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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 8, 1918)
Seite 3-Tägliche Omaha Tribüne-Freitag, den 8. November 191Y. tt mm nintnmtTn,ir,i 3m Seitenwechsel. Rmau do Jostphine Grafin Schwerin. u 444,G4GHGGGj (16. Fortsetzung.) Auf der Terrasse einer d bchchlchrn Vknsionm dc Center C8 ltlDÜcltt sich ein buntes Leben. Hin und dort hatten sich einzelne Gmppen an kki Tischen vereinigt, während And, unter dem sich zu einem üppigen Lauddach wol benden Plateau promenmten, noch Andere, , an das seine Eiscngeländer, Kelche die Terrasic nach dem See ,u abschloß, gelehnt, auf dessen tiefblaue Flach blickten und darüber hinaus auf die gegenüberliegen den Ufer mit ihren schönen Villen und der sich dahinter erhebenden, sanft ge schwungcnen Bergkette. , Unter diesen Letzteren siel die hohe, ei .siante yestalt ines Mannes auf. der den ' Blick unverwandt auf das schöne Panora ma gerichtet hielt, doch mehr mit seinen Gedanken als mit diesem beschäftigt schien. Ta rief eine helle Stimme zu ihm herü bcr: Graf Hagen, bitte, wollen Sie nicht ju unS kommen V Er zuckte zusammen und wandte sich um. .Sie beschien, Durchlaucht 'i" Die schöne blonde Frau, die ihn geru Un hatte, saß mit einigen Herren und (Damen an einem der kleinen Tische. Ve kehlen ?" wiederholte sie. Was hatte ich Ihnen u befehlen ? Ich wollte Sie nur daran erinnern, dgß Sie der Freund schaft, nun da uns das Geschick so über raschend zusammengeführt hat, etwaS schuldig sind. Und dann wollte ich Sie . bitten, mir einige derOleanderblüthen zu pflücken. Wenn man hier unter dem Cchattcn der Oleander sitzt, will man Koch auch ein paar Blüthen in der Hand haben und der Fürsr ist ungalant ge nug, fcu behaupten, er könne sie nicht rei chen!" Lothar war herangetreten und während r die gewünschten Blüthen pflückte, sagte er. Durchlaucht mögen verzeihen, daß ich pi lange dort, in den Anblick des zau ker,ichen Bildes versunken, stand. Ich wollt S dem Auge und der Seele noch einmal einprägen, da ich abzureisen ge denke." Abzureisen!" rief die Fürstin. Sie wollen abreisen, Graf ? Ich nieine, wir hätten doch, als der Zufall uns hier zu lammenführte, beschlossen, seinem Wmk zu folgen und eine Weile zusammenzu bleiben. . Nun wollen Sie uns so schnell Perlassen ist das recht, ist das gakant, iäxali" Der Fürst hatte während der Worte seiner Gemahin ungeduldig an seinem schwarzen Bart gezupft; jetzt sagte er, nicht ohne einige Schärfe : Ich glaube, daß wir es dem Herrn Grafen überlassen müssen, seine Reisetour nach seinem Ge jchrnai zu bestimmen, wir baben kein Recht, ihn beeinflussen zu wollen." j ,Jch bestreite das", entgegnetedieFÄr, M'm rasch, .ich bin bemüht, mir auf der Reise ine 'angenehme Gesellschaft zu sichern. Tie Beschwerden des ReisenS jsind für mich so unendlich groß, daß sie ehne ine solche unerträglich wären. Für in Paar, das sich auf der Hochzeitsreise bchndet, mag eS sehr verlockend sein, mit inander zu schwärmen : ich freilich war niemals dazu angethan I Hat man aber den Honignpnd Gott weiß wie lange binter sich, dann verlangt man nach Äenschtn. Und überdies gibt mir eine alt Freundschaft noch das Recht, Gras Hagen nicht so wundersam schnell abrei sen zu lassen." Dennoch wird eS sein müssen ; triftige Gründe zwingen mich", erividnte er rnst.., Sie haben Recht, Herr Graf l Sei Sie in Mann", sagte der Fürst, und lassen Sie sich nicht durch Weibcrzungen bestimmen". Du bist wahrhaft heute in der im galantesten Stimmung von der Welt", rief di Fürstin, ich werde genöthigt sein, den Herrschaften zu versichern, daß Fürst Bardekin nicht immer