Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 14, 1918, Page 4, Image 4
Seife '4-Tägliche Omaya Tribüne -NZontag, den 14. Oktober 1013. ?cr ilebcrsill. ,, ,,M, i TttTTT I fr Von Paul Ernst. TTTTtTtTTTTTTtTTttTtttTTT I Die folgende Erzählung spielt zur Zeit des dreibigjhrigen Krieges im Norden Teutjchlands in emcm Törk chen von rund dreihundert Seelen, kvelckzes aus in (icest lag am Stande einer großen Äieferiihaiöe. Die Leute waren $11 arm, um ei eil studierten Prediger zu unter halten. Aber der Schmied des Tor ffc3 hatte auf der Wanderschaft Le isen, gelernt, die Familienväter ha: tcn Geld zuscimmengeichslLil und den Schmied in die Etadt geschickt. damit er die geistlichen Bücher sause, welche sie brauchten.: die iüibcl, die Lutherische Pastille, das Gesangbuch und den Katechismus. Tie Bücher waren in feste Holzdcckel gebunden. he nrn SchweinMeder bezogen wa ren, und der Schmied halte eiserne Beichläze gemacht und die noch an geZchlagen. An den Sonn und gest tagen und im Winter an den Aden den versammelten sich die Einmoh' ner, reihumgchend, auf der Wiese eines Bauern; der Schmied saß auj einem Stuhle, wenn es dunkel war neben dem brennenden Nienspahit, und las vor: den Abschnilt aus der Bibel, bk Auslegung Luthers und ein Stück aus dem Katechismus: zu Beginn und zum Schluß wurde ein Lies aus dem Gesangbuch gczungeik, indem der Schmied jedesmal den !l,!ers voriprach und der Schascr mit der Schalmei begleitete. , Außer ihrem Bieh, einigen gerin gen Borralen an Futter und Nah rung für die Menschen, den Betten und der Leibwäsche und vielleicht einem Tisch, einem Stauen uns einer Bank hatten die armen Leute in ihren dürftigen Hütten, die aus lehmbeworftnem Flechtwerk erbaut waren, keiner Besitz. Als ihr haupb sächlichster Reichtum erschienen ihre Bucher, nicht nur ocZ Inhaltes we gen, der alles barg, was ihnen wich tig und ernst war, sondern auch des halb, weil sie nur mit Mühe das bare Geld hatten zusammenbringen können, um sie zu kaufen, denn Geld 'war damals in diesen entlegenen .Gegenden eine Seltenheit, Dctha!b waren sie in den Lkricgszeitcn bcson der darauf bedacht, diese Bücher sicher zu verbergen. Der Schmied hatte einen alten Grohvaterstuhl; in diesen baute er, verdeckt durch daZ Kissen, mit welchem der Silz bedeckt war, einen Kaste ein, , um sie aufzu heben; in den armen Hütten schien dieses das ficyerte Versteck zu sein: denn wenn sie die Bücher etwa un ter dem Stroh verborgen hätten, so wären sie , bei . einem Plötzlichen UeberfaU wilder Soldateska mit ic;n anderen .verbrannt. Ter Schmied war ein Witwer mit vier kleinen Kindern. Seine Wirt schaft wurde durch eine Tienstmagd besorgt, die von einem andern Tors zugezogen war und etwa 18 Jahre zählte. Das Mädchen war das Kind einer Bauernmogd, die bei ihrer Geburt gestorben war; sie war auf Kosten ihrer Heimatsgemeinde aus gezogen und hatte von klein an tief gefühlt, daß sie den anderen zur Last' fiel. So war sie ein stilles, zu riickhaltendes Mädchen geworden, hielt ängstlich auf ihren Auf und