Kt ttssS trfoTtT&ft Me WÄWe M ücrciniotcii Staaten MWliNr. vf .tC V-WZÄ MWchM ''fei: flvw.t&yu--3? ri3MfeÄJ. Vvlt ')'-r. ' -y rJ .r( n a n v"-- nc l' aä Wi a f -ää v.n; mwu i h SM ssss st $11 7 im . . A '. r V f i !l I El v J f f V I I II v. l V i uüuQ . wvuyy . KT W" . , .TZÄ i 'N - j maamMraaMUi lUÜUf (13. Fortsetzung.) . Gfiitc lilzlcn Gedanken kchrten kurz vor seinem lobt aus'ö Schlacht, f.: t& zurück, er tief: Führt die Infanterie vor!" Dann wurde sein Aus druck ri,hii und sanft, friedlichere Bild umgaukelien ihn, und er mur rncHc: Laßt uns über den Fluß gehen und im Schatten der Bäume tu hcn." Tie Leiche wurde nach Nichmond gebracht und ausgestellt, an 20, 000 Menschen zogen an seinem Paradcbctte vorüber. Ein verwundeter Soldat der Eioncwall-Brigade stand lange am offenen Carge, dann beugte er sich nieder, drückte einen Kus aus das stille Antlitz und wandle sich ernst und schweigend ab. Zu Lexingion im lieblichen virginischen Tale liegt er an der Seite seiner ersten Iran und seines ersten Kinde! begraben. ... Am Morgen des 3. Mai wurde die Schlacht mit voller Wut er. n.'uert. General Scdgwick versuchte Hookcr von Fredericksburg aus zu Hilfe, Zu eilen, wurve aber geschlagen und über den Nappalzannock ziir'. kgesagt. Die Hauptarme? wurde zwischen den Fluß und Chance! lorZville gedrängt wo sie bis zum Abend dcs S. in der äußersten 0c fahr schwebte, bis 3 General Hookcr endlich gelang, seine Truppen on's nördliche User zu retten. Die Verluste der Union in diesen furcht baren Schlachten betrugen an Toten, Verwundeten und Gefangenen gegen 17,000 Mann, die der Konfödericrtcn noch nicht einmal 5000; ja, alles in allem genommen, war dieser Fcldzug wohl der unglücklichste von allen, clche die Nordarm seither durchgemacht hatte. Im Norden war die Stimmung eine mehr und mehr vertagte ge worden, waren doch die Mißerfolge im Osten wahrhaftig großartig gc Wesen uns die blutigen Schlachten bei Frcdericksburz uns ChancellorZ ville halten riesige Opfer gefordert. Die enormen Kosten, die kolossalen Verluste an Menschenleben, welche Taufende und aber Tausende von Familien in Trauer versetzt hatten, die beispiellos schlechte Führung und hier und da auch die Ttlaoenemanzipation erbittcrten und ver stimmten: Wir werden den Süden nie bezwingen können," hieß es, Ströme von Blut sind schon ohne Nutzen vergossen worden, wir fön Um die Kosten nicht mehr laiige ertragen England wird demnächst dem Süden beistehen Für Lincoln und sein Kabinett war es eine schlimme Zeit der Prüfung; der Präsident schien g:beugt und gebrochen, tiefe Linien hatten Sorge und Kummer in sein Antlitz gegraben. Grant, dessen Erfolge bei Fort Dsnelfon große Hoffnungen erweckt hatten, lag noch immer erfolglos, vor NickZburg. . Von dieser Lage im Norden war der Süden genau unterrichtet, it-.d da auch bei ihm Mangel an Mannschaft, an Kleidung, an Mu, nition. an Pferden sich fühlbar machte, so beschloß man, einen Irt'e Schlag zu versuchen. Mit äußerster Anstrengung und durch die rück s)tslosefte Konskription wurde Lees Armee auf 100,090 Mann ge bracht; der Süden gab damals feinen letzten Mann, sein letztes Geld, seine letzten Vorräte her! Mit drei Korps, die von Longstreet, Hill u..j Ewell kommandiert wurden, rückte Lee plötzlich durch das Shenan, doah-Tal nach Norden vor. Stuart zog wieder mit einem tresfüchen Reitcrkorps weit voran; daß er keine Fühlung mit Lee behielt, war einer der großen Fehler des sonst genial geleiteten Feldzuges. der später denn auch unheilvoll Folgen für die Südlichen hatte. Der die Nördlichen kommandierende Hookr war eine Zeit lang A.igewiß, ob ein Angriff gegen die Bundeshauptstadt Washington oder ein Einfall in Maryland, und Pennsylvania beabsichtigt sei. , Er zog , darum in langsamem Paralcllniarsch 'nach Norden, um sich zweischen Lee und Washington zu schieben. Am 27. Juni legte Hooker plötzlich sein Kommando nieder weil viele seiner Generäle, politische Gegner, seinen Anordnungen passiom Widerstand ntgegensetzten; auch war er mit dem GeneraiswbZches Halleck