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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 21, 1918)
"Wl'1"'- iu!aiJri(.,::.IW.t-rt-4i'.'J!i3al--,! .UJkuM. ib! -i , ft.u...gt,ia?BriaJ. TäMzk Omaha Trlüüne u j'rl t - . . -a) iv r ( ! f i !.,. SportsMeidung. F Sporillcider Bleiben im wesentlichen von der Mode unberührt; icot Acnocrung j . on diesen Kleidern ist nur dazu bestimmt. ihre Zweckmäßigkeit zu erhöhen. - I ... ..je. ,,t V. Minus! (s0 lommr es auaj ui " rüstung in erster Linie nicht auf die koZeite Wirkung eines Kostüms sondern auf seine Widcrstandsfähigleit an. Na. türlich gibt es kein Gebiet der Kleidung, auf dem die Frau auf möglichst günstiges und dortcilWeL Aussehen Verzi5-'ete. Deshalb war die Aufgabe, ein absolut sachgemäßes Rcitkostüin zu schaffen, das nsntwfcinii,vjt ftpuiint und denncef) fc. UUlll llivv..,-.- " "1 ' JV geschmackvoll aussieht, nicht allzu leicht zu lösen. Die letzten Modelle zeigen ' -.auf diesem engbegrenzten Gebiete einige Fortschritte. Da prakiische Nntkleid. aus Lederluch' gearbeitet, mutz einfarbig sein und sich m seinen Tönen den warben der Natur an. passen. Tie Zahl der zur Verfügung stehenden, zwischen 'Grün und Braun spielenden Nuancen ist auS diesem 'Gründe außerordentlich grosz. Soweit Knöpfe an Ncükosiümcn Wer Wendung finden, müssen sie auS Leder sein. Das modernste Rcitklcid veizichtet ganz auf den Vcrschlufz dur Knöpfe: ein selbsttätig schließender Gürtel hält daZ Kostüm zusammen, und ein neuarti, ger Aermel im sogenannten Keilschnitt' verhindert beim Schutz das Hochrutschen. Ein wenig sedoch spielt auch bei diesen uszerordcntNch praktischen Ausrüstungen die Mode mit. Allerdings weiß man ihr hierbei nur praktische Eigenschaften abzu, laufchen. So gilt ein wasscr. und luft dichtes, rückwärts geschlossenes Cape mit ' aufgeschnittener Weste, das über jedem Kostüm getragen werden kann, als eine außerordentlich zweckdienliche Neuheit. Ter Ncitschuh auZ regenfestcm Kakb. f...- :i 0,:kkks Icon in uußtuii iiuuoiu'lu)'!u'"-" Vtfs .. c . r . sl.ft. v?. . rr. rv i i:.. j 'w UNS oewrgiicyer x.aUjt, oie auc ucuu,.ig i ly 7:it aussperrt, ändert nicht seine bequeme :) 'sfjotm. Neben den Stoffhüten haben 5 . r ' - rrti . ... .ri. f.. ncy loiaze aus meuieoer am cqicn ot wahrt. Die Vorliebe für grelle Farben in der Sportkleidung tritt besonders bei den Ausrüstungen für daS Golffpiel zu tage. Tie meisten Klubs schreiben ihren Mitgliedern den Anzug vor. Ter Nck weicht meisten! in der Farbe von der Jacke ab. Vielfach ergänzt man dunkel Ei Appell an die Fraueu. Bon dieser Stelle aus sind unseren Leserinnen schon vielfache Anregungen gegeben worden, wie sie ihre freie Zeit dem Kriegswcrke und somit dem Lande vvvvvvvvvvv ? T.T-T.TLV.v.T.t.V-V.y v v7 t 'iLV -v 1SLKH m 1ffWMi i,'O.'. iT L LP P t2 ' ' W&&Miät Wnt$5$k' lÄSfeiMftÄ : Staailllöe . : ' . OWM UWWWV ')öYiif&ttffifiiiitit ' l die Graduierten aus der Armeeschule für MW In ßönövvntttl. . Nurses. Sie sind auch beim Rote. i; 4lV7Jv PI Va ttWiMWMvWZ i Cf V f r VIVIHJ. , Kreuzdienst und dem Marinekörps als : WJMJWW - MÄWMWWÄW A A A.MA. AA.A A A A A A A A,A A A A A A A A ,1 mUnerinmn nMAhtrt&.Wat hiie vom if WÖl 54' n YwLl't flllll! lilVltliÄm. V öl'. A.SVti wiomen können; ie weisen eriauni icin ? II, Vrn tn! hluTffl!; tu