1 I5.ÜA, ia V i F itopVMJoik . iJ-jfeÄ.KIvV.f.jä-fl-fi, r.JÄ.J b,44-fcll"4IK-1 : -iAuHMtMK gatOW , s öagliche CtttaH Tribüne Fatal. R i i 1 i u. ;v?r;k' ' . iii i ii ui h WffN wßW If&V'x APß-AV7F fi ,'' V d. AAl'-'h - F ' ' i 7 I , ,. . . ,' " r - i'Mv'' At 1 v A ""S'' .r ieww-'-f; jV-:,::j'-- - t& I - l , '"Ww ii - x i.. . v - ä fkrr.AL & U I ''' ÄJ V3JJ- " m wF l f'l rl vl 1M '' a &AV--rhSj. A K w-i n7ifw jv v''- fcC :lr ?M 71 Ml tmL. 'iv l-'Ä L- 2II Vor y S 1 t " I t 'r v. fr -J ST ff yrf 1 ! U - rj -t:iA rrijw , -? J 57 W.WC ' vV V VlÄ-M'.' Hausfrau szur siellesuchcnden Köchin): .Ich habe Ihr Offcrtschrcibcn grapho. logisch untersuchen lassen dabei aber gar nichiS Gutes erfahren!" Köchin: 0 gnä' Frau, wenn S' erst wüßten, was der Grapholog zu I hrer Handschrift g'sagt hat!" ' DaS Nötigste. Junger Arzt: Wozu ich wieder Geld brauche? Die LebensvcrsicherungZprämie habe ich zu bezahlen, die Prämie für Brandschaden Versicherung Versicherung gegen Ein bruch. Unfall " Schwiegervater: Und gegen Patien tenlosigkcit bist du nicht versichert?" , Rache. Arzt (der von einem Herrn beleidigt wurde, für sich): ,Na. dem seine Frau soll mir 'mal kommen der verordne ich ein Seebad um's Int d're.' B-olhafte Verbesserung. Lehrling: .Herr Prinzipal, Herr Prin zipal, ich glaub', mcr kriege e' Donner Wetter!" Prinzipal: Wie, haißt wir, wir! Sind Sie Teilnehmer von'Z Geschäft?" Lehrling: ,Nu, Herr Prinzipal, sind Se mer mch bös Sie soll' allein ldaö Donnerwetter kriege." Guter Rat. Nu saa. Jsedor, toit gefallt Dir eigentlich meine Frau?" - Wenn ich der soll sagen, SaUi, schön l se nid. ' .Nu nai! Aiherlich iS se nich schön, aber innerlich ihr Inneres sollst kennen. Jscdor. WaZ hat se sor en schönes Gemiet!" .Waißt de waS. SalliZ Laß se wen-, den!' Verrannt. v , WJi - 7 v i .' .. ;" vi , -u,-:"V'w 1 . . 1,- (f 's ii-it-4.' .ST - 4 f 4 vJpf -xWlh: :l: . - 1 Z,r ' ,i ; 's - Av'.i'Hx r?, 5LL ..V. S ja t W; ;r U.vxiil . v. B- V V ? pi- tti K - , ' i J.V l?t -r I V 'Z, meiM miH: , ... Seit wann. Herr Direktor, sind Sie denn mit Ihrem Freunde entzweit?" .O. erst seit dem letzten Zusammensein! Er hat sich da In Ausdrücken bewegt, die sie ein anständiger Mensch nur in der Familie gebraucht!" Nachruf an einen verlernen Kater. Aus dein FrühlingZnachlThea!er Warst du hochbeiühmt, mein Kater, Ein Othello wie kein Zweiter; Auch als Ton Juan und so weiter Warf du einzig a'S Atteur ' Ohne jeglichen Souffleur! Wenn du wütend spran.ft'hkrvor, lö der eifersücht'ge Mohr Tesdemona, ha, wie d'e In der lejjtcn Sene schrie! " Auf den ölten Dächern schleichen Nun so manche, die dir gltichen; Ja den Kellern Hausen, In den Feldein draun .Erben deiner edlen Rasse; Äald in einem alten Fzffe, Bald in Koffern vom Gesinde Kamen sie zur Welt als Blinde. ' Doch f.t wachsen uid gedeih! n ' ," ,, ...,,, . ... ,.,.,..,,.. ......,.,...,,.,," n(irtkriijf!au6sJ 'PWÄnwwiVi M'.SWKsiA' u l ' 1 Mi ,'iÄ'f rn 1 1 , i i Y wN; rM ,v5sf ' .. 'i W ' ""V , . - ,t MMM V-ff!LWi Alt-? V :.