in Zwist geraten. An seine Stelle trat General M k a d e, ein Meftm von dem der französische Prinz von I zinvMe, der den Krieg mitmachte, in, seinem Werk sagt: Mfcabe war ruhig, bescheiden und still, aber hatte ein gutes Urteil, einen klaren und präzisen Verstand und eine Kaltblütigkeit, die durch Gefahr nicht er schultert ward." . Die Heere des Südens und - des Nordens waren sich diesmal numerisch sast gleich. Die Armee des, Südens drückte, -mit schweren Kontributionen das Lans und erpreßte überall große Summen Geldes. Bei Chambersburg machte sie Halt; Lee wartete auf Nachrichten' aus ien großen Städten des Nordens. Eine Verschwörung hatte vorgeat leitet; gleichzeitig sollten in New Aork und an, mehreren anderen Orten Ausstände und Demonstrationen für die Sache des Südens erfolgen. Der Ausstand in New Aork. angezettelt durch die Copper heads'. die Demokraten, die mit dem Süden sympathisierten, erfolgte indeß erst am 11. Juli, als es glücklicherweise zu spät war. Höchst schlimm war es nun, daß Stuart mit seiner Reiterei nicht zur Hand war und keine Aufklärung verschaffen konnte und so wußte Lee sehr wenig über die Bewegungen seiner Gegner. Als er dann hörte, daß die Nördlichen den Potomac überschritten und bereits in Frederick ständen, mußte er den geplanten Vormarsch nach dem Susquchannah aufgeben und seine Armee an der Ostseite der South Mouniains" konzentrieren. Offen bar mußte etj: eine groß: Entscheidungsschlacht erfolgen. Mcade hatte seinen linke Flügel nach G e t t y s b u r g vorgeschickt und wollte eine günstige Stellung wählen, in derselben den Gegner erwarten und seine Absicht verdecken. Gettysburg ist ein Knotenpunkt vieler Straßen; westlich davon zieht sich ein waldiger Höhenzug unter d-r Benennung .Seminary Riege hin, südlich ein gleicher, der ,Ce, zetery Ridze" heißt. Letzterer biegt sich unterhalb der in der Ebene gelegenen Stadt halbkreisförmig um; der Round Top" mit dem durch eine kleine Senkung davon getrennten Little Round Top" bildet die südlichste Spitze des Hohenzuges. Der Kirchhof, nach dem die Hügel - reihe benannt ist, liegt gerade südlich von Gettysburg. Zwischen beiden Höhenzügen zeigt sich ein wohlangebautks blühendes Tal, daS die von knimctsburg nach Gettysburg führende Straße ziemlich quer durch schneidet.' Das Korps Hills, der Vorhab von Lee's Armee, kam zuerst in Kampf mit den Truppen des Unionsgenerals Neynolds, der hierbei g?tötet ward. General Howard, der nun heranrückte, besetzte am lt Jul: sofort den Kirchhof und den anliegenden Höhenzug und trieb die Konföoericrten mit gutem Erfolge zurück; doch bald trafenVerstärkun cien ein das Gefecht wurde nach Ankunft Ewell's hitziger und die Nördlichen wurden geworfen. Sie behaupteten sich inseß auf den gegen den Rock Creek abfallenden Höhen bis zum Kirchhof; die weitere At tacke aus die Berge verschoben die. Südlichen, welche entschiedenen Vor teil errungen und auch die Stadt GettyZburz eingenommen hatten, mit Rücksicht auf die hereinbrechende Nacht auf den folgenden Tag. Unter dessen ward Mcade von Hancock benachrichtigt, daß die Position für Fortsetzung des Kampses günstig sei; er traf noch in der Nacht ein und nach ihm staffclweise die gesamte Armee, die ungesäumt den ganzen Hcnzüg vom Kirchhof bis zum Nound Top in gewaltig fester Stel lu7g, besetzte. Am folgenden Morgen, den Juli, avancierte General SickleZ aus seiner ungünstigen Stellung zwischen dem Nouns und dem Little Top und bestimmte dadurch den Gegner zur Fortsetzung des Kampfes. li. Konföderiett.-n bemühten sich nun, die Position der Nördlichen zu i.i'gehen und sich auf dem zeitweise nicht okkupierten Little Nound Top '"'ft'd.'n. Tie Schlacht begann erst am Nachmittag und dauerte vier Stunden. Ein furchtbares Gemetzel entstand auf dem Nound Top, wo die von b.-iden Seiten herausstürmenden Truppen aus einander prall ten. Nach vierzig Minute muß endliß Hood weichen, nachdem er selbst ki.'