Seite -Tägliche. Omaga TrjbSne-Samstag, dcn 28, Dezember 1913. (?, i Wm. F. Wappich, Advokat. Spricht d ',,t,'ch und ist öffentlicher Notar. 301 Omaha National Bank Gebäude. Omaha, Nebradka. Praktiziett in allen Gerichten de8 ic.iuuit.-9 imo ocr icinigien raa ' ten ß?Xmihl kt,t ..o k,tl l.lu V 1 jn !.! ti . m. wuiLivt tiumi.me um, vtui(i B.'sttztitcl und sieht Abstrakte durch. Sicht, dah Testamente im Nachlassen, schaftsgerichte geordnet werden. Be sorgt Vollmachten und zieht Erb. schaftm in irgend einem Teil der Welt ein und kollckticrt Ausstände. Feine Farmanwcfen Nahe Omaha 28 Zlcker ) ÜTIpIIc von einer ClaKt In Vier lounlt). Nebr,, ßPleflfti. itelt i!iint wllfüt ou reichem schwarze SCudett anö ist lehr erlrigi,i,ch,g. 60 k ' er oii(icAetdjnf!M SiteiPfltm! mit Ducliraallpt. 20 Ucker Hlfulia, da Hinge unter Vtiug, Der lfltj ent eilt eine Umaljl der neueltcn und cjicn äierlieliminneit, doch da der LigetiMmer fein st armer tlt. lo tlt r aeinillt it bprlnufeii, um das elb für etchäsiiiche wecke irauchen. Stimmt 1 140 lur le klt '.et und $25,000 tarnten IS Guter, jelt flfptit dir ffiitm stehen Heiden. Cm lieirre den tlMtrnct für den 8cfit)titcl und flt'tif SSaminltj Tees, voiuut) der Sefttlilfl flnr ßtilcat :tt flit (eben Merlans, den ich ninlie. Bit tu Obtnnn ttit da Wiin -chen?rerte tinbet, schreibe mir, tvai t au fiiiiten fuitt ttnii ich werd mein Beile derlitclien. jeden jw'rte ett u sielt?,,, ii.ijciiie ,,,irei!t,en stünden und stSuler liehen i,r alt Tmehllina j'.ic Leite. 80 ttcker ülttid, 50 r.'lcilnt t?nn Ciitnfni etelk zeit Hilft mit 3'A Meileq dein Gret in. -ZaS t!atid ist Iei,1,v gewellt und steht ou 3 dem teilen schworzen citmuä. tiO davon sind unter Pslng nt der 3:cil tlt Weide, ffiucktbäum in Echatteiilniiime, (Hn Hau mit , flimmern, guter Stall, Coriitribbe. kchweinettnll und uter S'runnett tiit Liiidmiible, Ciecit (in einer Poslrante, Tklevbon und Cchnlrvu e, rtS mir. $105 er Ucker. Zeichte Bedingungen. 0 Acker Ilmlich wie obige, nd näher et Are!! alles seines und ehene fand; reicher Boden, einfif'.iiiint. latiiicblich alle! knitiviert. mi4 mit I sjiiiimein. guter Brunnen mit Dindmülile und ant erbaltene ?tak iimgen und e!üii:de: hübscher JMumttp'lnrid. 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Agnes Rohde y't aus Lin. coln hier eingetroffen, um die Feiertage bei ihren Eltern, Herrn und Frau Carl Nohde, zu verbrin gtt. Frau Tr. E. H. Naumann er. hielt die Nachricht vom Tode ihrer Schwester. Frau W. E. Wilkins in Winsfield, Kansas. Sie war die Mutter von Frl. 5lathcrie Wilkins, welche vor drei Jahren die Schulen von Columbus besuchte. Frau Guö. A. Schroeder hatte eine Reuniou und Weihnachttz. Festessen, zu, welcher verschiedene Gäste aus Omaha und Norfolk g laden loarcn, . Herr und Frau M. H. Fontein unterhielten am Weihnachtstage die Eltern und Schivcster von Frau Fontein, sowie die jUnder der Letz tcrcn an einem seinen Weihnachts inaiue uno . vrinvc aiecrung un term Chr'.stbaum. i,rotz der Influenza und kalter Witterung waren die Christfeiern für die Sonntagsschulkiiider in den beiden deutschen Gemeinden gut be sucht. Der Christbaum hat feine alte Anziehungskraft nicht eingebüfzt. Ans Beatriee, Nebr Beatnce. Nebr., "28. Dez Die Eltern des Soldaten Hansen erhick ten ein amtliches Schreiben, daß :yr Sohn Axel E. Hansen an dcn W'mdcn. die er in einem Gefecht in Frankreich erhielt,' gestorben sei. Frau Lydia Farlow, di seit 18 Jahren in Beatrice