-,J-'-it' ri ' K-i ,l jHl-f Li tf ' tev-W".r , f :;- li"S'r-l r'"y - '-v-vLf K-a; .?fi ' .M ; r; Sa--4. H! ö f " v. j. '?rr ."W VWJfc; MK-SMi' AMMV ' Fabel. Zum Adler sprach der Cchmcttcrling, Indem er sich in seinMficdcr hing: !Himrn mich zu deiner HM mit, ein- vor!" ' Der Adler stieg; der Schmetterling er fror. Ein guter Gatte Sie hatten wor, Ihrer Frau, eine Predigt über Spar samkeit zu halten!... Hat sie etwas gefruchtet?" ' . Gewiß! Ich lasj mir diesmal keinen neuen Frühjahrsanzug maelzcn." ! Sehnsucht. ' ' .Von meinem Freund, dem Müller Karl, habe ich schon seit Jahren r.ichtZ mehr gehört! . . . Wie gerne möchte ich den alten Kerl wiedersehen, ihm die Hand drücken und seine liebe Stimme wieder hören! ... Er ist mir auch noch zwanzig Mark schuldig!" G alter Barometer. .Was. Sie haben sich ein WcltcrglaZ vNgeschaffiZ! Sie besitzen doch einen Laubfrosch!" Ja, 'aber der ist schon alt und da fällt ihm das Treppensteigen zu schwer!" . ' W ? ; : - 3 o-r i L,. - . ' 1 vi h t , f PW? n 'v s i "U , -1 's fc ts, , ,.. sW;S'v.)' . yt , sir-!"' 1 -J ' , i- v- XiV-'' ' k.&iVCftf&yi VL'-'i) .;; y 'vv . :jf i i-xuJ.tfjZ , i i',T. ' . ' - - ... ' ' .c In den Winkeln und im Freien. ES bezeichnet sie als deine Ihr Miauen und Gegreii',?, Wie sie seufzen, wie sie klagen, Wie sie beißen, wie sie nazen, Wie sie psiuchen, wie sie kratzen, Sind die ZZaftn deine Fratzen. Wie sie schnurren mit Behagen, Wie sie stolz d?n Wed,l tragen. Alles ist nach deinem schnitte, Deine Tiwung, deine Sitte. Aber d, nur immer kühner Nahmst dem sscachbax seine Hühner, Und verzehrtest sie im Stillen Auf de, schönsten deiner VillM, ' Auf der hinter' Gartenmäuer, Wo du ost laglt auf der Lauer. Nach den Spatzen emsig ftiiht,st Und den Keim de! Outen sätest; W iffh) Mi $ .i - ,, - ' :"!!!"' i z,'!?'.s,",s,j tj-iMijnniii.rty 'iii '!!"?!'il'!'"'l't'!','"!?!! ''n?jw:uutt'iU,w'!,,si!':' m k:!,,, , .titriKt. WÄ mmm s . . kM , (Uii,uMiMU,uuU(iM ih Boshafte Bestätigung. Dame (die ein Paar Schuhe, welche neue Ab sätze brauchen, zum Ausbessern in eine Schllstc,-Werlstatt trägt): Na. wie geht's Geschäft?" Schuhmacher: Ach, liebes Fräulein, mein Absatz läßt sehr viel zu wünschen übrig.". ' Dame: Ja, das finde ich auch." Auf dem Bureau. .Herr Rat. Ihre Frau Gemahlin ist am Telephon." .Hab' jetzt keine Kit!... Bitte. Kol lege, verstellen Sie doch Ihre Stimme etwas und fragen Sie, was sie will: zum Neben kommen Sie ohnehin nicht viel das besorgt meine Frau schon allein." (Nach fünf Minuten.) Sie sollen nicht so lange beim Früh schöpften sitzen bleiben. Herr Nat. und pünktlich zum Mittagessen erscheinen... aber jetzt müssen Sie selbst kommen Ihre Frau wird zärtlich." : Altersbestimmung. 2s.: . . . Der Baron macht so kolos sal schneidige Partie. Sehr reiche Braut und jung!" B.: Doch nicht die ist schon stark angczwanzit!" . . Epruch. Der will die, und die will den: Doch schon st ist es gcscheh'n, Tß die die will nicht den deny Ter die die sich ausersch'n! Mißverstandene Freundlichkeit. ii i t.;, . v '-V.' W'm VtF Wamsclöaiier (nach dem Empfang des LandcsZiirste:,): ,WirNi' a' recht a' liabcr Herr, unser Fürscht . . . 