I , . - - ' ' ' ' . ' : J , ' 1 ; V ;' ' ' ' ' j ' äffallfif Cisala Htatuf . I 1 ,,',,, iDim ir m ,' I, , ,,,,W,U,k , 'ji ,, im r..c iiii'in nn .r. ir i: .' ., , , um , m ' ,, ' -i nr u ,, ,,,,, ,,, ,,,,,M,,I1, mfrmmmmimmmm0mmrmmnimMmnimmmrimr "" " 1 1 vn , "im-'ii i s.,,, ., ,,,'',, """" mmmm j'' ' """' ff , , m j0 m -muH jf M M-HK, ,. . - - - -- '''''' - - - jjgk amSiß vWImubmmHP D Cy r 0imtmmMmmmmmmmmmmmm mmm w i mm f . lil 4 AA A 4v i4it4fr A I A A As UllltlUlIlUllUl Mir Sport, Gesellscbatt und SO in Cpotl ' 'ZlftklschasiKiöile .tTlS fÜ.ltW Htth Anzug fiiil Tweed, sine l'tle oiil SDrofnt In lau iTi?j chw n ein !0!arill eng '!',-, ol!stosf mit hohem Pelzkragen 'lins yxx fc'fltn'pni. Sehen tttr im jmji mal bnt Spsrt'Anzug an An ; leim Ü!i,dfll ist alle praktisch und xi, chic. !?wn der gssiiiktten Kappe bvn I.mafst Cihal bis zu den fffteii ,'sc.s,!,h'N tnil bequemen Absähen, ic tot SUltin auch fiit die Eilbahn tau . ,n. Lsk etlichen Saisohen och sah ri nur a,,ahmivfise mal sine flut J)',kiOtt Dem, die Schuhe mif imde 'i'it 'ÄMi'fc'n ttn- Heute gehören feste 6ut)f mit n den absoluten Noiwen i!!it!ii. Selbst die C tilimpsf, die ;i Tattmmt dazu trägt, sind tfafljmlr, lp g.fliiß e'.nc Herniinslige imd .4 tf i kwhmt Neuerung. ftJt tlitfti Anzug, der di?k fliiifjalien uns doch ftsch gueschaukN soll, ist Tweed tli'sttih ideal. IhsienS Dielet die sei e webe mal eine Abwechslung ton dem etclnen Einerlei der marineblauen Sttgr.NoslilmI und zweiten! ist kl , tviillich warm und kleidsam. Hn,!zu!aae freilich muß die Frau, die all gut gekleidet gelten will, eine gtit (jett Abwahl an Kleidern haben, tat heiß!, sie nuift silr tU Tageszeit ein nderti NoflUm haben. tt Mantel au englischem Wollstoff wäre 83, mit einer eleganten Nachmittags oder Abcndt!lelte undenkbar. Zur profan Toilette gkh'ört der Mantel anl Samt, au! Bclour, D.ivetn, Atla. Brolat u. dgl. oder ein Pelzmantel. Unser Modell ist ganz lose Im Schnitt, mit tiefem Aermelansatz nd einem hohen Kragen aul lecoon-ell, der ' wohl gegen Wind und" Wetter fchUtzt. T Die Abendtoilette weist zwei positiv, Merkmale aus: Da ärmellose Kleid nd die Fischschwanz'Schlexpe. Abso lut einfach ist die Taille gehalten, die wie die ganze Toilette, ihre Eleganz der Schönheit dkk Geweb zu verdanken hat. Cchlilterstreifen und iirtel sogar sind au dem wudervollcn Brokat und bilde,, die zwei Äoldquaslen den kin zigen Aiispich. ' Um guf die Mode der Nachmittag toiletie zurückzukommen. Die Schneider und 'Äodisiinneii schu fen ?Lodklle, die etwa vom tailor made" borgten und ktwal bon der gm fzen Abend'Tolleite. WaZ daraus tnt romenade. stand, sind