wohnt, ist im Alter von 81 Jahren gestorben, und Zwar an Verletzungen, die sie sich durch rmen 'Fall zugezogen hatte. eic hinterläßt vier slinder. Die Leiche wurde nach Vedford, Ja. zur Bestattung gebracht. Anwalt schnldkg befunden. Lincoln, Nebr., 28. Dez, Frank ö". Barton von Pawnce City, der zum Referenten ernannt wurde, die Anklagen gegen den Advokaten Allen G. Fifher von Chadron we gen uiiprofessioncllem Handelns zu untersuchen, stattete seinen Bericht am Fr.'itaa ab. Er fand denselben in vier von dcn sieben erhobenen Anklagepunktcu schuldig. In dem ffall der Frau Hood und E. D. CritcZ, beide von Chadron, Nebr-, ist er der Brandschatzung schuldig befunden worden. In einer frühe, ren Anklage wurde er eines tcchni. schen Fehlers w?gen freigesprochen. Die Anklagen gingen aus dem fa mofen Chadron Prozeß" hervor, in dcn eine Anzahl Geheimpolizi sten verwickelt waren. Obwohl Fisher auf ein Jahr von der Ad vokatcn Praxis ausgeschlossen war, blieb er in seinem Beruf tätig. Nener Tclephon'Verwalter. Lincoln, Nebr., 23. Dez, Gene ral Postmeister Burleson hat dcn Gefchäftsleiter L. E. Hurtz von der Lincoln Telephon & Telegraph Co. zum Vorsitzer aller Telephon Kom panien in Nebraska ernannt. Da zu gehören alle Telephon Kompa. uien in Nebraska. die unter der Bell-Kontrolle stehen. Jede Com pany erhielt einen Natenfchein zugc. stellt, der am 1. Januar in Kraft trüt. In dem Schreiben wird nichts über die Unterstützung vder Zu stimmung der Staats-Eisenbahn, Kommission von Nebraska gesagt. Die Eisei!bahN',Uommission hat sich bis zeht ablehnend aegen eine Aen derung in den Raten verhalten. Die neuen Raten bedeuten eine weitere Erhuhmig d?Z Telephonverkehrs. , Addokatcn-Anspröchk. Lincoln, Nebr.. 28. Tez.-Vier weitere Advokaten von Ncbraöka haben ihre Ansprüche für professio nelle Gebühren, die sie für ihr Wir- ken ' in den Bcriesclungs-Angelegen. hnten verlangen, eingereicht. Fol gnde Summen werden beansprucht: C. P. Crau von Auror. Nebr.. $1.000: H. V, Hoagland v"n Norty Platte. Ncbr.. $1,000; I. I, Hall,, aan von NNY Platte. Nebr-, $1,000; I, G. Brllrr von Norkii Platte. Neir., $1,285. D.e l,tzte Legislatur bewilligte $12,500 zu diesem Zweck. Da diese Summe nicht genügt, uin die Anspriicho zu decken, so tveigerte sich dcx Staats. Auditor, einen dieser Warrants zu zahlen. Nur $25,000 in Briickmfoud, Lincoln. t;hr., 28. Dez. In Bcannvortunst dcjs Gesuchs des Staats Ingenieurs Johnson, be züglich des Standes des Brücken, fonds. hat der Staats Auditor W. H. Smith einen Bericht veröffent licht, woraus hervorgeht, dasz. wenn alle Warrants und Ansprüche bezahlt werden, der Brückenfonds um W102).UO überzogen wird Nachdem alle erwarteten Steuern eingeliefert sit'.d. dürften dem ? genieursamt kaum $25.000 siir die lausenden AuZaaben übrig bleiben vecue Bewilligungen tonnen uur bis zum 1. April zur Auszahlung kommen. Klanen gegen Bnhngescllschaften Lmeoln. Nebr,, 28. Dez. Die Entscheidung des General-Tirektors McAdov. da'i alle Schadcncrsakkla gen gegen Bahngesellschaften, die unter BundcÄkontrolle stehen, in dein Distrikt erhoben werden sollen, in dem der Kläger wohnte, als er die 5tlage erhob, ist durch folgende Entscheidung ciusicr Kraft gesetzt worden: ..Präsident Wilson und W. G. McAdoo können keine Order erlas sen, die im Konflikt mit einem Ion greisionellen Akt steht", lautete die Entscheidung des Buudcsrichters Munger in der Schadenersatzklage riesens gegen die Rock Island Bali,igesell,chaft. Die