.:üif Vet .JWÖisMWilW. .tUJ-j-;& $WS-..afc!W,. M-, ..-.!:. H ,I,.T'm t .- -, -.. 'WVlftnHJAiiii.'- ribnAw'W: -iSjJtoWWiT'-Mte'WJit Seite 3-Täglicho Omaha Tribüne-Dienstag, den 12. November 1918- k r M ( 1rirwMWW1Wiff4Mit'iHrtWWWW 3rn Seitenwechsel. . lif Nvman von Josephine (II. Forisedung.) Lotsiar verneigte sich stumm, aber Stinte rin lcis.'-z Lächeln nicht untcrdrü- iai. cte wie il;n cnngisch ab, das war nicht zu leugnen, abcr er wollte sich nicht " pn'lkcn fassen. Co wanderten sie denn schlvcigcnd neben einander her. Bald dehnten sich ,die bläulich schimmernden ttlcts.her, zivischcir die blendend weißen ..Tchnccseldcr cingcsckvben, vor ihnen aus, b weit und unabsehbar, das, es schien, - alu,oi sis davon eingeschlossen seien. Tiefe Stille, gmsiarlige Feierlichkeit tiitstÄurn; sie legte sich mit beängstigender schwere auf Cecilc's Herz. Gestcm hatte sie dic-Z heilisie Schivcigcn wie etwas um , endlich Henlichcs empfunden; ihre Seele hatte sich wie auf mächtiqcn Tchlvingen emporgehoben gefühlt, Der alltägliches Glück und Leid, zur reinen Freude an der urcwigcn Schönheit der Natur ; wie war ihr Ällc-Z, was sonst ihr Herz bewegte, so klein und nichtig erschienen, es war über haupt garnicht in ihren Gedanken und Empsindungökreis getreten. Anders war es heute. Gerade in dieser großartigen Einsamkeit laj ihr eigenes Schicksal dop , , Volt schwer aus ihr, jie konnte' sich nicht im eqTucnccn uiiquiR einer eryaoenen Pkatur hingeben, sie hatte nutzen einen Medaillen: Tcr Mann, der an ibrer Seite ging, hatte in rücksichtsloser Selbst sucht ihr dilück zerstört, sie meinte ihn mit allen Fibern ihrer Seele zu hassen, und immer wieder fragte sie sich, ob er sie erkannt habe wie sie ihn, ob es ein neues Zeichen feiner Grausamkeit fei. das! er sich ,br iiirn Begleiter ausae diangt habe, oder ob es der mitleidslose Zufall sei, der ihn hier an ihre Seite ge führt. . Vvthar erging es besser ; er athmete in vollen Zügen die köstliche, erfrischende i,'ilft dcs Hochgebirges, er empfand ihre Wonne nicht nur körperlich, sondern auch mit der Seele, und die stumme Acaleitc- rin an feiner Seite erhöhte den Iieiz der Wanccrung. vir say mil Bcrgnugcn il; ren elastischen, sichern Schritt, und trotz dem der blaue Schleier ihr Gesicht der yullte, bemalte er doch die erhöbt Ao bc ihrer zarten Wangen. Er war enU schlössen, sich wie ihr Schatten an ibre fersen zu heften, so nmßte er doch schließ Iich erfahren, cb sie Eecile, die leichtsin nig, thöricht, von ihm Verlassene war, und wenn ? sollte es ihm nicht auch dann mogucy sein, ,yre Verzeihung zu gewin neu, sie zu vcrsöhnen,noch ein spätes Glück, um das er sich selbst !0Ial,re liindurck be trogen, zurückzuerobern 'i Tas Seltsame der irtuation reizte ihn nur umsomehr, und ein Gefühl jugendlicher Frische und .Jccudigkcit, wie er es lange nicht gekannt. tf erfüllte ihn." x n ueier anoerung yatlm e die ' Linie völliger Begctationslosigkeit über schritten, ein kümmerlicher GraZwuchs zwischen dem Feldgestein und einzelne ? rv . Pi i . . ein i r . . tumcnen am Wege vcrlunocten es. pe eile pflückte eine der gelben Sternblumen und legte sie zwischen die Blätter eines kleinen Notizbuches, das sie aus der Ta che zog. i Gestern pflückte ich eine dieser Blumen als die letzte, heute als die erste, zur Er innerung," jagte sie, das Schweigen vrea)env. Möchten Sie mir nicht auch eine sol llZ'e Erinnerungsblüthe schenken, gnädige '.Ir.MlW frt0 QntU.ir J.Mi t .ll)tV .VHfc. , Schenken V wiederholte sie acdehni. Tie Blumen wachsen am Wege und Je der kann sie pslücken; noch ein wenig wci- MX sin?cn wlr schon Lnuan." Wirklich sah Lothar bald eine d lies blauen Blüthen ; er brach sie und reichte uecue. Darf ich sie Ihnen geben, gnädige ... r i i , y um i iuijic rr. Sie erröthete ein wenig und nahm sie, n,it einer leisen Neigung des