L t.,, . W-iwsw'" - i .'.. Jii;,f.'iÄW&i4.yel5)yi-,I. 5 V4i -1"-'M'i-ii4f..LV-. I 3 st, iu y5 -Ä ,i;ä ' G fa 33 ob !te ; H. ;(Si ila 0 PI -Ol ' wi 'tei i lui nü - wi :ßc ' cn ' 119 ; toi : cn liD :-fä cn hü Pj i re ifa -: uii I tit an .-! AI ' da " toi Sf i . w ' et, I dr Jte i ui , 8l Ä ' m ' p' ; u ' ti u i. st 9 li f I i ' i t t ! l l I cs, xtinföLf WQ) ''r ( - ' f W:y J j . "N f. )t' Y4 1 4 X,' ' .5 2 i 'X$Sdr rSiröQÖ er (ine geschlchte der vereinigten Staaten. LZWWZL CrfSTp Jli vvmdwg . . IE.K M GM ÄM? 5ir "MJ (7. Forschung.) Es hing an einem Haar, so hätte sich der glänzend begabte und verschlagene, aber moralisch völlig doraussetzungslose Burr durch geschickte Manöver selbst auf den Präsidmienstuhl gebracht. Ha. mitten war es, der dies vereitelte. Aber feine Partei brach dar über vollends zusammen. Die Föderalisten hatten die Cympa thien der Massen eigentlich nie recht hinter sich gehabt. Sie der loren nun. nachdem sie den Auf, und Ausbau der Union mit Mühen fo weit gebracht hatten, daß einigermaßen Sicherheit der politischen Zustände erreicht war. die Macht an die Demokraten. Diese erlangten für volle 60 Jahre eine kaum unterbrochene Herrschaft über die Union. Die föseralistischen Schöpfungen blieben fortbestehen, aber ihre Weiter entwicklung i zentralistischem Sinne unterblieb, ja eö trat später auf dem einen und anderen Gebiete eine Verminderung der schon erreichten Zentralisation ein. , , Izffcrson handelte klug, die bisherige politische Gegnerschüft, die sich zu fügen und seiner Verwaltung unterzuordnen bereit war, nicht durch umfangreiche Entfernung ihrer Mitglieder aus Bundesämtern wieder zu verschärfen. Und ehe er für 1805 mit überwältigender Mehr heit wiedergewählt wurde, hatte er die Beamten angewiesen, sich der Beeinflussung der Wahl möglichst zu enthalten, denn eine solche liege weder in feinem Sinne, noch stimme sie zu den demokratischen Grund saßen. Seine ersten Botschaft an den Kongreß diese Form ruhet überhaupt von ihm her Zündete u. a. die Verminderung und SRefor mierung der Arm, die Herabsetzung der Marine, die infolge deS Kon flikics mit Frankreich beträchtlich vermehrt war, biS auf die gesetzliche Höhe an und beschränkte die diplomatische Vertretung der Union in Europa auf die drei für sie weitaus wichtigsten Punkte: London, Paris und Madrid. ' " Gleich im Beginn feiner Amtsführung trat ihm die Durchführung einer politischen Angelegenheit von allergrößter Tragweite entgegen. Reibereien der Union mit Spanien über das Recht der freien Schiff ' fahrt auf dem ganzen Mississippi bis ins Meer, das die Union auf rrund des Pariser Friedens von 1763 beanspruchte. Spanien jedoch verweigert, waren durch Jefferson als Staatssekretär 170? in der Weise beigeleg. worden, daß Spanien New Orleans zum Freihafen für amerikanische Schiffe erklärt hatte. Mit der Freud: der Südstaaten über dicfin Erfolg stand der Aerger der Nordstaatcn der Union in auffallendem Widerspruch. Diese wünschten den zunehmenden Han. del der MississiPpizebict.Z auf ihre Häfen zu lenken. Im Jahre 1800 aber trat Spanien ganz Luisiana, das eZ eS 1763 eingetauscht hatte, an Frankes ab. Wieder war Frankreich im 3:!" ""damerikanischeu BodenS und wollte neuem die- Errichtung eines Kolonialreiches dort unternehmen. Die Besorgnis, die man in in Union schon knzc gehegt hatte, daß eine-starke Macht im Zusammenhang der europäischen Kriege Hand auf diesen fpan"en Kolonialbesitz legen könne, war Taksache geworden. Der Vertrag war geheim gehalten. Erst im Frühjahre 1802 erhielt die UnionSregierung davon Kenntnis. Und nun handelte Jefferson sofort im Bewußtfein der Tragweite deS Falle! mit aller Energie und ftaatSmännifchem Weitblick. Er verständigte die französische Regierung, daß die notwendige Folge der Besitzer?:!, fung von New Orleans die Le bündung der Union mit England fern werde. Er drohte mit eine: englifch-amerikanifchen Weltherrschaft. JamcS Wonroe, bisher Gouverneur von Virginia, wurde als außer ordentlicher Gesandter Nucn Paris, geschickt. Ein gefährlicher Auf. stand auf Haita gegen die französische Herrfchaft