. .,. JSW. --.-"-'- ,A--isüi j- se-fffAK "sy-r. . ft i, i'r"" - - ßyt L Nur Furm mck Gurten Glanzzeit der Kleinschafzucht. Sie wird ganz besonders i Amerika immer vvlkötümlichrr. Bon ZZiame bis nach Kalifornien, uns von Rorccakoka bis mindestens iwch Louisiana hat sich die Zahl klei ner Herden Schafen, welch auf Far men oder selbst nur in Vorstadt-Hei men gehalten werden, in neuester jeit sehr start vermehrt, und diese Ent Wicklung dauert noch beständig fort. Stehnliches kann man von Kanada und noch von manchen anderen Ländern sagen, und die Behandlung scheint nicht Übertrieben, daß die Kteinjchafzucht lutt ihre höchtte Glanzzeit erreicht hat. Noch die erste Hälfte deZ Jahreö 1914 stand die Schafzucht in den Lei. Staaten entschieden im Nieder gang. Die Produktion von Hammel Ileiich und von Wolle ging in solchem Maße zurück, daß Botkswirtschaftler mit Schaudern einen baldigen Mangel an diesen lebenswichtigen Bedürfnis' Artikeln der Menichheit entgegensahen. ( gab keine Scha'zucht-Gegend, roel che nicht eine große Abnahme in den Herden zeigte. Und hunoerktauzenoe von Acres Landes, die früher zur Cchaf-Freiweide gehörten, wurden in kleine Farmguter verwandelt, wo nur die Milchtuy und der Obstgarten die Produktlons-Zentren bildeten. Aber heute hat -die Schaszucht-Jn dustric, auch die kleine, eöen einen .goldenen Boden". Die hohen Preise von Wolle und Hammelfleisch haben einen Nimbus um diese Industrie ge woben wie noch nie zuoor, selbst wohl auch dann nicht, als so manche Königssöhne Schafe zu Huten pfleg ten! Eine amtliche Statistik zeigte für Amerika in sieben Jahren eine Ab, nähme in der Zahl der Schafe um 8 Prozent. während nachher, in dem einzigen Jahre 19U7 umgekehrt eine 'Rnnakmt um 2 Prozent, und zwar nur gegenüber dem Jahre 1916, zu Bezeichnen war! In Kreisen des Bundcs-Ackerdauamtes erwartet man für das Jahr 1318 einen Nel,to-Zu wachs um 5 Prozent. Er kommt zu einem guten Teil von der Kleinzucht ; ober auch große Herden werden noch weiter vergrößert.. Vorbei ist die Zeit, da die Wolle im Markte zu 12 bis 20 Cents pro Psund verkauft wurde. In Flagstasf, Arizona, zum Beispiel, einem ; der wichtigsten Wollmärtte für das große südwestliche Weideland, verkaufte sich die Wolle der FruhNngschasicyur eine Menge von mehr as 800,000 Pfund zu 63 Cents das Pfund. oder um" mehr als das dreifache des höchsten Preises in normalen Jahren Der Verbraucher am letzten Snde wird diese Preissteigerung recht emp, flndllch suhlen, wenn er sur einen Anzug etwa $8 mehr zahlen muß und dann noch nicht bestimmt weiß, ob die Ware ganz echt ist. Und es steht noch dahin, ob man nicht überhaupt auf die Wolle für gewöhnliche' Bekleidungs Zwecke ganz verzichten muß. Wer im rner heute die Wollproduktion vergrö ßern hilft, der erwirbt sich ein großes Verdienst, auch abgesehen von seinem eigenen Prosit. Schafe nehmen nur verhältnisma Hig wenig von der Arbeit des Far mecs in Anspruch, und die Arbmsko, fien für " jeden Dollar Wert sind j niedriger als bei jedem anderen tie rischen' Farm-Produkt. Sie können einen großen Teil ihrer Nahrung von dem derben wilden Gras nehmen, das ständig auf Weidegrund wächst, und zugleich halten sie diesen von Unkräu lern frei. Der Boden ist nachher als Hornoieh-Weide sowie als Ackerbau t Land nur verbessert, letzteres beson z ders wegen des vorzüglichen Schaf, ' düngers, welchen die Tiere mit ihren scharfen Hufen so gut in den Boden arbeiten. Biele Farmer haben die , Wilcherei-Jndustrie aufgegeben, um sich der für sie bedeutend 'vorteilhafte ren Schafzucht zu widmen, zu der sie ouch viel weniger Leute gebrauchen. Actrocknetcs Samenkorn gibt die be ste R-jullatc. Saatkorn, welches man zur Zeit teä Abhüliens aus sticht, lullte mir Isländern: Vorsicht behandelt werden. Man Zollte es jo ausbewahren, datz es noch vor dem Winter austrocknet. Tie Berjuchsjlation für Ackerbau von Ohw hat dies durch ihre Versuche bewiejen. -ue Sachverständigen öcu tm darauf hm, das bei Samen mtt guter Keimlahlgleu Schaden .durch Frust angerichtet worden war, wenn rr.an ihn nicht vorher gut getrocknet hatte. Wo man das Saatkorn vor dein.' 1. November ausgesucht und Ü, getrocknet hatte, war die Keim- lalüllteit eine vollkommen gute. LäZifia bringt man Saatkorn, das man zeitig im Herbst aufgesucht hat. ii fluten unter, in denen zwar jür 'ii arme zum Austrocknen gesorgt ist. ,iv oder die Ventilation Zieles ,u rvunü,tn übria' läßt. Man hat be Oi-achH, daß Saatkorn die - beste jk.