ursachen widriger Verhältnisse nachdenken, sind viel s'M'i'.in a'i jene N dösen, die n allen, Uicheil wittern: aber Nervosität in eine Rrenkbeit. und es ist unsere Pflicht, egen je Ztrankli'it möglichst e,:;kamrfen. Tton mit festem, gütem A'-L.-n liiht sich vi'l erreichen. Gereift! ti wird vielen Mensch? leichter gemacht, sich glücklich n suhlen, als manchen von im-' Mitmenschen: der en;e tat eiea Lb-n mcbr CSliid- wie der ander?. Aber d-sii-.lb diief'n wir den an-pf g'i'i n-'i fe',Tt nicht au'ae&en. wir .ff j.i c nicht, rd auch das. iraS ? Menichen rr i t d'n ar'rn rriifl (tn1: ri ich ilv'n" .Glück' bezeichnen. , g!iickl'ch machen kns .glücklich l,in- s.h 3r:t?r, ü ri. Twani s,'i trn Her,?!, xliZcklich s-i'de!'' Zu kvzst d',?ch,iu, krtres, frriv.) M-ü (li'nftü, 2fi r';ii::ch e-d ,u V:'?', 5: :st 5 ir Ps,:ck ! nrj de:n I-T.N 7l fii'.'T'c, r ! tu n'iyft l?;n;'n - -r-ikfVi t f Manschen f.-;'n. i " ik t m; s i t f klZkl' T a f I a 'jj i 1 e t, t'eirn Htikalkkniiillkr, tn: .? e txf!.,fe i"... t K f , .., , j.j,!,,, .,, . i-.n fti f a l'i sft df ü.fce Mfc eilt ; f -,; ! i r t t , : t f 1 h i .-M , : : ' k, . , t ' r ( 1 .;' : ä. j . , ts I ! : -' V' " - TA5 irV- oVöoo 4 J) ti V - ) o-0 0 sl S- A k 0 Cs j ' 5y W, tieft Desftn übrtrn werden lan. ' ' , kka, tw Tet'e in en Pint keszk Wnsskr. tDlti um und entferne fct f A X l C!55kK ?e 'e ive'eucht, da Tefsin mit dies N!ischna, dann entern zu grk strich M II t'n't durch ttllirklse Trocknen d,I Tessin, L,a 5?atertal af ein, Karte Jl. I? Z ? ck!k und lege da Xtsfin mit der Oberseite nach vntin auf da Material. Leg a k C ? C VJ Jfi fleitngvat'ikr darüber und reibe stark mit einem SKlössel. bi dab (J Tt'frn do.'lständig übertragen ist, ?ent nachgesucht. y II World Colof rrlatliif Co St, LouU. Mo. I) ? ( (f fo) W , ) ' S) y f 1 0 oO I V f W9 c f? V I !W& o 17 i ' ' Ata N J 'V?,,,,,,, 2 JF'jik . r ty -, 4 vy-Sfl $" ' i i "" I i f Sa tri 'f? st I l, j K s v,-" n A ' -'S - 1 ;,z ? -yr J ' i 'A ',. W 1.' i t .5 " I - iV v . : W-- i u ji r -v t" ' a " ;. ; V fS ' , f ? ; A w "-- . - ' f 7, . v. n ffrrjpfprrif 2ie Ze'hnstüi.-.lo'kkN sind verkl.in. gen, alt? I.'.r rüstet sich im rn. rr';l:!i inr.chi ei ii,m sm V Cr.u.vr., A.xmard vsck n-jr.de! o-rn trn Cchii-i'j f?tti 2atifl!i-.i, um sch,',!r,ttlS den 'iCan der Ve?"fl-n. fe::t fit; peeiiiu 1 Te.'mk. K'nna'.f! ch. e ni in !IU;tt'f-n. f.t'tM ' k!,.m ju hH;n. t4 ei t;;, r.j I t. h f."-! Z'l ei '".,:! ! i-;.i f.. 1 t in s ! "-?! -,. r. t ! .'! -.'S A Zd in Itart U .!'.-. t i, ij-'j I'. N 1 'Utn ! r ''r!N ''i,i4.,.!e jj.ei-'.t ?, i ) 'j ,tf U -,b i. !! " s-vf" ti-ü , ' , 1 4 f.f - !'.'