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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 7, 1918)
T" , vV Seite 6 Tägliche Omaha Tribüne-Donnerstag, den 7. November 1913. -M44 Kt.ttt,.i )m Seitenwechsel. jlhmati v,n- Joscphlne Gräfin Schwrrin. . m ,fc AJfciJiAAA - -TTTtTIITTVTT'' (14. Fortsetzung 'Äni nächstfolgenden Abc ich schon kam $ds. - f ..galten Sie, mich für I eitel, Crcel lenz,1' sagte rheitcr. abe- ,mickrangl's, tn gutes Worki über den Lristan zu ho n.Habe ich Eieidamitersöhnen kjn Cie-taWa JSiiijnit gemacht erwiderte, die.Ge,maIm,K'gar febr gut, denn s on st: wäre der,5Z lle, lärm nickt an zchören.ewescn." 'V Fels ' lacht. -'kun. ich rfrne rni Co6 auch in bis; fit seltsamen Gestalt tjüi, Erzellenz. unb siege tötmir nach', nie in Kni Einn zurcck't. Alnl Sie,.gndige Fr!tt wandte fiel) n Ceeile. bat IKnei'öz'Lazner's ','iit duck, nur 'den Eindruck fde Vfcnnä'' ae mtr , ü Ich' weites nicht,"atwortete Cecile ehrliche und -fuhr nuSMinem befnmde- itkn BKck fort JcivMmur, daiz ich tiof ergriffen,, u,S?g mich nocd bcu te die Bikder'deS gchrihx Abends bau lnb begleiten. In d Erinnerung ist linir die Musik ein wirf Turcinandcr !von Tönen, aus dem ßih mir keine Stelle (wie eine Melodie, auch nur wie eine jHarmonie, hervorhebt.? Ob also nur Ihre großartige Auffassung und Darstellung inir den hohen, eigcnurtigcn Genich bc rettet habe, ob er ipch, ich möchte )a igcn, mir unbewußt,' von der Musik be inslicht war ich weiß dasmicht und tuöchte nicht in niusiAIisä'ks Berständ niß heucheln, das'ich nicht beswe. Es war Alles so neu, so wundersam 'hinreißend und begreisternd,,,daß ich mir das Eine ilar, von Augenbäck zu Aalgenblick rn yfand: ich beneidetem Künstler, der fol t'es Menschen-und Tonbild zu gestalten, von Neuem aus sich heraus zmschaffen ver taj, denn die Wortyund Sine des Dich ter Komponisien allein thun, es nicht, der darstellende Künstler muss 'ihnen Leben, fleisch und Blut geben, . sieaus sich her aus individuakisiien."', ( . Gewiß, Zew'iß, giÄigerau," rief . Dels, es giebt j RÄen,öie'Iedermann, dein etwas Stimme zuGebotesteht, ohne viele Mübe zu geden vermag: man singt eben die Nen ab, ub'dasPuhIitum ist damit zufrieden undikann, es auch fein ; andere aber, und baschnd eben die allein wahrhaft künstlerischen,Aufgäben, fordern eine wirklich gciftige Beseelung, eine Ver ticfung in den GaraÜer, sie find nicht nur eine nrusikalische, fondern auch eine dramatische Aufgabe.das sind die Rollen, die dem Künstler allein ein wirkliches 'Interesse abgewinnen. Und mein, Tristan schien Ihnen wahr, r vermochte Sie zu ergreifend" . lies, sehr tief, meine ganze Seele." Damit ist das höchste Ziel erreicht, ich w.'iß jetzt, daß es mir gelungen ist; das Bild zu verkörpern, das in-meiner Seele lMc, vor meinem geistigen Auge stand, Wagner " Um Gotteswillen, vertiefen Sie sich nicht allzu sehr in den Wagner," rief die öieneralin dazwischen, ich habe nun schon genug der musikalischen Erörterun gen. Sie mögen das Alles, ein anderes Mal mit Cecile besprechen, für heute mdch k ich auch etwas von der Unterbaltuna haben." , Bon nun an war Fels ein häufiger und immer gern gesehener Gast in dem Hause eer Eeneralin. Was Cecile gehofft hat te, bestätigte sich in vollstem Ptaße. - Sie hatte durch Fels die schönsten Kunstge nusse, 'denn die Gcncralin' versäumte kaum eine Vorstellung, in der er mitwirkte, und seine Besuche brachten stets die an genehmste Zlnregung. Er wußte so hübsch und amüsant zu plaudern,' war stets hei kr und angeregtund seine schönen blau en Augen strahlten so viel Lebenslust und Frische, daß es nicht möglich gewesen wi , in feiner Gegenwart in eine ernste Stimmung zu kommen. Nur wenn das Gespräch sich auf die Musik wandte,schien sich sein gan-.es Wesen zu Vertiefen, und Cccile's musikalische Natur fand große Freude und Befriedigung in solchen - Unterhaltungen mit ihm. Sie musizir ten auch viel mit einander. Wenn er bei der lgeneralin sang, bat er regelmä fug Cecile, ihn zu begleiten, und