Seite 5-TägNcho Omalja Tribüne-Dicllstag, bcn 31. Dezember. 1918. Präs. poineare will Amerküa besuchen , , , Tirscö räch Cchlsj der ?rik driiokonfereiiz drr Fall sein; f. selbige luiib harmonisch verlaufen. Pari.?, 31. Dez. (Von William Philip CiiniiiZ, Norn'spondcnt do.r Änitvd Preft; Copyright 1918 vv .ICC United Preü.)-Jn einem Zwie gespräch mit fcom Vertreter der Uni ted Pref; erklärte Herr Poineare. Präsident b;r französische Nepublif. ; Mi er sich mit drin Plan trage, die cr. Staaten ziach Schlusz der Frio i - ' $ war eilt großer t Segen für mich," sagt Gmaha Mann Nimmt 22 Psnnd z,t nach cfyi jiitjri.icrn Lkide; Taxlae der kommt beiden. Bor Zehn Jahren, aU ich zuerst I'eiiicrkie, das? mein Magen archer Ordnung geraten war", jagte Frank Reeder, ein allgemein bekannter CinoI): Bauschreiner, wohnhaft in 3021 vkbxatfa Avcmic, wog ich 182 Pfund und kannte knimi mein? Starke. Tann ictwcfi beaann ich an Vc'-danungsstörung zu leiden, das tzkolg mit wmn Gesundheit auf Cjröumti's .-VsiTcs, was ich gegessen. ".iro: tu ntetnem Magen sauer, ver r sachte Gase, Hcrzkopftn und Nurz. atnngüit. Mein Herz fühlte seit Ujllt, u vu Y(U!l(JllUJ g Ujli:HLl mishören wollte und ich befand mich oftiual-Z in icldi elenden '.uitandc'. ,.Ts k, a '....T.J. ... das! ich nicht arbeiten konnte. Ich kam so weit, daß ich mich sehr leicht erkälte und liü zll jener Zeit auch an rheuinatisthenTchmerzen m inet- neu Schultern, Ich war auch sehr nervös und knülle des Nachts kaum 1ch!as.'i Meine Nal,rung schien mir sehr wenig jut zu tun und ich nalnn im niec mehr ab on Gewicht, bis ich 11 Pfund verloren hatte. Als ich zuerst Tanlac einzunehmen begann, wog ich blos 138 Pfund, aber j.'tzt wiege ich 100. eine Gcsamtznnahme von 21 Pfund an blos; fünf FIa . scheu, Tanlac. Ich konnte fühlen, das; ich auf dem Wege war, mein.' lesunoheit wildertz zu erlangen, eh? ich iioaj tneir.c rste Flasche geleert hatte und cs ualM gar nicht lange, bis Gase, Sch.ucrzen, kurzer Athem und audere schlechten Gefühle, mir!) 1 verlassen haben. Ich werde nicht 7 inehr geplagt von Erkältungen, noch Schmerzen in meinen Schultern und mein Magen befindet sich in solch guter Verfassung, das) ich cuen kaun, '? -ch will. jwerne frühere Starre und Energie hat fick? wieder eilige srellt und jcit kann ich den ganzen Tag schwer arbeiten,, des Nachts wie riii Brett fchlaken und ich fühle im iner. fein. Tanlac hat sich für ruich als ein großer Segen erwiesen und zch bin überzeugt, daß cs die hostö Medizin ist die gemacht wird für Leid? dieser Art." Tanlac wird in Oinaha verkauft von allen Sherman & McConncll Trug Company's Stores, Harvard Pharmncy und West End Pharniacy unter persönlicher Lcijmfg- eines Spezial Tanlac Vertreters. Ebenso von der Forrest aud V'eany Druz Company in Süd.Lmaha und den leitenden Apotheken in jeder Stadt und Town i'N ganzen Staate Ne, braska. ,, - Anz. mimmMwfcmMmm& l fi 1 I RELIAELE DETEGTIVE BUREAU 541 Nailluah Exchange Bldg. Wir bkssrgi schiiclle lllcktk und steuert zktläis!s.e törheimPolizistc du. lkm Prbe Kiird Sie klkrzkgr, Tag'Tclkphon TonglaS 20aO Nacht-Telephon Colfax 4007 E WlWch7?WÄW"ÄÄiM!