' V. y Seite 2-Tägliche Omalja Tribiine-Montag, den '4. November -f918. h i V t ll Tägliche Wm aha Hribüne TRIBUNE PUBLISHING C0.--VAL. J. "PETER. Prcildfot. Preis des Tageblatts: Durch den Träger, per Wuche Genf?; bitrih dir Post, bei BorailLbezahIung, per Jahr f!.00; sechs Monate $3.00; drei Monate $1.60; bei Borandbezahlung von zwei Jahren $10.00. Preis des Wochenblatts bei Voranöbezahlung 52.00 das Jahr. 1307-1309 Hiwrd Str. XHrphom TYLEH 10. t)nth. Nebraska. Des Moines, la, Cranch Offic! 407-U Are. Entered m Eecond-cJafi matter March 14, 1912, at the poirtofflea of Omaha, Nebraska, ander the act of Congreu, March 3, 187g. THE POLIT1CAL CREED OF THE TRUE AMERICAN Ibdieve in the United States of America as a Government of the People, by the People, for the People; whose just povers are deri?ed from the conaent of the governed;.a Democracy in a Republik; a Sovercign Nation of many Sorereign States; a perfect Union, one and inseparable; estabüshed npon those principles of Freedom, Equality, justice and Humanity for which American Patriot sacrißced their Lives and Fortunes. l, therefore, believe it ta my Duty to my Country to Love it; to Support ita Cons4itution; to Obey ita Laws; to Respect its Flag and to Defend it Bjruinst all enemies. , Omaha, Neb., Montag, den 4. November 1!HS. Onkel Sam wacht über ö!e Rongreszwahlei? Schon seit Jahren sind Versuche gemacht wochm, Unregeltttäigsei. len und Betrügereien, bk sich in Verbindung mit der Wahl von Kongreß. Tniiglicfont ereigneten, vor die Bundesgerichte zu dringen, indem man vmi der Ansicht ausging, icjj diese VoWvertrctcr gewissermaZzen Bundcsbcamtc sind, imd daher alle von ihnen selber oder in ihrem Auftrage, mit ihrer Sutheihung cae? zu ihren Gunsten begangenen Uebertretungen der Wahl, gesetze vor das Bundcssorum gehören. In mehreren Städten des Landes wurden auch dieser Auslassung entsprechend Anklagen wegen Wahlschwinde, leint bei Kongreßwahlcn bei Bundesgerichten anhängig gemacht und in LZcrhandlung gezogen, allein das Oberste Bundesgericht entschied in lchtcr Instanz, daß die gesetzliche Grundlage für derartige Prozesse mangle, und die Bundesgerichte daher keine Furisdiklion chättcn. Vor wenigen Wochen ist jedoch diese gesetzliche Grundlage geschaffen worden, indem beide Häuser ic Kongresses ein Gesetz annahmen, welches allen korrupten Praktiken bei Kongreszwahlen'cin Ende zu machen bezweckt und die Bundesgerichte mit der Verfolgung und Bestrafung dr Schuldigen betraut. Im Trange der welthistorischen Ereignisse, die ieder einzelne Tag der legten paar Jahre gebracht hat und noch bringt, ist die Debatte über diese Vorlage, bezw. die Annahme derselben vom 'großen Publikum fast unbc merkt geblieben; in beruflichen Screiiett jedoch ist man sich dessen klar be wußt, daß dieses Gesetz den bis jetzt wcitestgchendcn Versuch revräsenticrt, von Bundeswegen Reinheit der Wahlen herbeizuführen, und daß die Durchführung seiner Bestimmungen mit Erfolg einem Uebelstand zu Leibe rücken wird, der bisher in vielen Fallen unaustilgbar erschien. Denn un kt diesem neuen Gesetz werden korrupte Praktiken bei der