' f .3JpJ01-stf sr'-'fS LMQWZMW? eine' beschichte der ereittiglen Staaten. ml fiSP5 M Sif v.sM . 7j i 1,1 ff i iV fv HM mr ttiaw irä-UlKSES i 1 5 iUjiPf LWMLWWW! v i ' 'vt:ir . ' (13. Fortsetzung.) ton einer sinnlosen Pamk, bet bie ungeübten Rekruten wie da Anfall von Tollheit faßte, außer sich gebracht, eilte sie unaufhaltsam ,. i-. !on weil.... Offiziere und Soldaten vergaßen alle Selbst, l,rrschling und SeI&ftcc,ii.T.g. sie kümmerten, sich ebensowenig um die Pflichten des Befchlens wie dcS Gehorsam? und dachten an nichts als ihre persönliche Sicherheit. Von Seiten der meisten Soldaten und selbst vieler Offiziere und Kommandeure wurde auch nicht die allergeringste Rücksicht ' gegen nur einen Schein militärischer Disziplin geschenkt. Die von diesem panischen Entsetzen ergriffene Armee setzte ihre Flucht den ganzen Nachmittag und die Nacht vom Sonntag vund den folgenden Tag fort. Selbst nachdem die Reserve unter Blenkcr am . Montag Nachmittag die Bundeshauptstadt erreicht hatte, kamen immer 11-:. . an. Viele den Flüchtigen, die selbst in Wash'i"' noch nicht an Sicherheit glaubten oder unwillig waren, länger zu die. ?. eilten bis , ihre Heimat in Pcnnsyldanien. New York und Nem "ngland. So volls'indig und langdauernd war die Demoralisation der .großen. Armee" de-Z Potornac, daß man, und allem Anschein nach 1,'cht'mit Un..cht. die Behauptuni aufstellte, daß eine Escadron fcind i,, . '. -n- Tage nach der Schlacht von Bull Run die, Bundes' hauipstadt hätte nehmen können. Eine Woche nachher noch existierte eine ii:v.-.::..-.,intie und nicht unbegründete Furcht, daß im -1e Bcaurcgard ....üen würde. Washington ihm auf Enade und Un gne.'.:, "'. - Daß da Fiu:V .dir Verfolgung nicht ufnahm, ar ein Tribut fü, den Geist unserer Truppen und ein Beweis des SiegcZ, den sie er ft.'tcn , ' n stürben, wenn sie bei der Führung des Gefechtes so viel ? '. an den Tag gelegt Hütten, als sie beim Beginn Wut zeigten.' Natürlich hatte ,' Niederlage einen schädigenden moralischen Einsluß; McDowell und Patterson wurden entlassen und an ihre Stelle t, . . .,c7:n und V 'Z. lkein sie hatte auch die Folge, daß man im Nor.i sich ausraffte und energischer vorging. Lincoln erhielt rm Kongreß die Atiihe- ? n 500,000 Mann bewilligt und das nötige Geld. In den Arsenalen wurde alsbald eine fieberhafte Tätigkeit cnt wickelt. Nach Europa wurdan ferner Agentzn gesandt, um Massen zu taufen; die ganze Industrie des Nordens verlegte sich lediglich auf Fa brikation von Kriegsmaterial, von Tuch und Uniformen und Mänteln, von Schuhen, Tornistern, Konserven uud Verbandzeug. McClel lan wurde zum Obergeneral ernannt. Er begann alsbald die Organisation der Potomac-Armce. 'eine schwere Aufgabe, denn noch am 27. Oktober gab es in ihr 14,000 Mann ohne Waffen. Trotzdem aber hätte McCIellan in de.z schönen Herbsttagen, da alle Straßen in gutem Zustande waren, aktiv vorgehen sollen; er tat eS nicht, obschon auch Lincoln ihn fortwährend antrieb. Kleine Plänklergefechte kamen vor, sonst geschah nichts; jeden Tag meldete der Telegraph: Am Po , ..mac alles ruhig ' So verging das, 'Jahr 1861; denn auch die Südlichen traten merk Irürdigcrweise nach ihrem ersten Sieg am Bull Run nicht aggressiv auf. Viele Soldaten meinten, der Streit sei ohnehin bald zu Ende, uib deser tixrten. In Richmond läutete man bei der Sicgesnachricht die Glocken und feuerte Salven ab. ; Die Politiker fingen bereits an. sich u!cr die nächste Präsidentenwahl zu erhitzen, und die Stadt Nashville votierte '. j,000 Dollars zur Errichtung eines Präsidentenpalastcs; Nashville '-"te die Bundeshauptstadt der Konföderation werden. Sonst geschah in militärischer Hinsicht wenig. Einzelne Gefechte fielen zu Gunsten des Südens aus, wurden aber nicht ausgebeutet. So wurde Butler, der von ?ort Monroe. aus gegen den föderierten Magruder vor' ging, geschlagen. ' Dabei gerieten einige Neger in die Reihen der Unions solvaten; Butler forschte sie aus, wozu man sie im Heere der Südlichen r beende, und als ihm geant-vortc! wurde, ma benutze