'Sb - -J ?.. tT. - H - " ? efi4Wt""J ; iti-rT 7!'???'. 'jdlssMÄStäXä Äür Furmund Eurlcn Tle ,xiittcruug der Lomnikr im Herbst. , Iil der lanöwirtichaftlichen Skr su,s,l,on Nebraska Jinis ausge oehnte Untaiiichuna,eii über öle aiUCctuiäOi JUC Ernährung icx Läut mer gerbst ausgeführt rvorot!, deren UTjclnui;".' unlängst, in etaer i-'oiünöcrca Flugschrift ktannt gege bn worden liiiD. Wurde rn der Fut- ciiuuuii utt ;uiiimcc, slie ouä5 . Maiskorn und Luzcrnerje bestaiio, die MaiSratiüit heruntergeseyiiiiien und die jente durch aisjilage tvahrciii) öcc 4'flijtmonac ersetzt, so licjj zwar die vcrzeidjitcte, imeu jchnittliche tägliche .Oeimchiiniaame der Tiere um U.U7 Pfund nach, es mniax zugleich aber auch die Fut teefoften pro lOU Pfund erzielter Eiennchtszunaljme um l.uö nicöri flee gestellt und der bei' der Main mermast überhaupt öerzeit oetzeich nete äicrlm't wurde um 13 uenti pro Lamm verringert, Bckamim öte xiamiuer eine sehr jiaife lAwe Mais jünge zusainine mit Luzerneheu, iic gegen linde des tzutterungsueo juches ourch eine kleine Gabe Mat torn noch ergänzt wurde, o wuroe zwar eine um oO Prozent größere ewichtszunahiue als bei der Lerab leichuug der runöration aus Maiskorn und Luzenucheu erzielt, duch stellte ,ich gleichzeliig auch aie iiuuerlo,teil aus 1UU Pfuuö erziel ter lLewlchtSzunahme rn, 50 tieni höher uila der pro Lamm bei. Der ganzen Mast verzeichnete tiezluu stie'a, noch mit UU Eems. Erfolgte die Laininermasl im MatSfelae un ter. Zufüllerung von Luzerne, so wurde gegenüber der Veradreichuug der Gruiiöration aus geschältem Maiskorn und uzerneheu eine um U.Ulö Pfunö gaijere tagliche Ge wichtszu nähme pro üaniat erzielt, während zugleich auch öer Futter auswand zur eroelführuug eines Pfundes Gewichtszunahiue geringer wurde uns die Kosten pro JuU Pfund Gewichtszunahnie ich um volle $(j.bö niedriger stellten; ferner wurde bet einer solchen Mast ine pro Xamm verzeichneten baren Ber luste von $l.Uü aus 53 Cents re. duzwvt. Auf jeoeu galt' erwies ,ich dieie McthoDe als die billigste und rationellste m jeder Hinsicht. Ging man nun hin und ließ Den Lam liiern i!il Äaisseloe auch noch taglich pro etck Ü.2 Pfund Oelmehl zu toinmen. ja wurde die pro Tier er zielte tagliche Gewichtszunahme um iveitere VMl Pfmij gesteigert, der zur Erzielung der Gewichtszunahme notwendige "FutteraufwanS weiter hin vermindert und der ain Lamm erlittene Verlust voit 0-J noch weiter auf 45 Cents reduziert. Uebrigens muffen die hier erwähnten Äerln,le, immer relativ genommen werden, jie sprechen der ralionelleil Schaf hal tung und chastnast keineswegs öle Berechtigung ab, wie die gcichilöer. ten Verbuche nur .dartun, welche Fülterungsniethode unter den öe. sonderen wie allgemeinen Berhau Nisjen sowohl sich als bejonders ra ' tioncll auszewiezen hat. ' Wnterrationcu fiir anstehcnde Milchkühe. In der landivirtst-haftlichen Ver- jnchsitation von Ä'isjouri sind vier , aizre yinourch mit angehenden Milchkühen, , jogetianuten Geisers", Füuerungsoerjuche ausgeführt wor den, um ziveckmabige Winterratro licn für diese Tiere festzulegen, üe, otejra Bersuchen zeigte sich. Saß eine Nation auS Silage und Tinwthyheu zwar', die Tiere gchmd durch den . Winter brachte, ihnen aber doch nur sehr geringe Gewichtszunahmen er moglichte. Sehr starke Gewichtszu nahmen und eine ungewöhnliche Fortentwicklung erzielte man Sage ßcn bet diesen Tieren durch Sie Ler futterung grofzer Äengen Äraftfut tet im Winter, wodurch aber die Fütterung, namentlich unter den ge genwärtigen Berhaltnissen, ganz enorin verteuert wurde. Tie Ler suchsansleller gelangten zchlichlich zu Sein Lchlus?e, dafz es sich gegen wärtig überall dort, mo im Sommer eine gute und reiche Weioe verhalt nismaszig billig beschafft werden kann, empfiehlt, Sie yiuiaer großen teils mit 'iauhfutter durch öen Win ter zu