...frJiiWiJ"i -'''iAt . v'4,"&if);',"'i- fe!i,V.'fc -( ? .ds.!' '-' Ä 'ÄüjMHSs,-.- uatrftrt'ir. ' , J.. Seite 3-Täglicha Omaha Tribüne-Donncrstag, den 26. Dezember 194.8. (i ? X X 4' V' I I i-H n Feine ' Farmanwesen Nahe Omaha 280 Acker ' J Mkilen bon eine iaM In Pierc IW. Kelit., aclfftcn. $ifc van ' dcsiehl ou reiche, schwarzen ivvden in III (clic eiinia-M'Hiirt. 60 KI er ,i?urichneie tteihf Ion, mit Cuclliuallct. '. Ucker Wlfnlla, kn . Ibtint nler Pug. Der Play nt. Mit eine Unzahl der nuiclint un jeftcn erbclsenttiacn, dvck da der iißciililmct lein strmer ist, (o lil rt flftt'illl ju vcrranlen, um tat Meld (iir grsiiiiliite gwecse po aurten. liimiil $140 füe den Ulf. '. und $25,0U0 fiiimeti oU Eichcr jcit geaen die staiin Neben bieibe. ?ch liefere den itidilract für den Seschiilcl und gebe Warrnnlh Deed, vch der Velintiicl flnt geilcNt M für Icden Verlaut, den ich mn. tu In CMnem rt(t da! W,n 'chcnSwerle sinnet, schreib mir, wns tt au knnlen locht unk lch ttfrtv mein Beile verluden, jeden leie zen tu lieklcn, meine Mreicken Nnden im ttZuler liehen, mir aii Zmllcliluiig ur Cclle. 89 Acker i?nnd, 20 kdteilen fron CrnnB Jen und Mir 8ty WIeilen vvn Ojtel . 'tat Land ft leicht gewellt und Sellebt out dem betten schwarzen mrnn. (ist dlwim lind unter Dliug ,d der Reit l!l Keide, strnchibaum ntb EchallenKinme. Ein Ha ,it 5 Zimmern, guter Ltalt, Cvrnkridbe, kchweiiieiiall nn ler Brunnen nit LndmNhie. Liegt n einer psstrmile. leiedbon nd Cchnkre.,, e. PreiS mir $195 per igiier. Jcic$le iLcdwgimgen. 89 Acker , wnNch wie dlne, und nZZer Bet JScelna; nlleZ leitie und ebene Jond: reickier wken, einaränt. laisäit,Iich IleS fiillidtert. Hau mit I Himment, guter Brunnen mit Nilndmichle und ernt rrfmlttne f In! binnen im (e6ili:te; kiibsclier f aiimSfflnnlv Wird verkmitt, lim eine Zkncklaft ju ordnen im wird billig verlauft. Prci $210 per ilcker. Claude H. Reed, 1309 Hrd et Crnni), ?!erakk Tel. Vens, 169 r.'!fi!M 'itn i ni j 'iJi ä fej,3&iig;4Ai ctuBerßriDoßrificsje MchüftsgcleMiMl SBcrlanat: Ein Mann oder eine Zrair niit gutcn Geschäftsfälziakci. tcn und crslttasien Enipsehlungen, lütt ein halbes Rntcrcsse in einem olt ctalilii'rti'n Nctail-Ecschast in Omaha zu künfcn, das einen Iah rcöllinsaiz bon' $200,00Q hat und Nettoprolitl? Kon tz1.W0 bis 518,00 di-L Jahr. Tie gründ, lichsto Untcrsncknina erwünscht. Von M ?l5,0tt erforderlich. (Sjcld allein nützt nichts, Fälziakciten !N0 Charaficr mit besten Einpfch Innqen nötig. - Ein Salar von $3,00 per Fahr für den, der das - Geschäft mitführen wird. Näheres unter M. 23. Oniaha Tribüne. ?!achfchrift: Obige Offerte halten wir snx eine m vcrloamdzten, die un3 jemals bclainit wurden imb können wir die betreffende Firma warm Mpfehlcn. Val. I. Peter, Herausgeber. Omaba ,Tribüne. Omaha, Ncbr. &r9FvrTf!, wy A- ist ,'f., t'i:, , r; n4ft rfil ibA EM?Emmmmmm&MPm. & & El nnnnir E RELIABLE DETEGTIVE BUREAU l Nailwah Exchange Bldg. & Kit bksurge schnelle ollkkllone nd K m stelle zutikklässigk Gkl,kim,llzstk . U Eine Probe wird eie berzeNge. B B M ' Vn.s.s,nn v,.s on-.si ß tJ .Mjj-vvy;wi vuiim9'v;iji Nacht-Tclcphon Colfax 4007 I 1 k mm&srissimamsmäsmssämm Lineoln. Die besten Wunizeilen und llaseten Service 11 den b,ll,llni reiln, ndatiev Sie im . iimatt a, um eiratjt, ncrad nordlich von herroliZbeinier. r ZI, ttgltt!m. tiSlt Hnt deutsch tfSzsssJSSsjmfifTvnrsjfT Sehr eures Aulo Osl LIBERTY AUTO OEL POLLACK OILCO. OMAHA, NEB. jrfyK ßk WM ikgxsasmsssmMSErmsTS i Ves VlutssStttttZns. Numan don 