-iiuiMjt jwmitiju ntvimw , Die Ehe ohne ziehe. So 'F. Waldcnskk. LZ ist die Ehe. die das größte Un Zkil stiftet." Co zwar, daß man wirk ich vvn einer Jlnse der Ehe überhaupt stechen kann, wie dies vielfach ge chicht. Eine freidenkerische Wer nmmlung in Paris veranstaltete eine Zsfentiiche Diskussion über das Thema. Hm Reihe namhafter Pcrsönlichkei u iraass ba3 Wort. Darunter auch In k'erühmtcr Prediger, der greife Hyacinthe Loyson, der einst durch fein rnmutlges Auftreten so viel von sich titn machte. ES erwies sich, daß er m Alter recht konservativ geworden oar. Er trat für die Ehe ein, für iie Ehe in der alten Form und Ver assung, und-selbst die Scheidung rollte er nur für die äußersten,' be onderen Fälle zulassen, obzwar sie chon viele Jahre zu den gesetzlichen Einrichtungen der dritten Republik ehört. Allerdings entspringt die Ic'berzcugung Loysons gewissen idea en Anschauungen über die Ehe. Eine lt ohne Liebe erscheint ihm nämlich ianz undenkbar. Und über solche hcn brach er rücksichtslos den Stab. Eine Ehe ohne Liebe, und wäre sie elbst fruchtbar und mit j'lindern gc egnet, ist keine Ehe im höheren iinne." So beiläufig lautete sein Mvt" über die Ehe. , Und ich be .reife, daß man in Paris darüber prach und daß e alle befriedigte. Die Ehefreunde wie , die Ehefeinde, efonders diese letzteren, denen er die tärkste Wasfe gegen die Ehe über ernst lieferte. Denn wie viele Ehen Züren überhaupt Eben im höheren sinne", die man, wie jede ' schöne ilheorie, frei verherlichen durfte, wenn ran sie mit Km Maßstab der Liebe wß? An die schönen Theorien Loysons nd die gewaltige Kluft, die zwischen '.heorie und Praxis sich dehnt, mußte h die letzten Tage denken, als ich die ierhandlungen über das Ehedrama .1 Tours las. Ein Roman heißer Leidenschaft wurde da vor den Ge chworenen aufgeblättert neben dem aurigen Buche einer unglücklichen :he, einer Ehe ohne Liebe. Ja, wenn i nur Ehen gäbe, denen die Liebe icht fehlt! Ader wie wenigen Wen hen ist es gegeben, eine solche zu chließen! Liegt es denn in ihrer acht, eine Ehe zu schließen, wie sie wLen?, Zwingen sie nicht vielmehr Zerhälinisze aller Art, Ehen einzu ehen. die mit der Liebe nichts zu tun abeni Können namentlich die viel ick abbLnaiaen iunnrn i'tnie. titt nm , yt,- . J - - , ' ärlsten die Macht der Liebe empsin en, dem Zuge ihres Herzens folgen, k sie wollen? Und besonders die inr.en Mädchen, , deren Neigungen nö Empfindungen man vielfach miß chtet, bei deren Vermählung man ur die Grundsätze der Versorgung tlttn lassen will? Es ist ja leicht täglich, daß die Ehe noch viel mehr .nheil anstiften würde, wie die bösen Skeptiker meinen, wenn man die Her mZneigungen der jungen, Mädchen .ehr beachten wollte, als es tatsächlich :fchieht. Aber es wären doch Ehen ij den schönsten Theorien, und gin :n sie schief, so hätten ihre Opfer zch ihre dchilljale jelbst verschuldet. er' Drang nach Selbstbestimmung wcs SchiZsals glht ja bei dem Menschen so weit, daß er lieber un .ucklich wird aus eigenem Verschul :n, als daß er sich ein sogenanntes Slidt nach fremdem Ermessen zim" ern läßt. Was weiß denn ein an :rer über unser persönliches Glücks 'fühl und seine Bedingungen? Be immt ein anderer über unser Los, nd meinte er es auch am besten, fo 'Nnte er uns ja doch nur ein Glück scheeren.wie er es versteht. Und das :ckt sich selten mit den Vorstellungen nes onderen vom Glücke. Man läßt e Menschen zumeist nicht selig wer :n nach ihrer Faon selbst jene icht. die man cm liebsten hat, die minder. ; ' Das war auch das Unglück der iebenden von Tours. Kusin und usine waren sie. Sie spielten als inder mitsammen, sie wuchsen zu immen heran, und als ihre Sinne -wachten, gewannen sie sich lieb und nmer lieber. Beide reicher Leute ind. Beidk'ganz und gar von ihren ltern abhängig. Als der junge ?ensch dem Aaler sagte, daß er die usine heuaten wollte, lachte ihn die ,r aus. Der Sohn war doch vor lufig noch nichts in der Welt. Hatte icht einmal feine Studien vollendet, schweige denn, daß er sich eine Stel rg erworben, die ihn berechtigt ütt, einen Hausstand zu gründen. 