Seite 3 Tägliche Omaha Tribüne-Dottnerstag, den '12. Dezember '1913. Man hiitc sich l?or n s I Trial vetzanölung fre! Note Nasen, ivasscrige Augen, trockne Lippen, Falten, übelriechender Atem u. ein kranllichcs ?ln8' sehen sind das Resultat J " vf. I .1 . Meine freunde könne fiitr kum arstkllkn, I las) i dikiclb? bin. f fit Ich mritira ila. ! trtl mit GnuK' oni Trcawicnt j tariert fjitiit." : tfine jroftf EnsaM dvti Ftmten und MZd W-n äueu iiiiiw liittötcrlut). t'iiü litte F Mi: die Wien S!sen nid tvSIIerigen Wugett a. link, oli, der Kili-ml Tie trrnfuen Liv km im die tiefen Rollen, die gürt neben fft Piasel Uni dann all bet tinetrlectieitbe f'Afeirn, in de HuIZ hinititlcrflfbi. ttein Uuitbec, toft I ftinlic, eirirfietUmfiit ( bicle ftinitcn sich fnft den ftuDf ab&ufien. Htmderie vitn (trnnen hnln litt flUea Me4 nd ihr iibies tingelten eine (tut gcfutiben. . tflüet iiiibft bfc 2cit "flim die SSonriiftuti gen einei ffntartlHS Nicht derdetketl. t tm men und foBirnort, (iliiifsict mib mehr, wie der IttilorrH liefet nun tiefer eiiiintft. 5n GauH' JtaiBttl Mut sitidet tntttt Mitteile und sicher Hiise. Diese ijoMitnlirtie ßirtiMn rei Nigl die SiiifeitfWiigf, ninch! die Augen fiea ff... tti.. 4it..,.,t ,. hfl 4.,,(t,... JUM, A4i'lM .fc'l, tlll'tl I, V"iilllf , UeL Aiirgen, Cpurken, den Echlei!gna den .. Hals hinunter! derlzindert nlse anderen CdNip Isint und bald bot mntt das 'Ioriiiia.igf S!ii den der fchönflcti Kek!cl'!ösa!le, lind do4 kann : matt sich selbst beweisen, olitte Siesten, durch ein kosienloses Versuchepülkt dieser, wutwn vollen R'ieMjiN. Man send seinen STirnncn einfach im C. E. GauK, 6117 Main Llr,, SKuriljuII, Wliti,. Enrck die Pos! wir! man, ofmmlie jlii'tett, eilt rokzes Heim Stenlrnent etkaüen, dessen Wir Ing einsott) in -erloimen fest mird. p;;nn schicke die Cache nicht binulls, schreibe sofort. Frei! Ticscr K,tn ist flut siir ein ?ersckZvk, ict Ijoii l;anr CSutu bineb üitturch Tre,,!, ment, frei per VoH. in Mlidiicm Uiufef. S.!inn streike einfnck seinen Kamen und tidceüf nitf die ilinien tietuui und seit de tltt Bit C. ö. Paus?, s 17 Main Sir,, WariiM, Vttch. . ?!ine ... ttaljc ode , . 3t. F. D. Sin.. Cladt . &al V Y'Wwv i . .u, 'Wftrvpm v"? "I W 111 "W W f FWJptWOTB '-UiÄftsi iluöcrgeuiüßnficfje flesd)af(8nescrjcns)c(( " Verlangt: Gin Mann oder eine Frau mit nuten Geidjäftäfäfiistfci ten und erstllasjigeil EmpschluiMi?, um ein IiQlBcf Interesse in einem olt ekttierten ' Netail-Eoschäst in Omaha zu kanseit, das einen Iah resumsalz Kon .$200,000 hat lind Nettoprofite von tzlLMO bis m.OQQ bat Jchr. Die .gründ lichste Ntttcrsncbüng crwünsch't. Von $12,000 .bis - ? 1.5,000 erforderlict). i5clb allein nützt nichts, Fähigkeiten nd Charakter mit besten Empseh Zungen nötig. Ein Salär von p,G00 per Iayr siir den, der das Geschäft niitZühren wird. NiihercZ unter Tl.- W- Omaha Tribüne. Nachschrift: Obige Ofscrte halten wir siir eine der verlockendsten, die nS jemals bekannt wurden und 'können wir die bctresfcude Firma warm empfchlci?. -' Val. I'. Peter, Hcraukgcbcr. Oaha Tribiine. !W Omaha, Nebr. Sir eiiIcs Alle 0el LIBERTY AUTO OEL POLLÄCK 0!LGO. OMAHA, NEB. tfpmJWW jy-.BEM Katllrrl, , -f ''- i V r?. i " " , V i : I ' " .'