Bahngesell schaft versuchte deu Prozcs; zu verhü ten. da Friesen den Staat verlassen hatte. Erhöhung der Bankeinlagen. Lincoln, Nebr., 23. Tez Eine Erhöhung der Einlagen in den iaavanlcn von ccoraZra um ?7.000.00 hat in den letzten zwei fahren stattgefunden. Dies ergiebt sich aus dem Bericht, den der Se krctär I. I. Tooley vom Staats Bankrat veröffentlicht hat. Am 1 November 1918 waren 934 Staats bm.kcn in geschäftlicher Tätigkeit, wovon 110 tu den letzten zwei Iah ren gegründet worden waren Die Depositen in dcn Staatsbanken be, aufm sich auf $239.815,328.66, eine Zunahme von über $74.000,. 000 in den etzicn zwei Jahren. Der Garantiefonds beträgt gegenwärtig $1,833,007.92. Wiener Streiflichter. Wien, 28. Dez. Personen mit unbeschränkten Mitteln können fast alles bekomme, was sie brauchen. aber die Mittelklasse und. die Fa milien von Venifötreibcnden. welche vor dem Kriege und selbst noch vor zwei Jahren in behaglichen Umstän ten waren, mußten z. B. am Weih nachtsabend um 6 Uhr zu Bett gehen, da es ihnen gänzlich an Licht maiigelt. Seit der Waffenstillstand unter zeichnet worden ist. haben die Laden. besitze? erstaunliche Mengen Waren klamentich Kleider zum Vorschein crebracht, wahrc.no sie vorher be hauptet hatten,' dieselben existierten Nicht. Die Preise sind auf ein vier tel d.'r vormaligen phantastischen Höhe hcrabgcgangen,, sind aber noch immer zu hoch, anszec für 5triegsprontgrabscherl Und die Nahrungspreise sind tn keiner Be Ziehung zurückgegangen und haben bezüglich vieler Artikel noch immer die Höbe von Sperrpreisen! Manche Produkte, wie Milch, sind fast gar nicht erhältlich. An den Fleisch. markten warteten etwa L0.000 Per sonen die ganze Nacht, um vielleicht eine kleine Quintität Speck zu einen: erschwingbaren Preis kaufen zu können. Putee kosten das Pfund 6 Dollars. Rindfleisch 3 Tollars, und Schweinefleisch 5 Dollars daZ Pfund. Aiispruchi-vollc Italiener. Paris. 2. Tez. Italienische Abgeordnete a.iS der erlösten, das heißt, dcn vormaligen österreichisch- ungarischen Provinzen, die ihre Ti takte ui den Wiener resp. Buda peiter Parlamenten vertraten, ka rncn eigens nach Pari, uui der amerikanischen Mission ihre Sache zu unterbreiten. Sie wurden von Oberst Honse empfangen, dem sie eine Denkschrift zur Übermittlung an Präsident Wilson überreichten. Tarin behaiipteton die Tepntier. ten, daß ihr Land 2000 Jahre lang zu Italien gehörte, daß Trieft fünf Jahrhunderte unter österreichischem Joch schmachtete und daß Talmatien feit 1797 in der Verteidigung seiner Nationalität allen möglichen Ver folgungen ausgesetzt war. Die Bf völkermig dieser Provinzen habe in allen Uriegin für die itolienische Unabbängigkeit getämpit und kiabe sich nn den, letzken Kriege nnt 1000 Nann bttciliit. Tie Berechtigung der Aimeltio!! de remi.no. Trieft, und Jllrien; 'kego m;m isxoae. mir ,i turne in eine rne ctnlt, wie Bremen und Miwcd. und r.ich den von Pmfident Wilisn vertu iideten Prinj-piey b-e- rechtigt. seine eigene Verwaltung zil wählen, aber die Stadt habe durch ein Plebiszit bereits ihren Willen kund gegeben, mit vereinigt zu werden. Italien vernstorsf war gegen Tauchbootl:rieg Paris. 