war fast über ihre Kräfte fleißig. Wenn sie ihre Hausarbeit und die anderen Arbeiten gemacht hatte, spann und webte sie noch für sich selber, für ihre spätere Aussteuer: sie hatte Zchon .Leinwand für ein halbes Tugend Hemden, einen gan zen Bettbezug, einen großen Eack gesammelte Federn und ein Stück Warp für drei Kleider. Tas alles hob sie in ihrem Kasten auf, der auf dem Boden unter , den Schindeln stand neben ihrem , Strohlager; der Schmied hatte ihr einen Beschlag cm den Kasten gemacht, und sie sparte darauf, daß er ihr ein Vorhänge schloß dazu machen sollte. Sie hatte einen Schatz, der arm war. wie fie.: Eben waren die ersten Nachricht vom Einfall des Schweden-Königs gekommen. Ihr Schatz hatte fiV schlössen untz sie hatte ihm zng stimmt, er solle seinen Ticnst an geben lind Knecht bei den Schweden spielen; wenn es ihm glückte, so konnte er Soldat werden und dann etwas Beute machen. Tann wollte zurückkommen, ein Pserd und zwei Kühe kaufen, heiraten und sich einen Hof anlegen, indem er Lano in der Geest umbrach. Ter Bauer war einverstanden, daß er der evan gelischen Sache diente. Am Vor mittag hatte e: noch alles mit dem Mädchen besprochen und ihr Lebe wohl gesagt. Lber wie er ein Paar Stunden ge3an31.it war, da faß:.' chn die Sehnsucht: er kam nod) ein mal zurück, wue ichcn dunkel; er warf em Sleinchrn auf daZ Tach, vo sie schlief: sie erwachte ron dem ZZlappern aus t:n dürren Schindln und sprach Sind) einen 'Jli zu urni hinunter. Qt bat w (aitne unfc rennte, Ini üe sich nzcg und hin antet .V'ii; sie lehnte die Htntertur jn, tr.'Z in tat ('(oricn und ,iml mit. iljn ti'r in-ren Tiritr,che. 5tc Hunde tu'iiicn, aur st? fcrrnhij- ter den Bäumen versteckt war; das Jüngste weinte kläglich. Sie kam schnell heran, nahm das 5lind auf den An und wiegte eö; daö Kind wurde ruhig und griff ihr in die Augen. .ES ist gut, daß du kamst", sagte der Cchinied, unsereins kann die Kinder nicht beschwichtigend Sie borgte sich ein Töpfchen, molk eine Kuh und gab den Kindern zu trin keu. Ter ausgeschickte Späher kam zu rück uird meldete, daß die Reiter fortgezogen seien. Tie Leute bau den ihr Vieh los, die Hunde spran gen um die Tiere herum, die Kühc senkten die Kopse gegen die mut willig bellenden Hunde, und wir trauerndem Herzen machten sich die Torfbewohncr auf den Heimweg. Wie sie vor ihrem zerstörten Tors ankamen, von dem nur noch wenige Häuser standen, von den meisten du Dächer verbrannt und die Lehm mauern halb eingestürzt waren, und wo Mischen hcroorsleckendcn, vcr kohlten Dachsparren, angesengte Heuhaufen, umhergcmorfenem Wirt schastsgerät übelriechender Oualni ausslieg, da schrie einer auf, dann schrien alle. Ter Schmied ging vor an mit der Tienstmagd und den Kinder. Sie fanden den Reit auf dem Stuhl sihim, in jeder Hand eine Pistole; feine weißblauen Au. gen sahen unter den struppigen Brauen hervor wie die Augen eines wilden Tieres; er legte die eine Pi stole auf den Schmied au; ein altes Weib, die nichts gerettet hatte wie ihre Kunkel, fuchtelte mit der un sei in