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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 30, 1918)
Seite 4-Tägliche Omaha Tribüne-Mittwoch, den 30. Oktober 1918. 20,000 Gesterreicher gefangen genommen Das österreichische .lricgsamt meldet, daß die Truppen nrn Piave zurückweichen. Pari?. 30, Okt. (12:15 nachmit tags.) Cö wurde heute offiziell k sannt gemacht, drift die Italiener in der ncflcirnwtuu'ii Offensive 5,000 Feinde fli'isliistcn Genommen und übet 200 Wc)d)ütc erobert Ijo&cji. Wien, über London. HO. Oft. Das Kriegsamt meldet, daß österrei chische Trppen an der Piauc Front letzte SZarfit auf neue Stellungen zu. rnckgefallen sind. Am Piave". heißt es in dem Bericht, beschlossen wir oea.en Abend, trotzt ein die Ttreit kreiste der Alliierten unsere Linie nicht zu durchbrechen vermochten, die dem schwersten Angriff ausgesetzten Truppen znrückznzieben. Die Be wegnng wurde während der Nacht ausgefhürt. In Albanien hat unsere Nachhut Alcfsio geräumt." Britischer Bericht. London. 30. Okt. Feldmarschall Haig meldete heute: Außer Pa trouillenzusammenstäften. . bei wcl chem wir Fortschritte und ein paar Gefangene machten, ist nichts von Belang zu berichten." Französischer Bericht. . Paris. 30. Okt. Das Kriegsamt berichtete heute folgendes: Nördlich von Guise machten unsere Truppen auf dem östlichen Ufer der Oife wei tere 'Fortschritte und eroberten das westlich Kon Les Quielle gelegene Beaufort Gehöft. Auf dem rechten llfcr der Peron drangen wir östlich von Monceau.le'Neuf weiter vor und machten Gefangene. In Lothrin gen wurden zwei feindliche Ueber, falls abgeschlagen. Angriffe bei Rcthel. ' Paris. 30. Okt. 12:45 nachmit tags. (United Preß.) Französische und amerikanische Truppen., die nordtoestlich von Rethel angriffen, sind an vielen Punkten tief in die feindliche Linie eingedrungen. Die Verbindungslinien, die van Vcrtei digern fast gänzlich entblößt warm, wurden von den Angreifern befetzt. Der Druck der Armee des' Generals Guillaumat ern dieser -Front laßt nicht nach. Mehrere feindliche Ge gcnangriffe in der Nachbarschaft von 5t. Fcrgeur -wurden abgeschlagen. Die Franzosen, stehen an den Aus. läufcrn von ChatecmPorcien und haben die Verbindung der Rethel Sedigny'L'Abbaye , Bahn erreicht. Der Note Schrecken im Innern ZZutzlanös Stockholm. 30. Okt. Neutrale Beobachter, die die Bulshcviki Tatigkeir in zwei großen russischen Städten seit Jahren schon bcobach tet hatten, von ihr jedoch -nicht be rührt wurden, äußern sich jetzt dahin, daß die Hinrichtungen bei dem ..Roten Schrecken" in Moskau und Petrograd noch das Humanste seien. Wenn auch wahrscheinlich Tausende erschossen wurden,-so ist doch die rohe Art und Weise, in welcher man politische Gefangene in den Tod sandte und die Herzlosigkeit, mit der man sie behandelte, noch furche terlicher. Bewiesene Vorfälle in den Gefangnisten von Petrograd und Moskau iibertreffen an Barbarei so gar Vorfälle aus dem Mittelalter, und die Grausamkeiten der franzö fischen Revolution erscheinen im Vergleich dazu sast menschlich. Ta bei sind die weiblichen Gefängnis beamtcn, die in der Majorität