Hauptes. Welche wunderbare Farbenpracht in die ' ien Blumen, ich meine zu Hause nie so '!:uchtcnve,ge!ttigte ü'arcc gesehen zu ha Ich, als im Gebirge, i Wo ist Ihr Zuhause, wenn ich fragen i.irf Z" fragte Lothar schnell. ,.J,n Norden Deutschlands, war die razche Antwort. So ausweichend dieselbe auch lautete, so war doch immerhin wieder ein Gespräch eingeleitet, das festzuhalten Lothar sich ri,.,g ucrnuyie, uuo au) cecue s xciinx' münz schien eine fteiere und geselligere zu werden.' Nach einer kurzen Nuhe und Crqui Sung in Franzeni,fcste" ng eS mit fri fchen Kräften weiter abivürts, immer mehr wieder in die Region der Vegetation hinein. Die niedrigen, verkrüppelten, ttiefcrn, die zunächst auf dem felsigen Vo den einporwuchsen, richteten sich höher auf, Lärchen midFichtcn mischten sich da runter, und die stille, ernste Feierlichkeit der Natur wandelte sich allmäblich in eine wilde Nomantlk. Der rausivende Aerg ström, die kühn herübergeworfenen, oft seltsam primitiven Brücken, die hier und tu nur von spärlichem GraSwuchs und t.'N rothen Trauben des Bcrberitzerige s.rauchcS bedeckten Felfcn, auf denen in alcrischcr Gruppirung die Ziegen um r 'erkletterten, wechselten dann wieder mit bestandenen Bergen ab, auf denen ir(s!?irtfsl mit s,!rt,!i fhVtHen nrnifhfttit . " ... yatte und hierund da sogar versuchte, dem fierilen Boden eine Ernte an Kor und ' Äais abzugewinnen. Diese wcchsclrolle Landschaft um5er tct Anregung zum Gespräch, und Lotyar bemerkte N'it Genugthuung, wie allmnh llch auch bei Eecile die starre EiSrinde, die sie feit heute früh um sich gelegt, schmolz, wenigstens insoweit, alS r nirf t mehr so scharfe Abweisungen erfuhr als hatt Morgen. Keine Cxur von Ermü , kunz war bei ihr zu bemerken, sie schien kaum der kurzen Ruhepausen, die . . .. t-4 t.: ki ... .V'n.. f ' i - HU V'H UiiV L Uii fcUHU'. li, JU VVfcU. I Gräfin Tchwrrin. . 'en'u'nö ging immer mit demselben ste tigen, festen Schritt porwärtS, mit nt jucrttmjMul die sich um sie her entfall tendj Schönheit dcö Hochgebirges genic; hcnd. Wie weit hinauf hier' die Hütten ge ye", aaie e, von vom ooen. man sollte kaum glauben, das; ein menschlicher t.:.. - ,..... ' r, 'f. x)u$ iwu vin!illtultiei ivunie, nein selbst noch ein kleines Häuschen, lind auch v r:r,.... 01'. ..ci. :r. ...nr. r ca Uaii aiitiiu;ui ut mulevvues XU ICIN. Getrennt von Allein, waS Kultur und Civilisation darbieten, allein auf die barte Arbeit angewiesen, durch die sie r jiir iuren evensunieryau zu sorgen ha oen," nei oiyar ein, nnveiannt mit Mein, was unS groß und herrlich, begei ternd und erfreuend ist, in ödester Ein amkeit, m mtiheseliasten Vroderwerb ver eammt, fuhren sie ein Leben, daS kaum niehr ein menschenwürdiges zu nennen ist, muk ihr Denken und Empfinden m er. bärmlichsterSumpfheit und Stumpfheit vervoen. Ceeile schüüelte den Kopf. Viclleich au) anders, viclleicht vcrtirst sic in der Einsanikeit, indem stillen Umaan mit der großartig herrlichen Natur, die da droben sein volles Eigenthum wird, die Seele, dcö Menschen, vielleicht fühlt er da reiner, besser, selb tbelvußtcr, schaut klarer aus den Grund eines eiacnen innern Klhx bat es oft scheinen wollen, als ob .. das Bedürfniß nach Zerstreuung, nach wechsemoen Eindrucken, nachdem, wa wn schon, groß, erhaben nennen, und was Geist und Seele den Aufschwung, nie die Befreiung und Erhcbuna brin gen soll, noch denen wir uns sehnen, nur ein Zeichen der Armuth unseres eigenen Innern, seiner Hohlheit und Flachheit waren ; ylen wir uns nicht clb t an die Alltäalichkeit verloren, nicht u:,se Bestes, Eigenstes an das zerstückelnde und zerpflückende Leben in der Welt hingege- ven, wir wurden nichts auer uns bcdüv fen, um uns zu den heiligen Höhen zu tx heben, von denen aus wir still und gefaßt die Welt unter uns anschauen. Die Mcnsmen da droben m ibrer kleinen .fti' te, weitab von dem r.losen Treiben und Jagen der Menschen nach Genutz und üiutf, icven vielleicht sich selbst unbe wußt daumid in diesem Zustande stib lcn, großartigen Selbstgenügens, den wir in allerlei Mühsal erstreben und hier und da einmal in köstlichen Augenblicken gewinnen, die ich dann alS unveracw liche Mcrksteine iner allgeinciilenNuhe losigkeit unseres LebenS der Erinnerung einprägen. So glauben Sie, daß diese? ?laacn und Treiben nach Genuß, wie Sie sagen, ich möchte es eher das Sehnen danach ,uiu,, iiiu tuic üuu;i unsrer Jiviiv sarion und der damit erhöhten und er weitcrten Ansprüche, der Maßlosigkeit unseres yeuliacn Rulturlebens überhaupt ist V fragte Lothar. Ich .meine, es ist der moivlducllte Zug der Menschenna iurV der sich freilich i verschiedenen, den äußeren Lebenöbedinaungcn angepaßten Formen öußett, doch sier bei denen da oben in den engen Grizen ihres Lebens wohl als treibendes Motiv auftritt und yasz und lebe, Gutes und Böscs erzeugt, wie bei uns in dem vielbewegten Meere des LSeltlcbenS. Jene Momente der Erhebung, der reinen, höchsten Empfin cung des Wahren und Schönen, die dann, gicichsam losgelöst von der der gänglichen Form ihrer Erscheinung, in iyrer ewigen ycyren 'caiestat leuchtend vor uns stehen, sie können eben nur als einzelne, köstliche Gipfel über die leicht mäßige Ebene des LebenS sich erheben, da wir doch mit unserer Mcnschennatur dem Staube angehören. Preis der Kultur und Elvlllsation, die uns zum Berständ nm eoen die es Kronen uns ÄLayren er- zogen haben, daß wir nicht dumpf daran voruvergcycn." ' Eecile schüttelte den Kopf. Ssfa meine nicht, daß Kultur und Zivilisation diese Erzieher sind, da sonst alle unter 'hrcm Einfluß stehenden Menschen kuck des Aufschwungs, der Begcitcrung fähig sein müßten; ,lch habe aber leider gefun den, daß nur bei recht Wenigen Geist und Seele Flügel habe, die Meisten kleben am Staube, wie göttlich sich vvr ihnen das auch entfalten mag, waS ihnen Schwungkraft verleihen möchte. Und für solch einen armen im Stau- be kriechenden Wurm halten Sie auch mich, gnädige Frau,nicht wahr!" rief er heiter,, da ich gestern in der Kantonniera über die Mängel der uns zu Theil ge wordenen Aufnahme zu klagen wagte '(" Es zuckte einen Moment wie ein Lä- chcln um ihre Lippen,dann sagte sie ernst: rvuroe es nie wagen, zumal nacy o ,uchtigcrBegeanuna,einemAenschendicse göttliche Schwungkraft nicht zuzutrauen ich hüte mich, irgendwen daraufhin zu beurtheilen, uch freue mich nur aus tief ster Seele, wo ich ihr begegne, ich kenne nicht Schöneres, als den Ctrabl echter Begeisterung im Auge des Menschen." tu haben recht, gnadige F-rau, auch ch weiß nicht Schöneres", faate er, sie fest-ansehend, so bezichungsvoll, daß sie errotyete und ra ch den Kops nach der andnn Seite wandte. Sie zürnte ihm über diese Huldiauna, die ihr aus seinem Munde wie eine Beleidiaunq dünkte, und zürnte noch mehr sich selbst, daß sie dem rebellischenDlut nicht gebieten konnte, das ich rein ihr übermannen und Schläsen ergossen hatte. Sie fand nicht daS rich tige LVortzu einer harmlosenFvrtführung des Gespräches und auch Lothar schwieg. Co gingen sie lanze still ncbencinan der her, Jeder seinem Gedanken oder der Betrachtung der hoch tet 'ibncn ausstei fenden Irige hingegeben, bis sie Prsd erreicht batttn. Die Wittbin b?arkÜ!ie Ccält toi t'mt alte Bekannt, meinte, die ngdiaerau müsse za stark iusezansen seiiuebier weite Weg sie nicht ermüdet habe sie wolle gleich einen guten Kasse bereiten, mit dem besten Gebäck dazu, sie könne mit Allem dienen, unterdeb werde, wenn die gnädi m Frau eS befehle, der Wagen ange spannt sein, Lothar wußte noch immer nicht, wöher seine Begleiterin gekommen, und war doch fest entschlossen, nicht von ihrer Seite zu weichen. Er wußte angenblicklich eben noch nicht mehr, als daß sie auf dem Hinwege