5laum hat er mi' g'sehen, hat er scho' g'lacht!" Aber gar zu ost von HauS Blicb'st du manche Nacht lang auS; Schlimmer ward dein Ruf und schlimmer, Und am Ende kamst du nimmer! Freilich wo du hingekommen, Ob ein Dieb dich uns genommen, Ob dich gar ein ganz kommuncr, Völlig schwarzer Kameruner Uebcrwältigt hat und frafz, Nätseldunkcl blieb uns das ' ' Wie das Jnn're Afrikas. Doch ich fürcht' von deinen schlechten Taten, daß sich endlich rächten' Die Betrog'ncn in der Liebe, j - Jene Opfer deiner Triebe, ' '". Die Clviren und Zcrlinchcn In dem dritten Stock das Minchen Auch ein üppig Nosalinchen, In dem vierten (stock die Kathi, Die zum Älcond sang wie die Paiti; Immer schön're nahmst du, feinere Bis der Gast, der steinerne. Dich mit kalter Faust ergreifend, Fortriß, dich zur Hölle schleifend. Vieles ließe man sich kosten. Wenn du wieder deinen Posten Bei unS einnahmst; ach, wir sehnen Uns nach dir! Dich auf den Lehnen Eines Stuhles, auf dem Kissen Dich zu sehen! Wir vermissen Dich beim Essen jeder Brocken Mahnt uns. dich herbei zu locken; Und an deine zart, Pfötchen Mahnt beim Frühstück Milch und Brötchen. Abends ist'S, als ob erwarte Von dem Schinken dich die Schwarte; Eules. wenn du kämst, erwiese. Dir die Köchin, die Elise. Die du oft zum Bier begleitet. Ueber deren Kleid gebreNct Oft du logest hingegossen, Wenn des Tages Müh'n verflossen; Diese wußte dich zu schätzen. Ach, was kann ihr dich ersetzen? Toch sie glaubt dich augenscheinlich Schon im Katcrparadiese, Wo du wandelst hübsch und reinlich Auf der Asfodilos Wiese; , Täglich blüht dir.dort ein Sträußchen Schoner, fetter, weißer Mäuschen. WWMM WM - ' i.m I rV W ZMM . - mämfm:mmwmmmrmmMmmm3 MM schZWtöÄK- ' - U fuvwff'Wt 1 1' r ii i .. ,,, ,,, ,,, 1 - 'fTTt 's .'.' - rlU) -r?:) ' 5M' s- y l,j, ' i , I jSk&Ar "' ; y y,f7 y, ' fx;s ': ' yr 1 l;. 'M , J-r-v: 5. i ' -i f v ,v fsmmm V'WW' AWMMuiMt't vmrmrrrvryrrr'Wyvm wmEEmmmEmmm&mm . ' . - WA, . und Kumor Moderne Imperative. Der Zahnarzt fordert: Lebe Deinen Zähnen." Gedenk' der Augen!" spricht der Oph thalmist. - .Streck' Deine Muskeln., übe Deine Sehnen!" So mahnt, wer von der Heilgymnastik . 'st- -'.Das Wichtigste sei stets der gute Ma. gkn!" DieS schärst der Magenarzt uns gründ lieh ein. Für Hals und ' Kehllopf muß man Sorge tragen!" Ertönt's auS der Laryngologen Neih'n. Vor allem aber hüte Deine Lun gen!" So wird man detailliert von Kopf zu Fuß,, Daß es zuletzt den Alten wie den Jungen Vivisezicrt zu Mute werden muß. Bedenke, rings umgeben Dich Ba zillen!' Mischt warnend der Bakteriolog sich ein. Wenn man das lles tiit.um Himmels willen,' Wo bleibt dann noch die Zeit, ein Mensch zu sein ? ! ' Die bösen Fremdwörter. Frau Meyer: Denken Sie sich, mein Mann wird mit einmal poetisch!" Frau Schulze: Di machen Sie ja gleich Einreibungen mit Senfspiritus. So was setzt sich manchmal fest!" . ' , Ballgespräch. Herr:. . . Ich sage Ihnen, eS gibt im Menschenleben Augenblicke , . ." Fräulein: Haben S i e das auch schon bemerkt?" . . . Im Wirtshaus. .: Wie sich die beiden Wirtstöchter gleichen!" B.: Ja da weiß man niemals, ob sie Zwillinge sind, oder ob man zu viel getrunken hat!" ' Schönes Ve-rhältnis. Wie -leben Sie mit Ihrer Frau?" O, wir pslegcn unden ganzen Tag gegenseitig