. -U-.jvwurää&vi iw Ä.4-.Afcfc;Jiitf.& i :äuMltfmeita w'lAh'-rf l Jfc-.Äi.iW AmIoAv t:lSW-W4Wai- A-Mtf1Mk" Seite 3 -Tägliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 20. November 1918. V .fa-- W,Ü-.'3.. V l'ftHHt4.1., Wm r i - jui s)v;uv;iiivmjei. Roman von Jostphine i , 4H"mWi4 - (2G. Forschung und Schlusz.) " Eine Stunt spat hatte tfe mit we f rnd-cr Ha,!d einen $u.f an di cschrie bcn. Irin offene, ehrliches B!cnnt ist, m kurzcn Umrissen die Gcschick'tt ihre Lcbcnö. eine Schilderung iKrcrWie. verbcgsstnnng mit Lothar und der rnäditi. gen, .widerstreitenden (5mpsindngen, du fi gcdrangt, Fels' stürmischer Werbung, vorder sie gerade. geflohen, nun doch, eben jetzt, nachzugeben. Lothar selbst hat. tt einige Wortcbinzugefügt, in denen e, wann und herzlich aufsprach, dasz et, dc! einst . leichtsinnig verscherzten und nun Zpat gefundenen tlückeS sich erst voll be. wußt werden können wenn er wisse, dak r Fels ihm und seiner Cecäc edcl nmii'ig vcrgcven habe. " ' Ein Bote wurde niit tcm Brief binun tergeschiekt und angewiesen, nicbt ohne ine Antwort zutück,kommcn. Sie lau tete kurz genug: Sie wollen eine Ant wort, Cecile, ti tarn ja nur eine seine, ,nug ciltcrcn Rechten weichen, mit Kitcndem Herzen, denn ich habe Eie ge liebt. Sie waren meine Muse gewesen und ich hätte Sie glücklich gemacht, For tunä, die mir sonst stets, hold war, bat mir diesmal treulos dcn Mckcn gowandt, indem sie Ihnen den Mann wieder cntge ßenfiihtte, der Sie verlaffen, den Sie vergeben hatten. . werden Sie glücklich, Cecile l tC'.n Leben gehiitt fortan der Kunst, ob ihm noch einmal der Sennen glänz der Liebe leuchten wird ich frage nicht! Noch heute verlasse ich Tarasp,wir dürfen uns für jetzt nicht wieder begegnen spater vielleicht !" Cecilc und Lothar kelMcn natürlich auch nicht mehr dach Tarasp -zurück, sondern blieben bis zu Lothar's vollständiacr töe ncsunz in Fettau. Diesclbe schritt so rasch fort, daß sie hoffen durften, schon nach einten agen die Gegend verlassen zu lonnenn der, wie sie annedmen muß ten, ihre Namen und ihre Gesch ichte einen . usgiebigen Gesprächsstoff bildeten. Zu Krau von Hortcg konnte Cecile wegen jFels'S Anwesenheit an demselben Ort Inicht Wohl Wrückkchrcn, so gedachte sie den Wollzug der üblichen Formalitäten bis zu t Krcr doch noch einmal nothwendigen raunng in dein Hause cc3' Doktor Stier lger abzuivartcn, während Lothar naä) ' Sentcnberg gehen wollte, um das so lan--sie unbewohnte alte HauS für seine Gctt jtin ju schmücken. Denn es hatte, beina , ibe 'vhne Worte, zwischen ihnen festgestan den, daß er seinen, Abschied nehmen wür fce und sie fortan in Scntcnberz leben sollten. , " . Sie hatten über den ncrsck'öpflichen Stoff der Vergangenheit, des Sich Ver licrcns und Sich -Findens, gesprochen, nun aber waren sie verstummt in dem Anschauen der wunderbar herrlichen Na tur, die wirklich wie ein Paradies" über die Leiden und Freuden dcS Mcnfchenda icins, in yeiuge Nul,e und Eä'önhclt erhöben zu sein schien.' Erst nacl) einer , 'Hau,e sagte Cccile : 0, diese Engadincr Berge, sie werden inir einig unvergeklich sein, nicht nur weil sie so göttlich schön - sind, sondern auch, weil sie in ibrcr r habcnen Stille auf mich herabgesehen haben, währevd'mcine Seele alle iWanb' lungen eines Menschenlebens in sich er . schöpfte : von ruhiacm. wunschlosem Ge nügen zu sehnsuchtsvollem