44!4444'4'4'4 ' (U. Fortsetzung,), ' ,Dlt arm Waa. Sit bedauertk . sie innig, der ihr Herz sagte niemali ,v,e geliebte Mult. .tmit ßelene saate KretckitN Neu mann n jenein Abend zu ihr im Ver trauen. ,'ü weitzt, ich habe Herrn va v,n oeuie oazrnai tit ntodjtn , er sagt, ehe er sich orsteUt, bittet er Dich eine Unterredung im Vertrauen, eS sei ihin sonst umnöizlich willst Du ,u niorgen eine Stunde bestimmen, ich soll auch mit dabe, lein?" ,Da heißt, Herr Sav! möchte Dich sprechen, aber in meiner Geaenmart ut, schreibe ihm, er möge pünktlich elf Uhr auf mein Zimmer kommen, ich bin bereit zu hören, wal er uni aniuoer, trauen at. Gretchen kribeltt rasch ein BlSttckien voll und schickte einen der umberltebenden Dienßleuie damit zu Herrn Saoin, der unler der iberanda e,n Abendbrot in nahm. Am nächsten Tisch sag eiu Ele gant, der eine ältere und eine junge xxmt Wiat und nrnsi ant unterhielt wr iener Don Juan, jene leichtlebige rvm, v,e iavin beobachten sollte. Die kleine Schöne löchte sehr viel und vewiuigie nolia ves Herrn Bitte, me Flasche Ehamvglzner bestellen zu diirse. Ji.as lunge ujtßoa'fn aiien ck eckt ce wacht, denn die ältere Dame war nur zu V Äi-X :x..i.:. L . n. " iriti vcii u)uicia)cicicii cci ic90n.cn Mannes zuganglich, so daß sie ihre Wöchtcrin-Nolle vergaß. Der Cham- xagtter kam, man leerte GlaS auf GlaS, 0 uan wurde immer zsttlicher. Savin begann ,u fürchten. Endlicb entschlosien warf er rasch einige Zeilen aus ein Blatt Papier und schickte sie der ame durch denselben Boten, der sich zuvor entserncn mußte, und nun suchend, vom Kellner begleitet, sich dem Tisch Näherte. .Mein Gott.. Fräulein. rief das junge Mädchen, schnell au dem dorvel- tcn Rausch von Liede und Champagner erwachend, ,Papa kommt wahrscheinlich schon heute Abend mit dem leyte Zuge sonst morgen, er schreibt es selbst, ob- gleich man die Handtchrl t kaum erkennt. Papa hat sich einen Finger verletzt, ein reund von Papa hat den Brief mitge bracht." Ton Juan hielt S für snae,,e!nt. tragikomisch zu seufzen. Die Dtienna war plöhlich würdevoll, daS Tvchterchen oe, sirengen Papas re ervirt. D Damen zogen sich ins Hotel zurück, um die evcntuelle Ankunst deS Herrn und Gebieters zu erwarte inzwischen de Pkichirte ivamn an den Auitraqqebcr: .Kommen Sie selbst sofort. Gefahr im Berzug, Ihr Kommen habe kch bereits angemclvtt!' AlZ er vom Tclezraphenbureau zurück- kehrte, stieß Savin aus den Elegant. .Otto,' rief dieser, ihn plötzlich er- irnnkno, a,s er seinen oreirranvigen Hut lüftete .Ja, ich bin eS, Robert,' entgegnete öv,n, .und ,ch wnn. as Dich der führte, doch die reiche junge Dame wirst 'u weder bethören noch heiratben abi gesehen davon, daß der Bater sie Dir niemals gibt, so wie so nicht, er hat inen reichen :chwicqer ohn ,m Auae. keinen verschuldeten Abenteurer so würde ich, ich selbst ihm sagen, wa nur !k Beide willen .Otts,' knirschte Nobert zwischen den Zahnen hervor, .Du, Du willst mich veroerven daS wäre gegen jedes mensch Udjt Gksuhl.' Ich will Dich nicht verderben den orwurf könntest Du Dir sparen, Du weißt ja, welche Opfer ich gebracht habe, im Dich damals zu rette erst als ich iay, daß alles nutzlos war, daß ich um, sonst an Deine Ehre mich gewandt hatte, da aelobte ich mir. nie mebr u e statten, daß Du auf dem Altar des Ueber, muthes, deS Genusses und der Trägheit noch ,n weiteres Opser hinschlachten darfst. Berlaffe Deutschland, wo Du unmöglich geworden bist, versuche in Amerika ein Leben der Arbeit .will Dich in Deinem anten Bestreben