ÄlWWÄ!!!IÄiÄrM 'CSZEtmr.ntKZlW? u 5 1 Sein gutes Aulo Oel LIBERTY E AUTO OEL 4 POLLACKOILCO, OMAHA, NEB. !7"5v A?& ff lt Vi (Iwmi , i pimafts ytwdjjwwBujf denökoufercnz.zu besuchen. (lNotiir lich", sagiz er, , musz ich warten. bis die Arvclten am rieoeiiolisch erledigt sind." All? Gerüchte, dasz MeinungSuer. schicdeicheitcit unier den Alliierte vetresss ocr nrieocnsveou'gungeil herrschen, stellte der Präsident Poin care als ureS 1 Machwerk hin. ...Ich lann nicht einsehen, inwiefern cS m Minunaeverlckiedcnbeiton kommen' kann", sagte cr) denn inl augemeluci: uaucu nur uns aus o Bedingungen bereits geeinigte und die Einzelheiten werden erledigt werden, sobald diz .i?auptkonferenz tagt. ES gilt, eine Riesenarbeit au bewältigen, und diese wird eine ge räum, Zeit in Anspruch nehmen. Besonders glücklich sind wir über den Besuchtes Präsidenten Wilson. Sie waren Aiigenzerige des Ein pfangs, den wir ihm bereitet haben: dieses ist auf de Vrwunderung z. rückziiführcn, die das srauzosische Volk für das amerikanische hegt und erfolgte in A, .keunung der groszen Rolle, die der anicrikanische Präsi deut in diesem Kriege spielte. Er ist auch dazu' berufen, am Friedens tisch eine grosie Rolle vinzunchmen. Viel Gutes ist durch sein Kommen hervorgerufen worden. Wir erken uen seine Mitarbeit herzlich an. Viele Fragen find, noch zu erledigen, nicht nnr. solche, die Bezug auf daZ westliche Europa, 'sondern auf den nahen Osten. Afrika und ander, wärts haben. Alle werden rnf der Konferenz "zur Sprache kommen." Auf den Elmvurf, das; Frankreich seine Bescheidenheit bis mv Ber. schwiegenheit bewahre, sagte der Präsident: Seit Z,cm Kriege hat Frankreich gefühlt, dab jetzt die Zeit zum Handeln gekommen ist. Ohne Weiteres überfallen, war Frankreich gezwungen, den Haupt ftoi) in, dieseur Kriege auszuhalten Icll Glaube, die von dein Unter staatösekretär deß Pensionsamtö .'Ivram verofseutichtcn Berlustzif. fern besagen dieses deutlicher, wie alle Worte. (Fr:.krcich hatte größere Verluste, wiz irgend ein anderer kriegführender Staat auszuweisen. Anm. der 'Ilrntcd Presz.) Außer den Verlusten an Mannschaften ist derjenige an Eigentum ungeheuer. I'ahrz werden vergehen, ehe sich Frankreich erholen wird. 'Deshalb ist cs nötig, das; Deutschland für den erlittenen Schaden aufkommen muß." Lobend, sprach sich Herr Poincare über die amerikanischen Soldateil aus. Er sagte: Sie betraten unser Lanö in einer kritischen Zcitperiode und, warfen ihr Gewicht in die Wag. schale. Wohin ich auch immer g kommen bin, überall hat man für den amerikanischen Soldaten die freundschaftlichsten Gefühle. Unser Volk hat mit dem amerikanischen etiuas genkin; dieses ist allem An. schein nach auf die Gleichheit der Ideale, die beide verfolgen, und aus die gleiche Gesinnung zurückzufüh. reu. Ich bin überzeugt, das; die Tapferkeit der amerikanischen Sol daten in Frankreich die Freund, schaft zwischen beiden Nationen nur noch mehr befestigt -hat. Dieselbe wird ewig dauern." Deportation von feindlichen Zlnslänöern Washington. 