28. Tez. In einem Jn tervino mit einem neutralen Bericht, erstatter. das in dem Matin veröf fentlicht wurde, erklärte sich der frü here deutsche Botschafter Graf Bern, storff für die Organisation einer Li ga der Nationen. Der Graf stellte in Abrede, daß er mit den Handln, gen des Kapitäns Boy Ed und des Hauptmanns Franz v. Papen, des Flotten- und Hecres.Attaches, zu tun gehabt habe. Er behauptet, das;, während er in Washiugton war, er alles in seiner Macht getan habe, die Erweiterung des Tauchbootkricges zu verhüten, um Frieden zwischen Ame rika und Deutschland zu halten. Hin sichtlich seiner Tätigkeit in Washing ton erging sich Bernstorsf in Worten der Selbstverteidigung. Er sagte: ..Solange ich in Washington war, habe ich alles getan, die Versuche zu bekämpfen. Amerika in den .Krieg zu ziehen. Ich habe versucht. Vermitt lung durch Präsident Wilson in die Wege zu leiten, ich habe vergebens versucht, ein Schiedsgericht über die Hailptpunkte zu erlangen." Er behauptet, das; die Tätigkt-it Boy-Eds und Papens ohne sein Wis sen stattfand. Er sagte: Eriniiern Sie sich, daß Amerika ihre Abreise verlangte, aber man liesz mich unbe helligt." Gefragt, ob Papen und BoyEd nicht seine Untergebenen waren, sagte er. dasz dies richtig sei, das; aber die Attaches ihre Befehle direkt von Ver lin erhielten, ohne dasz er etwas da von wußte. Society of Sefense will kein Deutsch New ?jotf, 28., Dez .Eine Kam pagne über das, ganze Land ist von der American Society of Defensc eingeleitet worden, um den Unter richt in der deutschen Sprache in jeder Art Schule oder Bildungsan. stalt zu hintertreiben. Die Briefe an alle Hauptlehrcr und andere Schul, leitet behaupten,, das; Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch der Vorzug gegeben werden müsse, der zukünftigen Handelsbeziehungen we gen. Unterzeichnet sind diese Briefe von Dr. William Horraday. Fort Shcridan Hospital. Fort Sheridan, Jll., 28. Dcz.- Tas große Haupthospital ist sei! einer Woche fertig gestellt woröm und bereit, -1,870 Patienten auf zunehmen. Es sind bereits 500 Pa heilten angekommen, die von einem Stäbe von. Aerzten in Behandlung genommen wurden. Das Hospital hat 4,870 Betten und wenn im vollen Gange, wird es einen änt ichen Stab von 450 Medizinern, auu ziramenwartennnen uno em Personal von 1000 Angestellten ichaben. Kapitän .Melvin Stone, Chef der Koustniktions Division, und Major Reagle, erklären, daß die Anstalt ollen Ansprüchen genügen werde. -Fraiizösische Truppen in Odessa, 28. Dez. Ein Odessa. scharfe; Gefecht fand am Weihnachtstage in Odessa statt, wobei 5.000 französi sche Truppen teilnahmen. Französi iche Geschütze an der Wassersront und die großen Kanonen aus dem französischen Schlachtschiff Jnstice. schössen über die Stadt in das re publikanische Lager. Es ist unmög lich, die Verluste anzugeben, oder die Kontrolle dcr Stadt, mit Aus nahme der Wasserfront, zu bestim- mcu. Berlangkn Bcsst: der Eifenbahnon. Warschau, 28. Tez. Tie pol ilische Regierung hat ein Ultimatum an oie aeutiche Reaieruna aeitellt. Ivorin sie den Gebranck von Eisen- bahnen, die von den Teutschen ge halten werden, fordern, um Trup pen nach Vilna zu senden, zur Be kämpfung der Bolsheviki- Sollte die deutsche Antwort verneinend aus fallen, so wird erwartet, daß Polen seine ganze Militärmacht gebrau chen wird, nin zn verhüten. ' daß Vilna in die Hände des Bolshcwiki fällt. Sie habm das Ersuchen an den französischen Befehkbaber in Budapest gestellt, sie in dem Un ternehmen zn unterstützen. Rat für Krankenpflege. Wecke niemals einen Kranken aus dem Schlaf, denn kranke Memchen bedürfen zu ihrer Wiederherstellung größter Ruhe und Schonung. Ist doch ein erquickender Schlaf die be ste, billigste und am sichersten wir- lenoe ceoizin. es tu oalier eine unoer'eihliche Gcdankenloiicikeit. um i nicht zu sagen Grausamkcik: Krmke im Schlaf zu stören. Man unterstütze die deutsche Presse, indem man zu ihrer Verbrei tuf.2 :trast. Interessantes aus der Bundeshauptstadt Unsere Rkgicrungsfiuanzrn: wer liest die Trbittcn des Kongresses? Washington. 