.cil Arm und sein Segner LickleZ ein Bein verloren. Trotzdem si-zten d'c Nördlißen wieder nicht, allein sie behaupteten sich doch in ihrer Stel. l.inz. Am 3. Juli hatte sich Stuart mit seinen Reiter und Pickett mit Un virginischen Veteranen, den e!z!nt!iche Kerntruppen des SüoenZ, viti Ste mutzt, unö dieser beschloß, da er immer noch meinte, nicht die ganze Potomac.Armee vor sich zu haben, einen allgemeinen An stürm zu unternehmen und wenn möglich dem Norden einen geradezu vernichtenden Schlag beizubringen. . Mit einem großen artilleristischen Kampf wurde der denkwürdige Tag eingeleitet. Die Südlichen hatten 14? Kanonen konzentriert; die Nördlichen erwiderten nur schwach, da ihnen daS felsige und steilab. fallende Terrain eine Massicrung der Geschütze nicht gestattete. Endlich gegen Mittag schwiegen sie fast ganz, um die Munition für die Stunde der Entscheidung, die bald nahen mußte, aufzusparen und die Mann schaftcn frischer zu erhalten. Die Südlichen hielten daS Verstummen der Artillerie Meade's für ein Zeichen der Schwäche; Lee dachte, die Bundcsarmee sei erschüttert und demoralisiert, und wagte einen allge meinen Sturm. ' Um 3 Uht nachmittags begann dct Entscheidungskampf. Es war ein Imposanter Anblick, wie sich auf ein 'gegebenes Zeichen die ganze m.'hr denn eine englische Meile lange graue Lim der Konsöderierten in Bewegung setzte, die virginischen Kerntruppen Pickctt's in Schweigen, die Regimenter, die sich von den Golfstasten her rekrutiert hatten, mit gellendem Gejauchze. Die Nördlichen beim Hauptquartier Meade'i unter dem Kommando des Generals Hancock erwarteten die Gegner, ohne durch vorzeitiges Schießen sich zu ermüden, dann erhob sich die ganze blaue Linie und schleuderte den Anstürmenden einen Hagel von Geschossen aller Ar! entgegen. Ueber 230 Fcuerschlllnde spieen Tod und Verderben. Endlich verstummte die Artillerie der Südlichen und dann die der Nördlichen. 'und nun gab Lee.daS Zeichen zum Sturm. Mit Kühnheit stürzten sich Longstreet's und Hill's Mannen unter Leitung von P ! ck e t t Pettigrew. Kemper u. s. w. auf Hancock'! Hcer. Unbe kümmert darum, daß Hunderte fallen, erkletterten sie die Brustwehren und stürzten aus die Gegner. Unter denen, jdie nun handgemein wur' den, entstand ein grausig, mörderisches, verzweifeltes Ringen; Sol baten. Offiziere. Generäle fochten mit Schwert. Flinte und Revolver. Pickctt's virginifche Veteranen wurden Mann um Mann zu Boden ge streckt; sie drangen in den Kirchhof ein und pflanzten ihre Fahnen dort aus, aber nur um alle den Tod zu finden. Dort starben 'die Generäle der Südlichen Garnett. Armistead und Kemper den Heldentod. Endlich war die Kraft des Ansturmes gebrochen, der Süden hatte verloren. Ein grausigeres Tchlachtseld hat die Geschichte der modernen Zeit selten gesehen; der Süden hatte 33,0)0. der Norden 28.00Y Mang verloren. Jener hatte damit sozusagen alles verloren, denn er konnte die Lücken nicht wieder aussllllen; der Norden dagegen konnte es! Lee war durch den Schlag erst wie gebrochen. Ein Stabsoffizier berichtet: Gegen Mitternacht des.Z. Juli erschien ein totmüder Reiter vor dem Hauptquartier. Es war Lee ohne Eskorte. Mit Mühe stieg er ab und lehnte sich erschöpft gegen fein Streitroß. Traurig, antmor tet: er auf eine Frage: Ja. dies war ein sehr, sehr betrübender Tag für uns." Tann mit vor Erregung zitternder Stimme setzte er hinzu: Ich sah niemals Truppen so ausgezeichnet sich schlagen, wie Picketi'Z Division virginischer Veteranen, bcr was hat es genützt! Zu traurig, zu traurig, o, zu traurig!" ; ' ' Lee trat einen meisterhaften Rückzug an; Meade folgte dem Gcg er der südlich vom Nappahannock ein verschanztes Lager bezog, in langsamen Märschen, ohne ihn indeß weitet stark zu belästigen. Am 7. Juli stand Lee mit der Hauptmasse seines Heeres am Potomac. Noch einmal bot sich Meade eine günstige Gelegenheit; es vergingen Tage, ehe die Südlichen ein; Notbrücke herrichten konnten. Statt ungesäumt ' mit all: Macht, aus den auch moralisch erschütterten Feind loszustürzen, ersann Meade einen sinnreichen Plan, der nie zur Ausführung gelang!?. Lee war plötzlich verschwunden. Der