Seile Omaya TrwNne-?Älttlvo'ch' ftcu 8. anirnf lOlOV i ) l i i y I r . . . . , iüi VsS'.Vltttes Stintttts. ü :: , , ' . , " ii Noinail von m4i.4.4.i " ("K i j. Forlsehung,) vk hkog sie noJ einmal f(l in blt Arme und sie limcsle sein Locken, LI, !ch glaube Dir ich will Wirte roinm' nur nicht ipar wieott," feiifjte sie, uno dem Nachschauenden freundlich zunickend, ging sie beruhigt in tat .yaii hinein. ! Gerhard reinf noch einen Blick nf da sen Fenster nirttck ti war leer UiH so schied er in Zorn und Weh von KB. UNO OXUIICU Aufklärungen. i I?I in alle Im alten fflefetf kl Regierung hatte den Thalbesland von der lüttlauschung der öhne anerkannt, gelio mt f li rechtmäßiger Gohn be verstor leiten Fabrikanten Gerhard Ullrjch in- ttallirt. Bon Gechard ivuijte man. da er auf Reisen gegangen sei, Franz stand der asnr nach wie vor als tibef und ,. Vormund vor, Neumann hatte BrandtZ Stelle inne. ffrau Tina Gerde war einem neuen Pächter gewichen und halte UHrichehausen verlasen Savin . sich vstentllch mit rvretchen keumann ver- lobt es hieß ebenfalls, dag Frau ilnlut) mit ihren beiden Kindern i!eli und Tonka eine längere Meise unterneh nun wurve, luus. Beuair, die von Allen geliebte Freundin, wollte -sie be leite lchliesüich eriubr man. baß uch Savin auf l'elioS Bitte den fficifc marlchall machen wurde und da Tvnka bei Dar Neumann ein giitineS ftslrroort kinlegte, dürfte reichen ebenfalls die WefeUschaft begleiten. .Gerhard holt meinen Knaben, Wer ihard wird mir auch mein licbeS jcinb ringen. I DaS war die Zauberformel, mit wel ,chn Frau Helene ihre Unruhe immer ' wieder beschwichtigte. Da ihr Irrsinn jnur in diejer suen Idee gipfelte, hielt wt. Zander e sur rathfamer, ie nicht Art eine Heilanstalt u bringen, denn sie fein in zärtlichster Wei e an ihren (3at kn und ihrer Tochter, und jede längere sAbmefenhelt derelben fte,gerte Zhre Un ruhe. Welanie widmete sich auZkchlicfilich der Gesellschaft ihrer armen Mutter und die mt Tonkunst erleichterte ihre schwere sAufgabe. Kutt von Waldan war als Wolsnlair in die Fabrik eingetreten, er inreichte so den Wunsch. daS geliebte Madchen täglich sehen zu dürfen und ihr Meund und Berather zu fein. (Y.t war S, der die langen Abende der Einsamkeit belebte, er spielte mit Fr Helene Pa tience der unterhielt sie durch sein scho meZ Talent, humoristische Cchnellieich- mungen anzufertigen, ebenso war er beim Musiciren der Dritte im Bunde, wenn Die Damen eS nicht vorzogen, sich mit einer Handarbeit zu beschiisticieii, wah jrmd er ihnen vorlas. Er spielte mit ffran, Billard oer bedach' der xotiti- fsirte mit ihm mit einem Wort, er war haS verbindende und belebende Element m Hause. .---"" Fremde mochte man nicht zuziehen uszer den alten Freunden des Hauses, jOelSner und Cander, beschränkte man jl'ich aus den Jamiüencirkel, und doch xvat 'HelenenS Irrwahn für Fiemde iebens unauffällig wie bemerkbar. Nur jkonntt sie mitten im Mnsiciren plohlich ufhören und lauschend fraqen: Ger- fcurd? der im Gespräch abbrechen, zur jThür eilen, sie schnell öffnen und hinaus Ischen d"nn folgte ein tiefer Seufzer ind sie wc, die sich wieder der unterbro ,ihenen Beschäftigung zu. Alle Nbende iber, ob es strömend regnete, cb Schnee jvnd Frost die (hegend überschauertc, eilte jsie heimlich zu, Prkihor und spähte jhinaug. Traf irgend Jemand sie dann, vb Diener oder Freunde, sagte sie resig nirt: ,Es scheint, daß mein Sohn heule noch nicht kommt." Und die Uneizige weihten bezogen dieses aus Gerhard." I An einem sonnigen Septembermorzen war die ganze kleine Neifekarawane