bis Prad gefahren war und. auch jett von hier aus wieder einen Wa gen benutzen wollte. Er war dn Fra gen dcö Wirthes, ob er ein Zimmer brau che, ob er wieder die Nacht hier bleiben wolle, ob er einen Wagen befehle, wohin er wolle u. f. w. bisher noch geschickt auSgcwichcn. Und nun kam derKutschcr hinein, um bei der Tame anzuftcrgen, ob sie gleich zu fahren gedenke und bis wo hin es heute noch gehen solle. Es sei ganz gleich, wie weit sie heute fahre, dem, morgen kommen'S doch bei guter Zeit nach Tarasp", sagte er. Lothar hatte eine völlig gleichgiltige Micye angenommen, als ob ihn das Ge spräch nichts anginge. AlS der Man,, daS Zimmer verlassen hatte, wandte n sich an Cccile und sagte in völlig harm losem GesprächSton: Ich höre soeben, daß Ihr Ziel ebenfalls Taraöp ist, gnä dige Frau, wohin auch ich gehe" sie sollte nicht ahnen, daß er es selbst erst ,v dieser Minute erfahren hatte, wohin ihn sein Stern führte d möchte ich mit den Borschlag erlauben, ob wir nicht wie bisher auch sernkrÄeiscgefährten bleiben, und Sie mir gestatten wollen, als Jh, Partner denselben Wagen , zu benutzen, Natürlich giebt eS noch mehr Gefährt, hier, doch scheint es mir fast daS Natur, lichste, daß zwei einsame Wanderer, di desselben WegeS gehen, bei einander blei bcn. Ich muß es natürlichJhret Entschci dung überlassen." Lecile war aufgestanden und zum Fen ster getreten. Zwei einsame Wanderer, die desselben Weges gehen l Ja, sie wa einsam I Doch gingen sie denn dcssclb?, Weges ? Hatte er sich dessen nicht erbar mungslos gcweigertZ Sie strich mit bei , Hand über die Stirn; wie thöricht, es wa, ja nur von einer kurzen Fahrt, von wenige Stunden die Skde. Er wollte in Tarass bleiben, sie sollte ilm noch ferner sehen, sprechen es preD ihr das Herz zsnm wen. Sie hatte ihn wohl schon zu lang auf eine Antwort warte lassen, so ü b te sie sich rcrch um und sagte: Ich wollt den Wagen darauf prüfen, er izt klein - ich glaube, es wird zu eng Ihr Ge pack" O, daZ ist sehr unbedeutend," siel er jetzt ein, ein Junggeselle wie ich lernt sich auf das Nothwendigste beschrän ken." . . Ein Blick aus Eecile's Augen traf ihn, der wie ein Blitz hervorzuckte, und ep, der gereifte, weltgewandte Mann, fühlte sich verwirrt. Sie haben natürlich ganz zu befehlen, gnädige Frau", schloß er kurz. Einen Moment Pause, dann sagte sie : So können wir ja denselben Wagen be nutzen." " . " Lothar stand ,'n erregter Stimmung an ' dem Fenster seines Zimmers und schaute auf die ihm gegenüber sich erhebenden lHtrr!?m Kta nUa VvrtftAMV. ...I vv)ivn., viv Hut VWIl, VtvyllV IUt ihn hcrakusehcn schienen. Die nemcin- same Fahrt, deren Zugeständnis er für einen S.ieg gehalten hatte, war zu eine: Niederlage geworden. Eecile war stumm und unzugänglich geblieben, und nun lebte er seit acht Taacn unter demselben Dach mit ihr, und doch wie durch Meilen von ihr getrennt. Sie nannte sich Frau von Gershclm, sie war es also seine Frau. . " Niemand aus der großen Vadeaescll- schast konnte ihre Bezichunacn zu inan- der ahnen; ihm mußte das lieb sein, und dennoch empfand er es als eine Beleibt gung, ja als einen Schmerz, daß sie sei nen Namen nicht trug. Nicht einmal meinen Namen", hatte er wischen den Zähnen gemurmelt, Alles, Alles hat sie sorizcworsen, zedes Band zerrissen. , Er vergaß in dem Augenblick, wer dasBand zenisscn hatte. Er hatte noch keine Ge lcgcnheit gefunden, hier ein Wort mit ibr zu sprechen; sie wich ihm sichtlich aus, was sich unter der großen Zahl von Wen schcn leicht thun ließ, ohne irgendwie auf fallig zu werden. Er bemerkte, wie srei und sicher sie sich indem aus den verschie densten Elementen und 'Nationen zusanl mengesctzten Kreise von Menschen beweg te, der sich, wie es schien, regelmäßig so wohl zu gemeinsamen Partien, alsAbcndS im Salon zusammenfand. Er hatte schnell mit einigen Herren