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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 7, 1918)
Seite L-Tägliche Omal,a Tribüne Donnerstag, dcn 7. Nodcml,cr10i3, : 'tfH A. Aus dem Ztiiatc w Farmer vergiftet sich. Bcatrice. 7. Nov. John A. Sfcouoda, ein Farmcr auS der Nahe von Barncston, machte feinern Leben. Int Alter von GO Jahren, mit Strychnin ein Crndc. Nieniand kann sich vorstellen, wcöhalb cr cö getan. Ccrgt. Will'K. Vß dermifzt. Fremont, Nebr., 7. Nov. Die Eltern .von Sergeant Will K. JSufc. Pastor Bus; und Frau, hielten vor ctiva vier Wachen einen Brief nuö einem Hsspitale von ihren, Sohne, der jefct als im Kampfe er mißt angegeben wird. Das Kriegt Departement ist um nähere Auskunft gebeten worden. Nicht'Burgex- kjZnncn nicht kiahlcn. ' Lincoln, Nebr., 7. Nov. Das Amendeinent zur Konstitution, daZ Wählen nur vollen Staatsbürgern zu gestatten, wurde in der Wahl am Dienstage angenommen. Bisher war cs bekanntlich solchen, die ihre ersten Bürgerpapiere erhalten hat ten, hier in Ncbraska gestattet zu wählen. Neuer Gonderneur dankt seinen Wählern. . S. A. SKeflefoie veröffentlicht? seinen Tank an, solche, die für ihn stimmten und verspricht, alles in seinen Kräften zu tun, um die Grundsäke der republikanischen Par. tei zur Ausführung zu bringen. Er bittet seine Mitbürger, ihn in die. sein seinen Bestreben nach Kräften zu unterstützen. Repnblikanische Siege. Hastings, Ncbr., 7. Nov. W. Cr. Andreas wurde im fünften Di strikte mit einer Majorität von etwa 2000 über A. G. Shallenber. ger, seinen demokratischen Opponen tcn, zum Kongref; gewählt. Der südwestliche Teil des Staates hat augenscheinlich allen seinen re Publikanischeii Kandidaten den Bor zng gegeben.' ttcgkerung iibernimlttt , Anheuser-Vusch Wird dieselbe in Patronenaerik verwandeln, die 7000 bis 8,000 Personen beschäfti. beschäftigen wird. St. Louis, 4, Nov. (Postbericht.) Wie eine Depesche aus Waihing. ton meldet, hielt daö BundeS.Ordan. nanZ'Departement die Pläne vcn W. E. Sinzlcton, dem Chef des St. Louiser Ordonnanz-Distrikts, für die Uebernahme der Anlagen der Anheuscr-Busch-Vraucrei und Umwandlung derselben in eine Ku nitionsfabrik gut., ' Die Unterhandlungen waren seit über einem Monat im Gange, als August A. Busch der Regierung, die bereits die Bevo.Anlagen als Lagerhaus gepachtet hotte, die L9 Ackers ' bedeckende Gebäudegruppe anbot. Eine Delegation von Öffi zieren besuchte Ct. Loius mehr mals und berichtete, dasj die Skali eret ohne großen Kostenaufwand für bauliche Aenderungen in eine Muni tionsfabrik verwandelt werden sön ne, da die Gebäude feuerfest ge baut sind, über eine Kraftanlage der fügen; die für alle Zwecke genügen dürften, und Anschlüsse an autonia. tische Förderungs.Systeme haben, wie sie wenige Fabriken im Lande ausweisen. Den Vertretern der Negienlng net. Zwar giebt's noch einige neue Erkrankungen, aber die Gefahr ' i't vorüber. Frl. Fern McEullough. 