bringen, ohne daß jedoch oer (Gesundheitszustand öer Tiere dabei leiden darf. Äei einer solchen Hal tung machen die angehenden Äuch luhe oen grvLten Teil lhrer körper lichen Entwicklung in den Sommer monaten, wahrend sie aus öer Weide sind: doch reisen dabei die Tiere, was ganz 'natürlich ist, viel langia mer ans. Eine sehr passende' Äatwn für d:e Ueberwinterunz in öer vautiache mit tauhfutter besteht Siis Äaissitage und Luzerneheu, 'iiWjU dann noch pro Taz und Stück Lieh, wenn möglich, noch . zwei fliüS jiraftfutter verabreicht n?er können. sei bic;cn Versuchen wurde auch festgestellt, dasz magere Rationen viel mehr den Jleiichansalz herab setzen als die Entwicklung deS fliw chengerüsleS des Tieres nachteilig beeinslussen. Wenn die Ration nicht ganz ungewöhnlich chlecht und rna gcr ist, wird das Wachstum des Knochengerüstes. deS .Rahmens der angehenden Kuh, nur wenig be einslufzt. ' ! TaS AuSflieszen der Slilch tritt bei manchen Kühen nicht nur andau ernd, sondern auch periodisch aus. Manche lassen vor Eintritt öer Brunst die Milch laufen, andere tun dies beim Witterungswechsel, ande- re. wenn sie plötzlich in Ängst kom men odsr die Nachdarskuh gemolken wira, : Blättcr sind wertvolle Tüug?m!ttrl. Tie Chemiker der Ackerbau-er-suchsftation von Ohio besürworlen, dasz man die Blätter als wertvolles Tüngeniittel aus diarlenboden aus breitet, statt sie zu verbrennen. Nach den Preisen, die zur Zeit für Tun genutiel bezahlt werden müssen, re präsentieren 1UÜ Psund Kaud etnen Wert von öü Cents. Obschon Blatter auch als Afche einen guten Tünger bilden, haoen sie doch beiin Verbreniten ihren 'Le halt an Stickstoff verloren. Sie ha den mehr als die Hälfte ihres Wer tes als Tüngcr etngebüfzt. Wenn die Blätter über den (Sartenboden ausge- vrettet werden, dringen "alle wert wollen Tüngftosfe rasch in das Eta reich und werden so nachhaltiger öen Boden erhalten, als wenn sie ihn, in Form von Asche zugeführt werden. ! Gärtner, die in . öer Lage sind. Wagenladungen von Blattern zu er hauen, Sie m den Straßen einer benachbarten taöt gesammelt wor den sind, können den Wert als Xun urauuu umaj inziifugung von 'H.)osphor,anre erhöhen, da Stickstoff und Pottasche von den Pflanzen man vouslunoig avsorbiert werden, wenn sie nicht in Berbindung nt ciner grofzeren Äenge von Phcs phor verwendet werden, als er sich in oer Asche ooer in erwesungdstüf sen irgend welcher Art vorfinde:. Bewahrt den Tilnger auf. Tie Zeit kommt rasch näher, in der man die Tiere der Farm in der nächsten Zeit m Ställen und Schup peu halt. Man jollie Bvrbercitun gcn tresfen, allen Tünger zu erhal ten, der sich während des Stall-Äu'-euthalts anhäuft. Ällzu häufig ent 'ernt nmn Tünger aus den Ställen und setzt ihn dem Regen aus wäh. rend deS Winters. Ter wettvollste Teil, des Düngers wird dadurch aus gewaschen, verdirbt das Wasser in Bächen und Flüiieu und geh: für die Lanöwirtschatt verloren, Suhn der Tünger aus dein Stall entfernt wird, sollte er in eine Grube oder in einen überdachten Schnppeil gebracht und so verdeckt , ivcrden, daß sein Auslaugen verhindern wird; oder er sollte aus 'den Feldern ausgebreitet werden wo er sogleich untergepslügt, cder als Tecke für den Graöwuchs werden kann. Ein Jcllh-Stand. Siatt der unbequemen und unsiche ren Methode, den IeLysack zwischen zwei Stühlen zu befestigen, kann man mu cm paar Latten oder Stückchen Bretter nach begehender Zeichnung Checsecloch guter auf Gestell. sich leicht zum Seihen des Fruchtsaf tes einen Stand machen, der an Be quemlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt. .Populär Mechanics". Mais zu trockca. Es ist durchaus Zicht schwierig, den 7!ais zu trocknen, und sehr viele Hausfrauen ziehen den Geschmack des getrockneten dem des eingemachten Mais vor. Tas New York State College .of Agcicullure empfiehlt zwei