und wachsende Krieg. g,'fahr in Europa kamen ihm zu Hilfe. Nur zu gern hätte Napoleon I. unter anderen Umständen die Gründung eines Neufrankreich am unteren Mississippi wieder aufgenommen. So aber brauchte er Geld, die Kolonisationspläne mußten zurücktreten. Er bot der Union daZ ganze Gebiet zum Kauf an. mehr als sie zu erlangen gehofft uns beabsichtigt hatte. Aber' auch Monroe zeigte sich seiner Aufgabe ge wachsen. Er griff zu. und für nur 15 Millionen Tollars ging daZ riesige Gebie: zwischen dem mexikanischen Golf, TexaZ, dem Felsen gebirge und Mississippi ' ? i April 1803 in den resitz der Vereinig in Staaten über. Mit sehr geringer Freude sah England die rasche und für die Union so günstige Erledigung der Sache. Aber auch in Neuengland ward dieser Zuwachs überwiegend mit Widerwillen empfunden. Man fchätzte. daß er politisch nur den Süd fiaaten zugute kommen und also daS politische Gleichgewicht zioischen beiden Hälften der Unioz verschieben werde. Man warf im Norden' der Regierung Verletzung der Verfassung vor, da diese zu Landankäu. fcn nicht ermächtige. Abermals also nahm die Minorität ihre Zu flucht zum Buchstaben der Verfassung, -ur daß beide Parteien ihre Rollen unmehr vertauscht hatten. efferfon gab zwar die Verfassunas-. Verletzung zu, wußte sich aber gedeckt, da die Mehrheit des VolkeS feine Handlungsweise entschieden billigte. In diesem inneren Streite, der bedenklich: Heftigkeit annahm, tauchte abermals, um im trüben zu fischen, mit .hrgeizigen lane Aaron "uri auf. Er zog die extremen -föderalistischen Gegner der Regierung an sich und vereinigte sie mit seinem demokratischen Anhangs in den nördlichen Staaten. Ernstlich wurde der Plan erwogen, unter BurrS Leitung die nördlichern Staaten z:; einer besonderen politischen Machtgruppe zu vereinigen, die ent. -weder die Lorherrschaft in der Union oder die Unabhängigkeit von ihr durchsetzen sollte. Hamilton war eö. der auch diefe Intrigue und die daran geknüpften Spekulationen vereitelte, diefe rettende Tat aber mit dem Leben bezahlte. Er wurde von Burr im Duell 1804 erschossen. Burr selbst machte sich dadurch unmöglich. Die Erregung in Na tion aber wurde durch äußere Ereignisse abgelenkt. In dem Ringen zwischen England und Frankreich, das seit 1703 mit nur einer ganz kurzen Friedenepause bis 1815 andauerte, hatte be sonders die Unionsfagge sich alsbald zu einer vielgesuchten Deckung des SeehandelS entwickelt. Zahlreich waren außerdem spanische und französische Schiffe in nordamerikaniscben Besitz übergegangen. Die . Schiffahrt der Nordamerikaner zwischen den französischen und spani scheu Kolonien und ihrem Mutterlande hatte mächtig zugenommen. England ergifs Maßregeln gegen diese Unterstützung seiner Feinde, unterwarf die amerikanischen Schiffe strenger Durchsuchung nach fran ,L fischen Waren, während umgekehrt Frankreich Schiffe, die sich solches gefallen ließen, für Prisen erklärte. Proteste Nordamerikas gegen das Vorgehen beider Machte blieben unbeachtet. Seit der entscheiden, den Seeschlacht bei Trafalgar 1805 dehnten die englischen Kreuzer und Kaper bis auf die Reeden der Union selbst ihre Gewalttätigkeiten auS. Die gegenseitigen Blockade und Sperrdekrete beider Mächte 1806 und 1807 bedrohten vollend? die nordamerikanische Schiffahrt mit ewalt und Verlusten. Als Antwort versuchte die Union durch die Erschwerung der Einfuhr englischer Waren einen Druck auf England auszuüben. Ende 1807 aber ging sie einen starken Schritt weiter. Sie erließ zum Schutze ihreS Handels ei Embargo, daS die Ausfuhr und das Aussegeln amerikanischer Schiffe gi'nzlich verbot. Die Maßregel fch.en erfolgverheißend) denn ste brachte die parke Einfuhr Englands nach 'Nordamerika von 34 Millionen Pfund Sterling der Gesamt, auffuhr EnglaiiZs 12 Millionen zum Stillstand und bewirkte auch, dzß umfangreicher und kräftig die igene Industrie in Nordamerika fiii rez-n nißte, die von England bisher durch die völlige Beherrfchimz noroamrrikanischea Marktes niedergehalten war. Und dazu kam, Laß in England eine Handelskr'ife herrschte und ein .wachsender Not s.. in zahlreiche!. Ianufakturzweigen und BevolkrungSgruppen ein trat. Ieds England kam nicht ntgegen. England wie Frankreich r;:,;;:;a fortan auf die Neutralität der amerikanischen Flagge über fc,u"! keine Rücksicht mehr. Daher wurde nun der Widerstand gegen tli gz-.