in solcher bösen Laune ist. Kommen Sie, Graf, ich wette, ein Gang dort unter den Plata en fesselt Sie noch für einige Tage an den See. Ich erzähl Ihnen da, wie schön ich mir eine Gondelfahrt, Abends 'im Mondschein, ausgedacht habe, ganz besonders für Sie ; Sie haben ja etwas don iner poetischen Künstlernatur in sich. Sie hatte sich erhoben und ihren Arm in den Lothar's gelegt. Sie schließen sich uns dock an 's" wandte sie sich an lhre Gesellschaft, eine kleine Promenade vordem Diner ist angenehm. Schmerzt Ihr Fuh noch, Cignora? Mein Mann wud glücklich sein, Sie führen zu dür .fen." Si sah dabei die schöne Italienerin inen 'Moment fest an; die brennend schwarzen Augen blitzten verstehend auf, die Signora, die gestern von einer Stufe der nach dem See führenden Treppe ge glitten war, sagt lebhaft: Wollen Sie di Güt haben, mir Ihren Arm zu ge' ben, Durchlaucht? werd mich inige Male stützen müssen, denn der Fuß schmerzt allerdings noa), aber s wär grausam, dolltenSie mich hier allein zurücklassen." So geschah es, daß der Fürst mit ihr langsam gehen mußte, wahrend der an der Theil der Gesellschaft schneIeren Schrittes vorauseilte. Muß ich wirklich Ihnen erst saften, Graf, wie glücklich S mich gemacht hat, Sie endlich, endlich, ach zehn langen Jahren wiederzusehen!" begann die Fur slin mit gedämpster Stimme; findet mein Freud kein Echo in Jbrem Her zen? Zcbn Jahre ! Ein Ewigkeit und doch -" Trirchlaucht, ich glaub, wir thun bcjjer, über da, was vor diesen zehn fah. r:n war, ,u schweigen", unterbrach v, Lothar. Ich litt Sie, rühre Sie nicht an bei Vergangenheit." verlangen Sie. daß ich Sie um Ver ztzung bitt, Lothar, daß ich Ihnen sage, wi rch schwach wurde und nach langem Zögern endlich doch dem stürmischen Wcr den dci Fürstin, dem Drängen meiner Mutter nachgab ! 0, ich war niemals eine neraische .Natur, Lothar, und ich war so allein, so verlassen I Sie waren weit, wußte ich dennb Sie frei wur den, ob Si meiner noch gedaibten ?" Ich beschwöre. Sie, Durchlauft", er widerte r, lassen Sie das ruhen, m rum alte Schmerzen es neuern, ' sie sind überwunden vergessen." Vergessen, Lothar!" rief sie. vergcf. sen l O, wie grausam von tywn, mu da zu sagen l" . Sie schlug die blauen Augen mit einem tiefen Blick zu ihm auf, und es war ihm, als könnten si von Neuem die alte Machi über ihn gewinnen. Dennoch zuckte ein beinahe spöttisches Lächeln um seine Lip. pen als er erwiderte : So würden Sie wünschen, daß ich Ihnen sagte: das grew zenlvse Elend, der tiefe Jammcr.der Ver zweiflung an Allem, was gut und groß und schön ist, die mich damals erfüllten, als ich in demselben Augenblick, als ich frei geworden war, da ich hoffte, das höchste Glück gewinnen zu können, erfuhr, daß es mir für immer verloren sei, m Pfände ich noch heute in derselben Stärke, sie hätten meine Kraft gelähmt und mich unfroh des Lebens gemacht? Würde Sie das befriedigen, Durchlaucht '" Hertha zögerte inen Moment mit der Antwort, dann sagte sie: Ich bin egoi stisch,Graf, ja, eS kränkt mich, zu hören, daß Sie vergessen, überwunden, vielleicht ein neues Liebesglück gefunden haben, während ich entbehrte und nicht glücke lich war. . Durchlaucht, Sie dürfen nickt klagen. Sie haben Jhr.Loos frei gewählt, rück sichtslos gegen den Mann, der sein nan zes Glück vertrauend und hoffend in Ihre Hand gelegt hatte." Sie find, weiß Gott, abscheulich mit Ihren Moralpredigten und der kalten Durchlaucht, die mir ins Herz schneidet. Hier, wo uns kein Anderer hört, könnten Sie mich doch Hertha nennen! Begreifen Sie es denn nicht, daß es einem las sen Sä mich ehrlich sprechen schönen, gefeierten Mädchen