Bangen und Zagen, Verzweifeln und Hassen, durch Humnuvie gramen uno Aengzien mn durch ;u unaussprechlich seligem Glück, UUch fahren, wenn das. Alles wert hin tx uns liegt, wollen wir zur stillen Et inncrungöscier hierher zurückkehren. Jetzl aber lasse uns heimwärts gehen. derGang war für Dich ermüdend und Du bedarfst f.. ii . " b .'lUVl. Nicht doch, lasse unZ noch vcrwer icn." Jlün, nein. eS ist Zeit, komme. Mein Arzt befiehlt und ich muß go horchen," entgegnete er lächelnd. Kaum aber, daß sie einige Schritte ge, gangen waren, rief er erschrocken: C weh, der JustiMth, das wird ein schar fes Verhör geben." Cccile stieg eine heiße Rothe in die ( rangen, jte icgit lyren Ann feiler , den Lothar's ; wie gern wäre sie den wißbegierigen Fragen, die nun auf s, rinormgen wurorn, entgangen. ' Ter Justizrath wehte ihnen it seinem wthseidenen Taschentuche einen Gruß entgegen, hatte nicht, ausbleibe:- können, daß die Anhäusung so seltsamer 'yatiachen, als da waren: Eenle s Feh len am Brunnen und. an der Mittagsta fel in Berbindunz mit dem kurz vorher gegangenen Verschwinden Lolhar's, die iia):vare ueveiiaune nd Unruhe der Fürstin, Fels' plötzliche Abreise, ohne ea er )ich rgendwein empfohlen hätte, Tags darauf die desinitiveUcbersiedelung ras yagcn s unv ?ywu vonGersyeim nach Fcttau, und einen Tag später du Abreise dcS Fürsten Bardekin und seine, Gemahlin, welche plötzlich erkUrte, daß ihr die Hoaialpenluft nicht bekäme, daß iicse Thatiachen die sämmtlicken ur gäste in lebhafte Aufregung versetzten, zu unzähligen Ko. öinationen Lcranlaffung gsven unv den einzigen, ausgolgen Stoff der Unterhaltung botcn-. , Ter Justizrath, dcfjcn Stolz eZ war, allwissend und über alle Verhältnisse vrientirt zu sein, war im höchsten Grade geär,zctt, diesmal doch übenascht worden zu sei und fühlte sich r5in doppelt der pflichtet, sich für diesen crger dadurch zu entschädigen, daß er wenigstens jetzt den Ercignißm auf den Grund zu lern--mit sulbte. Die Verlobung Frau von Gcrsheim's nicht, wie man erwarte, hatte, mit Herrn Fels, sonder mit Graf Hagen, war bereits definitiv, eZ galt aber noch die früheren Beziehungen zu entdrk kcn, das Netz zu entwirren, daß dicsk fünf Menschen schon zuvor umsponnen hatte, nd i . ftkUndMaftlichcr Vb ttfM"M"M-tM-4 , .i jsrs 1 t! t:: !H Gräfin Schwrri. - . . schiedsbcsuch in Fettau konnte dazu du besten Dienste leisten. Meinen Glückwunsch, Herr Graf, meinen besten Gliickwunsch," rief er, alö er noch kaum in Gchörsweite hx Beiden war, zu Ihrer Genesung ; ich kain hin herauf, ganz allein, von der übrigen Ge. fellschaft gesondert, die heut eine Partie nach Avrona unternahm,' nur um mich von Ihrem Ergehm zu überzeugen, und mich den Herrschaften, die uns so plötzlich bedauerlicher Weis verlassen hUtcn, zu empfehlen." Er hatte sie allmählich erreicbt fc ging nun ohne Weiteres wieder mit ihnen i zurua. Ja, x fuhr er fort, sehr bedauer licher Weise, unsct Kreis ist rasch, gleich, sain mit einem Schlage seiner Sterne be raubt. Frau von Gersheim, Graf Ha gen. Fürst Aardekin nebst Gemahlin, Her, els hm, hm ja, ja, man muß sich wahrhaftig anstrengen, um die Lücken Nicht zu fühlbar werden zu lassen. Ich gebe mir alle denkliche Mühe, damit die Stimmung in unserem auserwählten Kreise nicht eine allzu dcpriinirte wird, dennoch habe ich mich heute von meinen verehrtcnFrnmden getrennt, mr uin