sie zu Schanz arbeiten, .konfiszierte" Butler die Farbigen als .Kriegskonirebgndc". Der Ausdruck wurde ein geflügelter, es war das erste Mal. daß im Bürgerkriege die Sklavereifrage an die Unionisten herantrat und um Lösung heischte. , Sehen wir nun. was unterdessen im W e st e n sich ereignete. Hier gelang es zunächst, den westlichen Teil Virginicns, wo es nur wenige ' Sklaven gab und die Stimmung überhaupt dem Norden günstiger war. : Union zu erhalten, was 1862 zur Folg: hatte, daß das Gebiet sich als Ttaat WestVirginien organisierte. Um die Kontrolle zu er, halten, wurden freilich mehrere Kämpfe gefochten. Das erste kleinere Gefecht fand bei Philipp! statt und endete mit einem Sieg der Union truppen, ebenso das groß:,: Gefecht bei Rich Mounia in am 11. uni 1861, welches etwa V2 Stunden dauerte. In letzterem h-i mandierte der Nördliche General R osec ran s, der sich dabei bereu tend auszeichnete. Durch diese Niederlagen ging dem Süden dieses Grenzgebiet verloren, was ein m ss schwerer Verlust war.' als es eine reiche Kornkammer bildete. Der Norden aber erhielt dadurch die lang: und treffliche Verteidigungslinie in den beiden Flüssen Ohio and Po tomac. Der Kampf um Missouri. Doch wichtiger und ernster waren die Ereignisse in Kcntuckq und Tennessec, sowie in, Missouri und Arkanfas. In Missouri, welches, obschon die Anhänger des Südens einflußreich und begütert waren, doch noch, namentlich infolge der Agitaiion der in St. Louis zahlreich an sässigen Deutschen seine Platz in der Union inne hatte, weigerte sich der Gouverneur. Truppen für die Union auszuheben. und suchte das Ver. Staatcn-Arsenal sowie die Stadt St. Louis in seine Gewalt zu bekommen, wie er das Arsenal in Liberty, Clay County, erobert hatte. Allein der vorsichtige. uonstreue Oberst Nathanacl Lyon ließ die Was fen und die Munition stromaufwärts nach Alton und von dort nach Springfield, Illinois, bringen, und rettete St. Louis, diefe wichtig: nördliche Pforte des Mississippi, aus den Händen der Rebellen. Durch diese Erfolg der Nördlichen in höchste Wut versetzt, beschlos fen die Sezessionisten unter Gouvernkur Jackson. St. Louis auf andere Weife in ihren Besitz zu bekommen. Der Gouverneur hatte bereits eine Eztrasitzung der Gesetzgebung einberufen. Dieselbe trat am 2. Mai zu samme und genehmigte alsbald die sogenannte Militär-Bill. Dieselbe verfügte, daß alle Mitglieder der 'Miliz den Staats-Behördea den Eid des GehoifamS leisten sollten, ohne Rücksicht auf irgend ei Lerpflich tung gegen die Vereinigten Staaten. Sie 'schloß ferner die öffentlichen Schulen in Missouri und verwilligte die Schulgelder für daH Militär. Außerdem stellte sie die ganze Miliz des Staates dem Gouverneur zur Verfügung. Unter dem Vorgeben, ein Uebungsloger zu bilden, begann Jackson ein: große Militärmacht in den Vorstädten von St. Louis zu sammeln. Diese Truppen wurden von der südlichen Konföderation mit Musketen, z selbst mit schweren Geschützen versehen. Diese Waffen nebst anderen Kriegsvorräten wurden in Kisten, welche die Aufschrift .Marmor' führ Ja, auf dem Mississippi nach St. LouiZ geschickt. Präsident Lincoln erließ sein Aufgebot an Freiwillige, und der langt, o Missouri die Stellung von vier Regimentern. Infolge der ' ''tmg des Gouverneurs, Intern Auf- bot zu entsprechen, waren die lgyzlea Männer von Missouri hilflos, ohne Organisation und ohne zZzffkg. Hapl Lyon und F. B. Blair, ein Kongreßmitglied vom St. Louiser Distrikte, unternahmen die Erfüllung der Pflichten i-l abtrün nij?:t Gouverneurs. Jm.verhergehenden Herbst: hakten die Aepubliks. ,!.'