.. ?t? w Wenn sie die erste eine 'spielen können, lcne;;i:rn sich biÄ??i!en auch Leute für. die 2'htfif, die nicht imstande sind, hen Violinschlüssel .von der dicken Tromniel zu unter 'scheiden. r41'Hi f , i-iJqsVlutes Stimme. I v Nomcin vcm Fritz Eckartstei. . MW4WiriM44W1rt (3, Fortsetzung.) " WaS sollt mit dem Kinde ansän lZkn Leilah wollte nichts als bei ihm em, dann war sie still und glücklich, kennte er sich aber von ihr, ,so versank sie, wie an jenem ersten Abend, in tiesen Kummer, und nur das Versprechen, se dürfe schon am frühen Morgen wieder zu ihrem '.Herrn konnte sie iiber die stun denlange Trennung hinmeqsühren. So verging Woche um Woche end sich naht die Zeit der Rückkehr. Ver, wandte, welche Leilah reklamirten, gab es nicht, der deutsche Konsul war entzückt, seinem verehrten Landsmann einen Dienst erweisen zu können, Leilah war herr:nlo scS Gut, man freute sich, daß sie einen so guten und reichen Beschützer gesunden hatte, und legte seiner Erklärung, das Kind mit sich nehmen zu wollen, nicht jn den Weg. . ' ES mochie wohl zuerst nicht in Ger hard Ullrich's Absicht gelegen haben, die iLvtischzarte Pflanze in seinen deutschen Eichenwald zu verpflanzen, aber der ehr liche Naih der Frau Wirthin hatte seine Zweifel gelöst .Glauben Sie mir, Herr Ullrich, diese armen orientalischen Kinder haben im Allgemeinen ein 'viel zärtlicheres und dankbareres Herz als die Kinder der höhe ren Cultur. Die- kleine Leilah 'insbe sondere ist ein solch' sklavisch ergebenes Gemüth scheiden Sie von ihr, so wird sie hinwelkenmie ine verschmachtende Blume, nehmen Sie sie mit sich, und sie wird in dem Sonnenschein Ihrer Güte auch in fremder Erde Wurzeln schlagen und herrlich gedeihen. Und Sie werden im Alter eine zärtliche Tochter haben!" .Sie haben Recht," entgegnete ernst der gute Mann, .Leilah wird in weni-. aen Jahren ein erwachsenes Mädchen sein, das in mein kränkliches Leben mir doppelt den Sonnen chkin zmuckaibt, den meine einfache That des Mitleids ihr schenkte, jch nehme mein klemeS .03) reichen mit in meine Heimath." Das war ein anderer Tag als heute, der weiße kalte Novembertag, jener blüthentreibende Maitag, alS er mit dem fremden Kinde eintraf ans' seiner Be sitzung. Blumen, wohin daS Auge sah, fröhi liche Arbeiter mit ihren sauber gekleide ien Frauen, liebliche Kinder auf den Annen. Der Herr, der gute liebe Herr kehrte ja heim in seiergroßen Familie, wie er seine Arbeiter nannte. Ja, man hatte in all' diesen langen Monaten oft recht schwer emr funden, daß tix gute Herr fehlte. Nicht als ob der Herr Direktor Franz Ullrich nicht benso pünktlich die Löhne auszahlte und die Geschäfte leitete ober es gab sa manche Dinge, im Auge eines großen Herrn Nichtigkeiten, die für den niedrigen Arbeiter von Le deutung sind, Bitten, die, gemährt, Ja ' bel und Gluck in die enge Stube bn gen die, verweigert, oft Kumtner ? Geleile haben. Ein Vorschuß vot ei ' paar Thalern, eine erlassene Arbeit' stunde, eine Unterstützung für eine krank Frau oder ei leidendes Kind dn Herr Direktor war so stolz, s, streng, da wagte man gar keine Bitten, wie an ders, wen der gute Herr .Vater Ullrich unter seinen .Kindern erschien. Nun, mein Junge, siebst ja sa nieder geschlagen aus, ist doch sonst ein fröh lich Kerl, , sehltS?' fragte er schon, che Einer seine Noth klagte. Und waS dann heimlich in die arbeitsschmielige Hand glitt, ,daS braucht d'er Herr Di ktor nicht zu buchen, fei still, ein Wort des DankeS, arbeite brav und ver Iraue auf Gott I" Ja, der Vater Ullrich! Da weinte . manches Auge, als der lange Zug seiner Arbeiter heute an diesem frostigen Mor zen durch den eisustarrte Park schritt. Wie sie alle das Kind angestaunt hat ten, damals als er S uS dem Reise wagen hob. Ein Kind wie auS dem Märchenbuche .Tausend und eine Nacht." So fein, so zart, mit dlsuschwarjen Rin" gellocken und Augen l .Nein, daS ganz? Gesicht ist nicht wie ein paar Au gen", sagten voller Bewunderung .die ehrlichen Weiber der Arbeiter. Hingegen Frau Sybille sagte gar nichts, sie ahnte, daß ihr unum schränkte Macht zu Ende sei, sobald dies . Mädchen Fuß gefaßt hatte. Dirüh, cende