'as nämliche hielten ihm die Eltern . Mädchens vor, als er um die rochier warb. Da die Tochter die !e:unz des jungen Menschen, der J 15 wie Zukunft besaß eigent i d schönste und berrlichsle Sie! ;n !us Erden , erwiderte, suchten t die Tochter rasch an einen anderen i rerheiraten. Natürlich an einen ;''jfen, gesetzten, aber wohlhabkn ::i Menschen. Sie überredeten das HiUn so lange, bis es einwilligte. ,3 warte sie Madame Guilloiin. Der cttrmarm mit dem gefährlichen Na .cn luiie in den Geschäften so viel ectient, fcajj er hoffen konnte, sich lg Rentier in das Brivatikben lüliklti , können. ' Natürlich k kaufte er sich bann in der Provinz an, wie das die Pariser Geschäftsleute meistens tun. und zwar in dck ei mat der Frau, in der Touraine, in 'dem kleinen Reuille''fur'Loire. Da hin brachte er seine junge Frau, ohne Rücksicht darauf, daß sie sich dort an der Seite des alternden Gatten, für den sie nichts empfand, wenn nicht Abneigung, tätlich langweilen mußte. .Eine Hütte und ein Herz!" dachte er. '.Eine Hütte und nur ein Alter!" dachte sie. Und die Schloßfrau blickte vom Söller träumerisch in die Ferne,' ob dort kein Junger auftauchte. , Er tauchte auf, und es war der Jugcndgeliebte. Eine grausame Jro nie deS Schicksals hatte eö gefügt, daß dieses junge Paar leicht und froh an das Ziel seiner Wünsche gelangt wäre, wenn daS junge Mädchen nur noch eine, kurze Weile gewartet hätte. Gerade sechs Monate nach ihrer Wer mählung war nämlich der Vater des Kusins plötzlich gestorben, und der junge Mann gelangte in den Besitz eines Vermögens von dreimalhundert ! tausend Francs. Das minderte na türlich nicht seinen Wert in' ihren Augen, auf ihn aber übte die Ju gendgeliebte den alten Reiz und den alten Zauber' aus. Der Ehemann konnte dem nahen Verwandten der Frau nicht recht den Elltritt wehren, fand auch an der Gesellschaft be jungen Fants viel Gefallen. Der war bald ständiger Gast bei den Guillo tins, und nach einer kurzen Zeit der heißen, drangvollen und mühsam- zu rückgehaltenen Leidenschaft wurden die Beziehungen zwischen Kusin und Kusine intim. Der junge Mann kaufte ein Auto und machte mit der Geliebten weite Ausflüge die ganze Tage umfaßten, der Mann saß in zwischen ruhig zuhiiuse am Flußufer und angelt nach Fischen, oder fuhr nach Paris, wo er noch manche Ge fchäfte hatte. Er schenkte seiner Frau volles Vertrauen oder fand sich nach der bequemen Art des Pariser Ehe manns ohne viele Bedenken in das unvermeidliche Drei?, das ihm man cherlei Vorteile bot und ihn jedenfalls der schwierigen Aufgabe enthoS, eine nervöse junge Frau zu zerstreuen und bei guter Laune zu erhalten. Bald kannte die ganze Gegend die Beziehungen der Madame Guillorin zu dem schmucken Monsieur Hussard. ihrem Kusin. Madame machte selbst kein Hehl daraus, brüstete sich vor den Freundinnen mit der zärtlichen Liebe des Kusins und erzählte ihnen gern von seiner Leidenschaft, die so weit ging, daß er den Gatten töten wollte. Es scheint, daß es mit diesen Erzäh lungen seine Richtigkeit hatte. Es wurde erwiesen, daß der Kusin erst die Hunde des Herrn Guillotin tötete, um die Wirkung eines Giftes zu er proben, das er bei eiry rn Provinz Apotheker kaufte, und dann dem Manu selbst wiederholt das Gift in den Tee mischte. Der Gatte er krankte zwar nach diesen Anschlagen, erholte sich aber' stets wieder. Eines Tages sah man die beiden Männer mitsammen ausführen, es kam aber blos der junge Hussard nach feinem Schlosse zurück. Der Mann lag er schössen auf dem Felde, wo man ihn auffand. Nur zu deutlich wiesen die Spuren auf den Täter, der eingezo gen wurde und bald Zugab, m leiden schaftlicher Eifersucht den Gatten der Geliebten getötet zu haben. Der war " J-Ä'" J l undsich wrrechUich derjenige gewesen, der ihm sein Ju angeeignet hatte. Das einzige Hin- oernis zum vollen Älleinbenk "des ver götterten Weibes, das nur ihm gehö ren durne. Es war ein Mord