'Tägliche Crnnfjn Iriöiine. T. 5 irrch rri ! 307-1 I )mafc ( U i bj ans nanj ipoa Amei t l t c igair zßcn ungi icral aID -mng ehre önn zisch Lite Jira u st er! MNZ otcf : asfe rati cvl Mi ' M Jloi :ia wei etc ood 'ffl i ( Jen , iri ,Ä vri p iCN itt OH Lü ud ;en 'ch 'irt cc vtö i-B :ci iaJ VI S .;n -i '-a fe jr M fci) MC ')h i " .:i ?c , NZ . ß ' ei u 13! !l r a I I Mrin Zlhrahsdl. Bon Rud. tyrrinj. ! Mein Unirgrofcoatet ist schon vor etwa achtzig führen gestorben. Er war noch dabei beim tiroler 2anb " l'Uki!, ccn Anno neun. Sonst hat sich uott um wohl leine weitere Kunde in Der Zwirne reiten. Wir leben ja u gesivino und vergessen noch viel schneller, ' Auf einem alten Familiengrab stein in einem kleinen Dorfe! des llniecinntaUs da ist er aber noch aji-ichnet, iiicm Urahndl. Xa fcruccn steht er mit verwillerlen iiel tcrn jii lesen: I. 2R., Bauersmann da hm-" las hat mir schon von jeher ge wollig imponiert. Bauersmann da hier:", wie kernig das klingt! Einen mayren. echten auernstols enthalten ne ueioen Worte. .Für'mcinen Urahndl Haiti 'ich im, ner ein lebhaftes Interesse. Mehr als einmal bedauerte ich es, daß ich ihn nie gesehen und gekannt Halle.' Diese Äekann:chaft sollte mir wer den. Mein Wunsch, ihn zu sehen und zu sprechen, ging in Erfüllung, jo unglaublich das auch klingen mag. Es war ün heißer Sommerlag. Meine Frau, meirj Töchter! , und ich hatten gerade zu . Mltlag gegessen. Das Dessert. Gorgonzola und einiges Obst, stand auf dem Tische. Ich haue mich ouss Sofa gelegt, wie meistens nach Tisch, um die ei sagte er. .Zu meiner Zeit hat man and're Namen g'habt! . Christliche Namen!" Dabei sah er mich streng und verweisend an. Ich fühlte mich gqnz klein werden neben ihm. So Halle ich mir meikien Urahndl nicht oorge!ellt. ','Jltlnt ftrau hatte er. obwohl er ne bcn ihr saß, noch keines BlickeS oe würdigt. .Das ist meine Frau!" kellte ich ,e nach einer Bau e vor. Der Alte musterte meine, ZZrau eine Zeitlang. Tann kragte er mchtrüll sch: BJu fraßt nachher dö?" oe1' jut; .Hs?" Er biiic.it sich ganz nape zu mir tiiio Isote die Han) ns CKt. .Z'e!- .Ha?" schrie er mich wild an. iJoe!" brüllte ich ihm ins Ohr. .Was?' schrie er noch wilder. Ich hätte gar nie geglaubt, daß ein altes Manndl über solche Stimmittcl er fügen könne. .Sie heißt Zoe!" brüllte ich ihm mit dem Aufgebote aller meiner streifte abermals in die Ohren. .Was hadts .denn ös heutigstags für Namen!" begehrte er auf. .Dös sein koane Namen nit! So hoaßt a ordentliches Weibsbild nit;' .Ja. siehst, lieber Urahndl, heule sind halt ganz. . . Er ließ mich nicht ausreden. Ma nieren hast tonne!" meinte er. JA cm. alten Menschen sagt man nit du sondern eil Versanden!' .Ja!" nickte ich ganz kleinlaut. Nellr; schien Angst zu kriegen, daß lyr der Alte das ganze ijbst aufessen werde. Sie bat um eine Birne. Wla tung zu lesen. Oft schlief ich bei die- ma schälte ihr eine. scr BefchLstigung auch ein. Heute I Der Urahndl war inzwischen mit Z',,U1l . -J- -L 1 V sf T" P . -. ,m luyuc tu; rnicq avcr g'.inz Ivacy llno munter und beschloß eben, mu eine Zigarette anzuzünden, alö ich vom Korridor her schicere Schritte hörte. Die Tür in unser Innsbruck Speisezimmer wurde geössnet. Herein kam ein großer, hagerer Mann mit fast weißen, kurz geschorenen Haaren, kurzen Leöerhosen und einer derben Lodenjoppe. D,e - Füß steckten in starken genagelten Schuhen.