Schönheit des fremden Kindes konnte ihr egoistisches Herz nicht erwxi chrn, übrigens wich Leilah scheu vor jeder Berührung zurück, erst uf Befehl ihres .Herrn" reichte sie verschüchtert sei, ner Mutter und seinem Bruder die schmale, zuckeiide Hand. Franz sah lange nachdenklich in daS reizend Gesicht de Mädchen,. ,J wenigen Jahren wird Leilah eine wun, derschöne Schönheit, fein," sagt er sich In voraußahuender Gewißheit. .Ger hard ist dann ein alter Mann, er zählt jetzt schon dreiundvierzig ich aber, ich , werde dann kaum dreißig Iahn alt sein, und dieses schöne Kind wird e zu mür digen wissen, waS eS heißt, die Frau eine Franz Ullr'ich zu sverden.". Er war aber trotz aller Lebhaftigkeit nicht der Mann, jemals in Wort üb seine Absichten zu verrathen; nur al eine Erzieherin in'S Hau kam, die da fremde Kind leiten und belehre sollte, uud'Frau Sybille in wütheuden Klagen über diese fremden Weibsbilder" gegen ihn außbrach, sagt er, ironisch lächelnd: Du mußt e doch ertragen, Mutler, 'ein Sohn kann doch unmöglich einst .tn Halbwilde hciraihen." Ftau Sybille schrie uf, wie von der Tarantel gestochen. .Gerhard, heir, )en?" Franz focht laut aus. .Nannt ich 5ibro . . ' .Ach so." sagte sie mit tiefem them, .ufoflb meiil.. bim;. 5il .d tauchst doch nicht 'ön solch'vc,n der Straße aufgelesen Ding zu denken, jede Dame nrder Residenz wird dir ihr Thür öffnen, wenn du anllopsst. .Wohl möglich, Mutter, aber keine Deiner vornehmen Stadtdamen wird nur annähernd die Schönheit diese? von der Gasse aufgelesenen DingeS' erreichen außerdem" Eine teuflische Schadenfreude zuckte auf seinem Gesichte, er dachte n Gerhards Gefühle für da Kind da whr ihm die Erbschaft dop pelt gesichert.' Frau Sybille fragte nicht mehf, sie beklagte sich auch nicht mehr über die .fremden Weibsbilder", nein, sieegann in ihrer Art freundlich für da Kind zu sorgen und mit ihm zu reden. Bei Leilah aber war das vergeben: Liebesmühe. Sie erstand noch wenig von der neuen Sprache, bei ihr mußte der Ton den Sinn ersetzen, und Frau SybillenS scharfer, schneidiger Soxrattl flößte dem sensitiven Madchen fast Ab scheu ein. Später sagte sie, e habe im wer geklungen, .wie Eisen auf GlaS". An ihre neue Erzieherin aber schloß sich Leilah mit inniger Zärtlichkeit an. Fräulein Winter war ein noch junges Rädchen, ernst von Gemäihe, aoer gü tig und milde wie die Madonna, der sie mit ihrem blonden Haar nd lfimmcl blauen Augen zu vergleichen war. Von ihrem Munde lernte Leilah die Worte errathen und verstehen, nach kaum ei nein Jahre sprach das Kind schon in den schmtzre Lauten der deutschen Sprache und die harten Worte klangen aus ihrem Munde wie ein ' fremdartige Zauberklang. In der Residenz der Provinz, wenn man die kleine Mittelstadt eine Residenz nennen darf, kannte man die Pflegetoch ter des .alten Ullrich", und doch wurde man nie müde, sich zu freuen, wenn dzS kleine Ponnyzefährt mit dem schönen Mädchen und der blonden Erzieherin durch die Straßen rollte. Leilah liebt,, wie.alle Orientalinnen, den Putz und Schmuck, sie sioz gern von Laden zu $a--den, um bunten Tand zu erhandeln, und nur die Einsprache ihrer .Schwester He lene", wie sie Fräulein Winter liebkosend nannte, konnte mancheä thörichten Kauf verhindern. Dann aber war S sicher, daß der Herr Franz wie zufällig dem Kinve das begehrte Tandstück brachte und Leilah, die mit schwesterlicher Freundfchast an ihrem .Herrn' Bruder hing, nahm freundlich die Gabe auf. Sie blieb über Haupt ein harmloses, kindliches Geschöpf, obgleich schon nach viel kürzerer Zeit, als man je vermn!hcte, an? der knospetchaf ten Blüthe eine voll erschlossen, Rose ge worden war. , Eine orientalische Blume