31. Dez. Das Justiz-Teparteinent soll beabsichtigen, von: Kongreß die Deportation der Mehrzahl der internierten Deutschen zit verlangen. Dazu bedarf eines speziellen Gesetzes, das zugleich eine Rückkehr der Deportkrten ungesetz lich machen würde. Einige der Internierten werden nicht für gefährlich gehalten, und nian wird sie unbehelligt lassen. Wie viele sich .in den Internier" ungölagcrn befinden, ist zwar nicht offiziell bekannt, man schätzt ihre Anzahl jedoch auf !Z000 bis 4000. Nonpartisan veague in Nord Sal:ota 53iMnarck, N. D., 31. Tcz Der Staat Nord Takota wird morgen eine Liste von Staatslreaniten in ihr Amt einführen, die fast auöschichlich der Nonpartisan Lcagne angehören, oder ihre Politik indossieren. An der Spitze steht Gonvcnicur Lpnn F. Frafier, der wieder erwählt wurde. Frl. Minnie Nielsen, die neu erwählte StaatsSuperinicnde5 tin, ist die einzige Ausnahme. Die Lcaguz ist für Verstaatlichung der Handels Verkehrsmittel, sür Stnierfreihcit, für Landverbcsscruu. gen. Initiative und Referendum ttad staatliche Versicherung. l Uirchliche Nachrichten , ; c Eö. luth. St. Paulökirche, E. T. Otto. Pastor. Heule abend Uhr Andachr in rnglischer Sprache. Mor gen, am Neujahrstag, um 10:"0 ishr uiorgen), predigt Präses HH gendors in deutscher Sprach.', Mit Goit fng an. Mit !o!t bor ans! TaZ ist der beste LebenZlauf! pif nn(l drs?MNS. Von Malvi öiichs. I T Es ist eine sehr schwere Sache, liber das Sparen zu sprechen, da ti kaum ein Thema gibt, das einen so leicht verführ!, als Ermähnn und Ratgeber langweilig zu weiden. Aber dieser Tage hielt in Ä!ien eine junge Dame aus bester Familie einen Aor. trag über die grage: .Soll man spa reu?", und da daThema irzetf mehr als jemals alluell ist und in den Fa milien einen unerschopslichen e sprächSstoss bildet, so soll schlieklich auch einmal darüber gesprochen wer den. Man spart, um die Mittel zu einer Reise, einem Vergniigen oder einem erwünschten Gegensiand zu er langen.aber man spart nicht mehr aus jZreude am sparen und nicht um einen FouliS zu besitzen, der uns in Fällen unvorgesehener Kalaslrophea vor der Rot bewahren soll. Xt Menschen müssten sich von der An schauung besreien. dgsz man sich von den Pslichlen der Ueselliglkit nicht ausschließen und in Bezug aus e benöjuhrung hinter den beulen sei neS GejellschastslreiseS nicht zurück stehen kann, und müßten einfaajer le den. In der EHoßstadt sei das aller dings schwer. Man könue aber in den Äorslädten und in der Umgebung der Großstadt sehr billig leben uno viele Dinge, die man in der Großstadt unbedingt nötig zu haben meint, sehr leicht entbehren und dabei viel Geld ersparen. Räch diesen Ausführungen die ich nur aus den Zeitungsberichten kenne, wäre demnach das Probiein des SparenS beinahe gelöst. Rur