nachdem sie zum ersten Mal ein Tuttt mit ein ander gesungen hatte, wiederholte es sich oiL Ihre Stimmen klangen gut zu inander und sie hatt Beide Freude da ran. Cecile mußte sich gestehen, noch nienlals e'.nen so angenehme Sinter verlebt zu haben; sie gab sich unbefangen und freu big dem Äuzendlicke hin und dachte nici't weiter; die offenbaren Huldigungen, die ibr FM Darbrachte, nabm sie ebn auch bin, ohne besonders darWer nachzudew Jen. An einem Abend, alseingrößcrer Kreis ' bei der Generalin versammelt war, hatte nieder Fels mit Cecile's Begleitung ge jungen.. Lassen Sie uns j'cht,noch.da,Tllett ersuchen, das ich mitgebracht'habe," bat er. -- Das-sieht nicht vvrso vielen'Hörern," sagte Cecile! i Diowill ick. schnell ftttfHaßeri." er iwideete er. Tann wandte erfich um, nd'safiteMitzerhobenn Stimm: Hoch gekhrteil'Pubtikum! Tiezbeiden'Künfb' 'ler, iseIcheSie soeben durch'kren Bei fall beglückt und zu neuen Liistungener mutöigt haben, wünschen ' Men ihre Dankbarkeit durch etwas ÄeueZ und ÄuwordmtWes zu bezp. Sie be türfen dam.abcr einer kurzen Probe und ersuchen Sie, hochverehrte Anwsent Jür di'e Proben ihnen das -nn-.er al hei MLbMlassen. S.K,kroe hirJb-, ,en ßütizen'ckzuzHlanzend belohnt wer fccn.'" Uzkx&j&ttmri LtKt.am'VZK . I in das'Äkbcnzlsmiier unIsZ'clschloß'die -i.yur. ,.S?, k'Kt sind wir sie-los." laate er Li. c;eiio. t L I ' ü " ' AuchFecileMußte lachen. Sie eigen sinniger Mensch) Alles wissen Sie durch-' zusetzen," 'sagte sie, aber dies war mH recht, denn ivir hätten ebenso gut auch liegen das Tuett versuchen tonnen. Sie haben etwas versprochen, was wir nicht yaiien tonnen. Auch garnicht nolbig, kein Mensch Iiiigi ipater carnaa)." C doch ! ,'asscil Sie mir, ich finde schon einen 'iUH'g. 'etzt wollen wir linaen." (is war ein schönes Tuett, in loclel'cm sich (?ec,le s timnie herrlich zur Geltung vimuis uno ivunoerain zwon an ric ) ne schmiegte. Äls sie geendet hatten. lagt Wie schon Sie ninaen ba den, wir hätten keine Zuhörer zu scheuen mauwen unv kocy rante ich Ihnen, daß ie ihre Entfernung wünsä'ten ich bnlte nun das Gefühl, daß i für mich, ganz u ein sur miw, , sangen zum er,len Mal. O, es machte mich glücklich, E- eile!" ' Ter feurige Blick, mit dem er sie anfab, erschreckte sie, und sie enfcoa iinn raset, ihre Hand, die er gesaßt hatte und noch in oer seinen yieir. Sie zürnen mir," fuhr er fort, weil ich Sie beiJhremNanien nannte, ich weiß woyl, ich baite es n,ä't gedurst, und doch ' der Name klingt so süß, Sie glauben nia)l, wie schwer es mir wird, Sie gnä oige ?srau' zu nennen, eben .anadiae Frau " Sie, fo jung, so mädchenhaft, sg lon, uns eine Wittwe r Sie wandte sich ab. ?asSch',cksal frazt nicht nach Alter oder Jugend, es kommt eben mitleidslos." Zebn Jahre schon sind Sie, wie ich hörte, bei grau von Horteg," begann er von Neuem, damals schon Wittwe. Sie muen ein mv gewesen m, als Sie Ihren Gatten wählten." ' ( Vielleicht," antwortete sie träumerisch, ich glaube selbst, daß ich wie ei Kind dachte, empfand und haielre." Sie waren nicht glüülich '( Sie haben gelitten V fragte er dringend. Sie schien sich zu besinnen und hob mit einer stolzen Bewegung den opf Ich denke, wir kehren zu der i?!ellschaft zu rück, Herr Fels, da unsere Uebung been det ist, wird man uns vermuthlich dort erwarten." ' Er machte eine stumme Verbeuauna und trat mit der Miene eines Gekränkten zurück. Er blieb den Rest des Abends über still und seine sonst stetö heiteren Züge waren so ernst, daß es kaum von irgend Jemand unbemerkt bleiben konn te, daher war es denn auch nur natür lick, duß die Generalin, als die letzten Gäste sie verlaffen hatten, sagte : Was war denn nur dem Fels, er machte ja ein Gesicht, als ob ihm der Weizen verhagelt ivuw, san ganz loniijai aus, wie oer lustige Mensch heute den Melancholischen spielte." , Cecile machte sich rasch an dem entgc gengcsctzten Ende d:s Ziinmcrs etwas zu thun,' um ihr Errvlhcn zu verbergen. Sie zürnte Fels, der seine Verstimmung so zur Schau getragen hatte, zürnte