Methoden. No., 1. Mais, wie er zu frischem Gebrauch oder zum Einmachen be schassen sein muß, soll auch zum Trocknen genommen werden, d. h. fo lange er sich noch in dem sogen. miU chigen Stadium befindet. Nachdem die äußere Hülle und die Fäden ent fernt sind, schneidet man die Körner mit scharfrm Messer ob. Tas Messer wird dazu immer on der Spitze der Aehre angesetzt Uno nach unten ge führt. Zu fünf Quarts Mais (die abgeschnittenen Körner gemessen) rech net man eine Kalbe Tasse Zucker und eine Bierteltasse Salz. Nach sorg faltigem Mischen setzt man die Masse in einer Schüssel über einen Kessel mit "7 ! ji:Kh VUIii rv i 1 i ivrtw-- U Ä5Trt4i ;v S44I i.- y ) AJ ' 3' kochendem Wasser und rührt kS häu fig, bis alle Milch ouS den Körnern verdampft ist. Dann wird es auf flachen Schüsseln ausgebreitet und bei geringer Wärmer im Ofen getrocknet. Oeftercs Rühren ist notwendig. No. 2. Mais im Stadium wie oben. Nach Entfernung von Hülle Iinh ftKin tnirTi AAttt SMaUvon f l? CJ" Wwii ItV ikiiit Minuten lang in kochendes Wasser' gctegr. Bann erst mit scharfem Mef. ser die Körner nbgeschnitien, diese auf flachen Schüsseln in mäßig warmem Ofen, jvit oben, getrocknet. Der getrocknete Mais soll vor dem Gebrauch libcr Nackt eimieweicht. dann langsam erhitzt und gekocht wer den. bis er weich ist. Mit Milch. Butter und Salz wird er dann, wie ubltch, für den Tisch fertig gemacht. Sanitäre Tilistangk für Hühner. In die Enden einer runden Stange von 2z bis . 3 Zoll Durchmesser ! schlägt man einen backen oder aebo.j gcnen Naqel. In die Wände des laues wercen übereinander im Ab- Hnkcn am Ende de? PfcihlcZ stände von bis Zoll Oesen . I I - mm 1 li Ttmff . schrauocn besefligk, in welazc die Siiz- tieseit ivär un fein stid lomme hätt. Ilange eingehackt wird. Letztere ist Tamit hat er off Kohrs auch sätiis leicht abzunehmen und zu reinigen, seit sein müsse. Eines abends ivie ich (.Populär Mechanics.) Suche ,nii Ersatz"! o-n .Berliner Tageblatt" war!.,,,! . '. '-.-" V. f,;,i,j, ,,. , - . Z V 'j wrujtc zahlt die Bolter und nennt! .ganten der Ersatzlruzpen, d.e es V tzä ste bdaiS Für V il l mca uno .ni.)m.,dcs Ahltcre hätt der Treiauttsmmii, a!'lnöfken Titeln cnf uns arme un wlfiende Bürger abge.eheu hatten. Wer möchte glauben, ca'j unter dem einiutigenoen i'iamen urchtjattenl" sich ein übler Ersatzbruywurset ver birgt? Und iver on uns hatte nicht s.uort zugegriffen, wenn ihm ein jui chen aus Ei eiztuchenpulver" ange boten worden Ware! Toch hinter die s"ui jreuudl'chen Eici vervirgt sich nicht einmal ein Pulver uns Eier schaien. sondern Tmge, von denen man vor ängstlichen Personen im (fein spricht. Seien wir öer Ursatzle tnslnittelflelle dankbar, das; sie nicht, wie wir. sich von trügerischen Ber jvrechungen täuschen ließ, sondern über 7üü in Buchstaben: sieben taindert! Erfatzmitteivvoin össent llchen Berbrauche ausschloß. Mögen die Fabrikanten allein sich ein Tiner aus Billigern Brotanisirich" mit krdbeer-. Himbeer-. Johannisbeer und irschgeschmack" (besonders zu dieser Zeit des reichen Obsimarktes Zehr zu empfehlen), aus vielerlei Er s,tzbrat. und Brühwürsicheu, aus fünferlei Arten aninchenwürsien (soviel Kaninchen gibt es fa gar laicht), aus .Uunsttiiarmeladenessenz" l.nd Mackensen-Backpiiivcr" kompo nieren. Äber die Herren Fabrikanken werden mit Augurenlächeln an die sein Tiner vorübergehen, (öloichwohl. die Sl'amen find niclst ohne Äe,z: Im mer wieder .Ocksena". lauter r. lit'tiinpA ,0rfifr nirt.