28. Dez. (Eigenbe. richt.) Die erste amtliche Kundge. bung des SchatzanitssekrctärZ über die Regicrungsfiuanzeu bewegt sich ganz in den Bahnen, die sein Vor gänger gewandelt ist. Eine neue Ausgabe kurzlebiger Bonds früh im Jahre wird nötig werden; denn alles das, was durch die vierte Frcihcits- anleihe eingekommen ist, ist bereits verausgabt, und neue Einkünfte sind dringend notwendig. Das Pub likum wird ersucht, eine weise Spar. samkeit weiter zu verfolgen und die Staatseinkünfte durch den Kauf von War Savings Stamps und durch Bonds der zu verausgabenden fünf, ten FreibeitSanlcihen anschwellen zu lassen. Mit diesen Mitteln wird die Regierung über das Interim weg kommen.' welches bis zur Auflage einer neuen großen Anleihe verstrei chcil muß. Der Appell des Schatz amtssekretärs an die Bürger des Landes, in ihren Ausgaben vorsich. tig zu sein und zu dcn Hülfsfonds des Schatzamtes beizusteuern, ist von großer Wichtigkeit. Wer mit sehenden Augen die Ereignisse verfolgt, kann sich dcr Wahrnehmung nicht ver schließen, daß da eine Tendenz vor. Handen ist, in dcr währen des Krie ges bezeigten Energie nachzulassen. Die Feindseligkeiten sind ja zwar ein gestellt, aber der Friede ist noch nicht geschlossen, und viel bleibt noch zu tun. In Europa muß eine Armee unterhalten werden, die größer ist, als dieses Land je zu versorgen ge habt hat zu Zeiten, wo nicht wirk lich gefochten wurde. Außerdem müssen die Truppen, die nicht für die Okkupation bestimmt sind, nach Hause gebracht werden, um deinobili sicrt zu werden- Des Ferneren müs sen die Soldatenlager aufrecht 'erhal ten werden. Die Kriegsmarine muß aus dem Kriegsfuß gehalten und neue Schiffe müssen gebaut werden. kurz, die Ansgabcn. die das Land zu tragen hat, sind enorm, so enorm, daß das Budget in vielen Einzelheiten den normalen Zustand übersteigt. Es wird daher nicht mir ein falscher Schritt, es wird geradezu ein Unglück sein, wenn min die Bürger Plötzlich die Idee fassen, in der Aufbringung von Geldmitteln untätig zu sein und ihre Börsen zu zumachen. Freilich haben sie durch Bonds und stamps mehrere Willis nen beiseite gelegt, aber viel ist für den einzelnen dabei nicht neraiisge kommen. Erst das Bringen weiterer Opfer bis zum Ende, um den Kredit der Negierung zu erhalten, wird die Eriparnisfe zu nennenswerten Suin men anwachsen lassen. Es ist daher nur allzusehr wahrscheinlich, daß dcr fünften Freiheitsanlcihe eine sechste folgen wird, denn die Ausgaben werden im kommenden Kalender jahre kaum so weit herunterge schraubt werden können, daß sie den Punkt erreichen, wo sie durch die ans den Steuern resultierenden Einkünfte decken werden können. Und deshalb ist der Appell des neuen Schatzamts- fekretärs, daß das Publikum sich ja bedenken möchte, an seine Ausgaben den Maßstab, der vor dem Kriege tror I angängig war. zu legen, m Weise gerechtfertigt. ,Wer liest die. Debatten des Zeit mit Kongresses?" Das war lange die Frage derer, die sogleich der Antwort bei der Hand waren: Niemand." Sie stellten die Be- hauptung aus, daß das Drucken des Congressional Record eine Ver- schwendung weißen Papieres wäre und daß es niir dazu beitrüge, der