zugleich aber auch sich selbst, daß sie eine natür liche und herzliche Frage so schroff zurück gewiesen hatte. Es vergingen darauf mehrere Tage, in denen er sich nicht blicken' ließ ; fcccilc fühlte sich durch die wiederholten Verwun derungsäußerungen der Generalin unsäg lich gepeinigt und sie selbst bemerkte erst an der Leere, die sie empfand, wie unent behrlich auch ihr seine Gesellschaft gewor den war. Bei einer Ausfahrt begegneten sie ihm, die Generalin ließ sofort halten und winkte ihn heran. Ich glaubte wahrhaftig, Sie wären gestorben, Sie wetterwendischer Mensch," rief sie warum sind Sie denn garnicht zu mir gekommen Excellenz, ich fürchtete wirklich, in der letzten Zeit zu 'aufdringlich gewesen zu sein," erwiderte er. , Sein Blick streifte dabei Eeeile. ' " Ach Unsirnt" sagtedieGeneralin, gesuchte Entschuldigung..' glaube kein Wort davon, haben'nur Besseres vorge habt. Wir haben Sie wirklich. vermißt, Herr mW' sagte jeizr auchccite, und augen t'licklich'ging eswie ein 'Leuchten über sein Gesicht. Darf ich heute kommen V fragte als'Antwort. Nun natürlich," sagte die Generalin, und zur Strafe sollen Sie jetzt gleich bin bei uns einsteigen und ein Stück mit uis durch den Park fahren." So gefchah es, uns Fels sprudelte wahrhaft von Leben und Heiterkeit. Er kam von diesem Tage an noch öfter als sonst zu Frau von Horteg, und ein Dritter hätte kaum eine Veränderung in seinem Begegnen zu Cecile wahrnehmen kennen. Sie selbst empfang mit einer gewissen Veänigung eine größere Innigkeit unv Wnne des Tones, Zum ersten Ml fand sie den Huldigungen eines ManneS gegenüber in sich nicht die nöthige Unbe saiizenheit, üm sie als ein natürliches Wohlgefallen an Schönheit und Liebens würkigkeit hin?.u!el,!iien ne damit zu gleick m den Schranken eines solchen zu halten. Xi traf es sich, daß FelZ, eininal an einem Vormittage bei der leneralin bor sprechend, Eecile allein kanv. ,Alle,guken (wer. sind mit mir," rief er feurig, als er eintrat, Erellen; in fort uirö ich sind Sie endlich einmal al lein." Nicht fefr schmeichelhaft für Erl kiti dersuchce Ec!e zu schmm, sie Wollte Ionen gem viel Herzliches über Ihren Masaniello sagen. WaS kümmert mich der Masaniello und der ganze Thcaterslitter", erwiderte er, da,wo es sich um mein Glück.n,cin Leben bandelt! Eeeile. ich liebe Sie! TaZ Wott kann Sie nicht mehr erschrecken, nicht einmal übenaschen, Cecile. werden Sie mein Weib, machen Sie mich zu dem glücklichsten aller Menschen." Niemals, niemals", unterbrach ihn Cecile, o, Si hätten das nicht sagen sollen!" Und warum nicht, Cecile?" rief er. Halten Sie mich für leichtsinnig k Für einen Schmetterling ? Ich bin es gewe sen,a, ich will es zugeben, doch nur bis ich Sie kennen lernte, Sie haben mich in Banden gelegt und werden mich wia alten, ewig. Oder scheuen Cie meinen Stand 1 Es ist nicht möglich,. Eie.mit dem künstlerischen Smn, Sie tön-, ncn kein Vvrurthcil gegen den Beruf des ünstlers haben. Sie werden mein Muse sein, mich begeistern, wie s jetzt schon jedes Wort, jeder Blick von Ihnen tlwt. Keiy unreiner Hauch soll Sie ,be rühren, ich werde Ihnen Altes fern hal ten, was Sie kränken nd verletzen könn te. wenn Sie es nicht wollen, dürfen Sie niit keinem meiner Genossen zusammen kommen. Alles, Alles ach Ihrem Sinn!" Sie inen, wenn Sie glauben, daß Jbrünstlerberuf mich abstöbt", erwie derte Cecile, ilrn unterbrechend, Sie soll ten wissen, daß ich die unst liebe, daß sie es gerade gewesen ist, die uns einan der naher gefübtt hat; aber bei meinem Nein muß ich beharre. Sie sind mir werth, lieber Freund, und es sollte mir wehe thun, wenn unsere Wege sich trenn ten, dcebalb wünschte ich, Sie hätten dss Wort nicht gesprochen, wir wären Freunde, und nur Freunde geblieben, ich würde schwer den Austausch mit Ihnen entbeb ren; ich sage Ihnen das offen, um Si zu bitten: vergessen Sie die heutige Stunde, lassen ci es wieder werben, wie es gewesen ist." ; Nicht, wenn Sie mir keinen Grund nennen, weshalb Sie meine Werbung zurückweisen", rief