der Lust und schrie: . Schlagt den Hund tot", und stürzte auf den Soldaten ein; die Tienstmagd lies ihr entgegen und hielt den Schluz ab. Ich habe Geld", sagte der oldat, wenn Ihr mich pflegen wollt, daß ich wieder gehen kann. wllt Ihr alles haben", iino ct. Bücher da?" fragte der Schmied, Ter Soldat sah ihn fragend an. Tie Bücher sind gerettet!" rief die Magd.' Tie Bücher find gerettet!" sagten die Leute. Ter Schmied b:- ruhigte den Soldaten, hob ihn bau dem Stuhl und legte ihn auf das Miststroh; dann' schlug er den Siy hoch, holte die Bücher heraus und hielt sie hoch. Tie Magd fiel auf die Knie und faltete die Hände, die 5linder des Schmiedes knieten, ei wurde mit einemmal still, tnrö ine ganze Gemeinde kniete nieder in dn Zerstörung und dem Schmutz. 'xn Schmied öffnete mit seinen groben, schinutzigcn Fingern die Schließen des Gesangbuches, schlug die Blä: ter um und Zagte laut: Die Ge meinde singt das Lied Nummer Zünsiinddreißig des evangelischen Gesangbuches für .das Kurjürsten iiim Sachsen"', dann sprach er den ersten Bcr? vor. der Schäfer blies auf der Schalmei, und die Gemeinoc fang: Allein Gott in der Höh' sei Ehr und Tank jür seine Gnade. Er sorget, daß uns nimmermehr Ge fahr noch Unglück schaöe. Wie sie den Vers zu Ende gesim gen hatten. Zagte der Schmied: Nun stehet auf, liebe Gemeinde, und gebet dem Bieh seine Notdurst, und gehe . in Zein Haus, wer ein Haiis hat, und helfet einander als ChristenmcnZchen.- Alle taten nach seinen Worten. Er aber trat zu dem Soldaten und fragte kurz: Wo fcijli es Euch?" Ter Soldat bot ven neuem- Geld, aber der Schmied wehrte ihm ab und sagte: Ich nehme kein irnge rechtes Gut". Tann schnitt er dem Manne die Stiefel von den Beinen, streifte ihm die Hostn hoch, richtete und schiente ihm die Beine mit Stöcken und zerrissenen Streifen von der Leinwand der Tiensnnago, die noch 'neben ihm lag. Tie Tienstmagd kniete noch im mer, und zwar konnte sie nicht in Worten beten, aber sie fühlte, Tau! gegen Gott, daß sie gerettet war. . Ter weise Kadi. Borger Tür seines Hauses ' faß Kadi Esfrann; die blauen Rauch wölkchcn feiner Pfeife stiegen in der stillen Lust kerzengerade empor, und nachdenklich sah der Weise ih nen nach, oder fein Blick ruhte träumerifch auf den schlanken Tür men der Minarette in der fernen Stadt. Ta kam ein Mann des Wcgeö, barhaupt, staubbedeckt, verwahrlost und zerlumpt ein Bettler. Ter sah den Brunnen vor des Kadi Haus und eilte so schnell, Is feine müden Glieder es erlaubten, die trockenen Lippen mit einem kühlen Trunk zu netzen. Toch vergebliches Bemühen! sehr er sich auch . quälte, er vermochte das Seil, an dessen Enden die Eimer hingen, nicht heraufzuziehen; denn der Be dauernSwerte hatte nur emen Arin. Traurig - sahen seine müden Augen zu der kühlen Wasserfläche in der Tiefe, und seufzend wollte er die müden Glieder weitcrschlcppen da rief ihn der Kadi, führte ihn in sein Haus, ließ ihn baden und sal ben, ihm frische Wäsche und Klei der geben, lud ihn ?, Tisch? und entließ ihn dann reich beschenkt. H'U'gcr