aus sinnbetö render Leidenschaft, wenn es je einen oicyen gaö. xtt lunae Mann suchte sich nicht zu entlasten, er bekannte freimütig seine Schuld. Sein einzig ges Bemühen oina dabin, die Schuld losigkeit und Ehrenhaftigkeit der Ee liebten darzutun. Er behauptete im mer wieder, daß sie bis an das Ende eine anständige Frau geblieben wäre. mi spielten unangenehme Zufällig keiten mit, durch die er in ein schiefes Licht zu stehen kam. Die Liebe ist immer freigebig, und fo hatte er einen Teil seines Vermögens um das anae- betete Weib vergeudet. Im Mai hatte Guillmin ein Testament verfaßt, in dem er sein ganzes Vermögen der Frau verschrieb. Im Juni erfolgte der Mord. Es bestand vielleicht kein wirklicher Zusammenhang zwischen ven oeioen .a:zaazen. Aber sie wirk ten ungünstig auf die Geschworenen ein. Der Mörder wurde zu zwanzig Jahren Strafarbelt verurteilt. Da kann man sehen, waI zurückgebliebene Prov-.nz ist. In Pans Ware er zwei, fellos mit Glanz fikiaefprochen wer, den. Und empfindet einer ein Ee lüste. den Gatten seiner Hreundin in ein besseres Jenseits zu befördern, fo hüte er 'sich, zum Schauplatz seiner Tat die Provinz zu wählen, wo das höhere Verständnis für die übermäch- tigen Triebe des Menschen fehlt. Er gehe nach Paris, wo mildere Sitten herrschen und schieße den Kerl dort über den Hausen. Er wird nicht blos freigesprochen, er wird sogar verHerr, licht werden, und Niemand wird den Unhold bedauern, der immer im Wege war uno sich auch tückisch vor den Revolver pellte, gerade als er los ging. Das war eine der dielen, dielen Ehen ohne Liebe m?t geradezu tyvi sche Zügen, wenn sie auch nicht im mer den tragischen Auszang nehmen wie dieie da. Meistens vnbleiben d:. Teilnehmer in 'dem dreieckigen Ber hältnis, daö sich naturgemäß ent wickelt und nur in seltneren Fällen an dem übergroßen Temperament ei neö der Mitwirkenden scheitert. An dere traurige Ehen dieser Art sind jene, in denen die Liebe erlischt, wenn sie jt vorhanden war. Denn die Men schen sind nicht alle Jdealmenschen, und es scheint, daß die Ehe einen bes, seien Nährboden für ihre schlechten als für ihre guten Leidenschaften bil det. Eine Ehe dieser Art war die der Cläres, die in den letzten Tagen in Paris ihren dramatischen Abschluß fand. Alieb es in dein Falle Guillotin-Hussard fraglich, wie weit die Frau Anstifterin des Gattenmor des war, so ist es in dem Falle Cläre bereits festgestellt, daß die Frau ihren Mann durch einen gedungenen Mör der aus dem Wege räumen ließ. Er mißhandelte sie und verlangte von ihr, daß sie den Hausstand aus dem Er trage einer Mädchenpension erhalte, die sie leitete, obzwar er selbst reich- lichen Verdienst" hatte. Der Geiz und die Heftigkeit des Mannes führten immer neue Zerwürfnisse herbei und machten die Ehe zur Holle. Die Frau and dieses.. Leben unerträglich und geriet nach und nach auf den grausa- men Mordplan, zu denen AuSfüh- rung sich ein halbverrückter Handlan ger gegen gute Bezahlung hergab. Eine Ehe voll nächtiger Schatten. Mord und grausamer Hinterlist, in der auch kein Fünkchen Liebe zu ent- decken i Es ist gar kein Wunder, paß in solchen Ehen die finsteren Ge danken aufkeimen, die des Teufels ind. , Tiefe Ehe der Cläres hat eine ver zweifelte Ähnlichkeit mit einer ande ren tragischen Ehe. in der die Liebe auch keine Rolle spielte und die viel von sich reden machte. Ich meine die Ehe er vielgenannten Madame Steinhiil. Die Memoiren der -llzu interessanten Dame haben kein Licht in den berühmten Kriminalfall ge bracht, nicht die geringste Andeutung über die wirklichen Vorgänge der un heimlichen Nacht im Jmpafse Nousin. Ader bemerkenswert bleiben immerhin die Schilderungen der traurigen Vor gänge dieser Ehe mit dem 'Maler teinheil. Das iunge Mädchen muß ich von dem - hübschen Offizier los reißen, mit dem es seinen ersten Ro- man angesp5nnen. Auf Wunfch der Eltern muß die kleine Meg den Ma- er, heiraten, der ,hr nicht viel zu die- en hat. .Er führte. sie in eine kleine. ärmliche, stickige