unter, -ßültftt unh T,r Ki. Müt.l h,-t l. I VW UV V M Savin dachte In diesem Moment sin end an Hcdmig .den noch spricht ,1, mir oe, Viute ivtimme. Ueber, höre auch Du diese Stimm nickt gewinne Dir mit ehrlichen Mittel ine ryrlicy xistenz, mißbrauche die Gattes' gäbe Deiner Schönheit nicht zu schlechte öweaen ,cy ,eiö,l iu 'ich. wen ich meine eschäfte hier erledigt hab, nach Hamlurz bringen, bereite alles fci vayin zu meiner vor.' Nobert schwankte, was ,u thun fei aiet SavinS gütige Stimm ar hart und schneidend geworden seine Absicht aus va? lunge Mavchen bderdies ver, titelt. er wukt. da, en unatn lobt zurückkehrte, seine Gläubiger der :u (...crr sji . i.i ifwn, vag x rumlN, verloren sei. ,&! konntest D Wissen?' be jn er ndlich nach einer Pauke. .Ein Zusall dock entschließe Dich, i oder nem?' Si standen mitten auf der Br5te, die" Bflaj vem Sprudel sbhrt, da siedend heis W.sscr dampfte, sich mit dem kal. leu Wasser der Tegl mengend, leicht in der klaren Nachttnft empor. Voll und filb,rn goß der Moud sein j'icht über die stille Stadt hinab, die im Kran, grüner ge ,a)!umnier,w im 'hI lag war iuc 1 jtu, 18 srieditch, ad doch. im Herzen der beide VZnner war wilder Aufruhr. fct abtn sich oll und dr, hend in d, Augen, r?r langsam und bezwungen senkte Rsbert die jein,'ge.a, kann legten seine Hand in die darge. rc:q,ie oe noereg und lagt le e. ae Krochen .Ja. ich will.' ' (.iinn Lugenblick schien e. als olle Savin ihn indi usgebieiteten. Anne Fritz Eckartstein. zieyen, ,yn drücken und küssen wie man inen verloren geglaubten, mikdergefu,,! denen Sohn kükt. aber r kreuite sei, die Arme auf der Brust und sagte so trocken wie möglich; .Sei Abends sieben Uhr breiig morgen auf dem Bahnhof auf r!l. Er wandte sich, aber da dielt der An, 17 dere seine Hand und diückte sie: Du bist Immer der Bessere, Otto, ich danke Dir.' Savin entzog ihm die Land, doch nickt unsanft. .La baS, Nobert danke durch Tha ten" und er ging mit stummen Nicken fort doch drückte er die öand fest aufs Herz und murmelte in sich hinein ,Gott sei Dank, es scheint noch nicht AllcS ver joren, eS ist noch in seinem Herzen eine Stelle, wohin Ui Blutes Stimme gedrungen ist und ein Echo erweckt hat.' Am nächsten Morgen konnte Gretchen kaum die Zeit erwarten, wo Savin seinen Besuch angekündigt hU. Sie ahnte, das, e sich um wichtige Dinge handle und eine süße Unruhe halte sie befallen. Helene hatte gegen Jedermann geschwie! gen und zog sich jetzt unauffällig mit Gretchen in ihr Zim.ner zurück, wäh rend die Uebrigen sich im Freien ergin gcn. AIs eS els Uhr schlug, meldete ein Kellner den Besuch Helene ließ bit ten. Herr Savin trat ein, er ar sehr blan und man sah ihm an, daß ein Kummer auf ihm lastete. Gretchen veraak bei sei- nem bewegten Aussehen jedes Ceremoniell und eilte aus ihn zu: ,Me,n Gott, l,e ir Herr Savin, ist Ihnen Schlimmes valsirt?' Savm sah sie gerührt an, ihre fr,,ch, artprünalichkeit. die tbn einlt so warm berührt hatte, übte auch heute ihre Zau iermacht aus, er verbeugte sich höflich ,r Helene: .Berieihung. anädige ??rau. wenn ich an Sie, als höhere Instanz zu axpklliren wage, aber Fräulein Gretchen hat mein Bertranen zu Ihnen, als eine aütine Beschützerin, erweckt und ich ie- Kars einer gütigen Beschützerin in einer Angelegenheit, wo es sich um meine Zu kuilit Handen, um meine Zukunft und die eine? anderen theuren Wesens. Darf ich sprechen? Wollen Sie mich anhören? Ich bm von ganzem Herzen bereit." .Meinen Dank, anädiae lirau! Ich lsuke tit märt mir