! in Missouri, wie anderIwo, Vereine oder St'mx zu WahlzweckZel i. bm Namen 22 e ZlaZtt' gebildet. Lyon und Blair benutzte 9i.se Vereine all ein? Kern, und begannen die Bildung fn!:ll:gek IMift Militär Ksü-pgii, unter dem Tan-.'r, Home GuardZ (Land wchr.) Innerhalb drei Wochen, vom Tage bcr Proklamation des Prä sidenten an, boten sich ihm vier vollständige. Regimenter von dreimonat lichcn Freiwilligen an die vornehmlich au Deutschen bestanden. Andere Landwehr-Kompagnien wurden eben so wohl in St. Louis als im ganzen Staate gebildet und von Kapt. Lyon mit Waffen versorgt. DaZ Lager der Rebellen bei St. Louis, dem Gouverneur zu Ehren Camp Jackson genannt, besand sich in einem Haine ganz nahe vor der Stadt. Es übt: durch Musik und militärische Aufzüge eine große An ziehungskraft. und wurde ein beliebter Erholungsort -für die elegante r'lt, besonders für die Damen. Niemand beachtete deshalb sonderlich die Anwesenheit einer stark gebauten Dame, welche am 9. Mai in einer Kutsche, ohne weitere Begleitung als ihren Kescher, das Lager besuchte. Sie untersuchte mit weiblicher Ncugicr die Zugänge zu dem Lager und alle seine Verteidigungswcrke. Sie horchte mit Teilnahme auf die Gc spräche der Soldaten, beobachtete deren Sezessions-Jlaggcn und Ab zeichen, prüfte die Beschaffenheit ihrer Waffen und berechnete die Zahl der Leute. Unter ihrem wciblAzen Anzüge trug sie verschiedene Waffen, wie sie Damen nicht oft zu führen Pflegen, und wenn die Schildwache sie angeredet und sie dieselbe einer Antwort gewürdigt hätte, so hätte der Soldat in ihrer Stimme einen unweiblichcn Ton bemerken mögen, der zu der Entdeckung der Person von Kapt. Lyon selbst unter der schönen Verkleidung hätte führen können. Seine persönliche Unter . suchung des Lagers überzeugte ihn von den Zwecken seiner Anlegung, und er beschloß, die Nattc. des Verrates zu zermalmen, ehe ihre Gift zähne stark genug wären, eine gefährliche Wunde zu schlagen. Am nächsten Morgen herrschte in dem Bundes-Arscnal und in den verschiedenen Sammelplätzen der Home.Guards ungewöhnliches Leben. Diese patriotischen Scharen hatten den Befehl erhaben, sich an ihren Posten zu versammeln und sich zum Abmarsch in Schlachtordnung be reit zu halten. Um die Mittagszeit war auf solche Weise eine Streit macht versammelt, welche verschiedentlich von 5000 bis 7000 Mann an geschlagen wurde. Was hat das alles zu bedeuten?" fragten die Bür ger einander. Niemand konnt: es sagen. Die Soldaten selbst waren nicht weiser als die andern. Kapt. Lyon ging nur mit sich selbst zu Rate. Indeß wußte man, daß General Harneys Ankunft in der Staöt täglich erwartet wurde, und man vermutete allgemein, daß die Home GuardZ herausbcordcrt worden seien, um ihm einen khercnoollen Ein pfang zu bereiten. Gegen 2 Uhr war die ganz: Streitmacht versammelt und erhielt den Befehl, sich'in Reih und Glied zu stellen. Vollständig bewaffnet, von 20 Geschützen begleitet, während das Sternenbanner über ihnen wehte und die Musik unser: National mclodicn spielte, zog die Kolonne von Patrioten die Market-Straß: gegen Camp Jackson rasch hinauf. Das Gerücht von ihren Bewegungen lief rasch durch di: Stadt. Die ganze Einwohnerschaft war in großer Aufregung. Die Männer rannten nach Biichfen, Flinten, Pistolen, oder was sie sonst in die Hand bekommen konnten, und eilten so be waffnet in das Lager. Kinder, durch das kriegerische Schauspiel ang? lockt, liefen zu Tausenden um die Patrioten-Schar zusammen, welch: mit ihren Musikchörcn und Bannern einen ticfen Eindruck machte. Selbst Frauen mit Säuglingen auf den Hrmen folgten deck Zuge eiligst nach. Die Straßen waren mit großen und kleinen Kutschen und Rci tern gefüllt, welche alle in derselben Richtung dahineilten. Die siädti schen Straßenbahnwagen waren überfüllt und auf den Teitcnpfaden drängte und schob sich die seltsam ausgeregte Prozcssin. Ti: Heer schar von Zuschauern übertraf an Zahl bedeutend diejenige der Tru? pen. Unter den Zuschauern gab es viele verzweifelte Menschen, deren Gemüt entflammt und deren Herz entmenscht war durch das moralische Gift der Sklavenherrschaft Sie brannten von Begierde nach einem Kampfe mit den vcrhcißten Unionssoldaten, welch: sie unwandelbar als Aboliiionistcn verschrien. Die Zündstoffe zu einim furchtbaren Auf rühr waren alle dort angehäuft. Ohne sich um die aufgereizte Menge, welche die Straßen füllte, zn kümmern, setzte Kapt. Lyon feinen Zuz siät nd rasch fort. Ehe er Camp Jackson erreicht?, empfing er von Gen. Frost, dem sezesstonisti schn Lagerkommandanten, ein Schreiben, worin er, eine Erklärung über seine Bewegungen verlangte. Lyon wiiroigtc ihn keiner Antwort. Nachdem Gen. Lyon Camp Jackson, erreicht hatte. 