mich persönlich nach Ihnen umzuschauen, Herr Graf. Ich hätte allerdings eine gemein same Pattie hierher vorschlagen können, man hätte es gewiß mit Jubel angaiom men, doch wäre das sicher nicht nach rein Geschmack gewesen ich wollte eben nur ganz freundschaftlich die Herrschaften begrüßen und urich nach Ihrem Befinden erkundigen." Sehr gütig von Ihnen, Herr' Justiz rath." erwiderte Lothar verbindlich, Sie sehen, daß ich vollständig wieder hcrge stellt bin von dem kleinen Unfall, den ,ch mir bei dem leichtsinnig genug im Regen Wetter untnnommcnen Gange hierher zu gezogen hatte. Ich kannte eben die Un Zuverlässigkeit der Wege bc! solchem nichr, und war so thöricht, den Warnungen De rer, die sie kannten, nicht zu glauben. Ich bin ein eigensinniger Mensch und nicht gewohnt, einmal gefaßte Beschlüsse, und wäre es auch nur ein Spaziergang, so leicht aufzugeben." Nun, meinen besten Slückwunsel!''. sagte der Justizrath mit einem schlauen . acyein, natürlich nur zu Ihrer Gene fung, Herr Graf." Lothar sah den kleinen, beweglichen Mann sehr ruhia und ernst an. 'Wann Ihre letzten Worte andeuten sollten, daß ,n .arasp unzcre BerivbunL bekannt ge worden ist" AllerdinaS selbstverständlich", un. tcrbrach ihn der Justizrath, ein so inte rcssantes Ereignis? kann unmoalick ver, borgen bleiben, die Botschaft fliegt durch die Luft, der Jnn plaudert sie aus, sie ist bekannt. Niemand hat sie zuerst erzählt und doch weiß sie ein Jeder." Wir hatten Zwar nicht die Msicht?-sie hierzu veröffentlichen", fuhr Lothar sott. doch haben Frau von Gersheim und ich keine Veranlassung, sie verheimlichen zu wollen. ' Wir ncchmen Ihre Gratulation also auch für unsere Verlobung in An spruch, Herr Justizrath." Zu gütig, zu gütig l" rief derselbe, sich die Hände reibend, meine allcnrn tetthänigste Gratulation, gnädigste Frau, ganz auf Diskretion, diskret ist immer mein Wahlspruch." Bitte, Herr Justizrath, er ist hier durchaus Nicht anzuivenden", sagte Ls thar; ich wiederhole, wir haben keinen Grund,die Verlobung geheim zu halten." Ich kann den Herrschaften versichern, daß es die allgemeinsteTheilnahme erreg te, daßso zu sagen Uebenaschende des Er kignisscs erweckte sie um so mehr natür lich nun.ich begreife alte Beziehungen frühere Bekanntschaft ich bin stolz darauf. eZ sofort entdeckt zu haben. Sie erinnern sich vielleicht, Herr Graf, das ich zu Ihnen sagte: eS liegt ei Schleier über Frau vm Gerkbeim's We fen, ein Absonderliches Unbekann te " , ,,TaS Ihre Wißbegierde nicht reizen darf. Hr JustiMth", sicl ihm Lothar in die !lcde, allerdings hatte wir unS früher bereits gekannt, meine Braut war die liebe Pflegetochter meines Vater, nach dessen Tode trennten sich unsere We ge, wir hatten durch Jahre nicktS von einander gehört, und fanden uns hier überraschend wieder: daS ist der SAlüf fel deS Geheimnisses, wie Sie den Herr schasten unten, die sich ja dafür m tntc- rcssiren scheinen, mittheilen mögen." O sicher, Sie, sind zu gütig, Hcn Gras", versicherte der Justizrath, Lo thar's Hand ergreifend und schüttelnd, gnädigste Frau", er lüftete seinen öut gegen Eecile, gestatten Sir mir, Ihnen vorläufig im Namen der sämmtlichen Kurgäste von Taraöp die allemntcrthä- Aifi'itii';f X ... M. ... f. "M"" vumimiiu,f ju jjajjcii zu te gen." Ich danke Ihnen", erwiderte nun Ce- eile, und, bitte Sie meinen Gruß an al ie xiqcmgcn