daß diese Lösung nicht neu und durchaus nicht s einiach ist wie der Borschlag. Ein Mensch, der in der Stadt bescha, tigt ist. kann nicht außerhalb der Stadt leben. Er kann nur dort woh nen, und das auch nur dann, wenn eine solche Kommuntlation zwischen Stadt und Umgebung vorhanden ist, die eine beträchtliche Geldersparnig ohne Zeitverschwenoung ermöglicht. Abgesehen davon ist das Leben in den kleineren Ortschaften nur im Vergleiche zu dem Einkommen in der Großstadt billiger. Auch kann man sich in kleinen Orten -noch weniger von den Ansprüchen der Eiesellschast und der Geselligkeit ausschließen, als in der Großstadt, nur die Gelegen heilen und Verlockungen zum Geld ausgeben sind dort geriziger als in der Großstadt. Man kann cuif dem Lande besser sparen, her weniger er werben; wer aber in ,der Stadt er werbstätig ist und aus dem Lande wohnt, kann wohl dabei sparen, tx sparen jedoch nur dann, wenn er selbst das Talent dazu hat, seine Fa milie ihm dabei hilft uns äußere Um stände ihn lticht daran verhindern. . Und deshalb glaube ich, daß beim Sparen ebenso wie bei der Liebe praktische Ratgeber" nichts oder nur sehr wenig helfen können. Man muß selbst Lehrgeld bezahlen, selbst Duinia heilen niachen und selbst betrogen werden, um die Mittel und Wege zu kennen, die zum sparen führen. Den einen lehrt die Rot sparen und den anderen veranlaßt der Besitz dazu. Wer aber die Kraft besidt, ohe ernst lich zu entbehren, immer elivas weni- aer auszugeben als er einnimmt, und ""dm Versuchungen zu aurkchchen, die durch seine eigenen uns:d; und die Ansprüche der Gcsellschasl an ihn" heraritteien, der ist im Besitze rer Nunst des Sparen!. Jede anr Art des Sparens ist mehr evee ini.v der geschickt gcüoier Dile'taniiSmuZ, der -bei tjem einen zur Manie. I?: dem anderen zum Geiz 'wird und beim'Tritten bei der erjibeslrn öel genheit in Verschivcndnngsluchi au! artet. Es ist ein großer Unterschied zwi schen ersparen und absparen; und es ist cnidr nicht einerlei, ob ich jetzt aus ein Vergnügen, ein Auch, auf in neu es Kleid oder sonst eiaen Gezei'.siand verzichte, um mir für' dieses Geld spa jer eine Reise oder ein anderes öer gnügen zu vergönnen, einen H.iu 'jtand zu gründen oder cinem geliebten Wesen eine Freude zu bereiten; odei ob ich darauf verzichte, um sür den Fall, daß mich Krankheit oder Alter arbeitsunfähig gemacht hat, einen Notpfennig zu besitzen. Jenes Spa ren wird von der vorherigen Freude an dem Ziel des Sparens verschönt und erleichtert, da man dabei nur daran und nicht an die 'Entbehrung denkt. Beim Sparen sür das Alter oder für die Not ist aber jede Freude ausgeschlossen, ' da der Gedanke, krank oder alt zu werden, durchaus nichts Verlockendes an sich . hat. Selbst die Aussicht, daß man ein sor aensrei:s Alter erreicht, oder im Falle einer Katastrophe nicht gleich von Rot bedroht und aus fremde Hilfe angewiesen ist, birgt keine Freu de in sich, weil Alter, gleichbedeutend mit Entsagen ist, und Krankheit oder