nicht leicht ist, von aller Welt mit spöttischen Blicken betrach tet zu werden, weil der Mann, den man allgemein für ihren Verlobten hielt. plötz lich sich mit einer Andern vermäblt bat, begreifen Si s nicht, daß Eitelkeit, Trotz, Stolz dazu kamen, um sie dem Dränge eine feurigen Anbeters und dem Zureden der Mutter geneigt zu ma chen? Ich habe ni den Stand derUnver mahlten beneidenswert!) gefunden, alle meine Altersgenossinnen waren langst vermählt ich hatte auf Graf Hagen zwei Jahre vergeblich gewartet so wurde ich Fürstin Bardekin. , Ich will Ihnen noch Eines bekennen, Lothar: damals jung, glücklich, bewundert, von dem Strom der Jugendfreuden fortge tragen, schien ich kühl und gleichgiltig, war s vielleicht auch, wohl mir! war ich in leidenschaftliche Natur gewesen, ich hätte mir damals, als Si vermäblt zurückkehrten, das Leben genommen. So meinte ich, in Glanz und Rcick'thum, im Strudel der Gesellschaft, an der Seite eines mich anbetenden Gatten befriedigt sein zu können ; ich hab mich getäuscht ; der Fürst quält mich mit bösen Launen und Eifersucht, die Gesellschaft langweilt mich, daMcisen ermüdet mich, Leer und Unbefriedigung sind in meinem Herzen und nun wollen S mir das kurze Glück, das mir das Schicksal entgegen führt, nicht einmal gönnen ? Si wollen fort? Weshalb" Ich war nicht wohl, det Arzt verord net mir die stärkende Luft des Engadin, mich zog S nach Italien ; so ging ich hicher und fühl nun doch , daß die weiche, warme Luft mein Nerven r schlaft't", erwiederte er ausweichend. Sehen Sie da hinüber, den blauen Se, die weinumrankten Berge, neben unS die Oleander und Rosenpracht und da herrliche Laxbdach, das sich über unö wölbt ; ich bin keine Naturschwär merin, kein Poetin, aber dennoch fühl ich, daß diese Welt hier geschaffen ist, um glücklich und gesund zu sein für in Weile!" .Wir haben daS Recht verwirkt", nt gegnet r ernst. S lachte. Seien Sie kein Pedant! Mein Gott, wenn ich denke, wie viele Mäiuier der Fürstin Bardekin zu Füßen liege, um ein Wort, inen Blick von ihr und Sie, Undankbarer, wollen die Freundschaft, die si Ihnen bietet, nicht annehmen ? Kommen Sie mit uns nach Vinedia, nach Florenz, vielleicht nach Rom, ichsehne mich mit den abscheulichen Beschwerden des ReisenS aus, wenn Sie mir Ihre Gesellschaft sichern. Si schweigen ? Lothar, haben Si denn di Vergangen- heit unsere Jugend ganzvergesien?" Nein, Fürstin, die Erinnerung lebt frisch nd warm in mir, und eben des halb" Nichts weiter", unterbrach sie ihn. Si bKiben Z Sie versprechen es mir ?" Si reichte ihm di Hand, und ihr Augm sagten noch mehr als ihr Wor t. ' Er faßte ihr Hand und zog sie an seine Lippen. .Vielleicht, Durchlaucht." Sie böser, böser Mann", flüsterte sie so nah an seinem Ohr, daß der warme Hauch ihres Munde sein Wange streif U, nui in armeS vielleicht gönnen Sie mir, doch ich halte Sie daran." Während de TinerZ sprach Hertha von verstiedenen Partien, die sie für die nächste Tage mit fraf Hagen verabre ; .t bb und erzählte, daß r ihr der. , pochen, in Florenz ihr Liccroiie zu fein, sktttii ulhtxu ti ihm. thx Cil. lUrnasf für diese cnblöscn Wanderungen vurch die Galttien abzugewinnen. Wirklich sehr schmeichelhaft für Tei nen Gatten", sagte der Fürst, der unge duldig an der Unterlippe genagt und den Schminbart gezerrthatte. Si, zuckt die Achseln. Sei idit thöricht, Stanislau, Dein Gesellscl'aft hab ich ohn di maßlose Reiseunbe quemlichkeit . ,u Haus ebenso gut, ich brauche, um ihrer theilhaft zu werden, nickit in lauten, ungastlichen Hotels zu wohnen, in denen man keine Stunde di aewobnt Ruhe und den gewohnten Kom fort hat. Ueberdieö