ab--gereist, i'elio mit seiner Muncr, die durch die Liebe zu ihrem Schu neuej Leben gewonnen halte. Tonka, Savi und Gleichen Neumann. Der Abschied Tonka'S von ihrem Oheim w:r herzlich, für sie war er der töaler ihres Gerhard, sie konnte ihm tlUi verzeihen und in ihrer iiiafzioikn tlückjeligkeik, bald dn3 Seib Iti (Me; liebten zu werden, trennte sie sich le1,k eou allem, was sie noch an de ige::d band und erinnerte, ,.1uf ikder'ehen, kante Helene", fpiach sie in iniuzem ktuß, und NUN zuiktK ibik 'slirnirne fcoch in? hränen, .ich meide nlai9 an (ein Zusprechen erinnern und n miste, Teinen tohn an Iti Hrj fcnlSw j-.!tiick(ufiihten", fiiue lie m l üfer D'deuiunz, $;an;,i Hind di.',,,,d, tii'iii. Äuch fi.ili tm PJa'Sä-l n;r.ti i ihr umirmi. id ali et, öbee.'tcht tm htUi $ntU,ftt. e,w,iN ! i(tie sie ne.ich u, zu: -i v chj't iu t t ."f ,r ,1111.11,5 ,,!,, i ft,l l4!l, ,"lfat"tiM lUi ti j ,!es utemy.ü !'. tmtum , ' tu , 1 t.ni n h pjfl ;' .ui ,, t H.V3n1 H K!'"'4 I im... .., 1,!, steil i "''tl, 1,. j : tiät fa-ite t't f'i 'i'.i' 'ii ;'.( 1 1 ' t, tHSil ', M f.l.l. "! I, ' J I ; V).i.iif.j, KTi hl. ',"' .. ! k! 1U 5 I ' t'.'l, I'! .. f: .', 'i . ! ' U''.:i M.'k . ui t l'it-m !. r ' - 1 .u in iiii, ü. (I M ..ii li' ' ' " 4-"l.( I HUt ! :n jtz.ft ' '( M tt I , . t 1 i i 14 I t tiir.f: 1 i It. ih X .--' ' : , t ,g , ,u -n lifn t u fit 14 i i j' ",'iftv'tli t- k S , tu i, ?,; l t i ' ' t' ' ' t . t ' I f. ' ' 1 t ! t ,, i '...M f" I 1 '4 i ttttttttttttttiPi Fritz tfifortflriit, grogarttg uno mein kyes einet feertilch) tigstm Jnduftricllen Im Land,. ?9 ist nur schade, da!) er auf Verkauf seiner Fabrik sinnt: er halte fw? gehofft, da er kein Söhn hat, ein Schwiegersohn würde seine Schöxfunh iveiler asnh ren, denn Mr. Hart ist kein kaltblütiger Z)ankee, sondern ein Deutscher, In den, noch immer de deutschen Blute? Stimme etwa sentimental nachklingt. Seit seine beiden Töchter aber orge zogen haben, drüben inen hochadeligen englischen Lord und di andere sogar einen römischen Prinzen zu heirathen, bat sich ein wenig bürgerlicher Arbeiter stolz gelegt, und r möcht die Fabrik erkaufen. Da kämmt nun aber wieder sein herrliche deutsches Gemüth zum Durchbruch. ßr will eS an kein ftons fortium, an kein ?lkiitliternehmen verkaufen; er will, wie er mir heule sagte, .eine Persönlichkeit", d. h. einen tüchtigen Fachmann, der nicht nur den pekuniären, sondern auch den idealen Theil eines solchen Welt Etabliffemen! im ?lge hätte. Dein würde er jede Ver günstigung, jede Erleichterung beim Zln kauf gewähren." .Dahin, Herr Ullrich, reisen wir", rieth Savin, ,doS dürfte gerade fein, was Sie zu finden gewünscht haben." Auch Gerhard und Lelia waren durch brungen, da dies ein Wink des Hin,-, mcls fei. Briefe, Telegramme flogen hinüber, ljerüber. Alles war vorbereitet und eZ bedürfte nur noch der persönlichen Zusammenkunft, um den verkauf zu vollziehen. Endlich rückte der Tag der Trauung heran, Tnnka war übermüthig und bat Gretchen, welche ihre Brautjungfer sein sollte, sich genau so zu kleiden wie sie, daS war in tnnland 10 l'cobe. .Aber als Ärantiunafer im Kranz, noch dazu solch in stark duftendes Oran- gen-Ungelhum, gar kein lieber deutscher illcurtuenkranz." ,DaS mufz' f sein-, entschied Tonka ihren Zweifel und befestigte Gretchen's Schleier. Die Waqen fuhren vor: Ger hard und Tonka mit MrS. Bellair im ersten, rm zweiten Lelio mit seiner Mut: ler, im dritten Savin nnd Gretchen. ,DaS ist komisch", meint Gretchen, .Du bist i genau so wie in Braut, aam mit Oranqenblüthen und Spitzen- laschentuch