, , &t. --Irf . & (ViiJ r-ofei Äb Seite 3 Tägliche Omälja Tribüne Donttcrstag, den 6. Dezembcr'1916. i cV G. '.AH 'v Lck h Zlatarrh verzerrt den Geskchtsattsörttck! verbreitert die Nasr, macht die A ' gr matt, schwellt das Gesicht, ' crtrocknct die Lippe. Wie nia Katarrh loS wird. , .) - rscht diese HaSchndlun, füll Natarrh tust nicht nur. In miserable e fflüt derdor. sondern tiqt sich , In den Q5!ittljuon ud wird ohuiitto) schlel. Jidtt Tank der Srsiiidung litef borjugllchnt Mlrnltlel, Ist ?bm endenden bmQ t't tf nttrftiWftlt aich relbslbehandlttiig' Hellung In Hiittd)t o(B(, irfldje Ci frei nn tgenrn ) dkisuchk IJniifit. . i . l , v ' f V ; . V , 'F , j ' J r ' i js' '' l-.- '"TL. - Mili-rt in linifflarf Cl Ist MVm tninrrnr, talf llr (Kauf Pkliandlmig c rrh ttcrtrribt. Sin kolk, schleimige SZns Ist grünlich an sehen. Sin n,!ch Jlalant) riechender item ist vcsUNdhcliZ'chgdüch ,n,d mislit&lg. Ein Wmn, der mit bei Nasenschleim gesiilll ist, kann g,siirl!che Eeibcn nch sich ichkN im ruiniert die Eesichissarbe. Siexttn die (Bo dSrm von Cchleimsüden tumt4bgm, dann wird der gze fii)ijee born Nalarch feinfit, der PImpelS, ginnen und nder Halilunrein lichkciicn betutfnrtjt.' ' Da mit Millionen tiou Kalarrhseimen durch scuchl Akut flcllt 01t die Kisten kiesig n forderungcn. wodurch diese leicht Lberreit! wer den? die Lungen und Lnlkiidrchcn, welche doa der schädlichen Wirkung der NalnrrMcime an knr',sfen trerdcn, ilwickcln dann leich Subnst cittdrlich! klrnnlhcitcn. - j, Sr-tfrurn wollen Cie sich ll diesen 'Mesabren uzscsen? Cendct dooie noch (Suren Namen und ildrestc siir eine freie SMiaiitilima niil Herrn Vmch' bccichmicr Medicin. (dressiert im C. e, aiiii, g,,g M.in Str., Marlkiall. lvitw. Ticser versuch kottet Ik,nen keiuen Lent und Sie norden liber die wunderbaren Ersoiae erliaunt sein, ffiilll naslcheilden twnvon auS und sendet ihn ein. .. ' F r e r i Ticser ftolt i!t mit siir ein Pakct von Gauft koilik! (irrh Treatment, frei mit der Poit. Man sch eide kinl seinen Namen un Udrelle auf die punklierlen Linien birnmier nd spicke es n (f. ff. an If. E. Gaus), 6119 tt'iutn lr Elatfljnll, jP'!W!1'WWIR!iOTPnM!Nfljr!!i!inmrltWWrtlr'ifV,,.,I!:'f1'"s' i!iiti.l(.i)Uiiü!iaüWi.!:.iü.iia(iJiliiiiMwmlim."tKii;ivmM;uw f . Logg Bye i Dandruü Tcsicl . w- Ein Ceirrnlitd -für landruff und Z Ccüerno, da! Dllff, Eine Flasche wird g unsere Behauptung beweisen. Collie p man die Nur, die wir derslirechen, nicht erreichen, s werden roir den Prei n Z kllckerstaiien. Unlere llunden sind un j sne besien Wweriiser. CS Ist nicht nur A da beste Heilniittel siir Nopssiaut und A beugt Ciönmgen vor, eZ gibt auch dem Ü Haar einen gewissen Ela,,,, ohne e J i schödiaen, nd tnacht dasselbe weich U und geschmeidig. Tarnen besonder! ff empfohlen. Man send, uns $1.00 und U wir werden eine Flasche de Wood bhe R Tandrusf' ,sckicken. 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Surin hörte sehr aufmerksam : Ms 1,4, , k?!, nr,r s,;;uf . e imi vi luut, iiuuiiiiiL V. .. ... i nii ivp uiw uyn. .Alle ist a sonst schön. Bruder. nur da eine ist dumm! Waö. Teukzl. Hanvtmannstochter HauptmannStoch. uirraa i cu if.it riraien! iictn oitizv " . t.n w.. ... t. ... tcr se n. Titt üiiia nam Ktrirfiirfif kn 'ix !m n k!. j.'.j - g. uuv Uiyl, SSUlUCIf.