mitzunehmen, mit denen ich dort unten manche schone Stunde vcr- lcbthabe." , hoffentlich haben wir noch dal Elüc?. Sie bei uns zu begrüßen? Sie machen we nigstenZ noch einen Spazicrgang dort hin!" fragte der Justizrath. Schwerlich", anttvortete Lothar. ..da wir schon morgen abzureisen gedenken." Sie hatten ünterdcß da Hotel erreicht und so fügte er grüßend hinzu: Ich cm Pfchle mich, Herr Justizrath. tcmMt Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und guie icur. (Ende.) W e n n b u n i ch t L i e be genug n dir ziiin Simsen fielst, so lcch eil Da? tiefste Mttcid tit Schlvcigen und Beten. nd Tnz in Augk' des Chmkjen. i Vcamter schreibt ein Buch bitt turxische vebrachr. 'Ter hochgcstellie chinesische Ve anile Huail Hjiaiig'sll hat jcinc Ein drucke von Europa, die er auf einer längeren Reise empfing, in einem Werke niedergelegt, das unter dem Titel Jene fremden Teufel" erschie ncn ist. Indessen ist der Titel et was zu schroff gewählt, denn ' im Grunde ist der tz'hincje sogar be geistert für manche Errungenschaften der modernen Cultur. Unter den seltsamen Gebräuchen, die dem Chinesen in Europa auige fallen find, steht in ericr Stelle das Kiijfen. Bei der Besprechung der Ehrsurchtsbezeugungen der Km der gegen ihre Eltern vemerkt ' er: Tie ehrerbietigste Fonn dreier Hos lichkeit desleht darin, dai) man die Lippen auf den unteren Teil des Kinnes' jetzl und eiiwn schmalzenden Laut von sich gibt. Selbst grauen M im dieses, was auszerordentlich be Am letzten Freitag nachmittag fremdend wirtt." Ueber die Frau im 2 Uhr wurde Albert Hafner, en bemerkt er weiter: Ein Mann, ein Sohn unseres bekannten Mit darf nur eine Frau haben; selbst der bürgers Heinrich Hafner, unter erricher oars nur eine itonigin haben." Ueber unicre EchönheuL begriffe heißt es: .Frauen bclrach ten eine breite Brust und schmale Taille als erstrebenswert. Viele tragen eine Art FlechUverk unter der Kleidung aus beiden Seiten unter der Vrust, und das betrachten sie als einen Schmuck." Die tLcsäng nisse erregen die höchste Bcwunde rung des chinesischen Beamten. Sie sind aufzcrordenllich geräumig und sauber. Es säeint die ganze Sorge zu fein, dak jeder Gefangene sich nur nicht unvchaglich fiihlt und trank wird. Er nicint, diese Art Gefängnis würde für China nicht möglich sein, denn die gesamte Schurkcnschaft des mittleren Rei chcö" würde sofort in Aufregung ge raten, uin in das Gefängnis' zu kommen." Hnan über ist aber über cineö entWW iine er"a'1 hio irniinifrfiii irr Gouvenicur Nebille hat ne Pro. Selbstmord zu begehen. In China wird Selbstmord ais eine tilgend, hafte und selbstlose Tat betrachtet, und wenn sie aus Kummer ge schieht, in der Trauer um den Tod des Gemahls, so wird oit der niu ' - i .v.i öligen Selbstmörderin ein Trnlinal errichtet. Aber Opium oder Er tränken sind die üblichen Methoden , des Selbittnordcs n Ehina Selbst Verstümmelung ist ausgcchlosscn, Ihre Art des Selbstmordes", jagt Huan don den Europäern, ist höchst abschreckend. Ost ersteigen sie eine Platsorm, die mehrere 10U0 Fuß hoch ist, oder sie legen sich aus die Bahnschienen, so dich ihr Leib zcrmalnit und die Kiwchen zersplit' tert werden." . k ' Auf einen ehrfurchtsvollen Ve richt ohne weiteren Kommelitar be schränkt sich Hnan beim Beschreiben einer europäischen Tanzgeseltschaft. Es gibt Einladungen zum Sprin. gen und Einnehincn bestimmter