in VriAitri emeke die ufllmmuna des lunaen Madchens. welches ich innig liebe, zu erhalten, aber erst, wenn deren freunde mir bie Eriaud' niß geben, um mein Lieb zu werben. werde ich ez thun dürfen denn meine Ehre ist nicht makellos, mein Name be. fleckt.' ' ' V reichen stürzte auf ihn zu. sie umfing ftinen Arm und sie schluchzte in halbem Weinen und seligen Lachen: Das ist gewiß nicht rvahr, Sie können nichts Uns rechtes gethan haben, wie are das mög lich. ..Ich danke Ishnen flirbren betten vsnaniKn an Mi, mein ernges trcik chrn. und ich bin glücklich. Jhi'.en bestä- tigen zu dürfen, deß der Makel nicht durch mich selbst ans meinen Namen ge; fallen i t. Der Leichtsinn meine Bru des traqt Schuld daran. Wir warer. beide OisicKre. Söhne eines brave Mi litörarzteS, der uns ein, wenn auch nicht großes, doch ausreichendes Vermögen hinterlielz. MeinLruder Robert hztte bald daS leiniqe verbracht als ein außergewöhnlich schöner Mann und lustiger Ge cllichafter der Mittelpunkt alles ac ell chattlichen ebens m einer mittelgroßen Garnionstadt.wakeZ. wenn auch nicht verzeihlich, doch beareiffich Ich theilte später mit ihm, ohne seiner Verschwendung Einhalt thun zu können eine reiche Heirath wurde alles aus gleichen, meinte er unbesorgt. Aber r spielte! Eines Morgens kam er sehr er? regt zu mir. Ich war gerade damit be schäumt, di Reaimentskaffe. welche ich verwaltet, z revidiren, als Nobert ein- Uat." ..Stimmt alles?" fragte er mit einem Seitenblick. ..Du hast wohl bald 'mal vom Obersten Kassencontrolle?" ' ,,Meikietkgen", entgegnete ich ohne Argwohn. ..ich habe tibngens erst vorige Woche Kantroll gehabt nd gewöhnlich rai irt das nur einmal im Monat." Da m,t begann ich die Goldrollea in die kifern Kassette zu legen und wollte sie eben zuschließen, al Robert stöhnend zu Boden sank. Ich ilt auf sein Bitte nach frischem Wasser hinaus als ich wieder intrat, lag Nobert noch auf der Irde, aber sein Herz schlug heftig, aifi ich seine Unifarm öffnete. Ällmählig erholte r fies und veriickme. da ibm mam icfcs s4 trtkh tpir $Jtrifftn, .O 0 v7 (Vf vy MtVtltW JV iV W!" gen entsernle er sich auch bald daraus. teaoin fahr in seinem GeUandmu soxt Am Abend traf ick ihn im Resiaurant mit anderen Bekannten. Ein auter ,ffreud von mir loa mich bei Seile, .Wirklich, Kamerad', Sie sind eiu guter Bruder man olaubie llienikm nicht. daß Robert keine Spielschuld zahlen könne-. ,Jch weiß van nichts. Kamerad', tnt etnnett ich erstaunt, und eS ist mir lieb. 5a eS so war, denn mein Bruder weiß. daß ich keine Gelder vor nächstem Halb jähr flüssig machen kan, er hat als wohl einen ertrauenSseligeu Hebraet gefüllten, der ihm daS Geld gepumpt. hat.' Diel scheint sich rasch auksesvrechen zu haben! Am nächsten Moige über, raschte mich eineKasieu LontrLlle Sie errathen das Schreckliche? Ich beschwor mein Lnlchuld. Zehr als fünftausend Mark fehlte. Ich bat unseru gütigen General um eine Audienz. Die Unter, .suchnnz wurde niedergeschlozen, da ich da Felilend sofort er setzte mit drei fachen . Opfer ' verjchaöle ,ick '.das ltiid Gelb, ber 'sch mußte sofort meine Abschied nehmen auch mein Bruder nahm seine Abschied ich ver achtet er bedauert. Niemand als mein alter General und ich wissen, daß ich unschuldig gelitten habe. Nobert fand im Cioildienst in Aufteilung. .Ach, da, ist schrecklich!' saate Helene bedauernd, während Gretchen fchlucbzte, .weshalb hat Ihr Bruder nicht fein That bekannt?' .Ich wollte e nicht er wäre zu Grund gegangen und dann di Beftra fung! Mir