- t ' ' " r-'-'ö - r tniiTrt'n eN!n jil ..x I laNvkN o um ttii.iuuni r . (l ft, , . w j ,B , .1 I'.SI I, ..! l . tf . " ,gil,i , JlUUt Orenburg zurückzukchren hat keinen h iih liit'rnir im mixt m.jr. Cinn. Wenn du nock kinmal d,n säubern in die Hände Mfi. so ti k.. .ui t , .: v ' vuvuii, utciw uij iicr; ftdb war üoar nickt ami Turins Meinung, aber ich fühlte. dk die Pflicht ti forderte, daß ich in der n . w.- A-.r tt.!t. v, , viiivv vmi.i V4vui.4 rn vc schloß Surin! m zu folgen: Mane allein reisen zu lassen und in seinem ilegimenr zu oiklken. W& iTm,l!r,k in mir ich ihm. er solle sich bereitmachen, um am nächsten Tage mit Marie abzurei sen. Er wollte zuerst nichts davon wissen. Was fällt dir ein? 3ch soll dich rf Mll Ul ( llilllL 'alleinlassen? Wer soll dick bedie. nen? Was werden deine Eltern dazu sagen?" " Ich kannte die Hartnäckigkeit ntu nes Dieners und wollte ihn in aller Ellte und Osfcnherzigkeit überreden. r- tur, , . - .remiq. mnn MkUNv. , sagtet ich zu ihm. .sei gut, tu mir, den Ge fallen! Deiner Dienste bedarf ich jetzt.nicht. 'Ich würde mich' sehr be unruhigen, wenn Fräulein Marie ohne dich fahren sollte. Wenn du ihr dienst, ist' ja. als ob du mir dien. test. denn ich habe fest beschlossen. Fräulein Marie zu heiraten, sobald es . ..ti 1 um gewi. qv ;,s.,., (K.rnr Urf,H vyuit'Ull III UUW IC 11 Erstaunen die Hände zusammen. Giraten'" wiederbolt tr Unser Kind Z $M J!r!fa Vater sagen, was wird deine Mutter t. .o , uciucm i. tV- k!. .!i. . 'ik n-viuiii jiuti iuiuu tiiiütr; standen sein, wenn sie Fräulein Marie . i V m r . . i - -ir n . itiiiicu luciucn, jugie icq. .xiCeintl Eltern halten viel auf dich, ich hoffe. r mirtt siir rni8 in rnit.a ffTlnW .!. ! iunimi vu n;ui incg; mir neuer autlr ". 'Vi ' . Vit. mf.;t,i rr I lernt. rtdü trfunhinr niirfi Im " hi v.t. vu. UfVtl UIIM.. , v ' " J W "I- legen." - ; V stigt war. Am Querbalken hingen drei Der Alte war gerührt. .Ach. Peterchen!" antwortete er. ,s ist ifnnr n ff! VJj; .., t.Wi. " 'l' S"" vuf I" "ii iuy jjuiii Heiraten, aber Fräulein Marie ist ein so gutes Fräulein, daß es schade wäre, die Gelegenheit zu verpassen. Gut,, du sollst deinen Willen haben! Ich werde sie. den Engel, zu deinen Eltern brin gen und werde ihnen sagen, daß sie eine Braut sei. die keiner Mitgift be darf." , Ich dankte Sawelitsch sehr. Dann legte ich mich in ein und demselben Zimmer mit Surin zur Ruhe. Zu erst unterhielten 'wir uns recht leb haft, aber allmählich wurden die Ant Worten immer seltener und einsilbiger. . f. ! y. 1 1 i . vuiui vklnuym ly ai3 Animorr aus I eine tmi mir nnrfi ,!n 15.. I j -"v v vMuvMjVHJ Ich verstummte und folgte bald seinem Beispiel. ' Am nächsten Morgen begab ich mich zu Marie und teilte ibr meine Me, danken mit. Sie fand sie sehr ver r.iii ..w -l r r . I uii,tg uu guv unr svsvri recyi. su l tinä Wenimenl' snNt, nnrh tim ssiK I ' ..j. ....... .i.Mf v . w.wlt l Tage die Stadt verlassen. Wir Hatten is .:. ... . i . nur r I ui ine Jki! zu ustucieru cg naym Abschied von Marie und Übergab ihr einen Brief an meine Eltern. Sie rei ,ie mir saweiiticy av. Ich lehrte zu i??..: ...r.j I Surin zurück. Abends marschierten wir ab. Das war Ende Februar. Der Win- ler, ver allen Knegsaktionen so hin - -1 -w tkVQMMlVtVH V 4y l iV" I derliefi. Nwr. flinrt in I5nh t.s afo I Generale bereiteren sich auf einen ener gischen Angriff vor. Pugatschew lag immer noch vor Orenburg. Unterdes sen . vereinigten sich unsere' Truppen und näherten sich von allen Seiten sei nem Nauberneste. Bei der Annähe runz unseres Militärs ergaben sich die meuternden