Erwahlung von Bundcssenatoren und Repräsentanten con Vundesbeamtcn und Bundes geschworenen untersucht und von Bundesgerichten geahndet werden und ' damit die staatlichen, bezw. örtlichen Beamten, Geschworenen und Gerichte ausgeschaltet, hinsichtlich deren der Politische Einfluß des Einzelnen ode . i ' er v " . r' - " Y. i . Xifl 0114 I oer uarreunazcqme nausig maajng genug wac, mu yeiiujuiujt asviiutamta im Sande verrinnen zu lassen. , ' Das neue Gesch ist ungewöhnlich kurz und ungewöhnlich verständlich auch für den Laien, zwei Eigenschaften, die den Eindruck verstärken, daß man es mit einem wirklich ernstgemeinten Streben zu tun hat, in den Wahlen den wahren , Ausdruck des Volkswillens zum Worte gelangen zu lassen, und daß man bemüht war, den Advokaten so wenig wie möglich Gelegenheit und Stoss zu Haarspaltereien und Buchstabenklaubereien, den sogenannten Tcchnicalities, zu bieten. Es wird als ungesetzlich erklärt, gelegentlich irgend einer allgemeinen, speziellen oder Primärmahl von Mit. gliedern des 5iongresscs (Bundessenatoren. Repräsentanten oder Tclegatcn) Weid oder Gcldcswert zu geben, zu versprechen, im Namen eines An deren zuzusichern, zu verlangen und entgegenzunehmen, um für einen Kan . didaten zu stimmen oder sich der Abstimmung zu enthalten oder gegen ei rcn Kandidaten zu stimmen. Eine Geldstrafe im Höckzftbctrage von ein tausend Dollar oder Hast bis zu einem Jahre oder beides ist für Ueber treter des Gesetzes vorgesehen. - . Die Vorlage wurde vom Kongresse rechtzeitig genug angenommen, um nach Unterzeichnung seitens des Präsidenten schon für die diesjähri. gen Kongrcßwahlen zur Anwendung gelangen zu können. Fn unserem Staate, dessen Wahlgeschichte nur in sehr geringem Umfange durch Fälle von ungqctzlicher Vecinslussung der Wähler verunziert ist, und dessen strik. ter staatlicher Gesetzgebung 'gegen derartige Praktiken gelungen ist, selbst diese wenigen Fälle auf ein Minimum zu reduzieren, mag für das neue Bundesgesetz Uum ein Bedürfnis' vorhanden gewesen sein. In anderen ' Staaten, und nicht immer gerade in denjenigen, in welchen Zivilisation und Kultur angeblich nochauf einem Tiefpunkte stehen, wird das Gesetz jedoch von den hellsMsten Folgen für die Reinheit der Wahlen sein und Mißständen ein EndeF?achen, die gewissen Geincinwesen einen wenig be. ucidkiswcrten Ruf im'ganzen Lande verschafft haben. -. . Uann sich Uuszland allein helfen? VLckt die Zustände in Nußland und die künftigen Entwicklungs-Mög-lichkeiten in jenem Lande werden sehr verschiedene Ansichten laut. Viele Leute sind der Meinung, das; man Nußland sich selbst überlassen solle; es würde dann sckon wieder zu Kräften und auf den rechten Weg kommen. So sprechen besonders die Leute, deren Sympathien auf Seiten der Polschewi. sten stehen. y : Eine gegenteilige Ansicht aus radikalen Kreisen verdient daher Mon iere Beachtung. Eine amerikanische Zeitung veröffentlicht einen langen Brief des führenden finnischen Sozialisten Tokoi, der das Rußland von Heu. je von einem Ende bis zum andern durchwandert hat Und daher gut Be scheid weiß. Tokoi sagt, er kenne das ganze Elend, dem das moderne Ruß. land verfallen fei, und es habe sich ihm die feste Ueberzeugung aufge drangt, daß das Land sich nicht ohne Hilse,aus denx. Zustande der Verwirf rnna, in dem es sich aeaenwärtia befindet,, herausreißm könnte. Die öko ! omische Revolution, die von radikalen Schichten Nußlands angestrebt wur.j ... cn.c.rLL c::t.