versehen, haben Sie hier in lZnglaud seltsame Moden." .gretchen, iprach .aoin rnt, .wei ter darf der Scherz, den Deine Freundin er onnen, mchi gehen, keine Ueberrumpe- lung, mein geliebte Mädchen. Dein frner eiqener Wille soll diesen heiliqen Schritt leiten. Du bist auch als Braut. ich alZ Bräutigam vor den Altar geru en, Xu Baker gab eine iinmilligunz, unser Aufgebot erfolgte nach aller Bor- chri t. Da ich Gerhard nach Amerika folge und fortan mein Geschick an daS feliiige knüpfe, ein öierfprechen, welchks ich seinem Baler gegeben, so hätten wir uns trennen müssen, wen Du nicht als mein liebe? Weib mich begleiten kannst. Aber noch ist S Zeit, sane, daß Du t T'viiifm fAtr in-ri(f rfi-t miirrt 1111X .yt.itYtlt VNIV JMIfUUtll MIUlf MI1V wir werben, nur als Brautführer für die Anderen eintreten. ,Go!t nein, Otto nnd daS saast Tu mir erst im letzten Augenblick ich habe mich noch gar nicht an den Gedanken deS Verheirathetseins gewöhnt, lann man denn wirklich so mir nichts Dir nichts heirathen Und, mein Himmel, ich habe ja gar keine Aussteuer nichts, gar nichts Otto nun geht'S doch wohl nicht gleich?" Slder, qeliebleS Kino, onra hat ia auch keine Aussteuer; in Amerika sinkest Tu Alles eknscBfchön und praktisch.' ,'za " meinte wretchen bedenklich, .Tonka, die ist uch reich, die kann'S sich dort kaufen, denn da soll AlleS sehr theuer fein, aber wir, Otto " .Kim, Schay, wir kaufen auch, wsi 5ir brauchen " .DaS ist ant oeiant Du, Otto. bitie, sag' mir mal, hast Du denn auch KStlor mein Herzenskind, eS wird wohl reißen." .Seilst kann Pai'a mir ja auch etwas chicke, was meiiift Du, sollie Papa wvhl teid hzkc Ich bibe immer sc schrecklich viele leider zerrissen, ti sollt mich gar nicht wundern, wen der rme Vapa nicht? ipann konnie sai, no. ich brauchte fuichidsr viel llluin der aiine i'opa ! Und Gretchkn sing fehl bitterlich an zu w!I!tt. .'iktchen, Ichen. fallt Dich, bei nflcn hiili nü.iil Du o er n,ll: 'i 4 Nicht zetzt UikiN l.tkZ '.eiche!, wk tkN?" ,?.!r Oü, nai'ülich ml ifj af'fi a " I ' i'nni f: l.i der 's um xnr l"in niitüfi atn ein k,,,z tu -u&, .da sieh'.! i u, ich t'Ufij, all i,firit (viü, in nicht d..'e," .l'.'tVl IltiifKl iriis, .1 H.i1 um Uirifif Hj 91 !,,;?, ft4 llp , .t!;ii . . n ,. j ! t i 1 lu'ni ü r f 1. ,y , n i '(; , :i-;'5 ! .1 t !! h b'ii i 1.: .ii.. t4 )j.4:l.ifi, o.-i'l ist vi U.i.;. ! ,, li' 4 tt-f I I V.-'.f'l ;. ',!!.. r f.n. ü-Wi. i.u :.' l "1 tamm ! ; ,kN, ..f. f. ;i k: I- . U I, i'- U ' t II t tilfc I ! ,i.f . , ;. i i : i H I .. ! j-ii 14 ".,. If I , , I i H ist, li.l It f.. .ci r.-' t.t II t 1 !, ' in . . i. 1 . p :'.( i t-htn ri 1 t tt ! . ! . ' , I f-l (.1 tu; .'.,, f . 1 iji;l .in iif':t : , I... 1 1 . 11 ! j I "t ti, t t f. m H . . ' t j t j I I 1 I i, i I ' li ( , ttt, -.ii tt i-r ' 3 ' f, ; l 1,1 .( r i " i tt t , I , Imier"nnruh!g. .Ich kann' S nicht fassen, nicht glauben. Tonka rst muß di Cwiltrauunz vorüber sein, ehe ich T'.li'fl IM unnriprhn hfirA A if II fiHH 4 Hl. MIIV.ltt..VHI V.Mf.. .Cioilehe", sriig Gretchen, , fahren mir in den Brautkleidern bin?" .Nein. 3br legt di, Neisekleidtr an die Civiltrauung ist in rasch vollzogen Handlung, dann machen wir einen kleinen ochzeitauflg in di Umgegend und Übermorgen sind wir tn Soulhamplon, um nach New Viork zu Teilen. Eine halbe Stund später kamen die beiden lunge Fraum in ihrer cei etot leite herunter, Tonka halt in klidsa nieS graue Plaidkostüm angelegt Gretchen war davon abiveichend geklei det. ,EI, Gretchen', neckte MrS. Bellair, .sich, ein alte leid zur HochzeilS reise". .Ja