Dörfer eins nnch dem an dein, die Räuberbanden zerstreuten sich, und man konnte einen baldigen und glücklichen Ausgang des Krieges dorausschen. ' Bald darauf schlug Fürst Galitzyn Pugatfchem aufs Haupk, zerstreute seine Horden, befreite Orenburg und verletzte, wie eö schien, dem Aufruhr den letzten und entscheidenden Schlag, Aber Pugatschew selbst war noch nicht gefangen. Er tauchte in den Bergwerken Sibiriens auf, versam melte neue Scharen um sich, und wie der verbreitete sich der Ruhm seiner Taten. Er zerstörte mehrere Festun gen in Sibirien und eroberte ' die Stadt Kasan. Bald darauf erreichte uns die Nachricht, Pugatschew rücke gegen Moskau vor. Surin erhielt den Befehl, die Wolga zu überschui ten und nach Simbirsk zu marsch,e ren. Der Gedanke, daß eö mir viel- leicht möglich fein würde, einen klei nen Abstecher nach dem Gute meiner Eltern zu machen, erfüllte mich mit namenloser Freude. Ich sprang wie der Bosnltcn. Pus.' flll. ,em KiNd und " wiederholte: .Nach "8!'nac$ Simbiröl!" . ur,n.zckle nur die Achseln und iaT.e. mß aü' - mI 'slI"fnan das User 5er Wol, A flsl. Das vieglment scklua sein Ouar, I Iier IN einem kleinen Tinrf nnf rn i . . " j i i ., " in ' tt uwranqKn. Am soigenvcn n m 'aucr Frühe wollten wir i Den im iihrimritM rr rr. teilte un mit. daß alle Ort ftl! v1!1'" ün " noercn e::e ves l?rluiTfä sich in offen iZmvüruni, be, "n jiuuhiuii ituuiuuuiip nnm I r, ., t ., ' . - , v 1 .oberste. Ich kannte mich kaum ungeouiv Mken. WaZ Gut mw m Isl3 etwa, dreißig Wcrst .iDDnt lentettmen llfcr nr linf.i v, ü" or,e. - sich, nicht ein Fährmann ?k. er mich übersetzen könnte, und ea Entschluß, noch m derselben Ijalixi N1IM an m?inn iJlfpm 5,1 K.,,. i , - ' . --ü teilte Surm meine Absicht .Sei doch vernünftig," sagte er zu kNU. JZ mir. .Es ist iekt bäckst aesLbrlick, I . - ' I t - - - tt M'fT'A".', d'n Weg zu machen, K?och bis morgen! Morgen ganz M?n wir uns über etzen und litten deine, Eltern einen Besuch ab. fli $m nehmen wir fünfzig ' f w ' ff U - I " 7 " ' T mtt.' "i5 P0 m meinem Einschluß nicht abhalten. Ein Boot mi0Jl1.? M naym dann mt f " vahrleutcn Patz. und sie tü. frN '"L SRie 'I1(T)I Hliir ftini s,-.. ncs -"-V .: ." I'' ' sich. Ruhig ,floß der majestätische' iwumv. itin ;uiujcii luycie muß oamn. . GleickmaKia sckciukekt, sich unser Boot und glitt sanft auf dem dunklen Wasser dahin. Ich gab 'ueme" Gedanken, hin. Wir hat f r die Mitte des Stromes sannen die Ruderer untereinander in tulckkln unh nnrfi . .;. der Seite bin ÜU blicken. I 0T st, "c 1 l w r ir m. ' j . mm Augen folgten derselben R:ch lÜ"3' una Da sl9 lch etwas stromab ? Kimmen. Ich ließ 'die Ru "n, um den Gegenstand QUr uns lllommen an lakien. i . " " I ?tll diesem Vimenklssrs imi hr hnfT i 1 "a-....v v jMond hinter einer Wolke hervor und I flfllsfllpi hpn OAenanftm Vv. t.X. V V " "U"-!'"", U.n immet mehr näherte. Es war klN GalaeN. dkl 0llf einem ?slok bese. orper. s aaf meinen Befeh hielten die Fähr, leutk mit jbren Nlldern bn& JCfflf) nn . ' - - , ' U'VD ' m" bald stieß der Galgen, der auf un3 Zutrieb, gegen unser Boot. Der Mond beleuchtete die entstellten Gesich te? der Gehängten. Der eine von 'hnen war ein filier Tschilwosche., der dere ein junger ' russischer Bauer, tm kräftiger, gesunder Bursche von etwa zwanzig Jahren. Als ,ch den itliitn ansah nd seine Züge erkann Ionnte einen Ausruf nicht un terdrücken. Es war Wanja. von dem. Gute meines Vaters, der arme