Erwerbslosigkeit an und für sich ein Unglück ist. Immerhin ist der Ge danke, daß man dem Alter oder traurigen Zufällen mit der Zuversicht ntgeoen sehen kann, die der Besitz ei nes kleinen Kapitals verleiht, sehr tröstlich. Und so lann dieser trösten le Gedanke jenen über die Schmerzen hinweghelsen. die ihnen das Absparen verursacht, bis Alters, Invaliden und Kranlenkassen mit der Zeit je dem Menschen diesen Trost werden bieten können. Bon dein Sparen bei sehr großem Einkommen und Aeichtum oder von jenem Sparen, zu welchem daä harte Muß und die unerbittliche Motiven digleit zwingen, kann hier nicht ge sprochcir werben. Bet den- ersteren ist Sparen und Behalten deö Erwor benen daä natürlichste Ding der Welt, wenn auch Charakter, Erziehung, Ge schmück und Gelegenheit das Maß und die Art und Weise dcS Eparens bestimmen. Wo aber nur ein solches Einkommen vorhanden ist, daS kaum zur Bestreitung der notwendigsten Le vensbedürfnisse genügt; wo nicht nur jede überslüssige oder üöerslüßig schci nende Ausgabe vermieden werden muß, sondern selbst die 'Ausgaben für die allernötigsten Bedürfnine genau, berechnet weroen müssen, damit die vorhandenen Mittel ausreichen, da ist jeteS Gebot übertjüfjig uno jede Er Mahnung vergeblich. Man kann nur sparen, wenn man etwas besitzt. Wenn man aber aus etwas verziaziet, weil man nicht das Geld hat, es anzuschaf fen. oder wenn die Anschasjung ei nes dringend benötigten Gegenstandes nur dadurch möglich wurde, daß man durch kluge Einteilung und persönliche Mitarbeit ihn sehr billig herstellen konnte, so hat man nicht gespart und nichts, erspart, fondern nur den ge gedenen Verhältnissen Rechnung ge tragen. Nicht mehr ?r?zehren, als Gott tut bescheren" ist in solchen Jäl len ein moralisches Gebot, das sich wie alles Moralische von selbst ver steht", jedoch die geringsten positiven Resultate ausweist. Dieses Sparen ist eigentlich gar kein Sparen, sondern ein steter jtompf mit den Faktoren, von denen die Beschaffenheit der nö tigen Lebensmittel, Kleidung und Wohnung und der materiellen Mittel für sie abhängt. Man muß und in diesen Fällen sind es meistens die Frauen, die müssen sich's eintei len", muß auskommen" und muß mit allen guten Mächten des Him vels.und der Erde einen Pakt ge schlössen haben, um nicht als Lohn für alle Mühen und Sorge noch den Vorwurf zu hören, daß ma nicht zu sparen versteht. Denn nichts ist leichter, als diesen Borwurf zu ma chen und dem anderen vorzuschrei den, wie viel er nötig hat. Aber daran ist nicht viel zu an dern. Spareu ist ein notwendige Ding, nur soll man es nicht müssen. Aus freiern Willen, von kluger Vor, aussicht geleitet und von dem Bestre bm erfüllt, sich zur Freiheit und Un abhängigkeit einporzuringen, mit sei nen Schätzen zu sparen, sollten wir alle können.