Du Otto in Wort weifjt Du, alle Kleider zerreiße ich doch nicht deS hab ich doch chon in ga zeS Jahr und eS sieht doch noch sehr hübsch auS nicht wahr? Ich zog eS UM neuen :ici erleid vor weint L)u Du reistest doch damals für daS Wein- hauS und ich halt gerade das leid bekommen es hat ia auch die liebe Farbe, Otto, Bordeaux bist Du ein verstanden?" .Mein Kind, mein Vngel, mein Veib, m,t allem, was u thust". Und nun war eS aeikbehen. in ?na landS Civilregistern waren Tonka Ull rich, eheliche Tochlr de weiland Fa- drIanteu Gerhard Ullrich zu Ullnchs- Haufen und dessen Ehefrau, geb. Leilah Ibrahim auS Kairo, mit Gerhard Ull rich, ehelicher Sohn des Direktor Franz iiunch zu Ullrichshausen. und denen the frau, geb. Helene Winter, IS Ehcagt- teil eingetragen, sie waren jetzt rechtsgül lig Mann und Weib, für alle Ewigkeit. .Und wenn Ich jetzt sterben müßte, stammelte Tonka unter Thränen, ich ainr.e elia in den tob. .Sterben rief Gerhard, sie fest an sich pressend, vom Sterben sprüht Tu jrtzt zu dieser Stunde? Nein, n.'in, die teschwister Gerhard und Tonka find im Weiher zu UllrichShansen begraben, die Ehelcute Gerhard und Tonka sind heute auterltanden, und mir wollcir leiten da? schönste Leben in jedem Sinkt," .Wie, mir reisen Jeder für sich iUein?' frug Gretchen naiv, .ich habe geglaubt, mir wurden un er HochzeitSrei e zu fammen machen kommen Sie nicht wenigstens mit, Frau Hedwig i" .Ich bedaure", lächelte Hedmiq amu sirt, ,aber ich habe noch Verschiedenes zu besorgen, in drei Tagen treffen wir uns in Soulhampton." .Ja, liebste Mama, guter Bruder in drei Tagen in Southampton", nickte auch Tonka leichtherzig bei der Abreise Gerhard aqte nichts, aber er chlon le. nen Vetter m heißer Wallung an sein Herz und küßt sein Augen, die von Thränen feucht waren. .Du guter Engel des Hauses, be. wache und schirme auch ferner die Dei- neu." Und zu Leilah: .Und un habe ich doch daS Recht, Dich wieder Mutter zu nennen, theure, liebe Frau, denn er seine Tochter einem treuen Gatten gibt, der gewinnt sich selbst einen ergebenen Sohn. Umarme Deinen Sohn, Mut ter." .Vh, da? war fa ergreifend wie ein Abschied", meinte Tonka, als der Zug sie entführte, .mir banzl doch vor dem Scheiden in der letzten Stunde."' (Gerhard schmieg. Drei Tage später aber fand sich tut Frau Hebung zu dem Rendezvous im Hafen un, Lelio wollte Allen den Ab schied ersparen und war mit seiner Mut ler nach Italien abgereist. .Nicht Lebe wohl, auf sroheS Wiedersehen rufe ich 5uch zu", depcjchirtc er von einer Sta tion des Südens .ein Wiedersehen in unserer schönen Hcimalh." Elf Tage spaier langten die jungen' Ehepaare in New ?)ork an die Fahrt war trvy der vorgerückten Zeit herrlich, gewesen. .Es ist eine lange Spazier-' fahrt",meinte Gretchen, .der ich möchte sie alle Jahre einmal machen. .U,id heute gibt eS gar keine (nlfer nungen mehr," behauptete auch Tonka. Tage der Albkit und Erregung folgten für die Männer. Mr. Hart fand herz licheS Gefallen an Gerhard, der ja schon in seinem Namen, IS Nei'e eine? be rühmten Industriellen, feine Empfehlung mit sich trug, l'inine Monate, welche Gerhard und Sonin zum inarbeilen in da für sie neue (".'triebe brauchlen, be sesiigicu ihre Abiicht beideriütS, doch Mr Hart alZ vor!'lch!,r auierikanisiit'r e. chll!!Sman tik!chl,in!!e fein !Lcr'piechen initwii! aus ä'krpschtunz. voll zwei Jahren. Gabaib war 4 juirieben, und in ein paar Monaten war er aiS dr neu Edkf bei dem Perlsnat einzk'ühit Ihm will qk!uiiz'ii, km er uivanichl, er f.ibri. e,n i'even vi i .f.rkii ul'.v rieo, uno a un, (sin neiifr nrrund und M.lBitnur, llif.'