Rückzug kostete viel, aber er war x im Wesentlichen erfolgreich, die Hauptmasse d?s Heeres der Konföde , rierten war gerettet. An den Straßen lagen kranke, wunde und tot müde Krieger zu Hunderten. Am 18. Juli erst überschritt die Unions armee d?n Potomac, während Lee bereits hinter dem Rapidan wohlder schanzt dastand. Nach einigen Wochen erhielt Lee wieder Verstärkungen und nahm eine drohende Haltung an; er machte eine Flankenbewegung und manLoerierie so geschickt, daß sich Meade in die Gegend von Bull Nun ziiriickzog. Nach zwei blutigen KriegZjahren stand also die Unions armee in Virzinien wieder da, von wo sie ausgegangen wer! Trotzoem aber war der Sieg von Gettysburg von der größten Bedeutung, wci! er das erschütterte Vertrauen des nördlichen Volkes wiederherstellte. Tie ecschlachten bei Fort Monroe und New Orleans, imi bcr Fall von Vicksourg. Während die im vorigen Kapitel geschilderten Kämpfe um den Vesitz von Washington und Nichmond stattfanden, ereigneten sich auf anderen Teilen des Kriegsieaters Dinge, die von der höchsten Wichtig keit waren und dazu beitrugen, dem Norden den endlichen Sieg zu sichern. - Als nämlich 18S1am 4. März Lincoln sein Ami antrat, fand er. d' der Marinesekretär Buchancm's von den 42 Schissen, welche da mals die Unionsflotte' bildeten. 30 nach auswärtigen weit entlegene Häfen gesandt hatte um den Norden lahm zu legen, und daß von den übrigen 12 blos etwa drei noch seetüchtig und verwendbar waren. Man schritt daher sofort an die Herstellung einer neuen Flotte, indem man Schiffe kaufte und bautet und Kapitäne und Offiziere von'Kausfahrtei schiffen herübernahm. Mit energischer Anspannung aller Kräfte . in kurzer Zeit wurden in den Arsenalen bis an 50,000 Arbeiter ange.' stellt brachte man die Zahl der Schisse am 1. Dezember 1861 schon auf 264 und im folgenden Jahre standen 671 Kriegsfahrzeuge zur Verfügung. Der Bauunternehmer Eads in St., Louis stellte in 65 Tagen sieben stark kasemattierte und leicht gepanzert Mississippidam ' Pfer her; aus den Regierungswerften wurden acht größere aus Eisen gebaute Dampfer in 100 Tagen fertig. Im Beginne kZatie man einige m große Schiffsgeschiitze, Ende 1863 schon gegen 3000. Da die Kriegsmarine wesentlich verschiedene Aufgaben zu erfüllen hatte, näm' lich Flußbovte und Ozeandampfer zu beschaffen, Schiffe, welche die ' Küste der Konsöderierten Staaten Zn ihrer ganzen Ausdehnung von Norfolk in Virginia bis Brownsville in Texas möglichst absperrten, und überwachten, sowie sch.-vere Panzerfahrzeuge, welche zum Vom bardement der Flußbattcrie. Küstenforts und befestigten großen See bäfen geeignet waren, und Transportschiffe, mittelst deren Teile der Armee nach bedrohten Punkten konnten geworfen werden, mußten ganz lich verschiedenartige Typen konstruiert weiden. Was in dieser Hin sich! geleistet wurde, namentlich im Bau von gepanzerten Turmschiffen wurde von den europäische Kriegsmächien bald nachgeahmt uns rief eine wabre Revolution im Bau ihrer Kriegsschiffe hervor. Tie erste Seeschlacht, welche zwischen nördlichen und südlichen Kriegsschiffen standsand. ereignete sich gerade zu der Zeit, als Gen. McElellan seinen HalbinsekFeldzug im Jahre 18C2 begann, und zwar in den ö!?wässern von Hampton Roads. nahe b'.i der Festung Monroe an der Ehesapeake Bay. Auf dieser Reede hatten sich alle disponiblen Schisse gesammelt und, nachdem sie 18.000 Mann Landungstruppen unter General Butler ausgenommen, war die Flotte unker dem Kom mando von Kapt. Farragut nach New Orleans in Tee gegangen, um diesen Schlüssel der Mississippi-Mündung zu nehmen. Bald darauf, am 8. März, erschien nun aus der Reede von Hampton Roads, wo die Schiffswerft von Norfolk in den Händen der Konsöderierten war. unier Kommando des früheren Unions-MarineosfizierZ F. Buchanan von' mehreren Dampfern begleitet, die Fregatte Virginia", welche die Konsöderierten Zn ein Panzerschiff verwandelt und Merrimac" getauft hatten. Mit 10 Achtzigpfiindern ausgerüstet, und mit 10 Offizieren und 350 trefflichen Seelcuien bemannt, sah