er stürmisch. Sie'sa gen mir gule und liebe Worte die 'mich trösten sollen, die aber alle ein Nein für den höchsten Wunsch meines Lebens um fassen, da Sie nur meine Freundschaft, und nicht meine Liebe wollen. Könnte es mein bürgerlicher Zcame feine ? O, gnädige 7vrau, die Kunst ist ein edleres Wappenschild als Ihre Krone !" Er hatte die letzten Worte in bitterem Hohn gesprochen, so daß sie den Blick schinerUich zu ihm erob. Tas habe ich nicbt verdient", sagte sie, o, wenn Sie wüßtet, wie wcl mir um's Herz ist; ich kann Ihnen die ttirze wirt'tcK? meines Lebens nicht enahlen, ich kann Jhnni nur faZen, das; ick es tiof in der Seele suhle : ich babe keinen Anspruch mehr auf Glück, mein Herzensleben n ausgelebt." Cecile, das ist Thorheit, das ist Schwärmerei!" rief er b:ftia. , ..-ie selbst haben mir gesagt, Sie wäre ein &iiid, als Sie sich verbeiratheten. ein 5t ind noch fast, als Sie' Ihren Gatten Verloren, und ibm, den Sie nicht geliebt, der Ihnen kein Glück gebracht bat, ich weiß das, leugnen Sie es nicht ihm wollen Lie Ihr ganzes zukünftiges Le- ben opfern'? O, Cecile, das ist eine wärmere i, ein Wahnsinn." Vielleicht baben Sie recht", antwor- tctc sie, aber wie es auch sei, dringen Sie nicht in mich, ich kann nicht anders; sein Sie gut, baben Sie Nachsicht und Mitleid mit mir", bat sie, ibm die Hand reici'eno, mit tdranenden Augen. 0 Cecile, Cecilie,Sie sind grausam". ri,-f er, gut, ich will jetzt schweigen, weil s i:.... ..:srv." t . wi r n'ioan, 10111,591 erz sicuwari für mein Flehen bleibt, aber glauben Sie nicht, daß ick, Sie aufgebe, ich komme wieder und wieder, bis ich Ihren Sinn gewandt hade; ich weiß, daß es mir ge liugt, denn ich suhle, daß Sie mich im Grunde Ihres Herzens Iieben,daß ich Jh nen nicht gleichgiltig bin. daß jcdeSaite, die in meiner Seele erklingt, den har monifchen Ton in der Ihren erweckt, 0 daß einmal unsere Herzen doch in einem vollen, köstlichen Akkord zusammenklingen müssen. Gewiß, es wird geschehen und das (ölück wird unennesscn sein, 0, lassen Sie mich nicht allzu lange warten! Für heute leben Sie wobl !" Er stürmte hinaus und licß Cecile in der höchsten Aufregung zurück. Sie prcszte die Hände gegen die Schläfen, als ob sie damit denSturm besänftigen könne, der ihr durch Kopf und Herz brauste. Sie war sich über ibr eigenes Empfinden nicht klar, und bie Widersprüche, di sie seit Wochen gequält, hatten sich zu einem un- lösbaren Vegensay gesteigert. Ihr war Fels nicht gleichgiltig. wagte si es auch kaum, das warme Gefühl für ihn, das sich in ihr regte.mit bem Namen Lieb zu bezeichnen, so war s ihm doch sicher ver wandt, und zum ersten Male trat ihr wie der die Möglichkeit nahe, an der Seit eines Mannes glücklich werden m kön nen. Tas Loos, daß er ihr bot, hatte et was Berauschendes, es schien ihr plötz lich, als gäbe es für sie noch ein Glück, daß sie seit jenem Tage, als sie Lothar's Brief erhalten, für ewig begraben glaub- te. lül' ein Vorzug. Jung gesell der ine Haushälterin sucht): Wi hihn Sie denn? Stellksuchend: Anna Biehals. Junggeselle: Hm der Nam wär m,r ja svmpalhrsch. Aufmerksam. Richter (zum Gauner): ZÄiium sind Sie auZ dem Gefängniß ausHkbrochen? Gauner: Lch, ich hab' den armen Kerkermeister immer über Uebeifüllung klagen tö ren. Enfant terrible. Bitt. Onkel, kannst du den Fleck an der Wand abkratze? Warum. Hans Ja. Papa sagt immer, wenn du mal aökrstziqt, l. ilsu-.cn wir ! Sctu ! 