.le tif ! tjui'.f l'flfil. ch zwei ;ahtn, l(tn (.ml i T aj h'iük j.'il l.e lhulizien i j i ir.v.t mel ,'eten m, e ii tailn, j'.'.'ki .! i -t u'.ilif, fua, ui IflilU(ll ,'i,!k,,, U..:(l AI',! im ("(f fii u 3 j! ( r f .l t ii,i;i, k ', " k t nin '.r.t!ft. ,.', Ai. -irf t,:.i!"l yi hl, v. S'lil Vt :t I 'f..ur liJ!'M I N !. ' " I ?..('! t il. f' r 1 .iUii'i rl . iV'U, I w.'t K üfSj'ufe '.n v-e lifii-:'fi, ii;tt 1 ! ! il I I i t ai l ' I ! '.('jli 14. !',;'!( i IM', l . 'l tH-' !.,.. I A I V I (A I 4 .1 i .1 .: '. I f-(S, fctil t..,! . i I l ' . 1 1 . I t j . . I i ;! le a .:. t i i.i i , '.! f,'At tt' - r fi , ! I d. ": f. 'I - n .U, i (üi- I. ) li ' ' I tvm, a, ,u d ,, ! , . , ). , k . t!l li lltl.i-tl , ! t . . i . , i .' k! i l I i i Hl i ., i , i f ( .: ti. ü, i I I Ii 4 I i k I '! I ' .' i . ! I ' " il .. ' li i , 4 U ru . , 4 U t !' i - . ; Du nicht sksbst Dunem SMet schrei UnV j .Nein, und abermals nein Tonka, laß ab, ich bitte Dich, gradk weil ich selbst jetzt !öatr aerden bin, fühl ich, wi schwtr man sich gegen un ,ern digt hat: denn wer kann Lei, di bitt' ren Thränen, die r als Knabe geweint bat, vergessen machen wer mir di, schrecklichen Standen der Verzweiflung, wo ich mich für in Ungeheuer in der Schöpfung hielt, da fein Schwester begehrt er hat freiwillig seinen Sohn fortgegeben r wird ihn nie wieder fehen." .Aber Lelis, dem viel mehr Unrecht geschehen IS Dir, hat doch vergeben." .Leli, ist ein Engel, ich bin nur ein Mensch .Vergeben schrieb Tonka an Lelio, .ich mag nicht mehr, für Onkel Franz zu biilM." Franz war in den zwei Jahren sehr gealtert. AuS dein schönen stattlichen Mann war unerwartet und frühzeitig ein gebrochener GreiS geworden, di Neue nagte an seinem Herzen und der verletzte Stolz des Bater I Wie oft sah er sinnend auf das Kästchen, das feine Pistolen barg aber da Wort, daS er Leli verpfändet hatte, mehr noch di rührende Liebe seiner geistesgestörten Frau hielten ihn von einem Gewaltakt zurück. Helene konnte kaum einen Tag ohne ihn leben sie fürchtete in ihrem Wahn, daß er ihr geraubt werden könne, und überzeugte sich dann persönlich, daß er noch zugegen sei. Ebenso machte sie eS mit Melniiie. Vergebens suchte der Arzt sie zu überzeugen, dak Gerhard ihr eigener Sohn sei und in fernein Lande, mit Tonka vermählt daS war die Grenze ihrcS Begriffs sie wußte, da Lelio nicht ihr Sohn war, aber Gerhard blieb für sie der Neffe, .ihr verlorenes' Kind wäre ja noch ganz klein, ganz jung, kaum in paar Monate alt", ntgegnete sie immer, .aber Gerhard wird ihn mir bringen, Gerhard findet ihn schon sicher lich." .Ich habe Heimweh", sagte eineI TageS Tonka bitterlich meinend, .Heim weh nach, dem stillen Park, dem Eltern hauS, nach Lelio und Melanie, nach niei' ncr Mutter und Tante Helene, und j nach Onkel Franz ach Gerhard, führe mich heim." Gerhard war wirklich erschrocken. j .Tonka, daS kann Dein Ernst nicht seiu ich stehe im Begriff, die Fabrik käuflich zu übernehmen, und Du sprichst von Sehnsucht nach der Heimath die große, schöne Stadt mit ihren taufenden Reizen und Vergnügungen kenn sie Dir nicht, daS stille Thal er schkn?" .Nein, Gerhard, nein ach, wie kalt, wie de ist eS hier, wie wenig sehe ich Dich, habe ich Dich; draußen ist di Fabrik, Ich? Männer fahrt früh Mor genS hinaus, Abends kommt ihr kibgear beitct, ermattet wieder, wir Frauen sind den ganzen Tag allein. Wie schön war es zu Haufe zu Mittag kam Papa ge- mülhlich heim, daS Tner war immer der Glanzpunkt deS TazeS zehnmal am ig sahen sich