tr&mliMj- MehajMäi : jsvmsfius w:Aktt - jx.yi.. .tf i,.- k '4HiMk)M3äV iJArVlJtiii.?w;,,.J,'flilJ'iJ...Js . i-a.-s-.eixitn!... v ' - jife-tA4(itin"'1 ' Seite 3-Tägliche Omaya Tribüne Donnerstag, den 19. Dezember 1913. x ; 1 i-? W- i ' !. lf L . W t Feine Farmanwcsen Nahe Omaha 280 Acker J Wltn don In 5laM In Vc lonntt). Nebr., getege. Ü)ileA Land i,hl au teiittirn chwnrn H'obtn in tf, fetjr rrtri()"i1tt(t. 0 ttf ' n ugetchiietc Weideland, mit Ctttdwttlift. 20 Ucker Haifa, im Jfirlae untre 4-1 lug. ttt Vlatz tt jiilt Ins tlnjalil d neuelten unb kllcn SJctl)cieniit(ien, doch da tx Hiient&nict ein ftorinft Ist, I ist t aewilll (tu btrruulm, um dos 1 Held (ilt flfWflli 8f ift -iraucdni. Nimmt $U0 für ben M '.c MBB J25.000 können Ol eiltet it flpnfn die ffarin stoben bleiben. ,b lieler den WMtrnc für den Sesitztitel und fle iWarrnntö Dee, noch dn BeUvtttil klar etilellt ijt kür teden Vttfaut, den ch mn. Cto tn C&lacm rncfil da Lün Vknswerte findet, schreib mir, at kr tu knu'e such! und Ich wert, mein VesleZ verluden, leden usrie en tu stellen, Äieine nlilreicken Nuntien und stautet sieh mir all Itnylc&Iuna ur lt. S , . 80 Acker Irnid, 20 ß'icilcn den Crnnfa stet Jen und nur 3'A fficKen Von 81ct ,a, Tal Lnd ist leicht ,e,eUt nnd delikbt au dem bellen schwarzen Öurni:. 60 dnw'N sind unter PIlug ind der Sielt Ist Weide, ftriichtbäum, ' nd gnfintlcitMiirn. Sin Hmis mit S immern. guter Ewa, Ccnttttfifie, EAiwintftaN und auter Brunnen nit LIidninb!e, Cicnt nn einer Yostnmie. Teierhon und Schiilrou , l'rei mit sm pet . ckcr. Zeicht Vcdlngnnge. " 89 Acker lSnNdS tote okln?. . und nät) tot Etelna; cEM seines und ebknej iantt; reicher S'cKen, eingezäunt, latlüchlich aüti kultiviert. aui mit t Ziimmeni, guter Brunnen mit Elndmüble und m, erbnitene ?tal , Iimnen imd Cffili:fce: blibscher kauin!ettnnd. Wird versaust, um inen 8ciIiS zu ordnen und wird b!Mg derkaust. Preis $210 v Mr. Claude H. Reed, 1300 Howard St. CrnoSo, NkdraSka Irl. S(Kfn 188 v -7-- TT."-' l-tüft , .. -r-rtJ ü,,H yfcfJ VfV'1' t&ni-ni-i ilttßcrgcmölinliche geschaflsgclegmlzcil Wcrlannt: Ein Mann oder eine Frau mit nuten ,Gcschäftsfähigkei ten und erstklassigen Empfehlungen, um ein lialltcs Interesse in einem alt etablierten Netail-Geschaft in Omaha zu kaufen, das einen Iah rosumsatz von hat und Nettoprofite von $15,000 bis $18,000 das Jahr.. Die gründ, lichfte Untersuchung erwünscht. Von $12,000 bis $15,000 erforderlich. Geld allein ni'cht nichts. Fähigkeiten And Charakter mit besten Enipfeh lttngen nötig. Ein Salär von $3,000 per Jahr fit? den, der dnö Geschäft mitführen wird. NähereZ unter M. W. Omaha Tribüne. Nachschrift: Obigs Offerte halten wir für eine dcr verlockendsten, die unS jemals bekannt wurden und können wir die betreffende Firnia warm empfehlen. x . '., Wal. I.. Peter, Herausgeber. Omaha Tribüne. Omaha, Nebr. w&MmjpmB!s$Bßim$P & flELlME & E (4 I DETECTIVE BUREAU & B E B B m g 54t Nailwah Exchange Bldg. Wir Sesorge schnelle K,llektie und ftrlle zuderlSIstg Gehklmpolizlst n. Z ?t Slpt Probe Klrd ie Üderzrugr. B 4 , Tag-Telepho TouglaS 2050 1 Nacht-Telephon Colfaz 4007 1 . i4 läaaBmssawmBwatsmaami'i Lincoln. Dt bellen iVmjfiten und aseterta Gervic ,u den dtUialte üietfm ettjaiten Sie tm . idtlacc Ua(e, tllto errate, nnabt nördlich von verrolSlzelmerS. ssn, Ziel,, tttgentüm. Wir lind deutsch, W S Ssiir goiss . Aafo-Ocl LIBERTY AUTO OEL POLLACK OELCO. OMAHA, NEB. ?fiX f? Ms mM Y '.j, -i ' x. W-U H14A. ; :!Des Vöutes Stnttms. !! ; ... Noman von 44''44.., ju (9. Fortsedung.Z .Unö habk ic nie Schritte getha, um iyn auszuMen i .All, llk hvk ich rsucht, m sanstl Et scheint, daß ebenso di, Lttgangmheit vergrssen hat wie ich .Ode ist n gestorbk? warf btdenk, lich Herr Lenhard in. ,Ni, nein', rief sie ie elektrisirt aufspringenk. .Ich fühle, ich weiß, datz er