- Meine Frau blickte den Besuch oer wundert an. Ich wollte mich erbe- bcn, um ihn nach seinem Begehr zu fragen. Doch der Alte drückte mich auf das Sofa nieder und meinte ganz behaglich: .Siechst, iatzt kannst mi mal anschau'n. weiss di allemeil a ' so g'wundert hat!" .Mich?" fragte ich erstaunt. Ja. was denn!" lachte der Alte, 'freut hat mi dös schon damisch, daß i da auf der Welt a so a guat's Andenken higterlassen hab'!" .Ja, wer sind Sie cenn?" fragte vlein Frau neugierig. . .Dem sein Urahndl.'" sagte der Alle, deutete aus mich und ließ ein kurzes Lachen hören. .Der Ur ahndl, der im Unterland unten begra ben liegt!" Meine Frau stieß einen Schrei aus. - Mir lies die Gänsehaut über den, Rücken. Ich sprang vom Sofa aus und ließ ,m,ch' gleich daran wieder auf einen Stuhl am Tische fallen. , - 1 Wein fünfjähriges Töchter! Nclly lam zu mir gelaufen, kletterte auf weine Knie und fragte mu ihrem hel len Stimmchen: Papa, wer ist denn der Mann?" Der Alte hatte stch's inzwischen ganz unaufgefordert b?i mir gemüt lich gemacht.. Er setzte sich zu uns an den Tisch, holtü ein altes, halb sei- rostetes Talchenmesser aus der Öeto rasche, langte sich vom Tisch cher ?in - großes .Stück Gorgonzola. schnitt sich ein .Mordstrum" Brot ab und sing zu euen an. .Wer ist denn der Mann?" fragte meine uuine, nochmals. Ein ganz alter Erßpapa t corn Papa!", sagte ich ihr. Mein Gruseln hatte sich gelegt. Ich vetrachtete' den lten mit lebhaftem Interesse. .Ejn neuer Großpapa!"" jubelte NeUl?. sprang von mir weg und na herte f.ch dem Alten. Bist du ein kLroßpapa?" fragte sie ihn. ; .Ha?" machte er und schob sich neuerdings ein mächtiges Stück , 5lä! in den Mund. Ich wunderte mich im stillen über den Appetit des Alten. ' .Bist du wirtlich ein Großpapa?" erkundigte sich Nelly neuerdings. , .Js loä a Kind von diri" fragte er uns deutete mit dem Messer aus die Kleine. Meine ffrau zuckte nerocö zu fammen und Wahl dem Kinde, aus seinen Platz zu gehen. Jawohl!" sagte ich. Der Alte holte sich jetzt den Aufsatz mit dem Obst, deta,icte jedes Stuck, nahm sich die schönste Birne und biß hin ein. Der Kas hoaßt niz!" bemerkte er taöclnd. 's Obst , M aa nit guat g reiten Heuer! brunimte er dann weiier. Die jungen eut oeritiao n Hai! nij mehr oon der Bau ljchust ocm Eiirn fmig gi.'wordn. Er wischte seinen , Taschenfeitel an der Hoze ab und fuhr jich dann mehr mals energisch mit dem Nockärmcl über den Mund. Meine Frau warf mir einen be deukfamcn Blick zu. Der Urahndl sa ihr eine Weile Ichireigend zu, wie sie dl? Binie schalte, und frug? d in .Tuats ös hk'utigstazs tit- Facken mit do Schalen fuattern? Wir haben keine Schweine!" lach- te meine Frau. Koane Facken nit?" Der Alte war ganz verwundert. Aber Hennen wohul meinte er. Nein. auch, keine Hennen!" erwi derte meine Frau. Nachher aa, koane Ziüah' nis'un! koa Bauerschast?" fragte er weiter. Nein. Wir sind keine Bauern!' antwortete meine Frau. Ah. nit?" Der Alte schien höchst unzufrieden. Was bist nachher du? wendeie er sich an mich. Ich schreibe Geschichten!" sagte ich ihm Ah so! A Schreiber!" machte er verächtlich Nein, kein Schreiber, sondern ein ,chlittsteller. der Geschichten erkin det. die gedruckt werden und die die Leute dann lesen!" belehrte ihn meine Frau Was sie decht doch heutigstags alles dersinden, dö Leul!" Er schäl- teile den Kopf .und blickte äußerst mürrisch drein. Ich hatte Sehnsucht nach einer Zi garelte und bot ihm eine an. z Was is denn dös für a Ding?" fragte er, nahm die Zigarette unsanft in die Hand und zerknitterte sis aus diese Weise. Eine Zigarette! Sie gehört zum Rauchen!" erklärte ich ihm. Dabei zündete ich nur selbst eine an. Es war mir gleich behaglicher, als ich den 'Mädchen kam und räumte den Tisch ab. ' . .Z,tui (wozu) niuaßts denn ös a Magd hab'n. wenn's koan' Piech' stand nit habt's?" fragte mich mein Urahndl. .Ja. . . ja. . .".Ich war etwas verlegen, wie ich dem Allen diese Not. rrendigkeit beidringen sollte. Meine Frau, wußte sich zu hei fen. ?jir lind das so. geQhnt!" ,agle sie. .Zu meiner Seit bat q ordentlich" Wcivels allcwe selber kocht und g'arbeit't im Hausstand!" sagte der Urahndl mißbilligend. Er fast zwi- schen upf wie ein strafender Richter. Es war enischiiden unacmütlicb. Von was lebts denn ös eigentlich?" mg er nach einer längeren Pause völlig unvermittelt an. .Ich verdiene doch!" sagte ich et- was ärgerlich. Was