-; -..im C J,. . . lm .wjjvtiü, wus VVU AUt; iJLl- zuleiten ist, oder Teutsche jiränter bvwle" und Herkulessuppe" (für Schwächlinge,, welche Preisringer werden wollen), und dann Aierersatz über Bierersatz: Goldquell, Hopsen ticpsen uild (esundheitsbrause. Und scheint nicht Lebomax-Hilse!" und sechs ander? Leboniax-Präparate ge radezu Beistand für Sterbende (so ftnl sie Maz heißen) zu versprechen, und möchte man nicht bei Pe Ha Su;wengrünersatz" an Wcoekindsche Tramen denken? Und endlich: wem geht von den jungen Leuten nicht das Herz auf, wenn er von .Mas culin für Koteletts und Suppen" ünd Benusgeiiiüsesuppe" liest? Ist dos nicht fast schon ein Roman? Ueberhaupt: ist nicht das Ganze ein Roman, ein tragikomischer in 700 Worten? Uebechaupt: Ta sich alle diese schönen Mittel nicht zum Essen vc,.werten ließen, vielleicht lassen sie sich literarisch verwerten? Chinesische Logik. Ein französischer Missionär, der auf einem Boote in der chinesischen Weslprovinz Szechuan den anztse aufwärts suhr, wurde in der Nahe der Stadt Fuchon vom Ufer aus bzA schössen, xie Gegend wimmelte von Aufständischen und Räuberbanden, der Fall hatte also weiter nichts Äussallendes. . Zum Glück richteten die Kugeln keinen Schaden an. Ter Missionär gebot seinen Bootsleuten, am Ufer zu halten, damit er sich mit den Angreifern verständigen könne. Tas geschah, und als die Banditen sahen, daß es sich um einen Euro päer handelte, entschieden sie, daß er seine ahrt ungestört fortsetzen dürfe aber er müßte die Patro neu bezahlen, die man unnüdenveise auf ihn abgefeuert hätte. Ter Mis sionar, mit oitsnatischen bedanken ganzen seit längerer Zeit vertraut. weigerte nch nicht. Gflrner Schrkibcbries des Philipp Sauerampfer. So. 45. SPiYm lieber Herr Ncdacktionärl Es hat volle vier un zwanzig Stunde genomnie, vefohr daiz ich 'widde? chbel nc ivese sin, riesenebbel zu denke. Wisse Se, es is ja nit, dasz ich das ' Geld so viel meinde, wo die Liz zie, ivaS meine Lllte is, gespend hat. Wa geb ich sor e paar hunnert Tahlerl Es is nur, dasz ich die Eidie gehabt ht'il, dab e Heuveh Rabverie is, e arme Wmnmen jo viel Geld for ihre Tods abzuneiiiiiie Tenke Se doch nur rmal, sünf un dreißig Tahler sor e Bannet, ive,, das is ganz schrecklich! Fot das (Äelö kann ich mich weiugslens e Tuizeno V"i lause, un oie ,i auey nn cvtap pig. Un dann fünfzehn Zahler for e Paar Schuys! Ha. rner denn schon enial jo evbes gehört? ÄIs e Öiiitjl ich drei -tahler sor e Paa, Schuhs sor mich bezahlt! Well, ich heil mein Meind ailsge macht, das! ich den Wedesweiler iliels von die Lizzie ihr Schapping jage lovüt. Er hat oft genug getrrit ev tes espejchellie in Riegard zit den Preis aus mich erans zu kriege, cuv iver ich den ihn aeiaat. öan ich iat- blim sin komme, hat mich die izzie gesagt, sie hätt ihre Suhl un ihre Jacht e wenig ahliere lasse müsse, o daß es besser geutt hätt, awiurr das r.Sr t niitji'i iii tiiittMi tTin 'ti4 ii.itm.Ht.iit.' iu i' ui-yi. auii II iiuii u- c'.ch no e Korsett den müsse sonst :(, . .'. .,.......' ,. . noch einal siwwe Tahler cNra ge-! tschnrtscht un das Korsett deht aelit zihn Tahler koste. Es wär wwer auch ebves seines. Wenn ich mt grad vorher en schalt Wickle zum Abgewöhne ge habt hätt, dann hätt ich Zchichr genug Widder en iSi'dd von meine Tissteueß Spells kriegt Wie es war, hat es ü'ich nicks mehr ausgemacht. Un dann noch e annereS Tmg, hat die U-ue gesagt: wenn mir jetzt all anfgefickst sin, da! meint 'die Buwe un mich, dann , ouht es verdollt schlecht gucke wenn du in dein alte Stoss eruni laufe duhst. Ich weiß jn tut genug, du hast pleiiti? gute Snhts, awwer all in en Steil, wie fs kein Mensch mehr wehre dicht, un i'h will, daß du diesent ausgucke duhst, wenn rner uns all zusainine in Publick sehn lasse. Ich will also, daß du hingehst un duhst dich muh ausstaffiere, sonst laß ' ich mich nit mit dich an die Stritt sehn." Wisse Se, Herr Liedacktionär, als e Ruhl geht alles, was die Lizzie jage dicht. Se is so kwasie der Bahs un im (Lrund genoniiue. hen ich se auch in diesen hier Kähs nit so arig tiehrnc könne. Wenn mir zusaimne ausrücke un ich lause so mik.'in mei ie ausgewohrene c.ltsränkische Suhl, it ci, das deht schnhr genug nit