zchrciend, die Wlewdyn bei I der Teutschstunde, lend or stumpf vor ilch liin'iar.jZz-ofesfor: X-öii wem ist Hiftorl rend. Irr Schmied mit den slt';(&?died?" dein ja? nicht ?c:t ecii ihr, die hiu-j Schüler: 2,:ju Aiidromache."' tcn sich, wie sie erkannten, wer die beiden waren. Etwa eine halbe Stunde lang gingen sie aus der Tormraße, dann nahmen sie noch mals Abschied; der junge Mann wendete sich dem Walde zu, um noch bis zum Morgen die große Land- straße zu erreichen, und das Mad chcn ging nach der Schmiede zurück, Als sie an die Tür grisf, fand sie. daß der Riegel von innen vorgc schoben war. Sicherlich war der Schmied durch das Hunöegebell wach geworden, hatte hinaussehen wollen und dabei die Tür unverschlossen ge funden und dann gedacht, er habe vergessen, sie am Abend zn verric geln. So war sie nun ausgesperrt. Sie erschrak hestiz, denn es kam ihr gleich der Gedanke, wenn sie nun den Schmied wachklopste, so werde er meinen, daß sie eine Zusammen kunst mit ihrem Schatz gehabt habe, deren sie sich schämen müsse. In ihm' August blieb fie ein.' ganze Weile stehen, in den Schatten der Tür geschmiegt; es wurde ihr eisig kalt, dann dachte sie an die Kinder; das jüngste wurde .immer um zwei Uhr wach und verlangte seine Milch; sie hatte das jüngste am liebsten und freute fich immer, wenn es so hungrig schrie, tröst.'ie es und machte ihm eilig fein Täß chen zurecht. Wie sie das so dachu, konnte siq es nicht mehr aushallen und mußte weinen, und dann dachte jie, daß sie in der Schande un nicht mehr leben könnte. Ta machte sie fich auf den Weg, ging aus dem Torf, in der entgegengesetzten Rich tung vom Wald, durch die Felder, dann zum Torfmoor. Der Mond war anfgegakgen, sie blickte in eine ausgestochene Torf, grübe, welche mit Wasser angefüllt war; da sah fie ihr vleiches Gesicht. Sie schrie laut auf, warf sich den Rock über den Kopf und lief davon. Sie lies und irrte, ihre Füße wur den wund durch Wurzeln und schav fcs Schilf, daS Tunket schien ihr besser für ihr Lorhaben, sie lief durch das Torf zurück in den Wald, und irrte zwischen den Bäumen. Indessen kam ein Knecht aus ci nein Nachbardorf, das drei Weg- stunden entfernt gelegen war; er rannte durch die Torsstraßen und schrie: Tie Kaiserlichen kommen, rettet das Vieh, die Kaiserlichen kommen". Tie Leute fuhren an? dem Schlaf, die Frauen jammerten, die Kinder schrieen; die Männer packten die Betten zusammen, bau den das wenige Eisenzeug dazu, das sie hatten, schirrten daö Vieh los, und in Hast und Getümmel unter dein Blöcken und Schreien des Bie hes, ging es in den Wald. Ter Schmied hatte ein Kind auf dem Rücken, zwei im Arm eines an der Hand, mehr konnte er nicht retten: cr dachte nicyk an die Tienstmagd und nicht an die Bücher. Im Wal de verteckten sich die Menschen; sie hatten ein Bcrsteck, das ihnen allen bekannt war, dort wollten jie fich treffen. Wie die Morgenröte sich am Hirn; mel zeigte, kamen die laijerlichev Reiter an; sie fluchten und verschwur ren sich, wie sie das Torf leer fan den, fie stocherten