indeulschen Eichenwald! Kaum drei Tage waren seit jener Ucbersührunq nach Europa .vergangen, und schon hatten sich Franzen's Bor aussetzungen auf daS Glänzendste be wahrt. Leilah war eine Schönheit geworden, wie nur Maler und Poeten sie zu ertrSu men vermögen. DaS kaum fünfzehn zährige Mädchen trug den ganzen Pauker orientalischer Märchenxracht in sich, ver bunden mit der Innigkeit und Keusch heit tines deutschen Mädchens. Es war Helene Winters Verdienst, ihrer Erzie hung solche germanische Wendung gege den zu haben. . s Leilah war keine unserer moderneu ,höheren" Töchter, sie wußte weder etwas von Physik noch Chemie, von Bo tanik noch Geometrie, aber sie kannte ein Märchen über jede Blume, xin Lied aus dS Heer der Sterne, ein Gebet über die Wunder der Natur. Sie konnte die schwere Tastatur des Klaviers nie meistern, aber ihre zarten Finger fanden von selbst Harmanien und Melodien auf der kleinen Guitarre, bieder gütige Herr aus dem Orient zur Erinnerung mitge bracht hatte. , . ))it zwängte sie ihre schlanke Gestalt in die einengende Panzerrüstung unserer Herrscherin Mode ; sie triig ihre leichten, lustigen Gewänder wie ein Elfenkind, ihr ltichtbcftügtlter Fuß berührte kaum die Spitzen, des GraseS. Wie eine Heilige wurde der Liebling, de, Vater Ullrich 'von feinen Unrergebe-' nen geehrt. Einer aber sah in ibr nur ein irdisches Weib, daS war Franz, der in ihre blendend Schönheit verliebt, wie ein Schüler war. Ein Blick ihrer, großen schmachtenden Augen konnte ihn zum willenlosen Sklaven machen, und überzeugt, daß S nur an seinem Ent schlusse läge, sie zum Weibe zu gewinnen, suchte er eines Abends nach beendeten Geschäften seinen Herrn und Bruder aus, um ihn um die Hand seiner Pflegetochter zu bitten. Gerhard Ulrich brauchte den Rath, den ihm einst die deutscht Frau in Kair? gegeben, nicht zu bereuen. In seinem Hanse glänzte der Snenscheinvon Lei lah' Lächeln, seinem Herze war sie die zärtliche Tochter geworden nur ine Tochter? Da fragt r sich Immerwährend, indeß sei jüngerer Bruder ihm von seiner leidenschaftlichen Lieb für da schöne Mädchen sprdch. Liebte r sie irklich nur wie eine Tochter? WeLhalb den di,ser heftige Schmerz, der wie eine Mar ter sein Herz zerriß, li ein Anderer sie zum Weibe begehrte ? Er rang vergeben nach Worten, ein Herz schrie zu laut nach seinem Recht. Nach welchem Recht? Er mußte e xlöh lich. er selbst, der alte Mann, liebte da kaum zum Weibe erblühte Kind. Seine Jugendjahr waren in rastlosem Streben, in schwerer Arbeit vergangen, d war nicht Raum und Zeit, für ein Nebenin!-' reffe geblieben, und nun, an derSchmelle tii Greijenalter Land wje.vgEnael mit dem feurige Schwerte die flammende' Liebe. , ' .Und welche Antwort gibst Du mir?"' Franz wurde ungeduldig. ' .Leilah isr eben fünfzehn Jahre alt, noch ein Kind, ich möchte nicht so rasch ' ihre harmlose Kindheit vergehen lassen - laß' ihr Zeit." ,D vergißt, Gerhard, daß die Wei ier de Orient mit anderen Ziffern zu berechnen smd.al unsere deutschen Mädchen Leilah 'ist kein Kind mehr, sie ist ein Weib laß mich bald sagen . dürsen: .Mein Weib." Gerhard zuckte empor: '.Ich will mit ihr sprechen heute noch ich will sie fragen, ob sie ihre Freiheit will oder den Man ihrer Liebe,-den ich nehme an, Franz, daß Du überzeugt bist, von Lei, lah miedergeliebt zu werden?" E klang wie ein unterdrückter Angst schrei au dieser Frage hervor, Franz verstand sie nur auf seine Art. Er sah lächelnd in den Spiegel, der ihm seine stolze ManneSgestalt, seine ritterlich Haltung und den volllockigen Kopf zu rückstrahlte, dann meinte' mit leisem Neigen de HaupIeS: .Sie erwiderte stet meine Artigkeit stet mit ' den freundlichsten