zu bedauern!" . Aus dein Examen. Ist die Hundesteuer eine direkte oder indirekte?" Eine indirekte!" Weshalb?" . Weil dieselbe nicht direkt vom Hunde erhoben wird!" r (?t traut sich nicht. Mrs. McNally: Jetz. Patrick, wo Du alls dem Whiskey abgeschworen, will ich aber auch die Bottle gleich hier zum Fcn stcr nausseucrn! Mr. McNally: Um Gottcswillen. Maryann, tu' mir das nich an. Womit soll ich mich dann stärken, wenn ich 'mal zu schwach bin, um meinen Schwur zu halten? Vor dem Geistesauge lieg! die Hülle, Wie in altersgrauer Zeit so dicht: Lebenwescn siehst du eine Fülle, Doch-dcs Lebens Wesen siehst du nicht. Zeitbild. Fremder (während des Essens): Gibts denn heute kein Fleisch?" Wirt: O doch aber erst zum Schluß ... als Dessert!" Neue Holzart. General (bei einer Besichtigung der Koscrne, in dem Mannschaftszimmer ne ben dem Ofen einen sehr schön geschlich tcten Holzhaufcn bemerkend: Das ist wohl die Tagesration en Brennholz?" Zimmerkommandant: Nein. Herr Ge neral, das wird nicht verbrannt, das ist das .Paradeholz"!" ' ' Unleugbar. . A: Meiner Meinung nach müßte entschieden die Prügelstrafe wieder ein geführt werden!" B: Aber ich bitte Sie. wo bleibt denn da das menschliche Gefühl?" A: Nun. das ist ja bei der Prügel strafe gerade die Hauptsache!" . Zu rücksichtsvoll. .Du hast ja einen Haupttresfer gemacht da bezahltest Du natürlich gleich Deine Schneidenechnung?!" Ich machte nur eine & conto-Zah lung, denn ich fürchtete, daß meinem Schneider wa! Passiert, wenn ich ihm plötzlich da! ganze Geld sende!" . . Ter erste Patient. A: Wer ist denn der Herr dort, der so selbstbewußt einhcrgeht?" 53: Das ist der junge Tierarzt, der sich vor zwei Züonaten hier nüdergelassen hat. Gestern ist er zu einem kranken Kanarienvogel gcrusen worden, und nun hat tt den Größenwahn!" I Ein schlechtes Gewissen. Herr Fiferl läßt sich in einem faulen Prozeß von dem Rechtsanwalt Schlupfer vertreten, dem er den Auftrag erteilt, ihm sofort vom Ausgang des Prozesses Mitteilung zu machen. Schlüpfer tele graphiert, als der Prozeß zugunsten des Fiferl entschieden war, an diesen: Die gerechte Sache hat gesiegt," worauf ffi ferl zurückdcpeschiert: Bitte, sofort Be rufung einlegen." Lakonisch. Dichterling : Ihre Tochter ist wirklich' das reinste Gedicht. Bater: Jawohl auch nicht jum Anbringen." . -Ein günstiger Fall. Cob: Ich sehe. Sie schlafen seit einigen Nächten wieder auf dem Dache Ihres Hauses. Erlaubt's Ihnen Ihre Frau denn wieder? Früyer war sie doch dagegen!" Webb: Jetzt macht sie sich nichts mehr daraus, denn ich hab' mir vorige Woche mein Leben versichern lassen!" Es ist leicht gesagt, einen Sirich unter sein bisheriges Leben zu ziehen. Aus wie vielen kleinen mühsamen Strichen besteht aber ein solcher großer Strich, und wie oft löschen ihn Tränen wieder aus! Ganner-Mouolog. t im irVi!, ,!V: r v4 l -V kW , t, pjjr? vAXi-A stritt i J.,' j ' . t Jj, i iäf h Mftp'J, l r ' J ' "7,'j . tf i i ' t 'B , in?