dieses Zirkels Be kanntschaft gesucht, und so war eS ihm gelungen, sich schon mehrmals an den Nachmittags unternomnienen Spazier gärig? belhnligcn zu dürfen. Doch hatte ihn Eecile völlig unbeachtet aclassenund jede Mal, sobald er in ihre Nähe gckomZ men, war sie ihm'aewandt ausacwichcn. Es schien, als ob sie eS in seinen Augen laS, daß er mehr als eine Unterhaltuna mit ihr suchte und als ob sie jede Erklä rung verhindern wollte. Und dock em- Pfand er, daß dieser Zustand nicht dauern onnte,dcr,hn ausrieb. Dieser kühleiber ?gene lolz, der aus ihren Augei. Icuch te, war ihm. uncrträalich, jede Beaea nung mit ihr schien ihm eineDemütbiauna. der er dennoch nicht zu entfliehen dennoch te. Er suhlte sich gefesselt, mebr alS er ich selbst hätte zuaestehen- mögen, und wollte jetzt uia 'jeden Preis gewinnen, wss er vor zehn Jahren von sich gestoßen ue . (Fortsetzung folgt.) Sedktti Spähn. Tie Weisheit ist iekannttich aül em Gehirn Jupiters entsprungen. Wa Wunder, dak sich so viele, aus deren Ge Kirn auch die Weisheit entsprungen ist. ür Götter halten. - Wenn man von so Manchem saat.ek hätte den Verstand verloren, der doch nie olchkn hatte, so will mag eben baS'jinn p er Negation retten. ff""""""' - j Aus hem Staate Nebraska! Zlus Fremont, Neb. Fr.'mont, Nchr-, 12. Nov' Ge. Hoffmail, wclche'r fei Arcisig Jahren in Ecribncr gewohnt hat, packt seine öauLhattungssachcn, um nach Fr. mont zu ziehen. Tutch daZ anhaltende Auftreten neuer Fälle den Influenza wird bisher in Scribner eine Aufhebung der Quarantäne verhindert. County.Anwalt Cook . reiste nach Star Nanch, Colo. um seine Toch tcr, welche sich dort in einem Sa nitnrium befindet, zu besuchen. I. 83. Goff, und Frau Ralph Clarke erholen sich langsam von der Influenza. Rüssel Purington, wel cher an derselben Krankheit litt, hat daö Hospital verlassen. Dcrs LewiZ.sslark ' Chapter der Tochter, der amerikanischen Revolu tion hat die Summe von $300 für belaische Waisen gesammelt. John Sullivan, der früher in PohIZ Trogengeschäft' arbeitete und der jeht in Camp Grant militari sche Ausbildung erhält, reiste hier durch auf die Nachricht hin, . daß sein, Bruder in O'Neill gestorben sei. .,,,. Sergeant . Carlos Vrown und Frau kamen von Camp Fimstvn, uin seinen Vater,, John M. Proton, der schwer krank ist, zu besuchen Kongreßmann StephcnZ wird der Negierung seine Dienste anbieten, um in Frankreich ber den Nekon stncktionsarbciicn hilfreiche Hand zil leisten. t Tcr Kaiser wurde heute früh um .) Uhr in Effign am neuen Gerichts gcbäudo gebangt, und dann in An derfou's BeerdigungZgcschäft im Fenster ausgestellt. Mutter stirbt, Söhne im Krieqe. Lyans, Nebr., 12. Nov. Frau Charles Robertson starb in ihrein Heim im Alter von 45 Jahren. Sie kiinterläßt einen Mann mit 4 Kindern, wovon zwei Söhne, Glen und Robert, an der Kriegsfrout in Frankreich stehen. Ihre Schwester, Frau S. Thompson, starb letzte Wocho cm der Influenza. , Wahne im Tiegestanmel. Wqizne, Nchr.. 12. Nov- Nnz 3 Uhr morgens wurden die Vür ger durch das schrille Pfeifen der Lokomotiven aus dem Schlafe er weckt. Eiir immenses Frcudenfeuer. das die ganze Nacht brannte, erlcuch tote di? Stadt, In der Kapelle der Normalschule fand eine große und glänzmdo Feier statt, woher Reden, Gesänge und Musik das Programm bildeten. ' North Platte in Begeisterung. Nortb Platte, Ncbr., 12. Nov. TmiZende von Männern, Frauen und Kindern füllten die Straßen der Stadt, seit 3 Uhr morgens, als die Siegesbotschaft hier anlangte. Danipspfcifcn ertönten, und Freuden fcuer lnichteten in allen Teilen der Stadt. Munk ertönte, und die Bur ger tanzten auf offener Straße. Ein großer. Umzug aller Bürger fand statt, und alle Geschäfte waren ge schlössen. Arlingtons große Feier. Arlinaton. Ncbr., 12. Nov Vc' tcranen aus dem Vürgerkriche er öffneten die Monsterparade zur Feier der