Wanja. der aus lauter Dummheit un tcr die Bande Pugatschews geraten hlrtr 1Tiflv San O.ti.M M... .! .illli,,, tvui, l schwarzes Brett anaebrackt. aus dem i r m ' mtl großen Buchstaben die Inschrift stno: - " . .Räuber und Empörer.' . Das ??lok mit . dem Gtahm schwamm weiter, und. lange konnte iji .je v:. n.:jt , t t. uic eityiiume wuycneymcn. tNB'ish nif-fimmih 1n& ft(n6 uns 7 - - - -; ') (J.D ren Blicken, und bald darauf legten u,:. w.. s. . : f . r i , im.. . vriit jicutn u(r er Wolga an. , . . Wir gingen in daö Doch das nahe 0 un,erem anoungspiag gelegen tv.. iv';t.(...i. war, und meine Fahrleute führten mich zum Dorfschulzen. Als dieser hörte, daß ich Wagen und Pferde ha jj -vv v v v 4ilV t,' ne Ruderer snnten ifim etrnns ina ven wouie, wurde er grob. Aber Mei Ohr, und feine Grobheit verwandelte sich in Unterwürfigkeit und Diensibe reiischaft. Im Nun wurde für mich ein Bauernwagen mit einem Dreige spann zur Stelle geschasst. Ich stieg in den Wagen ulld befahl nach unse rem Gute zu fahren.' Im Galopp jagten wir über die Landstraße an den schlafenden Dörfern vorbei. Nur eins befürchtete ich: un terwegS angehalten zu werden. Doch ich begegnete niemand und noch vor Sonnenaufgang erblickte ich das kleine Tannenwäldchen, hinter dem sich das Gut meiner Eltern befand. Der Kut scher trieb seine Pferde zu noZh große rer Schnelligkeit an, und bald Karen wir im Torf, Das Wohnhaus meiner Eltern lag am andern Ende der Dorfstraße. Im gestreckten Galopp rasten, die Pferde dahin. Plötzlich ober brachte sie der Kutscher inmitten der Straße zum Stehen. .Was ist los?" fragt ich ungedul big. .Ein Schlagbaum", antwortete der Kutscher. , , In der Tal: quer über die Straße streckte sich ein Schlagbaum. Daneben stand ein Bauer, mit einem Knüttel bewaffnet, auf Schildwache. .WaS hat daj zu bedeuten?" schrie ich den Bauern an. .Wozu j dieser Cchlagbaum wen bewachst vu tar .Der, Väterchen,' wir befinden unö ja i,n Aufstand," antwortete der Bauer, schwerfällig. ' ' .Was? Im AufftondZAnd wo sind die Herrschaften?" fragte ich stocken den Herzens. .Wo die Herrschaften sind?" wie derholte der Bauer. .Ja, die Herr schaftcn sind, in der Scheune." .Wie, in der Scheue?" .Jawohl. Der Schilfe unsercS Schulzen hat sie dort eingesperrt und hat sie gebunden. Sie sollen zu unse rem garen gebracht werden." . .0 mein Gott! Dummkopf du. mach schnell den Schlagbaum auf! WaS hältst du da Maulaffen feil?" Der Bauer zögerte. Ich sprang auS dem Wagen, gab ihm eine Ohrfeigt und machte selbst den Schlagbaum auf. Der Bauer sah mir mit öum mem Gesichte zu. ' , Ich nahm wieder im Wagen Platz, und wir fuhren weiter. Die Scheune befand sich ganz in der Nähe rgines Elternhauses. Vor dem Tor der Scheune stunden ebenfalls zwei mit Knütteln bewaffne te Bauern. ?lck sprana aus dem Wa. " lagert und stürzte auf sie zu. .Macht die Scheune auf!" brüllte ich sie an. Ich sah wahrscheinlich schreckenerre gend aus, denn die Bauern ließen ihre 5lnüttel sinken und liefen davon. Ich versuchte das Schloß zu sprengen und das Tor aufzustoßen, aber das schwe re Tor war aus Eichenholz, und das Schloß gab nicht nach. .Mo ist der Vehilse des Schulzen?" rief ich. .Bringt ihn her!" .Ich selbst bin es", antwortete ein junger Bauer, de. aus dem Gesinde Hause kam. ,.Wer lärmt da so?" Statt jeder. Antwart packte ich ihn am Kragen, schleppte, ihn zur Scheune und zwang ihn mir das Scblok aus zuschließen. Ich schritt