öakZS im Kongreß iad f stark, daß Jefferson im Frühjahr 1803 noch kurz vor seinem Scheiden auZ dem Amte eine teilweise Auf Hebung desselben genehmigen mußte. Jefferson zog sich auf seinen Landsitz Monticello zurück und wid mcle seine Tage wiederum geührten Studien. Oft wurde er dort von den Politikern und Staatsmännern um Rat angegangen, und man würde ihm unrecht tun, ihn als Staatsmann gering einzuschätzen. Auch sonst gingen Besucher in Menge bei ihm ein und auS. Seine Gast freundschaft machte ihn arm. Kurz vor seinem Tode 1826 begann man in der Union Geldsmmlungen für ihn zu veranstalten. Sein Nachfolger in der Präsidentschaft, zugleich fein Landsmann, JameZ Madison, besaß zwar scharfen staitsmännischcn Blick und eine große Gabe der Ueberredung,, war aber kein selbständiger Charakter, kein Mann der Initiative. In überaus schwieriger Lage der' Union trat er sein Amt an. Frankreich suchte durch schlechte Behandlung die Nordamerika zum Kriege gegen England zu nötigen. England ließ durch einen Geheimagenten die Haltung NeuenglandS für den Fall eines Krieges mit der Union sondieren. Hamiltons Finanzpolitik und Jeffersons sparsame Verwaltung hatten die Staatsschuld erheblich ver mindert, Geld in den Staatsschatz gebracht. Der wiederholt nur mit Mühe bewahrte Friede hatte die wirtschaftliche Lage der Bewohner verbessert. Aber Heer und Flctte waren aufs stärkste vernachlässigt, die Nation durch Jeffersons Crndsätze gewissermaßen entwaffnet, "nd dabei wurde es imme eussichtsloser, die Gereiztheit zwischen Eng land und der Union in Güte zu schlichten. Zusammenstöße zwischen den beiderseitigen Kriegsschiffen vermehrten die Schwierigkeiten. Die Amerikaner verstärkten ihre Flotte, die Engländer ihre Kriegsschiffe vor der amerikanischen Küste und blockierten diese. Rigoros übte Eng land seine Seepolizei. Von 18031812 wurden von französischen Seegcrichten 538, von englischen 917, von dänischen 70, von ncapolita nischen 47 nordamerikanische Schiffe für konfisziert erklärt. Und dazu kam, daß England zu Tausenden die Bemannung derselben zum Dienste auf seinen eigenen Kriegsschissen preßte. Faktisch befand sich England bereits im Kriege gegen die Union. Er hielt die Gelegenheit für günstig, den ehemaligen Kolonien ihren Abfall heimzuzahlen. , Da war es eine Schar noch junger Männer des Südens und der den-,okratifchcn Partei, welche, unterstützt vom jungen Westen, die Jni tiative ergriffen, durch leidenschaftliche Agitation im Kongreß eine Mehrheit für den Krieg gegen England g.-wannen. dem Präsidenten die Kriegserklärung an England im Juni 1812 abzwangen, indem sie davon seine Wicsermahl abhängig machten. Damals betraten , mit ihnen jene Männer die politische Bühne der Union, die Im Laufe der folgenden 40 Jahre bei allen wichtigen Handlungen das Wort ge führt haben, Henry Elan (geb. in Virginia 1777, Pflanzer in Kentucky gest. 1852) und Johi, C. Calhonn (geb. in Südkarolina 1782. gest. IM)'. Aber in der nördlichen Hälfte der Union, besonders in den Ncuenglandstaatcn. war die Stimmung überwiegend gegen den Krieg. Abermals traten hier ernstliche Trennungsgelllste zutage, d'.: zwar von den maßvollen Föderalisten unter Führu.-.g Daniel Wcbstcrs (geb. in New Hampshire 1782. gest. 1852), obwohl auch diesen Krieg verurteil tcn, als verräterisch und aufrührerisch bekämpft wurden, ober noch wahrend des ganzen Krieges lebendig ' blieben. Selbst fe den Gc sandten derNInion in Europa regten sich ernste Befürchtungen vor einem inneren Zwicfpalt, als diese Extremen in der vielgenannten Kon vcntion zu Hartford 1814 die Lösung von der Union berieten. Unter stützt wurde diese Stimmung überdies durch den im allgemeinen recht unglücklichen Verlauf des Krieges. Ein Einbruch in Kanada, um es den Engländern zu entreißen, mißglückte; Truppen und Führer waren gleich