VJts tmt schöne um , Kjlcl. Von 31. turn Bcrczik. ' 3t I Eines schönen TageZ erblickte ich ruf dem Straßmpslaster ein Paar lächerlich kleine Fiibchen. Ich halte mich für einen geborenen Acfchetikcr: sintemal aber in einem solchen Fuß " ...s. wr.,,..i: n.ji -t .uuifame liaiji auwuti imku, tu in Gott weiß wie viel Hochbahnen Folianten, und mir die ästhetische Forschung nur ,n der lebendige Praxis Vergnügen macht, blieb mir nichts anderes übrig, als dem Fo. iiantenpaare - will sagen: den bei fen Fiißchen unvenvcilt naustiir 4ÜCI1. ' Sie hüpften und schwebten verteu lelt rasch, dahin. Ich ebenso rasch chmterdrem. Ta hockt mir eine Töp sersrau jm Wege, ich renne sie über den Gcschirrhaufen und dar geht ein Teil ihrer gebrechlichen Ware in Scherbel:. Sie i wutend und erheb! ein Zetergeschrei. Schon macht sie w iene, auf mich loszuftürzcn, da werfe ich ihr im Weitergehen eine Banknote zu. Ich glaube, es war ein Zehner.-Sagen wir also: zehn Gn oen. TaZ Pflaster half. Meine Verfo gcrin 'besänftigte sich, und ich konnte die Verfolgung fortsetzen. Besorgt vlmte ich nach meinen Fucchen nämlich nach ihren Füszchen (wor unter wieder selbitucritandlich ..nich etwa die der Töpferfrail zu erste hen sind). Endlich! Da sind sie wie derl Im selben Augenblick wende die Besitzerin der Fünchen da öpfchm und erblickt mich. Sie : schwebt gegen den Mietwagenstand platz; die Füßchen steigen bald dao , rast' in cm Coupe, lch tue da Gleiche. Sie fähtt weg. Ich ihr nach, Diese Vergnügungsfahrt kostet, iamt kavaliermäßiger Aufzahlilng für das beschleunigte Tempo, sün . Lulden. I Denn es hieß schr rasch zu fahren, . Unsere Kutscher fuhren um die Äette. Sie läßt vor einem eleganten aufladen halten, ich desgleichen. Sie steigt aus und tritt ein. brauche "ch zu sagen, daß ich ihr auch das letreu nachmache? Wir taten alles iast zugleich. - . Trinnen im Geschäfte blickt sie nich überrascht an und miszt mich dann vom Scheitel bis zur Fußsohle :iit einem prüfenden Blicke. Da oard ich um die Erfahrung reicher, ?afz ihr Antlitz an Dchöndeit die ,une, ihr Auge oder das Antlitz md ihr Wuchs selbst dieses noch 'übertraf. , " Ter Ladenbesitzer sieht mich for icfc'nö an und fragt: Womit kann .ch dienen?" Ta ertönt es neben mir wie Sib .'gloachemM: Helgen sie mir. Me, Ihre seidensloffe!" . ' t ? Der Klang dieser überirdischen stimme elektrisiert mich förmlich. -in der Weihnacht mögen so die En jel fingen. ch zmge Zeigen Sie Murlich ebenfalls mir Ihre Seiden ' ; m&e Farbe?" , ii-;cniii Ihr Haar, ihr Auge ist schwarz. lo: .Schwarz!" ' ? Ta blickte mich die holde Unbc annte wieder an. Und es flog etwas wer ihr Antlitz. Was es war und veöhalb es darüber flog, weiß ich .iicht. Ich zerbrach mir auch nicht .iiel den Kopf; war ich doch viel zu ehr in, den Anblick der Feenerschei rnng vertieft, die da in den Seiden tofsen wühlte. , ; Ter Ladenbesitzer ja der grau Anhafte Ladenbesitzerj Wie er mich nit seinen Fragen quält! Will er nies) denn verhören? Er gebe mir, ,,'as und wie viel er will, packe es in, überreiche mir die Rechnung, iauptsächlich aber lasse er mich unge iört weiter schauen und wcirer be oundcrn meine feilschend? Göt in. Verstehen Sie denn noch immer licht, Herr Ladenbcsitzcr, weshalb ich ,; lierher kam? Was gehen mich Ihre iiojfe, deren Ausmaße und Preise m? Wein Besuch gilt ja nur ihr, ren FUszchcn, ihrem 5iöpfchen ih. em Wuchzel... ; Endlich war mein Einkauf been et. Sie aber entfernt sich nicht. Sie licht noch immer-. Und dieses Un .eheuer von Ladenbesitzer kniet noch :nmcr nicht nieder vor dieser Hirn üelsgestalt und ru,t ihr noch immer acht zu, was doch so natürlich wäre: Mein ganzes Geschäft lege ich Jh. icn unentgeltlich zu Füßen nur ge tanen Sie mir, daß ich Sie liebe!' lnftult lächelt er blvsz und lä,t nicht inen Heller nach. Tadel beiufl sich ni mf iuji v ic um 1 1. ts .,. f 1 I H 11 r,i(Hiit-l,mI 0 -(-' stiii V!H1i ica-u 'i-rene uuo NIININI t.,iU;UUi WM uiuunuu. vuiuy iü üii I" v: uuMuiiy. llü, üuMct lurditlHir p.'inlicken jUie VIs ZU! cuiuü wiiiiuu'ijutii, .1. ...... f nlS.tfiäL liltrifl rt(Ä iilU fIt ili U;4 UII'VVCAT MWlty, M'V .