Po fen, wobei der Gastgeber bestimmt, welcher Mann der Partner einer be. mmmicn ürau lein iou uno umge kehrt. Tann umschlingen sie sich mit beiden Armen, verlassen ihre Sitze zu zweien, hüpfey, springen und nehmen eine bestimmte Haltung ein und stolzieren zu ihrem gegenscitj. gen Vergnügen einher. Sie nennen dieses Hüpsen tanshun"...., TS Großglockncr Gebiet Eigentum dcö deutsch? und östrrrctchi scheu AlpritticrkinS. Wie die .M. N. N." melden, ist es dem deutschen und österreichischen U penvcrein gelungen, das Großglockner gebiet in Kärntcn als Eigentum zu erwerben. Bekanntlich erregte cs kurz vor AuSbruch deS Weltkrieges groszes Aufsehen, daß eine hochstehende Persönlichkeit, angeblich der österrei .chifche ?hronfolger. das ganze hochal xine Gtviet erwerben und als privates Jagdgut vor der Ocffentlichteit ab. schließen wolle. Der Deutfch-Oesterr. Alpcnvercin nahm Len Kampf dagk en aus und tf gelang ihm. durch r!,.: l?,:.. ucmtijiyc lusljicuc UNiciI,IllgUNg von Alpenfreunden, die Ankallsssum Mk aufzubringen und da! ganze Glock, nergebiet für den Verein zu erwer ben. Der Kauf fei bereits ausgefer tigt. DaS ganze Gebiet umfaßt 4092 Hektar, welches als ideelles Gemein gut erhallen und den Bergfreunden für alle Zeilen zugänglich bleiben soll. llcbex dti Alter der Speisekarte teilt das GasthauS' folgendes mit: Auf einem Anno 1481) ,u Neaens. bürg c''gehaltcnen NeichLtaae errca ' erzog Heinrich von Braun, fchmcig Aufsehen dadurch, dafz beim Schmaus ein langer zodel bei ihm us der Tafel liegn tat, den er oft mals besähe". Gras Haug von Montfort fragte den Herzog schlirfz lich. was er fs eifrig lefe. Also liess ihn der Herzog den zedel sehen. Da rin hat ihm der kuchenmeister lle esen und trachtn in der Ordnung ufgezeichnct und kund sich demnach der Herzog mit .sincn esen danach richten und sinen apetitem uf die be stcn trachten sparen." Die Speise karte ist also eine Einrichtung, deren' 400hr!gcs Jubiläum sang und, klanglos an der 5achwelt vorüberge! aanWi ist. X Alts dcm Staate Uns vlsomfielö, Uebr Am letzten Dienstag wurde hier der Sieg gefeiert. Ein GerichiLrat wurde eingesetzt, vor dem sich Kaiser Wilhelm, der Kronprinz und die deutschen HcercSlcitcr zu verantwor. ten hatten. DaZ Gericht verurteilte genannte Herren zum Tode, worauf 1 daS 2!nJriiriPiI durck CrfdfiirfiPti "von der kiesigen Heimgarde voll zogen wurde. So wurde die Welt, von den Despoten befreit. Leutnant G. E. Peters, ist von Fort NUcy nach Nochester, Minn., beordert worden. " Die berühmten Maya Bros, haben sich in den Dienst der Regierung gestellt und geben Gliedern der Mcdical Re ferbe Anwctfungen in der Kunst "&c3 Ovcrierens. starker Beteiligung von freunden und Bekannten von Pastor A. Spie ckermann hcgraben.,Der Verstorbene war 18 Jahre alt . cm Opfer der Influenza. . sain Ettmer yar )cn iQam m Kanada verkauft und ist mit seinem söhn nach Le MarZ, Ja., verzogen. Ernst Hafner, der in Kalifornien als Seefoloat .ftanomert tft, war .hier b?im VegmbniZ feines Vetters Albert Hafner. Ernjt rst ein schmuk kcr Soldat. Universität Hat Oote überschritten. Lincoln, Nebr.. 2. Nov. Die Universität von Ncbraska hat ihre Quote für den Kriegswerk'Fonds überschritten. , Die gesammelte Summe betrug am gestrigen Abend über $25,000. Lancastcr County I . ,. ...... I ' naniuiiün ciiuiiL'n, uiuiui uc uic Bürger ersucht, in liberaler