16 Jahre alt, starb an den Folgert der Seuche. . Influenza am Aussterben in Fre tont. Fremont, Nebr., 7. Nov. Die Influenza ist hier endlich am Aus-sterben- Seit Montag sind die Theater und Schulen wieder geöff- Arbeiter erliegt seinen Bcrlctzungen. Iork, Nebr., 7. Nov. Siicholas Ouinnette, der in der Werkstätte der Public Service Co. am lkopfe der. letzt worden war, erlag seinen Ver legungen im lutherischen Hospitale. Er hintekläßt Frau und vier Kinder. Neue Quarantäne in Norfolk. Norfolk. Nebr., 7. Nov. Die die. sundheitsbehorde ah sich gezwungen, die Quarantäne über die Stadt, die letzten Samstag aufgehoben worden war, von neum zn erklären, so daß Schulen, Kirchen, Theater usw. wieder, bis auf weiteres, ge schlossen find. imponieren hauptsächlich die vor trefflichen Verkehrs-Fazilitäten. Die wichtigeren Gebäude der Brauerei haben direkten Anschluh an die Ge leise der MamifacturerS' Nailway Es., die zu dem nur 2 Blocks ent fernt liegenden Vundcsarsenal führen. Die ManusacturcrS Nail way Co. wird zur Zeit in eine elek trische Frachtlinie verwandelt und seitdem die Nkgiening die Unter Handlungen bezüglich der Uebernah me der Gebäude eröffnete, werden die Arbeiten zur , Elektrifizierung des Systems beschleunigt. x Wie cus Washington gemeldet wird, werden 7,000 bis 8,000 Per fönen in der Fabrik, die 8.000.000 Patronen per Tag herstellen wird, beschäftigt werden. Die meisten bis herigen Angestellten der Braiierei werden beibehalten werden, da sie in der Brauerei-Industrie lernten, .mit Maschinen umzugehen. August A. Busch sprach kürzlich die Ansicht aus, daß seine bisherigen Angestell ten innerhalb einer Woche im Stande sein würden, die Maschinen zur Herstellung von Patronen zu handhaben, da die Maschinen fast automatisch arbeiten und nur eine? behenden Aufpassenö bedürfen. Di rekt' neben der Brauerei liegen die Anlagen der Tiesel-Busch Engine Eo., welche täglich einen- neuen Dampfkessel für die Bundes-Flotte herstellt. ,, fMIPfiarpl i Unsere ÜUniÖcrccsiel & rS a) ....IM blc... sä Deutsch -ZwWMr UWLWSSWWWMWWNWM ,Herr Georg Hellmuth in Fresuo erhielt von feiner Mutter Maria Katharina Hellmuth in Stahl. Gouv. Samara, nachstehenden Brief: Stahl,, den 8. März 1918. Liebe Kinder! Nach langem Warten habe ich endlich wieder einmal eine Nachricht von Euch, liebe Kinder, bekommen. Nun fühle ich mich gezwungen, so. fort Antwort zu geben. Seitf herzlich gegrüßt mit Eur?n zwei kleinen Mädchen und ich wün sche Euch die beste Gesundheit. Bei mir geht es für diese Zeit noch immer so ziemlich. Ich bin wieder so weit gesund. Ich hatte eine Seit zu tun mit dem Unglück, das mich betroffen hat. Bei dem HokzauS putzen hat mich ein Ast so schw?r getroffen, so dast mir meine 3In der sehr verfchwollen waren und ich eine Zeit im Bett zubringen miifcte. Liebe Kinder, ich mache Euch be kannt, das; ich den versicherten Brief mit dem Scheck von 50 Rubel erhil ten habe. Ich sage meinen innigsten Dank- Ich kann daraus sehen. di.