-u'brr vcrichlaöene Stoffe zu kaufen. .. . ,...,..t....I. I l!'i. III 1 L i iL tuililliv i .iö wüchsen ms unendliche, lik'.g ms . c - 1.4- v iiinMn f;inmrt. ? T III UltlJlt.il ,IUi!VU' ,'!, hlnanöknig, umspielte de Lip. der schonen Ju ein jonder ,, .t ' i. 'keine öicchnuitg im Laden betrug A) üUitCN uuo w ArenzeZi, . Wir bestiegen Misere Kutschen undl Endlich war ich zum Gehen bereit, fuhren weiter. Plöhlich bleibt mein Schlag halb cinö erklang die derlei Wagen stehen. Was ist gesck,ehen?.sche .sklingcl an der Wohnnngstur Wir haben blos) das CchobmiZpZchen.dcr Fran von Szanfalvat). einer alten rem überfahren. Das Hundeweib schlägt darob einen sol chen Lärm, dok der Kutscher kalten mufz. Sie verslucht ihn samt den Pferden und verlangt sühnendes Blutgeld für das Leben des unschul dig Gemordeten. Das Bolk läuft zu saininen. Erschreckt blicke ich zum Fenster hinaus. Der Wagen der Zchö nen ,,rau t schön fa,t verschwunden T, V .. c ;r.. -t. ' , , . , u, van tt,u aut't nia;i aus oen Augen verliereiu Nein, nimmer mehr! Eine Idee! Ich reife in die Tasche und werfe der Mopsf:au eine Handvoll Gulden. Kronen und Zwanziger zn. Das' Volk rauft sich darum, ich brülle meinem Kutscher zu: Weiterfahrenj" und entkomme in der allgemeinen Itoii'irning, ohne weiter Schaden zu ueknnen. Wie viel ich zum Nenster binaus warf? Ich mochte an Klenigeld acht Gulden bei mir haben. So erreichten wir wieder glücklich daZ Gefährte meiner Fee. Sie lädt vor einem Hause halten, steigt aus und tritt zum Tore hinein. Wir bleiben ebensalls stehen, und ich bo ginne zu warten. Es vergeht' eine Liertelsrunde, eine balbe 'Stunde, es vergehen allmählich, drei ganze stunden. kommt nicht wieder. und auch um ihr Gepäck koinnil nie mand. Sie ist daher offenbar m Besuch hier im Hanse, llug wäh. rend fi6 sich gut ainüjiert. langweile ich mich schauderhast und friere dazu wie ein Kongoneger in Sibirien: denn es war Winterszeit. Bor der Kälte, dem Winde und der Lanq. weile flüchtete ich schließlich in ,den Zuckerbäckerladen, der dem Tore lenes glcklichen Hauses gegenüber Nch vesliidet. Tie Ladensrauleins haben den Pakethaufen in meiner Troichke bo merkt, und ich ergreife die Eeleaen heit, den ganzen'Kram mit einem Male loszuwerden. Ich mache alles, was ich eingekauft, den Tanien zum Micyenle. iie eine eilt sowrt hin aus und bepackt sich mit den Mode artikeln. da tritt ; o Schicksal l die schöne Frau zum Tore , heraus. Unsere Blicke beaeanen sich. Aus den ihrigen glaube ich Spott und Verachtung zu lesen. Tags darauf erfolgte eine sehr überraschende Wendung. Es stellte sich heraus, daß mein Ticner dein itubrcmwdcheir meiner schönen Un bekannten iieft Hof macht. Er konnte mir über sie die genauesten Ans ki'mfte erteilen. Die schöne Frau hcint von Szan alvay. Stand: Witwe. Mi das Wort .Witwe' allein erhielt niein Ticner eine besondere Ve'.ohniiiur von zehn Gulden. Außerdem erhöhte ich seinen Lohn um monatlich fünf Gulden. Macht im Jahr sechzig Gul-' den. Tem Stubenmädchen Juczi yeint ie zehn Gulden . Zchufz". Auch über den Bekanntenkreis der schönen Frau erhielt ich bald prompte Informationen. Ich wollte mich' im Hause eines gemein amen Bekannten einführen. lassen. Es vergingen aber zwei Wochen, ehe dieser mein Wunsch in rsullung ging. Wabrend dmer Seit verausgabte ich, blofz um mci nen Schmerz zu vergessen, wenige Itens um zweihundert Gulden mehr s gewöhnlich. Mein Zustand begann mich zn ar gern. Meine Geduld war zu -Ende, Jancsi, die treue Dienerjcele, be merkte das. Gnadiger Herr scheinen sich's arg zu Herzen zu nehmen, dan die Bo annt chast mit der schonen Gnädiaen nicht zustande kommen will. Was geben mir der gnädige Herr, wenn ich's möglich mache, das; sie den gnädigen Herrn bei sich empfängt?" Lore. Iancsr. auch die !recklieit hat ihre Grenzen! Tie allz, ckertrau. lichen Bedienten pflege ich einfach davonzujagen I" rede nicht aus zu arofzcr Vertraulichkeit, sondern aus Mitleid! Ter gnädige Herr werden ja von Tag zu Tag magerer. Jeden Augen blick muß ich ein Kleidungsstück zum chneider tragen, damit cr s enger macht." ' Ter Ticner sprach im Tone ticser. aufrichtiger Teilnahme. Wie, wenn dieser uaseiveise 'Kerl tatsächlich einen Nat weisz? Na, Jancsi, on dem Tage, als mich die gnädige Frau zu sich !