Weise das Kricgswcrl zu unterstützen. E? Omaha Mann vermißt. Kearney. Nebr., 20. Nov. Amc Iia Nomemo von stier crliiclt die ! offizielle Nachricht, das; ihr Bruder Frank Romanow ein früherer Tele graphfft der Postal Telegraph Com pmy, seit , dem 16. September ver rnifjt wird. Er wohnte früher 2210 :iord 20. Straße, Omaha. Nebr.. und stand beim 355. Regiment Signal Platoon Tetachment, 89 Division, und c,ing im April 1913 nach Frankreich. ' Telephon Conipanien . gesichert. Lineoln, Nebr., 20. Nov. Unter dem Kontrakt, der zwischen dem Postmeister Aurlcson und den Tcle phon Kompanien abgeschlossen wuv de, zuhlt die Vcr. Staaten Rc gierung den Telephon Kompanien un Staate einen jährlichen Tit zinö von $300,273. Das bildet die' durchschnittliche Dividende der 100 verschiedenen Kompanien, die bis. her an Dividende 5 bis 7 Prozent im Jahre . bezahlt haben- Goubcrncur McKclvie in Washing. ton. Lincoln, Nebr.. 20. Nov. Phil. F. Brosz. Sekretär des neuerwähltcn Gouvenicurs S. N. McKelvie. machte folgende öffentliche Angabe: Der erwählte Gouverneur Mc Kelvle,ist nach Washington gereist, um einer Konferenz mit Sekretär D. F. Houston beizuwohnen. An dcre Herausgeber von Ackerbau Zeitungen sind ebenfalls zu einer Konferenz mit dem Sekretär des Ackcrbau.Dcpartcments eingeladen worden." Nachwrhcn der Frirdensfcier. Fremont, Ncbr.. 20. Nov. Der Vormann Natrnvik der Strcckenar. bciter an der Nordwcstcrn Bahn, entlief; einen Arbeiter namens Mike Robinson, weil er einen Tag ablegte, um der FriedenSseicr beizu. wohnen. Die. Home Gnard in Ar lingwn nahm die Sache in die Hand, und als sie mit dcm Vov mann fertig waren, versprach 'er, oie vlaor zu verla sen, ovalo er eine andere Stelle gefunden babe. Korporal Noble Lund ist. einer Meldung zufolge, in einem Gefecht in Frankreich Gefallen. Fred G.. Hamann, ein Fanncr von ?1uian. der mit feinem Buaan die Burlington Bahn kreuzte, wurde von einem Zuge überfahren wahrscheinlich tödlich bericht. und L5ie froli fene unserer wackeren Jungen drüben fein werden, die, wenn sie nach Elfaß-Lothringen und nach der Pfalz komnicn, deutsch fprc chen können, und wie neidisch die an dcrn, die eS nicht können. -Nenn Andere Ihren Aligen ju verfehlt haben, helfen, besüchen Fremont. Nebr. Sie Tr. Weilend. Schwierige Fälle sind seine Speziali. tät, Please! Co Kot Call Centra! -Except to Lei a llumhr S&jjwjgZ' iMiuiümiii Nötiz fiir Hcukiiüftl! Omahas größtes Heugcschäft ist in der Lage, Austräge auszuführen - wenn sie ein I laufen, ehe unser Vorrat ausverkauft ist. . g 1 Gewichtnnd Onalität garantiert. g größere Anftrage. Man schreibe an ' I G. H. e. o. Wmaha Daily Tribune !5!Ä Festlichkeiten bes S. V. v. . Der Deutsche Damen Verein fei crt Donnerstag, den 21. November, unter sich fein Stiftungsfest. Alle Mitglieder find ersucht, zu erscheinen, um bei Kasse und Kuchen und Unter, Haltung c,n angenehmes Stündchen zu verleben. Am Sonntag, den 24. November, findet in der Verfammlungshalle (Musikhalle, 17. und Cafz Str.). wie, oer eine Prcisrancnparne nan, zu welcher alle Freunde des Vereins herzlich eingeladen find. Tickets, die von allen Mitgliedern zu haben sind. kosten 3 Cents das Stück. ' Lobrede uf das Heim. In seinem Buch .Der Ctiarakier" spricht, Samuel Smilcs enthusiastisch über das Heimc Die ärmlichste Woh. nung der eine tugendhafte, fleißige. liebevolle und reinliche