'umzingelt: er ' dasselbe und pflanzte sein: Geschütz? aus Punkten auf, welche die Stcl lung entschieden bcherisck:ten. Es wurden Vorposten ausgestellt, welche mit aufgepflanzten Bajonelten und gespannten Gewehren niemanden passieren ließen. Die Rebellen waren wi? in einem Käfig eingesperrt. Frost ergeib sich darauf wirklich. T i: ganze im Lager "befindliche Streitmacht würd: gefangen genommen. Den Gefangene würd: so dann bedeutet, daß sie ihr Freiheit dadurch erlangen könnten, wenn, sie einen Eid leisten wollten, die Konstitution der Vereinigten Staate aufrecht zu erhalten und gegen die Bundesregierung nicht mehr die Massen zu ergreifen. Wenn hinsichtlich des' Charakters des Lagers vorher irgend ein Zweifel öSgewaltet hatte, so würd er durch öie Tat sach: beseitigt, daß nur acht bis zehn Mann sich dazu verstanden, den Eid abzulegen. Alle Uebrigen. etwa 800 Mann stark viele waren aus Urlaub in die Stadt gegangen zogen es vor. lieber in Gefangen fchaft zu bleiben, als daß sie sich für loyal erklärten. Zwei Stunden und darüber wurden mit dem Empfang da Ge fangenen uns mit der Einrichtung des Zug's nach dem Arsenal hinge bracht. Die Sonn: war dem Untergehen nahe, als der Befehl 'zum Abmarsch gegeben wurde. Die Linie wurde mit einer Vor uns Nach Hut gebildet; die Gefangenen wurden iu die Mitte genommen und zu jeder Seite derselben ging ein: einfache Reih: Soldaten. ' Die Truppen hatten sich kaum in Bewegung' gesetzt, als ein Er eignis eintrat, auf welches der heroische Lyorl wohl vorbereitet war.. Anhaltende, laute und heflig: Verwünschungen waren von Vielen der Zuschauer gegen die Unions-Truppcn geäußert worden. Eine Abnei gung gegen die Deutschen, welche einen bedeutend Teil der Home Guards bildeten, erhöhte die Erbitterung, womit die überwunden'cn Rebellen die loyalen Soldaten betrachteten. Die begleitende Menge drang dicht geschart auf die Nachhut ein. Bald wurden Steine gewor fen; einige Pistolenschüsse wurden gehört; darauf folgte plötzlich der Tonner einer Büchfensaloe dann ein zweiter dann noch einer. Darauf erhob sich, vermischt mit dem scharfen Knall der Büchsen, das Geschrei von Weibern und Kindern, welche sich in wahnsinniger Per zweiflung von dem Kampsplatz fortstürzten und nach allen Richtungen auseinanderstoben. Manche wurden von Kugeln im Davonlausen ge troffen. Es heißt, daß im Ganzen 2ö Personen getötet und verwundet wurde Schließlich wurden die Gefangenen aber doch ungehindert im Arsenal eingeliefert, Und St. Louis war für die Union gerettet. Doch die Konssderierten gaben den Staat Missouri nicht auf. Da namentlich die Bleibergwerk: im Südwesten desselben für sie wichtig waren, so zogen sie große Truppenkörper aus Teras und Arkansas her bei Gen. Lyon rückte alsbald gegen sie aus, welche d,urch den Gouver neur Jackson, der jetzt mit Gemalt Missouris Anschluß an den Süden erz singen wollte, verstärkt wurden. Bei Looneville kam es am 17. Juni zum Zusammenstoß, wobei Lyon einen entscheidenden Siez erfocht. Ebenso gewannen am 5. Juli die Unionisten unter Oberst Franz Sigel in einem heftigen Gefegt bei Carthag: die Oberhand. Am 10. Auzu aber wuioe die heißest- Schlicht de! ganzm Krieges im Westen bei Wilsons Creek, eine kurze Strecke von Springfield. geschlagen. Die Rebellen hatten nahezu 20,000 Mann zusammengezogen, Lyon aber hatte ihn blos, 520 Mann entgegenzustellen. Wenn er mit einer fafchn Macht einen Rückzug versuchte, würde feine gznze Streitmacht, wahrsckeinkich bald in Uaordnusz geraten wä gZrijiich vernichtet kvok den sein. Seine einzige Hoffnung IeijH darum in einem kühnen und tapferen Handstreiche. Er versuchte ihn; derselbe kosttdc ihm daS Leben, der iNiete fein He. Das Lager der Rebellen stand an Wilson's Creek. wohin von Ssringfield aus zwei Wege, ein nördlicher uns ein südlicher, führten. Vom Abendilukel