ganz e!genart!gk Kleider, mit mehr oder weniger Firlefanz und ganz und gar dazu geschaffen, die Trägerin recht reizend erscheine zu lassen Die nielsten dieser Kleider sind aul Alla. Seide, 'Cbiffonsamt, lauter weiche Gewebe nur, die sich hliM dra Pieren lassen. SSpitzen und Chiffon, perlenbesetzier Tlill. auch ttoldnetz wird zum elkganten Nachmittagskleid verar bellet. ' Zur VesuchSioilet! wird viel Schwarz getragen: schwarzer Alla, schwarzer CrepeÄeorgettk, schwarzer Chifsonsamt oder Atlas.Crepe. Brokate In oll' jhrem orcnialischen Klanz sind siir die grofze Toiletie re serviert. Die kann allcrdina momen u l Perlen. Brillanten und SIraßsteinchen, Nillcr und Die ,i Mt W n unserer, LleidüM 2luch eine wirtschaftliche Rriegsmahnahnle. ; Die Kleidung Kleider schonen, strecken heißt nicht nur sondern auch zur rlch tigen Zeit da Nichtig tragen. Der SSinier Ist da, kalte Tage kommen, man beginnt sich wärmer anzuziehen. Viele Leute glauben nun, dicker angezogen sein sei gleichbedeutend mit wärmer angezo geil sei. So tragen sie dann eine ganze Anzahl von Klciduiigssliickcn liöereinan der und nützen diese natürlich gleichzeitig nb, ohne z bedenken, dah sie auf spar samerem Wege vielleicht eine viel bessere Erwärmung ihre Körper! hätten erzlc Ich sonnen. n s s J tan nicht it kniend sein, s " ,ija- , ii i im UN wo 0 UNS k,, r aoen weroen , 'SSKUf ' W ZXJ A I in verschwenderischer Fülle Über die f Sil )i SAu 1 teuersten Ctosse gcsät. :-v VWmV (fS'hj yY 1 filfÄfo, ?ci speziell spielt eine große Molle V hjÄ ty mWfWuK Jahr. Da soll dann noch eine i A$k JlA ii fv (nZMih Kn aK&ZJ ganz besondere Neuheit erwähnt sein. , y IJ tH " IM 1! yl SVI Zum weißen AilaS.TlipPer wcihlt man rj4U ) MitiP UrßLSJA MUiv rry v Schnallen anl feinflgeschliffenem Jet. , ll WyL - ütfi JjrZZz-- l-lHSd! V Der Effekt ist eigenartig und chie. M 'IfÄ : ' 9 SWWm " W WWr Ml svßFM pJ ijfwjk 11 IMwIWK l AnWU' MmmU , , ;'-y I 'III II V iF 1 Irn M I "M-'y y - ÄU H::Vvv! . twv irißihM XJ VvAv:.- . . vi m lZ Hlr Wy a w ' fcd . 70 My. ... MäfhW trj MN-M 5!v WWWw- W V. ."(" t I Dünn verlassen alle das Hau und p jh- Jf ""' ' ""' t V "'. '"-C'J liberal! wird es still wie in der Kam. j A-. ü Gpatct bekannte der Litivak. das; er. ' ' . II er mit dem Äalti oNcin g"Uieben SSJU , , v'- 1 ' ä u U'.' t.. X ,,,, KI ,S,rlu.Z!a süt f. F "1 II W ; v'ri .1 Dft umuh. ' S . I i I I' irar. sehr fcftlprnr.cn gewksen s.i. Ci sj v33 II 1 I 11 IN c?nn QUO) mi!k innigitii, !,i VNI, I I I A mtU in der Sclickotzeil beim Worae. .'