äst. erhältst du von mir einen Hundert guloenschein!" ' Trei Tage später übergibt mir Jancsi ein Briefchen. .Geehrter Herr! Es soll mich freuen, heute um zmölfeinhalb Uhr mittags Ihren Besuch zu cinpsan- gen. ' ' Witwe von Szanfaloay, ' Jauchzend sprang ich von meinem Lehnsllihl auf und fiel Jai fast um den Hals. Tiefer Kerl ist ja ein wahrer Tausendkünstler! Wie, hast du das angefangen?" Tas ist meine Tiskretionöiache! Ter gnädige Herr haben nichts zn tun. als pünktlich zu erZcheincn." In meiner Freude schenkte ich dem Jam!i 100 Gulden. Beim Ankleiden bemerkte JancSi. er habe mich nie vorhek so aufgeregt ae'ehcn. Ich glaubte cs ihm Wort! cui Jiu-zi osfnete. Sie schien erregt und empfing mich mit lebhafter Freude. .Bitte nur einzutreten, die Gnä dige erwartet Sie!" Belohnung: zehn Gulden. ' Kaum hatte ich mich im Emp. fangösalon ein wenig urngeschen. trat sie ein der Engel " die Gottini och ivoure tue ooii zu ,,unen fallen, hielt aber vorlan ig doch , lio ber an mich. Entschuldigen Sie, meine Gnu dige, oai 'Lächelnd unterbricht sie mich. Es freue sie. das; ich selbst den ersten umritt getan, sonst hatte sie ihn tun mujien Himmel! Was höre ich da? Wär's möglich?! .ie Angelegenheit interessiert uns m beide jie xt unser gemein lameS Jiiteresie ' Tie Angelegenheit!" Sie nennt dä? eine Angelegenheit! Gnädige Frau kennen also die Angelegenheit i" stammelte ich. Wie sollte ich nicht! Jancsi erzählte es der Juczi, Jnczi jagte es mir ' Und gnädigeFrau haben nichts Dagegen einzuivenden f Wef ' wollte der wahren Liebe Hlnderniiie bereiten? Ich willige in oie heirat! Wenig fehlte und i$ wäre vom ccücl gefallen. In die Heirat!" -Nun ja, hier meine Hand dar auf!". Und sie reichte mir wirklich ihr weiches Händchen, woraus ich nicht mehr umhin konnte, vor ihr in die 5!me zn sinken. 'Tank! Tausend Tank!" Erschreckt trat jetzt die Schöne einen schritt zurück. , Was, ist Ihnen? Spreche:, Sie!" Tank! Tank!" Wofür danken Sie? Ich verstehe Sie nicht!" , Tas; Sie mir Ihre Hand reichen und in unsere Heirat willigen " In unsere Heirat? Bon unö ist ja gar nicht die Ziedel" Boil wem also?" , Bon Jamsi und Juczi! Bon Jh. ren Günstlingen. Sie wollen heira ten, und Jiiczi, die eine Waise ist. sagte mir, als ihrer Taufpati!,, Sie winden sür Jansci um ihre Hand anhalten!" Und deshalb, mir deshalb haben .ie mich empfangen?" i!-elbftucrftändlich? Ich bedauere, Tie nicht öfter hei mir sehen ni kön nen, denn nächste Woche heirate auch icy uno ziehe nach der Provmz " Wer hat mich da wohl zum besten gehabt? Jancsi oder die schöne Frau? Oder gar alle beide? ' Gekostet hat nnch diezes Abenteuer alles in äUem ach! das möge ein anderer ausrechnen! In dcr Rolle des alten Ehrmauncs. Also, Martin," fu;j!r ik jitugc Fräu, ich möchte dich nachdrücklich daraus aufmerksam machen, daiz ich nicht für eine verheiratete Frau ge halten werden will. Ich werde ge nau so handeln, als ob ich eine alte Ehefran wäre. Halte mich also nicht für kalt und lieblos, wenn ich mich ganz praktisch benehme, wenn je mand dabei ist och glaube nicht, dqjz ich für einen alten (5ho mann durchgehen kann," entgegnete Martin. Ich habe dich so lieb, daß es sicher zu bemerken sein wird. Ich werde mich gewis; verraten." nein, oas oanzt oi, nicht. ie, Sache ist leicht genug. Und ich 'be stehe darauf, das; du dich genau wie