verhüllt rückte Lyon am 0. August aus Springfield heratiS. Er teilte feine Streitlräftc: ein Teil unter seinem eigenen Be : fehl zog auf dem nördlichen Weg voran, um den Feind in der Front cnziigreifcn, während der andere Teil unter dem unerschrockenen Oberst . Sigel mit 6 Geschützen, 2 Kompagnien Kavallerie und mehreren Reg! meutern Infanterie die südliche Straße einschlug, mit der Weisung, die Rebellen im Rücken anzugreifen. . ' Der Morgen des 10. August begann gerade zu dämmern,' als Oberst Sigel innerhalb einer Meile von dem Rclx'llcnkgcr ankam. Er rückte so ruhig voran, daß einige vierzig Rebellen, welche aus ihrem Lager kamen, um Wasser und Lcbensmiltcl zu holen, gefangen gcnom men wurden, ohne daß sie im Stande vmn, ihre Kameraden vor der ihnen drohenden Gefahr zu warnen, schweigend rückten die Unions trupcn die Hügel hinan, welche den Bach bcgrelizten, und sahen die Zelte vor sich ausgebreitet. Oberst Sigel führte seine Geschütze auf und gab mit einem wohlgezicltcn Schusse in das Lager den Rebellen die erst: Andeutung seiner Gegenwart. . Sie wurden durch die plötzliche Uebcrraschung in die größte Unordnung geworfen und zogen sich jn Verwirrung das Tal hinunter zurück. Unsere Infanterie verfolgte sie und faßte in dem soeben noch von den Rebellen besetzten Lager Posto. Doch erholten sich die Feinde bald von ihrem ersten Schrecken und bil beten eiligst eine Schlachtordnung, und Oberst Sigel fand seine kleine Schar einem 3000 Mann starken Korps gegenüber. Unser: Artillerie zog jetzt das Tal hinunter, inn der Infanterie ihre Mitwirkung zu leihen, und nach einem kurzen Gefecht xg sich der Feind in einiger Bei wirrung zurück. .''.- Mittlerweile wurde ein heftiges Feuer vom oberen Ende des Tales her deutlich vernommen, uns es w,ir .augenscheinlich, daß Lyon mit seiner ganzen, Macht den Feind dort beschäftigt:. ,Um Lyon zu helfen, schob Sigel seine Streiikrafie d,is Tal hinauf und wählte eine Stellung, um dem Feind: einen etwaigen Rückziigsversuch abzuschneiden. Es war ihm bereits gelungen, über hundert Gefangene zu machen, als ein natllr liches, aber unglückliches Versehen seine wohlangelegtcn Pläne zu nichte machte und ihn zum Rückzüge, nötigte. Das Feuern im Nordwesten hatte aufgehört. Er vcrmuetcte, daß Lyon siegreich und in der Per folgung des Feindes begriffen fei. Dieses wurv: durch das Erscheinen zahlreicher RebellencAbteilungen, welche sich scheinbar nach Süden zu rückzögen, bestätigt. Natürlich konnte keine Verbindung zwischen ihm und Lyon stattfinden, weil di: Rcbellcnmacht gerade zwischen ihnen stand. Da würd: dem Oberst Sigel die Nachricht gebracht, daß Lyons Truppen siegreich aus dem Kreuzwege vordrängen, und feine Soldaten erhielten den Befehl, nicht zu feuern; mit Frohlocken schwenkten sie ihre Fahnen denen entgegen, die sie sür ihre siegreichen Kameraden hielten. Plötzlich wurde von den vorrückenden Truppen auf Sigels kleine Schar ganz aus der Nähe ein zerstörende! Feuer eröffnet, welches den Boden mit Sterbenden und Toten bedeckte. 7 Zu gleicher Zeit kamen von den benachlrten Hügeln, wo sie vermutet hatten, daß Lyons siegreiche , Truppen den Feind verfolgten. Voll- und. Hghlkugcln aus einer Rebel' lenBatterie auf sie heralocregnet. Die Unionisten gerieten in die größte Verwirrung, denn sie glaubten noch immer, daß die Schüsse, welche ihre Glieder lichteten, von ihren Freunden kämen. Die Finsternis des Mor gens und der Mangel jeder Uniform verhinderte die baldige Entdeckung des Irrtums. Der Ruf ging von Muns'zu Mund: .Unsere Freun feuern auf uns." Den Sotoater konnt? dicfcr Wahn nicht eher ausge redet werden, als bis viele gefallen waren. , Fünf Kanonen, deren Bespannung getötet war, wurden bei dem unordentlichen Rückzüge im Stiche gelassen. Der Feind kam frohlockend und mit furchtbarem Geheul herangestiirzt. Oberst Sigel selbst entging bei seinen Versuchen, der Flucht Einhalt zu tun, mit knapper Not der Eefangenichgft. Mit schwerem Herzen erblickte er später die Lücken in seiner kleinen Hel?enschz?, welche