iv- --ij--i .if. 'M. V 1t-"J' . ,.4 m,' -pä J&'t -Sp 4 i V'U.w -V'- ; -if" 4 ".fe;- .'i-.'J-,. v i-i V . '. jt.i'v-" v'-'i- c-W1 K --S-'Sfr-V-'M" ' 'v-VV ' & V -' .' w-Wi--' .- W?r. iSff -Wr-'-!i-i (Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne Samstag, den 28. Dezember 1918. 1 l H" ' tt'tttTTf I Des Vlntes Stimms. JRonian 'von (16. Forlsejzun,.) Dttläiüe und Leli, die sich inch so ant stairdcn, waren dennoch in leistet Hj.: : . ,: 11 r iii hkuiijci ciiij in ciuhhvci ecri:nui icn, als) es sonst der Fall gemeslll war. und dn trug Knrt von Waldau die - Schuld. Sunft hatte Melsnie mit Kurt . knniqe Willütg ccfiihU, ali sie bunerkte. . daß Tonka feine Liebe nicht erwiderte, Is müsse sie dem Freund einen Ersatz , durch mt rdopptlte freundlich reit sie Ich, fühlte sie sich äher za ihm higezo, den, nd da sie in ihrer sanften und schüchternen Weise keine Worte fand. , brück sie ihr Mitgefühl durch die Musik - US. Er hörte sie fo gern spielen ud die Innige Lder Schuber,' und Schu wann' finge, denn die Gesangkkunst jschien ihr angeboren, und stundenlang konnten ie zuzamme am KIaer ver bringen, ohn daki eine andere, als rnta kalisch Unterhaltung stattfand. Kutt erstand dies Himmelssprache, und sie gte sich rrostend aus sem krankes He. denn liebte Touka mit der erften i en Lieb einer treuen Mannejseele. Llllällg aber, als er nach Monaten iMh, mit 'jcoma 'l ftenndliche Glnchqul itigkeit dieselbe blieb, wie ihr ganze Denke nd Leben sich nur um ihren Bruder drchte, ja wie sie unbewußt seine Dtimmunqe aus sich uberaehen lieg. ßnftnnt wurde, wenn er eS roar. heiter mit tnn grohllchkeit, traun bei se, mm Ernft wurde, so daß sie auch gegen ih durch Gerhard'S Einfluß bald frenndlich, bald kalt sich benahm da siegte der Mannesstolz und wen auch mit groß Uebernnndung kr er ent sagte! Desto mehr fuhke er sich zu Melonie hingezogen, hier erwarteten ihn kein Launen, und wenn xt auch mcht blrn dend schön wie lonka war, welch' rei- ßendeS Geschöpf war dennoch die kleine blonde Lau, ie lieblich stritte auf ihren Wanqen nxi und roienroth. wen stein Gesang sich ihrm Erivsin- düngen hinab, wie verstand sie die Meisterkunst deS Spiels, wie muhte sie so beredt zu schweigen und verständig zu reoen Dennoch wagte Kurt nicht, eine Ent scheidung herbeizuführen, er fühlte hin durch, daß Melanie es wie eine Beleidi gung aufnehmen könne, wenn er so schnell seine Äverouna anorrnge, und da s mit Recht denken könne, er erwähl sie nur dksdalb, wnl Tonka ihn m schmähte. Nein, mochte er auch fühlen, vag zwischen ihnen jencS fuße Ernver- ständniß herrsche, welches zwei Menschen, die sich sür das Leben miteinander ver binden wollen, fesseln muß es mußt Zeit vergeh?, eS mußten andererer, hältniss eintreten, ehe er sie zum Weib begeh konnte. Außerdem war, kaum mehr als in halbes Sihr feit Bat Ull- rich S Zoo verganaen, und wenn eS such ur der Oheim Lanie's war, so machte d,e mmge Lieve m ganzen dämme zu einander doch jetzt schon ein Freudenfest unmöglich. Und in Freuden wollte in herziges Mädchen als Lravt er bitten. Umsonst hatte Brand rsucht, nabere Bekanntschaft mit den Bewohnern der Villa zu schließen man hielt ihn fern, die Trauerzeit erklärte jede Abwehr gegen ' Werkehr von außen. Nur Regierungs rath Orlsner und der langjährige Haus arzt waren öfter Gäste, und nur durch Letzteren, der ei jovialer alter Herr war nd oft im Kasino perkehrte, hörte Brand von dem Leben und Treiben in der Villi. Der Director Franz, welcher, so larg der Bruder lebte, sein Bureau im Ha, ' gehabt hatte, war feit Brand'S Wieder eintritt in ein neunbautes Haus, dessen , .obere Etage Brand bewohnte, übers siedelt es