- .".r. ,wr, sM..s,' tnS v,,ss!. l e, loraie zu i einem giiien aiemuiu juiitun, uu. wjciuluük u,,.i tuni" schen Volkes für eine solche Aenderung einfach nicht reif seien. ' Ter finnische Beobachter teilt mitdaß die Volschewikis von allen Sei. ton Widerstand erfahren. Auch die mehr gebildeten Klassen, die Leute mit jener Praktischen Bildung, welche zum Ausbau einer neuen Gesellschaft un. bedingt nötig ist, leisten dem gegenwärtigen Regime Widerstand. So ist es !ahin gekommen, daß die heute die Regierungsmacht ausübenden Kreise überall und immer autokratifche Gewalt anwenden müssen, -und das zehrt an ihnen; die Negierenden und Macht Ausübenden büßen fortwährend an Anhang ein. ' Tokoi kann nichts anderes sehen als einen Fehlschlag des bolschewisti. scken Regimes. Er wirst nun dfe Frage auf, ob sich Rußland, da es allein richt aus dem Chaos heraus kann, sich den Teiüschen oder ihren Gegnern zu. neigen sollte. An eine Anlehnung an Deutschland tzt nicht zu denken, nieint er, da das deutsche Interesse eine Unterstützung der Volschewiki-Partä ver lange, um rech! viel mis Rußland herauszuschlagen. Die Alliierten dagegen seien in einer Lage, in der ihre eigenen Fnter. essen wenigstens ein gewisses Maß von freier Entwicklung Rußlands erfor fcern. Und so glaubt denn Tokoi, daß eine Anlehnung Rußlands an die Alliierten dem Lande von Nutzen sein würde. Ans Columbus, Neb. .ColumbiiS. Nebr., i- Nov. Die Auöhebungsbehörde hat die Er klärnng abgegeben, daß die Jung knannschaft, die sich jetzt zum Dienste zu melden hat, körperlich tüchtiger ist, als diejenige, die bereits früher in den Dienst eingctreitz,'! ist. ?a3 ist gewiß ein erfreulicher Bericht. Frau Hcibel, die älteste deutsche Pionierin dieser Gegend, starb Donnerstag im Hause ihres Sohnes Julius, L Meilen östlich von Co. lumbus. Die Verschiedene war in DcutsMand geboren und kam vor ungefähr 45 Jahren nach Amerika. Erst .wohnte. sie mit ihrer Familie einige Jahre in Ohio und dann verzog sie nach Ncbratka. Sie hin tcrläßt drei Söhne, Julius, Si bcrt und John, und eine Tochter, Frau John Rickert. Eine Tochter, Frau Anna Titerdcrner, verstarb im letzten Jahre. Die Beerdigung der verehrten Matrone fand Sonntag statt. Pastor Kuhnert amtierte. Frau Anna Ladcnbcrgcr und Töchter, Frl. Katharine und Anna, reisten Samstag nach California ab, wo sie in der Zukunft ihr dau erndeS Heim aufschlagen werden. Zwei Männer vom Bahnzug getötet. 5!earney. Nebr., 4. Nov.