mit den Säbeln im festgetretenen Lehmboden der Häuser und Ställe, um nach vergra benem Gold zu spüren, siichten in den Nauchsängen und fanden auch hier und da ein Stuck Schweinegut. das die Leute in der Angst verges sen hatten: zwischen Tach und Mauer krochen sie auf dem Bauch, um Koitbarkeiten zu finden. Einer packte das Werkzeug des Schmiedes auf fein Pferd, um es in der Stadt zu verkaufen. Aus Wut legten sie Feuer an die Hauzer, verunreinigrea die Brunnen, zerstampften mit den Pferden die Hcuisgärten, wo noch Braunkohl stand, und hieben mit den Pallaschen in die entlaubten Zweige der Apfelbäunie. Bald schlug überall die Flamme in die Höhe. Ein Reiter haiXz tm Hause des chmiedes auf dem Boden gefuchi. hatte den Kasten geöffnet und die Leinwand des Tienstmädchens her ausgezerrt, als die Flammen die 'en Schindeln erzrifen; er- fchreckt wollte er durch die Lücke ju rückkriechen. verwickelte sich mit den Sporen tn oer e'.'iivano, rollte durch die Lücke an der Leiter vorbei und fiel auf den Beiden; die Ande ren fanden ihn, wie er beide Beine gebrochen hatte. Tie Reiter waren auf der Flucht vor den Schweden, fie konnten ihn nicht mitnehmen. .Stecht ihn ab, daß ihn die Baueni nicht martern", schrie der Unteroffl zier; aber seine Kameraden konnten es nicht übers Herz bringen, chn zu ermorden; sie trugen, den Groß voterstnhl mit den versteckten Bü chern auf den Mist hinaus sehten den Berwundeten hinein, und sprengten davon, sein Pferd mit sich führend. Tie im Walde irrende Tienstmagd hörte verworrenes Geräusch von Meufchen und Vieh; halb unbewußt süh!:e , fie sich zu Im Lersieck-tz gezogen, da sah sie die Leute am dem Torf gelagert, das Lieh ,! heu 3i:ic:tu'i! !rtmi?!'iii!ii'!i uith n--r H Wriuinn und Brrlust auf der Wi trcidcbörse. 3'' Auf der Omaha Getreidebörse ivundcrt man sich, iner in den Ta 11. da die ionivrcne kembainaen. 'erlernt ui'.d wer gewonnen hab?. ,n Bericht sagt, das; Kinsler. auf der timtiacn Seite des iavXtci ste.nd. $500.000 tin-dirn iah1, iviihrend tteo. i?s. Roberts und Reis Ikpdiko in dem Preissturz des Korns $750,000 refv. $250,000 verloren Haben sollen' Spätere pekulation"n auf der richtigen eite des Marktes fielen jedoch so aus. dan die Verluste wieder lsaealickien wurden. ,ü'it den Mo. nntcit viitflt.t und September stan den die beiden Herren auf der Hoch, seite des Marktes, um sich bei dem Preissttirz ssot auf die Tiefsite des Preises ,f.ii stellen. So werden vermögen erworben und auch der koren. der 2 gut an Moderows grosier Herdenebrr Lerkauf. Auf seiner Farm, i Meilen siid Iich bon Wiöner, Neb., veranstaltet am Freitag, den 18. Okt.. Herr Wm. Moderen, der bekannte Züchter von reinrassigen Schweinen einen Wer kauf von 45 Ebern. Frühjahrs und Herbstebern.' die zu den besten ge hören, 'die in diesem Herbst in Ne braska zum Verkauf angeboten wer den. Seine reinrassigen Tiere sind gezüchtet von ' den berühmtesikn Ebern, wie Top Sensation, Cherry King Orion und Orion Merry King. Herr Moderow ist einer der erfolg, reichsten und erfahrendsten. 