lebt, dß wir wieder ereinigt werden. Sie, dem ich alle an vertraut, Sie wissen, das; meine ßb, unglücklich war, daß sie kindnlo blieb, daß ich meinen Mann erließ. Ja, weil ich im Leien alle eingebüfzt habe, alle erkoren, a je d Besitze werth war, der, a ich nie besesien habe, hat die se Verlange, meinen Bruder miederzU' finden, sich zu einer förmlichen Leiden schaft bei mir nkgebjldet. Und eiiich alles auf ihn beziehe, empfinde ich wie ein magische ffluidum, wenn ein Freund oder Feind deS geliebten Knaben sich mir nähert dieser rheinllndische Herr wird nie sein Freund sei,,.- - .Aber best Frau Jabmiga, maS hat t iefer Herr vom Rheinland mit dem An' ben tn Pole ni thun. Und wenn Ihre Thrie von des Blute Stimme denn .wahr sein sollte, desto besser sür Siel In kurzer Zeit werden Sie sür den Herrn thätig sein, vielleicht, daß Sie durch ihn auf die Spur Ihres Bruder kommen: das wird ein treibende Agen mehr für tzie fein nicht ay?? .Gewiß,", nickte Frau Jadwiga und schickte sich zum Gehen an. Herr Lerchsrd sah ihr nach; al die Thür sich hinter ihr"schlß, murmelte er: Es sind die Weiber selbst die scheidtesien haben irgendwo im Hirn eine Stelle, wohin die Logik nicht dringt 1 Der Weinreisende, .Unglaublich!' rief die schöne Frau Tina Gerde und schlug die Hände über dem üppigen Busen zusammen, .also Herr Brand wird Direktor nnn, ich gönne es ihm von Herzen. Herr Brand ist ein sehr liebenswürdiger Mann und immer sehr gern uns Gast gewksen. Und trotzdem legte sich ein leichte Falte des Verdrusses zwischen die rund; gewölbten Augenbrauen der schonen Frau, und in ihre unbesangenen Lob preisungen klaug der Vorwurf hindurch,, den sie sich selbst machte, .wenn ich daS, vorher'gewußt hätte!" .Ist Herr Brand schon wieder hier? fragte der Wirth de Kasino. Er war ein ekmaS schläfrig dreinsehender Mann, und man begriff e sehr gut, daß seine Fra der eigentliche HHm Hause ar. .Die ojficiellk Einführung in sein Amt, die Vorstellung bei dem Personal wird erst in einizenTagen stattfinden, doch wird in dem .weißen Hau"' es war ein neu erbautrs, mit hellem Stuck verziertes HauS für Beamteuwvhnungcn .die ganze erste Etcrge sur den neuen Direktor eingerichtet, sagte Herr Neu mann, der Frau GerdcS di Nachricht von der ErneiinunkfBrandS zum Direk tor erzählt hatte. Der Wirth vergaß einen Augenblick seine Schläsrigkeit und wurde fast leb' hast, als er ntgegnete: .Eigentlich ist Z gegen jede Recht, Herr Lteumann, daß Sie diese Stellung nicht erhallen, Sie sind ja der Nächste dazu, ein halbe Menschenleben in der Fabrik, und nun kommt dieser weggejagte Ingenieur Jh nen zuvor." Er macht feinem eigen sinnigen Eifer gegen einen Dritten Luft, da er eZ gegen sei resolut Frau nicht wagen durste. .Nun, nun", sagt der alt Jnzenielu gutmüthig, .Herr Ullrich wird seine Grüilde haben außerdem weiß ich, daß ich eine jener nützliche Räder im Be triebe der Fabrik bin, ohn welche da Glänze nicht geht, und da weiß der Her, Dircctor Franz auch ganz genau. Ge stern suchte er mich auf und sagte e mir. Lieber Neumann", sagte er, .ich hatte bereit mit dem junge Herrn Gerhard Ullrich und dem Negierungsrath OelSner abgemacht, daß nur Sie die Stelle haben sollen da meldet sich Brand, pocht auf unsere Dankbarkeit, und da er wirk lich fein Leben riökirt hat, um meinen armen Bruder zu retten, so bleibt mir faktisch nicht weiter übrig, al seinen Wunsch zu erfüllen, wenn ich nicht will, daß er über unsere Undankbarkeit in der gauze Welt ein Geschrei erhebt. Und a der Herr Direkt Franz nur ! ernst noch sagte, gehört mit z den lieb !en Errungenschaften meine Leben. Gerde nickt wieder schläfrig, er wn nur animirt. wenn e sich um sein Frau handelte. Diel selbst war anscheinend beschäftigt, den Zucker in di kleinen Schale zu zähle für de Nachmittag' kass. ,. ... Wer sie grübelt. Wekhali