ging -ihn denn da? an! Ah so? Wohl verdianen?" Er be rachtcte mich einigermaßen erstaunt. Dann zuckte es in seinem faltigen Ge ficht spöttisch. Eppe: gar mit dö schichten schreiben?" .Freilich." . .Zu meiner Zeit hat oancr was g'lernt. bald er koa Bauer worden is!" sagte der Alte entschieden und fuhr sich mit der Hand bedächtig über die grauen Bartstoppeln, mit denen fein Gesicht besät war. Ich erhob mich wütend. Diese Einmischung wurde mir denn doch zu toll. Erlauben Sie, waS gehen Sie denn meine Familieno-rhältnisse Ün?" rief ich. Ha?" Machte er verbissen und hellte sich schwerhörig. Meine Frau winkte mir. ruhig zu sein. . Ich setzte mich wieder nieoer und zwang mich dazu, daran zu Denken, daß mein Urahndl ja schon langst tot iei. sich also in, die moder- nen Verhältnisse nicht so leicht hinein- linden könne. Ich wollte ihm schon noch einige rNndungen der Neuheit zeigen und mich dann an seinein Ei Ilaunen freuen. Woher is denn nachher dei Weib?" fuhr er nach einem längeren allgemei nen Schweigen. Meine Frau ist eine, Englände- r:n. ,Ha? Bon woher is sie?" Bon England." Gar von England? Da is sie wohl am End' a Heidin oder gar a Lutyeriiche?" fragte er äußern miß- trauisch. . , , Nein, sie ist katholisch!" suchte ich hn zu ,beruhigäi. , Tos glaub' i dir nit recht!" erwi derte er im Tone unverminderten Mißtrauens. Wia hat sie denn nach. !,er so weit daher g funden?" Das ist heute leicht. Man kann c heute mit der Eisenbahn fahren!" ogte 'ch. Mit ivas fahr n?" frug er. Mit der Eisenbahn.'" . Mein Urahndl starrte mich an. Er war offenbar so klug wie früher. Was is denn dos" erkundigte er sich. Ich erklärte es ihm. so gut es S'ng. Tos kann nit qemüatlich -sein!" meinte dann. Dös q'falltt mir mnal. nit! I. bin froh, daß nimmer er feinen Duft einsog. Dos soll zuiki Raachen g'hören?" fragte er ungläubig. Freilich! Probiert es nur: Oder vielleicht eine Zigarre gefällig?" Ich hielt ihm mein Etui hin. ' Naa! meinte er lud dehnte' sich breitspurig aus seinem Stuhl. Zu meiner Zeit hat man Tabak gekuil (gekaut)!" Er griff tn die Hosentasche, holte einen Brocken schon ganz zerbissenen Kautabak hervor, schob ihn in den Mund und begann zu tauen. Dann pi? er den Tabakzast in einem wetten Bogen behaglich aus den Teppich un- eres Speisezimmers. Meine Frau ließ einen, leisen schrei des Entsetzens hören. Nellh erkundigte sich: Du, Mama, dars. der neue Großpapa das tun? Picht!" machte ich und suchte die ganze Sache zu vertuschen. Ja, zu Eurer Zeit muß vieles anders gewe sen sein!" wendete ich mich an den Urahndl. Ihr wart ja ein Zeitge nosse Andreas Holers?" Ja. ben Hoser hab' i schon kennt!" bestätigte er. ' Uno beim Landsturm seid Ihr auch dabei gewesen?" sragte ich wei ter. Ei, ja woll!' nickte er. .Sell is a Arbeit g'wesen!" Er' spie in der Erinnerung mehrmals energisch auf den Texpich. Meine Frau warf Hilfe suchende und verzweifelte Blicke nach der Teck des Zimmers. Aber außi hab'n sie müass'n, dö lulherischen Zapfen!" Der Urahndl schlug mit der Jaust so kräftig aus den Tisch, daß das Geschirr klirrte. Papa, warum wird denn der neue Großpopa bös?" frazie Nelly ängstlich. Er wird nicht bös. Er erzählt nur!" beruhigte ich sie.' Mdn rau fifuen für ir Ge Ur. .Dös is koa Namen mtl'jschlrr zu fürchien., Sie läutete. Das .Unsre liabe Zeit!" begehrte auf. .Da sein ja d' Leu!' s ).cbep nimmer sicher! Ich schilderte ihm nun in lebhaften aroen den ycutiaen tra -enoerkek die Menschen auf den Rädern, die lvcoiorrader. die Automobile usw. Der Alte hörte mir mit offenein unoe zu. Dann meinte er: .Du Ba! Jz dös alles, was dii da ver zah.st. aa wahr?" ' ' Aber natürlich!" .Dos muaßt du beweisen!" schrie er. .Mit Beranlken!" lachte ich I lass' mi von so an Lauser nit sur an Narre halten!" rief der Alte. I bin a g'standcner Bauer! II :a Schreiber!" Die grauen Aeuglein des Urahn.' sprühten förmlich Funken vor