& Ihr mich noch nicht vergessen habt. Aus Omsk, von Deinem Schwager Körber habe ich auch 40 Rubel er halten. Er schreibt mir manchmal und fragt, wie eö Euch in Amerika noch geht. Lieber Sovn. Du bait in Dein"?,, letzten Brief aefraat. wie es mit dem. Land-steht. Die Gemeinde ist Iich einig und hat einen Beschäm gefaxt: Alle Amerikaner, die sich nicht zu einer bestirnten Zeit ein finden, bekommen kein Land. Auch die Toden-Tusch fallen heraus. Ji; 8 Jahren soll wieder vermessen wer den. Erneuere Deine Vollmacht, nach .' ayren it ue nicht mehr gütig. Du hast auch gefragt nach Deinen Geschwistern. Es , geht ihnen für die Zeit immer noch so ziemlich gut. Der Amalie ihr 5Ionrad ist jetzt wieder zu Hause vom Krieg. Er hat auch vieles durchmachen müssen. Sie lassen Euch grüfzen und wün schen Euch alles Gute. ' Auch die alten Scheinberger Leut?, welche noch immer bei mir im Hause sind, senden Euch die besten Grüs. Ich will mein Schreiben schließen und verbleibe Eure liebende Mutter Maria Katharina Hellmuth. Herr I. Heinrich Rau in Fresno. Eal.. erhielt von seinem Vater Georg Ran in Dinkel. Gouv. Sa mara. nachstehenden Brief: Dinkel, den 11. März 1018 Herzinnig geliebte Kinder Heinrich und Luisa! Seid vor Allem herzlich gegrüßt und geküf.t samt unseren lieben Eii kelchen, wenn sie noch alle leben und gesund find. Mit schwergedrücktem Herzen fühle ich mich nach langem Warten gedrungen, Euch zu schreiben, wie es noch gegenwärtig um uns steht. Von einer Gesundheit ist nicht zu sprechen. Ich bin, Gott lob, ja im mer gesund, ausgenommen man hat mal Kopfschmerzen, aber Mama war. seit der Zeit, dasz Ihr weggefahren seid, noch immer krank. 'Sie wird auch immer schwächer: ste arbeitet ja immer noch in Hans und SHiche. Ich glaube aber. Besserung gibt eS nicht, aberuie schwer wird geschieden sein. Auch wir werden unS nicht wie-' der sehen. Es fehlt uns gar nichts, alles geling, Essen auch übrig. Auch Ar beit genug, cs ist bald nicht mehr fort zu bringen. Aussaat ist ja nur 8 .oder 9 Desadinen. Das soll aber getan sein. Es ist doch viel für zwei Pferde und noch viel mehr für mich. Es wird dieses Jahr nur 7 Desa dinen auSgcsät. mit Wintersaat 3 Korn und 4 Sonnncrfrucht. Das Land im .Track habe ich verkauft. um etwas naher zum Hause zu sein, wegen des vielen Strohfahren im Winter für 8 oder 9 Stück Vieh. Da hat ein alter Mann den ganzen Tag zu tun. Jetzt sitzen auch noch so 20 Fuh reit Stroh drauszen auf dem Land und müßte jetzt weggeräumt werden, denn es ist so weit fertig, umgestosten zu werden und zu vermessen. Da werdet Ihr ausfallen. Ach. da? ist mir so schwer. Wäret Ihr nur heute zu Hause. Da glückte es vielleicht noch. Ich glaube aber, das; es jetzt h-er viel teurer ist als in Amerika. Ar beitspferde kosten 1500 Rubel und noch mehr: ein zweijähriges schönes Pferd 800 bis 1000 Rubel: ein schöner deutscher Wagen 1200 Rubel und noch mehr. Ein Pud Weizen 2r bis 30 Rubel: ein Paar Stiefel 125 Rubel: ein guter Pelz 1"0 Rubel. Es ist erstaunlich. . Georg Venzlcr und Schinester Amalie find fanit ihreni alten Vater gesund, auch die Pauline. Sie las- wn ttnch grüßen. Euren Brief vom 5. Oktober ' ha ben wir erhalten, aber weiter noch keinen Brief. Mama sagt. Ihr sollt mir kommen, es aäbe auck Land genug für Euch. Der Heinrich und, die Amalie so? len schreiben. Der tfcinridi bat ir.u nicr fo schön geschrieben. Er wäre so jtolz und schreibfaul. Schreibe nur einmal. Die Marilies West war aerade bei uns und läßt auch grüßen. so nt die ganze Freundickiakt nocki gesund, äußernder Wulfe Tante sind in den unruhiaen Zeiten 3 dort ao- starben, näinli',- Karl. Andreas