Wer fn ViÄ y tvtwi, wivjvtiy il iWVmHt "vj Krieges die Gelegenheiten geworden ' jind, den Frauen Berufe zu schaffen, die patriotisch und lukrativ zugleich sind. Mit dem Stricken von Hauben und Strümpfen für unsere Jungen ist eS nich! mehr getan; auch nicht mit dem Sammeln von Geld bei'Kartcnnachmit tagen und sonstigen geselligen Veran staltungen. Der Ernst der Zeit lastet zu' schwer auf uns allen, als daß der Einzelne sich dem entziehen könnte, so ' sern er irgend imstande ist. seine Kraft dem nationalen Werke zu widmen. Nie. mals vorher war die Tätigkeit der Frau in irgend einer Vrqnche so hoch geschäht, wie in jetziger Zeit, weil sie berufen. ist, . . den Mann zu vertreten, der seiner Mi ' litärpflicht genügt. , Aber es sind auch . durch den; Krieg eine ganze Menge neuer Verwaltungszweige entstanden, ' ie die Hülfe der Frau dringend verlangen.. '; Der Direktor für den Auebildngidienst der Bundes-Bureaux .für Arbeitsangc legenheiten C. T. Elaytsn richtet einen warmen Appell an alle Frauen,' die nicht durch ihre PHichieN als Gattinnen und Mütter, abgchoiken sind,,Bcru,LZieUl,n. gen ai,ße5dem Hause anzunehmen. Tie Negikiung braiickt il'ie Dienste und bie. ,ct innen die awchzn !Led,naun!i,en, v'nen männliche Arbeit unierworsen ist. Daß rmtK die bcrtitä IM metutäieotn ,ie fund ihren Platz u!kül:,n,cht um fit) höheren Gewinns willen diesen auf. v v,eben werden, ist balei a!s sc! Ivir ' Z stSndkich angenommen.' So wird eine 'Lehrerin nicht kür Munitizn arbeiten. ' la sie kcrusen ist, die Tluaend zu bilden nb zu erziehen, das würde eine Vcrsün vigung an unserem hkranwachscnden Gc schlecht sein. Akcr ti cibl tausend andere Frauen, die ihre mit nichtigen . Ting?N verbringend dies: seilen den ge schäftiaen W'us.izzapg' gegen eine, dem Ernst der Zeit enisprechende Beschall. eung vertau!c'?n. w-m in m Industrie bietet ihnen wohl das am meisten gecianele FNs. 2f) Fabrikni find bereit. Millionen zu spenden, haben 0 zum Teil bereits getan, um Frauen ' frs'y 'III II l a Ipovi I ri r lll v rif i 1 IM C " oTL( W J;rs) ll W 1 I 5," jjtf ' I n II - k . . f I ' Tv 'Y ' 'r w - rrv n Fi .'' -Sfc MDW '''S '' Cjfrm M 1 '-u- fiit . ' " I i ' u eiZ7fUr rj " - XxvKv I : . lf'-vM &k ' - ' , ' Vi - ' "fM i 'r w j -y I 1 " ' . ' yt Vt yT"Zj f rrt".: '"iifr'WV yjuw- cwj V i V , I :j . j. " f ,.- "-'V . ;r iFJt vMw ' WW - l m .. ,MUMtzchN 1 . U : f- i chMM - iWtewÄi ausszubilden. 750,000 neu eingeübte Ar. beitcrinncn werden am 1. Januar 1819 Vom Lande gebraucht. Die Frau mit geschickter Haild, die sich vor ein bis. chen Schmutz nicht fürchtet und Willens ist, für 8 Stunden des Tages ihr ele gante Toilette gegen Overalls und eine Dienstmllhe zu vertauschen, kann in Zur zer Zeit eine einträgliche Beschäftigung haben. So kam kurzlich ein jungt Mädchen aus einem, weit von der KriegsikdustricCentrale gelegenen Dorfe zu einem Kriegsarbeit-Nachweis-Burcau, um sich eine Anstellung zu erbitten. Es hatte zwei Brüder im Felde und wollte nun auch selbst etwas für sein Eountry" tun. Es hatte , früher nie gearbeitet, war aber willig zu jeder Art von Bc schäftiaung. Miß G. wurde in der Nahe von Ncwark in eine Munitions-Fabrik gebracht und bekam wöchentlich 8 Tol larS. Innerhalb sechs Wochen war sie bereits dreimal aufgebessert worden und erhält jetzt $22. Das