hatt. Brand ihr nicht erzählt, daß er d l! te Fbri!hnrn z rett erfncht, und daß er sich um tu DireQniftell be orie, , Bescheidenheit nicht seine Tugend,, da ußt sie, weun si, an ihre letzt, Lnsavuuenkmift dachte, am Begräbniß, tag war' gewesen, s, fühlt sie, daß Brand, der sich ihre ngebenften und ntrichtrgften Freund genannt, nicht ehr! lich gehandelt hatte. ' Jede fall kam durch sein Räckkehr etwa heitere Lebe in de moten Verlauf der Tag nd Atxnd. E fehlte der koketten Frau ztsar nicht an Verehrer vnter den Beamte; aber Ihre Manne lauernde Eifersucht bot ihr Zurückhaltung, mehr er noch den lunge Männer, d ki Nergerniß i dem sittlichen Krei de imulhum geben möcht. Eine helle. Slim an der Thür M; V 4 s Fritz E5artstckn. '.Hier ist da Kasin,, komme Sie ur! herein I" I Gretche Nemnan stand unter der! Thür. 1 , Si ar sechzehn Jahre alt und in, allerliebster draller Backfisch. Di, eng anliegend Pelzjacke nd die kleidsam! Toque hoben ihre rund ntwickcltc For men auf da Bottheilhafteste. Bon dem, linke Arm baumelten ei paar Schütt-, schuhe, di da leicht geröthet Nä,chen und di blühenden Wange kärlich! machten. ' .N, en bringt die Grete denn da?'! fragt ihr Papa ebr neugierig al ! wirsch ; er kannte sei unuremonitlles! TSchterche. Hinter dem jungen Mäd! che rschie in interessanter Kopf, dann' folgt, eine legant Figur nachdem ho her, blitzblanker Evlinder, gelbbraune, Glacehandschuhe, ein peinlich sorgfältis! er Jaqurtanjug, darüber geöffnet der Pelzüberzieher, hellfeideneKravatte mit ricsengroker antiker Busennadel das alle sah man auf den erste Blick , erst der zweit. Blick gewährt Einzelheit te de Kopfes, geschniezett Frisur, die vielleicht nicht einmal daS Brenneise,, gescheut hatte, schwarze Auge unter af fektirt halb geschlossenen Lider, ein auf, gewirbelter Schnurrbart, der den vollen rothen Mund mit Klichernden weißen Zähnen kokett hervortreten ließ ein wandelnde Modcbild da war der Neuangekommene. , .Frau Gerde,', sagte Gretchen und winkte den Mcdehcrrn mit Protektor mime her. .dieser Herr ist Vertreter eine Haufe in Bordeaux nicht wahr, Bordeaux oder Burgunder? Ich weiß, e war eine rothbraune Farbe, mein neue Kleid ist Bmguilder" .Bordeaux, mein Fräulein.' .Also au Bordeaux denken Sie nurder Wagen von dem Herrn Saoin Savin oder Saoon, bike, ich weiß, es war immerhin etwa, was mich an Seife erinnerte, Savin also ! Da Pferd stürte,dkr Her? Savin sprang aus dem Wagen, das Pferd hat ein Bein gebrechen; ich fragtet Herrn, der bei dem Weiher ganz rathlos stand, wohin wolle nun traf eS sich doch gut, daß ich Papa'abholen wollte, so habe ich den Herrn hergebracht. Gretchen blickte sich etwas über bei, Busftltijch und sagte gutmüthig zura thcnd leise: .Frau Gerdcs.j bestellen Sie ihm nur tüchtig viel Wein, din sehr netter Mensch, wirklich!', ' ( Frau GerdkS schien dasselbe zu denken, denn mehr als die ausgesprochensten Complimente sagie ihr sein überraschter Blick, wie reizend er sie sinde. Doch der Herr Savin war so lebensllug, sich in aller Form erst dem Wirth vorznstelleu,, zuvor aber sprach erem Jngeninlr sei nen Tink und Bewunderung über das Fräxlcin Tochter aus, welches in so kind? lich reizender Weife seinen Unglücksfall in einen Glücksfall verwandelte. Herr Neuman!, lehnte gutmüthig ab, zahlte seine Zeche und nahm den Arm seines Töchtcrchens, dann empfahlen sich Beide. Draußen plapperte Gretchen von tau send Dingen, mit einemMake meinte sie: Jch glaube, Papa, daß der Rheinwein, den Du immer trinkst, Dich so blaß macht wie wäre es, wenn Du es 'mal mit Burgunder versuchen mochtest?' .Aber Grete, Burgunder! Wen eg noch Bordeaux äre, da könnte ich ja Deine! Shiitzltng, dein Herrn Sa von ' .Saoin, Papa!' , .Ja so, also dem Herrn Savin ein Ordre geben.' Papachen, ich habe ja Bordeaux ge meint, ich verwechsele nur immer