w:t .Kommt doch mit mir in tadt, dann könnt Ihr, Euch selber überzeugen!" finderie ich ihn aus Joa, i geah' mit!" rief er. Aber do jag l dir: wann du mi ana'lo gen hast, oft hau' i dir schon a paar Fotzen eini, daß d' den Himmel für a Baßg'eig'n anschaust!" .Pai.,, eilte, geh' nicht mi' e!.i böjc Mann!" sing nun meine Klei .ne zu weinen an. ,W"zkn was reart' denn dö' Diandl?". fragte er etwas milder. Sie fürchtet sich!" Ztann dö nit Boter sag'n zu dir?" fing er schon wieder zu kritteln an. Sie sagt Papa! Das ist das selbe!" erwiderte meine Frau ener !'ch. .Na,' Dös is nit dasselbr!" be. harrte er obstinat. Plötzlich ein schriller Glockenton. Das Telephon. WaS is denn iatzt dös?" -fragte der Urahndl erschrocken. Das Telephon! Ich ging hin. um zu hören, was es gebe. Halloh!" sagte, ich. ier Urahndl hatte sich auch erho-. be, ur' stellte sich knapp neben mir aus. ,,Ao!I' Ihr auch' hören?" fcag'e ich ihn und reicht ihm ein Hörrohr hin, , das er fest in der Hand be hielt.' So. , müssen Sie tun!" flüsterte meine Frau und hielt ihm das Rohr i- s rhx Tann hören Sie a'les. ! lo.i'j gciprochen wird." Ter Alte machte eein feierliches Gesicht und war ganz Aufmelksam- teil. ' Als ich zu Ende war, meinte er: Wer hat iatzt da g'reo't?" ' Ein Bekanii!er von mir in Hall oruttien!" antwortete ich. 'Und, dös soll ich glaub'n?" sr.'gte er mit ünheimlicker Ruhe. Ja. natürlich!" I frag' di. wer da g'rcd't hat!" Der Alte kam mir immer näher. Ich wich immer mehr zurück. Schließlich hatte er mich an die Wund gedrängt. in öcr Mcr. Bon F. Schuleiiburg. iK'iikü n dio ttcduld uw stürzt sich nach ciniiii' g',l'altgc!,. !'as Wasser hoch r!?wii-l'cl,'di.'!i Si',n'a,'.,schlägi.'n von Nl'in'i ans dc'ii ttti'i dr alter ivii'd'.rui:! !nrch Warfen Zug an der Angcllniie ans d.'in Wasscr geschnellt wird Ja. alter Frciind. ........4 ' W un? siicnt deine Jinniie, uno Seit langem ist der Mensch seiner TT bflb"f 1M jf!!1 Uebene.,emie.t selbst ..ber die furcht. , ml, wildes Toben macht der e- l'ari.'ei, rti'inlv aita Ji.'rnvlt !,.. M'.- IntiM ui.rniu nni);t geworden der mit internen ! nach einem neuen, verblichen Ver Erdrflcr überall. k..,i. l t;.. m..i ,,,,, ie. eiwaiien a,,.-ekil!tete Jäger be ""x I - . V ' . , T,l trachtet es als löniglichvn Aott. den ., . Z asritanijchen udml den bengali chen f " ct; " Tiger zu beschleichen und das Uroko- lt er n Kreis mber bald s ,, - dil oder den Alligator der anierila Nischen Gewässe" lit sicherem Schi iur treck zu bringen, din im nur erreat in niiverniindertein Maij das Grausen dec- Äenscheir und sei nen Abs';u,: da sogenannte V.'ien lutnljat', und wenn Hai',. Eutse'en ii'd eine fait cl-erglaniiche urcht iich ein ganzeo :'jei; von Legenden lim den m geivannen haoen. en tleibt genug criahriingvjeindijc und wissenschaftlich beglaubigte Wahrheit belieben, un: die Angst vor -diesem ejährlichuen Raubtier unser Meere ,Ui .echt,ertigen. E5 handelt sich hier bei !, 'urlich inir i,'.n die große Haisischc,rten antiVr niilerschei det d.nn dreiß'g bis vierzig be cder-z um denBlanhai und i!al.'eii yai. deren eigentliche Heimat die oi senen Gewässer der heißen und ge inäizigteii Zone, vor allein die Meere Ct lernen iuieiis- sind. n der '.'cähe der Kilsien oder dort, wo ei reger Schil-vcrlehr herrsch:, wo also er .aisisch genügend Nahrung in den Abfällen nudet. hat ihn der Er. wachsene weht lanni zu fürchten, währe, iö I'adeiide minder ihm huusig genug jiwn rjer gefallen i,id. Ans diii it-;if:i fV.ean aber, wo nur der, Seeinan mit der Hyäne des Mee r.'s" u.i T'erichrllttg kommt, wo der Hai we.iig -.'tiiiruiiej sindet und meist ü.n willen dem iöuiicec "I'.iualt wild, iniiree ieaer ueilüt ii'. st in, der in der em.'