sehlie so auch jede äußere Tcranlassung für diesen, die Villa zu breten. Das Kasino besaß einen großen Gar, jtcn, wo die Gäste im Sommer verkehr !tcn. Gerdes schien seine Eifersucht auf gegeben zu haben, er möcht denken, S 's ei besser, da Brand nun einmal der Erste war. sich mit ihm zu verhalten, wenig fims machte er seiner Frau keine Scenen mehr, wenn sie sich länger, als mit de anderen Gästen, mit ihm unterhielt. An mm duftigen Juliabend lächelte er fo g, als Brand seiner Frau ein paar ichöne Rosen verehrte sie befestigte si kokett an dem Busen und sey! sich z ihm. .Wissen Sie etwas NeueS,, Herr Direktor? Sanitätsralh Sander meint, wenn das Trauerjahr abgelaufen ist, erden wir wohl me Verlobung hier haben, der Herr von Waldau hat so nS durchblicken lassen. , Brand wurde vor Zorn erdfahl und i rölhlicheS Licht brach aus Au' gen. . .Das glaube ich auch", entgegnet er in spöttischem Ton, .nur wird d galante Waldau es nicht sein, der die schöne Tonka heimführt. .Wer denn, wissen Sie rk vielleicht, Sie machen mich neugierig?" .Neugier ist ine schlechte Anizewohn, heit, schöne Frau ich lasse mir wohl allerhand Oa Iit'i erzählen, aber ich selbst spreche nur mit Thatsache nur k viel, Ei kenne den Zukünftigen jehrqut. .Brand!' Frau Tina schrie eS fast hinaus, sei leises .i"t" warnte sie b sie hatte verstanden und war ent .setzt. Welche Macht war diesem Men f chen gegeben, i jener Familie lleZ zu reich. DaS gin? mcht mit ni:ür Sicht Dinge zu, Tonks'S Abmignng 'gtgeu ihn war allbekannt' und r jineich mit iaer Sicherheit ' M, wenn sir die tzi''Ächiig spielte, eSeicht erfuhr sie fo ttwa? ' .Ond mir schSre Si Liebes sie !d sich zSrnend sb kmd ri die iRtfai ,.S1oj. s Et Uchft. & ßel?kit, wi iliniiiMuruiiiiiH i 5r!tz (fifartftrin. WHHWWWWWm'fHW war befriedigt. .Reißen Sie sich nicht an den Dornen, meine schöne Freundin und merken Sie sich, man liebt mcht immer die Person, die man heiraihet das sollten Sie doch ans Erfahrung wis jen", sügte r mit beißender Jronir hin- zu- Gerd hatte die letzte Bemerkung ge hört und jene aschfarbene Lächeln ocn vorhin glitt wieder über sein plumpes Gesicht es hatte znr Folge, daß seine Frau sich rasch hinker das Büffet begab luitd sich fragte: ,WaS hat mein Mann nur, sein Lä 'cheln ist fürchterlich, ich wollte lieber, er brummte röi früher." Es lag wie Blei in der Luft und aus dem Herzen der schönen Wirthin, sie fühlte sich plötzlich zwischen diesen beiden Männern sehr unglücklich und zum ersten Male keimte der Gedanke auf, ihren Mann zu verlassen, daS Kasino abzu treten und fern ab von hier eine andere Pachtung zu übernihmen. Sie hatte Furcht vor Beiden ! Einig Tage später ließ Brand sich bei Franz Üllrich melden. Die beiden Man ner kamen täglich zusammen, ek herrschte eine kalte Höflichkeit zwischen ihnen, wie zwischen zwei Leute, di geschäftlich mit einander verkehre müsse. Bei Franz dnrst Niemand eintreten, ohne durch den Lureaudiener gemeldet zu sein, s waren auch öfter andere Unterbeamte zugegen, und ni war in Wort privater Natur ge wechselt worden. An dieiem Morgen nun, als der Dienn Brand meldete, war Franz allein. Ein unabänderliches .Eintreten" rfolgte, Brand kam näher. .Darf ich Sie um eine Privat-Unter redung bilteu, Herr College 1" ES war dS erste Mal, daß er sich diese vertrauliche Benennung erlaubte, Franz scch hastig, empört auf und ein schreck licht Ahnu.