bist Du auf Reisen noch ei wenig unliebenZwürdiacr ge stimmt, als zu Hause, und daß Du von Kunstwerken irgend etwas verständest, wirst Du selbst nicht bcharipten wollen." JE versuchst es, ein außerordentlich liebenswürdiges Bild von mir zu entwer fen," entgegnete der Fürst gereizt? ,)ich könnte desgleichen thun." , Bitte, genire Dich nicht," sagte Her tha gleichmüthig, i,wir sind neun Jahre verheirathe,t, die Flitterwochen also längst vorüber." Nach dem Diner verabschiedete sich Lo thar von der Gesellschaft und ging- hin auf in sein Zimmer. Die Thüren nach dem Balkon standen weit auf, und die weiche, warme Nachtluft strömte erqui- , ckend berein. Er trat hinaus : das bläu lich Mondlicht schimmerte über den See und die Tenasse, drüben strahlten die glänzend erleuchteten Hotels wie eine Jllu mination auf, während weiterhin einzelne Lichter aus dem nächtlichen Dunkel empor tauchten; die leisen Ruderschlage der aus dem See kreuzenden Gondeln tönten zu ihm herüber, 'und der Duft der Oleander- -büsche durchzog süß und würzig die ganze Atmosphäre. Da tönten aus dem Salon, dessen Thu rcn nach der Terrasse zu geöffnet waren, die wohlbekannten Klänge der Mond-schein-Sonate zu ihm herauf. Wie schön gewählt, eben jetzt, eben hier. Niä't nur sein Ohr, seine ganze Sccle trank mit Entzücken die göttlichen Melodien, die alle Wonnen und Schmerzen des Men schcnlcbcns zu umfassen scheinen. Sie wehten ihn aus, dem träumerischen Sin nen. Er hatte sich ja aus der Gesellschaft hinaus auf sein. Zimmer geflüchtet, um hier, in der Stille, mit sich selbst zu Ra tbe zu gchen nd zu einem Entschlüsse zu kommen. Damals, vor nun bald zehn Jahren, hatte der Brief der Baronin Hertha für ihn pon dem Picdestal gestürzt, auf das seine Liebe sie erhoben; er nannte sie herzlos und kokett. Er hatte nach eini gen Monaten, mit sich und seinem Schick sal zerfallen, in dem Strudel der Welt Zerstreuung und Vergessen gesucht ; dann hatte er sich aufgerafft : ein Mann dars nicht an der Täuschung, die ihm ein Weib bereitet, zu Grunde gchcn, hatte er sich gesagt; ein Einlenken in diegcwohnten Geleise des Lebens mußte ihn am ehesten zur Ruhe bringen. So ließ er sich in ein anderes Regiment versetzen, weit entfernt von seiner früheren Garnison, wo nichts ihn an die Vergangenheit erinnert und Niemand sie kannte; die Zeit übte ihre beruhigende, wohlthätige Macht und die Namen Eecile und Hertha traten allmäh lich in den Hintergrund seiner Seele zu rück. Freilich warfen jene Ereignisse den noch ihre Schatten auf sein Leben. Er war ein ernster Mann geworden, der den Verkehr mit Frauen vermied. Als r vor zwei Tagen Hertba zuerst an der takls d'hot wiedergesehen hatte, war es ihm ein lähmender Schreck gewesen. Er hatte, da er zufällig den Platz ihr gegenüber einnahm, sie mit einigen ziemlich kühl und förmlich klingenden Motten begrüßt; sie aber war damit nicht zufrieden gcwe stn, wie mit einem alten, wohlbefreiinde ten Bekannten begonnen und S "dabei als selbstverständlich angenommen, daß sie auf der weiteren Reise, nach Italien hinein, vereint blieben. Ihr kühles, gleich giltiges Wesen, das .ihrem Gatten ge genüber wohl hervortrat, hatt sich zu Lo thar in das sichtliche Streben, ihm zu ge fallen und ihn zu fcffeln, verwandelt, und sie war ihm auch heute noch di herz-' lose Kokette, als welche er sie in jener schmerzlichen Stunde erkannt hatte. Den noch brachte ihn die unerwartete Bcgeg nung aus dem ruhigen Gleichgewicht, er hatte Hertha nicht wiedersehen sollen, er wünschte auch jetzt, nachdem der Zufall sie einander entgegengefühtt, ihr auszu weichen, um so mehr, als ihm einerseits ihr