.' N-üs"? 1J U.,I t'i ! ' t ('''f!". j ': t ! ' ' t, 'i ! t;. "I t 1 ,f , I , i ' , St t f i ' ' '' f i ! ( ij-v.- . ' ' U ,;',' ). . . K ' tll- ' i 'f.- 'A ; vv- ...7?. A ''- ! !.-,-' - -l.-y x i ,7 - fvv) i' Vv'V J V "' 'tt.'Z 4! !' -r;, . VyVM'v; s'M 1-Ji- , - ' v- i ..1 -. i ' I ; " ' Aü ' i'i -U-'Y ",; &HV -.X '-i. 0111 (S)ÜMlMUlldjcil. f ' ' ; i.-.l f-, ' Kf 41 ;4.t?f.rir puwu w im uuuu .WlvllijMo umnmtmf' ""mLmJwm -v .' f 1, r..V,S- A.J" ' u ' f ' Kn. " r' sfr, i J, ? rs? . ' , P . ti '-c.. i F.:. " Ä sl X i? .x ' ' - fttV z x vhsvwrr X ! ,;il;v iJ- ' x'. ' A VAysi,, tdtt-' J'? U " Fröhtichos Mcnzahr! Jum Jahreswechsel. 'v iiyvvyvu;i Hksch?r sich g-'.il:, kum s,in? an Macht und Pratt hat entjalt'N kenn', f !fn si'Vfl (1 n w'! f 11 rr,i ( - r f ,7!?'d'n tfl die !cürq trt WA, f,f. e.t:.vt V' "J.I d it-f ftfr'", n'id ih.'n an r.ncrni it'il ?!od la tat ' l!n ! 1 '' -. 7 htihü, rc ti trüicl et j . ,,? tUtr !'lei, ! d,, - ! 1 11 T i !.'.M lind tjr.i )..; jellf K; .! ü. 1:. ii( fj; D !,;, JlMl'üf i '.it. :! a tVt K'. tl - - '"! z.'p t'i k z f " .'! t' f : :! tt r. 1. ,r:i! f .i'i'rr t1 (rdf-st r: t j l!t. 's d e i 'ür. i - e i " ' ' e ),' (! r.-1 i '! V.'l'.- : !! ! U l'f !! 11,1,) i l v. '.: ' ! l i (.:' , , ,., , j ', ' " 1 .! I I -1 r-e ; 4. 1 . I lr.it . f i p t- i -n :.. :m m.i KP f 6-i ; ,-. "-. y-rJ r s i- s.SJ!i!f)üM ,r ZL. "', V H 'C 'm. i h .' v ' rJ '4 x . -y-5 r" .ol v. fpl ! t f rr:. d?e lautlos bm! t'm enen. fn sich. nstiOa (-,! !osi!. Ann ! ist ;. ',', , j;!.t lr":'R sr d'mel stolfii Zua-,d. fccr.fi H'i4,TdfH t'ewi t. 2f-ft leiste je,?::'.' .'! cn t.:r ii'J nf !-'nt'i t ! wiest tu U Miisl'N, i.i aileii'n '.i.r.i!. 3 jt.t?.tt'ise d? Huüen und P.-. liste iilzll r. :'!,k" Mn'ft'rt, k,e veu i t ivH U'!d Z'.-st er;: .üirti, 7k !)' i'ei t:f k,l-ti iP!,,!u,-i!'"n tr.d !.- si.f t-i."..'i tU i ik! d fr ', tifffr 7itx.: t-M. ! k,! 1 Zk.'! fei ( 1 ' 's u,r i ' ' ' f !, T ,i ! i" ' :,; ' t ': 1 1 ',' - i t-h ' ,,' ! '!, ft .'; n. T ', 1 u ! i in I i '. f j ! "',.: ..'. n , e , ,i j , .,.. ,! f' 1 1' i ! f. I fr ! ', ! 1 '" i ' ;, . ! , , !' . . ! ffn 1' ! r ' 1 , ., ' I Vif s, I ,-', "! , ' ! , ! , , ' ,.,t . , .,. ;- ... r . ,., , , , , , K i a-iJl il i-f.a 4 4.;n !', ,.-:,, f 'A y: ' ' v Blatter von hervorragender Schönheit gegeben hat. so gelangte diese ange wandte Kunst zu allgemeiner Blüte erst in den Jahrzehnten von 1810 bis 1840. d. h. in der Biedermeierzeit, die für zierliche Aufmerksamkeiten und niedliche Cpiklcreien soviel Liebe und Muße aus zubringen wußte. Seitdem ist die Gliictwunschkarte nicht wieder auegesioi' den, ober sie bat Zeiten tief Erniedri gung durchgemacht. 