recht gucke, rnitaus e Wort zu sage, sin ich auch gleich Hingange un hen mich e Sicht, ca Ohserkoht, e Hut un e Paar Schuhs gekallft un wenn Se m.ch pranusje wolle, daß Se kein Wort driwwer sage wolle un es so wie mer aus deitsch sage duht, unner Ihren Hut behalte wolle, dann will ich Ihne ganz kohmiedenschiel sage, daß ich sor meine ..utsitt hunert un sünfunverzig Tahler bezahlt hen! Alviver ich stn so weit gewese) daß ich ar nickS niehr drum gewwe hen. Ten annere Tag hat die Lizzie ge sagt, nier wäre inweitet zu dieMis stis Klemmbach sor Tinner. Missus Klemmbach? hen ich gesagt, wer is dann das. Tie Lizzie hat mich dann verzählt, daß sie e Widdoh wär, wo von ihren Hosband e ganze Latt Real, Efleht un Uhdels von Geld ge erbt hätt. Tie Lady wär arig sein vn fteilisch un jedes könnt prallt drauf sein, wo von sie inweitet werd. Ich hen nit gesragt, wo die Lizzie iiiit die Frau bekannt geworde , IS, bickahs das hat mich nicks ausge taacht. Am nächste Tag sollt die Partie sein un rner hen die Kids zu Wedesweilersch gebracht, biekahö wenn rner sor Tinner inweitet is, bann kann rner djctj nit siwwe Mann hoch komme. Wie die Kinner fort war?, hen mer uns gedreßt un ich kann Ihne soviel Zage, wie ich die Lizzie hen iu Front von mich jiehn sthn, da hen ich in me! HändS ge klappt wie e Behbie, wenn es- in Front von den Krißrneßtne stehn duht. Tie Lizzie Hut aut'Zelt geguckt. Ihr Röckelche is e wenig arig kor,; gewese, dasor war es awwer auch irig teit; ich denke, das war auch de: Riesen, daß se sich die sehnzie Schuhs un Sucks gekaust hat Tie Wehst iS auch ziemlich korz owwe ge wese, awwer die Schenerell Impre schen war doch arig gut. Un das Hütche hat an ihrem Tohm gelesie, grad als ob es draus gewachst: wär. Ich hen mich gar nit satt sehn könne. Well, die Lizzi hat mich wwer auch e schönes Kominplimenl gemocht. Se l lagt seit die Zeit, wo ich auZ die alte ! yen zioutrie zurückkomine wär. hätt ich ni. mehr so schlvejl geguckt un se delit vorschlage, daß mer UNS IN den :va'hkoo unser Pickscher mache laste, dehte. Ahlretlsk Lizzie. Heu ich gesagt. wenn ich gut suhle, dann sin ich tw wer zu die größte Tu'üniheit reddig, womit ich verbleiwe Ihne Ihr liewer P h i l i p p Sauerampfer. Vergiftung durch Spreng-stoffe. i'idftcnä infolge Bcrchlsligug wnll buliatudjet Öolöot war zum Lichckvriismajiilnljine. Fort und fort entwickeln sich neue !.'lroeltsberuf'strantheiten aus neuen Beschäftigungsarten; und cs inirc: na,liriio.i zu verwniioern. ivenn ii.u;i auch bei der Herstellung moderner prengstosse und Munitionen f ol - che Beispiele vorkämen. In den meisten öer betreffenoen aue liegt., eigisliing vor. un mee gi,lge r...:- i.. s in uitit iuniUif veiiia'ii' det werden 'notwendigerweise. wenn man überhaupt die Erplojwe haben will ll , iveiß heute auch ein-chg tbtUiina des Alexanderhofpt etl des a,epubl,tlnns,'.z ju eojlsl äcbtaAU' lmt. großer T oer oayer mwi von a niiinwn ir-; imip, uW iia pi uuw inn juuie. xuui ii iiwuj niuji mi vnü mu mu;i auuj uur i,,,,, tj f . H h,f it.. rtiit N.i Ln iltt Ujlll .HUIIIUjl Ul.ll VI. I iflU UH könnte. Eines der wichtigsten Materialien oder Präparate, welche in unseren Tagen zur Herstellung ven Erplosi- onen dienen, ist das fiirchtbare Tri- nitretuol (abgeiurzt gewöynlich T T" geschrieben), welches vor nicht langer Zeit eine so unheimliche Be rühmtheit durch die schreckliche Er- plosionslragödie zu Morgan Sta tion, N. I., erlangte. Tas salve' tersaure,' lonzentrierte Gift in die sem Material kann von den Ar- oeiisleuten durch die Lymphdrüsen ausgenommen iverden, wie die Acrzft erklären. Es wird ange nommen, daß die Arbeitsieute, um ich hiergegen zu schnell, Oinmmi- Handschuhe tragen. Ter Arbeit. der soll dieselben liefern: aber man vn viv uvvi (k vi . ui ll 11 v . ; v hört daß dies in gär manchen!' besten er unedle psychlaln Fällen unterlassen werde. i' Abteilung des Spitals , verlegt n,,ir?st br eruit fi tidi (Vr urm. Hnrfi ln!ff.ii nit lfrs,.,:(;l .,.