-?!f!id!,?kkit entwickelt, wenn , die 9ehrm während des Trockenens nicht mit einander . in Berührung konimen. Aehren, die man an Bind faden in gut ventilierten Schuppen ode? Dachkammern aufhängt, trock nen am besten aus, ehe der Winter einseht, und das Saatkorn wird nicht durch Ersneren gefährdet. . Nachlassen des MilchertrageS. Wenn das Zurückgehen des Milch- ertrages auf Verdauungsstörungen zuruckzusühren ist, dann bewährt sich oas Futter von Leinmehl. Leinmehl ist in solchen Fällen ein vorzügliches Mittel, und wenn nicht schwere Er krankungen dieser Art eine schnelle Hilfe verlangen, ist es jeder Medizin weit vorzuziehen. Noch besser wie trocknes. ausgepreßtes Leinmehl ist der gemahlene Flachssamen, der noch das Oel enthält! aus diesem wird eine warme Tränke gemacht und noch ein paar Händeooll Kleie und 1, Eßlöffel voll Salz hinzugefügt. Solchen Flachssamentee sollte die Kuh mor genS und abends erhalten. Wenn der volle Milchertrag sich nicht in ein paar Tagen schon wieder einstellt, so mutz man bedenken, daß jede Krankheit chneller kommt, als sie verschwindet. Also Geduld. Dann ist noch darauf hinzuweisen, daß beim Rindvieh viele Verdauungsstörungen dadurch herbei geführt werden daß den Tieren nicht genug Salz gegeben wird. Salz ist tein Leckerm en Zur unsere Tiere, es ist 'eine unbedingte Notwendigkeit sür die Verdauung des Futters, und sollte eine Kuh täglich 2 Unzen Salz be kommen. Trachtigkeit ' hat immer den Einfluß, daß der Milchertrag zu rückgeht, bei der einen Kuh mehr, bei der anderen weniger. Es ist das leicht zu verstehen Milch entsteht aus Blut. Leim trächtigen Tier wird ein gro- ßer Teil des aus der Ernährung ge wonnenen Blutes zur Körperbildm, des Kalbes verwendet. Je weiter die Trächtigkeit vorschreitet, desto mehr muß der Milchertrag abnehmen. Da ran kann auch das beste und reichlichste Futter nicht viel. andern; denn die Futteraufnahme des Körpers hat eine grenze, uoer oie ymaus er niazi ge- hen kann. Wird also eine trachtige Kuh zu reich und zu reichlich gefüt tert, so kann das nur schädlich wir ken. Billige Maus und Rattenfalle. Gesprungene Einmachgläser, die man sonst nicht mehr verwenden kann, können als Mausefallen gebraucht wer den, wir beistehendes Populär Mecha nies" entnommenes Bild zeigt. Man schlägt oben in das Glas ein Loch. 7-, J'"'- f i JW. 'Jfll . l'f'''? i i r ' : v jprx.$!i "s-.i' arvfi aenua. daß eine Ratte durch schlüpsen kann, wirst eine Anzahl ganze oder zerdrückte Maiskörner bindn, aräbt das Glas im Karten oder Felde bis zur Höhe des Loche ein und legt ein mit einem i-tein beschwertes Brettchen oben auf das Glas. Maiskorn sollte nicht allein den Schweine verfuttert werden. W. L. Robinson von der Ve: fuchöstation sür Äckerbau im Staat Ohio, zu dessen Spezialitäten die Schweinezucht gehört, spricht oie Ueberzeugung aus, daß Maiskorn nickt seinen ganzen Nährwert ab gibt, wenn es allein den Schweinen vcrsuttca wird, ir rzt nach einer Anzahl interessanter EMerimenti über Fiiltcrung zu dieser Ansicht go langt. Die von ihm erzielten No 'ultate lanen erkennen, dazz die Zar mcr ein Viertel bis die Hälfte mehr chroeinefleisch produzieren können, wenn sie. dem Maiskorn andere ge. eignete utterltosie zuietzen. Schweine von oü Psuno, die mi. Trockmmuer von Maiskorn gesut tert worden waren, ergaben weniz mehr als 9 Pfund Gewichtszunahme pro Bushel; eine glcicheeÄnzahl von Schweinen zeöoch. d:e o.o PZuild als nasses Futter (Tankage) -erhalten hatten, ergaben eine Gewichtszunah me von 13 Pfund sür jeden BujyU 5!orn. Die ausschließlich mit Mais gefütterten Schweine ergaben nur eine Geivichtszunahme von einem halben Pfund pro Tag, während die mit nassem Futter genährten Schweine über ein Pfund zunah men. Mit abgerahmter Milch als Pro tein . FuNerstosse wurden noch be? ete Resultate erÄelt. obschon bei deiir Versuch jüngere Schweine veo wendet worden i waren. In diesem Fall wurden 21 Pfund Fleisch von jedem Bushel gewonnim, wenn 103 Pfund abgerahmte Milch damit ver füttert worden waren. Vergleichende Versuche ergaben, daß nur 11 Psund GewichtZzlinahme erzielt wurden wenn Korn allein verfüttert wor den war. 7?utter sür Schweine,' das mit mehr Nutzen als Korn allein ver weichet werden kann, ist: 9 Teile Korn, 1 Teil nasses Futter: S Teile Korn zu 1 Tcij Linsced Oilmeal oder 1 Teil Korn zu 3 Teilen abge rahmter Milch. Grünes Futter hat einen vergleichsweise großen Pro leingehalt; eS kann zum Reduzieren gebraucht werden, aber nicht den Ge brauch von stickstoffhaltigen Futter flössen ganz ersehen. ' Kalkbcine" dcx Hühner. Kalkbeine nennt man bei den Hühnern den Befall der Beine und Füße durch die Hautgrabniiloc. ES ist ein nur 0.2 Millimeter langes Tier, das dort, wo es sich eingräbt, graugelbe , Wiicherungen hervorruft, die ein talkartiges Aussehen haben. Daher der Name Kalkbeine. Die Milden gehen auch auf den Kanu usw. über 'und veranlassen dort ahn liche .Wucherungen. Diese Krankheit ist sehr ansteckend und jür die Hiih. ner quälend, so daß deren Gesund' heit darunter leidet. Die Bekämp jung beginnt man mit einer gründ lichen Reinigung des Stalles mit darauffolgender Kalkpinjelung. Hier auf nimmt man sich die kranken Hühner vor. Ihre Beine werden mit (ölyzerin oder Schmierseife rlngerle den, damit sich die Borken criveichen und tosen. Durch ein Fußbad in warmem Wasser am, Tage daraui gehen die Borten vollständig ab. Um etwa noch vorhandene Milben abzn töten, reibt man die Beine mit Krco lin oder Lyzolsarbe ein. Scharzc Mittel helfen auch nicht mehr, jow dern bereiten den Hühnern nur un nötige Schmerzen. Wie sprach Goethe? Von dem ausgezeichneten Werk Goethe Geipräche", neu herausge geben von Ferdinand Freiherr v Biedermann, sind ein vierter und ern ünster Band erschienen, enthaltenu Erläuterungen, Ergänzungen, ach träge. Nachiveisungcn. die dem gro nen zusanilnengctragencn tois die ..,.i.uu,ue,i nchern lieber die Frantsurter Sprcchwci Goethes schrieb Friedrich Tcrn bürg an den . Herausgeber: Ein cugniö von Licgler, mit dem ich zu sammen im ersten deutschen Reichs tag laß. Ziegler yalte als mnger Mann, vielleicht als Jencnser Stu deut, Goethe sprechen hören. Be ragt, wie (Äoethe gebrochen habe, antwortete er: &Me ig. B. Oppen heim." Die Sprache, H. B. Oppen heims, eines Frankfurter Volkswirt? und Nemisragsmitglicoes, war ein ganz unverfälschtes Frankjurtersch im Tonfall, wie in den Idiomen dcö Frankstirter Dialekts, selbst mit cincin in Frankfurt häufigen Zusatz von MauichelN. , In jieglers Aus, pruch niag eine spöttische Uebertrei, düng mitgespielt haben!" 'Haut inosu rczalilt, oan er gleichfalls niil Franz Zieglcr gut be lannt war und nch auch der von Dernburg zitierten Aeußerung erin, nert. Franz Ziegler gehörte neben anderen bekannten Berliner Größen um chuvcrlichen ummti ch m der Churlotlcnjtraße. Schon al. Student, so crzsylt Lindau, hatte er sich schriftstellerisch versucht, und in der Mitte zwanziger Jahre von Jena auS einige seiner Gedichte und iklz, zen an Goethe geschickt. Zu seiner freudigen Uebcrrajchung erhielt er von Eckermann nicht nur eine Emp iangsanzeige, onocrn ogar eine freundliche Einladung, wenn ihn der Weg nach dem nahe gelegenen.. Wer war führe, nch bei Goethe melden zu laiZen. Exzellenz wurde nch sreucn, die Bekanntschaft des talentollcn jungen Mannes zu machen. Das uoerltwg Zieglers kühnste Er Wartungen. Er schilderte nun in er gotzlicher Weise, wie er Mut faßte, seine Ankunft in Weimar anzuzeigen, wie er jchlaflofe Nächte verbrachte, weil er dem Olympier wurde ernge ge treten, i-er ersehnte Tag kam Ziegler hatte den Weg zu Fuzz zu ruckgelegt und ivuhrend der Wan derung ungezählte Reden gehalten. die er Goethe halten wollte. Er um schlich in den Nachmittagsstunden das Goethe-Haus. kneipte sich abends seit an, land in oer cachl reine Nuye, Andern Morgens itellte er sich ein Sein Herz klopfte zum Zerspringen, als ihm der Diener die Tsir öffnete, durch die er in das Heiligtum ein tnrt.