- , I r z kMmn eUein zu sc'm. Aber tla lüüock I QJ A ist sjarkkoftiz. Ct ziiwie wie (in ,? s h V y. 1 r' 1 1 1 1 .Da- Q-UßUi mm TcenttvöiP. j ' iv ' ). i!. Pcrcj. .,,,., i , 1 i ', : 5 .. , ,! 1 : .. - , ' " 1 i ' 'n t. i . ' ' ! ' ' I ! ' . , . , '. : i . . : 1 , 1 ti t ' l tl ' j I. 1 ? I I . ' ' !' 1 i : ' 1 u , , ( t ) ! 1 V. I .( 1 lit9H,W, l VlStkkiIUNZ!SK IliC tiiti'.(it) s,jch,s". leat, sehr fcftlpmmtn geit'ffen sti. Cl ist denn auch keine stlfintgteit. mit dem Waffel in der Sclichotzeit beim Woraen f räum ollein zu sein. Aber (in tiiicaf Kl stakkZöpt'S. Ct jitierir wie ein Jis.h ur.d f "d ki'Z'N, Gütlich Kitt ist s rn stf. c?, traUl kk tan tU tt mti eintm sl-.' ;n f "'ii V1''-' I"'i'''- l' f '! ':' i'nt .r, rrf V'-irn1' cti ,',,.k i,r."' fi I " -n . fll f si f r 'j '!, t l 1 . ! . ' 1 !' t f,i, i 1 ' . 'i. !,, tTfi'nl ! !,!!,! I,: 'i ,.:.! n:l t J. 1 r r . - ; .t z. '.-!" i ' f i ' : .1 t m i r e. N, ii t f ,'!.'" t . I ", ,!,,! ! ! , , I i ! i 5 i i ! . .-r"), (' !. l fil "hm) i't(.f!! i t i r ,'. l .. : I ; ' ; i; t ) i : i e i t , t i . ' i. t , i. i i 1 t. lv. .. rtm t" I ,-. i i i t i , ( s,i ; i . i . i fi t t i 8 i 'W i - , i t:5 c 'ie m; .i t ' i i ' " f t . i ) t f , t I I ) i t t ' ' t i I , . , ! ! i . i i . - f ! ' , U .1 -t , l "'s K ' t " z !. --t i t:n 0' .!,!'! jü d z i ke .,'!-t ? i e 'ic i " titi1 t'l f!f f i i Üe.ti er i.e , !.. , ! I, ,t ,11 ,!',?! 0( S Ü"-!!.k. l f .t t " f i '" , f t i i. t l. . ". 1 1 ' t c i t l f t f !' ' ( e f ! . "In 1 . ' ii ' i ' 1 " ' ! m ! ! ,' t e f.ini'Ti I liutl-it. , ; i f. ' ;!?; ' t 'I i j ". t j k . l' i fei ' t: tu ft!MuP ihm nict.t, üta tiouft ilm n",?, rilt cliimat fiit lumpige 50 sie. pk!, ."1 1' c' t ti -f si H 0 ii't f "s irr .'.' i 'üiietl tit r,f .fhf i'v , iMW j i,'!. i-.:tJ,.f:.: '.''' i v, , 1 i i't ( M t, t f.i'ff (. ', : i f Ä!''it g ,',!!!,' t! ; rif e:i ) ? i't e1 ir.-V," i, I t t i. f.. i? fe n t ft i 5 i 'i i r ( f r. . r " '! i, Hl f i ! (P i' I f t .' ' '5 !! c k ;ö ..kf I " ,t ! f t ii 1. " (. n. i H i ' z l 'n''l'f !' , -r j Z. ! I t t .'II 1 3' I t,.f t j i r '",! '"' "" ' u.' n t C .' , .1 .'.MI." n i ( 1 t V ! ' !, !'1 l .:: r Mti ! t, '.' i' t r n t .' K' i i l '.'. ,! li'.i-'.'t :, il, '. ' . ei t 1 t ' 1 ) r f ' ' ii , , : , ' Z ' ' i , , t . . i t t ' 'i I t ' , . 't ) ' f ' . " i ',u, t i t i 1 t i1' IMiUilraljlfH. i l ( i tM " Stilbsal und Schmerzen, sondern sprich mehr don der Freude und vom Wert des Lebens: nur so kernen wir Über eigene Cchmerzen hinweg sehen, nur so gesun den wir innerlich. Eine starke CTelle, einen starken Geist mußt du dir s.Z?sfftn. die da mutig La slen tragen, weil sie wissen. Gott hüst ibiirn traü. . $ut durch t:5 C.stige sind wir worden, wsk wir sind. In der CttH ityn 'yiccrschiisten, durch feit mein Ctiilaiten gwinne edcr dnünkn M,!.'