der .Merrimac" aus wie in untet, Wasser gesetzte Haus, von dem nur noch das Dach hervorsah, und war ein sehr gefährlicher Gegner für die Schiffe, die den Zugang nach Norfolk und die Mündung de James-FIlches sperren sollten. Sofort griff der .Merrimac" die Fregatte Eongreß" und die Kriegs - korvette .Cumberland" an. Die .Cumberland" eröffnete das Feuer, aber die Breitfeiten prallten harinloö an den gepanzerten Seiten dc .Merrimac' ab. Der .Merrimac' arbeitete viel besser; ein 'einziger Schuß von ihml tötete schon fünf Leute of der .Cumberland". Uns jetzt stürzte er sich auf seine Beute: das eiserne Horn oder der Widder traf die Fregatte und bohrte gerade über der Wasserlinie ein furcht. bareS Loch hinein. Die Offiziere und die Mannschaft der .Cumber. land gaben jedoch den Kampf nicht auf. sondern sie harrten bis zum letzten Augenblick bei ihren Geschützen auö. Ucbcrall lagen die Toten, die Sterbenden und Verwundeten auf dem Verdeck umher; die fcind, lichen Kugeln bohrten sich immer wieder in das schon sinkende Schiff ein. dessen Vorderteil schon in Flammen stand, und bald sank das Schiff, der Rumpf sogar 54 Fuß tief; aber von Ergebung war keine Rede, die VundcSflagge wehte noch am Topmast dicht über den Wellen und war noch dort zu sehen nachdem das Widderschiff schon lange verschwunden war. Zuletzt rettete sich die Mannschaft so gut wie sie konnte, viele jedoch ertranken, ehe der kleine Dampfer von Newpor! News ihnen zu Hilfe eilen konnte. Von 376 Mann waren 117 um zzekommen, 23 wurden vermißt, der Rest aber wurde gerettet.. Der ganze Kampf hatte nur 45 Minuten gedauert, und nun machte sich der .Merrimac' daran, dem .Congrcß" und noch einigen anderen Schissen, die in einiger Entfernung davon lagen, ein gleiches Schicksal zu be. reiten. Der Congreß" wollte diesem jedoch zuvorkommen und fuhr, mit Hilfe eines Kanonenbootes auf den Strand, wo er jedoch vom. .Merrimac' so lange beschossen wurde, bis er gegen abend, nachdem der erste Leutnant Smith getötet war. sich dem .Merrimac' ergab. I Dic Mannschaft au 434 Leuten bestehend, von' denen jedoch 136 um gekommen waren, wurde gerettet, und nun wurde der .Congreß" in Brand gesetzt. Jetzt wollte der .Merrimac" auch noch der .Minne, ota' auf den Leib rücken, doch diese lag auf dem Sande und der .Merrimac' konnte nicht nahe genug herankommen. Er ließ es des halb für diesmal genug sein und wartete auf den nächsten Morgen, um dang seinen Angriff zu erneuern. Es war dies für die Nördlichen ein trauriger Samstagabend. Die Cumberland' war untergegangen, der .Congreß" war in die Luft ge sprengt, die .Minnesota' lag hilflos auf dem Sande es schien, als ob keine Rettung mehr wäre vor den Angriffen des .Merrimac'. Da -erschien ganz plötzlich und unerwartet von New Vork ein neues Schiff, der .Monitor", ein unscheinbares, wenig aus dem Wasser hervor ragendes Panzerschiff. daS von dem Schweden John Ericsson in 101 Tagen, erbaut worden und von Kapitän Worden befehligt war. Es batie einen drehbaren Turm mit zwei elfzölligen Dahlgren-Geschützen, und wurde von den Südlichen spöttisch die .Fankee-Käseschachtel auf einem Floß" genannt. , Am 9. März begann d denkwürdige Schlacht zwischen dem schon kriegserprobien .Merrimac' der mit seinen 10 großen Kanonen wie eine dräuende Feste auf dem Wasser lag, und dem noch ganz unbe kannten und mit großem Mißtrauen betrachteten .Monitor". Der .Monitor" nahm sofort den Kamps auf und feuerte einen feiner elf zölligen .DahlgrcnS" auf den .Merrimac' ab. Es war eine kühne Herausforderung und sah aus wie der Angriff eines Zwerges auf einen ' Riesen. Man fand aber balg, daß, es lein Spatz war. wit einem solchen Ziverge zu kämpfen. Eine Breitseite nach der andern schoß dtt Merrimac" auf seinen winzigen Gegner ab. jedoch 'ohne jegliche Er folg. Der .Monitor" schoß jede 7 oder 8 Minuten und fast jeder Schuß traf. Mehrmals rannte, der Mkrrimac" auf. wahrend der .Monitor", der nur die Hälfte Tiefgang hatte,' überall durchschlüpfte. Die Bemannung des .Merrimac' wurde zuletzt entmutigt