die 2h'gatten, jjJtamt und Tante Helene ginnen nie m'-fen vorüber, oh,re einen lijöevoUe?BH.i hiiikinzuwerfm, ohne ein,,, Kuß heraus zuhaken. Nn sonnigen Tagen faßen sie ganze Tage im Park oder gingen spaz,- ren. jDu eilt immer n'-'t bei der rveit, immer nur Deine Fabrik führst Du im Kops; sogar für unfern Bube, daS Herzblatt, sinkest Du kaum Zeit, Mor- gens schläft er noch, Abenos ist er schon zu Bett; ach Gerhard, ich halte es nicht länger auS in der fremder, kaltenStadt, ich muß heim." .Tonka, mein liebes puteS Weib, fei vernünftig, es geht ja nicht, sieh wenn ich erst die Fabrik eigenthümlich über iiammen habe, dann kann ich auch eher mal einen halben Tag feiern, ein Stündchen früher gehen, eher kämmen. Gedulde Dich, mein Engelöwcib", bat er mit taufend Küssen. Und Tonka aeduldcte sich, aber der Arzt, der sie seit der Geburt de, klei nen Knaben behandelte, schüttelte den K-xf. .Herr Ullrich", sagte er ihm im d'er traun, .Ihre Frau krankt an einer unlerd'.ückten Sehnsucht ant Heim- weh. Dies Leid kann zu einer korpr- ichen 5cran'he,t ausarien; wenn rS Ihnen möglich ist, erfüllen Sie den Wunsch Ihrer Gattin, jchickcn Sie si nach Tkul!chland wenn auch vielleicht nur auf einen längeren Besuch." .Ja, dos wäre in AuSwea" meinie Gnioid frei), und er dankte 'kni A und such:e fein angebetetes Wr.b auf. (H war k,,l driickciid hkcher Aazastlag, abtf lov.ti h.iüe k.'N i'eiuch eine Bade adn!klink, sie wor in de, nlühntcn L ladt grbiikdk!,. um sich nicht von ihiM' ''aükn ii nennen, d. Iaq.iu, tagen, einen 1: juchten in t ,Vbnk oblaa. ; f.: ') r. ttfhlif !!3tr!unf. ii. t't t .::.?! lui Cif fjn i3un.ft tif C '";:. Ji.ttk iUul;i:e kias r f.r:rertri:" - .D, t-'if.itu, t f ; ' !f 1 it f.-'vf M 1 In ttii!ii .,''!!!, tra.U ! ! !,i isM;,:r - - ': t x 1 1'; n a ti t. .? er ':.'.:i::t ? ., !!, i !f"('!i fft, Cf! in !, u-'' l.n i 'ii ::("! ct. .!.',:,. i. 1 kk i ;i .ff ! k l i i. T i fu t .,- :..: ' ' : f Km-, i u k je?. , v: i'f'i .a: ' , j i'; ' ( t..fzt h. !:.'.' . I i l 111 I .!.'. : "-f.! fctl i, f. ' " f ' . ! ' f, I 1 , . ' 'I .,Vi ! f f li i . i t , I i . .1rV ... jii.. v . I II ! I i f M ,?.' , : 1 l;.j(, : I"! I , U li..' u k.i I n . i, i k i :; , I. fi. . i i f , ( . 4 " ! 4 I i , M f , , I t ii . I I i l i 1 i I . ( I I. i Organiatkon 6er . Legislatur Lincoln, 8. Jan. Die Lcgiöla titr bcsiudc! sich noch immcr im Sta diiliil der Ornaiiisution, und es wi'r. dön tveuias Geschäft,: crlcdiat. Die Bcauiti.',!, wie voral.'schlagcn in den Piirtcikalcktlsscit, tvurdcn cruaniit. Oberrichter Morr!ssch hat die Mit nlicbcr dr? Senats verndigt. Jin Senat witrde Senator B. K. Bushee zuin Präsidenten erwählt. Die an dern Beamten des Senats sind: A Sekretär Elyde Barnard, Table Nock. Erster Assisient-J. H. Sinclair, Oinaha. Seraeant.atArnis 5s. D. Ha bcns, Minsoll. Ehaplain Ncv. ?l. Ll. Crcb5an, Erde. Postmeister ,P. H. Winicrstccn, Fxemont. Das HanZ hat eine Traucr.Nesolu tion anläszliclf bei Todes von Theo kore Roosevelt aiigeiiommen, die der Familie des verstorbenen firofjcn Aiil.eriraners telegraphiert wurde. Stantliis,? Jndnstrirschulkn. Li!,c?ln. Skr.. 7. Jaii-I'n den Heiden Jndiistrieschnlen de Staatcs, der siir Llnns'.'n in Kearner, soniohl aU auch der Schule siir Mädchen in Gcneva, sotten strengere Mns;ttgi,l getroffen werden, um die Zucht un ter den Insas'-en 51t fördern. Kna kn und Äi'ädchen, die aus den An stalten entweichen und wieder ein sii'ketcht werden, sollen allen nnten Noten Verlust, gehen, diö sie früher erhalten liatten Jedes euite 3'-'3 ,iis, daZ sie vorher erhalten haben, wird dadurch null und uichtiz. Amerikanische Verlustliste Washiitgton. 