13 ist dabei nicht nur an die wachsende Erze'.lgnisse unslä tigen WitzeK zu denken, sondern an die wachsende Pbantusiearmut der Zeichner. Wie olles unsigewerbe. so war auch die Glückwunschkart? zur bloßen ffabrik Ware geworden, und kein geschmackvoller Mensch mochte sie mehr benutzen. Die Visitenkarte trat an ihre Stelle oder der mit einem kurzen Glückwunsch in ein sachen Lettern bedruckte Narton. Tiese Karten waren billig, und da man sie als Drucksache verschicken konnte, reizten sie zu massenhafter Versendung. 14? Be nutzer bedacht? mit ihnen jeden, zu dem sie in irgendeiner, wenn auch noch so lo sen Beziehung stand, ttegen sie wandt? sich der Zorn oller, die sich in den ruhi gen Tagen zwischen den Jahren mit an genehmeren Tingen als mit Adressen schreiben beschäftigen wollten. Gegen ihre Nüchternheit, die sie für die Erledigung einer rein geschäftsmäßig? Höflichkeit so ftchr geeignet macht, erhob sich in neuerer Zeit mannigfacher 'ich d-kipkuch. Xie neu'rwachie Sammler liebe für geaphisch? Kleinkunst fließ aus wttnderkii'bsche ttlückwunschkark? leben der Künstler. Viele von denen, die Stiit und Pinsel zu führen dcrstanden, wollten sich il t vorschreiben lss'-n, wie sie ihr? Freunden gratulitren sollten. Sie boten ibnen statt d'k ffabrikwa Eigenes. Persönliche? in Original oder Nekcduktion, und wer viele Künstler zu freunden zäklt. konnte im Laufe der 7,..hre eine, siatilick? Sammlung ernst und h-!tek Reuj.ihklwuvschk zi,m wentringen. 7 Kreis, an d'i, sich die klein? Schöpfung? künstlerischer Laune uno M:,f.? wesndtsN und wenden, nur nalUt sich Nicht sehr euc, und doch ginge d? ati,k!,!rekt, Io!g'N slir die llg?m?in I"! darr tM. 'Hrg-fikit um d:e !. aU min ri.il stuf snotisch? Uebertk'' d.f g für die litU'j'ffe krn Pffffetfi! fkm Kurs,! don ökus k-emutt?. m W.U Me Poschnlknind ,s!n?. ri ' I ,-uk für m sond?, tifi j die i,d,!g'i fVif! i' Zsdret fit'ik .m.is?rc5ere R f. n tl k ;.!. aus l Matf! , ! diir-yn. Man fj-nji etnisekiiizßen sf.itt !( ;!.-! und ist auch t-tv.U h Nf . .ch.l 't i't ) j'rnli ! !,. I' u ,t, iH l't.irftr U P'ch ' 0-xt :r.rf fli,i(?. " Vindi. li t : f i-tt t"tf t !,.fiHl ;h'S (ltfn r 1 ! ! !?? j ,, (, t m '!. ' ' ! rr t- ' '.'l t'Ui Un -.., t, ( .t. '. 1 1 e, ,,?',. chf I 1 ! t ?. f. , ' ' t ..'