dir?!a men, weißt Du, weil mein Kleid bürgn, verfärben ist, aber bestell' ihm was, ja Papachen, wenn T nicht magst, erde ich den Rothwein trinken, da wird mir überhaupt sehr gesund fein, den ich glaube, ich bin etwas bleichsüch tig." Herr Neuman blieb stehe und sah auf da srische blühende Gesicht, die drall Figur und da plappernde Mäulchen, dann lachie er sehramüsirt: Höre, Grtte, Du siehst wirklich sehr bleichsüchtig aus, ich werde Dir also Rothwcin bestellen, aber sei so gut und benimtnDich etwa gesetzter. Du bist jetzt schon in große Fräulein, und e schickt sich. gar nicht, z zeigen, daß ein ganz fremder Mensel) Dir s, gut gefällt." .Pixa, sremd ja zuerst ist man ja immer fremd, aber wir können ja gute Bekannte werden, lade ihn doch ein." .Aber Gret, Du bist uuverbcsierlich.' Papa Neumann wollte schelten, doch zu amüsirt über das unverfälscht Na turkind, lenkte er nur ihr Jnleresse von diesem versührerischen Hern, Weinreisen- den ab und rzählt ihr o Brand'S lWahl zum Direktor. j Erichen wurde nun aber ernstlich lose, und viel hätte nicht gefehlt, so wäre 'sie auf der Straße in Thränen aus !gebrochea. i ,Wa, Dich übergeht man, Deine Verdienste übersieht man, diese Fuchs !-Brand ernennt man? Da ist ja Einfach abscheulich! O Gott, wa wird Tonka sagen, Tons kann ihn nicht aus stehen, Papa, si sagt ir noch kürzlich, wi es sie freue, daß der unheimliche 'Mensch fort sei uud nun kommt er zurück und noch dazu in einer Stellung, die meinem liebe guten Papa gebührt- ach, ich bin außer mir." Äuch hier vertheidigte Herreumann seine Porgesetzten, und Gre mußte anerkenn,, daß Herr Franz Ullrich nicht gut ander handeln konnte. Aber wie vnedel von dem Fuchs, dem Hraud, Papa, sich seine Lohn auszube ninge, da ist ja nur , Beispiel, ab ich ein vergleichsweise, a! wenn di ! y.tässSsmlmmt te: .Ich habe Ihnen t Weg' gezeigt, bitte, bedanke Si sich und schicke Si mir zum Lohn sür mein, Gefälligkeit rin Fittich Burgund. " ".Bordeaux meinst Du doch, Grete. iGret.1" .Natürlich. Papache sag' mal. Hesällt Dir Herr Savi nicht auch sehr gut? Weißt Du, etwa sehr geschniegelt ist er ja, aber da gehört wohl zu seinem ,Gschäst, x spricht mi sonst sehr ver ünftig, a, di Schweizer sind ja alle s, vernünftig, er ist nämlich in Genfer, deshalb spricht er ebenso gut deutsch wie französisch' Herr Neuman wurde iei diesem tief gehende Interesse kvelche immer zu 1em neuen Bekannten zuiückkehrte, doch etwa nachdenklich. Frau Gerde hatt aus den ersten Blick, 'der ja zwischen einem galanten Mann ind inem xkoketten Weib wie ein Frei maurerzeiche gegeben und erstände wird, gefühlt, daß ihr mit diesem schönen Mann ine neue Unterhaltung austauche. ii vermied aber geflissentlich, mit ihm zu sxrechni, freute sich, daß r stch ganz ihrem Mann widmete, und wenn sein glühender Blick, jetzt fern von jeder Zlffektation, mit ollgeöffneten Lider auf si fiel, senkt sie still lächelnd de Kapf nd verliest sich in ihr Wirthin Pflichte,,.. Allmaliz füllt sich da, Casino. die Beamten. Lehrer und Aerzte des Orte, welche nicht verheiralhet waren, tranken hier ihren Nachmittagskaffee, nachdem sie in dem oberen Saal zu Mittag ge fpcist hatten. Bald saß der fremde Weinreisende unier ihnen, er stellte sich jedem Einzelnen vor und öffcrirte seine Geschäft'skarte er erzählte so unanf dringlich und doch so hter von de letz ten BorgZnge in der Residenz, launige Einfälle, reizend Anekdote flössen i seine Erzählung ein, und wenn eine ge wagte Pointe kam, blickte er wie nt schuldigend nach der schönen Wirthin hinüber und dämpfte die Stimme zu leisestem Flüsterton, der dann oft von dein schallenden Gelächter der Zuhörer übertönt wurde. " siamn war die halbe Stunde Kafseczeit vergangen, fühlte sich jeder einzelne von ,dcn Herren zu amüsanten Manne hinge lzogen. Diejenigen, welche an keine Bu ireaustunden gebunden waren, dehnten ;ihrr Aufenthalt aus, die anderen riefen beim Gehen ,,auf Wiedersehen" und versprachen, sich seinen Preiskourant au zuseh!'