bekannte er. daß r nur für inig Tag da Geld der Kasse ntleh, en wollte, ein Freund hätt es ihm dann geborgt und daS ist die Wahrheit Grenzenloser Leichtsinn verführte ihn zu er schrecklichen That dennoch habe ich damals vielleicht unuütz mein Opfer ge, bricht, dem Unseligen bleibt jetzt als letzte Zuflucht nur Amerika, da er in Deutsch land überschuldet ist.' Helene sah mit tiefem Bedauern den jungen Mann an. Und wag wollten Sie mir weiter sa gen?" .Zuerst wollte auch ich unserem Va, terland den Rücken kehren, als in Zei tuugsnoti mich anders bestimmt. Man suchte in Berlin Herren aller, Stände, die X'iit hatten, sich dem Beruf eines Privat , DetectiveS zu widmen. Das war Aufregung, das war Kampf der Gedanke, wie leicht der Unrechte vom Gesetz getroffen erden kann, wie ich es jüngst an mir selbst erlebt hatte, mochte riesentlich dazu beigetragen kurz ich meldete mich. Und diesem Beruf, der an den deg Kriminalisten hart streift dem gehör ich och heute an.' .Ah!' .Aber feit kurzer Zeit macht er mir keine ffreudk mehr ich fange an, mich nach Ruhe zu sehnen. Ich möcht ein stilles Heim gründen, wo mich mnn lies bendeS Weib nach gethaner Arbeit am Äbcnd herzlich mpsängt sage Sie mir, verehrte tzrau, darf ich nach allein was geschehen ist, einen ehrlichen Mann bitten, mir fein Kind zum Weib zu,ge den?' .Ja, das dürfen Sie, mit ollster Berechtigung dürfen Sie eS und Gott wird Ihnen alle, was Sie schuldlos litten, reichlich lohnen!' .Wird aber daS liebe Mädchen, wel ches mein Herz gewonnen, mich auch noch nach diesen Gefiändmffen wollen? .Helene, die sich erhoben hatte.'näherte sich der Tliur. .Wollen feie daS liebe Rödchei nicht selbst danach fragen!' laceltk fi: und verließ daS Zimmer. Saoin breitete die Arme auS: .Gret chen!' Sie stürzte sich an feinen öals nd umschlang ihn, als wollte sie ihn uie wieder loS lassen. Endlich, als sie wieder Worte fand. sagte sie: .Ich habe viel Schlimmeres erwartet Otto, Du bist ja so graß, so gut aber selbst, wenn Du auch gesagt hättest, Du haltest da Schlimmste be- gangen erstens hatte ich es nicht ge. glaubt, und zweitens hatte ich Di dock acludt und Papa wird Dich gewiß Minehmen und ein Posten findet sich auch für Dich in Uörichshausen. sie mfc aen Dich ja Alle schon jetzt so gerne dort leiden.' Am Abend war Savin aus dem Bahn Hof; er beruhigte den eben eingetrosse n Para der juugen Erbin und löste dann sür sich und Robert Billette nach Hamburg. Er-ar herzlich und gütig gegen seinen Bruder, sagte ihm aber zum Abschikb: .DieS ist das letzt Mal. daß ich etwa für Dick thun kann. Robert, des' ich habe andere Pflichten ich hab mich! mit einem geliebten Mädchen verlobt,, da In kutt Aeit mein Weib wird 1 wünsche mir nickt in Worten Glück, son- dern trage durch Dein künftiges Berhal, ten zu meinem Glück bei t' Sie drückte sich noch einmal d Land fest, treu und vielversprechend dann legte sich der Oa zwischen dic beide! Brüder. , Im Krankenhaus. Mehr als in Monat war veraauaen.i Hedwia versorgte noch immer den Posten als Krankenßegerin. Dr. JarowSki fftftft. InntA .it i.i .iijn,. ?l.l. v. llgl.Wl.t, ..VI. Person hingezogc, die ihn stets mit vn klärten Mienen ankb. mit berilickem Ton begrüßte. Er sagte sich, daß si ihn inig lieben müsse, und dennoch stand etwas ffremde iimlschk Beiden, viel- leicht ein gewisses angftvelleS Ausweichen HedwigS v,r kne Beisammensein unter vier Auge. Erst in Sckreibe des Lerrn Weiß: Lenhardt erinnerte si tn den Zweck ihres Hiersein. I aalt ja für sie. aussindia