sind, noch brutaler als die Manier und treten alle besseren Instinkte, die man in ihnen vermuten sollte, mit Füßen. In Petrograd steht je Ma dorne JakMeva an der Spitze der Kommission zur Unterdrückung der Gegenrevolution als Nachfolgerung von Moses Uritzky und William Schatow. Unter ihrer Verwaltung ist der Rote Schrecken" jedoch et was gemildert worden. . . Unter Bond entlassen. " Milwaukee. Bis., 29. Okt. Viktor L. Verger, der Sozialist, und fünf andere Wisconsin Parteileiter, wegen Verletzung des SpZonagege setzes von einer Jury des Bundesge richts in Anklagezustand versetzt, wurden heute unter Bonds von Rich. ter F. A. Beiger vom Distrikt Bun . desgericht entlassen. Berger gab Bond für $10,000 und die andern für $5,000. Die Verhandlung ist für den November festgesetzt. Glauben an Morheads Sieg. Washington, 29. Okt. Die Mel dung, daß Präsident Wilson betreffs der Wahl in Nebraska einen 'Brief geschrieben, in welchem er auffordert, kemtot Norris zu fchage,, nah des seit Gegenkandidat olm M. Mcrehead zu erwählen, wird in lüesmen demokratischen Kreisen so onaelcgt, :..,s: . sich die (Sbancen Ä'oreheads dadurch iveicntlkti ge ten-rt babeu W'.b er jedenfalls den .3 über seinen Gegner erringen, fei. was Japan von dem lZrleöeil erwartet Tokio. 30, Okt. Der frühere ja panische Ministerpräsident Oknma gibt zunl ersten Male die japanischen .Uriegszicle in einem längeren Arti kel in der Leitung Koknlinin an er. kennen. Vor ollen Dingen, sagte er, innß sich Deutschland vollständig im tenverfen; wegen der Zukunft Stich lands und Deutschlands müsse sich Japan mit den Alliierten versländi gen; v)rvßbrirannien und die Perei igten Staate sollen Sainoa erhal ten und die deutsche Marinöstation müsse von dort verschwinden: An srnilien soll 'Neu Guinea erhalten? !ic Marichallö, Uaroliuen und La dronen.nseln. die gegenwärtig von Japan besetzt werden, sind für Ia van rnertlos, in Handen Teutsch, lands aber gefährlich, deblialb Ware cs besser, wenn Japan dieselbe be halte. TsingtaU' und die Kabel d?r 3iid sec sollten in Japans Besitz über gehen, desgleichen die Thinan Bah. Wegen Herstellung der Ordnung in Sibirien sollte sich Japan mit den Alliierten verständigen keine Macht sollte bei Erlangung von Nonzessio. nen in Sibirien bevorzugt werden. In China sollte das Prinzip der of fenen Tür aufrecht erhalten werden. Granen als Anfwärter. New York. 30. Okt. Das Hotel alter hat znerst angefangen. Frauen als Aufwärter zu engagieren, um den Streik der männlichen Aufwär ter zu entkräftend Das McAIPine, Waldoxf Astoria und Claridge. folg. teil dem Beispiel. .Hunderte von jun. gen Frauen und Mädchen eilten in die Hotels, um die Stellen, welche cte männlichen Auswarter au!gcge ben haben, zu besetzen. Die Eigen iümer bet betreffenden Botels sei gen. daß die Bedienung seitens der Freuten eine Besserung bedeute. Priaz Axel beim Bronchoreite. El Paso. 30. Okt. Prinz Are! von Dänemark sah, wie Fnneral Wagoir" ' und andere bucking" Pferde auf der Remonte in Fort Bliß geritten wurde, während er bei Gen. James I. Hornbrook zu Gast war. Prinz Ar mteremcrte sich sehr für