minderwertig. Bei Detroit kapitulierte ein anderes Heer . auf Gnade und Ungnade vor . einem engliscb-indianischcn. Auch ein zweiter A"niff auf Kanada schlug fehl. Inzwischen hatte der Indianerhäuptling Tekumfeh, eine der wenigen überragenden Pe:stinli6?Zeiten in der Jiidianergeschichte, trotz der Niederlage, die er 111 am Tippekanoe von General Harrisyn erlitten hatte, einen großen Jndianerl'und bis nach Georgia hinab als ' Verbündeier Englands 'zustande gebracht.' Vkutiaer Kleinkrieg er'üllie die'Grenzlandfchafrcn. bis im Süden Andrew Jactwn (geb. in Suü karolina 1767). eine Hinterwaldlernatur von riiSnchtsloscster Tatkraft, ihm ein Ziel setzte und im Norden Harriion am Thamessluß 1513 Engländern und Indianern eine Niederlage beibrackte. in der Tekumfeh selbst auf dem Platze blieb. Glücklicher zeigten sich die Nordamerikaner auf dem Wasser. In kühnen Strcif'üigen bis unter die Küsten Eng lands kaperten sie weit über 1000 Handelsschiffe. Perry vernichte:: auf dem Eriesee die englische Flottille. Auf dem Cbamplainsee'bchauv teten sich die Amerikaner. Aber die englische Seemacht setzte, nachdem durch die Niederwerfung Napoleons ein großer Teil derselben gegen Amerika verwendung'ähig 'worden war, d:r Union furchtbar zu. Die Küsten wurden durch Landungen verheert. Selbst die Bundes Hauptstadt Washington würd' mit ihren öffentlichen Lauter durch ein tr." ' ' Korps von etlichen 1000 Mann in Asche gelegt. , Jedoch wurde der Angriff auf N'w Orleans mit sehr schweren Verlusten für die Engländer am 8. Februar 1815 von Jackson zurückgewiesen. Es war die glänzendste , Leistung der amerikanischen Waffen in diesem Kriege, und Jackfon besaß seitdem eine allgemeine und namentlich bei den westlichen Hinterwäldlern tiefwurzclnde Popularität. Bereits l'a Monate vor diesem Ereignis, am 24. Dezember 1814, war in Gent nach einem vergeblichen Vermittlungsversuche Rußlands zwischen beiden Mächten ein Friede geschlossen worden, der im Besitzstande beider nichts veränderte. Abermals hatte die Union eine große Schuldenlast angehäuft. Handel und Wandel waren ruiniert. A5er der Krieg hatte in der schieden? Richtungen auch unverkennbar fehr günstige Wirkungen für die Union. Marine und Heer instand zu halten, ließ die Regierung sich fortan sehr angelegen sein. Die englische Blockade hatte die Jndu sine, namentlich in Neuengland, bedeutend gefördert. Das Bewußtsein der Zusammengehörigkeit war gekräftigt, der Parteihader und die Ab sonderungsgelüfte kamen zum Schweigen. Die Union wurde durch diesen Krieg nationaler, innerlich selbständiger und geschlossener. Und diese Erfolge kamen auf Rechnung der demokratischen Partet: Es schließt zugleich daS Zeitalter in der Geschichte der Union, in dem sie in engster und für ihren Frieden und Bestand gefahrdrohender Weife i.r die Kämpfe und Interessen der europäischen Mächte verwickelt gewesen war. Fortan amerikanisierte sie sich. Ihr Antlitz, das bisher Europa zugekehrt gewesen, wandte sich nunmehr gen Westen. Ansbreitnng der Bevölkerung und wirtschaftliche Entwicklung der Union bis 1800. Bei der Ausbreitung der Bevölkerung über das Missifsippigebiet und den Westen wirkten Abwanderung aus der Bevölkerung der älteren östlichen Kolonialstaaten und Einwanderung aus Suropa zusammen. Aber die letztere hatte durch die politischen Ereilznisse von 1775181? eine mindesienS Parke Einschränkung und zeitweise wohl völlige Unter brechung erfahren. Und die Wirkung davon oilf die Zusammensetzung der nordamerikanifchen Bevölkerung war die, daß Sprache, Sitten, Rechts und Staatseinrichtungen Englands endgültig-ihr das Kepräz: gaben und die Grundlagen für den weiteren Aufbau wurden. Die neu ankommenden Kolonisten unterwarfen sich von vornherein dem beHerr fchendea Banne dieser Kultur. Wie die beiden amerikanischen Kriege dort zahlreiche Existenzen entwurzelt hatten, die jmseitZ der AlleghanieS dann eine neue Heimat und bessere Zukunft sich zu schaffen suchten, so' hatten auch die großen europäischen Kriege im selben Zeitraum die Aus wanderungsluft bedeutend gesteigert. Die Jahre nach 181? dürften sehr hohe Ziffern der Einwanderung in die Union gebracht hauen. Eine jährliche Statistik derselben besteht durch Bundesgesetz erst seit 1819. Jedenfalls ist seit Herstellung deS Weltfrieden! 