Wohnung in diesem wundervollen Paris, um das dieses abenteuerliche Köpfchen die schönsten Träume gesponnen. Eine altjüngfer liche, sirenge Dame, die Schwester de! Malers, führt hier das Regiment, und man will Meg zu einem Geschöpfe machen, wie d',e?e it, zu einem Ge- chopse bürgerlicher Beschranktoeit u.nd abschreckender Erscheinung in altmo- dischen Fetzen. ' Kann . es Wunder nehmen, daß manche Frauen in sol- chem Milieu und nach solchem Absturz aus den rosigen Wolken ihrer Träume der Verzweiflung verfallen und in ihrer Verzweiflung auf die wildesten Ideen geraten? Ein abenteuerlicher Geist führte Madame Steinheil vor läusig auf andere Wege, aber sie war chon die Beute aller dosen Triebe, die nur in solchen Ehen die richtige Ent- Wicklung nehmen können. Die große Katastrophe kam erst viel später, aber sie bereitete sich vielleicht schon damals vor. als die holde Meg zum ersten Mole daran dachte, in ihre engen Stuben, wenn auch um den Preis von Sorgen und Opfern ohne Glei chen, etwas von dem wundervollen Salonleben der -SeinstM zu zaubern. Man weiß nie, wohin man gerät, wenn man in maßloser Lebenslust den ersten Schritt auf abschüssiger Bahn tut. Was hatte die es Ge chopf zu ruckhalten sollen? Die Ehe? Die Ehe ohne Liebe? Dieses trübe, färb- lose, schier vergiftete Surrogat für den mangelnden Bund der Herzen und Seelen? Ihr war die Ehe nur ein eamamel. zur ausichwelZenoe Pläne und verwerfliche Strebungen. Und anderen ist sie ein Deckmantel für anderes. Denn das sind keine richtigen Ehen, diese Ehen ohne Liebe, von Ehen in höherem Sinne" nicht zu reden, von denen der schwärmen- sche Priester träumte. Abgekürztes Verfahren. Es ist noch nicht lange her, da bestellte der Redakteur einer eng tischen Zeitung eine Erzählung von einer gewiizen vange, am at er das Manuskript erhielt, entdeckte er. daß der Schriftsteller einige hun dert Worte zu viel geschrieben hatte. Ta die Zeitung innerhalb kurzer Zeit zur Presse gehen mußte und nicht mehr als der ursprünglich für die Erzählung vorgeschriebene Raum dafür vorhanden war, blieb nicht anderes übrig, als 'den Schluß uüc folgt zu kürzen: .Der öarl nahm einen Eocktau, feinen Hut, Abichics keine öotiz von, seinen Verfolgern, einen Revolver aus seiner Hüften- ta?che und sich fchliVich sein eigo ncs Leben. Nächtliche Zwiefpra- che. Komm', jcht gehn wir heim, moraen heißt's wieder arbeiten!" Geh', Iiör 'aus! Verschieb' nie auf morgen, was, du gerad so gut übermorse tun kannst!" Ihr prüfst);. Skizze auö dem Thcnterleben Van . Pull. ,.!M,,lMMIMI,! Geh. sei doch kein Pedant! Sei gut!" Ja. ja. Aber alles was recht ist. Tu bist und bleibst einmal ein leicht sinniger Strick. Schulden über Schul den. Vorschuß ohne Ende. Na mach was du willst. Aber mich laß aus dem Spiel. Ich siiz's dem Alten nicht mehr. Er ist noch zornig genug vom letztenmal." ' .Aber fo fei doch nicht so grantig!' Schau, ich muß das Geld haben. Ich hab' die Lassen einmal so gewöhnt, ! an einen guten Schluck und was fei nes dazu. Da kann ich doch heute nicht aushören heut'! Tu begreifst . . .Aber das hat doch auch gar nichts auf sich, denn mein Benefiz heute abends bringt mir ja , alles wieder reichlich herein. Was glaubst denn? Die' werden sich doch nicht lumpen las ! fen!" ,Na. na. Sei nur nicht zu ver lrauenöfelig." Florika merkt sogleich ihren Vor teil. Er ist schon halb besiegt, der gute Sekretär; So macht er's ja immer. Erst brummt er, schilt sie ein ver schwenderisches Frauenzimmer und dann, wenn sie ihn zärtlich umschmci chclt, iwm geht er hinei, zum AI tcn", wie er den Direktor nennt, und drückt ihm irgend eine Banknote 'für ' sie heraus. Sie kennt ihn ja. Und so wirft sie auch heute die Armeum ihn und schmiegt den eigen willigen Kops mit dem braunroten wilden Haär an feine Brust. Denk nur. wie herrlich, wenn heute die Bude zusvertauft ist, wenn man mich mit Kränzen überschüttet, wenn alle ju belt: .Florika. Fionka!" .Ach , wenn! Tas ist immer so dein Traum. Und wenn nicht?!'" Sie