über die Sckwelle. In einer dunklen Ecke erblickte ich meinen Vater und mein: Mmter. Ihre Hände waren mit Stricken ge bunden, an den Füßen hatten sie Ket ten. Ich eilte auf sie zu und um armte sie, ohne imstande zu sein, auch nur ein Wort hervorzubringen. Sie blickten mich 'höchst erstaunt an: die drei Jahre militärischen Lebens hatten mich so verändert, daß sie mich nicht erkannten. , ' ' Plötzlich vernahm ich die liebe be kannte Stimme: . : .Herr Gnnew. Sie sind's?" Ich wandte mich um und erblickte in einem andern Winkel Marie. Sie war ebenfalls gefesselt. Mein Vater sah mich stumm an, er wagte kaum seinen Augen zu trauen.' .Willommen, mein Sohn!" rief er endlich und drückte mich an sein Herz. Gott- sei Dank, daß du endlich da bist!" ' Meine Mutter weinte. .Ach, Peterchen, mein Kind,- wie geht es dir?" Ick beeilte mick ibr'e kesseln ,u 115 sen, aber als ich das Tor der Scheune wieder öffnen wollte, war es von neuem geschlossen. : .Macht auf!" schrie ich. .Jawohl." antwortete eine böbnifcke Stimme. .Bleib nur rudia drin! Wir werden dir schon zeiaenwas es beikit." arm zu machen und die Beamten des Zaren zu hauen." ' , - Ich begann eifrig zu suchen, ob es in der Scheune nicht irgendein Loch gebe, durch das wir entschlüpfen könn n. Gib dir keine unnllke Mllbe". sagte mein Vater, ich bin ein zu gu ter Landwirt, um in meinen Scheunen Löcher für die Diebe zu lassen." Ich machte mich auf eine Belage rung gefaßt. Ich hatte einen Degen und zwei Pistolen bei mir. Außer dem sollte ja Surin noch an dem selben Tage ankommen. Ich teilte das meiner Familie mit, und wir wappne ten uns mit Geduld. Einiae Stun den verstrichen in lebhafter Ünterhal tung. .Ja, Peter," sagte mein Vater un ter anderem, .du baft viel Dummbei ten begangen, und ich war recht böse auf dich. Aber wir wollen nicht vergangener Dinge gedenken. Hof fentlich hast du dich nun gebessert. Ich weiß, du hast 'deinen Dienst eifrig versehen, und das ist ein Trost für mich." Mit Tranen in den Aügcn drückte !ch meinem alten Vater die Hand. Geoen Mittaa vernabmen wir vlök lich einen schrecklichen Lärm. . .WaS soll daS bedeuten?" fraate mich mein Vater. .Sind das am Ende cyon oeme Huiaren .Ich glaube kaum , erwiderte ich. ,Vor Abend können sie, nicht hier ein. Der Lärm nahm immer mehr zu. Aus einmal besannen die Klicken glocken zu läuten, und ein Haufen Rei ter sprengte über den Hof. In diesem Moment erblickte ich durch eine Spal te Sawelitsch' grauen Kopf, und wir vernabmen die iammernde Stimme meines alten Dieners. . Herr Peter! Du bist hier? O weh. die Räuber sind im Dorf, und weißt du, Peter, wer sie anführt? Schwabrin. AleziS Schwaorm: der Teufel möge ihn holen!" Marie erbebte' als sie den verhaßten Namen hörte. (Fortsetzung folgt).. : i MMjchkll Men. 4 Bon Elfe vo Bötticher. t .'. Der Dampfer schaukelt sich auf der Stettin Reede. Mit lautem Zuruf schleppen die Matrosen Koffer und Warenballen an Bord. Wagen auf Wagen fährt an der LandungLbrücke vor und bringt die Passagiere herbei, die meist mit. dem .Schnellzug auö Berlin gekommen sind und Echwe disch. Russisch. Deutsch oder Englisch sprechen. Die baltischen Küsten, die Gestade deS finnischen Meerbusens sind unser Reiseziel, zunächst Reoal, die Haupt stadt Estlands. Ihr strebt eine Grup pe von baltischen Teutschen zu. Ari stokraten mit stolzen Gesichtern. Dann soll es nach HelsingforS gehen. Tori hin fährt -der größte Teil der Passa giere, blonde Schweden oder klug buk tende Finnländer mit breiten Backen knochen. Das letzte Reiseziel aber ist Petersburg, in drei Tagen von Stet tin auö erreichbar. Die .Wellamo" ist ein kleiner. 