-i große' is:, lijcheS übet eiö fiele, D v:eii der Seemann, uno' Ciitdtso ei klart iich oie Erbitte' ruiig. m.l der er tun Hai spricht, iiiit der -1 ihn verleibt i-nö :etet, iruim i!,im.!r (i.i) die Gilegeubeit bietet. Ter Fang eines solchen lln gereuevv sann von iüord un aber Hur geschehen, ivenn das Schiss sich niUit in Fahrt vejindet. Xü ein Daaipser uns offener See seilen in iMe'er Lage Unmut, so spielt jich diese inu-r.es!ante Jagd sait nur ans Segel jchi'iiii ab. 2ai fesselnde Schauspiel dieser r:r!eble ich ans einer Reise durch c-ci S,ill.',i 5en; zivischen den Sa niou. und Fidichlinielu. eines Vor nillnc!-:, lag unser ,ahrel!g bei i i , i .'lt'it ,1 h(''.,'iii .nttiTi'lthriltift ? ,? so daß ich keinen , Ausweg mehr fand, j .v.,.,' ,i,i,,,d.i.l! Ti,. S. l'iaiit wie ein Spiegel, hob und auf der Welt z' leben brauch'! heutigstags! Zu meiner Zeit is dös anders g'wefen!" Das hinderte ihn aoer nicht, fleißig weiter zu nen. El mußte unbedingt Hunger haben. Wia hoaßt denn '.nachher dein Diandl?" frug er- mich über eine Ulk. .Relly!" gab ich zur Antwort. Ha?" machte er, beugte sich mehr y:ntt mich und hielt die Hand ans hr. "'.Äelly!? wiederholte ich sehr laut. Er schüttelte Mikbmiaens den sein m ganz lutherische , Brauch', dös!" begehrte er auf. Urahndl. da gibt's noch viele vlche.neue Erfindungen,' über die Ihr staunen würdet!" sagte, ich. ?,um , kender Beispiel dos elektrische Licht! Passt. Meine einmal auf!". Ich erhob mich uns dttht das Licht :auf. So! Eins, zwei, drei!" Die Lampe, die über dem Tische hing, erstrahlte. Jessas! Maria und Joses.' Bist b'sessen?!" Der, Alte sprang entsetz! on seinem Stuhl empor. Q rein. Das ist eine sbr be queme Einrichtung. Die findet man jetzt fast in allen Häusern." - .Blas' es aus! Blas' ,es aus!" befahl - er und blies aus Leides-, kräften gegen die Lampe. Do? is ja a satra Liacht dös!" schimpfte er,' als ich das Licht wieder abgedreht hatte. . j Aber sehr bequem. Man braucht keine Lampen mehr zu putzen!" sagte meine Frau. Dö Weibezer von heutzutag' müass'n ober faul sein!" meinte mein Urahndl und schaute meine Frau mit un"eröo'.,lener Berachtung an. Ja, Urahndl. da gibts noch ganz andre Sachen," erzählte ich . ihm, Elektrische Trambahnen!" .Was sein iatz dös für oane?" fragte er interessiert. Das sind Stellwägen, wo 'die Leut' aufsitzen können, wenn sie duh die Stadt kommen wollen, Die Stell wägen haben aber keine Rösser." Können nachher die Leut' h:utigs tags nimmer giahn?" 'ragte er. Freilich könien sie geh'n. Aber da? Fiylkn gehl schneller!' A faule Bande leid's überanan der!" brach der Urahndl los. ' A Ba- gaschi! Nix arbeiten tuafs, grad umadumsahr n! Zu meiner Zeit hat's dös nit geb'n. daß oans am helliachl'n Werktag umanandg'sahren is! ,Da hätt' sie oans g'schamt!" Ich erklärte ihm, so gut es ging, daß der Verkehr von heute diese Be quemlichkeit erfordere. Ter Alte wollte es absolut nicht einsehen und wurde noch erboster, als ich ihm mit teilte, daß so eine Ttzuxelsbahn" in Innsbruck mitten durch die Straßen laiit. Reich heulte. Die Situation war sehr ungemütlich. Ein Herr in Hall!" antwortete ich. Das ist eben auch so eine neue Er findung',". ' I werd' dir schon deine neuen Erfindungen geben!" schrie dei Ur ahiibk uno hielt mir die Faust unter die Nase. Eine derbe Faust, ilno chig um sehnig. Jch hegte nicht das geringste Bedürfnis, ihre nähere Be kanntfchaft zu , machen. Oes seio 's a ganz a verlogene Bande, a ausg'schamke!" Er wurde immer dro- Frau versuchte es, ihn am Arme zurückzuhalten. Er riß sich wütend los. ?lly schrie aus Leibes kräften. Ich versuchte, von ber Wand loszukommen. Vergebens. Oder öö seid's vom Teufel b'ses sen und mit der Hüll' im Bund'!" schrie er mich an. Jetzt hab' ich's aber satt!" rief ich zornig. Hinaus!" tr.'i,-;l iif. ..';, u;us;; ußii,iiciBC!i iviu i ou j dein' Urahndl!" schrie er. Is dös a Achtung! Tu Rotzbua!" Er hatte ei nen Stuhl ergriffen mid schivang ihn drehend über meinem ötopfe. - ,ed?n Augenblick befürchkn ich, daß er mir den Schädel damit ein- schlagen würde. Ich atmete schmer. Meine Angst stieg. Der 'alte Schweiß stand mir auf der Stirn... Ich, wollte ihn abwischen, tonnte mich aber nicht rühren. So nahe stand der Alle vor mir. ' Da fühlte Ich, daß etwas an m.