und stellte das Feuern ganz ein; stillschweigend zog er sich nach Teweg's Point zurück, seinem Gegner daS Feld überlassend. Als der Besehlshabe.' JoneZ vom .Merrimac' das Einstellen des Jeuerns bemerkte, kam er hinab und fragte den Leutnant Eggleston: .Warum feuert Ihr denn nicht mehr?" Worauf Ezgleston antwochte: .Weil ich nach zweistündigem Schießen erfahren habe, daß wir dem .Monitor" gerade so diel Schaden zufügen können, wenn ich jede 2'2 Minute meinen Finger nach ihm knippse." Der Kampf war ein sehr heftiger und für die Mannschaft äußerst anstree-der gewesen. Leu! nant Greene schrieb damals über diese Nacht: .Ich und meine Leute waren vollständig schwarz vom Rauch und Pulver. Meine Nerven waren so erschüttert, daß die Muskeln an meinem Körper beständig zuckten, als ob ein elektrischer Strom fortmährend durch meine Glieder Sehe." Nach dieser Seeschlacht, die in ihren Folgen für den Schiffs bau so wichtig war kamen diese beiden Gegner nicht wieder zusammen. Im Herbst wurde der .Monitor" nach Washington gebracht, um aus gebessert zu werden, und kehrte sodann wieder nach Hampton Roads zurück. Am 29. Dezember nahm der Dampfer .Rhode Island' ihn ins Schlepptau, um ihn nach Charlestown zu bugsieren. Auf dieser Fahrt erfüllte sich das End-Schickfal dieses Schisses, das nicht einmal ganz ein Jahr in Tätigkeit gewesen war und doch einen der glorreich. Triumphe in dieser Zeit errungen hatte. Während dieser kurzen hat der .Monitor" viermal seinen Befehlshaber gewechselt: der ; fte und letzte Kommandeur war I. P. Bankhcad. Diese letzte Fahrt ' des Monitor" war eine schreckcnerrcgcnde; in der Nacht vom 31. De zember 1802 war die See furchtbar stürmisch und die schweren Wogen rollten und wälzten sich üb:r das Deck hinweg, dos Schisf wie einen Spielball hin und herfchleudernd. r hatte ein Leck bekommen und das Wasser stieg von Minute zu Minute, so daß olles Pumpen ver gcblich war. Zweimal' schickte die .Rhode Island' ein Rettungsboot und 49 Mann wurden so gerettet. Endlich waren nur noch 4 Ossi ziere und 12 Mann an Bord und das Rettungsboot wurde zum drittenmal hinabgelassen. Aber es erreichte niemals den .Monitor" mehr, denn während die Leute auf der .Rhode Island" angsterfüllt in die schäumende Tee und nach den Lichtern aus dem Monitor" blickten, verschwand auf einmal dieses Licht ihren Blicken und zwar für immcr der .Monitor' war nicht mehr zu sehen, er war mit Allen an Bord in den zischenden, brausenden Wassern versunken und von diesem Schiff, das in den Annalen der Schiffsbaukunst einen unsterblichen Namen trägt, war keine Spur mehr zu erblicken. Der 'nterganz de! Monitor" hatte einige Meilen südlich von Kap Hat ' teris stattgefunden. Mit großer Mühe und langem Zeitverlust war Kommodore Far tagut mit seiner Flotte, bestehend aus Fregatten und Mcrs.'rbooten. über die Sandbarriere an der Mündung des Mississippi gelangt. Drei i.g Meilen von derselben entfernt und etwa CQ MeilenHnterhalb von Ü . o Organs l.igen die nach den bewährtesten Lehren der modernen ' Wissenschaft erbauten vnd mit 126 der schwersten Geschütze ar mierten.' gewaltigen Bollwerke, daS Fort Jackson und das Fort Phi lipp. Beide mußte man passieren, wollte man bis nach New Orleans v:-d?inz:n. Tie Bewohner der letzteren Stadt hatten nicht nur die Forts besetzt und noch weiter befestigt, sondern sie hatten an der Stelle der Forts, wo zudem die Strömung sehr reißend, das Fahrwasser sehr enge und die Schiffahrt selbst für starke Schiffe schwierig ist. weitere Hil.... nisse angebracht. Um nämlich vordringende Schifft lange genug im Schußbereiche der Forts zu halten und so ihre Vernichtung zu sichern, hatte inaa eine eiserne Kette über den Fluß gespannt, die von sieben alten, im Strome ankernden Schisfsrümpftn getragen wurde. Ti, verschicdenen Teile dieser Nette, die nicht fortlaufend war, waren Zeit ' an die Ankcrkeltcn dieser Fahrzeuge befestigt nd durch mehrere Floßt Über dem 2iZasser gehalten. Diese Schranke wurde von der tUuiim schaff eines furchtbaren, oberhalb derselben