Seite 3 -Tägliche Omaha Tribüne-Dienstag, den 3. Dezember 1018. "Wi MM luljergcmöljNlilße geschllslsgcscgcnhcil Verlangt: Grin Mann oder eine !rau mit guten (öcschäftsfähigkoi' ten und erstttasiigen Empfehlungen, lim ein lrnlbcs Interesse in einem eilt etablierten Netail-Geschäft 'in Omaha zu laufen. das1 einen Iah resumsatz von $200,000 hat und .Nettoprofite von $15,000 lis $18,000 das Jahr. Die gründ, lickifte Untersuchung erwünscht. Won $12.000 bis $15.000 erforderlich. Geld allein nützt nichts, Fähigkeiten und Charalter mit besten Empfeh lunaen nötig. 5in Salär von $3,(;0) per Jahr für den, der das Geschäft mitführen wird. Näheres unter M. 23- Omaha Tribüne. Nachschrift: Obige Offerte halten wir für eine dcr verlockendsten, die imS jemals bekannt wurden und können wir die betreffende Firma warm empfehlen. Val. I. Peter, Herausgeber. Omaha Tribüne. Omaha, Nebr. Hl Feine Farmanwesen Nahe Omaha 280 Acker i Meilen von einer Cladt In icrce jmiiilli, Ncvr., gelegen. 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Onnrnpr 14 I Valdridge Block 20. und Farnam tK kMchWUiM, II, ' 1 iil ili 'iliilMT'Ul in 'U WM j&är st ; Der Ausmhr tl Bon M - 'MW"l - (11. Fortfedunz.) Hier ist dcr Palast", sagte tiner der Bauern. .Wir wollen euch gleich anmelden." , '' Er trat in die Bauernhutte. Ich wartete lange, endlich kam er zurück mit der Meldung: .Unser Zar läßt den Herrn Offizier bitten.' - Ich trat in die Bauernstube oder, wie die Bauern sagten, in den Palast. Sie war von zwei Talgkerzen belcuch tct, die Wand waren mit Goldpapier letlcbt. Im übrigen war alles wie sonst bei einer gewöhnlichen Bauern flube. Pugatschew safz auf der Bank, im tüten ttastan und hoher Mütze. Zceben ihm standen einige seiner Hauptgenossen mit dem Ausdruck ge hcuchelter Untertänigkeit auf dem Ge lichte. Pugatschew erkannte mich auf den ersten Blick. Ah. Euer Gnaden," rief er leb haft. .Wie geht's? Was führt dich hierher?" Ich antwortete, ich wäre in eigener Sache gereist, und seine Leute hätten mich angehalten. ! .Was ist das fiir eine Cache, in der du gereist bist?" fragte er. . Ich wußte nicht, was ich ihm ant Worten sollte. " Pugatschew glaubte, ich wollte in Gegenwart seiner Leute nicht sprechen und hieß sie heraus gehen. Alle gehorchten, mit Ausnah me zweier, die sich nicht vom Fleck rührten. .Sprich offen vor ihnen", sagte Pu gatschew zu mir, .ich habe keine &t Heimnisse vor ihnen." Ich sah mir von der Seite die Ge- nossen des Usurpators an. Der eine von ihnen war ein magerer, gekrumm ter Alter, der nichts Sonderbares an sich hatte, abgesehen vom blauen Ach selband, das er oberhalb des grauen Bauernroaes trug. Aber nie m ben werde ich seinen Kameraden m gessen. Gt war groß, stattlich und breüschultriq. Er mochte etwa fünf undvierzig Jahre alt fein. Sein ro ter Bart, die grauen funkelnden Au gen, die Nase ohne Nasenflügel, die roten Flecken auf Stirn und Wangen verliehen seinem pockennarbigen Brei tcn Gesicht einen unbeschreiblichen Ausdruck. Wie lch nachträglich ersah ren habe, war der erstere ein entlau fener Korporal, der andere war ein Sträfling, der dreimal aus den Bergwerken Sibiriens entflohen war. Er trug den Spitznamen Chlopu scha, was ln der Sprache dex Kosa ken ja so viel bedeutet als .Totschlä ger". Pugatschew drängte: .Sprich, in welcher Angelegenheit hast du Orenburg verlassen? Ein sonderbarer Gedanke kam mir in den Kopf. Es war mir. als ob eine besondere Fügung des Schicksals mich schon zum zweitenmal Pugat schew in den Weg führte. Ohne ge- nau zu überlegen, beschloß