all? alten Ehemänner benimmst. Verstehst du?" Nun. Schatz, lch werde es versuchen, aber ich weis), es wird mir nicht gelingen." Am erflen Abend nach ihrer An kunft im Gaslhof zog fich die junge Frau zurück, und der junge Ehe mann beteiligte sich an einein Tau- crskat, der bis vier Uhr morgens währte. Seine Frau verbrackte die langen , tsnmoe nnt deinen. Schließlich erschien er und trat sei ucr bekümmerten Gattin mit der fröhlichen Frage entacgen: Nun. spiele icki den alten Ehcinann nicht vorzüglich?" Sie kam nie ouf den Gegenstand zurück, und von der Zeit an wußte jeder, dajj sie ein jung verheiratetes Pärchen waretl. Jedenfalls billign:. . T!e Kaiserin Katharina wollte die behmte Gabriclli sür zwei Monate an sFren Hof ziehen. Tie Sängerin verlangte dafür 5000 Tukaten. Aber, wo denken Sie hin?- rief die Kaiserin ganz entsetzt aus. Ich bezahle nicht einen einzig meiner Jeldmarschälle so hoch." Tann brauchen Ihre Majestät ja nur die Feldmarschälle singen Zu lauen", antwortete gelassen die Sängerin. Wir könnten oft an? Ersah, runz lvrechei?' wenn wir nicht lieber aus Ersahrunz Zchwiegen. Sicbcujchlascr. ßfinn tinit .Oiilrtft frnsiir 'U " "O" w Der Schlaf ist bekanntlich für den cnicizen von der grokten Wichtigkeit. Er beruhigt daö Nervensystem und sorgt für die Erhaltung und Belebung oer lorxcrucyen' raste, lir hemmt den schnelle Flug unserer Gedanken. Wünsche und Entschliebungen und legt diesen zu unserem Besten Fes. seil, an. Er entreißt den Menschen oft dem tiefsten Schmerze, er ver wischt die unangenehmen GemütZstini' mungen. sagt ein Gelehrter und er. schließt uns, meinen wic. das llleich der Träume, in dem wir häufig alles finden, was uns die rauhe Wirklichkeit versagt. Daher icbt alles, was da lebt, den Schlaf, und die Menschheil ist nicht so sehr geneigt, in ihm den Bruder des Todes, sondern vielmehr, wie Sancho Panfa, der Leibknappe des unstcrdllchcn Don Quinte, eine schone Ersindung zu erblicken. Und wahrhaftig, man muß die gelten Ionen, so lange der 5chla die süße Erholung der erschöpften "Mm, nicht allzu tie oder fest und eine gewisse Zeitdauer nicht über schreitet und uns nicht zur Unzeit übermannt, denn geschieht dies, ooer schläft jemand länger als notwendig ist, vis tn den hellen Tag hinein puegl man ton oyneiveilerez einen Siebenschläfer zu nennen. Ticie Bezeichnung verschlafener Menschen ist uralt und hat wie alles auf Erden, auch ihre Geichichte. Am 21. Juli 446 n. Chr. stießen nämlich einige aus dem Berge iialwn nächst Ephesus in Griechenland beschäftigte Arbeiter aus in den hellen eingcfuz tes Maucrwerk und als sie dieses be citigt hatten, entdeckten sie eine Hohle, in. welcher sich neben Jünglinge defan den. Dieselben schienen gerade aus dem Schlag erwacht zu Zei.i, denn sie rieben sich die Agen und waren nicht ehr geneigt. Rcse und Antwort zu geben. Endlich aber erfuhr man doch von ihnen, daß sie zur Zeit der ar gen Chrislenoerfoigung unter dem rö mi chen im et Leclus (gcit. iku n Chr.) in die Höhle eflüchlet und, in dieselbe von ihren Feinden eingemau- ert worden waren, um des .yungerto des zu sterben. "Sie litten den auch Anstings große Qualen, dann aber würd, sie vom Schlafe über mannt und glaubten nun, man habe ie geweckt, um sie zu m,ntern. AI lein dies konnte nicht geschehen; Kai- er Decius war m schon icit l!i5 ahien tot und eben so lange hatten die Jünglinge geschlafen. Fürs erste wollte jiumaud daran glauben und auch in öer Folge wurde die Erzahlunz-Her stehen Schlazer. iHclche übrigens nur noch bis 4. Au gust. also ö Tage gelebt haben sollen, nur selten für bare Münze genom men. Allein Tatsache ist und bleibt, daß seither, jeder, der lange schläft, gemeiniglich Siebenschläfer" heißt. Wir sagen gemeiniglich, denn hausiz werden solche Leute schlafhauben oder Schlasmüfjen, schläfrige Gesellen usw. Mannt und sind im Gegensatze zu den normal schlafenden, aufzeweck ten" Menschen