1 WHHWHWmM Im Seitenwechsel. Roman von Joscphink (15. Fortsetzung.) Sie hatte in der letzten Mt die Wer ganenheit fast vergessen, die Gegenwart hatte voll ihr Recht geltend gemacht. Auch yeure veoerrscyk ver Augenblick mit sei nem Erlcbkiiß ihr Empfindungen, nur wenn die Möglichkeit einer Verbindung mitFcls vor ihr auftauchte,dann plötzlich überwältigte si der Gedanke an Ltbar: ihm hatt das erste heiße Gefühl ihres ju gendlichcnHcrzens gcbört,r war tlasJdcal gewesen, z dem sie liebend und bcwun dcrnd ausgeschaut hatte, und sie hatte Z durch alle die Jahre als m he,l,ges,eifer süchtig gehütetes Recht betrachtet, daß sie seine Gattin gewesen und ihm in ibrem Herzen treu geblieben war. Und nun Z Liebte sie ihn denn vxl lich noch ? den Mann, den sie kaum ge kannt, von dem sie durch ein Jahrzehnt nichts gehört, der sie um eine Ander vcr lassen und gedemüthigt batte nein, und tausend Wal nein !' Ter Lebende hat immer recht ; für sie war Lothar todt und Fels lebte, feine warme, lieb Gegen wart wat ihr Glück, er hatte die letzten Schatten von ihrem Leben fortgenommen und bot ihr eine schöne, reich Zukunft, geschmückt mit dem Glänze der Kunst und der Liebe; hatte r nicht recht, war es nicht Thorheit, wenn ihre Hand, die sich verlangend nach dem Glück ausstreckte, es nicht ergriff und festhielt, sie wollte aber konnte sie denn $ Sie durfte ja dann nie mehr an Lothjr denken, sie mußte sein Bild, das plötzlich wieder in den lcuch tendsten Farben vor ihr stand, aus ihrem Herzen reißen, sie dürfte sich dann nie mehr, auch nicht in den einsamen Ctun den verschwiegener Träumerei, baran er innern, baß es ihr einmal das höchste Glück dünkte, von ihm geliebt, fein Weib ju seilt. ' ' Sie hatte Mühe, vor der Gencralm thr Aufregung zu verbergen. Hätte sie ihr von Herrn Fels's Werbung ge sagt, so hätt diese wahrscheinlich in ih rer nüchternen und gcradm Weife in dünes Ja oder Nein von ihr verlangt, und es wäre ihr überdies unmöglich ge Wesen, ihr oder sonst irgend einem Mcn schcn den Zustand ihres Innern zu ent hüllen. Fels kam nach wie vor häufig zu Frau von Hotteg. Kein Wort oder Blick ven icth dem Uneingeweihten, WaS zwischen ihm und Cecile vorgegangen war, während er durch seine immer glänzender entfaltete Liebensiviirdigkeit, seinen frischen ,frn mor und durch manche zarte und innige, nur ihr verständliche Huldigung sie immer mehr beunruhigte uno immer unsicherer machte. Co war der Mai herangekommen und damit hie Zeit, in welcher Fels eine län gen Gastspiel- und Erholungsreise anzu treten gedachte. Zum Herbst trat er desi nitiv in Engagement und kehrte also mit der Eröffnung des Theater im September wieder zurück. Cecile furch tcte die Trennung, sie wußte, daß ihr das Leben ohne ihn leer und einsam er scheinen würde, und asdererscits hoffte sie auch wieder, daß dieselbe ihrcm'Hcrzen die Ruhe und Sanimlung wiedergeben würde, die sie Wohl äußerlich bewahrt . atte, die aber ihrem Inneren so gan,', fehlte. ' Sein letztes Auftretenwar in dr Rolle des Lobcngrin; cr hatte wieder einmal das ganze Publikum zur Begeisterung hinge rissen, und der Beifall, der ihm löhnte, war kein aeniachter. Cecile hatte d'ie ganze Macht des Ein drucks empfunden vielleicht mehr als je zuvor ; das Heldenhafte seiner Erschei nung, das Feuer und die seelische Tiefe seines Gesanges, seiner Auffassung und Darstellung wirkten berauschend, und dennoch regte sich gerade heute zum ersten Mal in ihr eine Ähnung. daß ihr Inte reffe, ihrer Neigung, vielleicht nur dem Künstler und nicht dem Menschen gelte. Sie versuchte es sich zu vergegenlvärtigen, ob, wenn er ohne denZauber seiner Stim me und seines hohen Künstlerthums vor sie hingetrcten wäre, sein igentliches Selbst eine ebensolche Bedeuwng in ihrem Leben gewonnen haben würde, und mußte sich dann diese Frage, freilich zögernd und zweifelnb, aber doch mit Nein beant Worten. Am folgenden Tage kam er zu der Ge neralin; ein großer Kreis hatte sich' bei ihr versammelt, Jeder hoffte Fels dort noch zu sehen, ihn noch einmal zu sprechen, noch einmal sein liebenswürdiges Ge plauder, sein unwiderstehliches Lachen und vielleicht auch seinen Gesang zu hö ren. Ihm war es recht so ; vielleicht , fand r gerade unter den vielen Menschen noch Gelegenheit, ein Wort mit Eeeile zu sprechcnzu dem S ihn drängte. El konnte und wollt ohne' solches nicht ab reisen. Er hatte mit getvohnter Bereitwillig seit gesungen, sowohl mit Cecile zusam men, als allein, mit ihrer Begleitung, hatte nun aber endlich rklärt; dieses Lied müffe das letzte sein, da seiner Stimme nicht allzu viel zumuthen dürse. Co hatte r s