-W. H. Kccfer, - Geschäftsführer bet Sticke! Lumber Co., und I. F. Swan, ein hiesiger Kaufmann, wurden durch einen Zug der Union Pacific Bahn getötet. Die beiöen Männer kehrten von einer Nrise in einem Automobil heim, hörten das Herannahen des Zuges nicht, wahrend sie die Bahn kreuzten, und wurden überfahren. Geucralfond im Betrage gcsnnkeo. Lincoln, Nebr., 4. Nov. Die Bilanz des Gencralfonds im itaat wurde um $60,16 verringert in folge der spärlichen Steuem, die bis jetzt einliefen. Die Ausgaben des Staates überstiegen die Einnahmen im letzten Monat um $15(?,000. Die Steuern laufen im Monat 1 tobcr stets sehr langsam ein- Das vorhandene Barvermögen des Staa. tes in allen Fonds belauft sich auf $1,022,000, dazu kommen noch $1 18,000 in Bonds und Warrants, die zurückgehalten werden, bis die Fonds wieder besser gestellt sind. Aus dem. Hageloersicherungtzfond wurden im Monat Oktober die Sum me von $si2,000 bezahlt, fodaß die Summe von $80,000 in der Kasse verbleibt. Ein Manko in der'SSöfa von $381,000 ist in Universitäts. und auch dem Brückensond zu ver zeichnen. Einbrecher an der Arbeit. Detroit, 4., Nov. Vier Einbre. cher drangen in das Geschästslokal der Mills Fox Vaking Company, sprengten .den eisernen Gcldschrank und entnahmen ihnddie Summe von $6.909. Sie saszten den Wächter! und knebelten ih7n, ehe sie den ' Schrank sprengten, lAozn drei La dungen Dynamit nötig waren. Neues amerikanisches Nsz. Mit der aincrikanischen Armee, &c Verdun. 4. Nov. Leutnant JagiZ Swaab von Nelv Fork. das neueste amerikanische Aß, hat den fünftel: deutschen Flieger abgcschos. sen, der darauf innerhalb der ame rikanischen inie abstürzte. Politische Anzeigen. Politische Anzeigen. Was öic flccfjus(5fcu(c und. Nach bam in ZZcalrioe sagm oon . . '. ' i. p y .,.'-.. ' . . ' ' J. ' " . N ' ,. " f ' " r- V ; , . t . , " : ' , " " - ' . n ' ; " . ', .? .1 ' ' , i' ' . "5 , 1 . .r f .- - 1. s ,'- ' "(' . , ..' . y Ai f. ! ?gf , : . " . y , , , A ' I iiHiiiiii mm mlniin ml nrf EUGENE P. filUIFOHD Trniokratischer Kandidat für Sfaats-Auditor der Oeff entlichen . Ausgaben - Söcöfriee, Nebr.. 5. Okt. 1918. Um Ihre Unterstützung des Herrn Eugene P. Mumfvrd von Beatrice. ?ebr.. Kandidat für das Amt des Stqats.AuditorZ in der bevorstehenden Wahl, wird hiermit freundlichst gebeten. Er hat in Gage Countu. Ncbraska, feit 180Z"gcwohnt und wuchs auf einer Nebraöka Farin zum Manne heran. Seit dielen Iah ren war er in Beatrice im Geschäft; cr hat an allen öffentlichen Fragen dni regsten Anteil genommen und erfreut sich dcö voll sten Vertrauens seiner Geschäftsfreunde und Nachbarn. Er ist empfohlen ohne Rücksicht auf Politik von den folgen, ocn Personen, Firmen und Geschäftshäusern seiner Hcimatsstadt: j. L. W1LS0.V. ' Farmer. W. W. SCOTT, Furniture and Undertakirig. E. S. SIEVEXS, Vholesale Grocer. KILPATRICK EROTHERS, Contractors and Rancnmen, C. B. DEMPSTER. Pres. Dempster Mill Ms. Co. R. C. HELLELFINGER, Mayor City ot Beatrice, Neb. HAZLETT & JACK, Attorncys at Lavr. j VALLACE ROBERTSON", Pres. Beatrice National Eank J. A. KIvEIN, V. P. Klein's Mercantile Co. S. W. SPIEGEL, ' Spiegel-Overland Co. H. FISHBACK, : Beatrice Culd Storage Co, E. M. M ARVIN, publisher Daily Sun. W. B. WALTER, Pres. Walter Bros. Drug Co. JACOB KLEI.V. Pres. Kleia" Mercantile Co. CHAS. SONDEREGGER, Farmer. . v CARL SOXDEREG GER, Pres. Sonderegger Nureerles A. J. STODDARD, Supt Beatrice City Schools, E. G. DRAKE & CO, ' Farm Lcans. ANDREW