errötet. Du bist häßlich! Tu willst mich nur kränken. Und dann, du glaubst nicht an mich. Aber laß nur. Ich weiß ja auch, daß solche Huldigung sosern sie mir überhaupt einmal zuteil wird nicht der Sängerin gilt, son dern der Florika". dem fremörassigZn Mädel, das auf sie alle wirktwie ein sprudelnder Wein ' o ich weiß alles, was du sagen willst. Ich weiß es selbst, daß ich nichts kann, nie eine große Künstlerin werde. Den noch kann ich auf den Glanz eines fol chen Abends, auf den Jubel der., Menge, wenn ich. die Unbegabte, die Talentlose aber die Reizende! vor ihnen siehe, nicht verzichten. Das ist mein Leben! Also geh, mein Schatz! Marsch, hinein in den Zwin ger! Das vseio, oas ou mir rringn. glaub' mir, tl wird goldene Zinsen tragen mir und auch dir! Noch e:n fluchtiger Kuß, und mit anfter Gewalt drängt sie ihn hin- en.. ' Seufzend tut er ihr den Willen.. Zie ist eben die stärkere. Wenn er sich wchrt, fo'st es ersolIos. Von jeher lo. Also los. Nach wenigen Augenblicken hat sie einen bläulichen Schein in den Hän- den. Mit raschem Blick prust sie sei ncn Wert und nickt zufrieden. Tann will sie hinaus. . . Halloh du. So geht s nicht. Wo bleiben die goldenen Zinsen?" '..Ach richtig." Und sie lußt ihn. Aber nur flüchtig. Weißt, jetzt ist dazu keine Zeit. Aber nachher " Ja. noch, das eine: er zieht sich's morgen von deiner Einnahme ao. Das" Recht mußte ich ihm in deinem Namen einräumen " Aber meinethalben! Morgen schwimme ich ja in Gold! Doch jetzt muß ich fort. Unwiderruflich. Die Bande wartet." So? und die Probe ?!" Herr Gott, das auch noch! Ach der Mensch ist geplagt! und so eine -.oubrette vor all;m! ' Das wurde eine Probe. daß Go" erbarm! Florika hatte den Kopf überall sonst, nur nicht bei der Sache. Der Dirigent fchne vom Notenpult: Himmelfakra ! Einsetzen. Der Regisseur brüllte: Na, ja, da habt's es! Die kann ja rein nix! Ich sag s ja immer: Skalen soll s ur; nen!" Die Probe einer neuen Operette hatte kaum eine Stunde gedauert Urdergnügt machte Florika sich auf den Weg. Sie tritt in einem Telika tessengefchäft ein und besorgt einen Imbiß. Lauter feine Sachen. Heute darf nicht gespart, werden. . . .Tann :in wenig Schaumwein das muß sein. So, das kann genügen. Sie Zuzahlt bar. Sir hat's ja. Danach begiebt sie sich in eine Mo denhandlung. Es gefällt ihr nichts recht. Alle diese Modeungetüme kleiden sie abscheulich. Blumen und so Zeug, las nimmt sich nicht gut ouZ zu ihrem kecken Luöengesichi. Doch halt! hier. Das wäre was. Ein ganz veriiabler Herrenhut für Damen. Eigentlich wohl mehr ein Reifehut. Aber was tut's? Sie stülpt ihn auf. Er sieht ihr prächtig. Flugs dik Nadel aus dem 'ten Barett her usgezogen. den neuen Filz damit auf dem Lockengewirr befestigt, einen Zehner hingeworfen., den Rest sorglos in dir Tasche geschoben uno hin aus. ' iltint Gedanken mehr an den alten Hut,der gewiß auch noch brauchbar ist. Sie gibt's wieder einmal nobel, die F'orika. . . . Bei' ihr zu Haus ist eS heute ge um; so wie alle Tage um diese Zeit: So oft sie von der Probe kommt, sin det sie ihren Salon belagert. Die Jerniesse dore erwartet sie voll Unge duld. Leider die aller allerjüngste. Studenten Gutsbcsitzerchen. unbe soldete Beamte" sogar ein paar Mittelschüler, die sich indes auch schon einen täuschend greisenhaften Anstrich zu geben bemüht sind, ob wohl sie ihren Schnurbart erst bei d.'n Haaren herbeiziehen müssen. Tc.s ist ihr Hofstaat in der heuri gen Saison. Trostlos. Allein sie ist selbst schuld. Wer hieß sie denn da drüben in 3E. mitten in der Saison kontraktbrüchig werden und die reiche Fabrik siadt mit dem so lid?n Verhältnis Hals über Kopf ver lassen. . . Ja, eS war töricht von ihr. Und sie konnte nock von Glück sagen, d..