veranlaßt, daß die Zuhörer sich zu nächst von dem Klavier und allmählich auch aus dem Zimmer zurückzogen, wäh rend r Cecil durch in musitalchheS Ge sprach noch am Flügel festzuhalten wuß te. Er übersah mt einem raschen Blick, daß nur noch einige Personen in derTblu des Nebenzimmers standen; auch Cecile hatte es bemerkt und sagte, da sie je im Absicht ahnte: Ich wen Sie bitten, m Ihr Ansichten über den Schumann'schc.: Llederkreis später dort in dem anda Zimmer weiter zu entwickeln, ich glaul , zu bemerken, daß Excellenz sich nach wi: umschaut." '1 wollte an Fels vorüber in da? ''enzimmerLehen, r aber leste dy: t Grasin Cchwmn. 1 wwwtfwwwHwwm'y auf'ihrcn Arm und sagte niik gedämdftct Stimme: Nicht eher, Eeeile, als bis Sie noch in Wort von mir gehört haben. Ich bin so lang mit blutendem Herzen, mit alle rast der Selbstüberwindung Ihrem Be fehl gehorsam gewesen : ich habe gcschwi gen von dem, WaS allein wem Herz er füllt. Doch Sie werden und können nicht glauben, daß ich deshalb aufgegeben ha be, ö wär thöricht, sckwack, umäim lich, wenn ich nicht mit allen Mitteln und Waffen um bas höchste, daS inzige Glück kämpfte. Ich will glücklich fein, Cecile, und Sie sollen glücklich sein, ich habe Ihnen Zeit gelassen, von dem thörichte Wahn, den -e Treue nennen, und dein Sie mich und sich selbst zum Opfer bri gen wollen, zu genesen 1a hone, tic werden in der Rllckhaltung, die ich mei ner leidenschaftlichen und sieggewohnten Jiahrt auterleat habe, die tiefe Lieb er kennen, die ich für Sie; wie noch für kein Weib zuvor, empfinde. Jkßt müssen wir scheiden, ich will Sie nicht bestürmen, ich will jetzt keine Zusage von Ihnen verlan gen, aber wenn ich zurückkehre, dann Ee- eile, Geliebte, Theure, müssen Cie die Meine werden. Der Mensch ist zum Glück geschaffen. Alles in uns drängt zum luck, nicht zu einem thörichten, schwäch lichen, thränenreichcn Entsagen, nur im Sonnenschein des Glückes gedeihen ud ntfalten fich die höchsten Kräfte unserer Seele, sie schreit nach Glück, wie der Hirsch nach den Wasserbächen, und glau ben Sie, Geliebte, der Meister, den wir Beide verehren, hat Recht mit seinem schö nen Wort: Es giebt ein Glück, das ohne Reu'." Cecile hatte mit gesenktem Haupt den Strom warm empfundener Worte über sich hinfluthen lassen; als r jetzt schwieg, sagte sie : Lassen Si mich Ihnen mit dem Zitat eines größeren Dichters ant- Worten : Des Lebens V!at blübt ein- mal und nicht wieder." Wie kurz oder lang diese Blüthezeit war, wie viele Ge wittcrstürme und Regenschauer ihr ge folgt sind', ist gleichgiltig: er hat abge blüht und ine zweite Blüthe erzwingen zu tvollen, wurde nicht zum Heil führen; br Weg geht aufwärts, in Glanz und Glück; ich bin nicht unglücklich, bas Leben hat mir noch manche schöne Gabe ge währt, nachdem es niir die höchsten ge nommcn, und ich bin ihm dankbar dafür; ich bin auch keine resignirte Natur, die das Verlangen nach Gluck, von dem Cic sprechen, nicht kennt, s ja, es giebt Sturn den, in denen in heißer, sehnsüchtiger Durst darnach mich ergreift, in denen ich suhle, dan all dieses Drangen und Ha sien des Lebens, dieses sich Freuen und Genießen, hier und dort, nur erbarm lich Surrogate sind für das tiefe, volle, den ganzen Menschen erfüllende, baZ ganze Sein und Leben umspinnende Glück. Die Sehnsucht danach kann ich empfinden, aber bas Glück selbst ist mir versagt, und würde immer nur die Oberfläche meines Wesens berühren, in der Tiefe ist ein Etwas, o, ich kann es Ihnen nicht sagen, nicht erklären, ti würde ein ewiger, trostloser Zwiespalt in mir sein; lassen Sie mir meinen sie ben." Sie sab zu ibm auf und blickte in seine voll leidenlchaftlicher Liebe auf ihr ruhen den Augen. Tas siegeswifse, frohe La cheln lag auf seinen Lippen. Ich höre aus alle den thörichten Vor ten nur, daß Sie mit nicht gesagt haben: Ich liebe Sie nicht," rwiderte er bei nahe in frechem Uebcrmuih Sie kön nen es nicht sagen, Eeeile, denn Ihre rei ne Lippen lügen nicht, und Sie lieben mich, so ängstlich Sie es mir auch ver