den sogenannten .Bucking (föntest", der zu feinen Ehren von Col. John A. Wagner veranstaltet wurde. Cr applaudierte sehr lebhast, als die reitenden Cowboys dem zahnfletschenden Funeral Wagen" entgegen traten. Kaiser als Erbprösident"? London, 30. Okt. Aus deutschen Hofs reifen ' verlautet, daß Kaiser Wilhelm nicht die Absicht hat, abzn danken, daß er jedoch willens sei. wenn das zum Besten des Volkes dient, eine Aenderung seiner Rechte eintreten zu lassen. Er soll gesagt haben, ich will nicht mein schwer ge. pruftes Volk verlassen, aber ich bin bereit, wenn nötig, eine Art Erb Präsident . der deutschen Republik zu werden. Ranch Materialien kosten mehr. Die Steuervorlagc, die vom Se nate im November vormissichtlich passieren wird, erhöht die Steuer auf Tabak in Büchsen um 4 Cents: an Zigarren um 1 bis 5 Cents und an Zigaretten um 3 bis 3 Cents. Das heißt in andern Worten: eine 6 Cents Zigarre wird 7 Cents: eine 7 Cent Cigarre 8 Cents: 8 Cents Zigarre 10 Cents; 10 Cents Zigarren werden 2-für 25 Cents und höher. Omaha Händler stellen es in M rede, daß die neue Steuer den Preis für Zigarren erdoppeln werde. Nach ihrer Aussage jvird nur die Steuer auf den Preis geschlagen werden. Fancy" Etiketten und unnötiges Verpacken in Kistchen ist von der ir.i, viic iviuuyi EiiuimüU. Quarantäne gehoben. - Sollte nichts Unvorhergesehenes eintreten, dann wird die Quarantäne in Omaha am nächsten Samstag gehoben werden. Die Schulen werden Äontag wieder geöffnet, die kir chen am Sonntag und die Film thcater am Montag. jjl Schön hereingefallen. In einer luzeruischen Gsmeinde bemühte sich ein Mann vergeblich, in der Nähe des Bauernhauses ein? Kiste mit einem schwerenSchwein auf zuladen. Schließlich rief er ms Haus und bat um Hilfe, die ihm auch gewährt wurde. Erst zu spät sah der hilfsbereite , Bauer, der für ieme Mitwirkung or. I.w Trin!ge!o er halteil hatte, daß er einem Diebe ge helfen hatte, der des Bauern eigenes Schwein auf den Karren lud. Frauen als Sägemühl- arbeiterinneil. Frauen iverden ir LÜen Sägemühlen der Alger Smith Luniber Co., vernndet und vorrich. kn ihre Arbeit, wie erklärt wird, klaglos. - Sie erhalten die gleichen Löhne, die Männer sür die betres stiäe Arbeit bezahlt wurde. Auch die Wiöconsiner , Sägemühlen haben sll't aiu-schiießlich Frauen an 2ldle ; Mi anscüellt. Der Papst soll ' Dentschlanö helfen Kopenhagen, 29. Okt. Die Köl. uische Volkszeituug sagt, duft ein Kongreß von deutschen Bischöfen den Papst ersticht hat. seinen Einfluß zur Herstellung eines gereckten Friedens aufzubieten, wodurch die Alliierten verhindert würden, Teutschland zu vernichten. ' Orsicrreich dem Zerfall wisse, London. 