bcrläszlichcn Nachricht, das; Deutschland den Waffenstillstand mit den Alliierten unterzeichnet habe, i Den- alten Veteranen schlössen sich die Nationalgardcn, Glieder des Roten Kreuzes. LagerfcuerMädchen und Knaben.Kundschafter, sowie eine Menge Bürger von auswärts an. Grosze patriotische Reden wurden ge halten. - Soldatcnstimmcn ohne Einfluss. Lincoln. Nebr., 12. Nov. Um die gesetzlichen Bestimmungen in Slilssübruna u bringen, vertagte sich die' Kommission zur Aussührung des Soldaten Stimmrechtsgcsctzcs bis Tienstaa um 8:30 Uhr. Die Kommission wird sich als dann bis zum LZ. Novembcr der tagen, um die Stimmen der Sol datcn in Frankreich entgegen zu nehmen und zu zählen Tie Kam Mission besteht auö den Herren Pool, C. 5!. Humber und I. B. Strode. Lincola kabelt an Pershioq. Lincoln. Nebr.. 12. Nov. Mavor I. E. Miller sandte folgende Kabel depesche an General John I. Persh ing: Hcrite rühmt sich Ihrer, bei der Fcicr dcö wieder erlangten Frie dens. die Stadt Lincoln als ihres ersten Bürgers. 'Mr haben Ihnen und den zwei Millionen Soldaten, die Sie zum Sieg führten, diesen ril?den u verdanke. Nack Tibrer Rückkehr von Ihrer großen Arbeit auö Frankreich, könnte die Stadt Lincoln. Ihre Heimatstadt, nicht der erste. Platz fein, den Sie mit Ihrer Gcgci:wart m Ihrem Besuch in Washington beehren?" vmmmammmMmmmmmKzm Trci Personen verwundet. Geneva, Ncbr., 12- Nov. Herr und Frau Henry Sheldon und Frau Williams erlitten rnchr oder mcni ger schwere Verletzungen, als das Auto, m dem sie von Lincoln hcr her fuhren, bei Friend umkippte. Tcshlcr feiert. Tcshler. Ncbr., 12. Nov. Nach dem Emvfang der Fricdensnachricht wurdcr sämtliche Geschäfte geschlos fen und das Volk gab sich der auZ. gclasf.'nsten Freude hin. Hanimcr schlage auf Ambosse und andere selbstgemachte Lärm , hervorrufende Instrumente, ertöiücn.an allen Ecken und Enden. Paraden wurden gchal tcn und die Landbevölkerung strömte herbei, um an der Feier tcizunch men. Tckamalj hat eine ??rcnocnfc!cr. TckZMgb, Nebr., 12. Nov. Was niet und nagellos war und brenn bar, wie Fässer, Anschlagbrctter und Varbierpfosten wurden aufge häuft v.vti zu einem groszcn Freu dcnfcucr verwendet- Dampfpfcifen und Glocken ertönten dazu, während auf dem Campus der, Hochschile eine Parade stattfand. Patriotische Nedcu wurden von bekannten Vur gern , gehalten. Alle Geschäfte und öffentlichen Lokale waren geschlossen. Siegesfeier im ganzen Staat. Lincoln, Ncbr.. 12. Nov.-Tas Volk von Nebraska' gestattete sich ge stcrn einen Feiertag im wahren Sinn? des Wortes, als die Nachricht kam, daß der Waffenstillstand untcr zeichnet sei. In allen Städten wur den Umzüge gehalten und der Tag durch Versammlungen und Reden gefeiert Lincoln hatte gestern eine größere Parade, als je zuvor m d,'r Geschichte der Stadt. An dem gro ßcn Umzüge beteiligten sich minde stcns 3ö,000 Personen. Sidneh hat großen Umzug. Sidney, Scebr., 12s- Nov. In der Geschichte der Stadt ist niäits zu verzeichnen, das sich mit der gest rigen Friedmsfeier vergleichen licsze. Von 3 Ulr morgens an, als ber Telegraph die Meldung brachte, daß der as?c?ist:llstand abgeschlossen sei. crll-iiten rni Tanpfpf"iien und früh zettig war alüs auf d, n Straszcn. Eine große Parade fand nachmit tags statt, an der sich zedermann be tciligte. allein, oa; die Hauscc mit Fahnen gefchiünckr waren, son dorn jk'dermann trug n amcrikani sches Fähnchen. Allerlei t&' fi ' W e n n Z e ck e n (Holzböcke) sich an einem Hunde angesogen haben, so soll man nicht versuchen, 'sie au5zureißen, da der Säugrüssel mitunter m der Stichwunde zurückbleibt und Eiterun gen erregt. Man betupse.sie mit Lenzin oder Terpentin, die Zecke kann die Gerüche nicht vertragen und fällt ab. Oelfarde von Holz'oder Glas su . e n t f'e r n e n. Einge trocknete Oelsarbe kann schnell defei- . tigt., werden, wenn das befleckte