8. Jan. Das Kricgsamt hat heute nachstehende Verlustliste veröffentlicht: Vornck tagZbericht An Krankhcihcit f,c storhcn? ? schurr verwundet 210; zusammen 217. Nachmittagsbericht Gefallen 12; Wunden erlegen 10; Unfällen' erlegen 4; Opfer eines Aeroplanunfalles 1; an. Krankheit gestorben IV; schwer. verwundet 5g; bei 6 konnte die Schwere der Ver wnndung nicht festgestellt .werden; leicht verwundet G; vernliszt 4; zu sammcn 120. . , 1 . i Fordern Entlassung der Internierten. London, 8. Januar. Die deut, sche Regierung hat ihre Waffenstill, standskommission ln Spa angewie sen, die Alliierten um Freilassung aller internierten Deutschen zu ersu chcn, meldet eine Crchange Telegraph Depesche aus Amsterdam. Nachlaß eines Bitffalopclz'Händlers. Chicago, 8. Jan. Ein Wermö gen ii Betrage von 5300,000, das durch den Kauf und Verkauf von Vüffclhäuten erworben wurde, ist durch die lehtwillige Verfügung des verstorbenen William C. Lobcnst'me ztir Verteilung gelangt. Der Nach, las; wurde unter die folgenden Er den in gleiche Teile verteilt. Wilson in Mailand beschenkt. Mailand, Italien, 8- Jan. Während seines Besuches in Mailand erhielt Präsident Wilson viele Eh. Hingen durch Geschenke. So der. ehrte nian ihm eine Statuette, aus dein Metall einer österreichischen Ka nune liergestcllt, die Italien darstellt, wie es den österreichischen schwarzen Adler besiegt. TaS andere ist ein illustriertes Buch über die Kunst des liegenS, worin Präsident Wilson als der Weibe Adler" dargestellt ist. (iii neuer lngrkkord. (iiViH'Innd, 8. Im,. Ein neuer Wi'Itreford im Schncllfliegen wurde durch einen JUng von Tanten nach EieMand aiisgc'slellt nnd zn'ar durch di',, lii'aer Eric Crringcr und din it'Ü-ilianiser Err.'t Longclinlul' iu ei lü'in Martin Bomber lugziü.i, d.iZ durch ziv.-i Liderin Motore '.'trieben v.mt. Tie 2treke ran !!!. '.'eilen Nn, rdv' in riivr ctunK' und " -!i-und!! jiirii.Mi'UMt, ,'dcr 17- ü'uülcn i.i d.r cliiüi. 1 ! - il!, '.ii'.,.-, il !.!'. r, iVUt'ii ; l r 1 , i. i r, .1 n-;. ! .)' 'i-S !-::u' -i til tuiirn ll, uitietr Vr ,rt (Sjif f,Liinmififfll te.1 ! je i Hfl jtt stMCHflH. Tch IflüHf t'ililf Hfrtl1 t( qdek ,,, vifiif 1 1 4 11 I ( 1 1. t-.-l "ilti.l iS '.1f .!t.lfit S i e,' ,1 I nie. t.i-.ft'iH, ! itwf tf : '..i 1 i d t..r tu l t , C I i.i , e etjfi i.ft M ir'Ä? V fr L JZ2y " v ijcam Isür'die tiiet: Wl a es) t N c i 8 j u e i rt 0 rn sti'in tilgen Gericht bei jeder Mahlzeit: dieses Feldprodukt ist eins der we nigen erealien, die im Ueberslufz vorhanden sind. 5ieis mub man mit reichlich Wasser aussehen, weil sonst wichtige Nährstoffe sich nicht auslösen können. Mit irgend einer Beigabe wie grünem Pfeffer, Pi mento, übrigem Fleisch oder Fisch, auch Aepfeln, gibt er eine gute sät tigende Schüssel. Saure, geschmorte L eber. Die klein geschnittene Leber, ist ei nige Stunden in eine Flüssigkeit zu legen, die zur Halste aus Essig und Wasser besteht und mit Pfeffor uns Gcwllrzlörnern, Zwiebel und Lorbeer blatt gewürzt wurde. Die Leber wird in Fett angebraten und mit der beigefügten Marinade fertigge schmort. Zum Schluß wird die Tunke gebunden und durch kineZucker beigabe angenehm süßsäuerlich abge schmeckt. Mol asse. Kuchen. Tasse Fett, '- Tassen Molasse, 1 Tuffe kochendes Wasser, Teelöffel Salz. 1 Teelöffel Soda, 1 Teelöffel Gin gcr, 1 Tasse Maismehl, 1 Tasse Buchwcizeniuehl, 2 Eier. Das Fett wird zur Sahne gerührt, die Mo lasse und das kochende Wasser dazu gegeben, dann die trockenen, gesiebten Bestandteile und zuleht die Eier. Tcr Teig wird zu einem Brot geformt oder iit flacher Pfanne bei mittlerer Hitze Stunde gebacken. Hascr.Eookies. 