-.z stieg i ihm auf. In schwarzer Salonkleidung, den Chapeau claqne unter dem Arm, in derselben iro nische demüthigen Haltung stand Brand vor ihm wie einst an jenem Tage. Er sah dem hinaseUend Diener nach, und als sie allein waren, trat er mit tiefer Vnbugung näher: .Herr Direktor Ullrich, ich habe die Ehre, Sie um die Hand Ihres Mündels und Nichte, Fränlem Antsnia Ullrich zu bitten!" Ein seltsamer Zufall hatte einige Au genblicke zuvor einen Brief von Weiß: Lenhardt gebracht, doch ehe Franz Zeit gefunden, ihn zu lesen, war Brand meidet. Er hatte ihn aber inzwikchen eröffnet, und ehe er auf Brand's Wer bung eine Antwort gab, beschloß er, Ei? ficht von dessen Inhalt zu nehmen. , Sie mir einen Augenblick Zeit, mich von meinem Erstaunen zu erholen" er zog den Bricf aus dem Couvert, durchftog ihn, legte ihn gleichgi'iig bei Seite, öffnete, um jeden Argwohn Brand'S zu vermeiden, noch ein paar an: der Geschäftsbriefe und sah sie zerstreut durch, dann kam er auf seine Antwort zurück. .Wenn Sie von meiner Nichte anze: nommcn werden, so bad ich nichts daze gen zu erwidern." .Sie werden auch Oelsner's Zustim mung erlomqcn?" .Ich h'sk, es wird nicht unmöglich sein." Brand dankte und empfahl sich er hatte erreicht, was er woll, und de: noch war r tief unzufrieden, er war aus hartnäckigen Widerstand gefaßt gewesen, und nun schien alles ohne jeden Kampf zu verlaufe allerdings bedingte Franz die Zustimmung seiner Nichte, aber Brand mußte wohl, daß Tonka durch ihre Schmesterliebe, ihre Furcht für Gerhard'S Glück, zu gewinnen war. Er hatte ihr zwar versprochen, das , Trauerjahr abzuwarten, durch Kurt von Waldan s vermeintliche Werbung aber beschleunigte er die seinige. Mißmuthiz kehrt er a sein Arbeit zurück. Einige Tage später mußte Franz, wie er angab, wegen einer geschäftlichen An gelegenheit nach Berlin reisen, in Wahr heit aber war nur Weiß Lenhardl's Brief die Ursache, er hatte geschrieben: .Wir sind im Besitz des betreffenden Pa pieres." Zwischen Hedmig nd Doktor Ja rowsk war seit jenem Abend kein weite res Wort gefallen aber Hedwig hörte von den anderen Wärterinnen spöttische und anzügliche Bemerkungen über ihren späten Besuch sie war also gesehen worden und vermuthete, was nun folgen würde. Sie rief rasch Anna herbei, die sich wieder für ihre Posten meldele, ehe Hedwig's Kündigung erfolgte. Fast zwei Monate waren ingejien vergangen: Hedwig ging in des Arztes Sprechstunde und theilte ihm mit, daß sie Brand aus suchen wolle, um womöglich von ihm etwaS über seine Familie zu erfahren. Dr. Iarowsky hielt eS zwar für unmög lich, da Hedwig aber behauptete, ihre Ahnung erde sich erfüllen, stimmt er ihr bei und bat sie zu gleicher Zeit, den bewußten Brief an Brand gelegentlich zurückzustellen und ihn zu erjuchen, jede weitere Correfpendenz zu unterlassen, da er i feiner Stellung vorsichtig fein müsse. Zum Abschied zog er sie zärtlich an sich lind küßte ihren kleinen Wund. .Mögest Tu Gewißheit finden, mci. liebes Herf, daß wir uns mehr sei dür en als vejchw,ler. Sie lackzelke zwar, ober et war tv: trübe Lächeln. Anna war liierst kun uns kalt aea- sie schon in der ersten Stunde hatte jene V'erdächtiaunken über Hedwi u, den Arzt erfahren, und da im Prw5 zimmer kei Mann al Patinit geweic war, akaubtt sie jetzt Hedmuzj Inkriq' zu durch'chase'i. Aber waS ging es s,: an? kzedwia b'tii ir Benrreche ni lohnte ihr den Dienst reichlich ' schließ' lich hatte sie ja nur beschworen, daß e sich um eine LiebeSgeschichl handle wer der Held derselben war, konnt ihr gleich giltig sein. Sie trennte sich in gutem Einvernehmen. AbendS bei Weiß-Lenhardt stellte dieser dem Drrector Franz Ullrich die kleine Hedwig vor, Dank deren Geschicklichkeit daS Schreiben Brandi aufgefnnden war. Er wollt dassklbe an sich nehmen, aber Hcdmig verweigerte es. .Herr Director, ich hab eine Bitte an Sie e liegt in meinem besondere In teresse, diesen Brand kenne z lernen, jedoch