besonders oann ein Ge gsnsland des Spottes, wenn sie sich dem Schlaft ' on Orten überlassen, wo dies nicht gestattet, oder unschicklich lst. Solch ein Ort ist vor allem un- streitig die Kirche und doch pflegt da selbst so manches Schläfchen gemacht zu werden.' Und dies nicht etwa erst m der neuen, angeblich materialisti sehen Zeit, sondern feit jeher. So wissen wir, daß die Unzehörigkeit, wahrend des Gottesdienstes zu jchla fen, unter Jakob I. von England wie derholt gerügt und sogar durch ein kchilgllches Dekret ausdrualich vekbo ten wurde, in den Kirchen zu schla. fen. Auein stehe da. einmal schlum merke du König selbst während einer Predigt ein und seinem Beilpule folg te dit gesamte Hofgesellschaft, Zumal ein Graf Dudleri hatte stchs in feinem Stuhle so bequem gemacht, als ob er zu Hause im Bette läge. Der Kaplan war darob mit Recht aufgebracht und rief, sich in feiner Nede unterbrechend, plötzlich: Graf Tudley!" Erschreckt suhr der Angerufene aus dem Schlafe empor und sah den Prediger fra gend an. Graf Dudle", fuhr die ser sehr laut aber ruhig fort, schnar chen Sie nicht gar zu sehr, daß Sei ne Majestät der König nicht, auf wacht!" Auch in Dänemark gabs je her viele Kirchenfchläfer und waS man auch gegen diese Unsitte tat, eZ blieb ohne nennenswerten Erfolg. Schließ, lich verfiel Kniz Christian VI II. auf eine höchst originelle Idee zur.Bkseiti gung dcr Siebenfchläferei. Er erließ nämlich am 1s. Mai 184? nächste hendes Dekret: Nachdem wir wissen, daß d.is Schlafen in den Kirchen all zu sehr iiberhand rnmmt, verordnen wir allerznädigst. daß in Zeöer Ge meinde einige Männer angestellt wer den, welche in der Kirche umhergehen und mit einer langen Klatsche die Leute auf den Kopf schlagen sollen, welche schlafen, um auf diese Weise die Kirchenbesucher wach zu erhalten," was denn auch richtig geschah, aber das Akkgernis so bedeutend erhöhte, daß sich die Geist.'ickkeit die Aufhe. bung deZ beireffenden Dekretes, das zuerst im Sprengel Ui Stiftes AarhuuS praktiziert .wurde, eifrigst angelegen Fein ließ. Und dies mit, Fug und Recht, denn so drastische Mittel gegen da ukizei tige Schlafen werden selbst in Ruß land nicht angewendet. V Dort weckt man nämlich diejenigen die in der Kirche schlafen, einfach auf und führt sie dem Polizeirichter vor, der sie dann wegen öffentlichen Aergernisses be straft. ' Das unzeitlge Schlafen hat Über Haupt schon vielen Menschen große Unannehmlichkeiten bereitet. Man denke nuran die znhllofen Weisenden, die M Zug oder daS Aus steigen in .ihrer"' Etation versäumten, an die Beamten, die wegen gewoknhcitsmä ßigcn Zufpätkommens im Bureau Grund: Siebenschläfern igemaß regelt und an die Soldaten, die wc gen Schlafens auf Wache schwer be straft werden. Denn dem verschlafe nen Menschen haftet in der Regel das Odium der Faulheit und mangelnden Pflichtgefühles an. Den Mangel die ses mußte sich selbst der Marquis von Salisbury im englischen Oberhause gefallen lassen, nachöem er einige male wahrend dcr Sitzung eingeschlafen war. Freilich machte er sich nicht viel daraus, wohl weil im englischen Par lamente überhaupt sehr viei geschlafen wird, was allerdings daher kommt, djjß es häufig während der Nacht tagt". Bor Jahren galt Lord Norih als einer der hartnäckigsten .Schläfer dieser Körperschaft. Als u eines Ta ges erfuhr, daß der Oberst Barre über den Zustand der englischen Ma rine sprechen A?erde, sagte er zu einein Freunde: Du steht uns eine nette Langweile bevor. Ich bin sicher, daß er nur" eine Geschichte des englischen Seewesens vom Anfange an erzählt und wobei Franns Trake und die Ar mada nicht vergessen wird. Lassen ie mich ruhig schlummern, bis er bei unserer Epoche anzelangt". Ter KoU lege tat ihm den Gefallen. Wo sind wir?" fragte Norlh lebhaft beim Er wachen. Der ondere nannte eine gro ße Schlacht. O mein Lieber", rief der Lord, Sie haben mich um ein Jahrhundert z früh aufgeweckt!" Ein Gegner nannte North gelegentlich so gar einen Slaatsmann. der imstan. de sei zn schlafen, während er das Land ruiniere", worauf der edle Lord er:öiderte, da er die Reden feiner Feinde über sich ergeben lassen müsse, wäre es grausam,-ihm zu verweigern, was man doch selbst Verbrechern ge währe: eine ruhige Nacht vor der Hin richtung. 