und Jakob. Der Vetter ist schon zwei Jahre tot und ihre Tochter ist schon vor 2 Jahren gestorben. Jetzt i,t noch Heinrich und Sascha zu Hause. Der Heinrich - ist auch erst am 8- März losgekommen. Johannes, Dein Bruder, ist jetzt auch loS uiid ganz fertig mit dem Dienern Er ist aber wieder in Sara tof. Sie find auch noch gesund; Ebenso Georg, sei,, Weib Verta und ihr Söhnchen Robert. Sie wollen zu Ostern auf Besuch kommen. Johan nes kaufte sofort, als er nach Sara, tof kam, , ein Kühl Weißmehl um 200 Rubel. Nun, Ihr. lieben Enkclchen. Ihr möchtet gewiß Euren lieben Groß vater und Großmutter gerne sehen, Der Heinrich und die Amalie sind ja schon groß. Die haben wir ja schon oft genug gesehen, Ach, wie gerne wollten wir. sie nochmals sehen. Es wird aber nicht werden, Ihr werdet bald heiraten, wenn Ihr nicht schon verheiratet seid. Aöer mein Mariechen, Luischen und Gret chen, die find noch nicht so groß wie die Amalie, die möchten die Großcltern gern sehen, . wenn sie Flügel hätten. Die kämen geflogen; die täten dem Großvater viel helfen in den Gärten, wenn es jetzt Aepfel, Dnlen, dicke Pflaumen gibt. Kir schen gelten auch 8 bis 10 Rubel das Pud. So geht es mit den Kartof. feln. Wir haben 150 Pud in drei Tagen ausgemacht. Da war der Arbeitslohn 75 Rubel, wenn Ihr bei uns wäret- Wir haben drei Kühe und ein Rind, aber erst ein Kalb, i Schafe und 3 Lämmerleins gibt es noch. Wir haben Butter und Eier. Ein Pfund Butter kostet 7 Rubel und 10 Eier 6 Rubel. Alles dieses haben wir noch selbst. Da könnte Mariechen schon schön kochen und Luischen könnte mithelfen. Großvater und Gretchen würden die Hühner füttern. Das muß ich jetzt alles aÄein machen. Ach, könnte ich Euch noch einmal an mein Herz drücken. So oft ich Eurer gedenke, bricht mir mein Herz und meine Augen fließen mit Tränen. Nun. fasset Geduld, es ist nicht hier auf Erden, uns noch einmal zu sehen, so wird es doch droben beim himm lischen Vater sein. Grüßet Onkel und Taute Nau G. F. Es soll uns freuen, wenn sie noch gesund sind. Grüßt Alle, ,di? nach uns fragen. Bon Amalie in Deutschland be kommen wir auch Nachricht vom Nerbig Heinrich Rau, meinem Halbbruder. Sie mag wohl nicht an uns schreiben dürfen. Sie schreibt ihm ihr Befinden und er schreibt hiernach eine andere Karte und schickt sie an unS. Vor drei Tagerk erhielten wir wieder eins Karte, welche ich sofort beantwortete. ' Lebet wohl, liebe Kinder Heinrich und Luisa samt Euren Kindern und unseren lieben En.kelchen. Ist mein Herz auch klein und eng, so ist doch für Euch ein Plätzchen drin Es grüßen Euch Eure liebenden Eltern Georg 'Rau, ' Herr Heinrich Gerhardt .in FreL no, Cal., erhielt von seinem Vater Philipp Gerhardt in . Warenburg nachstehenden Brief: Warcnburg, den 23. April 1018. Lieber Sohn Heinrich l Ich teile Dir mit. daß ich das Geschickte von Dir erhalten habe. Zuvor rufe, ich Dir aber den lie ben Gruß aus der Heimat in die Ferne. Ich. Dein Vater, allein, wnl ich nicht mehr sagen kann, Deine liebende Mutte?. Sie liegt auf dem Friedcnshofe, wo sie uns alle er ivartet. " Alle Deine Brüder sind, Gott sei Tank, zu Hause bei mir und wir sind auch noch gesund, was wir Dir auch wünschen, mit den lieben Dei nen und Meinen, denn sie find auch mein. . Tejne Brüder sind alle aus dem Krieg zu Hause. Ich danke Dir viel mals für das -Geld, 100 Rubel, und bitte ich. wie Deine Brüder, doch uns Geld zu schicken, wenn Du nur kannst. Cs kostet 1 Dollar 10 Rubel, so daß wir uns noch Dich anschaffen können. 