sichtbares Sir Mn, ihn zu fesseln, mißbehagte, nderc. ' ihm die Eifer sucht des Fürsten nr.' verborgen bleiben ,'onnte, welch nur dazu beitrug, ihm sie Situation noch 'unangenehmer zu ma chen. So hatte r beschlossen abzureisen; jetzt nun hielt er diesen Beschluß wohl aus-" recht, aber r konnte es sich nichts verheb len, daß das Gespräch mit Hertha nicht ohn Eindruck auf ihn geblieben war. Zhre Klagen, ihre warmen Worte, die wirklich aus dem Herzen zn kommen schie nen, der zärtliche Blick ihrer Augen alles das hatte daS EiS seines Herzens zu schmelzen begonnen; um so mehr war cs Zeit, zu fliehen; wenn er, wie ehedem, von Neuem dem Zauber ihres Wesens erlag waS sollt daraus werden t Sie schien sich nicht davor ,zu scheuen, gleich sam vor den Augen ihres Gatten inem anderen Mann ihr Liebe zu gestehen, sie schien etwas wie einenAusglcich des Zchick sals darin zu suchen, daß ihr in der Ehe leer gebliebenes Herz sich mit dem Empsin den, das si den Lieb nannte, diesem An deren zuwandte. Doch Lothar's Ehre und männliche Würd mpörten sich zegen in solche Rolle, und deshalb mußte er gehen, so lange r noch die Kraft in sich fand. (Fortsetzung folgt.) - U n r r f ch i d. Gnädige: Wie ' kannst du nur immer mit solch iner Jammermi'. herumgehen' Ich habe doch bensolch: Schmerzen wie du und dia geduldig. Zofe: Ja. griZdg strau boben nur Migräne, und ich Ult SllMlkrzen. , ' t Alls dem Btmtt Ncbrllska! Aus Cebar" County , Hartingtoli. Ncbr.. . . N-w. ! ki bet Wahl 0111 ' DiciHtcij hntr den ncihrztt 2,000 Stimmen cibge geben, etwa 500 Stimmen weniger, als rwr zwei Jahren wahrschein lich mis dem (Grunde, weil daS Wetter etwas regnerisch war und deshalb wohl viele timnigekcr lieher zuhause lliehen, besonders die Farmer, als den hei Vielen weiten Wea; zum Stimmplatz jtt machen, und weil ja aucl' iiber kZOO der ju gen Männer dem Onkel Sam ihre Dienste widmen,- um unser Land im Kriege zu vereidigen. Das Resultat der Wahl war für sehr viele Viir ger ein höchst überraschendes und wird wohl für kurze Zeit das 0k sprächsthema bilden. Viel? dachten wahrscheinlich nicht, das; Er Zauber. neur Morehead, der den Staat Ne brnska im Bundessenat vertreten wollte, in Cedar Connty rine Nie. derlage erleiden würde: dies ist aber tatsächlich der ?Zall, denn erhielt nur etwa 70 Stimmen wem ger, als sein Opponent Norris 1412 gegen 1481. Ncville würd? mit 201 Stimmen für einen zweiten Termin als Gouverneur geschlagen. Im gleichen Verhältnis c?ins! es mit öen andern oemoiran?chen üiandioa. ten für StaatSämter Kongref mann Tan L. Stephens erhielt um 2S0 Stimmen weniger als fein Ge ner Robert E. Evans, und hat avch seinen Sitz aufgeben müssen, da r auch in andern Counties bedeutend verloren haben soll. Dr, W. H. Müllen von Bloomfield, Dem., er hielt ebenfalls weniger Stimmen als sein Gegner W. (5. Nandall von Randolph sür StaatsTenator. W H. Burney, Nep., wird Vertreter des Countys in der nächsten Legis- latur sein und F. E. Anderson. Rep., von Wausa, ist IloatReprä sentant geworden. Tie Countn.Aeamteil Nicktee W'il bur F. Vryant. H. C. Blty lRep.), County-Clerk. und D. E. Meadden (Dem.), Sheriff,, wurden für einen weiteren Termin wic-dererwäblt, Dr. F. O. Robinson, (Rep.). be siegte feinen demokratischen Gegner L- M. Hochstein mit nahezu iOO Stimmen und N,d I. Millard Demokrat, hatte keine Ovvosition für County'Amvalt. Mis; . Emma Schwerin erhielt ebenfalls einen weiteren Termin (dritten) für Schulsuperintendent. Die bicherigen County-Komniissäre 'Jones,, Harp"r und Somelson wurden wieder erwählt. Der Zweitgenannte (ein Reptlblikaner) hatte nur Opposition. Aldrich. Rose und