- Aber mein frommer Schauer währte nicht lange", erzählte Zieg l(t. Ich fühlte mich gleich recht ge mütlich. Ich weiß nicht, wie ich da, zu gciommen war, nur voe:ye ai. Hünen vorzustellen. Ein behäbiger Herr mittlerer Gröve trat mir ent, gegen, reichte mir freundlich die Hand. Goethe war ein sogenannter Siürieie. Tcr Oberkörper mit der breiten Brust war zu groß im Ver hältnis zu den Beinen die von noch rollein weißen Haar uminwallte Stirn war geradezu wundervoll. Und dieses Auge! Ich habe noch nie ein schöneres Auge gesehen. Nun os nete er den Mund und ich sah p nächst schadkafte, bräMiche, schief stehende Zähne, ganz menschlich Und nun tprach er, und sprach ge, nau wie unser H. V. Oppenheim", .'luf Anhieb begriff ich jeU die Rer me. die mich immer be!iruhigt ya ten: Ach nciche, du Schmerzens. reiche.' Tägliche Omaha Tribnnk. lkZfiknrr Kchreibebrief des Philipp Sauerampfer. . Ho. 44. Mein lieber Herr Redacktionär: Am Morgen nach unser Sopper in Wedesweilersch hat die Lizzie, waS mei ne Altie is, gesagt: Phlipp luckehier. Der Stohrkieper hat den Stoff for die Buwe geschickt un ich will, daß du emal die Sache den Wonzt ohser gewwe duhst. sor taß du elbjt aussinne kannst, wo dein Geld ingange ist. Se hat dann ein Ding ach den annere ausgcpäckt un ausge räpPt un ich muß sage, die Lizzie hat en arig gute Tehst gezeigt. Se h.it awwer auch noch kein Ding vergesse gehabt. Feine Ncckteis un ihwen Gartersch bat se gekauft un ich hen nicks annerschtcr duhn könne, als sie meine größte Hochachtung un Ettmi- rehschcn ausspreche könne Wie mer mit alles dorch wäre, da hat die Lizzie geschmeilt und sagt: Well. Philipp, ich hen awwer auch noch e ganze Latt for mich gekauft. Du hast? hen ich gesagt un da hat e neue Koht herdeigebracht un ich muß sage, das war ebbes großartiges. Wisse Se von die fehnzie Dinger mit cn Belt un Förkaller un Kofss; ich muß sage, ,ch hen den Koht ang gut gegliche. Dann hat fr sich auch e Äuht gekaust, arig steilisch un ich sin chuhr, die Wcdesweilern duht sor Tschellusie boste. wenn se die Lizzie in die Suhl sehn duht. Off Kohrs hat sie sich auch mue Sacks gekauft un die wäre en Dnem. E Paar von die neumodische Schuhs wo so ebaut zwei Fuß hoch sin un alliwwer fchn zie. die wäre auch dabei un was das allerschönste war! das war das neue Bannet was mit is gange. Ich duhn nit viel von Millinerie unnersiehn, awwer ich sin schuhr sor den Hut it se wenigstens fünf Dahler ge zahlt. ' Well, ich hen die Lizzie kohngrettu- ehtct zu ihren aute Tehst un zu ih ickonammickel Selekschen un hen gesagt: Nau. Lizzie, jetzt sag mich nur emal eins: Wie hast du eS um alles in die Welt gemennetscht, daß du all die schöne Sache for zwei Hundert Dahler hast kaufe könne? Philipp", hat se gesagt, .du dcrsst nit sohr driwwer suhle, awwer ich nuß es aus mein Sistem aus kriege: Tu bist das größte Rmd-oieh wo ich in mem ganzes Lewe geiehn hen. Deine Kwetschen geht zu zeige. daß du von Koste voIKlohding noch nit so viel verstchn mimt, wie die me dizinische Wienuß odder e Kjuhpie Dahl. Nachdem ich den Stoss sor die Buwe gekaust hen. h:n ich von deine wci Hunnert Dahler noch dreißig Dahler iwwer gehabt. Weil ich awwer doch auch verschiedene neue Sache ge braucht hen, sin ich auch gleich in den Treiguddsziohr gange un hen mich mein Stoff ausgepickt. Die dreißig Dahler hen ich als Daunpehment ge iuhst. was awwer gar nit nötig ge wese war, blekcchö