ich, diese Fugung des Schicksals auszu nutzen und antwortete auf Pugat schews Frage: .Ich reite nach der Festung Bjelo gorsk, um dort eine arme Waise zu befreien, die bedrängt wird." Pugatschews Augen funkelten. Wer von meinen Leuten wagt es. eine Waise zu bedrängen?" rief er. .Wer es auch sei, der M meiner Strafe nicht entgehen. Sprich,, wer ist der Schuldige?" .Schwabrin ist es", antwortete ich. .Er hält das Mädchen gefangen, das du gesehen hast, als sie im Hause des Geistlichen kranl lag, und will sie zwingen, ihn zu heiraten." .Ich "werde Schwabrin schon den Kopf zurechtsetzen!" rief Pugatschew streng. .Er 'soll erfahren, was das bedeutet, die'Leue zu bedrücken. Ich werde ihn hängen lassen." . .Laß dir ein Wort sagen", bemerk te Chlopufcha mit heiserer Stimme. .Du hast dich übereilt, als du Schwabrin zum Kommandanten der Festung eingesetzt hast, und nun willst du ihn übereilt hängen lassen. Du hast den Kosaken unrecht, getan damit, daß du ihnen einen Edelmann zum Borgesetzten gegeben hast, nun schrecke doch die Edelleute nicht ab damit, daß du sie so leicht hangen läßt." .WaS soll man sie denn schonen!" rief der Alte mit dem blauen Band. .Es wäre gar nicht übel, den Schwab rin umzubringen, aber auch dem Herrn Offizier könnte man etwas Feuer unter die Sohlen legen. Wenn er dich als Zaren nicht anerkennt, so hat er bei dir auch nicht Gnade und Recht zu suchen, wenn er dich aber anerkennt, warum saß er bis jetzt mit deinen Feinden in Orenburg? Ich glaub', er ist hierher von seinen Gene ralen zum Ausspionieren geschickt worden." .Was. Euer Gnaden," sagte er mir zuwinkend, .mein Feldmarschall hat gar nicht so unrecht? Was denkst du?" Pugatschews höhnische Bemerkung gab mir die Beherrschung wieder. Ich antwortete ruhig, daß ich michn sei ner Hand befinde, und daß er mit mir machen könne, was tt wolle. .Schön", rief Pugatfchew. .Jetzt lr44t44-t"M-i' der Kosaken. Pufchki. K'M'M - 4 sage mir, in welchem Zustande befin dct sich eure Stadt?" .Gott sei Dank", antwortete ich, alles ist in bester Ordnung." .So?" fragte Pugatsche. .Die Leute sterben aber vor Hunger!" Pugatschew hatte recht. Aber ich. meinem Diensteid getreu, begann zu beteuern, daß dies ein leeres Gerücht sei. daß Orenburg Lebensmittel ge nug hätte. .Du stehst doch, daß er dir was vorlügt," mischte sich wieder der Alte mit dein Achselband ein. .Alle Flücht linge bezeugen wie aus einem Munde, daß in Orenburg eine Hungersnot herrscht, er aber behauptet, sie hätten Borräte genug. Wenn du Schwabrin hängen lassen willst, so laß auf dem selben Galgen auch dies Bürschchen hängen." Die Worte des verfluchten Alten schienen Pugatschew ins Schwanken zu bringen. Zum Glück begann Ehlo puscha dem Alten zu widersprechen: Alle Welt möchtest du hängen! Was hast du davon? Hast du denn immer noch, zu wenig Blut auf dem Gewis sen?" .Bist du ein Heiliger?" erwiderte der Alte. .Woher bist du auf einmal so mitleidig?" Zwischen beiden entspann sich ein Streit, der bald in grobe Schimpf werte ausartete. Ich hielt es für an gebracht, dem Gespräch, das sehr schlimm für mich enden konnte, eine neue Wendung zu geben. Ich wandte mich an Pugatschew und rief mit fröh licher Miene: .Ach ja! Ich habe ja ganz vergessen, dir für das Pferd und den Pelz 'zu danken. Ohne dich wäre ich vor stalte unterwegs umgekommen." Meine List glückte. Pugatschew kam in gute Laune. .Eine Schuld will bezahlt fein", sagte er mir zunickend. .Nun erzähle mir, in welcher Beziehung du zu dem Mädchen stehst, das Schwabrin ge fangen hält?" .Sie ist meine