ß der, ihr von früher befreundete Setrillr ihr hier im äußersten Osten ein Engagement verschaffte, obgleich zu ttivarten stand, daß um diese Zeit alle finanziell tüchtigen Lebemänner bereis in festen Händen lägen, fo daß für sie also nicht mehr so viel abfallen dürfte. Na, in der Not frißt der Teufel bekanntlich Fliegen. Und ein Teufel chen war sie ja. Und die da rund her um auf Florikas schönen Polster sesseln rekelten, das waren die Flie gen arme, kleine Fliegen zwgr nur, aber wenigstens mächten sie Lärm. Si5 umschwärmten und umsummten sie im Haus, sowie auf allen ihren Wegen. Und einen Platz im Theater füllten sie ja doch auch. Und sie hat ten einen kleinen armseligen Kritik duben bestochen, der die 'Spalten ir zendeines Käsblattes täglich mit oen begeisterten Lob der göttlichen Flo vL" füllte. Tas war doch immerhin etwas. Ur.r jetzt kam noch ihr Benefiz. Da konnten sie doch endlich etwas Rechtes fürs,! tun. Wenn auch lange nicht so reichlich wie etwa Ritter von Gorkis für die langweilige Sentimentale sorgte, oder wie Bankier Steinfeld, der der kleinen Geistral einen Schmuck von echten -Brillante geschenkt haben soll, den das praktische Mädchen nach der Saison gegen eineBergütunz von 600 Kroren dem Juwelier zurllckzuge- ben beabsichtigt. ! Nein, so hoch konnte sich keine der unbedeutndcn kleinen Fliegen verstei-, gen. Dafür waren ihrer aber wieder um recht viele, und wenn ein jeder nur etwas tat, dann kam'doch eine Menge zusammen. Und nur mit Rücksicht auf diesen heutigen wichtigen Tag hat sie sich die Zeit her geplagt mit all den kleinen Jungen, eduioig hat fie lyr unrcl- fes Geschwätz angehört, und unermud lich hat sie die ganze Horde mit Blicken und Kuchen angceisert. Nun sollte sie sich dafür erkenntlich zeigen. Entschlonen betritt sie ihre Wohnung, wo man sie gewiß schon erwartet. Mit einem Freudcngeheul wird sie begrüßt. Doch sie wehrt lächelnd alle über flüssigen Gesühlsergüsse ab. Setzt euch, meine Bllrschchen. Ich habe mit euch vernünftig zu reden.. Puh! Vernünftig!" So jung sie .ind: rcr diesem Wort haben sie be uWl eine distinktive Abneigung. Aber vorerst bedient euch! Seh! was ich nUrg euch mitgebracht habe." So, das klingt schon bedeutend tröstlicher. Und während Florika all d't Leckerbissen, d?e ihr ein Laden duner naa'qetragkn yat, aus einen Tische ordnet, umflattert sie die Flie- genschar voll geiichiger Zudringliche keit. Eine Weile läßt sie , sie gewähren, Dann kommt sie auf das, was zu nächst für sie die Hauptsache ist. Also, meine lieben Freunde, habt ihr eure Vorbereitungen schon getros fen?" Es kann nicht grade behauptet wer den, daß die Gesichter der Fliegen ei nen besonders geistreichen Ausdruck zeigten. Vorbereitungen ?" Nun, ja, für mein Benefiz Was für Ovationen habt ihr in Szene gesetzt?" Ein Seufzer ist die Antwort. Florila wird zornrot. . . 'Nun?!" Ach, Sie wissen doch, reizende Florika, wir sind arme Narren. So?! na, Sie, Aler, vor ol lem haben's, glaub' ich, nicht nötig zu kargen. Ihr Vater ist Gutsbe sitzer.'. Abgekrachter vergessen Sie daS nicht! Uebrigens ganz leer werden Sie nicht ausgehen. Ich in für Sie eine hochelegante Lonbonniere schuldig geblieben. Die wird Ihnen der alle Billettenfritz nach dem ersten Akt auf die Bühne reichen." In der Tat -?" In Florika kocht es. Und ich habe einen Kranz bestellt. Zwar ohne Schleift. Aber dafür aus frischen Blumen " Todo. ein neunzehnjähriges Gigerl, ist nicht wenig stolz aus -seine eben bekundete Freigebizleit. Ah nun. das ist ja, recht er baulich! Und waö bekomme ich denn von dir. Daxl?" Der wegen seiner um eine Idee all zusehr nach auswärts gestellten kurzen Beine also BenaniNe ist völlig klein laut. Sein ganzes Taschengeld hat tr die Zeit her für Theaterkarlen ausge gtben. für eine Inensckienwiirdige Kca wette mußte er bereits, das Nötige pumpen. Und Papa versteckt absolut keinen Spaß.