110 Passagiere fassender fchwedisch-finn ländischer Dampfer. Die Stewardeß und die Kellnerinnen sind Schwedin nen, kräftige, blonde Gestalten mit strahlend rosigem Teint, Urtypen nor. bischer Rasse. Langsam gleitet das Schiff durch ein Gewirr von Dampfern und Frachtkähnen, zwischen grllnbelaubten Flußufern Swinemünde zu. Je näher wir dem Meere kommen, um so traf tiger wird die Luft, um so schärfer die Br: e. . . Um 2 Uhr, ruft der Gong zum Frühstück, das nach schwedischer Ar serviert wird. Auf einem großen Tisch inmitten des Speisesaals ist der Imbiß aufgebaut. Stoße des trocke nen. wohlschmeckenden Knäkkedrö" Eier und Butter, Schinken. Wurst Kase, Radieschen, Roulade, Salat und eingemachte Fische aller Art. Je der Gast muß sich selbst bedienen, al les drängt sich durcheinander. Mi hochgefüllten Tellern schart man sich dann um die kleinen Tische, an denen noch zwei warme Gange gereicht wer den, so daß wirklich niemand hungrig bleiben kann. Lustig tanzen die Schaumkronen auf dem dunkelgrünen Wasser. Leidensvoll werden di: Mie nen der Reisenden einer nach dem andern .wanit seinem Lager' zu, uno um' uyr verlammett ,ch nur noch ein kleiner Kreis im Speisesaal zum reichlich gespendeten Mittagessen. In der Nacht legt sich der Sturm. Wie ein Spiegel breitet sich morgens die Kee in der alidernden Sommer sonne, schimmernd blau, von keinem Windhauch getrübt. Als das Abend rot ins Wasser sinkt und lichte noxdi sche Perlmuttertöne auf das Meer zaubert, verbreitet sich eine köstlick behagliche Reifestimmung unter den Passagieren. Gruppen bilden sich, Sektpfropfen knallen, man flirtet und erzahlt sich Schnurren. Schwermu tige-russische Volksweisen, von weichen ar "tx ri ! . . t. n . xifoocninrnmen meyrinmmig gesun zen, zeigen langhallend in den stillen Abend., Am zweiten Tage um 6 Uhr mov zens sind wir vor Reval. Ein leich ter. bläulicher Nebe! umhüllt Wasser und Luft. Ich komme an Deckend sehe zu meiner Linken die Silhouetten von sechs' großen russischen Kriegs schiffen, die gleich stolzen Festungen auf dem Meere ruhen, Dröhnend hallt der Donner ihrer Geschütze über die See. Mit lautem Krach fällt eine Ladung dicht vor uns ins Wasser. Sie sind gerade bei den Uebungen. Zur Rechten aber stre ben in mattem Silbergrau Kuppeln und Türme empor. Im Zenit des Meerbusens liegt Reval, dem Ankam menden weithin sichtbar, ,ine der schönsten Hafenstädte Europas, fchön wie Stockholm und Wisby. Im Ha fen herrscht buntes Getümmel, Rufst sche Zollbeamte erwarten das Schiff und unterziehen die Reisepasse der An kommenden einer strengen Durchsicht. Gepäckträger mit schmutzigen Schür zen laufen eilig hin und her. Schrei end und schimpfend drängen sich die Jswoschtschiki", die Lohnkutscher, mit den niedrigen russischen Hüten und den bunt gegürteten Kaftans durchein ander. Ich besteige einen der kleinen, offenen, von flinken, krummholzbe spannten Pferden gezogenen Einspän ner, und in raschem Trabe geht es bergauf, durch gewölbte Tore, vorbei an alten Festungstürmen und spitz aufragenden Häusergiebeln. Bald sind wir auf dem Dom", der befestigten, wallumkränzten Höhe, die das Zen trum der StM und ihre Zier und Krone ist. Noch heute ist die von breiten Wassergräben umgeben. Mäch