möchte ich. daß dies auf zufällige Art geschieht ; können Sie mir nicht in Stellung in Ihrem Haus gebe, so daß eine Bekanntschaft sich auf natürlich Weise macht?" .Unsere Wünsche begegnen sich " Franz unterdrückt seinen geheimen Aer, ger über diese unvorhergesehene Wen-, dung der Dinge, in Epionin im Haus paßte ihm nicht, wenn sie nicht für' eine eigenen Zwecke thatig war, so be chloß er gleich die Spitze abzubrechen, .ich werde Ihnen später sagen, wie wir es machen werden, jetzt bitte ich um den Brief." .Dieser Brief ist mir anvertraut, ich kann ihn nicht aus den Händen geben oder nur in Brands Hände zurück. Letz tereS werde ich nicht thun, ich halt ikn, nach allem, was ich von ihm weiß, für einen schlechte Menschen, so mag r denn glauben, sein Brief sei sicher bei' seinem Freund, er könnte ihn sonst inem Andern anvertrauen, der ihn weniger sorgfältig hüten würde wie ich." .Aber wenn Brand sterben sollte, waS ollen Sie dann damit mache ?" .Alsdann werd ich ihn erbrechen und lesen, und waS ich weiter thun werde, hängt davon ab, was mein Gewissen mir befehlen wird.", Franz war außer sich, so nah am Ziel sollte er auf unerwartete Hindernisse treffe! Mit Gewalt roar hier mchiS auszurichten, jetzt war eS ihm wenigstens ein Trost, daß sie in seiner Nähe wllen wollte, daß diej gefährlich Schriftstück in seinem eigenen Hause verborgen blieb, vielleicht ließ sie sich mit der Zeit über reden, sie war ja nur ein Weib und ge lviß durch Bestechung und Schmeicheleien zu gewinnen. .Was sagen Sie dazu?" wandte Franz, sich zu einem Lächeln zwingend, an Herrn Weiß-Lenhardt, dem die ganze Sache höchst saial schien, .dadurch wird eigentlich alles illusorisch ich habe gar mchls erreicht." .Lassen Sie doch wenigstens in Ihrer Gegenwart den Herrn Einsicht nehmen, Frau Hedwig." Hedwig blieb fest. .Nein, alles was ich thun kann ist, zu vetsprechen, daß ich diesen Brief niemals an feine Adresse, den Staatsanwalt, absenden werde, ohne daß Sir, Herr Director, zuvor seinen Jühall erfahren ich denke, das dürfte Ihnen genügen." Franz gab sich snscheinend zufrieden er würde, falls Brand stürbe, schon Mittel und Wege finden diesen Brief zu vernichten, beruhigte er sich, beson dcrs wenn diese kleine Person i seinem Hause war. .Gut den und welche Stellung glauben Sie ausfüllen zu können?" .Vielleicht als Gesellschafterin oder als englische Lehrerin." .Frau Hedwig ist eine Kochgebildete Dame," fügte Herr Wciß-Lcnhardt nicht ohne Stolz hinu. .Als englisch: Lehrerin beiden jungen Tamen a, dS wird das Beste sein halten Sie sich also bereit, in einigen Togen zu folgen, ich kehre schon heute in meine Hkimath zurück." Sie sprachen noch über einige Details der Reise und dann verabschiedete Franz sich, äußerlich hochmüthig wie immer, doch konnte er dem Chef des Bureaus, der ihm das Geleit gab, den Borwurf nicht, erspare, daß eö so sonderbar sei, sich von der Laune seiner Bediensteten abhängig zu machen. .Es ist das erste Mal," versicherte Herr Weiß-Lenhardt verdrießlich, .und es ist mir selbst sehr unangenehm aber Frau Hedwig, die aus besonderen Grün den diesen Berns ergriffen hat, kann ich nicht wie eine gewöhnliche Bedienstete behandeln, wie sollte ich sie auch zwin gen? Höchstens könnte ich sie entlaffeNl und damit schade ich mir mehr wie ihr. Im Uebrige könne Sie sich auf ihr, Wort verlassen, jener Brief ist gut be wahrt." Tis war alles, womit Franz sich trö-, sten mußte, doch machte Herr Weiß-Len hardt, als sie allein waren, Hedwig schwere Vorwürfe. Hedwig ließ ihn ruhig ausreden, dann erwiderte sie: .Nun, is will ich Ihnen meine Gründe jagen. Brand hat den Brief geschrieben, damit er nach seinem