-. Da ist eS schwer. Mensch zu sein. Sein Schweigen sagt Florika ge i.rg. Da sitzt der Edi. Er schlingt einen Ncllmops" nach dem anderen hcrun tcr. Sein Durst vermehrt sich dabei in gerader Proportion. Er greift nun schon zum drittenmal nach der Fla sche. Ja. glaubt er denn, daß daS alles - zu Fuß läuft? Na, der foll aber bluten! Edi, und wie haben Sie sich ocnn angestrengt? Vielleicht auch Zuckerln" O nein! Wie können Sie nur denken?" Und er würgt noch rasch einige Sandwiches herunter. Der B.'sitze der Japanhandlung in der unteren Nennstraße ist mein Onkel. Ich besuchte ihn neulich. Da sah ich einen neuen Riesensonnenschirm, höchst geeignet für ein Zeltdach so für Ihren Salon etwa. Er will ihn mir schenken, wenn Sie ihm dasür eine Frciloge für heute abend bewilli gen. So wird einerseits das Theuer gefüllt, und dann es macht doch sindnick, wenn Ihnen ein solch Nie scngeschen! auf die Bühne hinaufge reicht wird. Ja ich denke stets daran, wie ich Ihnen nützen könn te " Sprach's und sah sich prahlerisch ringSi,m. Er fühlte sich als ein Mai??',, der sich nicht lumpen läßt. Florika ist anderer Meinung. ,Cie kennt sich nicht mehr. Die Wut vnmirrt ihren Sinn und legt einen Ausoruck in ihre Züge, daß alle )nt eben noch so friedlich hier getafelt haben, erschrocken in die Höhe fahren und d:n -bösen Worten lau schen. die sich jet wie ein Sturzbad ergießen: Was das nur! Ja,- seid ihr denn verrückt gewcrden? Bin ich ein Kind oder ein Narr, mit dem ihr eu ren Spott treibt? Bonbons Alu men ein Sonnenschirm! ich brauche das alles nicht , brauche vor allem keinen Sonnenschirm, ich habe , da seht her, ich habe zum. Glück noch einen Regenschirm, der fest genug ist, um euch alle damit hinauszufegen. Ja, fchaut nur, so "macht man's mit solch schmutzigem Gesindel, wie ihr seid " Und unter Diskretion sei es be richtet hageldick flogen die Hiebe nach allen Seiten; wo sie gerade tra fen, da saßen sie fest. Nach wenigen Augenblicken war die Ttube leer. Florika, doppelt erschöpft von ihrem seelischen Schmerz und der körperlichen Ermüdung, fallt in einen Sessel." Das ist nun das Ende vom Lied. Das konnte ein Benefiz geben nach der Szene eben! wo der Hof staat" und mit ihm gewiß fern gan zer Anhang streikt! O nicht daran denken! Die Leute würden schön lachen. Und lieber tot als ausgelacht! Endlich fängt Florika an zu wei nen. Aber, das P ein Zustand, der ihr auf die Dauer nicht behagt. So hebt sie denn auch bald wieder blinzelnd dre tranennassen Lider. da fällt ihr Blick auf den neuen Hut. Den Reisehui! War das nicht ein Fingerzeig? Und mit der ihr eigenen Entschlos senheit springt sie auf. Der Sekretär muß zu ihr kommen. Augenblicklich. Er kommt auch . Wie könnte er anders, da sie ihn ruft?! Eine Stunde später verkünden An schlagezettel, daß' dos Benefiz der Florika wegen plötzlich eingetretener Heiserkeit" am Äbend nicht stattfinden kann. Und am anderen Morgen war Flo rika überhaupt nicht mehr da. Und mit ihr fehlte der Sekretär. Harmlose Bemerkungen. Jeder Ehemann glaubt Grund zur !Uage gegen seine ' Gattin zu haben und der einzige Grund ist oft, daß sie seine Frau izt. Frauen sehen sofort, waI eine rau an hat, Maiincr.noch schneller, waS sie nicht an hat. Der Mann, der in der Bur leSque Show" immer vorne fitz ficht in der Kirche, wenn er sich w sällig hinein verirrt, gewöhnlich ui der letzten Reihe. Erst dann, wenn der Mann we gen Lrnch eines EheversprechnZ verklagt wird, lernt er feinen vol len Wert erkennen.. In der Schule. Proses sor: Nennen Sie mir Wor.r, dcrei Bedeutung durch vorgesetztes ver' in ihr egcnZeil vtnvandelt wird!' 1. Schiller: Zählsii verzah len. schreiben verschreiben." 2. Sckiiler: Ordnung Ver crdnung." FallrnsteLcr ic!:rl Sams. Fghrt mit Krnsiwngkn licrum und räumt tcr StaudLeug ut aus. , Wohl noch heute stellen die meisten, wenn voll einem amerikanischen Fal ler.steller LieRede ist.sich eine malerische, aus Bildern genügsam bekannte Ge stakt vor und haben von seinem Leben und Treiben einen mehr oder minder romantischen Begriff, wie er den alt westlichen Pionier-Tagen entspricht. Aber Jge Wimberley schreibt man auö Odessa. Texas. hat mit diesem Urbild der westlichen Hurrazeit gar keine Aehulichleit. außer daß er ebenfalls, und fooarin großartigem Maßstabe Fallen sür gcoße und kleine Bestien stellt. , Er ist in Lfftiitlicher .Ver. Staa ten-Fallensteller" und treibt als Ange stelltcr