181? die Ein t.anderung auS Europa n.i'h Amerika eine regelmäßige Erscheinung von wachsendem Umfange. Und zwar war eS daS mittlere und nörd liche germanische Europa, das nebst Irland bis in die 60er Jahre durchaus '.ie Hauptmass' der Einwanderer abgab. Die Ursachen politischer, wirtschaftlicher, sozialer Natur der steten Zunahme der Auswanderung auS Europa im 19. Jahrhundert sind hier nicht zu erörtern. Auch das Aufkommen und die Vermch rung regelmäßiger Schisfahrtsverbi rdungen. die bessere Beratung Aus wanderungslustiger in der Heimat und die verbesserte Fürsorge für sie in der Fremde, die hohen Löhne hier, der Landüberfluß, später auch cie Entdeckung der gewaltig,,,, Edelmetallschätze im Westen sowie die Tat sache, daß die Mehrzahl der eingewandcrtcn Landsleute ihr Glück machten, waren wesentlich. Faktoren, die immer größere Mengen zur Ucbcrsiedlung bewogen. Schlechte Ernten, Handelskrisen, politische Wirren in Europa ließen dieselbe zuzeiten besonders anschwellen. Die gleichen Umstände in Norhamcrika drückten sie zu anderen Zeiten herab, so vor allem die schwere,. Wirtschaftskrisen von 1837 (Einwanderung 1837; 80,000, 1838: 39,000) und 1837 sowie der große Bürgerkrieg 1801 bis 1865. Unter den Einwanderungshäfcn der Union rückte im 19. Jahr hundert New Aork bald an dic erste Stelle. ES war die größte und cntwiölungsrcichste Stadt in der Union, sie besaß die besten Vcrbin düngen mit, Europa und dem Hintellande nördlich des Ohio. wohin die Einwanderer, namentlich die Teutschen, in der Mehrzahl strebten. Hier war eS am leichtesten, Gelder für Unternehmungen auf dem Neu lande geliehen zu erkalten. Um 1850 landeten von sämtlichen Ein Wanderern 72 Prozent in New Aork. je 9 Prozent in Boston und New r 7,5 und nur je 5 Prozent ir, Philadelphia und Baltimore, trotzdem in New Jork dic organisierte Ausplünderung der Ankommenden ungc heuerlichen Umfang annahm. Baltimore durch seinen Tabakezport ein Mittelpunkt deS deutschen Handels war und in New Orleans die Aus tung am geringsten, die Schiffsverbindung den Strom hinauf die bequemste war. Von der Gesamteinwanderung 1821 bis 1830 (152,000) waren 5 Prozent Deutsche. 1831 bis 1840 (600,000) 25.4 Prozent. 1841 bis IM (l,71a,uu0) 25.3 Prozent. 1851 bis 1800 (2,600,000) sogar 36.5 Prozent, ungerechnet die Oesterreicker und Schweizer. Aber trotzdem il,e Anteil stärker als der irgendeines anderen Volkes war, blieb ihre Einwanderung, die jetzt mehr als vordem Einzelunternehmung war, unpolitisch. Versuche deutscher Schwärmer in den dreißiger Jahren, as deutsche Element in der Union zu organisieren, und das Ansied lungsunternehmen des Mainzer Fürstcnvercins irt TezaS, waren poli tisch ergebnislos. Cie bevorzugten die Gebiete zwischen dem Ohio und , den Seen und weiter über den Mississippi hinaus Namentlich in Missouri betrugen um 1850 unter den Eingcwanderten die Deutschen weit mehr als die Hälfte, Tausende davon seit den dreißiger Jahren angelockt durch DudenS Beschreibung von Missouri. Und nicht viel anders war das Verhältnis in den angrenzenden Gebieten Illinois. Iowa, Wisconsin. St. Louis und Milwaukee waren die Brennpunkte deutschen Wesens im mittleren Westen. Auch jetzt wandte sich die deutsche Einwanderung vorwiegend dem Ackerbau zu und außerdem war si: an geschulten Handwerkern reicher als irgendeine. Auch Itl der ersten rationellen Ausbeutung der Kupferminen in Wisconsin z. B. waren die deutschen Arbeiter (die .Harzer") durch Intelligenz, Fleiß und Haltung die weitaus besten. Während sich die Besorgnis, daß der Teutsche eine politische Ge fahr für die Union werden könne, schnell nach 1815 verlor, nahm aber auch seitle Beliebtheit ab. deren e- sich wegen seiner' vollswirtfchasilichen Nützlichkeit u wegen seiner treuen und tapferen Teilnahme am Re itionskriege erstellte. Das hatte verschiedene Gründe. Der wesent lichst. aber war. daß der Teutsche politisch im allgemeinen eine unglück liche Wabl traf. . Das von ihm durchaus bevorzugte Einmanderungs gebiet war die nördliche Hälite der Union, wo die Sklaverei ausge schloffen war. wo diejenigen Parteibilduugen vorherrschten, welche die f der von den Sklavenhaltern des Südens geleiteten demokratis'N Partei bekämpften. Dennoch, schlössen sich die Deutschen überwiegend gerade dieser Partei an und halfen ihr die wichtigsten Wahlsiege er kämpfen. . 