6 Pferde und 3 Kühe haben wir.' 'Es ist alles sehr teuer. Das Kubl Mehl kostet 240 Rubel. FleisclZ 2 Rubel das Pfund. DieZ soll Euch beiden gelten, Dir, vie dem Jakob. Es ist schwer zu le ben, doch haben wir ziemlich Aus saat. Ick grüße Dich und Jakob herz lich, Euer Vater , Philipp Gerhardt. s Menschen, die immer in der Ein bildung leben, sollten wenigstens keine Sorge haben, woher sie das Geld für ein Quartier nehmen werden. Wenn Andere verfehlt . haben, Ihren , Augen zu helfen, besuchen Sie Dr. Weiland. Fremont, Nebr. Schwierige Fälle find feine Speziali tät., ' f..----- M,,,,,,H,MMV,,,, ,,,,,,,,,, ,, ., i iii n, , i i, -----r----'n,iij-MiriM,f:.-.--j.-.,-....,i:.-..-.:.-l-,.; , .,n,:.:., i" ! I,,,,., MI,M,.,,, , , , , III .nun ,i 4 UI, , .-,.,,.,. ,1 i.. 1. .,-.,.,", , t.i, MraUfni-niMMMniroMi mi ,.., ' 'Vnfiii liiiillii.aa ilini-iiir-----'; i.....,:-:.,,,,,,,,,,:..::.::. ......y s; . f n. s l.'Z7TZZil - Hl erfeCtiöH COOKE? Vermehrte Nachfragen verlanäen einen erhöhten Kabrikbetrieb " , Die Comvantt hüt Mß Silftimminrn hnä Nrölikant,,, iSa N!,,.. K..rrÄ x:: ce.u'n..J . . . . , . . . . ' - "i"" T,v,.vv..n.. yuuuumni .nviiuic t ui ,MUi ciuuuuii, oc5 HLteuSüeDsirrpniPiitfi imh ioitfcitÖCH von sparsamen Haus ratten. Unser Erzeugnis ist eine Notwendigkeit für jeden svarsam geführten an 6.000 unausaefillirte MMsrnrnrn. rhifnrft .VsrirtTh ,?r n& vfrtrn Jv". i;. iirj rlT aitr air. te Company hat v,-. .. . i- -Vv.tV .v... s, uvm uu jyuut u, tuiuu ii u u; . JUy .JiULinisirPrml fipnnvt am Jc nv-titt2 kla jeder Ncaieruna. Der Markt ist ilnbearemt und die WfrrfifW inrhWnhrs , nm. j Jwi)maimai m)on zur mzug- H " J I . J - ' l " ----- - vv.vuytwlV 1 Lj V M Lesen Sie sorgfältig WicliiclekcnnenSic? 'Die nachstehenden hervorragen den Geschäftsleute von Nebraska gehören zum Rat der Direktoren der Company.' IZier ist Ihre beste Gelegenheit Jesse McNish, Omaha Bankier und Kapitalist. E. D. Currier, Vize-Präsident der Ersten Natio nal Van? in University Place, NcbraZka. D. E. Lowcr, Bankier in Verdon, Valparaiso, Nebraska. Dr. George E. Condra, Universität von Ncbras ka, Präsident deS Nationalen Conservation .Kongref; und Direktor dcs Nebraska Conservation ond Soil Surbey. Walter A. George, Bankier, früher Staats Schatzmeister von Nebraska und Präsident der Na tional Sccurity Fire Insurance Company von Oma ha, Nebraska. ' J-ch D. Kitmore, Präsident Valley Stock'FardS, Valley, Ncbraska. , William Kinzcl, von Wisner, Nebraöka. Hand ler in Eisenwarcn, Möbel u. Nöhrcnleitung Zubehör. tm m slegenheit fnv vorsichtige Anlegsv Arm . . 