Eitelkeit der Senatoren und Reprä sentanten zu schmeicheln, die sich gerne gedruckt sahen. Die Abschas suiig dieser Eitelkeitsschaustcllung sei das beste Mittel, dcn Bandwurm. reden dcr Gesetzgeber ein Ende zu machen. Dieser Vorwurf ist in keiner Wei,e gerechtfertigt. Xct Nccord ist immer eine interessante Publikation gewesen und ist in Westen Kreisen geicien worden. Die Debatten im Kongreß sind iinmcr der Beachtung wert gewesen nnd haben die Beach ung bet denen gesunden, an deren Interesse dem Kongreß gelegen war. lud letzt werden mehr denn je zu- vor d,e Veröffentlichung des Kon gresscs unter ernsten Männern zir. ulicrcn. Neue Fragen find aufge taucht, alte Fragen haben eine an dere Gestalt angenommen! ilmen müssen die Gesetzgeber gerecht wer. , den, ihnen ihre Kenntnis dcr Kon ; iiititttort und der Politik anpassen, lind dieses lebhafte Interesse wird sich nicht allein aus Amerika be i schränken: die Tribünen des Kon. ' grosses sind größer geworden, sie er- 'en f'ch bis nach Europa. Ernste '-''anner werden dort den V.-rhand- langen im Capitel ebenso animerk sonl folgen wie dieselbe Klssse hier. Tie Zirkulation des Congressional Record wird vielleicht nickt interua tM jserden, ofier bai siebe! tnitd Eine Bitte an nnscre Leser! Tie leisten Leser der Tribüne erhalten diesellie durch die Post abgeliefert. Während wir stets darauf gedrungen haben, die Zeitung im Korans zu bezahlen, wurde die Borandbezahlnng durch die Bor fchrift du Kriegsindustriebchörde zum Gesetz gemacht und so streng als möglich durchgeführt. Wir haben aber seit der Erhöhung des Abonne nientspreiseö auf $6.00 das Jahr gefunden, daß die werten fieser; nicht wie frii'jrr, meistens für ein Jahr im BoranS zahlten, sondern nnr ank 3 oder 6 Monate, die meisten nur auf 3 Monate. Wir möchten vnn hiermit unsere Leser bitten, doch gleich ans ein Jahr oder doch miade stens 6 Monate in Voraus zu zahlen. Tafz Ihnen dies eine Leichtig seit ist, davon sind wir überzeugt. Wenn uns Hunderte von kleinen Beträgen eingesandt werden, so bedeutet das, daß wir den Lesern im Jahre mehrere Rechnungen znfendkn, und mindestens einen Clerk mehr anstellen müssen, m die Arbeit zn bewältigen, die durch die vermehrte Buchführung, Korrespondenz und Aenderung der Leserliste entsteht. Dies sind Unkosten, die nnS schwer betreffen, und die vermieden werden können. Wir hoffen, nnscre Leser werden es nicht für unbescheiden hol ten, wenn wir sie auf diese. Sache aufmerksam machen. Wir sind auch überzeugt, daß sie unserer Aufforderung soweit als möglich nachkam men werden, nachdem wir sie auf die Sache aufmerksam gemacht haben. Selbstverständlich ist nns der kleinste Abonnementsbetrag willkommen. Allein solche Leser, die gerade so gut ans ein Jahr wie auf 3 Monate bezahlen können, helfen uns, Zeit und Geld zn sparen, indem sie dies tnn: nnd daß sie nns auch in dieser Hinsicht entgegenkommen werden, davon sind wir überzeugt nnd verbleiben mit Tank im Voraus, Tägliche Gmaha Tribüne, - Val. I. Peter, Heransgeber. THE R0YA1 H0JEL Q"SrR Feuerfest Amerik'anischer Plan. :1:J Das führende ErholnngS'Hotel in Exeelsior SpnngS. 150 gtmmn mit der Imt tvd. Vchmdem ttt lebet veztktsn. Elektrisch, Zliisjiige. lettrtschrs Licht. Xnrniiititijunj, lausende trifte? und kalt Zäafjtt. Das Haus öer Zuvorkommenheit '. und Zufriedenheit Mäßige Raten " ' tu m kfl Zgestattete MineraliSd leelfier evrlttgk. Wir demtlhen uns, Sie zufrieden zu Hellen, ttvorkomtnenh' ttt unser Mott, F. E. Crandall, Geschäftsführer. Geo. F. Morrow, Eigentümer. aiiixiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiitiiiiiiinifiiiiift i An Stsassenbalin - l Weshalb nicht einen leer gen? einnehme nnd dadurch j vermeiden, wenn Sie absteigen vollen? 