- Doch , muß man die Schätze auch haben. Statt der Todesstrafe Tce und kasscc. Eine reizende Geschichte, die den Erinueriiugen des Mr. de evis, cutnoimnenist und den Stand der medizinische Wissenschaft am Ende des 18. Jahrhunderts drastisch be leuchtet, weil) der Figaro zu bcrich tcn. Mr. de Lern erzahlt, et Arzt habe die Wirkung von Kaf see und Tee ans den Menschen aus proben wollen. Um aber nicht fein Guvisjeu durch Tötung eines un schuldigen Mensch, zu belasten, bat er um Uebeplajjmig zweier zum Tcdö Verurteilten als Objekte seiner Versuche. Daß die beiden Getränke gesährliche Gistc" seien, war ihm nicht ziveiselhas:. Nur wollte er ivijjeu, welches von ihnen schneller zu, Tode sührte. Sein Wunsch ,'irii eriuüt: beide Verbrecher er bielteil die Begnadigung unier der Bedingung, dan sieich der genann teir Prüfung untmvürsen. Da sie sich aiil Nande des Grabes sahen, willigten sie, über die uuerivarlete Verlängerung ihres Lebens hocher freut, nur zu gern in die Forderung ein. Der eine erhielt täglich drei Tassen Uasjee. der andere täglich drei Tasse Tee natürlich nebe Lustiger Beköstigung. Mait kann sich heute gut uorslellen, das; die bei r? Taugenichtse m!t keinem aude. re Veriirteilten tausche wollte Hub i ch mit der Zeit sehr uiit dem siesährliche Gizte" befreundeten. Mit der Zeit der Teetrinker starb -..airdich erst im Alter von Td Jah reu, sei Leidensgesührte von der asse!ilrafe brachte es sogar auf bO Jahre. Ob der Arzt das Resultat seines höchst komisch aniutttenden ExperiiueuleS erleben konnte, ver schweigt leiacr der Ehronist. Eines aber steht fest: den Einivand, die bei-, den Sünder wären ohne den zwangZiveiseil Genuß von Kafsee und Tee vielleicht noch älter gewor den, kau man, auch ohne Wissen schastler zu sein, glatt zurückweisen da sie jaum Tode verurteilt worden roore.'- - v , Ganz rechtere Zigarre hat m Nebenl)ift. Herr Nachbar!" O, das macht ie nischt. .)ch n-i ja gerade zur xiustlur h ,rl" W e n d i, eine:? gaten haSe irillit. so frage nicht itir.r Freunde, sondern dl.ni? s!p, ,,z dann das Geentert'. Amerikanische Verlustliste Wasliinaton. 31. Te.v Vom kom mandierendcieneral der amcrikani. schen ExpeditionSiruPpe wurden heute folgende Verluste gemeldet: Vorniittaasberickit An Krankheit gestorben 38; schwer verwundet 401; 5 summen 4.5!). NachinittagSbericht Gefalleit 4 2 ; ihren Wundew erlegen 42; Unfällen erlegen oder auS ctndercu Ursachen gestorben !5; an Krankheit gestorben 9; schwer berwundet lü; vcriuiszk 12; im ganzen 51l . Stadt Butte trocken gelegt. Butte. Mout., 31. Dez. In der Stadt Butte wurden, gestern Abend m Uedercinstimimiiig mir nein m ,. ! s, i ! L , .'iinllifin tfiinlli-iti .H V V , v.i,i.ifvi;v yiiiw'v geschlossen. Der Vorgang erregte in keiner Weise Aufsehen, obwohl viele Personen auf der Straße waren, um die letzte Stunde noch durch eine Trunk zu feiern. m ,. i mm Marktberichte Omaba, Neb., 31. Dez. Nindbich Zufuhr 6,100; Markt fest und stark. , Ausgewählte bis Prime Beeves, 17.0018-50. Gute bis beste Vccves, 13.00 1.75. t Gewöhnliche bis gie, 14.75. Geiuöhnli . 0.0042.55 Western Gras Beeves. fest, stark. Gute bis beste Gras Beeves. 