1 I y" t'ntf lRFLUi l.cgpicß. Auf allen Gebieten der Industrie ist nichts von gröberer Wichtigkeit als Artikel, die hergestellt werden für den häuslichen Gebrauch und in einem modern und komfortabel eingerichteten Hause ist kein Gegenstand, der sich an Wichtigkeit und Nützlichkeit den: Perfection Eooker vergleichen läßt. ,Der Perfection Cooler erspart seine Kosten mehrmals, nichts zu sagen über die Befriedigung, die er gibt; und die Company ist um 6.000 Cookers zurück in der Ausführlng der eingelaufenen Bestellungen. Die Fabrikräume sind zu eng und die Verhältnisse verlangen gebieterisch eine Erweiterung der Anlagen. Eine be schränkte Anzahl Aktien werden deshalb vorsichtigen Investoren zum Ankauf offeriert; solchen, die diese Gelegenheit zu würdigen verstehen, ihr Geld in einem sicheren und ersolgrcichen Unterneh men anlegen zu wollen. Das Unternehmen muß sich rentieren und der Profit ein sehr guter worden, weil die Company einen Artikel herstellt, der in jedem Haushalt ein notwendiger Gegen stand ist und der die Nachfrage stets von selbst erhöht. Denn, wenn eine Sausfrau ihr Geld in einem Perfection Cooker ange legt hat und denselben gebraucht, so wird sie mit Enthusiasmus ihren Freundinnen und Nachbarn von den Vorteilen des Kochers erzählen, wodurch der Verkauf und die Nachfrage erhöht werden. Eine endlose Kette von VerkausSrnöglichkeitcn wird dadurch in Gang gesetzt. Seit den Tagen, als Noah Suppe in der Arche kochte, war der Kessel ein notwendiger Bestandteil des Haushalts, doch der alte Kessel wird zum alten Eisen geworfen und durch einen Per fection Cookcr erseht. Es ist jedem noch in der Erinnerung, als sich der Mmin noch mit einem altmodischen Messer rasierte, man das Sicherheit - Rasiermesser einfach belachte. Würden Sie heute nicht gern Aktien der Gillette oder Ever Rcody" Co. kau fen? Natürlich würden Sie. Trotz alledem bieten die Aktien des Perfection Cooker größere Möglichkeiten, ienn nicht jeder Mann rasiert sich selbst und ein Sicherheits-Nasiermesser ist nicht in je dem Haus: jedoch in jedem Haus ist eine 5ttiche, die einen Per- fection Cooker gebraucht. Die Perfection Cooker Company ist über' die Zeit der Ex perimente hinaus, sowohl in der mechanischen Herstellung als auch dem Vcrkaufsstandpunkt Das Erzeugnis ist durch Patente hin reichend geschützt und die Company wird von konservativen Mä nern geleitet, die eifrigst bestrebt sind, ein nationales Unterneh men zu fördern und nicht suchen, eine Idee zu verwerten, um auf .fragliche Weise Geld zu verdienen und rasch reich zu werden. Die Aktien des Perfection Cooker werden jetzt zu Par verkauft ,und, wenn man dieses beachtet und den Preis des Rohmaterials in Betracht zieht, das von Onkel Sam in die VorzugZklafse einge reiht wurde, und daß damit Onkel Sam feinen Stempel darauf gefetzt hat, so ist es leicht zu sehen, das dem Erzeugnis eine gute Blütezeit bevorzeht. In etlichen Jahren werden Sie sagen, ich hatte seiner Zeit auch eine Gelegenheit. Aktien in der Gesellschaft zu kaufen, doch ich hatte nicht den nötigen Unternehmungsgeist dazu. Dasselbe sagen auch die Leute, denen Aktien der Coca Cola oder der Gillette Company offeriert wurden, jedoch sie hat tcn nicht die nötige Vorausficht und Vertrauen in die Sache, um zit eineni Entschlusz zu kommen. Versetzen Sie sich nicht in diese Klasse, sonst werden Sie später sagen ..Ich wollt, ich hättet an statt ..Ich bin froh, dast ich es tat". Das