ankernden Kanonenboote, strenge beioacht Außerdem waren andere Kctten und Hindernisse n. gebracht, um die herannahende Flotte zu verwickeln und auszuhalten. Oberhalb dicser Sperre und der Forts lag eine zweite Schlacht linie welche aus einer Flotte von 18 eiscngepanzcrtcn Kanonenbooten. Dampsmiddcrn und schwimmenden' Batterien bestand und welche V;,i durch das Fcucr dcr Forts beschädigten Schisse der Nördlichen vollend!! ! vernichten sollte. Eine Anzahl Brandwöiotze uno olaMvoic ,oum, mittlerweile gegen die hölzernen Seiten des Geschwaders den Strom hinunter treiben oder von den Rcbellen-Dampfcrn getrieben werden. Unter dieser Flottille des Feindes befand sich der Widder Manassal und die undurchdringliche eiscngepanzcrte Batterie Louisiana, die mit 13 schweren Geschützen armiert und von 200 Mann bedient war. Dicsc allein hielt man für genügend, um die armselig beschützten hol zernen Fregatten Farragut's in den Grund zu bohren. Die Nebels len-Mannschaft auf diesen Kanonenbooten zählte '1080 Mann und die Boote führten 3!) gezogene elfzöllige Geschütze. Mit'eincr Gesammt , .! von 219 Geschützen in den Forts und den Ufer-Batterien. welche meist eine treffliche Stellung einnahmen, unterstützt von Brandera und zahllosen verborgenen Hindernissen im . Flusse, . hegten die Rebellen keinen Zweifel am Ausgang des Kampfes. Sicher hinter ihren Ver. fchanzungen. erwarteten d.: 1500 Mann Besatzung in den Fortö mit freudiger Zuversicht auf den Angriff. Ein höchst einsichtsvoller Of, fizier in New Orleans schrieb, wofern nicht ein Wunder geschehe, könne,', keine Flotte den Fluß hinauf nach New Orleans durch und über die : Hindernisse laufen, welche die Erfindungsgabe und Macht der Rebellc ' geschaffen habe. Kommodore Farragut entgegnete indeß auf die ent mutigcnden Vorstellungen der Offiziere der im Flusse liegenden briti. s ,;n und französischen Kriegsschiffe: .Sie mögen Recht haben. Aber ich wurde hierher geschickt, um den Versuch zu machen. Ich kam hier. her. um die Forts zu überwinden oder zu passieren und New OrleanI einzunehmen, und ich werde meinen Versuch fortsetzen.' Am 17. April war Farragut mit seinen Vorbereitungen, Re kog.'oszierungen und Vermessungen zur, Feststellung der Schußweite der Mörser zu Ende und ließ das Geschwader mit seinen 8000 unge. f duldigen Seeleutenvoranrücken resp, innerhalb einer halben Meile vo.i dem Punkte, von wo das Bombardement beginnen sollte, Anker werfen. Die Forts waren von den Mastspitzen der Schifft über die Gipfel der Bäume hinaus deutlich sichtbar, hinter welchen ihre Rumpfes versteckt und vor den Rebellcn-Gcfchützen beschirmt lagen. Um daS Ge sicht zu verwirren und die Mörserboote noch mehr zu schützen, hatte ma.l deren Mästn und Takclwerk mit belaubten Baumzwcigen der ziet und umwunn. Sechs dieser Kanonenboote, tcklche unweit deS,' östlichen Users ai'Zgestcllt waren, um das Fort St. Philip zu bombar .ieren, waren durch eine andere Vorrichtung geschützt. Die Mann, .'ist sammelte Ried und andere Gewächse de! SumpflandeS und vm hüllte die Rümpfe ihrer Fahrzeuge mit dieser zottigen Bedeckung, welche der- Pflanzenwuchft des UferS so ähnlich sah, daß die Lage der Schisse fu. den entfernten Feind unsicher wurde, weil sie so mit den üppig woge..den Rieden und Zinsen zusammen verschwommen und ver inolzen. Längs dem westlichen Ufer dcö FlusseS waren die übrigen 14 Mörserboote an Baumstämme gebunden, die vordersten etwa drei Viertel Meilen von Fort Jackson und die übrigen m gerader Linie tayinier, so daß ihre Bugspriete und Hackborde einander berührten. Die größeren Kriegsschiffe Hartford (daS Flaggenschiff Farra. gut's), Pensacola, Nichmond, Brooklyn und Mississippi lagen hinter den Mörserbooten, gerade außerhalb der Schußweite der FortZ, mit ,gmpf in Bereitschaft. Um 9 Uhr morgens am 13. April eröffneten die Mörserboote ihr wirksames Feuer, und überschütteten den ganzen Tag bis spät in die Nacht die Forts mit Bomben. . An dem ersten Tage des Bombardements wurden melzr als 2000 Bomben von der Flotte in das