1852 waren pon den deutschen Zeitungen in der Union 35 demokratisch, nur sieben von anderer Parteifarbe. Anderseits aber be kämpften dieselben Teutschen , aufs eifrigste und rücksichtsloseste die l werei fch dadurch die Symp "jien auch der Sklaven t,al!?r. So brachten f?e sich be" Parteien gegenüber in eine ganz, schiefe Stellung. Den Jndianerrk gegenüber war die Einwanderung der Weißen inZ Mississippigebiet die Fortsetzung der bisherigen Politik der Verdrän gung und Ausrottung. Nach der MitKe des 18. Jahrhunderts hatte allmählich ihr Vordringe.- über die AlleghanieS begonnen. In Ohio , waren in den fünfziger uni, sechziger Jahren deutsche Herrnhuter, wie Post, Heckcwelder. Zeisbcrger. unter den ersten, die Ansiedlungen inS Leben riefen. Mit Erfolg suchten diese die Indianer zu zivilisieren, zu seßhafter, ackerbsutieibe er Arbeit zu erziehen. Aber die Anglo amerikaner erblickten dari . eine Gefahr und vernichteten schließlich diese Indianer und die Niederlassungen. Im Süden wurden der sagen u,..sponnene Daniel Boone aus Nordkarolina und Landsleute von ihm in heißen Kämpfen mit den Indianern auf dem blutigen Grunde" von Kentucky und in Tennessee nach 1770 die Pioniere. Der Indianer' bund des umsichtigen und rastlofe OttamahäuptlingS Poniiak 1763 in Ohio blieb ein vergeblichei Versuch, größere Teile der roten Rasse zum erfolgreichen Widerstand zusammenzufassen. Wenige Jahre später wurde er selbst ermordet, als er in Missouri die westlichen Stämme uuiMstacheln suchte. ' Nicht besser ging eS mit dem noch umfassenderen Jndianerbunde des Shawneehäuptlings Tekumfeh 1811. Seit seiner Niederwerfung war eS mit der Widerstandskraft der Indianer östlich deS Mississippi im wesentlichen vorbei. Seit 1825 wurden gemäß einem Kongreßbefchluß alle ostlich des Stromes befindlichen Indianer auf die westliche Seite desselben in die Prärien jenseits der Grenzen d damaligen Staaten verpflanzt. Nur ganz geringfügige Bruchteile d? alten Bevölkerung blieben da und dort in nutzlosen Winkeln fort bestehen. Im sogenannten Jndianertcriitorium wurden die Trümmer der entwurzelten Waidindiam umeist untergebracht, und die Regie rung bemühte sich, durch Anlage gemeinnütziger Anstalten undUnter richt sie zur Seßhaftigkeit und Arbeit zu erziehen. DaS Vorrücken der weißen Ansiedler jenseits d:S Mississippi leitete eine neue Phase der Jndianerkampse ein. Hier auf den Prärien und Steppen tummelten sich in der nördlichen Hälfte der mächtige Stamm der Sioux oder Sakotah und danebca nach dem Felsengebirg: hin ' : der gefürchtete kriegerische Stamm der Schwarzfüße, südlich von ' ,'den die Pawnees, weiterhin die ComancheS und nach der mezi.kan! fchen Seite hinüber die Apaches. alle! Reitrwlker. die von der Jagd die nach Millionen zähl.den Büffel dieser Gebiete übten. Noch bis in die siebziger und achtziger Jabre dauerten die Kampfe mit ihnen, bis sie auf wertloses Land gedrängt und gebändigt in sogenannten Nervatione. e-?wung?ne Ruhe hieltest. Und in denselben Jahrzehn ten wurden auch die Büffel in unglaublich kurzsichtiger Zerstörungslust so idl wie völlig ausgerottet. 