Letton bekamen die höhere Stimmenzahl für Ober, richter und Sujherland für Staats' Schulsuperintendent. ' Tie ftlu" ist in h lesiger Ge. gend stark im Abnehmen begriffen, weshalb die. Schulen nächsten Mon tag wahrscheinl'ch wieder eröffnet werden; ebenfalls die Kirchen für Gottesdienst am nächsten Sonntag. Ter Barbier M. L. Stetfon hier in Hartmgton. ist letzten Sonntag nachmittag an der Schwindsucht ge storben und wurde Dienstag nady mittag zu' Grabe getragen., Er hin. terlänt eine Gattin und ' eine er wachsene Tochter, und war Direktor der Musik-Kapelle. Eine O.maha Morgenzeitung lät sich unter Datum des t. Nov. da Folgende aus Hartington, Cedr County, berichten: Als die Tepe sche vom vermeintlichen Friedens schlusz ans Omaha eintraf, ver sammelte sich eine Mcn'chemnasse. die singend und jubelnd durch die i c üv:- . :..,.. crciiiii'ij zvu. Cie ira rn'ii ramcii Farmer Heinrich Lammers. der bis jetzt , noch' keii! Freiheitibonds ge kautt hatte, sofort wurde er von der Masse umringt und nicht eher freigegeben, biö er $5,700 Bonds gekauft und $5000 dem Noten .Ureuz gegeben hatte. Tann schlua jemand vor. dasz man mit Henry's Bruder, William Lammers. auf die gleiche Weise verfahren sollte. Der Borschlag wurde diirmgcführt und William mnszte $7,500 in Freiheit. bonds anlegen und $l,5p0 zum Noten Kreuz geben. Die Mas'e wollte dann Nev Schimettgcn einen Beesnch abstatten, der :nter Anklage steht, das . Scditionsgesetz übertreten zu haben, um ihn, eine flatenimistf zu bringen, doch war er nicht zu mu c" ttcfZngnis gebraucht Vä'rtcr. Lincoln, ehr.. 8. ov Das TtaatSgefängnis gebraitcht Gesang, niöivärter sehr nötig, so meldet der Kontrollrat. Es scheint nahezu un möglich, gute Leute zu Mmninen und die Behörde siebt sich verznlasit, einen Aufruf für solch? zu crlas sen. Jeder täbige Mann, der eine gut lohnende Stellung such, sollte sich beim Worden Fenton melden, ES wird ctngenommkn. das; nach -dem 1. Januar tfclc beschüsliaungZlcse ?,'iänm'r zu finden sind. !wch hilft dieö tser Sachlage jetzt, nichts. MMKiM3CMxr Mtrmttrjß iijipjrxgDCP 9SSsmmBsmassm Strpljks bekennt sich qeschlagk. Fremont. Nebr,, 8. Nov. Kon grekniann Stephens', sandte, eine Depesche an Richter, EvaitS in Da kota City folgenden Inhalts: Vch gratllliere zu Ihrer Erwählung und wünsche Ihnen den besten Erfolg Nach neuesten Berichten - ht der Nichter eine Mehrheit von 1,853 Stimmen über Stephens. Pionier gestorben. Tnnbar. Nebr.. 8. Nov. Der Achtbare I. C. Boyd von Dunbar ist, im Alter von 81 Jahren in der Wohnung seines Sohnes. A. , L. Boyd, gestorben. In 'früheren ah ren nahin er regen Anteil im poli' tischen Leben und war im Lehramt tätig. Er wird von drei Töchtern und drei Söhnen überlebt. 1,199, neue Influenza Fälle. Lincoln, Nebr., 8. Nov. Der Staats-Gesundheitsrat berichtet, das; 1,190 neue Influenza Fälle ange meldet seien, außerdem 11 Todes fälle. In Utiea ist die Epidem-e mit, neuer Gewalt ausgebrochen Die Behörde in Norfolk berichtet ebenfalls, daß die Krankheit in der. stärkten: Maße wieder aufgetreten sei. ' ' . Geht ans die Entcusagd. Lincoln, Nebr., 8. Nov. S. R, Mc5lelvie, der neuerwählte Gouver neur, begab sich gestern abend nach Chicago, um der Konvention der Heransgeber der AckerbanIeiwiige', beizuwohnen. Von dort wird er nach den Jagdgründen des Nordwestens reisen, um Enten und anderes Wilo zu jagen. Nach seiner, erfolgreichen Jagd auf Stimmen wird ihm das eine angenehme Abwechselung bie ten. Bootlegarr" bestraft. Veatrice, .8. Nov. Elbert Oden und Charles Hits man von Beatriee bekannten sich vor Richter Welse? von Wymore , schuldig, geistige G? tränke in