'Züchter in Nebra:-ka. Wo immer er einen verkauf veranstaltet, kannman fich darauf verlassen, daß etwas Unge wohnliches angeboten wird: so auch in diesem Falle. Es ist deshalb von größtem Milizen für Züchter und Farmer, die ihre Herden veredeln wollen und daraus großen finanziel. l?n Nuheti ziehen können. ModerowS Verkauf beizuwohnen und sich die richtigen Zuchttiere zu sichern. Tie Tribüne kann Herrn Moderow nicht warm genug empfehlen. TNarktberichte Omaha Marktbericht. - Omaba. Neb.. 14. ki. Rindvieh Znsuhr 19,000; Markt fest. Beeisiiere, langsam, 25e niedriger. Ausgewählte Primc Beeves, 17.25 18.50. Gute bis kite Beeves, 15.50 17.00. Mittelmäßige Beeves. 13.00 15.25. Gewöhnliche Beeves, 9.00 12.00. Western Gras Beeves. langsam 25c niedriger. Gute bis beste Gras Beeves. 1150 15.00. i Mittelmäßige bis gute Beeves, 12.0011.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige, 8.50 11 M. Mexikanische Beeves. 9.0011.00 Kühe und Heifers, fest 25 50c niedriger. Gute bis beste Heifers, 9,25 10.00. Gute bis beite Kühe, 8.75 11.50. Mittelmäßige Kühe, 7.758.50. Gewöhnliche Kühe, 6.007.25. Steckers und Feeders, 25 S0c niedriger. Primc Feeders, 13.00 14.50. Mittelmäßige, 8.50 10.00. Gewöhnliche. 6.00 7.50. Gute bis beste Stockers, 10.00 12.50. Stock Eifers, 7.008.25. ' Stock Kühe. .257.50. Stock älbcr, 6.5010.50. Veal Kälber. 7.0013.50. Bulls und Siags. 7.508.50. Sck'tueine Zufuhr 3.500: fest. 5 10c niedriger. Durchschnittspreis. 17.4517.60. Höchster Preis. 17.90. Schafe Zufuhr 46.000; fette Lau,, mer fest; Feeders fest 25c nicdri ger. Lämmer, gute bis ausgewhlte, . 15.0015.75. Mittelmäßig bis gute. 1-4.00 15.00. Feeder Lämmer. 10.0011.35. Jährlinge, gute bis beste, 11.00 11.50. Mitteiln. Jährlinge 10 0011.00 Fleeder Jährlinge. 1 0.(10 12.00. Mutterschafe, gute bis auSgewäh! te. 8.008.75. Widder, fette. 9.00 11.25 ' Widder Feeder, 11.75-12.25. Mutterschafe, mittclm. bis gute. 7.00 8.00. Feeder Mutterschafe. 6.007.50. Gemischter Weizen Nr.,1 2.112.16',. Nr. 2 2.112.13. Nr. 3 2.05. Nr. 4 2.01. Sample 2.00. Nr. 1 Dünnn 2.06. Nr. 2 Durum 2.08. Weißes Gern 1.45. 1.35. 1.301.37. 1.181.23. 1.151.16. 1.051.10. Sample 981.05. Gelbes Gent Nr. Nr. 2 Nr. 3 Nr. 4 Nr. 5 Nr. 6 Nr. Nr. Nr. Nr. 3 1.291.33. 4 1.181.25. 5 1.101.15. ' 6 1.101.14. Sample 1.071.10. Gemischtes Cent Nr. 3 1.29. Nr. 5 1.13. Nr. 6 951.091.11. Sample 951.08. Weißer Hafer Nr. 2 65i,4. - Nr. 3 6565V2. Nr. 4 64?; 65. Standard 65V4 65V. Roggen Nr. 1.50. Nr. 4 1.50. Gerste Nr. 3 8589. Nr. -1 8688. Kohlen zu niedrigen Preisen. Libcrty Lump.... $8.70 Hemdgcssel't 6l,krokcc Nnt. . . .1. . . . i?8.55 Echte. -prcialth Lump ........ $8.55 -pcciM, Nut $8.25 Große Stücke. rkansas Hartkohle. . . .$15.90 Für Furnace Gebrauch. Illinois Lnnip, Ega nnd Nnt Große Vorräte. ROSENBI.ATT'S 1223 Nicholas St. TonglaS 530 St. Joseph Marktbericht. St. Josevh, Mo.. 14. Okt. i?idi! fliifnTir- si 000- ?Vurt Qe niedriger, Schlächter 25 50c nied ' Schweine Zufuhr 5,000; 10 15c niedriger. Durchschnittspreis, 17.2017.80. Höchster Preis. 