Blicke von Liebe habe ich ihr nicht zu sprechen gewagt, ehe ich Deiner Einwilligung sicher war ich werde nie vergessen, was ich Dir IS Herr und Bruder schulde." .Al Herr." Gerhards milde, LS cheln kehrte wieder. .Du thörichter . Knabe, bin ich Dir ein strenger Herr?" zog Franz an der Hand näher und küßte ihn auf die männlich bärtig Wange. . .Geh'zetzt," blt er weich, .ich will Dir noch heute Abend LcilahS Antwort sagen." ' Franz ging, Gcihard saß lange in tie fem Sinnen. Ja, e war sicher Thor heit, er, der .Vater Ullrich", der .alte Herr", wollte die thaufrische Rossan sein welkendes Herz nehme! Wie ein jun ger Gott hatte sein schöner Wruber vor ihm gestanden, ja, an dessen Seite ge hörte das süße Märchenkind, sie waren in ihrer Schönheit sür einander bestimmt. Sie war ja nur seine Tochter, die durch Dankbarkeit an ihn gesesselt war, jetzt sielen ihm alle die tausend kleisten Necke im und Zärtlichkeiten ein, die zwischen Franz und Leilah . vorgefallen waren. , Gewiß, er war wie mit Blindheit ge schlagen gewesen, nicht zu bemerken, wie zärtlich sie mit Blicken aneinander hin qen, wie bereitwillig Leilah sang, wen Franz ihr die Guitarre reichte, wie si, zierliche Kränze aus Blumen wand, di, er ihr in dem blülheduftenden Garten brach. ES wurde wunderbar still und ruhig in ihm. .Ss möget Ihr glücklich wer den, meine beiden Lieblinge. Ich will Euch auch ferner ein treuer Vater fein," flüsterten seine Lipven, es klang wie ein Gebet. Dem herbeicitirten Diener gebot er, Fräulein Leilah zu beauftragen, einen Äugenblick zu Herrn Gerhard zu kom men, der im Rauchzimmer ihrer harre. Leilah hatte eben ein Lied gesungen, welches Franz von ihr zu hören wünschte. Helene Winter saß über eine Stickarbeit gebückt, als der Diener mit seiner Mel düng eintrat. Franz lächelte still vor sich hin. Leilah aber brach mitte in einer .Erzählung ihrer heutigen Erlebnisse ub, und eilte, dem-Gebote Folge zu leisten. Als die Thür sich hinter ihr schloß., sagte Franz zu Fräulein Winter und seiner Mutter: .Sie ist eine gehorsame Tochter, sie wird auch eine gehorsame Frau werden." Helene rröthete ein wenig und senkte ihre blauen Madonnknaugen, wie sie dies stets vor Franzens Hellem scharfen Blick zu thun pflegte. Leilah, daS Kind, die poetische Fee eine gehorsame Ehefrau. .WaS verstehen Sie unter Gehorsam, Herr Direcior?" fragte sie ein wenig pi-. kirt, aber doch zu schüchtern, um ironisch zu werden. Frau Sybille ersparte ihm die Ant wort. .Gibt es denn zweierlei Arten von Gehorsam, Fräulein Winter? Wie der Arbeiter dem Director, der Soldat dem Vorgesetzten, ein Kind seinen Eltern, so hat die Frau dem Mann zu gehorchen, stumm ohne Widerrede, nicht wahr, Franz?" ' ' Der Herr Director nickte ein wenig hochmüthig: .Meine Frau wenigstens", beeilt er sich zu sagen, und er maß da stille Madchen mit feindlichen Blik ken, als ob er plötzlich ein Gegnerin . in ihr ahne. . Helene gab den Wesikampf auf, nur wagte sie och leise hinzuzufügen: .In der Liebe gibt eS kein Befehlen und kein Gehorchen. Man erräth gegenseitig schon vom stummen Munde, vom Blick den Wunsch, und er ist erfüllt, ehe der Laut ibrn Gestaltung verliehen." .Ei. ei, Fräulein Winter, wo haben Sie denn so tiefe Studien über die Lieb gemacht?" warf schneidend Frau Su billt kin; Helene, über und über errö' thend, beugte sich tief auf ihre Stickerei, he sie rwtdrrte: .In meinem elterlichen Hause meine Eltern gaben' mir hiks herrliche B"'p''l-' ' Franz sah sie sinnend an. Welch' schönes Mädchen dies, Helene war! Bi, auf den heutigen Abend hatte er da, übersehen; neben der farbenprangende Centifoli übersieht man ja oft die blasse Lilie und doch, wie zart, wie