3 Tasse ground rollcd" Hafer, 1 Teelöffel Soda, uz Teelöffel Salz, y3 Tasse Butter, 32 Tasse Molasse, 2 Tassen kaltes Wasser, 2 Eßlöffel Maisstärke zum ausrollen. Tie trockenen Be standtcile. werden gesiebt, die Butterj zu Sahne gerührt, Molasse und Was ser hinzugetan, und wenn alle? gut verrührt, mischt nian das Mehl dar unter. Man rollt den Teig Zoll dick aus und schneidet kleine Kiichcl chcn aus, die in mittet heißem Ofen gebacken werden. Ticses Nezcpt ergibt etwa 00 Cookies. Z w i e 0 e I k u ch e n. 'Man schnei det G 8 große Zwiebeln in Scher ben, dämpft sie in Pfund Butter und läßt sie in ciiler Schüssel ab kühlen. Tann rührt man etwas Salz und Kümmel nebst 4 Eiern und 1 Tassx süf?cin oder faurein Nahm an die Zwiebeln, beslrcicht ein Blech mit Butter, bestreut es mit Semmelmehl, legt es niit Buttcrteig aus und füllt die Masse hinein. Zuleht schneidet n?an V Pfund Speck in Würfeln, bestreut den Kuchen damit, niacht niit einer Gabel kleine Eindrücke, damit der Teig keine Blasen zieht, und bäckt ihn so gar. Andere Art. Aus 1 Pfund Noggemnchl, Wasser, Hefe, Salz und Butter oder Schmalz wird ein guter Kuchenteig gemacht, dünn ausgerollt und auf ein buttcr bstrichcnes Blech gelegt. 10 rohe Zwiebeln in seine Scheibchen ge schnitten ,u,id ebenso viel als diese Menge, schneidet nian Speck in Wür fcl. Tcr Speck wird halbgelb gebra ten, in dem Fett die Zwiebeln ge dämpft, damit der Kuchenteig dick belegt, mit Nümmcl und Satz de streut und in den Ofen gebracht. Tann wird 1 Tasse saurer Nahm und 5 Eier schaumig geschlagen, die buchen damit übergosjen, den Gusz fest backen lassen, dann heiß aufge trageit. Gemüsesülzc. Cemüsesülze zibt ein, ausgezeichnetes fleischloses Äciicht siir den Abendtisch; eZ ist bei Erwachsenen und Kindern gleich be liebt und schmeckt besonders gut zu Lratlcrlosicln oder gebackeiikn io neu. An Zutaten braucht man unze fähr l-l Pfund Gemüse, uno zwar ni;r,!i;t rn.in Myre und Kohirci reichlich, außcröcin Seilerie, Petcrst !iktt!v'.,rzcl und Ponce. zrci LZrüh Dürsel. 1 Päitchen weide Gklaiiiik, 4 lZH'.öfjkl Essig und Calj. I.ii Ütt muse putzt in., . wascht c., schücicl t$ in kleine Wnirscl, fe'vt a mit einem Cuart tchendeii, üiiufser, einem 2ee icfsel C.;:j, den Btkhivukfeln und dem E ss'.z aüs den Ofen uns Uj ti :t:i'.i c;ii CtunJ kochen, d.ch tt tanz reich ist. T.n:n p:ef.t in.'. t:e ü.:;e, 'i !-'!? r.iie tn.; '4 Cu.itl sein, durch ein Cul Ul l't QkUUv.t h'ü fiif.t tif 'i'i'jit, Ufüu tie CieM .tr.e d.iii.i t. liji.if.ti.1 rtu'.iei.'sj ist. ;s lk'.el Uff t.t i' c!'i.!e. r.tt.::,st e , !'!.! I .!'! V.t g.,i'...e -.'.-'! t!t :tte 1 t ! f '! . 4. ! ! iit Z-j't:i i w i.ivts n 10 S f I.i f. (.1 ui t tt 1; U.,i.l: 1. st.'I U S I ma ..:! I; ft'f:;; t. ,j, tä l!ft, I ui i i k t !:. ! k tt i1 t t -wt i' e 1 , "t ftj. f 1 ., ?Z I I k . ? ' ' ! 5 n f t V r t . ! I ! li . " i 1 1 ( i't . : U I I ', 1 .1 i't ., i ..I f - ",U, l'tt . 1 5 1)' I t Ut r .:..! .-fi f.. In:.:.t tt n.e t I i ü 'k 'a . .t t .!!' '. . ?f ;!."( II f ...t ' Scflcnc 3tn(ur schönycilm Prospekt HM Uemklekh tlt ha älirfle ffrledhos tn der ladt. Leicht tu eitel' eben ton alle Teilen der todt, fturnt' lieiibegiSbiitkliüN) und einzeln' Plilhe. Dauernde Veaufsichtignng. Be. dingungeit, die passen. Sprecht den Superintendenten. Webster 2104. REPARATUREN für 0sfenf Furnacss a. Darnpfkssse! 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