68 Stunden ist die kürzeste, resp ängste Dauer der Schlafenszeit, deren ein ge under Erwach ener Bedarf Braucht er mehr, dann ist er eben ein Siebenschläfer und man pflegt von hm spottend zu sagen, er habe einen gesunden, wohl auch einen gesegneten schlaf. Solch ein gesunder oder ge egneter Schlaf nun grenzt namentlich einer Festigkeit wegen mitunter ans Unglaubliche. Es ist kein Märchen. andern d:e reine, schon ost bewiesene Wahrheit, daß man sotch einen gesun den .Echlaser wegtragen kann, ohne daß er erwachen würde, oder daßihn selbst 5tanonendonner nicht zu erwck- ken vermag Ein Berliner Schlächtergcselle hat übrigens noch Höheres geleistet. Nach w r r ..fc.., '...ei . a eierakeno aus oem enner yinaus blickend, tchlics er ein. siel eine Treppe hoch auf das Straßenpsla ter, verletzte stch nicht unerheblich, er wachte aber dessen ungeachtet nicht, ondern mußte von den Aerzten, du hn verbinden wollten, geweckt werden. Auch dcr Uckermärker, der einst von Prenzlau nach Hause fuhr siel un Schlafe, dem er sich .im Postwagen als einziger Passagier mit Wonne hingab, durch irgend einen böfen Zu all aus der ilutiche auf die Chaussee und schlummerte daselbst'dhne durch den Sturz erwM worden zu sem, olange weiter, bis ihn der Schwa qer (Pollmoni aus die eine brach , Zum Glucke war dieser gesunde chlarer unverletzt. Einen Ibiahrr gen, in dcr Sägemühle bei Eernsbach in Baden beschäftigten Burschen ober brachte sein gesunder Schlaf an den Rand des Grabes. Er hatte sich näiN' tffi rtiif nnn tipr turn Mrnnn n? stimmten Baumstämme gelegt und 14 M H I f 0 W li'' """" war auf diesem harten Lager bald so est eingeschlafen, daß lhn feidst das chnarrende Geräusch des Sägewerkes, das den Baumstamm langsam anzog, lcht erweckte. Erst als die Sage lhn zu bearbeiten anfing, sprang er auf, hatte oder bereits eme schwere XZcr letzunz erlitten. Nock, w!tren viele ähnliche Beispiele gesunden Schlafes anzuführen, allein wenden wir unö nun dem Gegenteile, dem ungesunden Schlafe von longer Dauer und mitunter totcnähnlicher Festigkeit zu. Derselbe wird bekannt lich Schlafslls)t genannt, und vermag ein Opfer selbst aus Jahre hinaus estzuhalten. Allerdings glaubt nie mand daran, was Diogenes Loertius erzählt, nämlich v. ß Epemenides aus rcta in einer Hohle 57 Jaore lang ununterbrochen geschlacn habe, illein in dem Torfe Stramkom M Bremen t im Jahre 1886 em -Mädchen in einen schlafähnlichen Zustand verfal- en, aus welchem es erst nach einem ahre wieder '.erwachte. Wahrend iefer Zeit hatte die Schwefle? des ungen Mädchens geheiratet, und die oeben Erwachte hatte nichts Eiligeres tun, als on die chmeiler eine Gratulation zu schreiben und ihr das Erwachen mitzuteilen. Liach drei Tagen verfiel daö Mädchen wieder tn Schlaf und schlief seitdem dis i&w, ohne ktne einzige stunde unlkrork' chuna. Sie laa im Bett mit vollem rundem Gesicht, .leicht rot angchauch ten Wangen, kirschroten Lippen und hatte ein vollkommen gesundes " und normales Aussehen. Ihre Nahrung erhielt die Schlafende zu ganz oe stimmten Zeiten, geschah dies nicht, so gähnte sie. War die Mutter oer wn kickt, dak sie aenua gegeben habe, woll te die Nranke aber noch essen, so fing ie ebenfalls an zu gähnen. Erhielt ie eine Speise die ihr nicht behagte, o bist sie die. Säftne zusammen und es kostete der Mutter viel uye. w Nahrung einzuführen. Gegen Licht und Sonnenschein war die Kranke kekr emvkindlicb. Was äuS dieser Siebcnschläferin schließlich geworden, wissen wir leider nicht, dagegen aber ist un, veranni, dak Bridaet endergait. eine