. ; Ais der letzte der Gäste gegangen, jmeint Herr Saoin leichthin zuin'Wirth: !Schade, daß hier im Ort kein Logir hau ist, ich hätte dann den Abend bei Jhnen verbracht oder haben sie einen iWinkel, wo Sie mich einlogire können j der Weg nach und von H. ist bei die lsen Schneemassen etwas beschwerlich täg 'lich zu wiederholen." Frau GerdeS war hinter dem Schenk !tisch hervorgekommen. .Ich glaube nicht. ;dg es geht,' sagte sie, Unfreundlichkeit asseklirend, während sie nur mühsam ihre lodernden Blicke dämpske, aber Ger des meinte: .Wenn Du unser Wohn Zimmer herrichten willst man kann ja ein Bett hineinstellen wen Du nur wolltest.' .Ja, lieber GerdeZ, wen Du es wünschest, so will ich denn nicht dagegen, haben. Ich lasse, heizen wo ist Ihr Gepäcks .Ich habe nur ein Handkofferchen, das ist noch im Wagen, der Wagen wohl aber noch auf der Landstraße, d. h. der Kut scher hatte Ordre, sobald ein frisches Pferd beschafft sei, hier im Kasino vor ,zufahren." 'Wie ein Echo seiner Wort rollte jetzt bcr Wagen vor Gerdcs, ganz interes sirt für den neue Gast, der sich so gar nicht um seine Frau kümmerte, und wel cher er auch nicht zu gefallen schien, da sie schon oft für ander Gäst ihr Zim nur gleich hergegeben hatte, ging selbst hinaus, um nach dem Unfall zu frageu und den Handkoffer de Weinreifenden hereinzuschicken. Tina GerdeS und Herr Savin blieben allein sie sprachen auch jetzt kaum einige Worte, aber Savin hatte ihre Hand rgrifse und küßte sie leidenschaft lich. aus den Arm, der kokett bis zum Ell bogen entblößt war. .Reizende, reizendes Weib,' flüstert r zwischen den Zähnen, .feien Sie mir nicht böse, ich bin wi verzaubert.' Tne eitle Frau lachte, doch entzog sie ihm ihr Hand und eilte schnell hinter das Büffet. .Um Gottesmillen, Borficht! Mein Mann ist so eifersüchtig." " Savi meinte in seiner aufgeregten Weise: .Ich inochk ihm Ursache dazu geben." Gerde trat wieder ihm folgte tjj Kutscher mit dem Handkaffer. Savin bezahlt das Fahrgeld und schrieb einige! Zeile für de Wirth des Hotels in H., wo er loairte, auf. Jnzmisch, hatte Frau Gerde einer Magd die nöthigen. mnsnugen gegeven. oas Armm tzer zurichten, sie vermied es. sich um de Gast persönlich zu kümmern, der sich sehr! angegnttticy mn ihrem scanne unter, hielt uud gar nicht iu bemerken schien. ob fie anwesend sei oder nicht. Ek hatte! k,nen Handkofter geöffnet, ewige Wun' lösten hervorgeholt und Keß de Wirth probiren. Allmählich dunkelte e: es! vmrd in dem grogen Saal still, und nurs da Gespräch über Wun nd dessen! Preis klang monoton z der schönen! Tina hinüber, und ur di heimlichen. Blicke flammten hin und her nd ntzün-i beten daS leicht erregbare Blut der jun! gen Frau. Sie hatte über dies neue Eroberung! Brand fast vergessen, nd weun si sich feiner erinnerte, geschah e mit dem bö sen Nebengedanken: ,Er ist falsch gegen mich gewesen." ,D Sa ist ei Teufelkerl', sag. te am dritte Tage Gerde zu seiner! Frau, ,e geht och eiumal s heiter bei! un her wi sonst, selbst Brand kommt! gegen ihn nicht aus', fügte r lauernd! und hämisch hmzn , ' KortsetMg, folgt.) Alls dem Stlllltc Aus Ceöar Lounty Hartington, Nebr 10. Dez. ?leder deutsche Mann iit Cedar County. der bereits ein Leser der Tätlichen Omnr Tribüne ist, -sollte dieselbe n smicr eigenen , Nachbar schaft zil verbreiten suchen und somit der Zeituna immer mehr neue Le ser zuführen: denn sie ist es wert, dak sie in jedem deutschen Heim sich befindet und dort auch aufmerk sam nclesen wird. Bestellungen für die Zeitung im Countq nimmt Herr Carl Weis; in Hartington gern ent gegen und übermittelt sie an den Hcraitsgeber. Man bestelle sie gleich auf Zwei Jahre und bezahle