Tod sogleich an seine Adresse gelange, als ein Racheakt. An wem? An dem jenigen, dem so viel daran liegt, ihn zu erhalten, das ist doch klar, nun hieße Aiislicsernng desselben aber nichts ande reS, als das Todesurtheil Brands unter schreiben, und ich denke, etwas ist doch selbst daS schlechteste , Menschenleben werth." Damit war die Sache abgethan, wen Herr Weiß-Lenhard auch meinte, daS bieße zu weit gehen, ein Mann in solcher Stellung, wie der Director Franz Ull rich, bcgch keinen Gewaltakt er wollt nur einen verdächtige Menschen ergründe. Hedwig berief sich auf ihr Vorgefühl, ihre Ahnungen, und lachend strich Herr Lenhardt die Segel. .Ja, wenn Sie mir mit Gefühlssachen kommen, da halle ich allerdings nicht Stand das ist eine Gegend, die mir fremd ist, und wohin ch Ihnen nicht folgen kann, diesmal iber ist mir Ihre Phantasie sehr unan, enehm im Wege gewesen -nun vielleicht .ben Sie dem Herr Director den 'rief, nachdem Sie Brand kennen ge ,rnt haben steckt hinter dieser Eaprice !kder einmal daS schreckliche Baba mit en blonden Locken, Ihr verlorener Bru a?" spottete er ei wenig p.tWt, (Innung frfflf.) Ans Council 13 In fr?. Llulitat frcrndflfburciicr Bürger. Nach einem omtlichcil Bericht lia bc dic frciNba-.'hiivitert Bürger sich in lilicmfcr Weise cm den verschiede nett iluleilieit beteiligt und zwar lnibeil 25 Prezeiit dieser Bürger sich in hoheiii u'isttjc nickt allein an der erste, zweiten und dritten Anleihe beteiligt, hon den 1, Mtllioiien der versmilichen lliiierzeichner der dritten reilieits.Anleihe. waren 4.1 Prozent srcindqeborene Bnr ger. Der volle 'etract. den die fremd, cieborciien Bürger in der dritten reilieitöanleihe zeichneten, belauft sich demgeinäb ans 71,137,000- Rrnk! Hochsirasie. ES ist eine Bewegung im ttange znr Anlage einer ncncn Hochstras;c vcn Indianapolis, öurch Danville, Cmnpaign, BKmnington und Peo ria, III., nach Burlington und Council Blnf:S und westlich von liier entiveder über "die Lincoln Hochstrasse oder die O. L. D. Die neue Hoclytraize wuroe einen oc- deutenden Verkehr nach dieser Stadt bringen. Es ist zu hoffen, dah der Plan znr Ausführung gebracht wird, denn ich; allein der Pafiagter. sondern auch ein Zzrachtverkehr wird sich entwickeln, der von großen: Vorteil für diesen Teil des Landes sein würde. Henry Herweg gestorben. Henry Herweg, 3230 Avenuc (S, )t am Saniötaa . infolge Influenza im Alter von 27 Jahren gestorben. Der Verstorbene war ein Nesselma mer und hinterlässt eine Frau, einen -ohn und Mutter. Das Begrabms fand a:n Dienstag von der Kirche der Heiligen Familie ans statt, wo bei Vater Coghlatt amtierte. Die Beisetzung erfolgte a:if dein Tt. Josephs Friedhof. Erhielt seine Kohlen und klagt jetzt. Victor Jenninas hat gegen den Eisenbahn.Verwalter, William G. McAdoa. .Ülage erhoben, weil Koh scn, die er bestellt hatte, ihn nicht erreichten. In seiner Klageschrift sagt derselbe, daß er 88,60 Pfund Kohlen bestellt hatte, die auf der Burlington Bahn befördert werden sollten, anstatt dessen wurden die Kohlen der Great Western Bahn zur Beförderung überwiesen. Der Kläger verlangt die Summe von $350,27 als Entschädigung. Zur politischen Sachlage. Wenn die gemäßigten Repubika ner glanbten, d?