1860 betrug die Zahl der Indianer im UnionZgebiet, die unter der Kontrolle deS JndianerbureauZ, einer Kbtcilunz im Departement deS Innern, standen, g'gcn 300.000, die zum Teil in guten und geordneten Verhältnissen bereits lebten und nicht selten sich Negersklaven hielten. . Der junzen Union mußte daran liegen, so schnell als möglich ihre schwache Bevölkerung zu vermehren, ihre großen neugewonnenen Gc biete durch .sicdlung und Bearbeitung volkswirischaftllch nutzbar n machen. Während die e.iglische Rierung einst für die Kolon! sieben jähriei-n Aufenthalt zur Bedingung für die Erwerbung dc volle Bürgerrechts gemacht hatte, verlangte das erste Naturalisationsgesetz der Union 17S0 nur eine zweijährige Frist, die aber 179 schon auf fünf Jahre e.,öi)t wurde. Und dabei ist eS, von etlichen Schwankungen abgesehen, die mit der Haltung der Parteien zur Einwanderungsfrage zu .mmenhingen, biö auf de heutigen Tag i,.blieben. Den Bundes' gesetzen über die Bürgerrechtserwerbung traten ergänzend zur' Seite ' solche über die Erwerbung von öffentychen Ländereien, von Kongreß land. Während jene den Einwanderer einer Probezeit unterwarfen, gewährten ihm dfese sofort die Mittel, sich während dieser Zeit bereits t' : unabhängige Stellung zu gründen. Langen Streit hat es gegeben um daS Eigentum an dem Gebiete zwischen den AlleghanieS und dem Mississippi. Der Bund alS solck'r erhob Anspruch da: f. zahlreiche der 13 Staaten aber begehrten, mit Be; . ans ihre Gründungsurkunden, mehr oder minder große Teile davon und stritten trüber untereinander und mit dem Bunde. ' Erst nach langem, zum, Teil nicht ungefährlichem Zank und Streit wurde bis 1302 mit allen in Frage kommenden Staaten die Angelegenheit irr der Weife .rdnct. daß sie ihre Ansprüche zugunsten der Zentral g.ir.-lt c',,sgabcn. Doch sollten die von ihnen abgetretenen Gebiete, t ...n sie eine bestimmte Bevölkerung erreicht hätten, auf ihren eigene Antrag als gleichberechtigt neue Staaten in die Union aufgenommen werden. Lie Einteilung deS Landes in Territorien, die Organisation, Verfassung und Verwaltung diefer wurden schon 1784 durch Kongreß beschlüsse geregelt. Das Land nördlich und südlich deS Ohio wurde zunächst als zwei Territorien organisiert. Aber ni.'t auf diesem Bo" den kam der neue ? at zur Union hinzu. DaS Land l... grüne Berge, Vermont, löste sich von New Fork los und fand 1791 als " t l jfnal: in die Union. Erst 1792 begann mit Kentucky, der echte'! ir Tochterklonien Virginia!, die Reihe der Staatcnbildungen Nord. der All"5'...mcs. 179? jolgte Tenncsscc, daS Kolonialgebict Nord karolinaS. Erst 1802 wurde Ohio nördlich deS Flusses Staat. Diese langsam. Eiu...iluiig im Norden hing mit dem feindseligen Verhältnis zu den Indianern zusammen, die erst 1794 von General WaM zur, Ruhe gewiesen wärden. So schritten die Bildung neuer Territorien und die Umgestaltung älterer, die durch daS Ausscheiden einzelner Teile als Staate not wendig wurde, weiter un weiter übcrdaS Urwaldgcbict hinweg nach Westen vor. Jäger und Biberfänger, weiterhin aus den Prärien und Steppen Trapper, fo genannt nach ihrem Haupigerät, der Biberfall:, vielfach Auswurf der Menschheit, Leute, die durch Verbrechen dieEzi stenzbcrcchtigung in geordneten Zustände verwirkt hatten, til;tea überall den ersten VortraS, befanden sich in beständigem Kampfe gege .lleS Lebendige, achteten keine Fesseln des Gewissens und der Moral mehr, terrorisierten auch noch die Keime so vieler städtischer Ansied hingen im Westen. Aber sie fanden und Iw 'm die Wege in den fernen Westen für die Kolonisten, und darin besteht ihre Bedeutung, N.ben ihnen gehörten auch die Squattck, die eigentlichen Hinterwäldler, zumeist angloameril- ', , r Herkunft, zur Vorhut der Kolonisation. Aber sie waren daS solide Element. Kraftbolle, selbstherrliche Person! lichkciten zogen sie mit Weib und Kind allein oder zu mehreren in den Urwald, schlugen ihr Blockhaus an zusagender Stelle auf. begannen die Rodearbeit. Die Zunahme der Ansiedlungen in ihrer' Nähe verleidete ihnen nicht selten die Lust an der Gegend, sie gaben ihre Heimwesen aus und drangen weiter nach Westen vor. ES sind staunenswerte Leistungen, die diese Squatter zu kleinen Gruppen vereinigt allein mit der rohen i Menschenkraft zustande gebracht haben, z. B. die ersten Kunstwegbautcn " in Luisiana, ArkansaS, TezaS. Und in der Gefchichte der Losrcißung deS letzteren LandeS von Mcziko nehmen sie die hervorragendste Stelle ein. Hinter dieser Vorhut her rückten dann alsbald die Ansiedler, die sich dauernd seßhaft machen, sich bleibend mit dem gewählten Boden der binden wollten, Sklavenhalter im Süden, Farmer