zu mache, g der Arzt das ihm von Brand auoertraut' Packet erborgen hielt. Er bewohnte zwei kleine nein. anderstoßeud Zimmer, da erste in Wohnzimmer, welche zugleich Sprech zimmer für sein Privatpatienten war, daran .stoßend da Schlafzimmer. Jrz diesem war ur in Bett, eine vsfene Wafchtoilette. in Kleiderschrank nd ein paar Stühle in keinem dieser Gegen: stände koaut er da Papier verbargen habe im Wohnzimmer hingegen ar außer dem SchreibjekretZr, der viele chlebtade enthielt, ach in Bucher schrank banden, der ebenfalls unten eine Schieblade hatte. Es handelt sich nun darum, in ErsahrMg zu bringen, a Paaek lag. , (Fortsebiing solgt.Z ' ??ltlk und ?ivAcWmrni finS it blos die Bahnbrecher tue aulkrit und Tlimiiihl'lt. ?!imm. wenn- bn ein 9Hf Nicht grwäliren kannst, deiner Äbwe -ff- rtl 1 , . ' v flucs ZLeriepenLe. Reifen" und , !u,s bei den Indiai'cra von (y,unhmnf synonyme Begrijie. ' ; Die MknböLchcr'lll, Skizze von Francine Mauyoung. ,I'MI,!,!WI,1rlM!,!M, TaZ Mütterchen, daö in einem Lehnsiuhl ganz nahe bkim Fenster saß und kbkn mit dem jungen Mädchen der einziehenden Karawane des Man derzirkus nachgesehen hatte, lächelte, ols daZ jüngste der Mädchen zu ihr trat und sie auf die Stirne küssend, bat: .Geh', Großmutter, erzuhl' uns doch etwas aus deinem Künjtlerleben; du warst ja eine berühmte Löwen, bändiaerin, hat die Tante uns er zählt!" Die alte Frau stützte den Kopf auf i:t Hand, blickte wie traumverloren vor sich hin und begann mit halblau ter Stimme: .Ich bin eine Tirolerin. In Jnns brück, in der Nähe des goldenen Da chels,' wohnten wir. Ich war armer Leute Kind und litt mehr Hunger, als mein junger Magen vertrug. Gelernt hatte ich auch nicht viel; zuhause war so viel Elend, daß meine arme Mut ter fast stumpfsinnig davon geworden war. So wuchs ich heran, wurde 16 Jahre und sah wie zwölf ln meinen dürftigen, längst herausgewachsencn Kleidern aus. Eines Tages lus ich an einer Straßenecke ein Riesenplala eines Zukus. Ich konnte mich an dem farbenprächtigen Bild mit den wilden Löwen und Tigern gar nicht satt sehen und bemerkte deshalb nich daß ein älterer Herr, hinter mir sie hend, mich die Zeit 'über betrachte hatte! ' Als ich mich endlich umwandte, sah ich direkt in zwei gutmütige Blauaugen und eine sanfte Stimme nahm mich sofort für ihren Besitzer ktN. Nicht wahr. Kleine,' sagte der Fremde zu mir, .du möchtest dir gern den Zirkus ansehen? Die wilden Tiere, ürchtest du dich denn nicht vor ihnen?" .Weshalb soll ich mich denn fürcht ten?, Sie würden mir ja doch nich wehe tun und Schläge bin ich wohnt!' , .So,' sagte der Fremde und strich sich den Bart, .so das aöre ich gern von solch kleinen Mädchen am Ende möchtest du gar in den Käfig des Löwen gehen, hattest du dazu Mut?" .Warum nicht! Es muß doch wun derschön fein, Löwen und Tigern be fehlen zu können; sie folgen dann so gut, wie unser Karo, und das schöne Gewand, was die Dame da trägt ah. darin möchte ich auch so aus sehen!" Gewiß," lachte der Fremde wieder, .schau. Kleine, das alles könntest du lhaben und viel Geld verdienen, wenn du wirklich den Mut hattest, zu den Löwen hineinzugehen. .Siel Geld verdienen?" fragte ich und mein Instinkt erwaÄc, .viel Geld, das ich meiner Mutter geben darf, nicht wahr? Und wie viel wäre denn das?' .Jedesmal zwanzig Gulden," sagte der Fremde. .Zwanzig Gulden?" Eine namen- lose Freude erfüllte mich; wirklich jedesmal und was muß ich dabei tun?" .Komm' mit mir. Kleine, ich bin nämlich der Zirlusoireitor und will dir das