ß die letzten Wahlen ein Fingerzeig waren sür den wahr scheinlichen Auöfall, der kommenden National Wah!.' so haben sie die Rechnung ohne den Wirt, das heißt mit den Heißslrncn ihrer Partei gemacht. Man lese nur die Auslaft sungen des wutentbrannten Sena tors Cabot Lodge. die er im Senat über Präsident Wilson gehalten hat. Der Frieden, wie ihn Senator Lodge anstrebt. legt den Grund zu einem endlosen Krieg und W'fren in Eu ropa, wie dieselben bisher nicht be kannt waren- Seine Kritik des Prä. sidenten Wilson ist ebenso unlogisch wie linsserecht. Der Frieden sollte auf einer Basis aufgebaut werden, fodaß allen Völkern Gerechtigkeit wider fährt. Um diese? tun zu könm'n, muß man verstehen, die Sachlage mit unparteiischem Auge zu bcnr teilen. Vorurteil und Haß find la bei eiii schlechter Berater. Einbrecher verurteilt. Frank Daniel und Janisl Mc Termott, die am 16. Dezember in di? Bedienungsstation der Staildard Cil Company einbrachen, erklärten sich des Verbrechens schuldig und Nichter Wheeler verurteilte die bei den Einbrecher zu. je 10 Jahren Zuchthaus inAnamosa. Legislatur nd Jnflncuza. Des Moines, , Ja. Nevräseu, taut W. E. EPps von Ottumwa hat die Frage aufgeworfen, ob die Sit zung der Gesetzgebung, die am 18. Januar eröffnet werden soll, infolge der herrschenden Epidemie nicht aus Weiteres vertagt werden sollte. Dr. Tmnner vorn Staatögesundhcitörat ivird die ,zrage mit Gouverneur Harding besprechen und sollte es an geniessen erscheinen, wenn die nötigen Schritte in dieser Beziehung getan werden. Walnnt. Ja. Sergeant Arthur I. Goetsch. Sohn von Frau Agnes Goetsch von hier, wurde wegen Tap st'rkeit auf dem Schlachtfeld? geehrt. Obwohl seine Augen durch Gas Ge litten, half cr eine Brücke über den Vesle Fluß schlagen in dem Gefecht bei Ville Savoy, Frankreich, am 11. August. iibnftrictsc Unternehmungen. Jetzt, da der Krieg vorüber ist. wendet die Geschäftsivelt wieder ihr '.Ingemnerk aJ die industrielle Sach läge und der Hebung des Verkehrs, wesens- Die hiesige Handelskammer, die im letzten Jahr ihre ganze Auf. merkiamkeit der erfolgreichen Ver tnlfun des Krieges zuwendete, :mrd von jei?t ah ihre Tätigkeit dem mtcmwm zuwe'i.vn. ?.elie a- Itxtm und Unterneömunze, zur ,,rieoen:merl znwe'ioen. .'.cne ,ia Hebung des Handels und der Jndu siric, sollen in den Bereich ihrer Tätigkeit komme. Auch das Ver kchröwef.' soll die nötige Berück sichtigung finden und ist die Han delökammer in der Lage berichten zu können, daß du Union Pacific Bahn an ihrer Endstation hier bedeutende Verbesserungen in Gestalt von Frachtbahnhöfen machen wird. ES werden zu diesem Zweck an $1. 700,000 verausgabt werden und -100 Arbeiter Beschäftigung finden. Unter den neue Jdnstrien ist die I. F. Turncr Silo Company zu nennen. Die Iowa Soda Products Co., die vor kurzer Zeit eine andere Lokalität suchen wollte, hat jetzt $60,000 für weitere Anlagen ausge geben und Erzeugnisse verdoppelt. Die National Alsalfa Company hat ebenfalls ihre Kapazität verdoppelt und ist kaum un Stande, der ?cach. frage nach ihren Erzeugnissen zn ge. nügen. Auch die Balzer Manufac turinz Company geht einer Blüthe zeit entgegen: die Firma ist Nach folger der E. Children SonZ Co. In der nächsten Zeit werden wir weiterz Firmen nennen können. Ucokrzicli?r entwendet. Ein Ueberzieher wurde am Don-ner)-tag ciuZ ixi Gar des Ed. mi von Folsom Mahlen, wahrn) ic Äc!chine an der Ecke der 4. Straße und Aroadwey stand. Ter gestohlene Ucbcrziebcr wurde später bei dem Pindonkcl Kutlcr.. 728'. A. roadway. gefunden, wo ih der Diel) für 50 Cents befändet hatte. Wegen Schnapsschmiigsjkl in Haft. Lillian Tennis von Des Moines, eine hübsche Stenographistin, und Joe Vespers von St. Joe, wurden am Transfer Bahnhof von der Poli. zei in Haft genommen unter dem Verdacht des Schnapsschmnggels, Vespers wird sich zugleich wegen Ber letzung des Mann Gesetzes" zu ver. antworten haben. Silpcrdisoren Titznug. Die Snpervisoren von Pottawatia wie und Harrison County hielten am 23. Dezember eine gemeinschaftliche Sitzung ab zur Erledigung von Ge schäften. Der hiesige Rat der Su