$ r-i VuW'-k I "f :- L 'YAiW ' uJi iU- Mer kann halt anstcll'n, was mer will i m m e.r hab'n s' a' Strasg'setz Paragrapherl dafür!" Unverschämt. Ein unangeneh mer Mensch ist doch der Assessor!... So oft man ihn auch einlädt er kommt!" Rücksichtsvoll. Bettler (auf einem frequcnten Platze zu einem vor übergehenden Herrn, von welchem er kein Almosen erhalten: Danke tausendmal." Herr: Warum bedanken Sie sich, ich habe Ihnen doch nicht geschenkt?" Bettler: Ich wollte Sie nur vor den anderen 'Herrschastcn nicht blamieren." Der Stimmungswechsel, Schuldner: ' Ich möchte gem meine Schuld bei Ihnen bezahlen " ' Gläubiger: Ach, bitte, das hat ja gar keine Eile." Schuldner: Aber ich kann leider noch nicht!" Gläubiger: Ja, was bilden Sie sich denn eigentlich ein? Meinen Sie, ich werde noch länger warten?" Ein Tierfreund. Ist das ekn schreckliches Wetter heute, Frau Wam perl! Nicht einmal einen Hund soll Man hinausjagen!" Das hat mein Mann auch gesagt; d'rum hat er den Azorl zu Haus g'las fcn und ist allein ins Wirtshaus 'gan gen!" ' Künstler-Mähnen. Man nennt es eitel jkünstlerfaxen. Daß sie sich Mähnen lasse wachsen; ! , - macht darüber feine Glossen, ' Toch Jene tragen's unverdrossen. Wie tliöricht doch die Leute sprechen: Taö sind durchaus nicht Künstler 'Schm . en? Ihr habt an Simson ja erfahren: Die Kraft liegt einzig in den Haaren. . . Gutmütig. Aus der Eisenbahn fällt aus dem Ee päcknetz auf den Kopf eines Passagiers fortwährend ein Koffer, den der Eigen tümer mit vielen Entschuldigungen im mer wieder zuriickerpediert. Endlich sagt der Geduldige bei einer erneuten Entschuldigung: Heren Se, nu' brauchen Se sich nich mehr zu ent schllld'gen nu' bin ich'i gewechni!" Mt -r,tf yyS h&'m'$::.&. 1 ) 1 r '"'. Tjt (? , r,i U'i. " l , .V'1; UsiJhyU Ifdl:, $rs$ mW'fftfä' il r llf'A wti'i h ' HvHi Kt "Kf , tff si?H tf ti ' .. it ,w ViJn v? ä-'r!r,' l'o ' 'Vtl , V " I y-'i": ' p- r&ii h ''.'ui PH.'Wr H ;i ? 'r7 :A ; if 'r 'v jf ' ii c ' ni. ' . , m: liUtm Alinverständttk. i ' " "jl i .j . ' ir -'' ' -! . , ' ' - . ' ii . v "U ' i ' ' , A ' 1 ? l ' ' v? 1 ' ' f ' t V t :' ; i1"' V "O r.. , ; r YJr-' . ' '' ,r. , i j ' ' il i, , V v " . - . ' t " x" ' . 5 ' . ( -i ' 4 ' ' x i .!, )!, ''', '-' ' '"' : ' V 9 .' ' At, Mina, war jemand hier?" Ja -der Briefträger!" Der Briefträger! . . . WaS für mich?" Nee schon verheiratet!" Zurückgegeben. Bessie: Du solltest deinen eigenen Angelegenheiten mehr Aufmerksamkeit schenken." Lizzie: Das ist wohl überflüssig, meine Teure, solange du dich um die selben derart eingehend bekümmerst." Doppeldeutig. Bewerber: Glauben Sie, daß die Dame zu mir paßt?" . ' Heiratsvermittler: Vorzüglich die hat Verstand für zwei." Malheur. Da hab' ich eine Aerztin geheiratet, um nicht die ewigen Moderechnungen zu haben fällt sie mir gestern in Ohnmacht, weil ich ihr ein neues Skelett lausen soll." JmmerderGleiche. Bummel: Ist denn deine Krankheit so schlimm?" Süffel: O nein!... Ich hab' ja fortwährend Durst dabei." Splitter. Oft schon hat herausgeschleudert Nehmt Euch ein Exempel d'ran! Schnupftuch die geheimste Briefschaft, Zornspruch den geheimste Plan. Rücksicht ist, was wir von anderen fordern. Ve!m ZZtttZquUä'isnhänöler. pr ff tfiv3 G-i , , " . . " - !.',!?. .. '1'tr'' .vfjr-il 8 'K i 7' v 1 1 w ' , i ! j ; ; ' I " 2fj vj H " 1 Ij 11 I i 15-!. y " " 1 ii ,' V 'IWWIÄa h2!3Bsj wä'mx&Ywjmmii fe'r''.