im Norden. Unte, den letzteren standen an Zahl und Bedeutung die Deutschen nur wenig hinter den Angloamerikanern zurück. Sie waren nicht häufig unier den ersten, Pionieren, aber sie waren ein stetigeeS Element a!S die Anglo amerikaner. Sie schufen sich behagliche Heimwefcn und waren bald daS wohlhabendste Element aus dem Neuland. Die Arbeitsamkeit fhrer deutschen Hausfrauen trug zu diesen wirtschaftlichen Erfolgen wesentlich mit bei. Die Entdeckung deS EdelmetallrcichtumS in den Gebirgen de We stenS feit 1848 erzeugte auch dort eine ganz eigene Menschenklasse, die um die Erschließung der Gebirge sich die allergrößten Verdienst erwor ben hat. den Typus dcS.sog. Prospektors. Er machte eS sich zur Auf gäbe nach Goldminen allüberall dort zu spüren und betrieb seine Tätig keit mit wachsender Erfahrung mehr und mehr wissentfchastlich. Wie die Leidenschaft des angloamerikanischen SquatterS der unablässige Kamps gegen den Urwald, war die seine das Entsecken. Die mllhfam ab bauende Tätigkeit de! eigentlichen Bergmanns verachtete er ebenso, wie jener daS behagliche Einwurzeln im Boden. Die gefundene Mine der kaufte er und eilte weiter, um anderen nachzuspüren. Auch dieser Vor läufcr fester Besudelung im Gebirgsland war rastlos und unstet,' aber er erkundete die Stätten des edlen Metalls, wies die Wege durch die Gebirge und fand die günstigen Plätze dauernder Siedlungen. Die Lieferung der Wirtschaftsartikel und Genußmittel für die Kolonisten, die Abnahme und Verwertung ihrer Erzeugnisse besorgte die Kaufläden, die Stores. Sie umfaßten ursprünglich alleZ. waren Wirtshaus, Hotel. Versammlungsstätte u. f. w. der werdenden Nieder lassungen. - An der Hervorrufung und Ausbreitung städtischen LebenS auf dem Neuland hat kein Teil der nordamcrikanischen Bevölkerung größeren Anteil als die Ladenhaltcr, die Storckecper. Aus diesem neugewonnenen Raume des MississippigebicteS konnte sich die Neigung deS Angloamerikaners zu ungehindertem, schranken losem Walten frei ergehen. DaS Bewußtsein endloser räumlicher Weite und unbeschränkter Entwicklung gab dem Manne, der auf diesem Boden sich niederließ oder erwuchs, ganz anderen Schwung, als sein Land! mann an der Ostkllste besaß, machte ihm aber auch eine gewisse Groß mannssucht zu eigen, die nichts für unmöglich hält. Lehrreich ist ein Vergleich 'zwischen dem Allmählichen Wachsen der Einwanderung und Bevölkerung nördlich und südlich deS Ohio. Noch 1790 betrug die ganze Bevölkerung des Landes Ohio 2000 Seelen, während Kentucky südlich deS Stromes fchon 74.000 zählte. 1840 eÄ hatte Ohio 1Z Millionen Einwohner und Kentucky erst halb soviel. Die Verschiebung in der Zunahme der weißen Bevölkerung ist um so au? fallender, wenn man sich gegenwärtig hält, daß nördlich deS Ohio di Sklaverei verboten war. füolich desselben aber der Prozentsak der Neaer an der GesamtSevölteruiig sehr beträchtlich war. Und waS von Ohio und Kentucky gilt, wird durch Vergleich auch für andere neue Staate zu beiden Seiten deS SlromeS bestätigt.. Auch im Wachstum der beiden wichtigsten Städte an der Mississippilinie.'Ncw Orleans und St. LouiS. machte sich dieselbe Tendenz allmählich gellend. Erst 1764 war Sf.' Louis von einem französischen Pelzhändler gegründet worden in US'.. gezeichneter, natürlich günstiger Lage, die in neuester Zeit durch Kanal und Bahnbauten zu einer der attergünstigstcn in der Union überhaupt gesteigert worden ist. Noch 1830 hatte es 6700 Einwohner, während da? allerdings erheblich altere New Orleans bereits 49,000 zählte 1860 aber hatte St. Louis 161,009 und New Orkan, 168,000 Einwohner, Die Masseneinroandcrunc,. die immer wachsend nach 1830 besonder, au, Deutschland der Union zuzog, bevorzugte die Gegenden nordlich de, Ohio. T:e Abneigung gegen die Nezerskladerei im Süden und die Tatsache, daß New York der wichtigste Einwanderungshas?n 'worden war, gben dem Strome der Wanderer die Richtung. (Fortsetzung folg!,) I ir.c j'jijuiu.;! ,llit,iil lli:ti, sj.ryi vuyjf fl je i viere Diiia .lkoiiing uns taroeii.ing vomxmicn'iya'.m nugsar ti I 1 Ji l M u i w . r:? i P f ' T- V.-