Holz oder GlaZ mit grüner Seife einge schmiert wird, Ivelche man eine oder mehrere, Nächte über, darauf liegen läßt und am anderen Morgen ab wäscht. Gegen die Euterverhär t u n g der Ziege wendet" man am testen das Weltreichen des Euters mit Lkhmbrei, dem man etwas Essig zu setzt, an. Das muß stets erneuert werden, wenn der Lehm trocken wird. Die Euterverhärtung ist eine Folge, wenn die Ziege zu lange, also bis kurz vor dem Werfen, gemolken wird. , , Ratten vertilgen. Man schneidet sich kleine Korkstückchen in der Größe einer kleinen Münzet läßt diese in Fett oder Butter gar durch braten und streut sie an Stellen,. wo' sich die Ratten hauptsächlich aushal ten. Tie Korkstücke werden von den Ratten als Leckerbissen seht gesucht, jedoch sterben diese bald an deren UnVerdaulichkeit. Fettflecken auf Sammrt lassen sich durch- ei wenig Terpen tin entfernen, welches nicht auf den ! Fleck gegossen wird, sondern man ve feuchtet ein Stückchen sauberes Fla nell mit Terpentin und reibt den Fleck damit aus. Man wieverholt daS Verfahren, wenn eS nötig ist, und hängt den Stoff in die Luft, damit sich der Geruch verflüchtigt. Gesang alls Lungenkur. Eesang als Lungenkur empfehlen zwei r.rq'Äfät Äerzte, Tr. Leslie und Tr. Hvrsford in der Zeitschrist The Ho pitul für alle Falle, roo irgend eine Schwäche der Avnormität der Lunge vs.handeu ist, besonders aber, um dcr Tuberkulose, die gewöhnlich an den Lungenspitzen, d.'N wenigstze trauchten Teilen Her Lunge ausdricht, oorubeuzen. Ter günstig Einfluß fiei .ingtns. der sich äußerlich bei U, Niiiiien auf der Tiiglilheil Vier neue Bausteine znm Eigenheim der Täglichm Omaha XxU büne können wir heute an melden i Form von zwei zweijährigen Abon emcnts.' Tie Zahl der Ehrenlistk'Mitgkicder, die diese Bansteine ge stiftet ljabrn, ist damit ans (!si4 gestiegen. Ter Fortschritt ist als noch immer ci langsamer uud bald mus; er sich sehr beschleunigen, wol len, wir nser Ziel von 1,000 Bausteine bis Ncusaljr erreichen. Wir hoffe zuversichtlich, das, wir i diesem Punkte nicht enttäuscht werde, nnd möchten unsere Leser bitten, die sich da leisten können, und das können sicherlich die meisten, bei Bezahlung der Tägliche Onmha Tr! biine gleich eine Check im Betrage von $10 für zwei Jahre anszn - schreiben nnd einzusenden. Tas Stiften von Bausteinen sollte für die Leser Zcht ein beson derer Anspvrn sein, dcnu wer immer die Tribüne'anf zwei Jahre im Woraus bezahlt, erhält sie och für 10 für zwei Jahre, während der Abonnementspreis von $( da Jahr bereits m l. Öktobcrnu Krafk getreten ist. Sobald wir 1,000 Bausteiue beisammen haben , wird diese Bergnnstigung zurückgezogen. Au diesem Grunde allein sollten wir in nächster Zeit wieder mehrere Bausteine erhalten. TaS gute Werk darf nicht nntcrbrochen, sondern muß znm Siel gebracht werden. Wer ist der Nächste, der wieder Lebe in die Bnde bringt, indem er einen Baustein stiftet durch Bezahlung von $10 für ein zweijährige? Abonnement? TWWW . Älchergemöhnk'che Farm.ZZargains 160 Acker Land, gefähr 7 Meilen voa Lexington, Neb.z , . 30 Stifts in Mfalsa, 80 Acker tttiltt Vcian, das ibriqe Weide land. löU Ackcr gk rmladks, ebc eist ttfiiin hiigcll: dk Rc i 40 lkcrn uitcbm; nid Gra ins btt Weid,, tbtt Land och Alkali: Itrn Gcdüude. irif uut Z.SU dti Acker? iinftnt Bedingk: S1.50 tat, me 9!alcn fiir de Rkft, nti Ainsc. Auszergcwöhnlicher Vargain. 610 Acker, 25 Meilen sudlich do Omaha; 2 Rrlk von Vkr,ffttk, iZb Acker Ifaif, 200 Acker mkt kbauima. Rest Weidelad, teils ebc, teils Uiellensörmig. Soll diUig crknujt erden, m Erbschaft dzwickel. 