tige Rundturmk beschützen ihren Zu gang. Alte protestantische Kirchen, St. Oft, St. Nikolai und der Dom, weisen mit spitzen Türmen empor. Steile, mit Nundsteinen gepflasterte Straßen führen in dichtem Gewirr hugelab, hugelan. Vom Dom auS schweift der Vlick über Mauern und Wälle hinweg auf die schimmernde. sonnendurchtränkte See. Am Fuße der Festung dehnt sich der Strand von Katharinenthal, von dem auS einst die Geschicke HküßlandS gelenkt wurden. Er ist mii mächtigen Findlingsblöcken übersät. Lange hölzerne Badestege, leoer einr zrmeryutte nagend, flly ren vom flachen User hinaus in das I Wasser. Um den Meerbusen aber zieht sich halbkreisförmig die .Strandpro menade" mit dem granitnen Russalka denkmal, da hier dem Gedächtnis ei neS verunglückten KriegSlchmes er richtet wurde. In trLaer Mittaasruhe liegt der Strand. Verschlafen blicken die grü nen und gelben Giebel der .Datschen", der leichten hölzernen Sommervillen. i)uS dem Griin der Gärten. Leise rauschen die Wipfel des Parks von .Katharinenthal. Peter der Große ließ ihn anlegen und für seine Ge mahlin Katharina 1. vom Italiener Michetti daS Schlößchen Katharinen thal erbauen, daß heute dem estländi fchen Gouverneur als Sommerresidenz dient. ' Am Ausgange deS Parks befindet sich der Badesalou", vor fünfzig Iah ren noch ein Mittelpunkt geseUschast lichen Sommergetriebes Heute liegt er verödet und harrt des neuen Lebens, das hier einziehen soll. Steil führt die, Fahrtstraße von der Stründpromenade empor zur Or lowschen Terrasse vor dem Schloß chen des Grafen Dawidow-Orlow. Dicht unter ihr dehnt sich ver Meer busen, stolz blickt die Feste Reval her über mit ihren Türmen und trotzigen Wällen. Unten im Tal aber erhebt die Ruine des Klosters Brigitten, einst von frommen hanseatischen Kaufleu ten für Mönche und Nonnen der Ne valer Gilde erbaut, ihren, dreieckigen Giebel. . ' . Das Ufer besteht hier aus Glint", tafelförmig aufeinandergeschichtetein' Flieszestein, das' meist von einer be sonders fruchtbaren Erdschicht bedeckt ist. Nirgends in nordischen Landen gibt es so würzig duftende Wiesen wie auf dem Glint, nirgends eine so träf tige. von Meeresfiische und Pflan, zenodem durchflutete Luft. In vie len kleinen Buchten zieht der, söge nannte estländische" Strand sich im Süden des finnländischen Meerbusens iis in die Nähe Petersburgs. Allent halben ist er von großen Felsblöcken umkränzt, von steilen Glinthöhen um geben. Seine köstliche Luft und feine idyllische Ruhe lockten allsommerlich Tausende herbei, aus Estland, aus Jnnerrußland, vor allem aber aus dem nahen Petersburg. Villenort reiht sich an Villenort, und zwei bis drei Monate (so lange dauern in Rußland die Sommerferien) verbrin gen hier die Badegäste in wohligem Richtstun. , ,' ( Im Schnellzuge geht eS nach Nar wa. Um y26 Uhr morgens lange ich dort an und eile dann zu den berühm ten Wasserfällen des Narowa, die in mitten der Kaiserlichen. Manufakturen in breiten, von. sprühenden Schaum perlen durchzogenen Bändern dahin strömen. Dann besteige ich einen Jswoscht schik und fahre durch die verschlafene Stadt mit ihren gelb und grün ge strichen! niedrigen Holzhäusern zur Festung Jwangorod. die sich drohend und massig am steilen Narowaufcr erhebt. Am Festungstor fordert der Rosselenker den. doppelten Fahrpreis. Auf meine erstaiknte Frage erwidert das gelbhaarige Bäuerlein schlau: Es ist ja noch Nachtzeit! Bis 8 Uhr morgens gilt hier