ANDERSON, County Treasurer. F. E. LENHART, Clerk District Court. SAMUEL RINAKER, Attorney at Lavr. F. A. MILLER, Grocer. G. C. WIEBE, ClotMer. F. H. HOWET, -Pres. First National Bank, E, BIGLER. ' Hardware. T. E. ADAMS, Pres. Steel Tank Mfg. Co, IIENRY WIEBE, " Lumber Dealer. GEO. SMITH CIGAR CO, PENNER & PENNER, Real Estata and Insurance. Opfer der Influenza. Blair. Nebr.. 4. Nov. Ttanlci, H. Pieree ist heute morgen im Alter von 31 Jahren infolge Influenza und Pnenmonia gestorben. Frau Clarence Simpson starb im Kllcr von 20 Jahren an der In. jiunvß. Sie war die älteste Tochter JHiit Herrn und Frau Hermann C&iclfci. ' ' ' " ' - Verlor Ange in der Schlacht. Stclla. Nebr., 4. Nov. Der Sohn von Herrn und Frau Levy N. Chanen, der ein Sergeant in der kanadischen Armee ist, wurde am 1. Oktober verwundet und ver lor dadurch ein Auge. Er dient in der kanadischen Armee seit drei Iah. ren Stimmt kür , : ' ' ' " " EVANS Republikanischer Kandidat für Kon gressmann im 3. Nebraska Distrikt Robert E. Evans, der republikanische Kandidat für Kon greßmann im dritten Nebraska Kongreßdistrikt, wurde 1856 in Pennsylvanien geboren. Er absolvierte die juristische Abteilung der Universität von Michigan im Jahre 1886 und kam vor 31 Jah ren nach Nebraska, wo er sich in Dakota City niederließ, wo er seit her immer gewohnt und seine Nechtspraxis ausgeübt hüt, mit kur Zer Unterbrechung die er im öffentliche Dienst, zugebracht hat. Nichter Evans diente 4 Jahre als Nichter des Distriktsge richs des 8. Nehraska Gerichtsdistriktes. Nichter Evans' Familie besteht aus Frau Evans, drei Söhnen und einer Tochter. Sein jüngster Sohn, Keith, trat der Bundes marine als Freiwilliger bei, gleich nachdem die. Ver. Staaten in den Krieg eintraten. Seine beiden andern Söhne betreiben seine Farm. Alle Vorfahren von Nichter Evans waren bereits vor dem Nevolutionskriege in den Ver. Staaten. Nichter Evans ist ein un gemein energischer Mann und seine juristische Befähigung und gründlichen Leistungen haben ihn in die vordersten Reihen der Ne braska Advokaten gestellt, deren Gutachten selten beanstandet wer. den und deren ausgedehnte Praxis das Resultat anerkannter Kenntnisse und Tüchtigkeit ist. Er ist, ein fleißiger Arbeiter und tiefer Denker, der alle lokalen, nationalen und internationalen Vorgänge genau verfolgt. Er ist ein Mann von ehrenhaften Prinzipien und Charakter. Seine Tausende von Freunden im ganzm Staate wissen, daß er stets ein 100-prozentiger Ame rikaner war und ist, nicht nur feit Amerika in den 5krieg eingetreten ist, sondern seit Teutschland die bel gische Grenze überschritten hat. Er hat nie einen zweideutigen Standvunkt eingenommen in irgend ei ner Frage des Krieges und ist im höchsten Maße befähigt, den Staat Nebraska im Kongreß zu vertre ten. Seine Dienste als patriotischer Nedner stehen in grosser Nachfrage und wurden stets gern gelei. stet. Er ist ein Mann, der in den jlongrch gehört. ,.. -A m mm g. m Zlanoiklat für Zttilglico des Jteörasua Mcrgmchl. . ' Zeh Jahre den geschlichen ttcschäflcn des Staates gcw!d,ut yilft jetzt dem Gberger'tcht, alle vorliegen den Fälle zu erledigen