an Toten, Verwundeten und Ber mißten 892 Mann verloren hatte. Gen. Lyon, welcher mittlerweile Springfielo ungefähr um diesell Zeit wi: Oberst Sigel verlassen hatte, kam um 1 Uhr morgens angesichts der feindlichen Lagerfeuer an. Hier ruhte seine Kolonne auf ihren, Waffen bis zum Tagesanbruch, worauf sie vorwärts rückte. Der Feind hatt: an diesem Pur'te Felomaeben vorgeschoben und seine Ueberrumpe lung war desha.lb minder vollkommen als bei feiner Nachhut. AiT Lyon das nördliche Ende des Lagers erreichte, fand er die Feinde zu seinem Empfang bereit. Es gelang ihm jedoch nach einem kurzen Kampfe, eine wichtig? Anhöhe im Norden des Tales, worin daS Lager stand, zu gewinnen. Kapt. Plummer deckte mit vier Kompagnien Jn sanier feine linke Flanke. . Die Schlacht wurde bald allgemein. Ver geben verfucht: die Uebermacht der Rebellen, Lyon aus feiner wohlge wählten Stellung zu vertreiben. Zur Rechten, zur Linken und in der Front griffen sie ihn an, mit fortwährend erneuten Stürmen, aber der geblich. Sein fcharss Auge entdeckte jede Bewegung, begegnete ihr mit Erfolg und vereitelte sie. Wo immer die Todesze schösse am dichtesten flogen und die Ge fahren der Schlacht am drohendsten waren, da war sicherlich General Lyon zu finden. Sein: jungen Truppen bedurften dieser Aufmunterung von Seiten ihres anzedeteten Führers, und er begeisterte sie mit einer Tapferkeit, welche von nichts anderem hält: eingeflößt werden können. Sein Pferd war unter ihm erschossen, er war dreimal verwundet wor den, uno obwohl er durch B.luwerlust geschwächt war. so weigerte er sich docb. sich zu entfernen, um seine Wunsen verbinden zu lassen; ver geben flehten ihn feine Offiziere an, sich nicht so sehr der Gesahr bloszustellen. Er trotzte mimg aller Gefahr und kannte blos ein Ziel den Feind zu schlagen. ' ' Zu wicdcrbolien Malen war der Feind zurückgeschlagen worden, nur um aufs Neue mit frischen Truppen zum Angriff zurückzukehren. Die Obersten Milcht, Deitzjer und Andrew waren alle schwer ver wunder. Ebenso waren alle Soldaten von dem langen und unab lässigen Kampfe sehr erschöpft und es schien, als ob ein Windstoß jetzt die schwache und schwankende Schlachtlinie der Nördlichen hinwegfegen würde. Gerade in jenem Augenblick: bildeten die Rebellen abermals eine frische und dichiegeschlossene Sturmkolonne. Mit festem und raschen Schritte und mit einem furchtbaren Geheul stürmten sie die Anhöhe hinan. General Lyon 'rief die ihm zunächst stehenden Trup pen herbei, um einen Gegenangriff zu machen. Unerfchüttert und so kampsbezieriz wie jemals, fragten sie: .Wer wird unser Führer sein?' .Kommt heran, tapser: Männer.' rief General Lyon, ich will euch führen." Jn einem Nu stand er an ihrer Spitze. Im nächsten Augen blick irsren sie in vollem Sturmlauf, im nächsten lichtete ein tätlicher Kugelregen ihre Glieder, brachte sie wohl etwas zum Wanken, aber tat ihrem ungestünren Anlauft keinen Einhalt; vorwärts vorwärts ging es für Union und Freiheit, und im nächsten Augenblicke war der Feind zerstoben wie Staub vor dem Sturme. Der Sieg war vollkom men; diese Division der .Rebellen konnte nicht mehr zum Stehen ge bracht werden; der Deig war gerettet, aberLyonwärtot! Zwei Kugeln hatten ihn in die Brust a'trofsen. Als er fiel, sprang ihm einer seiner Offizier: zur Seit: und fragte ängstlich:' Sind Sie verletz!?' .Richt fchlimm,' war sein; matte Antwort. Dies waren fein: .letzte Worte. - Nach dem Tode Lyon's übernahm Major Tturgis den Ober , iefchl. Seine Truppen waren vom lange Kampfe ermattet. Trotzdem stand ihnen noch eine andere Schlacht bevor. Der Ersetz von Sigels Angriff und seine derzeitige Stellung waren gänzlich unbekannt, Di . beiden Flügel der Unionsarmce waren durch eine Entsernung von drei ' Meilen getrennt. Jn diesem Augenblicke rückte eine starke Kolonne von der Anhöhe hervor, wo man bereits Oberst Sigrl's Kanonen gehört hatte. Die Kleidung der heranrückenden Scheu glich 'derjenigen seiner ' Leute, und dieselbe führte die amerikanische Flagge. Major Sturgis ließ den Feind