20. Okt. Nach den Times bat Oesterreich sich bcdingslos übergeben: Türkei soll bald folgen. Das würde Deutschland allein übrig lassen. ' Die Lage in Oesterreich wird tag. lich kritischer. Jivär ist die Meuterei in Fiume unterdrück! worden, aber in Agram brach eine andere aus, und ganz Kroatien befindet sich in einem Zustande halber Revolution. Eine Pariser Depdd deutet auf die Absurdität hin, daß Graf An drassy im Namen Oesterreichs spre che. während doch das Land sich in einem Zustande voller Zersetzung be finde. Wie kann er im Namen der Tschecho.Slowaken reden?" fragt die französische Zeitung Temps". Körslnjchwmdel vor hun dert Zahrrn. Am 18. April des Jahres 1813 erschien in aller Frühe im Schiffer gasthofe zu Dover ein englischer, eben aus Frankreich angekommener Of sizier. - Während er sein Glas Groz in Eile trank, rief er den Anwesen den zu: Eine entscheidende Schlacht! Die französische Armee ist vernichtet, Napoleon auf der Flucht getötet, der Friede steht bevor!" Tarauf stürzte er zu dem HafenAdmiral Po ley, dem er sich als Oberst'Leutnant de Bourgh, Adjutant des Loros Charteart, vorstellte. Ein vierspanni ger Wagen entführte ihn rasch nach London. -Das Spiel an der EsfeltenBörse hatte fein Hauptoperationsfeld in den Anteilen an den jährlichen Staats-Anleihen Oinnium" ge nannt welche außerordentlich fchrvankten und dah'e,r die Spekula tion am meisten lockten. Die Om nium standen an jenem Tage auf 1G4. .Als die große Botschaft plötzlich bekannt wurde, gingen sie auf HO hinauf. Da jedoch bis mir tag keine weitere Bestätigung eisige troffen war, fielen sie wieder aus 18, um gleich daraus wieder auf 32 hin aufzuschnellen. Was war geschehen? Zwei Mili täts waren in einem mit Lorbeer ge schmücken Wagen plötzlich durch die City gefahren und hatten aus öen Wagenfcnjlern kleine Zettel, weiche grC-n Sieg der Alliierten und Na p.ins Tod" meldeten, ausgestreut. Der Jubel an der Börse war infolge dessen ganz unbeschreiblich, aus allen Enden kamen Die leiste atcmlo her bei: Geschäftsleute, Schiffer, Ossi ziere, Beamte, Parlanie:sMitgi!e der, Frauen, Stiefelputzer, alle woll ten aus der. großen Schüssel mitessen. Die Hausse feierte ein Bachanal. Ungefähr zwei Stunden dauerte der Rausch, da kam eine Erklärung der Regierung, daß ihr keine Nachricht vom ziriegsschauplatzö zugegangen sei, keine jener Meldungen sei be glaubigt. Die Omnium fielen rapio bis auf 15; die amregendsien, le bensgesährlichslen Szenen spielten sich in dem Saal der Börse ab, wcl cher von Verwü,ijchungen, Jammer und Flüchen widerhallte. Tausende von Menschen waren ruiniert, viele Millionen in zwei Stunden verloren gegangen. Unverzüglich trat ein Ausschuß der hervorragenösten Bantfinnen zusam. men, um die Urheber jenes Manö oerS zu erforschen. Der Kutscher öes Wagens, der den angeblichen Ofjizier von Dover nach London brachte, gab an, ihn vor dem Hause des berührn ten Seeheiben Lord Cochrane abge jetzt zu haben. Der Lord war als tapferer Seemann hoch geachtet, aber auch als leidenschaftlicher Börsenivie ler berüchtigt. Er tat sehr entrüstet, bald aber stellte sich heraus, dab der ehrenwerte Mann geradezu in micr meßliche Spekulationen in Fonds verwickelt war, die cr alle an dem Vormittage hatte realisiren lassen. Weitere Untersuchungen ergaben die Existenz eines Spielkousortiumz, an dessen Spitze der Lord stand, und die Identität des famosen Oberflleut nants mit eincmgewisfen Random de Berenger, ciu?m tief verschuldeten französischen Abenteurer. Im Jalzre 1811 wurde Lord Eochrane mit jei nen Kameraden vor die Jury geftM