mein Kreditt ist gut. Awwer ich hen gedenkt, was be, zahlt ,s. das is bezahlt un duht t nem nit mehr datiere un alles was ich setzt noch for meine , Dingses schul- dia sin, das sin zwei Hunnert un els Dahler." Herr Redaktionär! Wie ich das gehört hen, hen ich mit einem mal en tich im Herz gesuhlt un dann sin ich in e ttynr zuiammengeorocnc: s hat t lange Zeit genomme. bis ich midder zu komme sin un dann hen ich o schwach . un wiek gesuhlt, daß mich drei Monat altes Behbie um ha! werft könne. Es hat mehrere Schatts aus die brcune Battel genomme, bis ich Widder genug Weitcllitee in mich gesuhlt hen, for in e Konwersehschen zu gehn. Mit e ganz schwache ahtt Weus hen ich gesagt: .Lizzie, ich hätt nit eckipecktet. daß ich den chack iw werstehn deht. . Das war doch e we nia zu viel. Awwer duh mich we nigsiens das Fehwer un sag mich was du w den Trasch bezahlt hast. Es hätt nit viel gefehlt, dann wär die Lizzie, gut un sohr geworde. Se sagt, das -war kein Trach. was sie getauft hätt, daß wär der letzte Steil un wenn ne dran denke dehi. was die Wedcsweilern sich ,n den letzte Jahr angeschafft hat, dann deht se sich vorkomme, wi so e arme Trotsch, wo mer in die Ecke schiewe deht, wenn mer nit gleiche deht. daß se von en fremde Mensche aesehn werd. Tu will awwer denk ,ch." sagte je. .daß die Missus Wedcsweilern besser ausgucke duht wie ich. biekahs sonst dehst du nit den Weg schwätze. Du willst wisse was ich for mein Stoss bezahlt hen Ahlrecht, das will ich dich sage: Ter Koht lost Hunnert und zehn ayler Die Suht kost fünf und siebzig xatf In. Die armselige zwei Paar Sta ckingS loste sechs Dahler un für die Schuhs hen ich sunizedn ayler au oonihe müsse." Es is mich schon wid der dissie geworde un ich hen en kleine Tchatt nemme müsse, sonst hätt ich Widder so en Etäck triezt. Nau Lizzie," hen ich dann gesagt ,un was halt du for das Bannet be zahit." .Sell ist kein Bannet", hat die Lizzie gesagt, .daß is en Dreß-Hut. wo einige diesenie Lehdie hawwe muß un der Hut hat fünf un dreißig Dah er gekost. 1 15 is mich aewese. als ob ich noch nit soviel Brehn in meine Nudel hätt wie e neugeborenes Kind. Womit ich verblkiwe Jhne Jhrn liewer Philipp Sauerampfer. Ver Anfang riner Karrirre. Der spätere Lord E5ve. der Or ganisator der Euzllsch'OstlnSlsckzen tompagnie, wurde in icincr ,u- gcnd von seiner Familie nach Wi en geschickt. Tort bekleidete der iunae Elwe die wenig angelesene und schlecht bezahlte Stellung eines Schreibers der Kompagnie. Mit wenig Lust trat er seine Tätigkeit an. Viel lieber hätte er in der Ar mee gegen die Inder gekämpft, aber azu bot sich wenig Aussicht, oenn lzin schlte das wcio, iwiajcv s' Kaufe eines Fähnrichpatents gehör' te. Major Lawrence kommandierte damals die kleine Hecresabteilung. welche die englischen Nicderlanun- gen Fi, Madras vor den räuberischen Eivsällcn der Mahrattenhauptling schützen, und dato zahlreiche ttampse gegen sie zu vcsieycn ane. er Beschlshabcr erlranlle uno andte an den englischen Statthalter das Ersuchen, einen neuen Beseyis- Haber an feiner. Stelle zu ernennen. Der Major konnte um so eher die Erwartung hegen., da jcmcni An' sinnen entsprochen werde, als von England hinübergekommene. aus Halbsold stehende Osfiziere sich , öf. ters in der Umgebung des statthat, ters befanden, um zu lohnenden lernten, verwendet zu werden, .er Statthalter ließ jedoch zurücklagen. aß er augenblicklich keine geeigne ten Kräfte zur' ersugung habe, der !,Naior möge ihm selbst vorschlagen, wen er von den ihm untergebenen Offizieren mit der Leitung der ilämpse betrauen solle. , Der Major halte jedoch zu sei nem seiner Offiziere das Vertrauen, dgß sie einen so wichtigen und schwie rigen Posten, von .welchem unter Imstande die Existenz der Com pagnie abyangig war, aussuuen könnten. Er sandte daher nochmals zum Statthalter, und zwar den ihm von der Kompagnie zur Verfügung eitellten Schreiber, der niemand an derer war, als Elive. Der Statthat ter war