des Zwerges sur Ä.lernou strie. vom Bundes-Ackcrbau-Departe mrnt. sein Gewerbe in modernster. aber sehr nüchterner und prail,cyer. Weift. Zu . feiner Ausstattung ge hört fogar ein Automobil, mit wel . , , - ..... chem er den größten im leinn dienstlich notwendigen Reisen macht. . Wimberley ist nicht der einzige sei ner Art. gilt aber als der tüchtigste iinti bedeutendste. Seine Aufgabe ist eS in erster Linie, die Wölfe. Eojotcn, Wildkatzen und Betglöwen (Pumas). welche so groszes unycii unier ven i?,ifn unddkm kiornvieö der West lichen. hauptsächlich der südwestlichen Weidefarmen anrichten, auszurotten und dieses Werk zu wiederholen, so oft und so lange es nötig ist. Natur lich ist er ein Fallensteller von großer Erkabruna: sonst wäre er für dieses Amt gar nicht ernannt worden. Er hat mehr als 300 stählerne Fai en zu betreiben und jede derselben täalick ,u besuchen, etwaige Opfer berauszunebmen und die Falle frisch zu jicuen. .ui ll,uu,,vugl,tu,i stet eine sehr schätzendswerte Förde ... fi.rt 1 (T'i,M.M,tmÄ.Uin f.. rung dieser Arbeit, da die verrenenoen tellen weit von einander aviiegen. Wenn die wilden Tiere, auf welche eS abgesehen ist, ungewöhnlich zahl- reich sind, so mag Hr. liSimverley suns oder sechs Monate brauchen und jeder andere an seiner Stelle wohl mindestens ebenso viel, um einen gege htntn Distrikt von 200 Quadratmei len Posienlinien zu säubern. Nach dem Abschnitt von Odessa kam er im Au .mft 1018. und erit lvät im Winter erwartet er die 'große Arbeit hier zu rollenden. einstweilen. ?im Abschnitt Stauten der eben falls im westlichen Tezas liegt, hat er in e:n paar Wochen mehr clls bw Wölfe, Eojoten und Wildkatzen gefan gen. Wahrscheinlich find scyon allein durch seine persönliche Tätigkeit den Viebzücktern in diesen Regionen hun derttausende von Dbllars gerettet wor den. Ävn zedcm Tier, im er sangr und tötet, nimmt er den Skalp an sich, als Ausweis über die geleistete Arbeit. Das muß bereits eine sehr große Sammlung sein. Da und dort ist in neuester Zeit auch ein emsiger Kri'g gegen kleineres Raubzeug ersorderlicy. uno zwar teilweise gerade als Folge der obigen Feldzuge gegen Eroß-Raubzeug. Man hat namentlich gesunden, daß infolge der Abiötung vieler Wölfe und Cojo ten die. Riesen und andere Kaninchen ncy starr vermcyn yaven unv lyrer h'tü '! ittef nrin Pnnbfilslsl für I u ' ;j ' v" i"- Viehzüchter sowie auch für Landbaue geworden sind! Und eben durch ihr großen Massen sind diese kleinen Fein, c m vriyuilgnivvvuiie. ftiai war daS griechische Feuer"? Das griechische Feuer", das int Jahre 050 n. Ehr. von einem grie chijchen Architekten erfunden sein soll und vor allem in Seegefechten eine wichtige Rolle spielte, hat schon iiii frühen Zeiten den Gelehrten ci nigcs Kopfzerbrechen verursacht. Während der Krcuzzßge gelangte man dein lange sorgfältig gehüteten Geheimnis der Ziifanimensetzung dieses Feuers auf die Spur, und die französischen Und englischen Heere brannten es damals, auf Leitcrn'ste hcnd, ab. Durch unbekannte Um stände ging das Rezept dieser wir kungsvollen Waffewiedcr verloren, und die Alchimisten bemühten sich eifrig, es wiederzufinden. Es scheint aber, daß alle ihre Versuche fchei terten, denn bis auf unsere Zeit sah man kein griechisches Feuer mehr. Es wurde behaüptet, daß ein ita lienischer Chemiker, der zu Ludwigs XIV. Zeiten in Paris lebte, bm Schleier lüftete, aber man hat kei nerlci Beweise dafür. In diesen Ta gen aber wurde mn, wie der (Ban loiI berichtet, eine ebenso sensatio nelle wie einfache Lösung dieser viel umstrittenen Frage der Aeademie des scienccS vorgelegt. Tcr Erfin der, ein Grieche, stellt nämlich zu aligeizieiner Ueber.raZchimg fest, daß das griechische Feuer" nichts ande xt alz brennendes Petroleum gewesen sei... urch eigenen Schaden werden viele llng und durch frem den reich. E i n st trug Atlas die ganze (udOie ihn schwer drückte, das Ist Mythologie: li?ute tränt nian. Lche Iran VWa-i", der ihren Mann iwcr ornal, ms t lnne My thcjgaie.