hehlen wollen. Diese Sophismen, mit denen Si sich quälen, ängstigenmich nicht; was meine Worte nicht über Sie vermochten, das wird der Trennung ge lingen, sie wird Sie wie mich lehren, daß wir zusammen gehören, daß wir ohne einander nicht mehr leben, nicht glücklich sein können; di Kunst, die göttliche, hat uns zü einander geführt, die Liebe wird uns ewig an einander'feffeln. Ihre ganze Seele wird zu mir fliegen, wie die meine zu Ihnen, ich weiß, ich fühle s, Cecile, darum scheide ich getrost, und wenn ich zurückkehre, dann werde ich meine Anne nach Ihnen ausbreiten, und Sie, Gelicb teste, werden an mein Herz sinken und mein sein für ll Zeit." Er drückte einen heißen Kuß auf ihre Hand und wandte sich heiter dem Neben Zimmer und der Gesellschaft zu, wäh rend in Cecile's Herzen neue Kämpfe ran- So wenig Cecile ts sich verhehlen konn, te, daß sie Fels vermißte und ohne ihn eine gewisse Leere einpfand, so sah sie sei e Entfernung doch andererseits wie eine Befreiung an; er durfte sie nun nicht drängen und quälen und si hatte Zeit, mit ihrem Herzen zu Rathe zu geben. Freilich war die AnWort, die si von demselben erhielt, nicht befriedigend, denn fo oft sie eS auch versuchte mit sich ins Klare zu kommen, so blieb der Wider spruch derselbe, der sie zu Fels hinzog, und went sie gedachte, ihm anzugehören, doch wieder kothar'SVild tot sie hinzas berte. ' JelS schrieb des Oeftnen an die Qktif ralin und gedachte dann Cecile's steti nur mit einein ehrerbietigen Gruß. Sie dankte ihm diese zarte Nucksicht um so mehr, 's si Wohl empfand, daß sei Miese ihrem Inhalt nach eigentlich ag sie gerichtet waren. Wenn, die Gene ralin das etwa auch empfand, fo schwg sie wenigstens darüber, nd selbst als Fels anfing, wiederholt darauf zunickzu iomrnen, daß er seine Abwesenheit zu ver turnen nd schon spätesten in Ux Mitte Auzuit zurückzukehren gedenke, saqte sie tun cltf fei ein vmmni Mr!t, aß r'das Herumrisn so falb satt b komme. , Ccile war e beklommen umS Herz. Wenn r zurückkam, würb er ihr Ent scheidunct verlangen; sie wollte bei ihrem Nein bleiben, würd r daS aber ruhig hin nehmen, würde r nicht von Neuem tn si dringen und würde si seinen Litten dau ernd widerstehen können Da erhielt sie ineS Tage inen Brief aus Cincinnati; r war an Fräulein Ee eile von Gersheim adressirt und mit den verschiedensten Poststempeln und Postver merken versehen, monatelang umherge gangen, bis r endlich von dem amrrika nischen Konsultat dcS OrtcS ihr zu gesandt Wurde, als der vermutülich richti gen Adressatin. Er enthielt di Mitthei lung, daß ein ntfernter Verwandter ihrer Mutter verstorben sei und ihr in Ver mäck'tniß von tausend Thalern hinterlas sen l)abe. Da Cecile sich ohn groß Schwierigkeiten legitimiren konnte, würd ihr fckon nach kurzer Zeit die Sunim von dem Konsultat ausbezahlt. trnUtVv finttn Virt 1, tfl rjy D"w'k 0V"V"' ,,v v I einmal, im Handumdrehen, ein Ka pitalislin geworden," sagt dir Generalin humoristisch. Eecil lachte. Eine Kapitalistin ? durch tausend Thaler V Nun, wir wollen baS Wort nicht pres sen," antwortete bi Eeneralin lachend. Thausend Thaler sind kein Vermögen, aber sie sind, wie man so sagt, ein Nolhgro schen und die Zinsen sind ein angenehmer kleiner Zuschuß." Cecile schwieg einen Augenblick, dann $9tesi: Da werden Sie s wohl recht leicht sinnig finde, Erellenz, wenn Sie hö ren, daß ich wenigstens einen Theil dieser Summe sofort auszugeben gedenke, und zwar für einen Zweck, ben Sie nicht billi gcn." Was ? ausgeben ? Und Siesagen daS so geheimnißvoll ? Was soll denn daS beißen V fragte die Eeneralin. Komme Sie mit der Sprache heraus, ich bin doch neugierig." , Ich gedenke zu reisen, Excellenz." Reisen ! Sie wollen reifen! Dafür dai kaum bekommen Geld wieber ausgeben," rief die Generalin. Das ist ja der pur Unsinn ! Das werden Sie sich anders überlegen, es ist eine augenblickliche thö richte Idee !" Rein, Excellenz," erwidert Cecile mit ihrer ruhigen Sicherheit, die der Genera lin stets imvonirte. ..cs ist keine auaen