-. emoorklierie. Ein f leinet, k,ihl: Gegenstand' krabbelte i meinem Ge sichte herum und berührte denn mei ne Lippen. . IZirst du noch lange schufen, Papa?" fragte mich ein, Helles Sil berstimmchen. ,Jch Halle also geschla fen. ' Gott sei Dank! Das war ein unangenetzmer Traum. Mein Tochter' hu.?e tnch geweckt. Tu machst n- ein wildeö Gesicht, wenn du schläfst '" sagte, sie. Ich küßte die Kleine und hub sie aus den Schoß. ' Hab' ich wirklich so wils dieinzeschaut?" fragte ch Furchtbar wilol" besiängle sie Na, ich hatte schließlich duch alle Ursacke dazu. Das Interesse f . meinen Urahndl ist seitdem bedeutend i geringer worden, ch kann mich auch im .wachen Zustande des- Ve,chteZ nickt erwehren, daß wir npki okU leicht doch nicht das richtige Ber- füreinander finden konnten. viuie sich nur ganz langsam und su-aiik Wn lieiolaiien Hiiniiiel wi d.r. Träge und ermüdet von der an.v.l:iae Hitze gingen die Menschen im Bord ihrer eichäi'.ignng nach. Plötzlich brachte der -Ruf: Ein Hai!" -Jeineg ir.y w. ie.un cnijcinen. Auf ter filmten !;.,';eriläd)e, etivä sin. ,',1,1 Bieter rein Schiff .'.il'erni, sah man einen Gegenstand von aufrecht ler.dreieckiger Fvrni sich über die Oberfläche bewegen: die Rucken flojie des jiaizenlzais, die ihn bei rn higein Wasser schon auf grohe Ent luiiig verrat. Schnell wurde die Vi.i.id, ein e:"a ziüei 'iiinu suswerer Hai en, mit einem tüchtigen Stück cyeit" versehen und an einer starten Veine am Heck über die Reling ge hangt. Mit Spannung fertigte dann alles die weiteren Bewegungen. :ach einigen jireuz und Onerfahr len t neinte j'ch unser Eirund 'denn! tiuch, etwa,' nai,'ri,n!lviijn,en, geleitet l ren zwei Lotlei.ii'chen. Xieic, blau und silbersarbig geringelt, von der Eirösje einer Forelle, 'verlassen den .-ai nie, schivimmei! zu beiden Sei teil der nten'lee und fi:iieil den !ch!echt witternden Hai zur Beule. Fas gleich'lig mi dem ersten f a: ti un der i.-idcni Sutc ein zwei ter ttechenlM und beide nähenen sich nilii bm .Uöder. einer den andern verd längend und - zilrückbeiizend. Wälirenö daö Stück Speck verführe risch uns der Oberzläche herumtanzte, begann unter Wasser eine regelrechte Beisserei. Bald war der' Köder ver gejseii, und ' die beiden, etiva zwei .'.'.'eter langen Gegner halten nur oas! e.nc Ziel im Aiige sich gegenseitig 511 1 zerileiichen. ' j 'i'iölilich veränderte sich die yanze recht nach oben strebend, bald lerzen gerade lierniedertalichend, , Ueber und unter Wasser dreht sich der kolossale Körper in immer t.'llenn errentiin gen. so das; die Wasiersiaclse zei) Meter im Umkreis mit Schaum be deckt ist, Jeyt ein scharfer Zug an der Angel der Haten hat gefaxt, und im Augenblick befindet sich der Kops des Ungetüms in Höhe er Reling., Aber da lairtes Hohngelächter der Umherstehenden: die acht Mann, die die Angelleine aufgeholt huben, liegen ans dem Rücken, und mit ge waltigem Schwung stiegt der Hai in sein Element zurück. Der eiserne! Ha ten ist gebrochen. chnell wird ein euer beschasst, und die Jagd beginnt von nenein. Einige Minuten sväter hangt der Hai wiederum, aber znjn zweitenmal sausl er herab, und noch ein drittes Mal reisst der Haken ans, ehe es ge tingt. die wild um sich schlagende Betlie an Deck äu bringen, üine Anzahl Leute spannt sich an die Lei ne. und unter lautem Zriumphge brüll geht es im Galopp über Achter deck' und in hohem Bogen wird der Oai die Treppe hinunter ans da Groszdeck geschleudert. ' Jeder hält sich in respektvoller Entfernung denn wehe, wer dein furchtbaren Ra chen oder dem Schwanz zu nahe kcmmt! Endsich tritt einer der Matrosen heran, um der Bestie den GarauS zu machen. Er holt mit einer schweren Axt zum Schlag aus