pervisoren wird am 26. Dezember seine letzte Sitzung in diesem Jahre halten. Der neue Countyrat wird am 2. Januar zusammentreten. Umzug Ordinauz Auf Anregung der Kaufleute wird der tadtrat eine Ordinanz anneh men, wonach Familien, die umziehen, dieses anzuzeigen haben. Auch der Hauseigentümer, sowie Derjenige, der den Umzug bewerkstelligt, hat ci.iK nc diesbezügliche' Notiz an die Bchor de zu geben.. Es wird von Seiten der 5taufleute die Beschwerde crho ben. daß gewisse Personen beständig am Umziehen sind, damit sie für ihre Gläubiger spurlos verschwinden." Oeffentliche Nntbarkkitkn. Des Moines. Ja. Am Vor abend der Zusammenkunft der Legis latur wird die Frage der Kontrol. lienmg der öffentlichen Nutzbarkeiten in den Vordergrund des öffentlichen JiüeresseS gebracht. Telegraph, Te. lephon, Gas,und elektrische Beleuch tungsanstalten sollen alle unier die unmittelbare Controlle der Staats, behörde gestellt werden: auch die Straßenbahn - (Gesellschaften sollen der Kontrolle der Staatbehörde nn tersstellt werden, sodaß die Ratenfra ge in erster Linie einer befriedigten Lösung näher gebracht werden kann. Weizen gestohlen. Diebe drangen in eine Frachtern: ein, dien der 37. Straße und Erste A'jinue stand und stahlen ungefähr 40 Büschel Weizen aus derselben. Man hat keine Spur von den Dieben, Verlangt Scheidung. Irene Harnbeck bat gegen Charles Hmüeck eine skr.-:dztltc.öklag ringe reicht. Sie gibt an. caß ihr Äatte se zwei Woch.'n nach dir Traiiuni in Butte. 2'i'ontana, Drvlu ß Das i'ar.r wurde am 10- Juli isu3 getraut. Emil A. Borwi'ck gestorben. Emil W. Bonvick, wohnhaft 601 Harrison Straße, Sohn von Serrn lind Frau Henry Bonvick. starb am Mittwoch im Edinundson Hospital an Influenza und Pnemnonia im Alter von 31 Jahren- Die Beerdigung fand am Sonntag statt. Der trauern, den Familie wird das innigste Bei- kb entgegengebracht. Eine Tochter des Herrn und Fran Borwlck war zur Zeit ebenfalls an der Influenza erkrankt, ist jedoch auf dem Wege der Besserung. Teems erhalt Liebeöbecher. Burlington. Ja. I. F. Teerns, Bundes Nahrunginittel-Beamter für den Staat Iowa, erhielt von den ?!ahrungmittel . Beamten dieses Eountys einen Liebesbecher verehrt als Anerkennung seiner Verdienste um die gerechte Ausführung der Be stimntui'gen des Gesetzes. Influenza im Abflauen. -"z.'.ei, erichte,t it fiitl Zvituwi im Alauen und uide ?ch ruyi.ncit Berichten i't in der letzten Woche 36 Krankensälle mm Mrr sinnerialet. als in ocr Woche vorher. Seit dem 11. Dezein ber hat die Zahl derselben sich stetig vermindert. Die öffentlichen Schulen sind jedoch noch stark von der Epi deinie heimgesucht. Tic meisten Krankenfälle werden von der Schnle an 32. Straße gemeldet, nämlich 95. während die Oak Straße Schule nur 1 Fälle berichtet. Btittrrpreisc. Die Butterpreise sind unerwartet in die Höbe gestiegen und zwar auf 68 resp, 75 Cents das Pfund, trotz, dem der Nahrungsmittel.Verwalter Decms den Preis auf 60 Cents fest, gesetzt hatte. Die Bloomer Cold Storagc Company sagt, daß sie sich nicht an der Steigerung beteiligt h?bc, da nur eine kleine Quantität Butter in ihren .ttiihlräumcn sich befindet und alle Butter, welche die Kompcinl, zum Verkauf hatte, sei für weniger cls 60 Cents verkauft worden. Es wird ferner behauptet, das; keine Butrcr in den Kühlräurncn vorbanden sei und Butter, die jetzt verkauft werde, fei ganz frische But ter. Die Company sagt ferner, daß sie selbst 72 Cents für Butterfett bezahlen müsse. Nachrichien aus dem Staate ZNissouri Tipton. Mo. Die Leichenbcstat. ter . Geschworenen erhoben am Samstag gegen den 20.jährigen ?fa cob A, Richards die furchtbare Ankla. ge auf Ermordung