Insassin der Staatsirrenheilanstalt in JndianopoliS. nach mehr als VA jährigem Schlafe, aus dem sie von den Aerucn nickt erweckt weroen konnte, verstorben ist. Mitunter gehen der Schlafsucht Er krankungen voraus und andererseits folgen ihr solche wieder. Eine Pa risee Köchin namens Melanie z. B. hatte überaus heftigen Kopfschmerz. bevor sie in den siebentägigen Schlaf verfiel, auS welchem sie nicht mehr erwachen sollte und eine Madame Eudozia Helonin, deren zwolftägigen Schlaf man im Pariser Giranten hause Salpetriere beobachtete, war be reits 24 Jahre gelähmt, bevor sich Katalepsie einstellte. Die Tochter des Farmers Johann Dischner im Staate Nebraska hingegen schlief ohne vor heriges Unwohlsein plötzlich ein. um erst nach 70 Tagen teilweise gelähmt zu erwachen. Gesund ging ferner in London auch ein gewisser Chouffat zu Bette und blieb, dem Zeugnisse mehrerer Aertze gemäß, 16 Tage ie gunaslos liegen. Als er wieder er wachte, war er nicht nur auf einer Seite gelähmt, sondern auch des Ge fchmacks- und Geruchssinns, sowie der Sprache beraubt. Indes verloren sich in diesem und jenem Falle die erwähnten Folgeübel mit der Zeit. Ter neueste Siedenschla fer. der jüngst aus einem nahe fünf monatlichen scklummer geiaymi er wachte Bergmann Johann LatuS auS Myslowitz in Schlesien aber ist nicht wieder genesen, sondern einige Tage nach dein Erwachen gestoroen. Akt der Sektion haben sich Ablagerungen im Rückenmark vorgefunden. Und diese waren es, welche von den Aerzten als Ursache des- ' stakrampfähnlichkn Schlafes jenes Mannes bezeichnet wurden. , - Herausgeholfen. i N. ,,. Dornig fpiclts eines Abends den Falstasf. . Ter Prinz hatte den Percy sa herzhaft auf dm Helm gchien. daß das Visier heruntersicl, und der Schauspieler, eine nicht unbedeutende Verletzung erlitt: er mußte von der Buhne getragen werden. Nunmehr sollte Falstasf den Leich nam fassen und sagen: Ta habt ihr den Percy!" Ter Percy, beziehungsweise des fen verletzter Tarsteller war bereits hinter den 5iulisscn in arztlicher Be Handlung. Was tun? Lange be sinnen konnte sich Töring auch nicht. Vor ihm lag noch Percys Schwert auf den Brettern. Diese Entdeckung gab ihm einen guten Gedanken ein. .-"' Er ergriff daS Schwert und rief den Kommenden zn: Ta habt ihr PercyS Schwert, das ist so gut, als wcnit ihr ihn selbst hattet !" Allerdings brach ob dieser Gei mtmWZin ein so lturmlschcS Belachter aus. daß der Zmischenfall doch nicht ganz ohne Störung verlief. Vom große Tevn'cnk. X Eine der zugkräftigsten Rollen Tevrients war der Franz Moor. Ter große Schauspieler ahm 'es sehr erlist mit seinem Spiel. So blieb er einmal, bei einer Rolle, in dcr er zu sterben hatte, trotzdem daS Publikum sich dich Hände Wind klatschte, mit geschlossenen Augen liegen und sagte endlich zu den Schauspielern, die ibm mitteilten. er werde vom Publikum gerufen: Ich dachte, ich fe wirklich geitor ben." , Jedenfalls posierte er aber nicht mit dieser hohen Aussassung feines Berufes. Denn als er einmal nach der Vorstellung der .Räuber" geru fen wurde, bedankte er fich, als ihm der Beifallssturm erlaubte, sich ver nehmbar zu machen, mit den Vor ten: Vorhin drückte ich auS. was ich nicht fühlte. Jeht küble ick. was ich nicht ausdrücken kann. K a l t b l u t i g. Fremder: Kann ich den Herrn Professor sprechen?" ) Tiener eine; Chemikers (als in diesem Moment ein furchtbarer Knall erfolgt): Ich glaub' nicht der Herr Professor fliegt g'ra!,' in d' Luft!" Kadelkben Vergangener Zeitalter. Die Eiitwicklimg deZ Reise, und BadelcbenS schildert Adolf von M'u ralt. DaS gesainte mittelalterliche Nadewelen kalte lange bei öiißerjt bescheidenen Einrichtungen beharrt, und erst die Nenaissaneezit brachte, wie in so vielem, den Äufschwuiig. , Tie fog. Badefahrten nach den Ge sundbrunnen" ott .Sauerbrunnen" und den Wildbädern" kamen nun immer stärker in Aiifnahine. Mancher Badeort wurde bald ein neues