erklaren! Meme Lowcnban digerin Mademoiselle (Steile ist gestern ein bischen verunglückt: wenn ich nie mand finde, der in den Käfig geht, fällt die Hauptnummer aus, was mir einen großen Schaden verursacht, denn lweißt du, Kleine, die Löwen wollen nicht jede Person, sie folgen nur lun ,gen Leuten und Kinder lieben sie ge radezu. Du bist ein hübsche Kind, hast Mut und ich irre mich nicht, wenn ich glaube, m wurdest dich für otesen Beruf eignen! .Aber Herr Direktor, ich bin kein Kind mehr ich bin sechzehn Iah. re .Wirklich sechzehn Jahre Umso besser! Also, wenn du willst, sage es mir schnell!" .Was bekomme ich, wenn ich zu oen Löwen hineingehe und mit ihnen spiele?" .Zwanzig Gulden zeoen Avenv, habe ich dir schon gesagt, die Ko stiime natürlich, die Reisen und' das Essen." . . - .Jak Das ist vann gut, oann rue ich es, ober das Geld müssen Sie mir geben, bevor ich zu den Löwen gehe!" .Gut. du sollst es yaven, aver was wirst du zuhause sagen, man wird eS 'sir nicht erlauben wollen?!" .Ich gehe jekt -nicht mehr nach Hause, ich dürfte ja nicht mehr fort, und wenn ich in der Nacht dann mit dem dielen Gelde komme, wird mich die Mutter nicht mehr schlagen." .So komm' gleich mit nur, ich werde dir die Löwen und alle andere zeigen: meine Frau wird dich aniiei den und ich werde dir dann sagen. waö du zu tun hast!" Wir gingen tn den Zirkus. Ber Direktor zeigte mir olles, auch die Lö weil, zu denen ich abends hineingehen sollte; kch betrachtet sie neugierig nd die sechs großen Tiere erschienen mir wie zahme gelbe Hunde, vor denen brauchte man sich wahrhaftig nicht zu furchten! Endlich flammten die Lich ter auf und die Frau Tireltor sing sich mit meiner Toilette zu beschäft! gen an. Ich wurde frisiert, ge schminkt, bekam, da ich unendlich ma ger und eckig war. Wattonö und ein glitzerndes rosa Seidenkleidchen. AIS ich wich im Spiegel sah. stieß ich einen Fieudennruf ous; daS war ich ja gar nicht, da arme blasse Mädel! DaS ar ja wirklich ein reizendes Kind. Ich lächelte sofort glückselig, hörte Tritte Seite, 30. Nocmber 15)18. nur mit halbem Ohr dem Direktor zu. als er mir seine Instruktionen erteilte und die große , Peitsche in die Hand gab!' . .Nur mit lauter Stimme die ,Lo wen bei den diversen Namen rufen, falls sie nicht folgen wollen, sie fest schlagen, ihnen nie den Rücken kehren, immer in die Augen sehen!" Ich nickte immer nur .ja", obgleich ich gar nichts davon verstanden hatte; als er mir den Revolver in die Hand gab, damit ich im Notfall schieße, nahm ich ihn nicht. .Nein," sagte ich. .da gehe ich lieber nicht in den Käfig. Vor den Löwen fürchte ich mich gar nicht, aber vor dem Schießen. das , Ding könnte losgehen, nein, nein!" Was sollte der Direktor machen, er steckte den Revolver also wieder ein. .Und du mußt immer lächeln, mein Kind, hörst du, lächeln und dich beim Applaus vor dem Publikum vcrbeu- gcn! Ja. ja!" sagte ich nur. Die Musik spielte! Hoplas tönten an mein Ohr. Pferde schnauften, Menschen schrien, kurz, es war für mich ein unbeschreib licher Trubel. Vorwärts, Kind, jetzt kommst du dran. . . heraus. . ." Ich sah nur ein Meer von Licht, eine dichte, schwarze Menschenmasse und ein raar gelbe Tiere, die vor miri sprangen, sich legten, die ich um armte und küßte, hörte wieder einen donnernden Applaus, lächelte, warf Kußhände, und war auf einmal wie der in der Garderobe, ohne zu wissen wie! Der Direktor umarmte und küßte mich, die Diretorin schenkte mir einen ihrer funkelnden Ringe', packte mich in einen eleganten