Geld an sich maebt ihr nicht so viel Freude, als die Gewißheit, erfolgreich in ihrem Stre den zu fein, dem Lande zu dienen. Die. ser Geist des Patriotismus sollte jetzt alle Frauen beseelen, die, wie obiges Mädchen, zu helfen im Stande sind. Um keine der kostbaren Arbeitskräfte zu verlieren, ist dafür gesorgt, daß jede sich meldende Frau an die rechic, ihren Qa. litäten und Kenntnissen entsprechende Stelle kommt. Außer den Industrien kraucht der Krankcndienst die weitaus größte Zahl Von Helferinnen. Für volle Information in Bezug auf den Pslegedi-nst. der in sich Franken pflcge, Hespüalassistenz und Krüppel autkilöung e'inscl,lies,t, adressiere man an die Office f the Surg:on General. Wasbington, D. E.. und var wie folgt: urf's American Nurfes Corps. Student Nurse! und Hospital-Nsfisten. tinncn Army School vf Nursing, Kiüppelhclfcriiiiicn Neronstruction Tidision. Zu diesen, unter dem Generalarzt stehenden Ansbildiingestkllkn kommen noch IZ'O Schulen und Hospitäler, die im ganzen Lande verstreut sind, Ui denen sich die Aspirantinnen eins.hrcibcn klonen. Gepriifie Pflegerinnen, die aus diesen Insütnten hcrnorgch'n! habn die. f'lben Ansprii a,!s Anstelliing und Be sördcrung in den Armec-Hospiialern wie Die neuesten TRclt und SolkKostUme. die Graduierten aus der Armecschule für Nurfes. Sie sind auch beim Rote Kreuzdienst und dem Marinckörps als Pflegerinnen gleichberechtigt, wie vom Komitee für Pflcgedienst des Council of National Tcfcnse" mitgeteilt wird. Den Frauen mit ausgesprochenem Organisationstalent bietet die Kriegs. industrie-Behörde die seltene Gelegenheit, ihre wertvolle Veranlagung in Spezial. Kriegskursen auszubilden. In allen größeren Städten werden solche Kurse abgehalten, in denen Frauen als Per. fonalchefs" für grosse Fabrikbetricbe ge schult werden. Durch Gründung von Arbeitsnachweis-Centralen. mit einem kompetenten Beamten an der Spitze, hofft man. die Beziehungen zwischen Ka pitcil und Arbeit zu bessern. Alle Loh, fragen, sowie Versetzungen und Bcför dernnqen. und vor allem die Anstellung des Personals sollen von dieser Stelle aus entschieden werden. Die Behörden haben sich für dicfe Kurse der Dienste der berühmtesten und bekanntesten Auto ritätcn. die sich mit Arbeiterfragen be. faßt haben, versichert, und solche Städte, wo Universitäten und Industrien zusam. men arbeiten können, bevokzugt. Zu diesen gehören Boston, New ?)ork, Ro, ehester, Pittöburg. Seattle. Clcveland. Chicago, Cincinnati und Berkeley. Cal. An die Fabrikanten erging das Er suchen, geeignete Männer und Frauen zur Ausbildung in Lorschlag zu brin gen unter der selbstverständlichen Bor cillssctzung, daß -diese nach vollendetem Kursus zu ihrer Firma zurückkehren konnten, um das Gelernte dort zu vcr werten. In Anfang waren nur zehn Prozent der Applikantinnen .ffranen; jetzt ist ihre Zahl auf fünfzig Prozent gestiegen. Tie Stellung eines Perso nalchess" ist eine bedeutende und einträg. liche. stellt aber auch Anforderungen an die Bildung Darum ten sich nur solche Frauen siir die Knrse melden, die scbon KenntnHe uno iSr sahrungen im Geschäftsbetrieb -gesam melt haben. An, einer großen Men fchenkenntniS müssen sie taktvoll und um sichtig sein, und was am wertvollsten ist. erfüllt von dem Gefühl der Verantwort lichleit. Wer sich für