120 Acker, 40 Meilen von Sloux City. Ja.; 00 Acker ttUvi, 4Qt ckcr Ualfa, Ncsi Hk nd Weid, He tun u dcbt werden: bester scklvar Boden, liegt fast ganz eben, ssenzcn und Nrccne, 4 Rrie Berbesirrunae, i!kba,,,.!!ebrn rleise ! dem- Lande. Le'te Ialires.Ernte 8t,',,0N wert. tiimer ist 80 Jahre alt nd will unter günstige Bcdingungr kaufe. Prüs r er Acker. " Gute ginsc zahlend ZZate anzenamm all drek. (Isue U. Reed, 1309 Howartf Str Omaha, Neb, Telephon: Bpnson 166 m fr fmt ruftmöß'igen' Gängern schon 'an der prachtigen Wölbung ihrer Brust er-t-rnen läßt, zeigt sich auf verschiedene Wlifb. ' Zunächst erzwingt das Sin g '. richtigk Nasenatmung, fodaß die Lllft, die in die Lungen gelangt, stlst keimfrei ist; ferner wird die Äusehnungsfähigkeit des Aruftka slei tzergroßert und schließlich wird dos Blut, mehr mit Sauerstoff durch .etzt. Haut' out des Flei, sche ist nanientlic? im Sommer nicht zu verhüten und tomnit bei.Wildprel bi-kanntlich auch mitten im Wintei vcr. Ein einfaches Mittel, den unan Li-nehmen Geruch zu elitfernen, de fiycn wir im .ewöhiüichen jkamillen tee. ' Bei auch stark angegangenein äi!ild wirkt Abbrühen mit cheiszem 5!amillentee ganz vorzüglich und niacht das . Fleisch geruchlos. Eine Färbung kann nicht stattfinden, eben sowenig eiiu: Geschmack-veränderung, da man den Kamillentze mit ein lve mg Wasser abspült. Man findet die se!Z Mittel in vielen Hos und feine ren Nüchen, es scheint aber von Sei ten der Herren Ii!undtöche mehr als Geheimnis gehütet p werden, denn öficntlich bekannt ist es Nicht, oder doch nur in gewissen Kreisen. Unsere Hausfrauen mögen also dieses ein ' foche Mittel einmal probieren. Vorsicht vor dem Apei chel der Haustiere nmsz stets von Nt.ucm empfohlen werden, da keines wegs unschädliche Mikroorganismen darin nachgewiesen sind.'Fiocca hat darüber eine Arbeit veröffentlicht. Er fand 'im Speichel der Pferde verschie dcne Bazillen und öoccen und dar unter drei, die, giftig wirken, wie versuche an Meerschweinchen er gaben. Einer davon tritt besonders häufig auf, er findet sich auch im Erdboden und kommt von da auf Heu und Gras. Anders war wieder der Speichel von Katzen beschafsen. e: enthielt auszer vielen Vazillcn und Coccen (Kuge'.pilzcn) einen neuen Vazillus, der Kaninchen und Meer kcklweinchen eingeinipft schon nach 24 stunden tötete. Am allermeisten Vak ti.rien enthält der Hundcspeichel. an musz daher Kinder, die weniger widerstandsfähig find ernstlich davor warnen, in ihrer Liebe zu Hund und tjc gür zu zärtlich zu werden, Mo'dern Äienft boten. Auffassung. Na, wie ist Deine neue Gnädige fein, gebildet?" Im Gegentheil, die arbeitet in der Wirthschaft wit wie so 'ne ganz ordi näre Person.". Fatal. Erinnern Sie sich noch, gnädigste Frau, an Ihr einstige Schulsreundin Qhtit HauSlinzerZ Ja! Was ist denn aus dem garfti' gen . vorlauten Fratz geworden?" .Hm, weine Frau!" - Theorie. Frau Schmidt Ou ihrer die Kochschule besuchenden Tochter): Na, Marie, waS habt Ihr denn heute gelernt? Frl. Marie: Zwanzig verschiedene Flamin für Yaschinaz-Kirrfen. Mama,' t der Ehrcnlistc Omaha Tribiinc Tr; klassifizierte Anzeigen! ,.,..,...,.. , , Haushälterin gesucht. Gesucht Deutsche Haushälterin oder älteres Ehepaar für Mann mit i Klnükrn int SsTW hnn S ki tfrtfi. ren auf einer Farm itt Stanton, County. Box C. Omaha Tri büne. 11-18-18 Haushälterin, zwischen 25 bis 35 Jahren, auf Farm gesucht 4 Kinder, 2 Erwachsene in ain'lie. Plattdmtsch. sprechende vorgezogen Lohn und Verhältnisse im ersten Brief erbeten. Anfrage aü die Re daktion zu .richten.. ' 1 1 12-1 8 Heiratsges". Plattdeutscher ansang der öOger Jahre, lutherisch, sucht die Bekannt schaft einer plattdeutschen Witwe von 40 bis 50 Jahre ohne Anhang, zwecks Heirat. . 'Adresse: B 300, Omaha Tribüne. ' 11.1248 Zimmer zu vermieten. Großes heizbares ,Frontzimer für zwei Freunde oder fung?s Ehe paar; auf Wunsch Mahlzeitm. Zwei EusZelzimmer, heizbar, mit Kost; separater Eingang, für an ständige verträgliche Ärbciter. 2717 South 18. Str., Omaha. . tf Geprüfte Hebamme Frau A. 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