.. r.f:i ; tMi.it- , ; I ' ' t ",r,r"!t ! ji'ni , ) t j l'H.i!, i'w itrn , t 1 ' 1 f 'M g . I" (f j t f ' -' ? ' i-t 1 t " f f !; j ttt'ft:lt'4 f til i , l'.l 1(1 tt:!!'' i sterten Plakatkunst nacheiferten. Am be liebtesten jedoch wurden die Karten, die mit fast schon erstarrender Regelmäßig keit Ostern und Palmlaßchen, Hasen, Kucken und Eier. Pfingsten mit Sai grün und Maikäfern, Weihnachten durch Tonnenzweige. Kinder und WeihnachtS müinier, !!eujahr durch die bekannte Symbole des Glücks, durch Vierklee und vuseiien. Fliegenpilz un Schweine cha l ralterisierlen. .Hier fanden die Zeichner auch am hüusigsicn d.'n Weg zu l?arm ß losem, wenn auch etwas eintönigem Hu ß1' moi. Sie steckten Hasen und Maikäfe, in Kleider und siellien sie so, heiter ver' meiischlicht. dar bei aller! putzigen Verrichtungen, und wem gar ein Schioeinchen mit einen, MIdsack injl Haus trabt?, wie hälic dir sich behag lichen Schmunzclns erwehren können! Tas olles ist im Durchschnitt weder ausfallend gut noch verletzend schlecht, ober für die meisten Gratulanten daS Material, auf dos sie angewiesen sind. Tenn immer nur wenige wird eS ver gönnt fein, sich von einem wirklichen Künstler eigene Glückmunfchkarten ent werfen zu lassen. Man muß wohl zu nächst zufrieden fein mit dem, vaS die Industrie dielet, doch liegt es mit in der Macht der Kundschaft, durch hohe Au fprü.chc deren Leistungen zu steigern. ES aibt e,ne Meng? Leute, die sich beleidigt fühlen wurden, wollte man sie geschmack loi nennen, und die sich doch nicht die Mute geben, iinl dem vorhandene brauchbaren das Peste aiizzuwählen. Eilig stürzen sie in d-n Papierladen. su chen sich blindlings ein Dutzend Kart? zusammen, derseheu sie zu Hause mit Adresse uns Unterschrift, froh, wieder einmal ihre Schuldigkeit getan zu ha den. lind doch würde auch hier ein Ire nie, Liebe g?lohnt. So ein Glückwunsch ist doch am Ende nicki immer bloß eine Höflichkeitsfloskel, ich fafc? d'n Mkiifchen. denen wie kü'.e hindschristttch? Post.'arte senden. l'.'.'chn tür ttzedn:e aber zu stehen. t nürf f. et i!,i;;n wirklich elltl er dentli,!.? 0',!,!', aber n entweete sg oft unser 'ii'iirf h durch die Art. wie wir iU aiiiUif 'en, SJit ts(hfn uni die Giltst- ft nicht und l'ndkkl emem st".''? glü'Ie guten greunde, d a. f ein Vc-tt krn uri war!'!. t liusltfiä CchiüciraV mit einen! 0!clt stuck VUaI, und doh sollt? vlt MtJn it?'fn. d.'k die Karte auch '"', Bi-si Z.'.-t:?. t:t fattijfr.1 meist t.itfi-a f,: ,g aud,::;., it fm.ttm M-'i'i! lasch, daß ):f ejichun,,? (ch'n 1;. , tii'0 u!;i l'l'idi'i edff ,!,"!f !" ei'.it, d tß n liu-t. nie t i?"i ' !e je ! I :si.ch, r,'.n pes ti-l. -- tni'.r unvi in (ütfrt z.',?.. !'d tU ltt. Ml tff, I e tuif KtCä I) i d n d w.-.n if c.U-i s ,!!-. je r fi 1 I !' ? 1 e i j h i ' ...I 7' I., -i ,! (' l,f SI n -t ? , i'j f. , H ?..trt..j. ' ;i. ti 1 i', f ; ' ') .' ),., j , i :1 ' ! : I ', I 1 il is 1 : ' I ! t 1 ' I f, I f e wr j' ty.;-. '.. , ") -5 I I f i