Braut", antwortete ich, da ich merkte, daß der Wind jetzt von der andern Seite wehte und ich es nicht mehr nötig hatte, mich zu verstellen. Deine Braut!" rief Pugatschew. .Warum hast du das nicht gleich ge sagt? Wir werden noch deine Hoch zeit feiern! Höre, Feldmarschall! Ich und der Herr Offizier sind alte Freunde.. Laß uns jetzt Abendbrot es sen. morgen wird sich allis weitere er. geben. Ich hätte am liebsten die Ehre ab gelehnt, aber nun war nichts zu ma chen. Ich befand mich zum zweiten mal am Tische Pugatschews und sei ner schrecklichen Genossen. Das Zechgelage, dessen unfreiwilli ger Zeuge ich wurde, dauerte bis in die späte Nacht. Endlich wurden die Gäste vom Schlaf überwältigt. Pu gatschew schlief auf seinem Platz ein. Auf Anordnung Chlopuschns wurde mir ein Nachtquartier eingeräumt, wo ich und Sawelitsch eingeschlossen wurden. Mein Diener war über alles, was rings um ihn geschah, so ver wundert, daß er mir keine Frage stell te. Er legte sich nieder und schnarchte bald, ich ober versank in tiefe Gedan ken, die mich die ganze lange Nacht hindurch nicht einschlafen ließen. Am nächsten Morgen wurde ich zu Pugatschew gerufen. Bor seinem Hause stand ein , Schlitten mit ein.'m Dreigespann. Im Flur traf ich Pu gatschew. Er war in Reisckleidung, m Pelz und mit einer Kirgisenmütze auf dem Kopf. Er begrüßte mich heiter und hieß mich im Schlitten Platz nehmen. Wir stiegen in den Schlitten. .Nach der Festung Bjelogorsk!" rief Pugatschew dem Kutscher zu. Die Pferde zogen an,' die Glöckchen erschol len, der Schlitten flog über den Schnee hin Halt! Halt!" ertönte eine mir nur zu bekannte Stimme, und ich erblickt! Sawelitsch, der uns nachlief. Pugat schem ließ halten. .Liebster Herr," schrie Sawelitsch. .laß mich doch nicht in meinen alten Tagen allein unter diesen Schur " . .Ach. du bist es alter .Patron!" sagte Pugatsche zu 'ihm. .Wieder läufst du mir in den Weg. Meinet wegen, setz' dich auf den Bock!" .Ich danke dir. Väterchen, dank:!" sprach Sawelitsch, Platz nehmend. .Ich werde dir nie deine Güte oerges sen und werde auch nie mehr den Ha senpelz erwähnen," Dieser Hasenpelz , konnte Pugat ichew wirklich einmal ernstlich wütend machen. Äum Glück hörte er die un passende Anspielung nicht 'oder tat so, als ob er sie nicht hörte. Die Pserde rasten dahin, die Leute auf dem Wege blieben stehen und verbeugten sich tief. Pugatschew grüßte nach rechts und nach links. Man kann sich leicht vorstellen, was ich in diesem Moment empfand. Ich saß da, in tiefes Nachsinnen der funken, als Pugatschew mich auf ein mal fragte: .Woran denkst du denn, Euer Gna den?" .An vieles," antwortete ich ihm. .Bedenke, ich bin Offizier und Edel mann. Gestern noch kämpfte ich gegen dich, heute sitze ich mit dir in einem Schlitten, und das Glück mei nes ganzen Lebens ist abhängig von dir." .Sei unbesorgt", ftgte Pugaischew. .Ich tue dir nichts, eingedenk deines Glases , Schnaps und deines Hafen Pelzes"; er senkte die Stimme, damit Sawelitsch und der Kutscher ihn nicht, hören konnten. ' .Was sagt man von mir in Oren bürg?" fragte er dann nach einer Weile. .Man sagt, es sei nicht leichtmit dir fertig zu werden." Auf seinem Gesicht spiegelte sich Selbstzufriedenheit. .Ja. ja!" rief er lustig. .Jch ver stehe was voZn Kriführen. Was glaubst du, würde der Königs von Preußen mir gegenüber standhal ten?" ' Die Prahlerei des Banditen erschien mir komisch. .Was glaubst du selbst?" fragte ich ihn meinerseits. .Würdest du mit Friedrich fertig werden?" Mit Fedor Fedorowitsch? Warum denn nicht! Bis jetzt