5 OMAHA & COUNCIL BLUFFS I STREET RAILWAY COMPANY TiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitfiiiiitfiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiuiiiiiiiiiTi längere Berichte als bisher nach drii ben tragen. Senator Knox Hut den Reigen er öffnet, andere werden folgen; beide Seiten des Senates werden sich ver- nehmen lassen. Fragen von interna tionaler Bedeutung werden im Hause aufgenommen werden, wenn die Zeit dafür gekommen fein wird. Und alles, was in Bezug auf den Frieden und auf andere Armee- uud Marine. Etablisseiileiits gesagt werden wird, wird eifrige Leser dort finden, wo die Wichtigkeit der Ver. einigten Staaten in der neuen Ordnung der Dinge anerkannt wird. Und dadurch wird auch der Ruhm it-nfiift! TatfanSm flvrtT?t-invttrtrti unserer leitenden Volksvertreter sich verbreiten. Die Männer, die die Tagesfragen, besonders die aus dem Kriege heauswachsenden, zu einem ernsten Studium machen, werden im Auslande viele Leser für ihre Beobachtungen finden. Was sie sa gen und wie sie stimmen, das wird drüben wohl vermerkt werden. Viel leicht werden dadurch die Debatten größer werden, vielleicht der Record an Volumen zunehmen, aber diese Zunahme wird gerechtfertigt fein, wenn dadurch Möglichkeiten ge schaffen werden, die die besten Kräfte überall zur Entwicklung bringen. Ekkehard. , Gatterer veröffentlichte 1785 in 5 Bänden eine Anleitung, den Harz zu bereisen." Schnell zu bereitende Dillgurken. Man nimmt zwei oder drei Dutzend grüne Gurken mit telmäßiger Größe, ein halbes Peck kleine, frische Weinrebenblätter und reichlich Dill. Nachdem die Gurken und Blätter gewaschen sind, nimyit man einen Steintopf, packt eine Schicht Weinblätter hinein, dann eine Schicht Gurken mit Dill, wiederum Blätter, danach Gurken u. s. w. Ist der Steintopf fast angefüllt, über gießt man dcn Inhalt mit warmem Salzwasser (nicht zu salzig, nur wie start versalzte Suppe), legt einen rei nen Teller darauf, den man mit ei nem Stein beschwert. In ungefähr einer Woche sind die Tillgurken sauer" und zum Gebrauch fertig. Stellt man sie dann an einen kühlen Platz, halten sie sich mehrere Wochen. Man bindet den Steintopf mit rei nem Papier zu, damit nichiS Unae hortgeS hineinfallen und Insekten 5 Zutritt dazu haben können. - s Passagiero: : V t - Platz im Forderteil des Wa das Gedränge nd Geschiebe tä 3 Äußergemögnllche gcschäflsgekgmheit Verlaugt: Ein Mann oder eine Frau mit guten Geschaftsfähigkei ten und erstklastigen Empfehlungen,! um ein halbes Interesse in einein alt etablierten RetailGeschäft in Omaha zu kaufen, das einen Iah. resilmsatz von $200,000 hat und Nettoprofite von $15.000 bis $18.000 das Jahr. Die gründ lichste Untersuchung erwünscht. Von! $12,000 bis $15.000 erforderlich Geld alle. nutzt nichts. Fähigkeiten! und Charakter mit besten Empfeh langen nötig. Ein Salär von $3,600 per Jahr für den, der daZ! Geschäft mitfübren wird. Nähert unter M. W Omaha Tribüne. Nachschrift: Obige Offerte halten! wir für eine dcr verlockendsten, die uns jemals bekannt wurden und können wir die betreffende Firma warm empfehlen. Val. I. Peter, Herausgeber. r V Omaha Tribüne. 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