unbclästigt nahe kommen. Plötzlich wurden die Rebellen fahnen entfaltet, eine Batterie von einer benachbarten Anhöhe eröffnet? ! Feuer gegen die Unionstruppen und der grimmigste und blutigste Kam dis ganzen Tages entspann sich. Zum Glück jedoch hielten die Leute unter Major Sturgis, welche kesser eingeübt waren als die Mannschast Oberst Sigels, den unerwarteten Angriff standhaft aus. Nicht ei Zeichen des Wankens gab sich kund. Mit den. Mündungen der Gewehre aneinander, ja fast handgemein, bestanden sie den ungleichen Kampf mit dieser neuen Streitmacht. Es schien bisweilen, als ob die kleine Hcldcnschar ganz vertilgt werden würde. Da wurde plötzlich durch ein sinnreiches Manöver die Reserve dem Feinde in die Flanke geworfen und in wenigen Augenblicken war die ganze Rcbellenarincc geschlagen und in vollem Rückzug. Major Sturgis hatt: indeß keine hinlänglich: Sireitmacht, um seinen Sieg zu verfolgen. Nach einer kurzen Rast zog er seine Leute in guter Ordnung zurück und kam an jenem Abend um 5 Uhr jn Cpringsicld an. Tcr Leschlagene.'aber immer noch über mächtige Feind versuchte nicht, ihn weiter zu Mästig?.. So endete' di: Schlacht von Wilson's Creek. In Kren Folge darf sie sicherlich als, ein Sieg betrachtet werden, denn sie rettete die'', Wrmfifi fhfil ?t,tTiSÄ HfKtt nfrfiA bor ttti,.i MU (j.i'wv imiv iiu.wi V. vv, jjvivu.iu, IltHyi lUllglC, den Rückzug der Unionisten zu behelligen. Unangegriffen zogen sie sich nrtM TOrtiTt Hirnes HTlH t1n(inlit Iftr (TriprtStinrrXf inV VT nnrt V.VM 011. MV .... ..nVAV. .W.V MtlV 1s WOV ,UUJ , III klingender Münze aus der Springfield Bank mit. Bald darauf machte der Rebellengeneral Price einen neuen 3jt stoß. Er stürmte quer durch den Staat Missouri bis Lexington fitr, das von 2600 Nördlichen unter Oberst Mulliga n besetzt war. Di. Garnison wehrte sich auf's Heftigste, mußte aber schließlich kapitulieren.'' Nun kam General John C. Fremont, welcher den Oberbefehl über die Unionstruppen in Missouri erhalten hatte, verfolgte die Feinde bis Springfield, wurde aber als er eben im Begriff war, einen Angriff zu machen, durch General Hunter und weiterhin durch Veneral H a l l e ck ersetzt Die Enthebung Fremonts erfolgte, weil er am 31. August 1861 eigenmächtig eine Proklamation erlasse hatte, wodurch I alle Sklaven in dem Distrikt für frei erklärt wurden, welche von solchen, die gegen die Union die Waffen führten geeignet wurden. Die radikalen Abolitionisten des Nordens jubelten natürlich ob dieser kühne Tat; doch der besonnene Lincoln, welcher sosort einsah, daß diefe Maß rege! bei der damaligen Stimmung des nördlichen Volkes sehr verfrüht war, annullierte die Proklamation. Nur eine Maßregel Fremonts war eine sehr verdienstliche und das war die, daß er d:n damals noch ganz lich unbekannten und sich im Glanz des Fremont'schen Hauptquartiers beinahe schäbig ausnehmenden Oberst Grant auf den Rat eines , feiner Stab offiziere auZ dem Bufchklepperkriege im nördlichen Missouri weiter gen Süden an den untersten Lauf des Tennessee und deS Ohio sandte, von wo Grant bekanntlich mit der Entfaltung seiner großen und rettenden Fcldhcrrneigenschaften b:ginnen konnt:. Gen. Halleck organi sierte In St. Louis Streiikräfte. wahrend General Cürtis, unter dem, Sigel stand, im Felde kommandierte. Bei Pea Ridge wurde zwei Tage lang, am 7. ußd 8. März 1862, gefochten; am ersten blieb der Kampf unentschieden, am zweiten wurden die Südliche geschlagen; ihr Kom i..undeur van Dorn zog sich nach ArkansaS zurück., Sigel, der sich h' diefem Gefecht: ausgezeichnet hatte, wurde bald darauf zum General ernannt. Da von beide Seite, starke Heeresteile über den Mississippi dorthin gesandt wurden, wo die wichtigere Entscheidung lag, beschränkte sich der Missouri-Krieg fnta auf kleinere Unternehmungen und Guer.illa!