!.I ?-,Z Lcit.r.-ti uutifl t'tl?er.l: IM ",!!"'.!' die NzeRktt Luoh!szhkt Zoid-kn. ' . d.'Z ivtmt lütt ist. rrb -'ßrt'!! t-'1 '"i. i", t ' i t t ' i i l ( t ' ! )-; i i 1 I I t , j. - , ' i i j I-M j,i kf!!z, ita ttii t '!", i' i :' ' t;?Ktn, i fr.t tt m l .11(11, IV. t .1 .t i jiur Kni (tl . - 5 r.,? ; i- ' t t i f ( i i ! ! , ' ' 1" , , t'- i" 5 ' " . i. : C ..: i ! . I M . ' i M Ct:;1 j; .d t I i ,. - ' I ! ! i t i 1 4 t ! t . ' ,! V tf-il I 1 . 4 f. ' ' t z k ,! ' i f i , ' . . f i ' r i i i ! - .' t' I ! ! I I '! 'f ;,'f,i k Ct. t tt!. f' 'I f" x, r ' ,! K ' ! . M- l'.l s;i tfV-J i' f f : , ! . j t.tox i, iH. ü k .'f I . i Ueber die WÜrme, die die einzelneie Sioffe geben, sind eben noch von a!iftä her vielfach falsche Ansichten verbreit'!, die erst In neuerer Zeit durch sorgfülli.ie wissenschaftliche Untersuchungen ihre Nichligstellun dezw. Klärung erfahren haben. Diese Ansicht, daß ein dicke? Stoff wärmer sein müsse 13 ein diin listet, ist nur bedingt richtig, es kann t.; sehr dicker Stoss kalt und e! diinnerer viel wärmer sein. Diei hängt von der -Anzal)l der lustgesiillten Allen ab, dicin den einzelnen ttemebcsasern enlhaltm , sind. Die Luft leitet nämlich die Kalle schlecht. Deshalb kommt es daraus ein, wischen den Körper und die kaüe Auszenluft eine Luftschicht zu bring'!!. die den Austausch det Kokperwärme ge gen die äufzete kalte Lust verhütet. Dirs Lustschicht befindet sich in den hellen der Kcwcbcsäden. Eine iveitere solche Lufl schicht ist aber zwischen dem Körper und der Äkkleidung enthalten. Je breiiek nun diese beide isolierenden Luftschicht? sind, desto wärmer wird die Kleidung sein. Daraus ergibt sich zunächst der allste meine Grundsad. dasz eine Kleidung, die warm halten soll, niemals zu eng nd zu fett am Körper anliegen darf. Dadurch wird einerseits die zwischen Körper und Kleidung befindliche Lustschicht verrin pett und andererseits werden durch das! Herumpressen der Stosse um den Kör per die Zelten der ötewebcfäden gequetscht wodurch auch die zweite isolierende Luft schicht dünnet tulilu. Ein Gewebe, das wirklich warm hält, mus, als wett und. vor allein locker sein. Yilr die Haubfrau, welche Wolle hat, um dar aus Striimpfe zu stricken, ergibt sich dar aul die goigetuilg, daß man die Wolle nicht quetschen soll. Die Knäuel musseil nivglichst lose gewickelt, sie sollen nicht gedrückt und der Strumpf selbst soll ni.i,t zu fest gestrickt werden, da man sonst die zivischen den Zcllivandungen deä Woll fadenl eingeschlossene , Luft