solche Posten ge. geeignet alaubt, wende sich an die Adresse von Eaptain Boizd Fish'r, 717 Thir. teenlh Str.. N. W. Washington. D. C., um nähere Auskunft. Um auch Ersatz für die in die Ar. mee eingetretenen Männer zu schaffen, hat die Eisenbahnverwaltiing Schulen sür den inneren und äußeren Bahndienst blaue Nöcle mit gelben, spinatgrünen und roten Jacken. Ruhiger wirkt ein Golfkostüm, dessen braunweisz-karrierten Nock eine braune Homespunjacke ergänzt. Natürlich musz dann auch der Hut braun sein. Der weite Naglanschnitt der Golfjacke ist für die ungehinderten sportlichen Bewegungen unerläßlich. Die weiten, von einem ziemlich losen - MM ; WwÄ- - WWKUM iwiDfvMv VKWWVÄ . ' ' , OWMMM - -l hK Wwy$x. 1 frrtrt I- fe;.v..- -4A i 'm üvvi , 1 MW ; . ."-i v V'.f WvMM il it ("t AaVVÄCVv 1 M 'm- 4 H n. MMWÄÄ Wv n UV? W' -'pi MM WWM Wyk nZ F fc VA . ' ? ri A "A ' V , x - - i 1 X f "1 ' . AI Hr -.'vV- V-W SS DU I SlCJ 1' I il il I i eingerichtet. Tie Nachfrage weiblicher Applikantinnen ist bereit so groß, daß nur noch solche angenommen werden, die in der Nachbarschaft der Schulen oh nen. Im Nadiodienst der Vereinigten Staa ten sind ebenfalls durch die Einziehung von Telegraphisten viele Lücken entflan den. die nun die Frauen auszufüllen haben. Großer Mangel herrscht, bcson. Gürtel gehaltenen Jacken, heute in man niafachen Formen verbreitet, wurden zu. sind unter der Bezeichnung Golfjackcn bekannt. Ter Gürtel umspannt nicht immer ganz die Figur, häufig fesselt er nur die .seitlichen Faltenpanien. Eine recht hübsche Abwechslung ergibt der in Falten gelegte Schoß, der unterhalb des erst nur für Golfspieler gearbeitet und Gürtels beginnt. Neben Homespun und Flaufch,stnd alle weichen Beloursgewebe und gerippter Samt beliebt. ( Aeußest elegant wirken weiße Golfkleider. die be sonders auö weißem Sportlodcn eine guten und zugleich sportlichen Eindruck machen. Auch der weiße Waschsamt führte sich im letzten Jahr in England ein. Er entspricht der englischen Bor liebe für die weiße Farben 'bei Sport. Ilcidung und ist ziemlich mühelos zu rei nigern 1 ' 'Recht originell ist auch das giftgrüne Sportkleid mit dem Lede-Kragen. das, wie das Kleid, nur durch den Gürtel gc. schlössen wird. Der gelbliche Hut in Gldckcnform mit der grünen Innenseite und der grünen Garnitur ist recht kleid, sam und schützt gegen die Sonnenstrah. lcn. Für Golfhüte wird allerlei Neues er. dacht. Sie unterscheiden sich in der Form natllrlich'nicht von den für andere Sport arten üblichen Kopfbedeckungen. Die Hüte, vielfach aus weißem Filz,' haben eine Untcrkrempe und ein Vandeau aus farbigem Samt. Ganz neu sind kleine Trikoihüte. die aber mit den Tri kotzacken oder Trikowesten der Sport, capcs harmonieren müssen. Die Tricotjacke ist das kehle und inter essanteste auf dem Gebiete der -Spott ders an Lehrkräften. AuS diesem Grunde ist dem Woman'S Radio Corps", 74. Str. und Amsterdam B?., New Aork City, von der Bundesbehörde, Abteilung für Vocational Training" die Genehmigung erteilt worden, Radio Operators als Instrukteure auszubilden. Tiejknigen. die den Kursus zufrieden stellend durchmachen, haben zur weiteren Beförderung ein Ezamen vor dem Bun jacken und wird die Beliebtheit 5er wolle nen und seidenen gestrickten Jacken sehr bedrohen. Man steht sie in allen hellen