Der CraUnner" sagt: Grant G. Martin ist ein befähigter Advokat und einer, der nicht an Verzögerung in der Vollstreckung der Gesetze glaubt. Er ist ein überzeugter Befürworter der ra schen Erledigung von Prozessen, damit Unkosten für den 5Uä ger sowie für den Staat gespart werden. Das ist ein Richter von der Art. wie ihn das Volk am Obergcricht braucht." . D ..Nebraöka Federationist" sagt: Ein Mann auf der Liste sollte die Untcrstützun aller Ctimmgebcr finden, und das 'ist Grant G. Martin. Er ist ein Fortschrittlcr, ein tüchtiger Ar beiter und kennt die ?!otvendigkcit der raschen Erledigung voll Entscheidungen im Obergcricht und cr bringt Wissenschaft in die Praxis." ' miiMiiHUH!!iiiiniiniinHii!iiiuiiiHiiiiiui!iiiiiii!Uini!iiuiiiiiiiiiiiiiirinuniiii!iiiii I Stimmt für I i t 'v - "-'"'; ,i ' 1. 1 . I r- l-.' '' - t ,r . . y-: ' -v f .;. ' ' , 44, s i t ' :.. fsV f1'M !,"'- .. f ' - ! fi '.if 4 " ; : r i ..'tu i; u,a,--,rt. fa Frank i, Paterson , . Demokratischer Kandidat für Kongressmann Im ersten Kongress - - Distrikt : S ' Ein Sohn Nebraska'. Bewohner seines Distrik tes seit 17 Jahren. Ge genwärtig County - An walt von Lancaster County. , Er wird den Präsident unterstützen. tz iTiiiiiniiiiiKiiiiiiiiiiiiiiiinii!ii!iiui!niiiiii!iiiiiiiiiiiiiiini:!iii!!iiiiiiiiihiini!in!iiH Frau Minnie Prey Knotts Gegenwart! Countv Schul-Tuperintendent Kandidiert für Wiederwahl . Kandidiert nicht für irgendeine Buchhandlung oder Buchtruft. Hat ein System für finanzielle Buchführung. leicht ersichtlich, wofür Schulgeleder für dieses Amt ausgegeben werden. Hat die Interessen der Steuerzahler und der Kinder wahrge. nommm. i Wird eine Unterstützung in der Wahl würdigen. 649 Naillen iiuf kr ElMliste der Tliglichen Omaha Tribiinc Heute ist die Ehrenliste der Täglichen Omaha Tribune um siebe Name gewachse; die Gesamtzahl ist don (J42 auf 049 ßt. stießt. Wir Hofe zitdersichtlich, dafz in Fortschritt, der dieser Tage erzielt wmde, nicht lange vtcrdrochcn sein wird, soudern dah wir mit neuem Ju5crcsse auf das Ziel do 1,000 Bausteineu zu steuern, (ar z gerne würden wir, wie wir bereits gesagt habe, dieö Ziel bis Weihnachten oder spatesteus Neniahr erreichen. Wir Hof fc deshalb zuversichtlich, daß in nächster Zeit recht 'diele Lesu Bn steine stiften werden, indem sie ZU) für zwei Jahre für die Tagliche ' Omaha Tribüne im BvranS bezahle werde., TaS Stiften von Bausteinen sollte für die Leser letzt ein bcson derer Ansporn sein, denn wer immer die Tribüne auf zweiJahre im Voran bezahlt, erhält sie noch für $10 für zwei Jahre, Mährens d Abonnementöpreis don i das Jahr bereits am 1. Oktober i Kraft getrete ist.' Sobald wir 4,000 Bausteine beisammen habe, wird diese Bergünstignng zurückgezogen. Au diesem Grunde ollei Zollten wir in nächster Zeit wieder mehrere Bansteine halten. Ta? gute Werk darf nicht uterbrochen, sondern muß znm Ziel gebrachf werden. Wer ist der Nächste, der wieder Leben iu die Bude bringt, indem er eine Baustein stiftet durch Bezahlung do f 10 für , . zweijähriges Abonnement?. y ,h 7 (Y 4i-' rt. ; ' r t e i ,. ,'V ( l,i i; "-'nt .ttinaa- sa .V'. fi - - rtüs' ?