Nachttaze, und die Uhr ist erst vier Minuten vor acht." - Noch während er den Berg hinab fährt, schlägt s acht. Ich trete in ben Festungshof eine weite, gras bewachsene Fläche mit einigen niedri zen Beamtenhäusern und einer grün blauen, kleinen Kuppellirche. Nur die Umfassungsmauern stehen noch von je ner gewaltigen Burg, die in den Kämpfzn der Russen und Schweden eine so große Rolle spielte und den Lauf der Narowa, den Zugang zur hansaftadt Narwa, beschirmte. Heute fahren die Dampfer ungehin dert stromauf, stromab. Stündlich bringen sie Scharen von Sommergä sten aus Narwa nach Hungerburg, oem Dorado der Petersburger." Flach und sandig dehnt sich hier der Strand - von Badenkarren und kleinen hölzernen Badehütten bedeckt. Im Kiefernwalds ziehen sich lange, zerade Straßen, Prospekte", von Datsche zu Datsche. Ein großes, weiß l'.nd rosa gestrichenes hölzernes Kur hauZ mit grünem Blechdach lugt aus einem weiten, mit Tennisplätzeir über fäten Kurpark. Es ist kürzlich an Stelle des abgebrannten alten erbaut worden und die Einrichtung dex Gast zimmer noch so primitiv, daß sie je der Beschreibung spottet. Im großen -aal aber hangen Kranze und Fah nen, und der Fußboden ist mit Kon fettis übersät. Gestern hat hier Re union stattgefunden. Aeußerlich geht es hier wie in ei nem Weltbade. Die Speisekarte weist Petersburger Preise auf. Mittag? und abends konzertiert die Kurkapelle. Es gibt Blumenkorsos. Wasserseftt. Auto mobilfahrten. Pariser Toiletten und Friseure und Schneider mit franiöfi. schen Firmenschildern an ollen Ci,a genecken. Sonnabends sendet Peter! ourg emen Strom Lebenslustige h' über, die sich hier amüsieren wollen mit- allem Raffinement großstädtischer Genußsucht. Auf dem Strande aber tummeln sich während der .Damen stunden" Frauen und Kinder, durch die defekten Türen der Dakfck, pfeifen Wind und. Wetter, unl, der uß versinkt fast m grundlos fcojiamrn ver andstrabe. Feine Farmanwesen Nahe vniah " 28 Haler Z Meisen iwn einer Eiadi In Piere koIY. Nebr,, gelegen. Diese Land ieslehl au reichem schwarzen Bvden Zttd Ist sehr cilmgsfüh!, 0 W . ausgezeichnete Weideland mit 0iic!lP0lfec. 20 Hier Mlnlia. du ibrige unier Pflug. Ter VI )iilt in Unzahl der kieiieiieii'und es!en Verbesserungen, doch da der kigentiinier kein ftarmer ist. so Ist . ?r gewillt un verlausen, um daS Veld siir geschäsllicde wecke i ge aueden. Nimmt 14 siir den Vit '.et und $23,000 können I Eichcr jcit gegen die Farm sieben bleiben, ych liefere den SiMiwet lut den vesivtitei und gebe Warranih eed. onuch der Vesivliiei klar geflellt ;f siir sedcn Verkauf, den ich inncke. Bet In Obigem nicht da lVitn 'chenlwerie sind!, schreib mir, wa r (iu kaufen sackt und Ich werd mein Beste ersuchen, jeden ii'rie zen tu Hellen, Meine zahlreichen iden iniii Käufer liehen mir IS Smpschlung zur Seite. 80 Acker Sand, 20 Veilim don Omaha gele ;en unö Nur 3, Meile don Ere! m. Da Land Ist, leicht gewellt und besieht au dem besten schwarzen pumn. 60 davon sind unter Vjlug id der Nest kst Weide. Fruchtbuume ,ud Echallenbäume, Ein Hau mit i gimmern, guier Stall, Cornkribbe, kchwelnestall und guter , Brunnen nit Windmühle. Liegt an eine ßostroilte, Telephon und Cchuirou e, Prei nur ZlöS xer der. leichte Bedingungen. . 80 Ack.v ttinNH wie obige, und näher ker Ireiiia? alle, feine und ebene' Sank: reicher Boden, eingezäunt latsiichlich alle kultiviert. 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