auch gleich $10 dafür, denn man pati dabei 'nicht nur zwei Dollars, son dern man erwirbt damit auch 'gleich einen Baustein sür das Eigenheim der Zeitung. Der Herausgeber mochte gern bis Neujahr 1,000 Bausteine beisammen haben und zu diesem Ziel fehlen noch über 200. Also, her damit und nicht gesäumt, denn die Zeit ist kurz und bald wird der Neujahrstag da sein, an dem das Ziel erreicht sein sollte. -Ter Bandit und Mörder James L. Parker, welcher in der Nacht vom 13. Juni in Laurcl in zwei Läden eingebrochen ist und daraus eine Summe Geld snwi: Waren in bc trächtlichcm' Betrags raubte und auf der Flucht mit einem gestohlenen Automobil den Arzt C. C. Sacke lebensgefährlich verwundete, sodasz er noch mn selben Tage in einem Hospital in Siou? City starb, sowie Haroldr Erownovcr. Leiter der Tcle Phon Office, totgeschossen, hatte letzte Woche un Distriktsgericht in Har tington seinen Prozcsz zu bestehen. Der Gerichtssaal war bei den Wer Handlungen mit Zuhörern angefüllt, die mit Gespanntheit den Aussagen der Zeugen und des Gefangenen lauschten. Letzterer war durch die Anwälte N. I. Millard und I. C. Nobltisoü, vertreten, während Countlzanwalt P. F. O'Gara noch den Anwalt F- P. Voter'von Laurcl als 'Gehilfen hätte, Beide Seiten fochten hart, um den Banditen los zukriegen, resp, ihn des Verbrechens zir slberführen. Der Staat hatte eine Menge Zeugen und bewies da mit den Fall in allen Einzelheiten, während die Verteidigung aufzer dem Angeklagten nur zwei 5!erle frag würdigen Charakters mis Siouz, City anführen konnte. Die Gcschwo rcnen erhielten dm Fall am Don norstag abend und nach etlichen Stunden Beratung hatten sie sich auf den Wahrspruch geeinigt, dasz der Bandit des ihm zuv Last gcleg ten Verbrechens schuldig fei und der Richter verurteilte ihn zil lebenslang lichcr Zuchthausstrafe. Der Bandit leikgnete, dcch 's am Schießen be tciliat , gewesen fei, aber er wurde .i . v ... t, .t si . r rrni einem Revolver avgcsanr, ais er wegen Verwundung an den Bei nen nicht mehr weiter gehen konnte und im Feld gelegen hatte. Sein Komplize Folm R. Francis, alias Foe ' Albright, hatte den Prozeß separat zu bestehen, der bereits am letzten Freitag morgen begonnen wurde. Auch er wurde des Verbre chens . schuldig befunden und wird dann das Zuchthaus auf Lebenszeit beziehen müssen als Buße. In bei den Fällen mubten außer den rcgu lärcn Geschworenen noch eine Menge Bürger eingezogen und ezammtert werden, ehe die 12 Geschworenen erlangt werden konnten. . Auch in hiesiger Gegend herrscht prächtiges Dezembcr.Wctter. das hofsentlich bis nach Weihnachten an hält und man dadurch auch die Kühlen spareil kann, die hier ohnehin sehr teuer sind. Hartkohlcn sind hier gar nicht zu haben, um keinen Preis. Eisenbahn Kvinmissäre könne sich üb Fahrprkls nicht klingen. Lincoln, Nebr., 19. Dez.--Eisen balm-Kommissare Taylor und Vic Wilson haben die Fragebogen aus gefüllt, welche ihnen kürzlich vom Electric Haibvay Journal in New Iork zugeschickt worden waren inbe zu -der Beziehungen zwischen Eisenbahnen und dem Publikum und der Frage der Erhöhung der Fahrrütcn. Die beiden Beamten stimmen in oer Hauptsache iibcrein. doch über einige Punkte sind sie der. schicöener Meinung. Herr Wilson ist der Ansicht, das;, wenn ein !.Cent Fahrpreis nicht genügend se:,um den Dienst auf recht m erhalten, wa eine Korpora tion richtig geführt wird und keine Dividenden af mehr als eine gc rechts Kapitalisierung bezahlte, die Rate nicht erhöht werden sollte, sondern der Unterschied sollte gut gemacht werden durch Besteuerung des lLrundeigcntumS, welches durch den Dienst Vorteile ' zieht. Herr Taylor ist der Meinung, das; Lnlte, die den Dienst in An spnlch nehmen, für die gesamten Kosten aufkommen sollten . und eine Besteuerung wurde nicht gerecht fertigt sein. - Wo die