blickliche Idee, ich habe es mir überlegt, seit ich die erste Nachrichr von dem mir zugefallencitGelde erhielt. Sein Besitz macht mich mcht glücklich, wird auch nicht meine Zukunft sichern, während ich mit einigen hundert Thalern mir einen lange .gehegten Wunsch erfüllen, ein lnck jder schonen Welt kennen lernen kann. O Excellenz, Sie glauben nicht, wie sich meine Seele sehnt nach den Ber gen! Die Welt ist so groß und ich kenn nichts von ibr, ich muß einmal hin aus und lernen,wie es draußen ausschaut, wenn man von der Höhe hinabsieht ins Thal." Die Generalin schüttelte unzufrieden den Kopf. ' Was daS für Redensarten sind. Bau me sind Bäume und Himmel ist Himmel, cb Sie Beides von hier oder von da sehen, und von Allem das Best sind doch immer die Menschen, und die werden da draußen auch nick't anders sein als hier. Und nun wollen Sie gerade jetzt fort, da mein Marie kommt ? Sie hatten sich ja Beide stets fo gern !" Doch, Exeellenz, und eben deshalb. ' Die Gelegenheit ist sehr günstig, da Sie während der Anwesenheit von Frau von Bertau mich nicht vermissen werden und ich Sie dennoch ohn Bedenken verlassen kann." Und da wollen Sie junge? Ding nun so allein in die Welt reisen i Das ,st ja unmöglich !" rief die Generalin ärger lich. Weshalb, Excellenz?" fragte Ce cile lächelnd., Ich bin doch nicht mehr so jung und 'dann ich trage ja den Frauennamen, er hat mir bisher noch we nig Gutes gebracht, so soll er mir we nigstenS dieses ine Mal se ipe Dienste I1 sien." Was nur Fels sagen wird, wenn er zurückkommt und pndet den Vogel aus geflogen," brummte die Generalin, höchst unzufrieden damit, - daß . jeder ihrer Ein würfe fo zurückgewiesen wurde. Cecile zuckte die' Achseln '"und wandt sich rasch ab, um ihr Erröthen zu verber gen. Er muß sich eben zufrieden geben sagte sie leichthin. Die Generalin durfte nicht ahnen, daß ihr dieser Reiseplan wi ein erlösender Gedanke gekommen war, daß sie ihn vielleicht niemals gefaßt hat, te, wenn r ihr nicht di Meglichteit ge boten, Fels zu entfliehen. Sie meinte, ihr Fortgehen, kurz vor seiner Rückkehr wür de ihm in deutlichere Antwort auf seine Werbung sein, als jedes Wort, und r werd davon ablassen, dies spä ter noch inmal zu wiederholen, nachdem sie ihm in so klarer, beinah verletzen ker Weise zeigte, wie si dazu stönd. Diese überraschend Erbschaft schien ihr wi in Wink des Schicksals, und jetzt, da sie nicht unter dem Einfluß seiner sie genden Persönlichkeit stand, war si glück lich, den Weg einschlagen zu können, und zögert nicht, ihn zu betreten. So wurde di Sach, trotz deS MunenS der Generalin, beschlossen, und vei Ta ge nach Frau von Bertau'S Ankunft rei ste Cecile wirklich ab. GortfktMz folgt.) Aerschnappt. ffraulem: Ton 7,:einn sieben Schwestern habe ich auch, unter uni (tat, die grüßt Mitgift!" Herr: ,Z!a, daS hab ich tt-.ji gleich gedacht." M a ch t d r'S v h n h e ! t. Er: Jetzt gehe ich unfern ConkuiS onmelden!" Cie: .Brinz' mir aber 'vi Ecbonet mt? Möchten Sie nicht gern Ihren Uatarrh loswerden? fS "'"M " SviM' 4liNw -haA kl -1 m&hs. 'Klll wT'-'A ki& Ji'Ä j W'Ml l:lxLj Wohin, hier ist bt Btftr WdrunilitU bmii! Sie n.tiirn 10 Xnnt driiichn,,k ich. 1i,Kj tn (Mansi ijamdini Ircninirnl Isiitjc lt dkln,r,iien, die tJ Srnuitiru. Wol Int fi ,,,d KKrhf, f fiiiKn if klnlach bt 5UiiDit um Vf tlfitr An,riqe mit Cinrrm Kam tiai unb tni tritt wir Ihm foiitiii juiKiunbt ,crdr. ' ?5 toflnffte m bcilcli, dk PSmifi Com V.vtb jrenlrnent i turn SMvfiit .(rutnret) 6f freien ?!.!. 'le UUelljoSe t(t fllfffit), rll sie auf Sie SBiir.vl des Ue!e!S ftcljt, dir! SiatMl jimcfst'tfiüfft ttnt somit doll'iiindig tiirifti. iO (lKrill soll ftiifnrrlj befall bU (rettet, unb tvcnn Ei scknM unb tltl br.b et'ilt werden 'oNr, senden lf bei, y.-'iw (ciott. gditfibeii 6ie Ihre Knmen irl fr flwituui und bie Sendung wird Ihnen , sosoik Ai'Rcrjen. Frei'. liefet Zlouvon, Vt mit füc in tTsttet dn nu vi Pumüiiitb (fmiurlf Zrcntment, frei mit bet Voii. 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