Fort geworfen; und so dauerte die Be schießung sechs Tage und sechs Nächte lang.! Und doch konnte man die Forts nicht überwältigen. Es war somit offenbar, daß die entschlos. scne Besatzung auf diese Weise nur mit einem großen Zeit und Ko stenaufwande besiegt werd ; konnte. Eine Durchfahrt an den FortS t ' : auf jede Gefahr hin zu erzwingen, schien notwendig, und eS gab' bereitwillige Herzen und Hände in der ganzen Flotte, welche vor Begierde brannten, das verzweifelte Unternehmen zu wagen. Dem gemäß wurde am Abend d?S 23. April allen Fregatten und Kanonen bovten von Kom. Farragut der Befehl signalisiert, sich um 2 Uhr am nächsten Morgen zum Kampf bereit zu halten. Während daS Bom bardement noch im Gange war, hatte man die erforderlichen Vorberei. tungen getroffen, um die Vorbeifahrt an den FortS zu bestehen. Schon i 21. April um Mitternacht, während ein furchtbares Feuer unter halten wurde, um die Aufmerksamkeit des FeindeS abzulenken waren zwei Kanonenboote behutsam den Fluß bis zur Sperre hinaufgefah ren. und es war ihnen dort im Bereiche von Geschützen, welche sie in wenigen Minuten hätten vernichten können, gelungen, die Sperrkette zwischen zwei der acht Schispaimpse. d.-rgestalt zu durchbrechen, ,daß eii. schmaler Raum für die Durchfahrt der Kriegsschiffe geöffnet wurde. Um fünf Minuten vor 2 Uhr am Morgen deS 24. April wurde allen größeren Kriegsschiffen und Kanonenbooten der Flotte daS Sig nal gegeben, ihre Anker y: lichten. Dieses Zeichen bestand lediglich aus zwei roten Lichtern, u,n die Aufmerksamkeit des Feindes nicht zu wecken. Während die Mörserboote ihre Stellung behielten, um auf Hauptfort sortwährcrd den Hagel der Vernichtung fallen zu las. ftn, begann das ganze übrige Geschwader unter Kom. Farragut seine gefährliche Bewegung. Die Flotte rückte in zwei Kolonnen voran. Ti: erste Kolonne bestand aus den drei stattlichen Schiffen Hartford, Brooklyn und Nichmond in der Vorhut; darauf folgten die Kanonen boote Scioto, Jroquois. Kennebec Pinola. Jtasca und Winona. Die zweite Kolonne wurde von den großen Kriegsschiffen Pensacola und ' MiiWfppi geführt, denen' die Kanonenboote Cayuga, Oneida, Va runa. Katahdin. Kinnco. und Aissahicon nachfuhren. Sie alle sieuer t n auf di: Ocffnung in der Sperre von Rümpfen, und Ketten lo!, während sie ein ununterbrochenes Feuer auf die Fort! unterhielten, uno iowie eines nach dem andern hindurch gefahren war, stellten sich d:e Fahrzeuge der ersten Kolonne so aus, daß sie Fort St. Philip wirksam beschießen konnten, und die zweite Kolonne richtete ihr Feuer gegen Fort Jackson, während alle auf gleiche Weise vorbereitet waren. . ) ' r "" i' ' " j "!!'' ' ' "" i1 ' ,1 ! i ' ii Wl Mmö-Lu buulil) iLuxilil tfiijaju. I '.e Rebkllcn'WidSer und Kanonenboote anzugreisen oder zurückzu ceiven. je nach den Umstanden. Der Feind war auf seiner Hut und seine Lärmseuer flammten so hell, daß sie j'de Bewegung der Flotte den Blicken zeigten. ZU s g-;.;e stürmische Tzene war von einem düstren Scheine beleuchtet, welcher deren Erhabenheit bedeutend erhöhte. DaS Kanonenboot Cayuga war das erste, welches die Kcttensperre unter einem furchtbaren Feuer beider Frts passierte, deren Schüsse ei zu wieder. ! holten Malen von vorn bis hinten Estrichen. Der Rest deS Seschwa. folgte 5ald nach. Tie Schiffe befanden sich jetzt de Fort ge rade gegenüber, dem unmittelbaren Jeuer ihrer Geschütze ausgesetzt, während der Fluß weiter oben von den Branderslößen. Widder und Kanoienbooten deß FeindeS wimmelte. Diese insgesammt stürzten sich j.tzt aus die heldenmütige Flotte. Zuerst kam ein ungeheure, Brand, floß, welch!, von dem Widder Manassas aus da, Jazenschifk Hart, so d gerade zugetrieben wurde. (Forlsunz folgt.) , ,)!, "fi;if:lt,-,.5,n !M'T:TtM! Jli'IKitttilMt.'MlIimsm.i.i uhiiii,.iu . . ii " II Ml ' " 'I ', ii i:t !.:; 1 Ü N i ,k m M' NM ' MN IN' MMNtt 'M 1t M ' ', III'U tt ,,U'INlI,,,l,ilMI ,'mimm'i!'mii, ,,.., ,.',.., .,, n ! I wV ' wt '4 Vi , , , iß i ; ' i i ! (V . l V MSBU Uitiiliii Mi'K'il'l t lij 'rr. m,jL'.&. je, ..i, .