Straßenbahnen öffentlich geeignet werden, glaubt Herr Wil son, sollte der Dienst durch eine separate , öffentliche Korporation in die Hand gk?nommen werden, die den ganz?n Opcrations.Distritt einschliefet. Taylor's Ansicht ist. dak jie unter staatlichen VestminiuN' gen. stehen sollten. . . Gute' Landstrasikn"Vcrsammlng in Chicago. Frcmont, ö!cbr., IS. Dez. George F. Wolz. Staats-Kousul für die Lincoln Kochstrasze, kehrte so eben von Chicago zurück. - woselbst er dem Kongreß sur Forderung gu tcr Landstraheneiwohnte. Wie er sagt, war dieselbe von 1.600 Dcle gatcn äus allen Teilen des-Landes besucht und ein autzsgezcichncter Erfolg. Der Staat Illinois hat für die Ausgabe von $G0,000,000 BondZ für Landstrafzen Arbeiten abgestimmt und die Vorlagt? wurde mit großer Mehrheit angenommen. Andere Staaten des Landes werden ähnliche Schritte unternehmen. Von Ncbraska wären acht Dcleganten anwesend, darunter Staats Inge nicur Johnson. Neuer Adjutanten der National G. A. N. ernannt. Lincoln Nebr. 19. Dez. Hier wurde heute die Bekanntmachung er lassen, dasz Clarendon E. Adams, der National ChefKonimandant der Grand Army o tbe Republie sechs neue Adjutanten aus Nebraska zu seinem Stab ernannt habe, außer vielen anderen aus anderen Staa ten. Die neuen Adjutanten von N braska sind: John F. Morgan, Al ma; W. I. Vlystone, Lincoln; Jcro me B. Forbes. Nepubliccan City; Thomas U. Wbiffen, De Witt; Jobn R. Maron, Minden; Shcldan Peck, Blair. O. C. Bell wurde als Gene ral Hilfs.Jnspcktor fit Nebraska auscrsehen. Fcncr im Grand Island Hospital. Grznd Island, Nebr.. 19. Dez. Im Crdgeschosz des General Ho fpitals brach gestern morgen Feuer aus und durch das schnelle Eintref fen der Feuerwehr und dcr,Gcistes gegcnwart Ler 'Haupt Krankcnwär terin wurde es verhütet, das; unter den Patienten cpne Panik entstand. Das Feuer entstand in einein Haufen Kehricht, doch konnte es bald ge löscht werden, trtzdcm auch Gas in Flammen geraten war, das einer von: Feuer geschmolzenen Oasröhre entströmte. Die Flammen wurden mit Chemikalien gelöscht und die meisten der Patienten wußten .gar nicht, daß Feuer nn Gebäude zum Ausbruch gekommen? Der angcrich. tctg Schaden war nur gering. Pawnee City Arzt tot im Auto auf qesnndcn. ' Ta5le Rock, Ncbr 19. Dez. Dr. W. T. Johnson, ein leitender Arzt von Paivnce City, wurde ge stern vormittag 6 Meilen südlich von Pawnee, City in femem Auto mobil tot aufgesunden, das auf der Landstraße stand. Dr. Johnson prav tizierte in Pawnee City seit - 25 Jahren als Arzt. Er hinterläßt feine Witwe, einen Sohn und eine Tochter. Es wird angenommen, daß fein Toö durch ein Herzleiden her bcigeführt wurde. ConrthaZ'Einweihung wieder verschoben. , Frcmont, Nebr, 19. Dez. Zum dritten Male wurde die Einweihung dcS neuen Dodge County Court Hauses verschoben; die Einweihung war auf den 31. Dezember fcstge setzt uud Gouverneur Neville war als Nedner angesagt. Infolge der Influenza schien es jedoch ratsam, die Einweihung nochmals zu der schieben. Influenza nimmt ganze i Familie. Frcmont, Nebr., 19. Dez. Die schreckliche Seuche hat nahe Howells eine ganze Familie dahin gerafft in der kurzen Zeit von zwei Tagen. Zuerst erkrankte Frau Stcffcnsmeicr an der Influenza, dann ihr Man::, und binnen zwei Tagen waren sie der Krankheit er legen: ihr einziges Kind war schon vorher der Seuche erlegen. West Point Farmer m $100 Se straft. Fremont. 19. Dez. John Elsin ger, ein Farmer in der Nähe von West Point, wurde im County Ge richt um $100 und Kosten bestraft, wegen ungesetzlicher Transportierung von geistigen Getränken. Er wurde beschuldigt, zwei Gallonen Feuer Wasser nach Crowcll gebrächt zu ha ben. i Fremont Soldat als vermißt bc X richtet. Fremont. Nebr., .19. Dez Sera?ant Birtor C. Lee. der im lenten Mai tio kier aus um Mili. tä'r einrückte, wird als vermißt ge meldet leit einein Gefecht in Frank reich am 10. November, laut eines eingetroffenen Berichtes vom Kriegs departement. Bedienen Sie ficb der KlaM. Erfolg ist überraschend die Un. fizierten Anzeigen der Tribüne! Der koZen nur winzig. REPARMWEN tue Qefen. Ftirnacss u. Dimpfkssst! OMAHA STOVE REPAIR WORKS ? 