und schuldig besunden. Durch Slim menmehrheit wurde er überdies aus dem Parlament ausgeschlossen, aus dem Aathorden gestoßen, sowie auö der Liste der Seeoffiziere gestrichen. Trotz dieses Vorkommnis'es hak Lorg Eochrane der erst IbW starb, üb rigens . später die hachsten Würden erreicht und ai; 'Admiral stinem Land noch wi'lloi'lle Dienste gclei jltt. Alle Menschen werde:: ''richtig geboren und iurbcn uls Betrüger, hißt cs in den Mariiüi'u trn War quis von Bauvcnarguas. ' Stärke der deutschen Yeere an der Westfront Paris, 20. Okt. Fevler. der militärische Sachverständige desIonr nal de Geneve, einer der am besten bekannten europäischen Schriftsteller über militärische Angelegenheiten, schätzt, daß die deutsche Armee von 207 Divisionen, welche sie im letzten März hatte, auf 180 zusammen ge schmolzen ist, während die Streit. fräste der , Alliierten von 170 auf über 200 angewachsen sind, durch den Zuwachs der Amerikaner. Italiener, Polen und Tschechen. Folglich, fährt der Schreiber fort, müssen die Deut schen unbedingt ihre Front verkürzen und er sagt, sie mögen 80 5lilometer (50 Meilen) sparen ,durch einen Rück zug auf die Linie von der Maas bis nack Antwerpen. Oberst Fepler sagt weiter, die 9. deutsche Armee teilte ihre Verbände in die 13. und die 7. Armee nach der Räumnng des Keiles bei St. Gobain auf und ihr Kommandeur, Gen. von Carlowitz, wurde mit dem Komman da der deutschen 5,. Armee betraut, welche den Amerikanern nördlich von Verdnn gegenübersteht. Kürzlicke deutsche Meldungen, schreibt Oberst Fcyler. zeigen, daß eine Armee. Gruppe unter Gem von Boehm nicht mehr vorhanden ist. und die 2. Ar liice unter Gen. von der Marwitz ist vereinigt mit der Armee unter dem baizerischen .Kronprinzen, und die 18. Armee unter von Hutier ist der Ar niee Gruppe unter dem deutschen Kronprinzen einverleibt worden. The Riddle Woman" betitelt,, sich ein neues Theaterstück. Jedenfalls ein Stück, in welchem jede Frau die Heldin spielen könnte. wenn gnte GesunöbeZt o!e Fln" abhAt, U. tt. Case ist sicher Tanlae berseetzte ihn in feine Zn stand nd rr hat fünfzehn Pfund Zugenommen. Man sagt, das; eine Person, welche sich in guter physischer Verfassung befindet, nicht so leicht von dieser neuen lirankheit, Spanische Flu" genannt, befallen werde: ivenn dies wahr ist. dann sollte ich davon vor schont bleiben, denn Tanlac hat mich gewiß in eine feine Verfassung ge bracht," sagte A- N. Case. von 3723 Ohio Straße, Omaha, während er sich kürzlich im Fherman & Mc Connell's Apothekerladen befand. Herr Cafe üt Geschäfts Agent für die Teamsters' und Truck Triverö' Union und seit einer Reihe von Jahren in Omaha wohnhaft. Als ich Tanlae einzunehmen be gann," fuhr er fort, befand ich mich in sehr heruntergekommenem Zu. stände, hatte zwanzig Pstmd an Ge. wicht verloren und war so schwach, daß ich kaum herum kommen konnte. Mein Appetit hatte mich verlassen und das, was ich gegessen, wurde sauer in meinem ?Nagen und ver ursachte Gas und Ucbelkeiten. 