lieblich war diek schlanke Lilie. Nein, w ihm usdem Kelch ihrer blauen Augen entgegenbltckke. Ui war keine Feind, schaft, a ihre Augen seinen Blick ver- meiden liefe, war kein baß unruhig durchschritt er den Salon, am Klaviei t dliev er neyen. (Fortsetzung flgt.) "Guter Grund. Bat,r: Ich begreife ni5t Deine große Vorliebe' für den Schulze Karl : er ist dvch dn sau'.si und dümmste Schüler der ganzer Alasse. Schn : Eben deshalb bin ict, ihm auch so gut denn ohn, ihn tvürd ich ti leint Das Tngxburh einer (Sittmisrherm. Wie dasselbe hochgestellte Perso c in Paris bloßstelltk. . Verbrecher lieben es zuweilen, über ihre Missetaten genau Äuch zu führen, und haujig- schon haben che Auszeichnungen, sobald sie in die Hände der Behörden fielen, nicht dlob so manchen Schuldigen der 4ttct senden Gerechtigkeit lidcrtiesert, stn dcrn auch für Schuldlose üble Fol ' gen nach sich gezogen. . " , Auch .die berüchtigte Voisin, eine Wahrsagerin in Paris, welche in der zwsiteil Hälfte des siebzehnten Jahr ' hmidctts ihr nichtswürdiges Gewerbe trieb und endlich, als Giftinijchcrin entlarvt, im Jahre 10W die große kahl ihrer Morde auf din Scheiter bansen büßte, hatte cm Buch hinter lassen, in welches die Namen aller ecr Personen eingetragen waren, wel che bei der SibyUe, von deren ilunst, Voraussicht ' und Gesälligkcit das ganze damalige Paris die höchste Meinung hatte, sich Auskunst und Rats erholt hatten. Die Wahrsagerin ' hatte es ver stanöllil, die sich ihr Nahenden aus zusorjchcn und ihre stillen Wünsche aus für Ile bequeme Weise zu erfub ien. Lwar hatte bei der Boisin da .Beseitigen im Wege stehender Per 'jöntichtciten durch Beibringung von . kt ein hubschcö Stuck Geld geio, stet, indes, da damals das Entmündi' guitgsverjahren und Einsperren hin dernöer Personen in Jrrcnhänjcrn noch nicht in Schwang war, so hatte ic gronen Zuspruch voil Leutei, web che lrgendjemand in aller Stille zu beseitigen -wünschten, zumal sie das Vergiiten ohne ' weiteres, direktes Eingreifen der Interessenten " ganz aus eigene Faust be orgte. , ' Entlegen erfüllte die stunde vom Aufsinden dieses Geschäftsbuches der voisin in allen Kreisen der Pariser Welt, zumat der König gelobt hatte, den Gerichten bei Verfolgung der Mitschuldigen freien Lauf zu lasset. .nd niemand zu begnadigen. Sonach konnte s um jene .Zci für eine Pariserin oder einen Pari ser kaum eine größere Bestürzung sieben, als wenn es hieß, daß auch ihre Namen -im Buche der Voinn enthalten feien.. Es ist selbstredend, daß ' diese so erklärliche Furcht bei 'Aengstlichen von Betrügern zu Erpressungen und von Spottvögeln zu anderen Zwecken ausgenlitzt wurde, wenn schon es auch Personen gebe mochte, welche die Loiiin nicht gerade in einer ver brecherischen Absicht besucht hatten. Unter anderen stand auch der Name einer sehr angesehenen, bbcr völlig arglosen Dame auf der ge fürchteten Liste der Gistmischcrin. Ihr eigener Gatte machte der Dame diese Mitteilung und zwar in einem Ton, der ihr wie ein zweischneidiges . Schwert ins" Herz drang. Die ?lermste hicltsich sür verloren, jedes iöerausch erschreckte sie; denn ihre er regte Phantasie zauberte ihr jeden Llugenblick die Schergen der heiligen hcrmandad in allen Gestalten vor, wie sie kamen, sie fortzuschleppen , in den werter. , Eo vergingen der Bemitleidend werten entsetzliche Tage des Bau gens. Da ließ .eines Morgens ein il'lann sich melden, den ihre Diener , nicht kannten und der unbedingt, die Grau des Hauses sprechen wollte. Sein Name?" fragte die Zit ternde und die Antwort war: Des. graisl" - Die Dame erbleichte, stürzte zur Tur und verschlosz sie in ihrer, To, besangst. Tann warf sie sich ihrem Gemahl zu