danials gerade mit den Vorbereitungen zu einem ,zeste eifrig beschäftigt, welcher er den in Madras ansässigen Engländern und den hohen Würdenträgern des Mo gul zu geben beabsichtigte. Er nahm ch daver gar mcht die Zeit, Elive ruhig zu anzuhören. Kaum hatte dieser seinen Auftrag damit ringe leüet, daß er vom Major Lawrence 'omnie. als der Statthalter aus- rws: Weis; schon, weis; schon: zen Sie sich Sie werden doch mei nen Ball besuchend Wenn der 'Herr Statthalter so gütig ist," Nun gut, ich habe jetzt wenig Zeit, das Patent ist bereits ausf ertigt und unterschrieben wie ist hr Name?" Elive aiitwortete kurz, seine spä ter viel bewunderte Klugheit schon jetzt betätigend. indem er keinen Versuch machte, ten Irrtum des Statthalters zu berichtigen. We nige Minuten spater stand er auf der Straße, das Patent in den Händen, das ihn zum Stellvertreter des Befehlshabers der englischen oldaten ernannte. Statt zum Major Lawrence zurückzukehren, be gab er sich mit feinein Patent ohne weiteres in die Gläserne, legitimierte sich als Vefehlshalicr und legte ,in der Rüstkammer eine passende Ka pitänsuniform an. Tann ließ er das kleine Heer, welches aus drei hundert englischen Soldaten und zweihundert indischen eapoys ' be- stand, antreten und zog sofort der Näuberhorde des .wildesten Mah- rattenoauvtlmgs entgegen, dem er die erste jener Niederlagen beibrach te. welche fortan den ihiilim der englischen Soldaten und den Schrek ken der Eingeborenen bilden soll ten. Mit Freuden akzeptierte - Major Lawrence, nachdem'' er von seiner Krankheit genesen war, Elive als Mrtbcfehlshaber, und dieser recht fertigte die Erwartungen, die seine erste Ruhniestat erregt hatte. Jin Alter von sicbenundzwanzig Jahren kehrte er berühmt und reich nach England zurück, wo er nun den großen Stolz seiner Familie bil, bete, bjc ihn anfangs von sich g?, nosien hatte. Nachdem Elive in England seine Reichtümer mit frei gebiger Hand verteilt hatte, kehrte er wieder nach Indien zurück,, m neue Reichtümer und neuen Ruhm zu sammeln. Tödlicher Absturz. Am Tunenstein Bretterkous bei Win dischmatrei (Pustertalec Alpen) ist der Standschütze AloiZ Trost abge stürzt und tot geblieben. Die Leiche konnte erst nach einigen Tagen ge borgen werden. Trost stand . in Zi. Lebensjahre und war einer der gesuchteste Pustertaler- und Gro, glocknerführer. Sie Suggestion des Schau-spirlrrs. In keinem Beruf spielt die Auto. , ,,. ... ; ' r.i;f,i H JiHfl Mruipiiimi als kunlllcri ches eine sö bedeutende Rolle wie in der Schauspielkunst. Ter darstellende Künstler, der sich mit Aufgebot sei. ner geistigen Kräfte in eine fremde, vom Dichter geschaute und geschaffene Gestalt hineinleben muß. der sich sei' nes eigenen Ichs bis zur Grenze des Möglichen zu entäußern sucht. ' um das Wesen eines Fremden zum Aus. druck zu bringen, kämpft auf Schritt und Tritt den schweren Kampf gegen das Körperliche. Die Realität des eigenen 'Leibes, die Eiegenslandlichleit feiner täglichen Umwelt bietet ihm arge Hemmungen, die zu meistern es nur ein Mittel gjdt: Suggestion. Und dieses Mittel schasst sich seinerseits Hnftn durch Kostüm. Dekoration und Beleuchtung. Wir wissen von vielen Künstlern, dasi sie mit der Kleidung, die sie sür eine Rolle anlegten, mit dem Eintreten in die passende Szene rie erst den wahren Sehalt der Per sönlichteit, die sie darzustellen hallen, erschauten und erfühlten.