'Ich war fortwährend verstopft, hatte schreckliche . Kopffckjmerzen und war oftmals sehr schwindlig. Ich er wachte am Morgen immer schlecht fühlend, war steif in beiden Beinen und hatte stets ein abgemattetes Ge fühl. Ich wurde ' immer schlimmer und im vergangenes Sommer war ich schließlich soweit, daß ich fast ab getan war. Ich verschaffte mir Tanlae. nach, dem ich gesehen, wie es von Vie len so hoch gepriesen wurde, und das Resultat war, daß ich fünfzehn Pfund zugenommen habe und jetzt gesund und stark bin und immer fein fühle.-Meine erste Flasche war kaum geleert, als .ich schon essen konnte wie ein Wolf und mein Schlechtfühlen war bald verschwun den. Jetzt kann ich irgend etwas essen und nichts bereitet mir im Geringsten Beschwerden. Nicht mir sind meine Schmerzen und Leiden fort, lich das malte lefühl iit ver. kchwunden und ich kann jetzt von früh morgens bis spät abends be schäftigt fein, ohiie ermüdet zu wer den. Ich hatte nicht das geringste Anzeichen von Grippe oder irgend welchen anderen beiden, seitdem Tanlae mich wieder aufgerichtet bat und wenn gute Gesundheit die In iluenza von mir fern halten kann, dann sollte ich gewiß davon ver schont bleibe. Tanlac hat mich wieder aufgebaut und ich befinde mich in feiner Berfafsting: ich siehe nicht an zu sagen, daß Tanlac die beste Medizin iit, die ich jemals ver sucht hatte." Tanlac wird in Omaha verkauft von der Sherniaii & McConnell Drug Company. Ecke 1,0. -und Todge Straße: Owl Drug Coinpanp, U und Harnet) ?traße: Harvard Phar. man), 2 t. und Farnam Straße; nordöstlich Ecke 1!. und Farnain 21rcif.e, und We'l End Pliarmacn. Vl und Todge Straße, inner ver so ii lieber Leitung eines Tvezial Tan. tot Bertreters. und in Sild Omaha bei der Forrr't k Meanq Trug Co. Unz.) Süd Omaha Bcschäftigungöbiiro. Ter Süd Omaha Zweig des Ver. Staaten Beschäftigungsbüros hat so vielen Leuten zn einer Beschäftignng verhelfen, daß für gewisse Stellun gen keine Aspiranten mehr vorhan den sind. Geschulte Handwerker, wie Fleischer und Bauhandwerker, wer den aber immer noch gesucht- Das Büro hätte gern eine Liste von osse nen Stellungen aller Art, da mö licherweise in Nord Omaha Lente gebraucht werden könnten, die sich hier .gemeldet, aber keine Beschäm gung gesunden haben. Für die Dienste des Büros wird weder von Angestellten noch von Arbeitsgeber bezahlt. Marktberichte Omaha Marktbericht. Omaha. Neb., 30. Okt. Rindvieh Zufuhr 8.500: Markt fest Ausgewählten Prime Becvrö, 17.0018.25. Gute bis beste BeeveZ, 15.23 16.50. , Mittelmäßige BeeveZ, 13.25 15.00. Gewöhnliche BeeveZ, 9.00 12.75. Western Gras Beeves. fest. Gute bis beste Gras Beeves, 11.5016.25. Mittelmäßige bis gnte Beeves. 12.0011.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige, 9.0011.50. Mexikanische Beeves. 8.5011.00. Kühe und Heifers, fest. Gute bis beste Heifers. 912.0.0 Gute bis beste Kühe. 8.00 11 00 Mittelmäßige Kühe. 8.009.00. Gewöhnliche Kühe,' 6.007.25. . Stockers und Feeders, fest.. Prime Feeders. 12.5011.25. Gnte bis ausgewählte Feeders, 10.0012.00. t Gewöhnliche bis gute, 9.00 10.00. Gewöhnliche. 6.008.00. Gute bis beste Stockerö, 9.25 11.00. Stock Heifers. 6.50-7.50. Stock Kühe. 6.257.50. Stock Kälber, 6.25-9.50. Veal Kälber. 