seines Vaters. Der Letztere, der 65 Jahre alte Ja cob Richards, wurde letzten Donners tag in einer allgemeinen Keilerei, an welcher sich über dreißig Personen beteiilgten, erschossen. Carrolton,, Mo. Das hiesige South Sidc Hospital wurde Sonn, tag früh ein Raub der Flammen. Das Feuer entstand im Keller, doch konnten die anwesenden Patienten gerettet werden. St. Jo eph, Mo, Die hiesige Polizei verhaftete den Bahnangestell. ten James Golden, welcher von dein Kassierer der Bank in Mcrrairn als einer der Banditen identifiziert wur de, welche am 10. Dezember die Bank beriAibt hatten. Jesferson City, Mo. Aus dem hiesigen Zuchthaus bewerkstelligten Samstag früh vier Insassen ihre flucht. Zwei wnrden wieder crgrif fen, jedoch die beiden anderen, dar unter der zu lebenslänglichem Zucht Haus verurteilte Mörder Jamcs Vuck aus Vltchanan County sind entflo hen. ' , Nachrichten aus dem Staate ttansas , Wichita. Kas. Die Tclephoni. stinneu der hiesigen Tclephon.Gcscll. schaft find letzte Woche an den Streik gegangen. Lerado, Kas. Auf der nahe hier gelegenen Farm von Glenn Snell wurden Samstag nachmittag wäh. rcnd Snell abwesend war. dessen Frau und 15-jährige Tochter ermor. det. Die grausige Tat hat wahr schein! ich der japanische Farmarbei. ter Takashishi begangen, der dann nTTiffm rtrS ?mSot ft'rs o. WV.V...WV V-iMVV., tiivilil It ne Kugel in den Kopf jagte. Junetion City, Kas. John Ra thert, seit über zwanzig Jahren der Superintendent der hiesigen Wassev werke, ist am Samstag plötzlich, wäh, er bei der Arbeit war, an einem Herz schlag gestorben. Er war 60 Jahre alt und wird von seiner Witwe und Neben Kindern überlebt. Camp Fnnston als Winterschule für oldaten. Camp Funston, Kansas, 28. Dez. aiiip jjun tort rotro nach einer Bekanntmachung des Kommandan ten, Generalmajor Leonard Wood, zu einer Winterschule gemacht wer den. in der die Soldaten, die länger dort bleiben, neben ihrer militari, scheu Ausoildnng Unterricht in in. dustriellen und mechanischen Fächern erhalten werden. Geweral Wood sagt in seiner Bekanntmachung: An Nachmittagen, an denen daS Wetter Unterweisung im Freien hin dert, wird allen Mannschaften, die dies wünschen, Unterricht in niechäni. schen, industriellen und landwirt schaftlichen Fächern, soviel dies mög. lich ist, erteilt werden- Auch Anal phabeten werdeil einen Unterrichts kursuS erhalten. Das Ackeebau-College des Staates Kansas bat sich erboten, bis zu 800 Mann für Ausbildung in praktischer Mechanik in den Maschinenwerk. statten des College zu übernehmen. DaS College hat sich auch bereit er. klärt. Prozessoren nach dem Lager zn senden, um Vorlesungen zu halten und Klassen in den verschiedenen Zweigen der Thierpflege zu über, nehmen. So viele fähige Lehrer als möglich werden aus dem Kommando und dem ganzm Personal des La gers berbeigezogen werden, um Kurse in den oll gemeinen Lehrfächern zu leiten." . Abonnit mit d TSgliLe rWne, P!? .!i n RELIABIE & 0EIECTIVE BUREAU I Ü 5! l Nailwah Exchange Bldg. k 1 R!lr Btfuri) schiene Mtttitntn un 3 ftkllk itfrI(itf(M Hff)fiiiio(t,(lstf . H irini fnbt wird Clt bkkjkug.. I Taa-Tclcpljv,! Douglas 20"rf5 1 Nacht?rlepholt Colsax 400? 51 ÄicMeMpMiiVJtM'eÄ'iM i-i l 1 K & i P. Melchiors Se Son! MaschinenweKstatt 'Iiito.Zi'cparätnrcn eine Spezialität. tf,fpnni,mi all r, rromoi aimcftusn. rd Pfrnfif Ctnflitu.. rft. REPARATUREN für Oefen, Furnaces u. Darnpfkessal OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-8 DougU Str. Phone Tyler 20 WWÄÄIÄSiÄiÄiÄÄÄÄÄÄ IPiUtatn Stcntfccro Deutscher Advokat 3uranct 950954, Oinatja National nnf.CböuH. rel. DanalaS 62. Or?aSa. 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