- Einem Mitterwurzer, einem Kainz, einem Matkowsty haben, nach, eigenen Be kcnntnissen, die Kostüme auch die nö tige Haltung, Gebärde und den rich- tigen Ton gebracht. )t Nomgs kröne, lieh ihnen Größe und Würde, ein Hirtenstab naive Einfachheit, die einsame, wilde Felsengegend den nö tigen Schauer, das grüne Mondlicht die passende' Stimmung. Mit der Entwicklung der Theater dekoration haben sich auch die Mittel der Suggestion verstärkt; die Szene rie wurde plastisch, begnügte sich nicht mehr mit Andeutungen, fondcrn gab eine säst lebensgetrue Umwelt. Und man möchte denken, daß dem Dar stellet v,n heute die wirksam unter stützte Illusion Erleichterung genug vcrlchafse. Aber die Bühnensierne sind noch immer unzufrieden und su chcn stets nach neuen Mitteln, die in ihnen das Gefühl der Wirtlichkei. zu steigern vermöchten. Wenigstens die amerikanischen Bühnengrößen. In dem erfolgreichen Drama .Der Regenbogen" wird dem Helden ein Bild vorgelegt, das feine verlorene, jetzt achtzehnjährige Tochter als Baby zeigt. Dieses Miniaturbildnis, das nur der Schauspieler, sieht, und von dem die schärfsten Augen im Zu fchauerraum höchstens den Rahmen erkennen können, ist ein wirkliches Kinderbild der Schauspielerin Ruth Chatlerton, die im Stück die Tochter darstellt. Der bekannte Schauspieler Henry Miller erklärte, er würde nie den Scelenton für die Worte finden, die er beim Anblick des Bildes zu sagen, hat, wenn es nicht die wirkliche Photographie wäre, und er hat keine Muhe ge cheut, um . sich ein solches Bild zu verschaffen. In Lenavels Taifun" legen die Amerikaner nicht nur auf die Echtheit aller japanischen Kleidungsstücke den größten Wert, ondern der Darsteller des Dr. To kerama hat sogar, um in den Geist einer Rolle einzudringen, Japanisch chreiben gelernt und, schreibt den Be- richt an den Mikado, den er aus der Bühne verfassen muß, in japanischen Worten önd Schriftlichen. Natur ich ist auch die Art, wie er den Schreibpinsel halten muß, und jede Kleinigkeit beim Schreiben genau nachgeahmt, obwohl das Publikum nichts anderes sieht als die Spitze des Pinsels. Der Fall, so unglaublich er sich anhorr, erinnert lebhaft an ein lustiges Bekenntnis Sonnenthals, der gestand, wahrend des Studium zum Fuhrmann Hcnschel" fleißig Bauern- tloße aus irdener Schüssel mit gro ßem Losse! gegessen zu haben. Das Höchste am Realismus leistete sich aber der amerikanische Theater, Direktor David Belasco. , Er emp fand den kahlen Raum hinter den Kulissen als höchst illusionsraubend und ließ d Dekoration ausbauen, Führt der Abgang durch -eine Säu, lenynlle, so empfangt den Darsteller hinter der Szene der Bogen eines an tuen Portikus, verschwindet er m ei, nem Garten, so ist auch dieser hinter den Kulissen aufgebaut; jeder Blick aus dem Fenster bietet sich in höchster Naturtreue dar. der Schauspieler sieht alles draußen, wovon er spricht. miriucy. eiepyonoervindungen wer den realisti ch hergestellt, der 'Schau spieln erhält Antwort, obwohl sie das Publikum nicht hört. kurz, die aamt üiup.enweit. oi in dem Ausschnitt der uiMe mazl iianonr ist, aver durch lausend Einzelheiten des Textes hin einragt, wird dem Schauspieler hör bar. sichtbar, fühltar. Aber die Heranziehung solcher In fpirationsmiitel stellt den modernen Darstellern kein gutes Zeugnis aus Wahrend die größten Kunstler der Vergangenheit vor gekleckstem Hinter gründ, oft ohne die wichtigsten Ber satzstücke, mit dem Blick aus die sah ien, leinwands Pannenden Holzlatten die vom Dichter geschaffenen Eestal. ten zum herrlichsten Leben erweckten, bedarf die Phantasie der heutigen Schauspieler stärkster Krücken. Alle die y'attt dokumeniieren nur den Nie dergang der Schauspielkunst, die tro aller Einwürse und gelehrter Beweis fuhrungen doch echte Kunst war. Manche Leute saßt man nur mi Elacöe-Handschuhen an, um sich ich schmutzig zu machen. I HMÄM Zum Kitten von Porzel iaw bereite man sich eine dicke Lo f,.,, nnit arabischem Gnmittl und iefee dieser- soviel gebrannten GipÄ ' v . . .s. .rtrk rifinitnn 11, dai5 eine otiuut "v", "'V streichbare Teigmasse entsteht. Du? Bruchflächen sind dann hiermit : , telst eines Pinst'IS - doch nickt tu dies zn bestrcichen und passend aneinander zu drücken. Nach ,drei Tagen können die geiiiicien w genstände an der früheren Bruch stelle gar nicht wieder gebrochen werden. . nl 'Frisch tapezierte Zim. mer am schnellsten und wirksamsten von dem iiblen Kleistcrgeruch zu ve freien, kann aus folgende Weise geschehen: Nachdem man Fenster und Türen solcher Räume .geschlos