Fuszcn, umklammerte 'seine Knie und flehte ihn an, er möge ihr das Leben retten. Es ist ja wahr," bekannte sie schluchzend, ich bin bei der Voisin gewesen, aber nur ein einziges Mal; ich bat sie nur, meine Schönheit und comlt Deine Luneigung mir zu er halten!" Der Gatte, gerührt von dem Gc ständnisse der Unglücklichen, richtete sie aus und suchte sie zu beruhigen; allein - der fürchterliche Desgrais stand noch immer draußen, pochte an die Tur und erklärte laut, er lasse sich nicht abweisen. Und den Name. Desgrais fürchtete in jenen Tagen vor allem das schöne Ge schlecht im großen Seinebabel; denn Desgiv.? war einer der gewandte sten .Heimpolizisten, dem es auf Grund des Buches der Boisin be rcitö gelungen war, durch List und Verst. .igenheit viele schöne Ver brecht, .unen abzufangen. - Was war da zu tun? Schon war die l lagenZwcrte Frau in ihrer Bei slung ans Fenster geeilt, ent ien, sich lieber hinaus aus d astek zu stürzen, als sich dem füi ' ichen Desgrais zu ergeben. M. . he gelang es dem Gatten, sie! dav 'zuhalten und die Halbohn mäk in einen Alkoven zu fper lrn. Jet, chritt er zur Türe, Lsfncte dicselt lies den Gesürchteten ein treten d fragte nach seinem Be gchr. Tu überreichte der Mann eine Rechnung und erklärte, er sei vom Diener schon eiinnal abgewiesen wor den, könne aber nicht länger aus Be zahlung' warten. Wie von einer drückenden Last befreit, bezahlte Mt Hausherr sogleich die Rechnung, ii"i der ungestüme Mahner quittierte und unterschrieb mit dcif Worten Desgrais, Mchlhändlcr." So war die Aermfte mit dem Schrecken davongekommen. Anders erging es der Frau Phili öert, verwitweten Brutiet, lvelche doJ Buch der Voisin dem Glgen über lieferte, und deren Schicksal als Spiegel und Sittenbild des damall. gcn Paris dienen mag. .. Zwei , ausgezeichnete Flötisten, Philibert und Eatcaux, waren um jene Zeit in ganz Paris und selbst bei Hose sehr belicht, und was ein befonders günstiges Licht aus ihren beiderseitigen Charakter wirst, daS war ihre völlige Ncidlosigkeit aus einander und ihre aufrichtige Freund schaft, Philibert hatte sich auch die Gunst eines reichen Bürgers namens Am rxt in so hohem Maße ' erworben, daß dieser seine einzige Tochter, ein noch sehr junges, unscheinbares Mäd chen, aber einstige Erbin eines be deutenden Vermögens, mit dem stattlichen Flötenspieler verlobte. ;".uch Frau Arunet, eine schmucke, angehende Vierzigerin, war nicht blind gegen die Vorzüge ihres künf tigen Schwiegersohnes und stellte ttinvWürliche Vergleiche an zwischen diesem und ihrem ältlichen,, spieß bürgerlichen Ehemann, die natürlich sehr zii Ungunstcn de3 letzteren aus schlugen. 'Nun verglich sie auch ihre eigene werte und. lebenslustige Per je mit ihrer blassen, kaum, erwachse nen und unbeholfene Tochter, und diescrVergleich fiel zu ihren Gun sten aus. Tann schloß sie sehr rich tig, daß PhiliberlS Neigung weniger der Tochter, als der großen Erb schaft Brunets galt. Räumte sie die sen Magnet und ihren Gatten hin weg, so mußte Philibert, daran zwei feile sie nicht, ihr selbst seine Zunci gung Mvcnden. Madame Brunet mcklte deshalb insgeheim der Boisin ihren Besuch und erkundigte sich bei derselben, wann wohl ihr lieber Gat te das Leitliche segnen würde? '.Die Sibylle-lächcite bedeutsam, und schon nach wenigen Wochen weilte Herr Brunet nicht mehr unter den Le bcndeni ein 'Schlagsluß"' hatte ihn lnnweggerasft. Philibert bezeigte seine Teilnahme an dem plötzlichen Tode Brunets, . bemerkte -jedoch, so oft er das Traucrhaus betrat und von. der Braut redete, eine sonder bare stalte im Benehmen der Witwe, andererseits -entgingen ihm deren Seuszer md bestrickende Blicke nicht. Er sann