letztere werden Sie so gen. wenn Sie diese Gelegenheit wahrnehmen. Wir haben ein neues Fabrikgebäude nötig und diejenigen, die uns dabei helfen, haben Anteil an dem Profit, den die Er Zeugnisse bringen. Wollen Sie? Setzen Sie sich mit uns in Per , bludung. ehe ein Anderer die Vorteile wahrnimmt. Man der gcssc nicht, das; die Aktien zum Parwert von $100 verkaust wer den. Wir wollen das Geschäft zur höchsten Blüte bringen und es vermeiden, daß der Eine oder der Andere sich in den' alleini gen Besitz der Aktien bringt, und damit vielleicht nur eine Spe kulation treibt. Wir haben nur eine Klasse von Aktien. Keine Vorzugsaktien. Jeder soll eine Stimme haben in der Geschäfts- jiiljriing. Man ntcrzeichne diesen Koupon jrfct. Keine Verpflichtung damit derbnndc. Perfection COÖ'KEfl Denkende Ccutc welche wissen, daß riesige Profite von der Fabrikation und dem Ver laus von HaushaltZgegenständen gemacht wurden, werden sich rasch diese Gelegenheit sichern, um ihr Geld anzulegen in der Perfektion Cooker Corporation, solange noch Aktien zu haben sind. M 5esen Sie sorgfältig Was Gebraucher saßen Einige wenige unnachgefuchte Briefe. Was wird es bedeuten, wenn Millionen sein Lob singen? Ihre Gelegenheit ist jetzt ' m l r . Gouverneurs Nosidens,, Lincoln. SIeBr ai"Ier" ,,fÄjtin;n Perslwn Cooker mck,r ill"&fbaiJttabWBbe' f,it es mich, lagca zu können, daß ich damit doll,wnd,g lsttedcn bin. 0 AFÄ''" ist nach ,!w An!Mi'i",seriz Ze. Msist erÄÄ' 16 ucbt habe.- für leisch und s'e- Achkingsdoll, , . ra M. ff. intfw. . , , . , . CiNfoirt, Nebr., 23. April im 5. ? , " ,H"r' Wir halicn in unskicni Hause bm fn Cooler hin ew Iwr wng ebr.nichi. i-3 freut nn. m m kSn. lieii brift u4 v,'üMch ffaai. a tt ha Entweihn h'i 2uf l,"l,l."bm; 'e eimm sin besser. Ich betrachte ikn a!?, eine IWlwct; eine Bequemlichkeit uK ein Vcrquuge zu ml'fcfjltn. Achtungsvoll, ' Nr I. ?. Sracre. ai r l r . , . . LmrK. Colo., , VJiäu 1912. eir'rf H"r! ?ch im einen Pcrserrion Cooker im cörau. che und Kelracdte ,nn als emen grokei, mt- unk Kohlen Ersvar. mochte uch sanen. dntz er die Speisen besicr kochte ai ach in nü ten Bette, ort) mag ihn besonders gern zum kochen von ftlelk lrb Art. ?r Jk Brv. , . . , , Wrav. Colo., 7. War, sich ab einen Perfektion Cooler gelaust und tiber ein ?aste ,nte kaum otme iln, daiishallen. Wir gebrauche ib, sur säst jede Mahlzeit, int, mit ihm vuszerst zulrieden. , Achtungsvoll. Fra Z?. D. Johnl. , r . r . . Denver, Eoto,. S. Z?ebr. lbiZ. Geewer Herr! T esiel i,t ngekommen. Ich meine, er m tai ffemlte seiner Art, das ich je gesehen habe, und leit ich mich an leinen Gebrauch gewöbnt haste, würoe ick ohne ihn HaZ ,11 ballen o! eine Bürde ansehen. Er Ist alles, ja mehr als was Sie für ihn beanspruchen. ' klchtimgZdoll, Laura A. Rcid. Um weitere Auskunft spreche man vor, telephoniere, schreibe oder telegraphiere aber jctzt, heute och an die ersecfion Cooker Corooration &L Cyler 28s2-Stadtoffice: 956 Sirft National vank Gebäuee, wmaha. Fabrik: 142tt-22-24 Capitel Avenue. Gelegenheits - Uoupon Ich bin wahrer Angelegenheit in terefsiert und möchte Sie um weitere Einzelheiten bitten. Name Adresse ERFECTIOI pOQKE? I I i- V ffice J yr