6.50-13.75. Bulls und Ttags, 7.50 0.50. Tchweine-Zufuhr 5,600; Markt allgemein 25 10c niedriger. Durchschnittspreis, 1 7.0017.50. Höchster Preis. 18.00. Schme Zufuhr 13,500; Markt fest te, 8.009.35. Lämmer fest und 10c mdriger: Feeders meistens 25e 'niedriger. Lä,mner, gute bis beste, 15.50 16.25. Mittelmäßige bis gute, 13.00 15.50. Feeder Lämmer, 13.0014.50. . Jährlinge, gute bis beste, 1U.00 -11.00. Miltelm. Jährlinge, 9.0010.00. Feeder Jährlinge. 10.00-1 0.50. Mutterschafe, gute bis ousgewahl te, 8.009.00. Widder, fette, 10.0011.00. Widder Feeder, 8.5010.50. Mutterschafe, mittelm. bis gute, 7.007.50. Feeder Futterfchafe, 6.008.00. Chicago Marktbericht. Chicago. II, 30. Okt. Rindvieh Zufuhr 12,000; Markt fest und stark, höchst. Pr. 19.50. Schweine Znfuhr 20,000; meistens 25c niedriger. Durchschnittspreis, 17.2518.25. Höchster Preis, 18.50. Scha'e-Zufuhr 16.000; Mkt. stark. Lämmer, höchster Preis, 16.50. St. Joseph Marktberlcht. , St. Joseph, Mo.,' 30. Okt. Rindvieh Zufuhr 5,000; Markt fest und stark. ' ' Schweine Zufuhr 10,000; Markt 20c niedriger. , Durchschnittspreis, 1 7.001 8.25. Höchster Preis, 13.35. Schafe Zufuhr 2,500; Markt 25 bis 50c lzöher. DJjZ , j. T. WHALEN & SONS' Erössnungs-Verkauf von Duroc Jersey 4tt Stuck Fruhjahrs-Ebcrll 40 Stück Zlkonlag. i jlüücrn.örr, aus öcr Satm, 4 ZNciktt südlich dow CorillMi). Hrfir. Vorzügliche Auswahl von Zuchttieren kommt zum Verkaufe. Alle leitenden Sirei" bei Zuchf 1 find vertreten: Grand Model Suprcme, Kern's Sensation, Jmp. Pathfindcr, lling Sensation. 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Ernst Ueese, Cel. Tyler u ti BB?W n3BiIES32SEn22I2SES132ISIlI3EEH m pjgiaisaEisiasit OST TEXAS Jetzt heisst es zufassen und der großen Zurück zur Fam" Bewegung, die nach dem Arie, ge kommen muß, zuvorkommen. Mrnr liest dies täglich. Wir können uns kein mehr befriedigendes Gesühl vor stellen, als eine. Farm in Triniti? Vallcn, Ost-Teras, zu be sitzen, wo Erfolg mir von den eigenen Anstrengungen abhängt; wo cs reichlichen Regen gibt, ein wmiderdolles Klima f 100 Meilen vom Golf), wo. Winter unbekannt iit, wo die "Mwv. Verbindungen und Verkaufsmärkle gut, die JabreSzeiten für Wachstum lang, die Gärten das ganze Jahr in Wüte und keine Kohlen zu kaufen sind. Gute Nachbar,!, die vom Nor den kamen. ' Wir verkaufen beständig Land an Leute der steptistlr'U'n Art und können Reflektanten mit zahlreiche Familien i er bindung setzen, die ihre Geldanlagen seit mehreren Jahren nusprobicrt haben. Wir können es so einrichten, daß Stadteiger,tlmi als Teilzahlung angenommen wird. 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Roggen Nr. 2 1,51. Gerste Nr. 3 90. Sample 93. 11 N P m n n Kl m n m u n n u u p '8 m & 1 'ß (ä i i u & & & iü Pi s V w ä i' P3 rs ßt 1 m . m 1 1 SWZ die größte Sau meiner Her de. v . Eine andere. IN iß Timnr, ist eine Enkelin von Big Timm. Die dritte ist eine besondere Anziehung und wird einen Wurf von Ferkeln, deren Bater Big Bob ist. haben. Tic 17 Ferkel sind Brüder der zum Perkauf kommenden Eberuud sind die besten, die jemals auf einer Farm auf wuchsen. Man schreibe für einen Ka talog. UMi an 1.'