18.00. Schafe Zufuhr 6.500; langsam. C0L0RÄD0 Kansas (5ity Marktbericht. Kansas City, 14. Okt. Niiidvieh Zufuhr 31.000; langsa me Aussichten, flau und niedriger, keine Prime Stiere, Schlächter 10 25c niedriger. Stockers und Feeders langfab, unregelmäßig ; Kälber langsam. 1 Schweine Znfnhr 12,000; fest. 10c unter Freitags Preis. .Durchschnittspreis. 1 7.251 7.85. Höchster Preis, 18.05. Schafe Zufuhr 18,000, langsam, niedriger. (shicugo Marktbricht. Chicago. Jll.. 14. Okt. Rindvieh Zufuhr 30,000; schwach gewöhnlich 25c niedriger. Sckweine Zufuhr 35,000; meistens 10c niedriger. Durchschnittspreis, 1 7.001 8.00. Höchster Preis, 18.50. Schafe Zufuhr 50,000; Markt schwach, 25c niedriger. Höchster Preis für Lämmer 16.00 maU Gctrkideumrkt. Omaha, Neb.. 14. Okt. Harter Weizen-gelb Nr. 1 2.18i2. Nr. 2 2.122.15. Nr. 3 2.02-2.13. Nr. 4 2.11. Nr. 5 2.0. Sample 2.00 Frühjahrs-Weizen ' Nr. 1 2.13-2.18. Nr. 2 2.072.15. Nr. 3 2.15. Jetzt ist die rechte Zeit, sich fm die Ernte wn 1919 vorzubereiten Bicl hängt davon ab, wo man sich mit Ackerbau beschäf tigen will. Unser Land, $22.50 bis $32.50 per Acker, ist genau , so gut wie Land für $200 bis $300 im Osten, und nichts hin dert auf unserem Lande den Gebrauch von landwirtschaftlichen Maschinen. Mit den Kraftmaschinen der, Neuzeit kann man 2 mal soviel Land bebauen als wo Sie jetzt wohnen. Wenn es möglich ist. die doppelte Menge Land zu bebaue und für jeden Acker mehr oder doch dasselbe zu erzielen, so ist's leicht einzusehen, was auf unserem Lande erreicht werden kann. H , Tas Klima hier kennt keine Viehkrankheiten, ist von großem Einflüsse auf das Gedeihen der Rinder. Tchweinecholera gibt es einfach nicht. ' Tie Ernteeerzeugnisse hier haben viel mehr Nähnmgöwkrt als in niedriger gelegenem Lande. Ferner kann man mehr hier bauen als im Osten. Kartoffeln und alle Wurzelgewächse geben hier besseren Ertrag als weiter östlich, Gelegenheit zum Verkauf aller Erzeugnisse ist ausgezeichnet. Man besuche uns. sehe, was wir haben, so lange die Landpreise fo niedrig sind. Wir find jederzeit bereit, alle mögliche Auskunft zu erteilen. Tas der pflichtet den Besucher zu nichts. MM INVESTMENT C0, CHEYENNE WELLS, C0L0. Referenzen: Otnaha Tribüne. Agenten verlangt. IflsinFSnii nrrnpQor iviUuLslUvlJ u älUoool uchteber-Mau 45 Eber 45 F nlhjahr n. Herbst-Eber stehen zum Verkaus aus der Farm, 4 Meilen südlich von ElSiL1! Ä . K Ä 3! A 1 i A 3 I a m 1 V T Ä I 1 1 Ä Ä 3 V m Ti 1 Ä 3 3 Ä 3 3 Ä fl Ä V 3 i i Wisner, Neb., Freitag, deu 18. Oktober 191$ Tie Eber sind von Top Sensation, einem der besten Zuchteber in'Nebraska, und Cherry King Orion von Orion Cherry King. Lot No. 1 ist das beste Material für Zucht, eber, das zuin Verkaufe angeboten werden kann. 30 Stuck Kerbst- nnd Frühjahrs-Ferkel Aon Top Sensation, Chrrrh Cxioi Kivz u. lreat Wonder 2d Unter den Terkaufstieren befinden sich einige der besten Zuchtsauen unserer Herde. Wer solche zu kaufen gedenkt, soll te diese Gelegenheit nicht versäumen. 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