15.0010.00. . Mittelmaszige bis gute Beeves, 13.0015.00. Gewöhnliche bis mittclnmszige, . 0.00.12.50. Merikanische Beeves. .00-10.l)0 Kühe und Heifsrs, fest und stark. Gute biö beste Heiser, 10.00 13.00. Gute bis beste Kühe. 0-7512.25. Mitteliuässtge Kü)e 8.509.75. öjewöhnl'.z Cüfc, .50 8.25. ' Stockers und Feeders, fest, stark. Prime ' eden., 13.15.50. Gute bis'best? Fe.derS, 11 -13.50 t Gewöhnliche bis gute 8.509.50. ewöhnlichc. 7.00 .00. Gute bis beste Stockcrs, 9.50- 12.50. langsanr. Gute, bis ausgewählte Lämmer, Stock Heifers, .508.50. ' Stock, Kühe, 6.257.50. ; Stock Kälber. 7.0010.50. Vcal Kälber. 7.50 13-50! ' Vulls und Stags, 8.50 11.00. Schiueine Zufuhr 25,000; Markt 15 25c niedriger als gestern. Durchschnittspreis, 16.9017.10. Höchster Preis, 17.35. Schafe-Zufuhr 7.500; Markt 25 ! 35c höher. Gute bis ausgelvählie Lämmer, 15-0075.75. Mtztelmäszige bis gute immer, 13.5015.00. Feeder Lämmer, 12.5014.50. Jährlinge, gute, bis beste, 11.00 12.00- Mittelm. Jährlinge, 9.009.5. Feeder Jährlinge, 9.5010.00. Widder, 10.5011.50. Widder Feeder. .50 10.5. Mutterschafe, gute bis beste, 9.00 9.65. Mittelmaszige bis g,ite Mutterscha. ' fe, 8.009.00. Feeder Mutterschafe, 6.00 7.50. Chicago Marktbericht. Chicago, JlC 31. Dez. Rindvieh Zufuhr 24,000; Markt f'st und 25c niedriger. Schweine Zufuhr 60,000; Markt meistens 10c niedriger. Durchschnittspreis. 17-6017.85. Höchster Preis, 18.00. Schafe-Zufuhr 25,000; Markt all. gemein fest. Lämmer, höchster Preis, 16.10. Kansas City Marktbericht. ; Kansas Gilt), 31. Dez. Rindvieh Zufuhr 10,000; Markt fest und stark. 5 10c niedriger. Schweine Zufuhr 17,000; Markt Durchschnittspreis, 4 7.10 17.45. Höchster Preis, 17.65 Schafe Zufuhr 3000; Warft höher. Höchster Preis für Lämmer. 15.75 Tt. Joseph Marktbericht. Ct. Joseph. Mo., 31. Tez. Rindvieh Zufuhr 3,500; Markt stark. ' Scheine Zufuhr 17,500; Markt fest. Durchschnittspreis, 17.2017.60. Höchster Preis, 17-65. Schafe Zufuhr 1,500; Markt 25c höher. . Omaha Gktreidemarkt. Omaha, Neb.. ,31. Tez. a-örter Weizen - 3ir. 3 2-21 2.30. Kr. 4 2.;. Nr. 5 2.20. Frühjchirö.Weizeu Nr. 1 2.2S 2.30. 5 r. 2 2.222.3". lom lichter Weizen Nr. 1 2.15. WMt!lAl Vich und Land - Verkauf ? I Ich mich nischliisk hbk, nach rth Vml K lirftr, t wkkt,, Ich tntint ksn in pols! uiiiy, ikstrhknd LU ttk, and durch iisentti, rrkaus ls,,Iaqk. xirfrlbc lirnt 7 Mkitr nordlich mi 7 Mrilk östlich Irr, ? Weile nord, 'S lich von Mailand, 11 Meilen siidlich nd V, Mkilk rsttich und t Meile slidlich n do Bisse: mit ule kierbesserunge, al . 2 er d find mit eine, Ü smwkinestchekk Tralienee versenk, aer sind mit Isalj destkitt, öS ckkk Nlkk H Pslu nd der Rest in ra nd eckweinrOkide. , 3 Bedinaun, üiid-jar fXWW , Zaqe des UntMti mit Mdfchlnft , 1. Mae,. 1 jpe,, ,,n, l.'iWiiirj. tzMU können ui erste Hviwthek , d Prazeut nach Wunsch A stellen leibe. . , jj Tek Verkauf findet Punkt 10 Uir f der Farm ftait littaqi srele, Lunch - I Samstag, den 4. Iammr 1119 g 2tt Stttck tzereforö reinrassiges ttknHvieh 2 I bekikSrnd auS 17 Kiihe, , iikk da IH biS H Jal,kxn, 3 Bulle lm(l ou ;-1 i Wonat dick in 0 Jahre. 