Mantel ein, setzte mich in einen Wagen und mein Geld krampfhaft in den Händen haltend, kam ich nach Hause zu meiner armen Mutier, dje nicht wußte, was mit mir geschehen war. Sie war von meiner Erzählung wie betäubt. Das Geld war ja eine Rettung für uns. aber nicht um eine Million dürfte ich das noch einmal machen. Ich schlief diese Nacht traumlos und ties wie oas Grab. Wie viel Tränen meme Mutter weinte, wie sie mich bat und beschwor, dieses gefährliche Spie! aufzugeben. alles war umsonst ich war dem Zirkus mit Leib und Seele verfallen! Das Wort .Furcht" kannte ich nicht, Je mehr ich die Tiere kennen lernte, desto mehr liebte ich sie. Ich wurde der E?tar ves Sirius. Ich verdiente eine Riesengage. Hatte die schönsten Toiletten, die herrlichsten Brillanten, das beste Essen. Unter, stützte reichlich meine Mutter und ührte das herrlichste oen nacy mei ner ANsiazi. uas umyerzleyen vvn Ort zu Ort gewährte mir eine große Freude, eine ersehnte Abwechslung. Immer andere Menschen, andere Lan der. Die halbe Welt lernte ich kennen, verheiratete mich, bekam deine Vater; mein Mann brach sich bei einer Pfer' deproduktion das Genick! Ich blieb Witwe! Die Jahre vergingen, ich war und blieb so schwach, wie ich es als sech zehnjähriges Mädchen war. Im Zir, kuslichte sah ich noch immer so aus. wie damals, verdiente noch immer viel Geld und ließ mein Kind gut und orgfältia erziehen. Wieder vergingen Jahre; ich fühlte kein Nachlassen mei ner Kräfte, ich kannte noch immer vas Wort .Furcht" nicht! Ein Zufall führte unser Rlescnun ernebmen wieder nach Innsbruck. Niemand kannte mich mehr sowie ch niemand erkannte, cilles hatte sich verändert, nur das goldene Dach blinzelte unverändert in 0 rege, dumpfe Straße herunter. Wieder trat ich von donnerndem Applaus begleitet in den Käfig, wie der machte ich meine waghalsigen Pro duktionen. und schon fast am Enoe , derselben hackte mein größter Löwe I mit seiner Tatze nach meinem Fuß und seine Krallen zerrissen die Haut. Ich fühlte, wie ein kalier Schauer mir über den Nucken lies tolenviag kam & in meine Garderobe, sprach kein Wort niemand hatte dieser Klei nigkeit nur eine Beachtung 'schenkt. Von jenem Abend an betrat ich nicht mehr den Zirkus! Es war mit mir vorbei ich hatte Furcht 25 Jahre lang hatte ich das Wort nicht gekannt. Die Macht der Bändigung hatte -eben darin vestanden. uns jegt wußte ich. beim nächsten Betreten deS Käfigs würden mich die Bestien zer fleischen. Tex kleine Löwcnlratzcr hatte mir meine Ohnmacht gezeigt ich mußte das Spiel aufgeben! Ohne ein Wort zu sagen, meine ganze kostbare Garderobe, meine Tie re. meine Löwen, alle ließ 'ich im Stich und entfloh! So feige war ich, daß ich nicht den Mut fand, nnr eine Erklärung über mein Tun obzu geben! Monatelang hielt ich mich versteckt. Endlich trieb mich die Sehnsucht zu -einem Sohn. Nie wieder betrat ich einen Zirkuk." REPARATUR . , . , für' ": Dsfsn.FürDacssu.Carnpfksss OMAHA STOVE REPAIR WORK! 1206-8 DougU Str. Plica Tjrlor ! msimmmsmämämar tOiüiam Steenderg Deutscher Mvek:at Zimmer 950954, Omaha Natta: , vank.GebSuke. f rel. Douglas 962. Omaba. iglSc lttaMfizierte Anzeige! Verlangt Weiblich. Verlangt Eine ältere Frau , Führung des Haushalts in cii; aus einem Mann und zlvei Kual' bestehenden Familie. Falls es ni ' möglich, dauernd Stellung zu n,' men, dann würde cS genügen, k Zimmer am Nachmittag auürc5 mm und das Wcndesscn zu kochik Guter Lohn. John Krage, 213 S 16. Straße. 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