ihrem Besitze zu haben und winden zur Zahlung einer Geldstrafe von $100 nebst Koste:: verurteilt. Sie waren nebst den Farmern Christ. Gerdes und Her mann Harms von Varneston am Bahnhof verhaftet worden, als sie voin Zuge der St. Joseph Bahn abstiegen. Rcgeü und Schncestnrm. I n',..,e.',ik . U'll'U, JUl'l., u. .'ivu. v.u. Regen und Schneesturin, begleitet von Blitz und Donner, sehte am Donnerstag morgen hier ein. Re gen wurde berichtet von Fremont bis Vale.itine'im Westen und nörd lich bis Boonesteel. Die Temperatur war ungewöhnlich bock. Harry McFarland, früher Schul. supermtendent von Bauen, ' und Lloyd Nelson, Sohn des verstorbe nen Postmeisters Nelson, find der Influenza erlegen. Die Zahl der Todesfälle beläuft sich auf 18. Die Epidemie ist im Steigen. Kirchliches ans Lincoln. Lincoln, Neb., 6. Nov. Mt dem kommenden. Sonntage, den 10. November, werden, nun auch in Liw coln die Kirchen ihre heiligen Hal len wi'eder öffnen. Der grimme Tod hat auch hier in die Gemein' den und Familien mit unerbittlicher Hand hineingegriffen und tiefes Leid über manches Haus gebracht, und es wird ein ernster Ansang in allen Kirchen sein. Die evaug.'luth. St. Johanuis gemeinde, mis deren Reihen drei ölaiuen in diesen Wochen ausge löscht wurden, wird ihre GotteS diciistc und Versammlungen zu der bisher gewohnten Zeit 1014 So. 11. Str. haben: Sonntagsschule, 9:30 vormittags: Hauptgottesdienst, 10:30 vormittags. Abendgottesdienst und Jugendvereinsversammlung um 7:30 abends. Am nächsten Sonn tag aber wird nur ein Bormittags, gottesdienst gehalteil ' werden, , zu dem alle Freunde der Gemeinde herzlich eingeladen sind. Rabe, Pa stör- , ' : . m Aus Iowa I Tod durch Ersticken. - Loriiner. In der Wohnung des Phil.D. Sweitzer brach Feuer ans, wöbet der Eigentümer seinen Tod durch Ersticken fand. Die Sache wird hier mit einem gewissen Verdacht bebandelt. Sweitzer, dessen Fron und Kind vom Hause abivesend waren, hatte sich eine Anzahl ...... v.. tt iu(i.:.r IY11U11UL' jlllll MUliL'llIVUl CiIIlClU den, wobei auch etwas stärkeres als Wasser getrunken tvurde. In der Nacht brach Feuer aus und als die Nachbarn hinzneilten. mußten sie die Türen einbrechen und fanden den Eigentümer tot neben seinem Bett liegen. Ter Körper war stark ver brannt und es wird angenommen, daß er erstickt sei. Die Sache soll näher mücrsllcht werden. Interessantes aus öer Bundeshauptstadt .(FiTrisetzuna von Seite 1.) und zwar im kältesten Wetter, und die. eine Frau französischen Ursprun ges, in der gegeiuvärtigen brennen den Wohnungsfrage lebhaft interes. frort ist, möchte ich einem Vorschlag loeitgestendste Verbreitung gegeben sehen. Dieser Vorschlag ist in den offenen Briefen an. die Vorsitzenden der 5toistitees für MädchenCamP Erholung enthalten: m rhm bitte ich, daß die Mädchen . Camps in der Stadt und um dieselbe herum nicht mit Anfang November geschlossen werden, wie es beabsichtigt ist. Ich bitte, daß im Gegenteil dieselben weitergeführt und mit allem Nöti gen für den Winter versehen wer den, natürlich nur sür Frauen und Mädchen, die schon daran gewöhnt sind, im 'Freien zu schlafen, und die physisch und, ich möchte auch sagen, geistrg den wahren und liefen Nutzen dieser Lebensweise gevahr werden. Solche Plätze sollten als tenrporäre Hütten um ganz Washington herum aufgeführt werden. , Die Männer schlafen in Laufgräben und haben oft keine andere Decke als den nebligen Himmel und unter sich oft die vom Regön aufgeweichte Erde und da soll, ten Frauen, die im kältesten Wetter ihre Kleide? am Halse derart aus geschnitten tragen, wie es nur wen! ge Männer, ohne krank zu werden, ertragen