12 Stiick von Toppy Poland China Saue 12 ' r. Si&it erproble eue Im Gewicht da 600 d darüber. 7 Sckck FrNHIarS LwkIne, m kwiit von ÄiN Psun ud darUder. ' 11 Stilck Pferde !g ' SS 13 ä U m 1 fünf Jal,k lief Percher, Hena. mit Padiexenr kwicht ll Pfund? 1 schk,rS llclpaiin Pierde. in, Her 4 und S fladre, (ewicht ZIM; 1 raldrauueS Ge'ftan Werbe, 6 Jahre an. ewi,t 1 espann olsuchlr, 4 nd S Jar, alt, kivlcht KW) P,d! 1 espann iniilksel, 2 Innre alt, rivicht 2l.ri; 1 roibxaune fflianre, 6 Jakrr alt, Icwicht 1S( Pfund, i ßml,Ia,,rs.gUk, M,n alt, eivicht 700, 16 Shropshire Schafe-14 Mutterschafe S 2 Widder "V 20 bis 30 können Alialka Heu. Ei echah Hochland He i ulk Zustand. L Tunend reinrassiqe Buss ON'iiigian Hennen mit einsackkm UrMm', 2 Tuiikstd rein m rasstge Buff crpiiigton" Hahnx. ine Äiizai,! Hiiliuersiiüle. 0 1 Farm ZNaschinerie uSu, g "Bedinauiigen äuse dn klO und daruniex sind bar Summe $10 nd dar g kber in iolrn 8 ionatc Zeit mit 8 Prozent Zinsen. . LOUIS g sl. J,l, rhaser, Auktionär. Zx Leffentliche A Ich habe nicine Fartn verkauft, will nach Charter Oak zieheu und mill deshalb Zu öffentlicher Auktion auf meiner Farnr, I Meilen südlich und 2 Beeilen westlich ton Charter Oak, 4 Meilen östlich und 2 Meilen südlich von Ute, am . Donnerstags . Januar 1919 beginnend piiilktlich 10 Uhr, verkaufend Pferde 6 Pferde 1 Gespann Wallachen, 8. und S-jährig, 2600 Pfund; Fuchs. Stute. 3-jähriss. 1400 Pfund; Fuchsswte, 3-jährig, 1200 Pfund; uchsstute, 5jährig, 1300 Pfund; ein Paar einjährige Fohlen, ein Sdugfohlen. I 41 Stiiö Rindvieh 41 nick Mnduich 15 gute Milchkühe, teils frischmelkend, die andern bald so. 5 einjährige Fersen, 7 cinjöhrige Stiere, 11 Frühjahrs kälber, 2 Wintcrkälbcr, 1 reingezogener Hereford Bulle. l)y Stuck Schweine 60 Stück Schweine 40 Poland China Zuchtsäue, die andern gute ge. suude FrühjahrssFerkel. . . Vermischtes " Bcrmischtcs Ctiva 8 Tonnen Heu. 400 Aushek Hafer. 1 De Laval Creani Separator. 2 Sets Arbcitsgeschirr, 1 Set Buggy Geschirr, 2U Pferdekräfte Gasmaschine. 1 Lawn Swing. Farm-Maschinerie Farm Maschinerie 1 Wagen uüt Box, 1 einsitziges Vuggy, 2 Tisks, 1 Force Fe,cd Sceder, 1 18füszigcr Drag. 1 10-zöll. Stoppelpflug, 1 Listcr, 1 neuer Jenny Lind Cultivator, 1 Bradley Ridiug Culti. vator, 1 McCormick Mäher. 1 Corn Binder, Heu Rechen, Fanning , Attll, Fced Chopper, Schleifstein, Bob Schlitten, Slop Karren und manches andere. , . . Freier Lunch amMittag . GetvSlznliche Bedingungen Fr&u Marie Kunze, Eigenlümerin Malone Bros., Ankt. tVMtnCRCAKMO I 25,000 Acker t f. 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G 1.46.. . F. VOSS m I. SS. illkk, Clerk. nktion! Emil Tiuim, Clerk 9. Distrikt Gemischtes Corn-" Nr. 3 1.461.48. Nr. 4 1.451.47. Nr. 5 1.44 Nr. 6 1.46. y Weißer Hafer Nr. 3 O-J'Mm Nr- 4 I. Standard O'z. Sample 70. Eer'te- Nr. 3 09. Nr. i 97. , Lurückzewiefen 97,