Farben, uni und ziemlich breit gestreift. Sehr originell wirken sie mit umfang reichen, dierckigcn Schulterkragen aus Pelz. Bei den Tenniskleidern gibt eS wenige Neuheiten. Man beschränkt sich vielfach noch auf Bluse und Nock. Neuer sind Blusenkleider in Militärstil auS einem leichten, porösen Gewebe, die in einem Stück oarbcitet sind, um da! unange. nehme Verschieben von Gürtel und Bluse zu vermeiden. Dem Raglan aus Flausch ist in den neuen langen, weißen und farbigen Capes eine Konkurrenz entstanden, die Aussicht auf Verbreitung hat. desbureau für Marine abzulegen und erhalten dort eine erstklassige License, die sie- ihren männlichen Kollegen gleich, stellt. i Alle diese Berufsklassen sind den Frauen geöffnet, zu einer Zeit, wo Be tätigung nicht nur wünschenswert, fon der eine dem Lande schuldige Pflicht ist. ?!ie mehr können von jetzt an die allein stehenden Frauen sich über Ar Auch für die Golfausrüstung wurde ein neuer Mantel erdacht. Ganz weit fallend, wird er durch einen mechanisch schließenden Gürtel so reguliert, daß die Weite beim Schlag nicht Hindert. Die Brogueö, die seit Jahren allein zulässigen Golfschuhe, bleiben vom Wechsel der Mode unberührt. beitsmangel beklagen, denn die Gebiete, die sie sich erobert haben, werden auch über den Krieg hinaus in ihren Hän den bleiben, sofern sie jbkfellkn mit dem heiligen Eifer und der Gründlichkeit be arbeiten, die ein voller Erfolg voraus letzt. - vom Necken. Es gibt ein allerliebstes Wort, dessen Begriff allerdings kein völlig kdrer ist uitd das doch jed?n von uns särmli ' i mutet, gleichviel, in welcher Weise wir ?S brauchen; ich meine das Wort schäkern. In der Tat, der leichtgeschürzte Kobold, mag er nun masculini" oder ,:minini generis sein, wird für jeder-inn, der nicht gerade ein Duckmäuser, Wcltrer ächter oder Menschenfeind ist, immer eine .oillkommene Erscheinung bilden. Und dennoch kann er viel Unheil anrich ten. Vor allem birgt die Schäkerei zu mal wenn sie bis zur eigentlichen Necke . rei ausartet, einerseits für '.e Kinder 'und andererseits sür die Tiere eine Ge fahr. 'Um Scherz und Neckerei ' '" lieh oder auch nur gleichmäßig ertragen zu körben, bedarf es offenbar eines ge reiften G ,es. eines kräftigen, festen Charakters. - Kinder und Schw'ichlinge kennen Neckereien oder gar Sott, selbst in harmloser Weife, meistens nicht der tragen, und anhaltendes Verspotten wird für sie geradezu zur Qual. Tiere aber, selbst die geistig am höchsten stehenden, werden infolge von Neckereien nur leicht Martig. In der Tat, überaus viel' Tier?, so Hunde. Pferde und in ?r Hällslichkeit namentlich der er ' sprachbegabte Papagei, können -' N dreien v-dorben werden, so Vc:tr,uen und Zutraulichke' zum schcn sür immer verllcren, im t ' Falle unfreundlich und m!!"i schlimmen Falle aber heimtückisch a, boZhaft werden. Bleibt's unerreichbar auch für! Sünder herz. Die g'öttüche Vergebung zu verdienen: So brennt doch tief in jeder Reue Schmerz Ein heißer Trieb: zu büßen und zv sühnen! , ' . " ' Ntej;..- - .' . .ju'l' W ';&V , HÄBKN u V - vk'-:. . - Y v . ;t 1 V. N ii . ' X Hs h I -!X ' i , i)fc-'y"ftt':!L jV P" Prtiv ' A H'r ut t ;..; Ii I fÖp; I yt-.A - f m l i ' f i 1 ü . r i i a . , 1 l iT. " l ItltlßM1 t Mfflil j ' ' ß i ' l, i r-.-r. -wk! m9im&g&&,v rf:K.t mi oer.?5 ? &