(. .in; wji vit 411'lUXJlltllt selber .fein sehr eifriges Interesse au Schuinaßnahmen zeigen, wie man dies auch Leuten in manchen an deren verg.stiingsgesährlichen Be trieben nachsagt. Sie haben sich von Uanicraden erzählen lassen, daß ttummihaudschuhe doch nicht viel Schuh in solchen Fällen böten, und Gasmasken auch nicht, und empsin dcn solche Einrichtungen mir lästig. Manchmal ist diese tÄeringfchätzung berechtigt; aber das ist kein (örund sür völlige Bernachlässignng. Hier ein Beispiel, anss Gerate wehl herausgegriffen: Eiü MlimtionSarbeiler von 27 Iahren, ungewöhnlich kräftig und mohlenlwicke!(, wurde im EHIorin Schuppen beschästigk. wo Phosphor! ,'ches. dreifach konzentriertes Ehlo rid mit Toluol gemischt und in ein Bassin entleert wurde, durch welches E!)Ionngas zog. Allen An gestellten in dieser Abteilung wur den Gasmascken geliesert, aber nur wenige trugen sie. Tie beliebte Ausrede für ein solches Versäum ms ican Sie helfen ja nur wc mg!" So tat auch der obige Ar beiter Zelten etwas zum Selbst schuh. Tas Uebel begann bei ihm mit häufigem Ausspucken, ohne Brech reiz, sowie scharfen, siechenden schmerzen im Unterleib; dazu kam gelegentlich leichtes 'Tarmblutcn. ES solgle starkes pochendes ttopfweh wie Arbeiter in Nitrogliizerin. oder Tynamitsabriken es kennen, begleitet von Schwindeligfcit und abnehmender Sehkraft. Tie Haut und das Weiße im Auge wurden gelblich. Ausreizender Husten stell te sich ein, und der ausgehustete Stoss halte einen Chhoringeruch. Bet alledern hielt der Mann an sei ner Arbeit fest, bis er ins Hoipikal gehen mußte. Zu den anderen Uebeln kamen Herzbeklemmung und schwieriges Atmen. Ter früher so stramme Arbeiter ist nach den letz ten Nachrichten noch am Leben, aber ein völliges Wrack. Noch verschiedene andere schlimme Vergiftungskrankheiten können in cpreiigstoffanlageii eintreten; dar unter ist auch die Trinitroluere,,. Bergistung, welche in ihren Wir kungen große Ähnlichkeit mit der gefuraieien Anilin-Brgiftung hat Tie körperliche Veranlagn hr einzelnen Ar beirr ist ,,ni,!s ;..'.. """ kzaktor, der mitspricht, -NBahnlvagen Zmets ch.'e L??? ' Wnbtm 50 311 trclm: " wird keine Sehn S Wagenladungen Zwetschgen, die aus .haben, dieses kitligc EieiÜlVi Böhmen ach Wien gehen sollten, il neuern. , ; einer Zwischenstation weggewor'n . werden, weil sie verfault waren. Ob das hilft? fr,f. Wer d:e Schuld trägt, ob die Ber.'Sie werden zu dick, Herr 'i'eier käuier, weil sie überreifes Obst oer. Sie müssen irgend einen w"i trA laden haben, oder die Bahn, weil sie'ben?" den Transport zu langsam beiri-! IM, so werd' ich von ,'er.t ab -Itc'digk, ist nicht bekannt. jBriesmarkm Zannnelnl- Misza.liik!lte Einrichtung. " 1 qm,,,,,, haue sunsjrlin Minuten rni vialg.n cl,nc, ,d kam im Snrge u sich. svnt Verein jür wissenschastli chg Heilkunde in Uönigsberg kam, ,ik die Deutsche Medizinische LSo dienldirift" mitteilt, aus Anlatt et . . tier Bejprechnng des Themas ,.Be cbachlungen an wiederbelebten Er hängten" folgender ,all zur pra che, den man q nach Beranlaglmg nicht ohne Gruseln, Miileiö cov. soienilickies ssiitelciit' lesen wird vve vlliai viiyuimtii uainain Tas Urteil war vollstreckt, er hatte sunszehn Minuten am Balgen ge hangen. Ter zugezogene Arzt halte ilultJörm der Heiz- und Atenitatig itci ssrstellt Die . Leiche wurdi j, Of iOiicit Sarge zm Friedhof ge ' s.,, !. l)t.r mit mtbcn slte. benierlten die da veschästigien Personen schnap .,., 1I11Ö aeröleles ,. " icht. Tas ivar etiva eine hatv etiiiiöe ach der Erhangung. er Manu wurde sosort in die chirurzt Öi. obachtel: Be,vußllosigke,t. ser liC, ep.leptlsorme Zuckungen etwa i tiihr I,i,i. iiinii stfur sicher Unit- und Stuhiavgang. Am ' ' ' . Halse sand sich eine dreifache arke. und zivar vorn am Hälfe, von unter belb des iiehlkepies bis an den Mundbvden reichend. Träge Neak tion der Pupillen aus Lichteinfall, die Pupillen waren mitteliveit, iiniti sthnenreflexe aufgehoben. Tas Bcwuijliein kciirt wieder. Am Abend des ersten Tages. kehr te das Beivußtfein wieder. Es vc. stand Schreckhaftigkeit; Nahrung. aufnähme venveigerie er, nahm aver in der nächsten itfacht etivas Suppe zu sich. Am Abend des zweiten Ta ges nannte der Erhängte auf Bo fragen seinen Namen; leine eiseo tcit, kellte iLchllillveschiuerden. Im Anschluß daran vier Wochen lang dauernder, schwerer seelischer Er schöpfilttgszuslauS niit Äerivirrthett, wurde. Er erholte sich. Er erin nert sich an öen Monteur, in dein der Geistliche ihn ans dem Hinrich tt ngsplatz verlassen hat, von dem E'ang zum Galgen weiß er nichts; auch für den mehrere Tage umfas senden Zeitraum, den er aus der chirurgischen Abteilung des Spitals uoch seiner Wiederbelebung zuge bracht hatte .besteht keine Erinne rung. Tie schwierige juristische Frage, was nun mit diesem Manne zu geschehen habe, wurde in der Weise gelöst, daß er zu sünfzehn Iahren Zuchthaus begnadigt" wur de. 'Int Zuchlhaufe war er zuerst mitteilsam und arbeitete. dann aber erwies er sich als geistig herabgekom meii, mußte zuin Essen angehalten iverden, laq im .Bette und arbeitete nicht. , In diesem Stadium besand sich der Marnt noch, als ihn Dr. Puppe (der Neferent) sechzehn Mo nate nach der Erhängung untersuchte. Sk'nrum die Erhöngiing nvollkonime" wau Tie unvollkommene Erhängung ist aus verschiedene Momente zurückzu führe: Einmal darauf, daß der Be treffende nur fünfzehn Minuten am (valgen geblieben ist, sodann daraus, daß die Erhängung in der Weise vollstreckt wurde, daß ihm ein gro ßes weißes Tuch über Kops und Hals gebreitet wird, über das der Strang geknüpft wir, eö unterliegt keinem Zweifel, daß hierdurch Zalteil ein steche können,' welche eine gehörige Umjchnürung des Halses verhindern können: endlich daraus, daß die Er hangung bei i) Grad Celsius stattfand, daß das Ctrangrvertzeug von dem Henker mit Seifernunsser durchnäßt war.. um es schlüpfrig zu machen, und daß diese Absicht' durch Eesrieren des Ckrangwerkzeuges vereitelt wurde. , Jranlsuricr Zeitung" entrüstet. n Dazu bemerkt die Frauksutter vieitung", der wir diese Notiz ent nehmen: Nach unserer Meinung ist deut armen Sünder mit der Begna diguiig" zu sünfzehn Iahren Zucht haus ein schweres Unrecht widersah. ren. Tie Strafe war an ihm voll zageu, cr hatte sich ihr nicht entzo gen, des Mann war offiziell tot, öer -lrzt hatte den Tod bestätigt, der Tote lag int Sarge, der Gerechiig- im ivar einige geschehen. Das; der Tote dann wieder auferstand ,hig nicht von ihm ab, erfolgte ohne sein ' J r 4,'llia) l. luin, ll 1 17 l lll Inl I IJ;TJ.TTt-,!i.ltrt-,ii cni.ncr IN Erscke:n!,7 tr,.,' ,,. ' itllü einen neuen Namen zu empsanzen. Es ist sehr wahrscheinlich, das? n-'ü 1H fiMMf'Til ll.mnlt T'rtTi; i. .. ... .' H m " ' W e r im Winter, frisches (?rü,i von .Ulichenkiäntcrn haben will der muß die Pflanzen jelzl,m Töpse einsetzen. " ' B e t t d a u n e n mutj man ganz sorgsäliig durchsuchen und die Milben wegwerfen. Die Federn kann man , mich durch ein großlocheriges Draht-. : sieb reiben, dann fallen die Mily , bcn durch; man schneidet zur Sicher heit ganz kleine Schrnitzeichcn Wotten Papier und streut dieselben in die Je de:n. Gummiflns; n Pfirsich', bannten entsteht durch irgend eine Perletznug. ev. beim ixj:M oder durch bohrende InseltenlariZe! Im legieren Falle sind die Bohr löcher mit Terp.'ntiii auszuspritzen und mit Banntwachs zu verkleben. . Zuverlässige Heilmittel gegen öen UnnmifUiu gibt es nicht. Als Bor beuge kommt lediglich in Betracht, Den Baum m der Wachstumszeit nicht zu verletzen. E n t s e r n u n