sen hat, bringt' man glühende Koh lcn hinein und streut einige Hände voll Wacholderbeeren darauf. Nach etwa zwöls Stunden össnct man alle Fenster und Türm, damit sri sche Lust eindringen kann, und man wird finden, daß der üble Geruch vollständig verschwunden ist. Emaillierte Kochtöpfe gebrauchsfähig zumachen. Sehr oft haben die ersten Speisen aus emaillierten .Nöchtopscn einen chlechtcn Geschmack. Am besten ocht man sie aus, indem man ste zu dreiviertel mit Wasser füllt, aus jedes Quart Wasser vier Löffel Es q und vier Lasset Salz zusetzt; das äßt man eine Stunde kochen. Tann pült man den Topf aus und läßt ihn mit reinem Wasser eine weitere Stunde kochen. TaS erste darin Gekochte können Kartoffeln in der Schale fein. Danach wird man lei nen unangenehmen Geschmack mehr bemerken. Oelfarbenanftrich e weg u beizen. Es jst'siewagt. g bohnerte Fußlwden neu zu streiche, ohne den alten Anstrich vorher ent- ernt zu haben. Gewöhnlich olat lern diese Fußboden dann sehr leicht ab. Durch Schrnböen und Scheuern wird der alte Anstrich chwerlich weichen. Um sich diese Arbeit zu erleichtern, stellt man sich eine scharfe Lauge her. Man kocht einen Teil, grüne Schmierseife mit Wasser auf und laßt hierin eben- alls einen größeren Teil Seifen stein zergehen. Wenn die Lauge alt geworden ist, ist sie gallertartig. ollte, sie zu steif geworden fein, verdünnt rnan sie vor dem Ge brauch mit heißem Wasser. MUtels eines Borstenpinsels oder Lappens streicht man die Lauge uf die Fuß baden oder Türen .von denen mag die Farbe zu beseitigen wünscht. Nachdem es einige Stunden einge wirkt hat, gießt mäir heißes Was. er daraus und reibt ini feinsten Stahlfpänen. die man zum Parkett. chrubben nimmt, kräftig ' ab n& wäscht mit heißer Sodalauge nach. Anstatt dieser Beize kann man anch die sehwarze Unterlange, welche beinß Seifenkochen zurückbleibt, verwen den. Flanell wasche.' Das erste. was bei der Flancllwäsche zu berück ichtigen ist, sodaß kein Einfchrump en stattfindet, ist, das Zeug in Was er von derselben Temperatur zu wa chen und auszuspülen; es sollte da! Wasser so warm sein, wie man es nu: an den Händen vertragen kann, uni auch nicht wahrend der Arbeit zu seh, abkühlen. Das Zeug wäscht man zwei- mal durch recht seifiges Wasser, dann spült man es in reinem, klaren, war men Wasser, und noch einmal in sol chem mit etwas Waschblau darin. Man wringt dann das 5leua aus. fchsittelr,es und hängt es aus. Es wird einschrumpfen, wenn man es aus dem Wasser heraus in eisig kalter Luft aufhängt. Wenn nicht die Sonne scheint, so ist es allemal besser, das Zeug im Hause zu trocknen, denn es sollte sobald als möglich trocknen. Farbige Flanelle sollten nie in dem selben Wasser nach weißem Zeuge ge waschen werden, denn man wird sie nachher mit weißen Stoffasern bedeckt finden; es sollte immer besonderes Wasser dazu genommen werden. Bei Kleiderstoffen wie Merino und onde ren verfahrt man genau so, außer daß man sie nur leicht ausdrückt; man schüttelt sie, hangt sie aus und laßt das Wasser ablaufen; während sie noch feucht sind, nimmt man sie ab und bügelt sie aus der verkehrten Seite mit einem so heißen Eisen, wie man es nur, ohne das Zeug zu ver sengen, gebrauchen kann. Wenn Fla nell durch schlechtes Waschen gelb ge worden ist, so kann man ihm wieder eine hübsche weiße Farbe geben durch zwei oder dreistündiges Weichen in . folgender Mischung: Ein viertel Pfund pulverisierten Borax und zwei jt. Eßlöffel Seife (sost soap), zwei .Eß' lös sei soll tols'ensaures Ammonium, . aufgelöst in süns oder sechs Gallone Wasser. W i l l st du i m Alter glüZlicl sein, mußt du vergessen, was du isi der Jugend versäumt hast! Wenn ni an junge Eheleut ohne einander sieht, so haben su sicher etwas niit einander. Wenn sich zwei Todfeinde in einer Gesellschaft begegnen, so igno rieecn sie sich, aber zwei Todfeindin nen küssen sich aus das zärtlichste. i i M k" - ' 1 i h i K - K, Ä CJ H . ttart,. 3L CMohrr 191 g S" .L -H.