könnten, Frauen, die mit bemerkenswerte Elastizität der Dame Mode , überall hin solgen, diese Frauen sollten nicht im Stande fein, im Interesse der Humanität, der Gesundheit, der Kostenersparnis für die Regierung und für sich selbst, für ,die Sache der Bequemlichkeit, jawohl der Bequemlichkeit, weil die gegenwärtigen Wohnungszustände im Inneren der Stadt schlechter sind als in der besseren Lust außerhalb der selben, , besonders zu Zeiten meiner Epidemie, die wir im Frühling wo möglich wieder habeki, diese Frauen sollten nicht im Stande sein., ein Camp-Leben zu führen, in Zelten. die aus wetterdichtem Stoss herge stellt sind, oder in einfachen, gut den. tilierten und durchwärmten Hütten I Dadurch würde die Stadt von .ihrem Druck befreit und der nötige Raum geschaffen werden und last but not least die Gelegenheit wäre da, dem Wolke den Wert der frischen Luft zu allen Zeiten vor Augen zu führen als eins der natürlichsten Mittel der Gesundheit und als eine der besten .Gaben Gottes. Der Vorschlag ent hält sicherlich mehr Vorteile als cachteue uno konnte mir wenig im kosten und großem Erfolge für Ge gcnwart und Zukunft durchgeführt werden. Er bietet die Gelegenheit, die großen Prinzipien von. frischer Lust, Gesundheit, Ersparnis, christli. cher Lebensvereinfachung und was nicht alles noch zu verbreiten. So. weit Frau Thomaian. Ob man dem Vorschlag wohl folgen wird? , I , Ekkehart Aus Des Moines. Des Moines, Ja., 8. Nov. Herr John Troste! von Cadoa, Colo., ist in Begleitung feiner Toch. ter Ruth hier angekommen, um Be suche zu machen und., Geschäfte zu erledigen. Er aedenkt lick mebrerc Wochen hier auszuhalten- Em neues PackmghauS, oder viel, mehr eine Schlächterei, wurde hier in's Leben gerufen und dürfte in Zukunft unsere Bürger mit billi. gerem Fleische versehen. Diese Ver sicherung wurde auf Grund der Tatsache, daß die neue Gesellschaft, die den Betrieb des Geschäftes, in die Hand nehinen wird, direkt an die Verbraucher verkaufen will, ge macht. Ter Tamen.Kartenverein ver sammelt ficb am Mittwoch im ctmife der Frau W. A. Barry. ' Am Dienstag kamen wieder 30 verwundete und verkrüvvelte Sol daten von Frankreichs Schlachtfel dern hier an, um .im Hospital in Fort Des Moines ihre Genesung ab. zuwarten. . ., Die Gaitin erstochen. In Meiding, Oesterreich, ist eine Bluttat yerübt worden, die ein To desopser forderre.Ein Gatte hat aus Eifersucht seine Frau erstochen, Ru dolf 5t0wa! war als Kanonier einge rückt, ist aber im Januar laufenden Jahres desertiert. Ter unglücklichen Ehe entstammten zwei Kinder, ein Mädchen von jetzt elf und ein Knabe von acht Jahren. Zwischen den Ehe leuten war es wiederholt zu heftigen Szenen gekommen. Beim Verhör gab Rudolf Nowak an, seine Frau sei ihnl wiederholt untreu, gewesen, doch hätte er ihr immer miedet verzie hen. Nun mußte cr jedoch wieder er fahren, daß seine Frau ihn betrüge. Es kam zu einem Streit. Nowak be hauptete. daß ihn seine Frau ver höhnt habe: sie soll ihm einen Brief gezeigt haben, wobei sie ausrief: ..Der is vom Franzl . . . !" DaS habe ihn so erbost, daß er daS Messer zog. Allerlei ZZeld- u. Garten? SVM)I1! Feterita. Milö Maiö Sorghum. Alfalfa Sa., mcn, Deutscher, Sibi' rischer, Manitoba mtfc't Japanischer Miller, si. i' Schreibt sofort um nseren Katalog! iv 2,4T TTODf MARK V! schnitt Ikuklch der altlch. ...... . - t . OCHS MIN COMPANY tf Hoisington, Kansas. mmmmiJwmmmmmiei William Lternberg !, Deutscher Advokat Zumner 950954, Omaha National , Bankäue. i td. Douglas 962. Vmaba. Neör. t WMMSSSMSMSMSMSSSSSjSMMSMSSSI RUTH FLY.NN Alavier- und . 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