nach über die befremdliche Erscheinung im Betragen der künsti gen Schwiegermutter ,und bald fand er eine ihrer gefälligen Vertraute, welche ihm das Rätsel löste und ihm erklärte, wie sich die Verhältnisse des Hauses Brnnct geändert hätten. Jetzt, bemerkt die Vermittlerin, seien zwei heiratsfähige Dameih im Hause vorhanden, und die gute bür. gcrliche Sitte gebiete ihm, der Er ivachsenen und nicht dem Kinde die Hand zu reichen. Nichts konnte Philibert, dessen Auge stets mit Wohlgesallen auf der Mutter, geruht, erwünschter koin wen, als diese Eröffnung, und, mit diesem Tausche überaus zufrieden, heiratete er die lebenslustige Witwe, während die blasse Tochter in einem Kloster Ausnahme fand. Das Philibertsche Ehepaar lebte nun mehrere Jahre fröhlich und wohlgemut in Wohlstand und Ue berfluß, als plötzlich das Buch der Voisin ihrem Wohlleben ein jchnel les Ende bereitete. In diesem ver hängiissvollen Buche fand man näm ljckj auch den Namen Madame Bru. i:r verzeichnet, und das genügte, gegen letztere die gerichtliche Unter s.ichuiig einzuleiten. Sie wurde überjührt, die Voisin zur Vergiftung ihres ersten Gatten bewogen zu ha ben, und büßte ihr Verbrechen am Galgen. Aber auch Philibert selbst vermochte die Gunst des Königs nicht vor dem hochnotpeinlichen Halsge richt zu schuhen. Seine Freunde fürchteten für sein Leben und rieten zur Flucht, da ihn der König infolge seines Gelübdes im Falle seiner Vcr urteilung nicht begnadigen könne. NilililiortZ !ti-Kmi IXntnmtr urh T.yM.vvY (JfcVMf.h', VVt sich sogar, ihn auf seiner Flucht zu begleiten, und stellte ihnlvor, daß sie beide durch ihre Kunst im Aus lande reichen Erwerb finden würden. Allein Phijibcrt beirrte im Bewußt fein seiner Unschuld darauf, dem Rechte seinen Lauf zu lassen. Uild er täuschte sich nicht! Sein Prozeß ckidctö mit einer völligen Freispre, chung. ' Indes mag, wenn schon Philibert mit dem Leben davonkam, doch ne ben vielen Schuldigen auch mancher; Unschuldige ein " Opfer jenes pcin lichen Tribunale, der berüchtigten .yambre attente", welches das Giftmischergezücht so ziemlich aus' rottete, geworden lein, das aus der schule einer Marquise de Brinvil lierZ und der Wahrsagerin pnd Gift mischerin Voisin hervorgegangen war. Eine Frau begnügt sich niemals mit dem Liege; ihr kommt es Haupt sächlich auf den Triumöb an Feme Farmanwesett .-'"'Nahe.Lmaha 28 Acksr Z Meilen von einer Ciadt'm Viert ifornil StcM., gelegen, Dieleö Land Glicht au-Z ichcü! schwcirzkN ü'ien itii ist Icbr iragsjWg. 61) tfU' ' nkgezcichneieS Weideland, mit Ottellivasser. !! Äcker ittliuiin. dnö IMae ier Psltig. Ter Piv ent. M ine nbl der neneiie und II Aerdeiiertinnkn, dotti da der ' kiLeniiimer teilt ffarmec tlt. 10 tlt !t gewillt bertiifeii, um en$ Seid sür gelebüftlick Hii'frte zt, ftf ." muchr. Nimmt $140 für de Ak '. nd $25,000 können al Eiche . jeit gelten die Farm stehen bleiben. Ach liefere den üibiirnct tiir den Sesisriiel nd gebe Barrnnt, Tee, vnch der S'efii.,t!iel kinr geiieilt :st sür leben erlans, den l innch. , Wer i Obigem nicht dnA Wun 'chcnöiverte findet, schreibe mir, waS rr u kmisen sncht und Ich werde mein SZeiies versüßen, jeden nfrie zen zu stellen. Meine aiilreirtieit tttutdeti nd Kiwser stehen mir ali . . !mvlchlnii zur (Seite. 80 Acker Land, 20 Meilen bett Oiwlia stete . zen und nnr 3,4 Meilen twn Gret in, La Land ist leicht gewellt und zesiekt ans dem beste tcktrmrzen &itmit. iZditdlM sind linier Pilug ,d der fliest ist Weide, ffrnchtbtwme ' id Cchatienbäume, Cin HanZ mit . Z gimmern, guier Stall, Eonikribbe. Schwtineilall und gnier Brunnen ' nit Windmühle, Liegt ett citier ! 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