1206-8 DogU Str. Phon Tyler 2C WIWWWFlWSÄÄWWWÄiÄS William StsrnbcrJ Deutscher Aövslnt r Ziumer 950 954. Ornaho?alij:!a.i Bank.Gebäuke. r kel. DougkaS 962. Ornaba. Kefir ? WWMWÄWSWWÄ lttaZsifizlerte Zl zeigen Verlangt Weiblich. Verlangt Eine ältere Frau zui Führung des Haushalts in eine, aus einem Mann und zwei Knaber bestehenden Familie. Falls es nichi möglich, dauernd Stellung zu ueh men, dann würde es genügen, du Zimmer am Nachmittag aufzuräu. men und das Abendessen zu kochen Guter Lohn. John Krage, 213 Sük 16. Straße. ' ' : t1 Haushälterin gesucht. Gesucht: Haushälterin, hoch odei -Plattdeutsch, im Alter von 50 bis CC Jahren, bei einem Herrn im Attep von reichlich 70 Jahren. , Clau5 Rose, Box 11, Rosemont, Neb- ; 12494fr Zu kaufen gewünscht. Liberty Bonds für Bar. Keir; Warten. Ebenso Quittungen odei ' Kontrakte für Liberty Bonds, au! die Anzahlungen gemacht worden,' sind. . z Zimmer 319 McCague Bldg.'. Südseite vom Elevator. 12.23.19 ' ; Hans z verkaufen. , Haus von 4 Zimmern, 4118 Nord' 39. Straße. 125 bei 132zbcn, hU bäume, 3 Blocks von der Amcs Ao?.? Straßenbahn; 50 Fuß vom Boule.z dard. Preis $1,600. Anzufragen -3901 Nördl. 41- Str., Telephon!" Colfax 4149. 12-21-18 Gebäude zu verkaufen oder vermieten ' Zu verkaufen oder zu vermieten:? Vacksteingebäude, wegen hohen 5llr tcrs (80 Jahre) des Besitzers. Äe' gen. Näherem schreibe man an Bor'- 9 Omaha Tribüne. - 12.2148 1 Liberty Bondös! Liberty Bond? ! Wir zahlen Ihnen blankes bares Geld für Ihre Freiheits Anleihen, Kriegs Sparmarken, und teilweise,' gemachten Zahlungen. Leute , voit . außerhalb der Stadt können ihre?.. Bonds in -registrierten Briefen oder per Expreß einsenden. , Alle Ge schatte Vertrauenssache. Leivis & - Co.. 411 McCague Bldg., 15- und? Todge Str., Omaha, 122C4S-! rilieri aicuns nicrccn nrnint i von einem Privatmann, ' der fremd, t in Omaha ist und bar bezahlt Kauft ; auch Quittungen für Bonds, die erst, teilweise bezahlt find. Keine Oef, fentlichkeit. - Strengste Diskretion.', Geld wartet. Kommt heute. Zinr 1 wer 542 Securities Bldg., Ecke 10.., und Farnam Straße. Telephon:? Harney 5215 für Privat.Unterrc'-. dung. ll19-r Lilurty Bonds. Privatmann bezahlt bar für, Liberty Bonds; kauft auch Ouiüun gen fsir Bonds, die teilweise bezahlt ; sind; alles Geschäft vertraulich. 300 McCague Bldg.. 15. und l Todge Straße. l1919l Vermeidet die Fl ' beiin - Gebrauch des 1 Wacondgx, Springs Mineral Wasser, als allge. meines Reinigungsmittel des Kör- Pers, Nasendusch und ' Gurgeln.,' Das beste Eesundheits Wasser iml Lande. Versandt durch Sanitarium, Waconda Sprmgs, Kansas. ,) 1C49 ' Sicherheiten gekauft und verkaufet Liberty Bonds und andere erst w klassige Sicherheiten gekauft und ver kauft. Mack's Bond House. 1121 '7 rf . ! . r m . . . m r v . r r. . , Virl jicanuiiai vani ng., jmaija,-. Neb. 1 o on i q ' X u i. U " J. LJ - h Land'Agcnten verlangt. , r. Agenten verlangt für Land Wer' kauf. Gute Kommission. 721 First' Natl.Bank Bldg.. Omaha, Neb, tf. ' Kost und Logik. Das preiswürdigste Effen Sei Peter , Rump. Deutsche Küche. -1508 ; Dodge Straße. 2. Stock. tf.' Geprüfte Hcbamme Frau A. Szigctvary, 1822 Clark i Straße. Tel. Web. 1579. 1-249 Glück bringende Trauringe bei ' degaardZ. 16. und Douglas h - Elkktrischr. Gebrauchte .'lrktrjsch, Wloiotrr Tel. Douglas 2019 ,iie rwi Gray, 1! Süd 13. Str. k ' Advokakk,. t H. Fischer, deutscher RechtSanws,It r und Notczx. Grundakte geprüft, f . . M M Wfe , . . f '-''" ' m v vt VMl't Building. Himmpr ivtr ? yunrtni v ."f i