Bajä, wo Ueppigkeit, Siiinenlust und Bälle rri ihre Altare hatten. ' Einen tiefen Einblick in diese? Drei. den läßt die Schilderung des Jtalie. ners Poaaio vom Badeleben in Aar gau aus dem Jahre 1170 tun. ii den zahlreichin Herbergen kommen Krieger, StaatZiuanner, ziausleme und Handwerker von weit yer zu ammen. In der Morgenltunoc waren die Bäder am belebteste,. Beide (3c säilcchtcr. badeten nemeiiischastlich Wer nicht badete, niachte im Bade Besuche unb unterhielt sich von den Valerien mit den Badenden, die bei fchwinimenden Tischen aßen , oder spielten. Zu Mittag wurde der Tafel fleistig zugesprochen. Ter Becher ging o lange tu der Nnnoe, bis Pauken und Pfeifen zum Tanze riefen." Wie wichtig fuc viele grauen oie alljährliche staiidcSgcmane Booe. . fahrt" war, beweist die Tatsache, daß die" Jranliurterinnen noch nn 1. Jahrhundert sich den alljähr lichen Besuch pon Langeuschmalbach im Ehekontrakt verbürgen ließen. Tabei war im allgemeinen das Bade leben, in jener Zeit in Teutschland stark zurückgegangen. Besonders wurde das offene Bad immer mehr verpönt; noch Goethe nannte dieses eine Berrücktheit der Enthusiasten , für den Naturzustand". Erst im Jahre 17U3 wurde in Toberan das erste deutlche Seebad nach engt,, schein Borbilde gegründet, das seit dem eine so gzoße Nachfolge gesun den hat. Eine Einrichtung von-so allgemei ' ner Bedeutung, wie wir sie heiite haben, konnten die Bäder erst wer den, als mit der Entwicklung der Eisenbahn die Reiseiiläglichkeiten er leichtert worden waren. Tie Post kutsche, die uns heilte zum Zauber der Romantik uugeben scheint, wurde von den Zeitgenossen als der schrecklichste der Schrecken" hinge, stellt. Bor allem ging das Reisen mit ihr unerhört langsam. Brauchte doch die Thurn und Tarissche Post ur den Weg von Frankfurt a. M. bis Stuttgart volle AG Stunden, von denen 15 auf den Besuch der Wirts. Häuser entfielen. Tie Postillione, von denen Lenau ein romantisches Phantasiegemälde entwirst, wurden Äst durchweg a!S außergewöhnlich rjnkgeldhungnge, erheblich wein und bierdurstiae und höchst sack grobe Gesellen geschildert. Aber auch die Eisenbahn, die einen so ae wältigen Fortschrisr- bringen sollte. begegnete zunächst den merkwürdig' ten Vorurteilen. Angenehnr war das Reisen in ihnen auch nicht. Tis Wagen der dritten Klasse aus der Strecke Berlin Potsdam waren oben ossen, gewährten also gegen die Unbill der Witterung keinerlei schütz; die der ziveiten Klasse be aßen Leine Fenster, sodad die Rei, enden um nicht zu sehr vorn Ranch und Ruß der Lokomotive belästigt werden, Schutzbrillen auljetzen mußten. Welche Bedeutung die Ent wictlung des Reiseverkehrs aus der Eisenbahn für daS Bäderleben erhal ten hat, sei durch eine Zahl gekenn zeichnet: Goethe registriert von arlsbad im Jahre 1806 nur 650 Kurgäste, während 100 Jahre später, KteS Nurort mit ammhernd. J.000 Gä. sten die hundertfache Besucherzahl ausweist, Eine Professur für die Flugkunst. Ein Lehrstuhl für Flugkunst soll an der Londoner Technischen Hoch, schule errichtet werden. Die Sunime von ö00,000 m. ist zu diesem Zwecke von Sir Bafil Zahnroff der Regie rung zur Berfügung gestellt worden. Zahnrosf hatte bereits früher Lehr ftuhls für Flugkunst an den Univerji. täten von Paris und Petersburg be gründet. Unter eschäftsrei. senden. WaS halten Sie davon, kann man mit dem Stockerl Geschäfte machen? Man sagt, er drücke die Preise." Nicht im geringsten! Trr Stocket zahlt anstandslos, wie Sie verlangen. . ..aber er zahlt nicht l" Bor dem Jugendge richt ho f. Richter (nachdem kr dem jugendlichen Spibudcn einen Berweis erteilt hat, väterlich: .Nun kannst Tu gehm; ich hojse, Dich an dieser Stelle.nicht wiederzuschen!" Nce, 's nächste Mal komme ich ja schon vor' richtiae Gericht!" Weilenff esset. Zollte es doch ein Forlbeüeh?!, der Seele geben, fo niochte ich nach meinem Tode in einem, Autg-lS,,,,,. Ntireiien weiterleben." - l