herau quetscht, wodurch der Strumpf kälter wird. Aber auch für die Kleidung er, gibt sich die Regel, daß el die Dicke des Stoffes allein nicht macht. Bon zwei, gleich dicken Stoffen wird jener um s wärmer sein, der am lockersten gewebt ist. Da aber nun bei Luftbewegung, bei Wind, durch lockeres Gewebe der Wind leichter hindurch zu dringen vermag als durch- ein festes, so gilt die eben er wähnte Tatsache eigentlich nur silr Windstille. Will man ein Kleidimgsstück haben, daö sowohl bei Windstille wie bei bewegter Lust allen Ansprüchen an Wnr7.!haltung geniigt, so nnift d 5 möglichst lockeren Stoff hergestellt und mit einem w k n d d i ch t e n ff u t 1 1 r versehen sein. Das winddichte Fu! ter hält den Wind ab, daö locke E: webe schafft Wäniie. ffikä nun die .tnzelnen KkidungHiickt selbst anbetrifft, so find auch ilbct sie eingehende wissenschaftliche Versuche durchgeführt worden. Man stelle dabei fest, wieviel von der Körperwärme durch die einzelnen Arien der Kleidung z,irück gehalten wurde. Um gut vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, wurde die Ber suchtSanotdnung derart getroffen, das; man eine Kupferkiigrl mit warmem Was ser von bestimmter Temperatur füllte Die Kugel winde dann mit den vn schiedknea Geweben umhüllt und an t'mrir Thermometer gemessen, wie lang: S dauerte, bil sie sich aus eine bestimmte Semptftuk abgekühlt hatte. ES leucht.! ebne weitere! ein, daß jenrS Gewebe die Auestrahkung der Wärnie am meisten jn ti:.k:.';,i!, btt dem sich die Kii? in U?a sl !!!'? n?-!ji!i'if. Ti Kt fit) Hui flfi'ii. d 5 i't fii'f.lt i: niKivilj1! d.i fit t a.5 L',nii!U','l!!r,!. I bftrit n si'fnfiv,:,! t k üd, t'.et t o'iO d f A! am fu,'c;i. IV n t " t iiu't! !t!; f.. tf. ,! jij in (?' . d ,!,.! s,!"t t;nt l'tp.t' S.,z U 'i r'.a",f(, in K.7.'.' i ;,a:ni ;t.ä c. i l !".'!, ii !,'t, t. (.in ta n t n ; '. t ms c? -t t iti b . i !f, !, lire j' i t'.e 1.1 i S ' ! !''. i 'ü . f t ,:. t ' !' !f V-'t'-j.,!? n i ti (!:" i' !''ki t, '.;: t, n i i- t, '. I ? ' ( X ', ''i I t I va ,', k ll..ä t ! : . i , ü X i c ! f :t (' t i i i it. ,i '.i : . ; . : '! i -i l'i f ' !' ! j H f " i i ' 'i f V '.'n t "i.i t! trt' d i'.'j i t !'! äff i"' !. . it t .t ! '. ' l, t t i l i , .( i i t ; h f, ' . f' i'f i s f t r. i!.. .t i i !, , , i ' t ) f i it ! :.t t t t. i i -. ' '.''. ' 's t I t ; ii; 1 iiiM-i t i i . , ' ' ' ' ? '!' r ! . t, -,,. . . i ' ' i t t j r t 1 ; i : i ( i t i ' i .1 -' ' f '. .4 . r t ' i i I II'...' : .i ' l ? f I Itt ist , 1 ' t !.''!!:;! .;. v ' . I t , t ' t ( I t i ' t f. I t i ' ! t 4 , i i i i , ( t t I t ; i f r I I k 'El i t !! t, f i i t