- nK'mw.w ,w IX . rW 'MW'! si'i- tf '-m m h w f ffif T SW : ' 1 1 i ' Sa'' f'l 1 155""2 f"7( .iTflaM -Kri! ' 11 r$4v v ' ' 'J cr- ctr-f . , ' I 9iJ ' 4 ,S 1 j ' IMl i'l iL Ii ..I I Der Fortunck" fehlt ja die ganze Nase!" Na, 's Glück ist doch nie vollkommen!" Den Schwiegermüttern. Hat mit dem Weib der Gatte Streit, Steht die Mama auf ihrer Seit', Weicht keinen Zoll von ihrer Näh', Damit kein Unrecht ihr geschah'. Nehmt Euch zum Muster jederzeit Die GVttin'der Gerechtigkeit, Die auch kein Unrecht dulden will Bei ihr steht stets das Zünglein still! . ' Eine gute Freundin. Emma: Hast Du gehört, daß sich unsere Freundin, die Paula, verlobt hat? Wollen 7dir sie nicht 'mal besuchen?" Marie: .Wozu denn? Da läßt sich doch nichts' mehr dagegen machen!" . Silberzeug zu reinigen. Als einfachstes und saubere! Putzmit !cl für Silberzeug empfiehlt Professor Davenport daZuntcrschwcsligsaure Na tron. ES wirkt schnell und ist auch bil lig. Ein Läppchen oder eine Bürste mit der gesättigten Lösung des CalzeS be. feuchtet, reinigt selbst ohne Anwendung von Putzpulver stark orydierte Silber flächen in wenigen Sekunden. iV,",,li!f,.!'i!lM ".' ; '; '..'' 1 ' ?! ) 'i i ! i . ä . v'-n :: : ' ' j , 1 .( t ('- " '--" " - s ., 1 .,' K-' - - - X i ... V ' . - '. , ' .T 4 11 . . fi i l . ; - KiV) . , Verschnappt. Alte Jungfer (da, Bild des Vorgeschlagenen betrachtend): ..Aber er wird doch keine Schulden haben?" Vermittler: Was fällt Ihnen ein!? Dem pumpt niemand zehn Pfennig!" Erklärung. Seit wann hat denn Ihr, Häusl. Michelbauer, einen neuen Ein und Ausgang?" Ja, wissen S' da is mir so a' Teufelsautomobil durchg'fcchr'n." BoShaft. Merkwürdig ich kann nur nachts dichten!" Das macht nichts daS Dichten Hort man' ja nicht!" Hauptsache. 'Wie kcuinst du nur bei dem Schneider einen so teuren Anzug bestellen? Du, weißt doch, daß du bereits dreitausend' Mark Schulden hast." . Ja aber e r weiß es nicht. V e r s ch n a p p t. ' Ist Ihre Frau noch wach, wenn Sie jetzt nach Hause kommen?" . . . , . , . SelbstvcrstMich. q Auch wenn Sie später kommen?' Dann erst recht!" Gegenleistung. Bettler (zur Hausfrau, die ihm ein reichliches Mittagsmahl gegeben): So, 'freut hat Sie'S, daß mir 's Essen so gut 'schmeckt hat?! , . Jetzt mach'n S' aber auch mira'Freud' und schenkn S' mir 'waS -auf an' Schnaps!" . Ein praktischer" Arzt. , Erster Arzt: '.Wie kommt eS nur, Herr Kollege, daß Sie eine so große DamenprazciS haben?" Zweiter Arzt: Nicht! ist einfacher als daS. Ich verschreibe jeder meiner Patientinnen eine Badereise, und so em psiehlt mich eine der aneren!" . . Schlagfertig. Junger Ehemann: .Sag', Schätzchen. was tät'ft Du, wenn ich auch so ein Mann wäre, der gleich ärgerlich und ausbrausend wird, wenn daS Frühstück 'mal kalt ist?" Junge Gattin? .Ich würde Dir'l warm machen!" ,!!rlM)!,:r!fl!1li!mii1M1l(IM:tMilR:''!'-it'v:'''i i - h 4 ( - t " l ti ' (i "'1 i' ; i ' ( 1 1 in , ,, i i' ""iifi'''i!,nitii M iir" "i)r. ',i .'".i iliSiliMiiiiii liMMMM , i.l I ji 1 I I II. ;8 i II ! I I '. J ( , i' .: i : . .: i .'1 UWLkUiMulli V