g der O e l t flecken aus Tapeten. Es wild ein Brei auS Thon mit kaltem . ; Wasser angerühll. ans die befleckten n Stelle gebracht, jedoch ohne zu rci jj Leu, dailiit das Tapetenrnuster nicht verletzt wird. Wahrend der Nacht laßt man den Brei daraus liegen, dff biiistet ihm ant nächsten Morgen C vorsichtig ab und wiederholt diesesM V, r Bersahren so lange, bis der Fie.f.' ' v vcrjchwunöcit ist. Bei sehr zart ge - färbten Tapeten empfiehlt sich ein Brei aus Magnesia und Benzin, öer ebenso wie öer obige Brei bchaiwelt wird. Topfpflanzen darf man zur Winterszeit nicht mit eiSkallein eitiingswaster begieszen; es muß öazu verschlagenes, zeooch nicht het ßes Wasr genonlmcn weröen. Ein Begießen ist.ast dann erforderlich. wenn die Oberfläche der Topferde trocken geworden ist; geschieht es öf ter, so werd die Erdr sauer und lic Pflanzen erkranken. Will die Erde gar nicht trocken werden, so ist der Wasserbzuz verstopft, dann muß öer Wurzeloallen vorsichtig heraus genommen werden, die saure Erde wird entfernt, das Abzugsloch ge öffnet und mit erneut Scherben überlegt. D a s W u r st g i f t kommt Haupt ' sächlich in Blut und Leberwürsten vor. Schon sehr bald nach dem Ge nufz derselben stellt sich allgemeines Uebell, -finden ein, dem hochgradige Mustelschwäche folgt, die .oft rasch zum Tode führt, gunstigen FallZ geht vie enefunz letje langsam vor stch; man hat also c'-le Ursache, beim Ge nusse dieser Nahrung sehr auf der Hut' zu sein und verdächtige Ware zu ver nichteit. Als 5lennzeichen verdorbener Wurst ßnd anzusuhren: im Innern rote oder graugrünliche schmierige Flecken, nebst unangenehmem, wider. lichem Geruch und säuerlichem, kratzi gem Geschmack. Ein sicheres Eegen mittu gegen Wur lai t gibt es noch nicht. Hühner mit Auaen lr ankheit. Es tretm beim Gö lugel eine ganze Anzahl verschiede ner Äugeiiertrunkungeil aus, von de nen am tzäusigsten die kroupös-diph theritische Augenentzündung ist. Sie beginnt mit einer Schwellung der Augenbindehaut und einem Uatarrh der Augenlider. Tiefer Uatarrh. der zu Beginn ein wässeriger ist, geht bald in einen schleunig-eiterigen über. Es sind dann beian.vrä nm Morgen die LidMlten bet den Tie ren verklebt, so daß sie geöffnet wer. . ' den iniisfen, um die eingeschlossene eitrig.schleimig'kasige Masse aus de,, 'luge eiitsernen und die Amte,, selbst reiniglm zu können. Wird sür eine regelmäßige, passende Behandlung der Augen nicht gesorgt, so kommt es leicht zu schweren Zerstörulkgen der inneren Augenteile, d. h. zur gänzlichen Vereiterung des , Aug. apselö. Man reinigt die Augen mehrmals täglich mit einer zweipro. zentigen, Lhfol. oder Üreolinlösung, orge oasur. oafz öie erkrankten und isoliert gehaltenen Tiere gut ge pflegt werden. Gerüche von Küchenge. ch i r r zu e n t s e r n e n. .Serin. ge. Fische. Zwiebeln und zinoblauch itiiu in oer Mi:a;e nicht beliebt, weil ihr Tust mit Zähi.steit an den 5lll. '.emuesieri, und Brettern, ja auch li oen ,cni'.deit der Uockenden hnf. teil bleibt und nur sehr schwer zu entfernen ist. wenn man nicht die ru-H.ji.il eaeiiiniiiel anmengt iwice!,ienich ireicht sofort bei Bei iia,na von cainnafaeiil. Dln ua'u:e oie mit Zwiebelgeruch ui bc-4 hrr. iwwn " eiate in be.ßein Waüer "r, . .... .... ' " mn ans cm halb ci-ier einen Elö'fel voll "l'akar.!! z:;.,e!i'i.t hat. Bei dei, cock geraten. b,f,'nd."s den Brett. -che aus weicht Hol;, sfiehlt stch, ivenn der (-'ernch tief in das vol., k'nze'Fgen ist. eine Wicderha. nnüi des äkcrzakrens und eine Nach. Spülung mit einer schwachen , Lö Uiii v.oi iibi'riuangan'.uirmi flali i faüem Wasser., Fiichgcruch. fcer' au fear anlüniilich ist. lüft t; S,.., t,f., . . , '!( f I .. . , " u : .llHlencnt mit fm-m c-s w und scharl.-n, Eeif?nwa'-scr und nach, v fr folgejidcni Abspülen mit Zstronc. f-J wasser etstserneil, v k ' i 14 1 i II : 1 I :.