ämpfe, die von geringerem Belange waren. - Kentucky war in der große Mehrheit der Bevöskerung unionistisch gesinnt; bloö seine Regierung befürwortete Anschluß an die Konfödciierten. So versuchte dann der Süden den Staat sür sich zu e r 0 be r n. Gen. Polk, em Bischof der protestantischen Epis kopalkirche in Louisiana, der den Talar mit dem Waffenrock vertauscht hatte, rückte in Kentucky ein, eroberte ColumbuS am Mississippi und armierte es mit 120 schweren Kanonen, so daß es den Fluß behnrschie und ihn bis zu seiner Mündung für die Union absperrte. Im Osten des Staates setzte sich der südliche General Zollikofer fest, dem indeß im Janaur 1862 General H. Thomas bei Mill Spring ein: ent scheidend: Niederlage beibrachte, wobei Zollikofer selbst getötet wurde. Und in Nashville. Tennessee. zog General AlbertSidnehJohn st 0 n ein Korps Konsöderierter zusammen Auf Seite des Nordens . waren die Truppen zerstreut: General B uell organisierte in Louis dille 40,000 , Mann., stand aber mit dem Oberftkommandierendcn H a l l e ck nicht in enger Verbindung. General McClcllan kommandierte vom Osten aus in ungenügender Weise auch über die Westarmccn, nd außndem sandte Lincoln und sei Kabinet Depeschen, Anfragen, Auf träge und Bestimmungen, welche nur dazu dienten, ZögeruMen und Mißverständnisse herbeizuführen. Der Erste, der seine Ungeduld nichts ' bemustern konnte und den Südlichen zu Leibe ging, war Ul,yss' S. Grant, der zwischen Hallcck und Buell stand und wenn irgend möglich die Offensive ergriff. . Ulysses Simpson Grant war am 27. April 1822 zu Point Plca- sant im County Clennont deS Staates Ohio in einer bescheidenen Hütte geboren. 1830 bezog er die Mlitärschule zu Wcst Point und trat vier Jahre darauf in das 4. Jnfanterie-Regiment ein. ' Nachdem er am merikanischen .".rieg teilgenommen, heiratete er 1848 Julia Denk, die Schwester feines Kriegskameraden Fred. Deut, den er verwundet in der Schlacht von Palo Alto vom, Schlachtfeld geiragen halte, verbrachte dang zwei Jahre in Detroit, und ging 1832 mit seinem Regiment nach der Küste des Stillen Ozeans. . Seine Familie blieb in St. Louis, ' während er über Aspinwall nach San Francisco' abfuhr. Auf dem Isthmus von Panama war die Eisenbahn noch nicht ganz fertig, ein Teil des Weges mufite zu serd und zu Wagen zurückgelegt werden. Da nicht genug Transportiittel vorhanden waren, vergingen Wochen, bis die Reise beendet war; unter feiner Reiscgesellschast brach die Cho lera aus, dieunzesähr ein Drittel wegraffte; er leitet: die Gesellschaft mit unerschütier?? Bravour und wich nicht. Jn den ersten Septem bertagen langte er an seinem Bestimmungsort an, wurde zum Kapitä befördert und nahm nach zwei Jahren seinen Abschied, da das Leben am Picisic so teuer war. daß er mit seiner Familie drei Kinder waren ihm geboren dort nicht existieren konnte. Er lebte dann auf einer seiner Frau gehörigen kleinen Fm bei' St. Louis, kam aber nicht recht vorwärts, da ihm die Mittel zur Beschaffung von Inventar fehl ten. obwohl er fleißig arbeitete. ,Wenn sonst nichts zu tun war s" er in seinen Memoiren (1, 4, 211) spaltete ich Holz und fuhr zum kauf nach der Stadt.' Vom Fieb gequält, gab er 1858 die Landwirt schaft auf und trat in ein Grundstück-Agenturgefchäst (Reck staie Agency) ein. Auch das ging nicht; das Geschäft war unbedeutend konnte zwei Familien, die seine und die seines Partners Bogzs. ine! Vetters seiner Frau, nicht ernähren. 1800 ging er nach Galena. IN nois. und würd: dort .Clerl' in dem lZeder und Gerbereigeschäft seine! Vaters. Als der Krieg ausgebrochen war, konnte er zuerst keine An siellung im Heere finden, ein Gesuch an die Generaladjutantur wurde gar nicht beantwortet. Er würd: endlich zum Obersten deS 2h Jlll, riois-RegimentS ernannt, bald darauf zum Brigadier, jui) der Ein nähme von Fort Tonclfon zum Generalmajor der Freiwilligen, rani war auf einmal der Held des TagcS geworden. ' : (Fortsetzung folgt.) -,J I!?W!'''"!kki?'"!?"'Z!"''N't! f'ilHil M"I'j,i!!!''Vt "MI''N'MMi!t i!"):!t I. iil Imrid lii n iti 1 .llljl W iltli j jrliltl -y r- fcin.n iii inir f i"i l niHW lil jj-i iiiii i Kl tdiH jl'li nijj)j rf'L ff , f jj imiH'W' mm iuiuiliiXt, (H'jüi h-n ickck ku nHi i)it 'MI! UWSSWAUWWMW i fw:mWi ii 11 ! mm: ? A e yt c ' u.