und lässt sie wuchtig niedersanken. Aber wie cni Stock von einem Gninmiball, ja sliegt die Axt zurück, ohne mehr als die Lederhaut durchschnitlen zu ha ben. Erst als ein zweiter Matrose dem Hai eine Handspeiche zwei Meter weit durch den Rachen in den Körper rennt, liegt das Ungetüm etwas ru higer, so dass man es betrachte kann. ,n diesem ungeeigneten Augenblick bringt das Tier schnell hinleinan der mehrere Jung?" zur Welt,, die ihrerseits, gleich der Mutter, anfan gen zu strampeln und kratzbürstig zu werden. . Das Muttertier wird nun am Schwanz aufgehängt und. gemessen, wobei eö sich zeigt, dass der Rachen vom Angelhaken gänzlich zersetzt, der Unterkiefer aufgerissen und die ganze rechte Seite von dtm Kiemen an aus geschlitzt ist. Ter Hai muss snrchtbar vom Hunger gequält gewesen sein, um so blind ans den Köder einzu schnappen. Seine Länge beträgt viereinhalb Meter; es ist also ein tüchtiger Kerl! Jei.-t wird der Bauch aufgeschlitzt, Magen, Herz iisiv. herausgenommen und bei dieser Gelegenheit noch einer Reihe von Jungen zum Licht gehol. fen. Noch eins Stunde später zap pelte der schwebende Körper bei der leisesten Berührung in der Luft her um. Ter Magen, dessen Inhalt meist sehr interessant ist. war leek, nicht einmal Streichholzschachteln, Papier, Segeltuchlappen und der gleichen Gegenstände, die man sonst in jedem Haimagen sindet, kamen zum Borschein. Wir hallen eö also wohl mit einem alten Feinschmecker .zu tun. Das Fleisch des Haifisches wird von vielen Seeleuten gegessen und als durchaus schmaclhait bezeichnet. Auch Ehanüjso schreibt in seinem Tagebuch von der Expedition der Rurit", dass er das Fleisch des Hais immer als eine delikate Abwechslung in dem täglichen Einerlei der Speisen begrüsst hätte. Aber die meisten Men schon haben doch eine unüberwindliche Abneigung dagegen und halten sich lieber an das Fleisch der Tiere, deren Nahrung sie kennen. In fast allen Erdleisen gibt kZ gewisse Landstriche. , irii denen die seltsame Sitte deö Erdessens verbrci , tot ist. Insbesondere in den tropi schii und subtropische Ländern, wie in Amerika und Afrika ist 1 Eide als NahrimgSmittel strichweife ansserordenllich beliebt; aber auch in Europa trifft man Erdesser in den verschiedensten Gebieten, vom äusser sie Rorden Schwedens, von Lapp'sH land und der russischen Halbinsel ,!ola an, woine unter dem Namen 1 . Bergmelil bekannle Infusorienerde, wenn mich gewöhnlich nur zu Zei ten der Not, dem Brotteig -beige, mengt wird, bis zur Steicrmark Oberitalien (Treviso). Sardini?G wo eine gewisse Erdart aus den hf beiismitteliiiärkteil verkaust wird, und selbst in Deutschland, in den Sandsteingruben - des Kysfhäuserge birges iiud im Lüneburgischen, wo die sogenannte , Steinbutter. eine seine Tonerde, von der arbeitenden Bebölkerung als Brotaufstrich be nutzt wird. . . In nicht allzulang vergangene,! . Zeiten galt unter "den Damen der. spanischen und portugiesischen Ari stokratie eine gewisse Erde, die in Ertemez vorkam, als Hochgenus;, und i Persien wird noch. heule. . trotzdem es verboten ist, eine weiße, A fettige Tonerde, die etwas salzig F f schmeckt, in den Basaren feilgehnl ten rid'gern gelaust. Keine nnbekaniitd . Erscheinung. insbesondere sü den Arzt, sind die sogenannten pathologischen Erdesser, von denen viele im kindlichen Alter stehen, wie sich der Trieb. Kreide. Schiefer. Kohle, Mörtel usw. zu c-, sen. auch häufig bei bleichsüchtigen und hysterischen jungen Mädchen findet. Aber nicht als Nahrungsmittel wird Erde genossen; on manchen Orten steht das Erdessen in Ber bindung mit religiösen Uebungen, und auf Timor, der grössten' der kleinen Siindainseln, stellt cö sogar für sich allein den religiösen Kult ' dar. Die Eingeborenen Nubiens wiederum benuhcn gewisse Erdarten als Arzneimittel. Man würde - übrigens fehlgehen in der Annahme, dass die tvvischen ' Erdesser, also Völker, die sich vor- wiegend von mineralreichen Erde ernähren, leine . Feinschmecker 'feien. ' So weiss man z. B. von dem -süö. amerikanischen Volksstamme der Ot omakcn, die an den Usern des Ori noco leben, dass sie ai,öaesvrck,pnst . . kulinarische Liebhabereien . haben uw wm rv ner aaienmnis iftrn Erde auszuwählen verstehen, denn Ärj..f..