hatte ich stets Glück. Warte, nächstens ' marschiere ich gegAi Moskau los!" ,So?'Du gedenkst auf Moskaulos zugehen?" Pugatschew überlegte einen Augen blick und sagte dann leise: .Wer weiß. Mein Weg ist eng. Meine Kerle nehmen sich viel her aus. Sie sind Spitzbuben. Ich muß mich in acht nehmen. Bei dem lei festen Mißerfolg liefern sie mich aus." .Das ist es eben!" sagte ich.' Wäre es nicht besser, wenn du selbst sie auf gibst und, solange es noch nicht zu spät ist. dich an die Gnade der Kai serin wendest?" ' Pugatschew lächelte bitter. .Nein", antwortete er. .Es ist zu spät. Für mich gibt eö keine Gnad. mehr. Ich werde fortfahren, wie ich angefangen habe. Wer weiß. Vielleicht gelingt'5! Wurde doch Grischka Otr.'p jw Zar in Moskau." Ja, aber weißt du. wie er ge endet hat? Er wurde aus dem Fen ster geworfen, dann erdolcht und v:r brannt, seine Asch: wurde in eine Kanone geladen und in alle Winde zerstreut!" .Höre!" sagte Pugatschew in wil der Verzückung. .Ich will dir ein Märchen erzählen, das mir in meiner Kindheit ein altes Kalmllckenweib ge sagt hat. Einmal fragte der Adler den Raben! .Sage mir. du Rabe, warum lebst du dreihundert Jahre, während ich nur dreiunddreißig Iah re lebe?" .Deshalb." antwortete ihm der Rabe, .weil du frisches Blut trinkst, ich aber mich von Aas näh re." Der Adler überlegte und be schloß, sich nun auch von Aas zu näh ren. Schön! Da flogen Adler und Rabe aus. Sie erblickten ein gefalle nes Pferd und ließen sich darauf nie der. Der Rabe pickte nur so zu und lobte sein Mahl. Der Adler ver suchte ein, zweimal zuzupicken und sagte dann zum , Raben: Nun. Freund Rabe. lieber trinke ich frisches Blut, anstatt mich von Aas zu näh ren und dreihundert Jahre zu leben. Komme, was kommen mag!" Na, wie gefällt dir dieses Kalmückenmär chen?" .Es ist sehr sinnreich," antwortete ich. .Aber ich meine gerade, daß von Mord und Raub zu leben gerade nach Aas picken heißt und nicht um gekehrt!" Pugatschew sah mich mit Verwun derung an und antwortete nichts. Wir verstummten beide, jeder in seine Ge danken versunken. Der Kutscher sang ein wehmütiges Lied; Sawelitsch nickte ein. Ter Schlitten flog auf dem glatten Schnee nur so dahin. Auf einmal erblickte ich das Dorf auf dem steilen Ufer des Jaik mit seinem Holzzaun und dem Glocken türm und eine Viertelstunde später fuhren wir in die Festung Bjelogorsk ein. XI!. D i e W a i se. , Ter Schlitten hielt vor dem Kom mandantenhause. Die Einwohner schaft erkannte Pugatschews Glocke und lief scharenweife hinter uns her. Schwabrin empfing den Usurpator auf der Freitreppe. Er war gekleidet 'wie ein Kosak und hatte sich einen Bart stehen lassen. Der Verrater hals Pugatschew aus dem Schlitten und drückte in kriechender Art seine Freude und Dienftbereitschaft aus. Als er mich erblickte, wurde er verlegen. Aber bald erhol er sch, streckte mir die Hand entgegen und sagte: .Ah? Du gehörst nun auch zu uns? Du hättest eö schon längst tun sollen!" Ich wandte mich von ihm ab und gab nichts zur Antwort. Mein' Herz klopfte heftig, als wir in daS mir so wohl vertraute Zim mer traten, wo an der Wand immer noch das Offiziersdiplom des verstor benen HauptmannS hing. Pugat schew nahm auf dem Sofa Platz, wo der gute Kommandant zu sitzen pfleg te. Schwabrin schenkte dann Pugat schew eigenhändig ein GlaS Braun! teein ein. Aortsetzung folgt). SliOPiTlIOl BREEDEflS im Pavillon der Stock yarös South Omaha, Neb., Donnerstag, 12. Dezember 65 Köpfe, Scotch und seotch topped" Angebot. 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