Frau vorsteht, wird zu einer Heimat der Behaglich, keit, der Tugend und des Glücks. Sie gibt ein Schauspiel oller zartesten Be Ziehungen des Familienlebens und wird dem Mann durch manche köstliche Erinnerungen teuer. Sie gewährt ihm ein Heiligtum für das Herz, eine Zuflucht aus den Stürmen des Le bens. einen süßen Ruheplatz nach der Arbeit, einen Trost im Unglück, einen Stolz im Glück und Freude zu allen Zeiten. Das gute Daheim ist mithin die beste der Schulen, nicht bloß in de? Jugend, sondern auch im Alter. Jung und Alt lernt hier am besten Fröhlich, keit. Geduld. Selbstbeherrschung und den Geist deS Gehorsams und der Pflicht. Jfaak Waltok sagt von Georg Herberts Mutter, sie habe ihre Familie verständig, nicht streng und nicht mürrisch, sondern mit einer sol chen Sanftmut und Gefälligkeit gegen die Erholungen und Genüsse der Ju gend geleitet, daß ihre Kinder frei willig ihre meiste Zeit in ihrer Ge fellfchaft verlebt hätten. Das Daheim ist die wahre Schule der Höflichkeit, in der die Frauen stet den besten prakti scheu Unterricht, erteilen. .Ohne Frauen", sagt ' ein Sprichwort der Provence, .wären die Menschen weiter nichts, alö schlecht geleckte Kälber.' In these unusual tirnes a krjö phone calls are macle. The blowing of a whUle, a fire, a very warm day, . a severe ctorm, and other things of this nature, freuently result in nu merous calls to the central offlee. ' It would surprise you how many psoplc ask such questiona as these; "What time is it ?" "What's that whhtle blowin for?" "Where's the fire ?" ' v "How hot is it?" . "How much damage did the storrn do ?" " - The telephone operators answer each call in turn. When "curiosity" calls are made they delay important messages. . , . ' "71 Each additional call slows np the Service for everyone. Won't you refrain from mlrinr "cnnH" aHs use the teephpne only for messages of real importance ? mmu Telephone wmm ße Food Buy War Sarinin. 8(nmpf nd Liberi Bond Spezielle Preise für Ä)ie ienschenlicbe strahlt vom Da heim wie von einem Mittelpunkte aus. Daß wir den kleinen Kreis lieben, zu dem wir in der Gefellschiist .gchö ren," sagt Burke, ist, der Keim unfe. rer Liebe zum Baterlande." Die wei festen und besten Männer haben sich des Geständnisses nicht geschämt: ihre größte Freude und Glückseligkeit sei. im unverletzlichen Kreise des Daheim hinter den Kopsen der Kinder z sitzen. Ein reines und der Pflicht gewidme tes Leben ist für eine öffentliche Laus bahn nicht die unwirksamste Vrbe reitung, und der Mann, welcher sein LZaheim liebt, wird seinem Vaterlan dc eine nicht weniger treue Liebe wid men. DkeDümmsten haden das meiste Glück. Aber damit ist nicht be wiesen, daß einer, der kein Glück hat, nicht auch dumm sein kann. REPARATUREN für 0efenf Furnaces u. Danipfkassel OMAHA STOVE REPAIR WORKS 1206-8 Dougla Str. Phone 1ler 20 E0l:3öi2c!!iaMifl3ii'ii tvliUam Zternderg Deutscher Advokat Summ 950 954, Omaha Nationa, Bank.TebSude. !el. DoiialaS 2. OmaSa, Nebr MWMiMFWWWWMÄiWÄMMIe ... . Dr. Yarolö Shomsen ' Deutscher Zahnarzt Seribner, Nebr. ' 5!ihf,lg , Zt. II mtizierte Anzeigen! Stellung gesucht ynf einer Farm.- Knabe, 13 Jahre alt, wünscht ei. ne Stellung aus einer Zarm bei einer mistn katholischen Familie. Henry Schaser, 1510 Corby Straße, Omaha. . 11.2048 Hans zu vermieten. 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