(t'. . -j mm oujmuutaynoicii fjonj verschieden sind, je nach der Stelle, der sie entnommen wird. Die EiV der Ottomaken ist ein ähnliches (ge. misch, wie die persische Tonerde: sie zeigt eme gmugelbe Farbe oder ist durch eine Beimischung von Eifen orhd rötlich getönt. Der Ottomako i!Zt seine Erde ledoch nicht in robem Z.uslande. sondern er dreht sie zu kleinen Kugeln, einer Art vonKIö r,en, und röstet sie ans schwach,.,,, ,euer. bis die Kruste rötlich er uznr. . Ter Schleier. Der Gebrauch des Schleiers ist im Orient seit uralter Zeit heimisch und auch gegenwärtig legt die herrschende itte den dortigen Frauen die Ber. ' vf.'ichtmig auf, soivuhl auf der Stra ße als auch im Hänse in Gegenwart eines Fremden das Gesicht ver fcktlewrt zu tragen. Man sagt, der -turfc sei der eifersüchtigste Ehe r mann der Wirft t,,hr n s..? " - --- ... ..Viv juu TO.i chlcwr das Antlitz des Weibes dem) Fremden verberaen. hin in ihm irft sen Wunsch nach den, Besitz des Leibes des Nächsten zu "erwecken. y VI 15 Gewisseiihaft. A u ch ein R e i rn. Sei'j'cl : Bata, waS reimt iich ans Tr't?" Batcr: .'S Bier. " -eiie. i'nt rumgen, inuiemuiicheii Bewegungen t'emiiit ein gewalliger ..uliii, bei Um Seeleuten Men jchenhei genannt, Yeraiigfchivommen. .'üiptniereni) nicht der ineljr als ösp pilt so tauge, schlanke, schwarzvlaue Kiirt-er gegen ' die seiner plumpen, grauen wettern ab. die vor dem Ge wellige blitzschnell auseinandereilen. :'u!,!!g nähert sich dieser der Beule, wirst sich mit einem Schwanzschlag ouf den Rucken, um den Brocken zu ri rU'eiscit. Aber der Brave hat die Rechnung oimc den Hut gemacht, dem- vlitziiiell iird ihm der saftige Bra'eu i.t: Ut Rose weggezogen, UNS iiaunen.i 'ii!!'t UN er freund hin. t.-rh.r Als ein weiter Versuch ! Aber wieder, ls er zuschnappen U'ill. g:!-l ihn, da? rillende Stück S l dicht vor der Rast.- vorbei. Jetzt, Annonce:' Suche aege bar zu sausen : ' 5 lebende Mäuse. .110 Motte. ."2; .. . Ganzen, da ich kontraktlich, laut Miekoertrag, verpflichtet om, meine B.!oiiumg in demielbe -Zustaiide zu übergeben, wie ich sie übernommen.' Michael DulT. Lange Gaste !Ntt rechts. Klassisch. Studiosus (am 2. deZ - MoiilTtz seufzend): Alles schon dagegewen", sagt Be Äliba. aber der Geldbriefträger war noch nicht da!" Kindermund. Lehrer: Jeyt habe ich euch blaue, grüne, rote und gelbe Steine gezeigt, wer von euch kam, mir nun einen Tteui nenne, der eine cbmar;e arbe hatV" . Schaler: Xec Schornstein." -t Geburten rückn in llngam. Laut dem niouatlichen Be richl deö ftatislischeil Bureaus wa re snr den Mom.t Mai d. I. für (m llngarii Geburteil zu verzeichne, gegen, Todes, liille. Nur in acht Provinzen des Königreichs überstiegen die Gebur ten die Todessätte. ' .ein Tabak mehrj T deutsche Zentrale für Tabaksabrika tion in Minden kündigt die Schlie l'i.ng der Eigaireiisabriken und die Entlassiing der Ardeiter aus 'Jahres.' ende weg'.',, Erschöpfung der Borräte a: Rohtabak an. Es kommen dabei eliva mm abritbetriebe in Be ti-rcht, die m,wA bis l),),)M Arbei ter beschäsii,ieii. I t 1 A 11 sein c 11t 5 11 11 g g e f elj len- Tagebuch. Die mih" J Ehen sind eine Enlkauschung rfd- I initcc sogar eine vierfache: 1. für den, A l 0 IIL' Hins frip,tt' fil ,'! v: ', " 1 VIC u?h nicht kriegt; natürlich für den. der sie tnr.,l und 4. für die. die ihn kriegt' Unterschied c.! Droni't (dem Lehrling die Borräte zeigend): hiweii hier alsj vier Sorten Honig : ,,n ersten i,lase izt selnslcr Bienenhonig, im .-.weiten reiner Bi' nrbonig. im dritten Biencnhouiz und im vierte Homzl" m w p-