Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 12, 1918, Image 2

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Tägliche Omaha TribSne
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Unter bet schulpfüchtigkn Jugend sin
y.l man sehr viele Kinder deren Ernas)
ngszuftand zu Bedenken Veranlassung
s.ibt, Eehr viele Kinder befinden sich in
tintm schicken Ernährungszustand, an
6. dagegen sind tibersiittert und haben
ein ja statte! Fettpolster; wieder andere
weisen die Zeichen von Magen- und
Tarmkatarrhcn auf.
In vielen Fällen ist der schlechte Er
nährungsjustand deö Kindes durch un
zureichende Ernährung veranlaßt, d. h.,
die Kinder erhalten in der Tat zu wenig
Nahrung. In dkn kinderreichen Fami
lien der untersten Acvölierungsschicht, in
dem wirkliche Armut herrscht, findet
man dus kider noch oft. In anderen
Fällen wieder würden die Mittel der El
tcrn eine ausreichende Ernährung der
Kinder gestalten; trotzdem gerate diese
Kinder häusig in einen Zustand der Un
terernährung, weil die Eltern aus Un
lenntnis oder aus Bequemlichkeit die
Kinder nicht richtig ernähre oder die
Nahrungsaufnahme des KindeZ nicht
mit genügender Sorgfalt überwachen.
Den auch reijttche Nahrungsmengen
Kingen den Kindern keinen Nutzen,
wenn sie von ihnen nicht vertragen oder
nicht richtig ausgenützt werden. Sehr
häufig sind die Nahrungsmittel nicht
richtig gewählt oder nicht richtig zube
reitet, oder sie weiden nicht zur rechten,
Zeit dargereicht. Wenn der Wagen oder
Darm die .zugeführten Nährstoffe nicht
richtig verarbeitet, so daß diese nicht auf
gesaugt werden, sondern unverdaut- wie
der abgehe, kann natürlich auch kein
Ansatz an Körpergewebe erfolgen. In
diesen Fällen ist das Ergebnis dasselbe
wie bei zu geringer Nahrungszufuhr; e!
tritt allmählich ein Zustand der Unter
ernährung ein. Eine zu reichliche Er
Nahrung der Kinder führt dagegen zu
einem starken Fettansatz im Untcrhaut
zellengewebe und auch in den inneren
Organen. Die Kinder werden dadurch
trage und unlustig zur Arbeit und zu
körperlicher Betätigung. Ferner sind
Magen und Tarmkatarrhe häufig die
Folge; auch kann es zu einer übennäßi
gen Dehnung des Magens und DarmS
kommen. ' : .
Körperlange und Körpergewicht sind
dem erfahrenen Arzte Anzeichen des Ge
fundheitszustandes. Um diesen bei un
ferer Schuljugend besser kontrollieren zu
können, soll jedes Schulkind einmal im
Monat auf sein Gewicht geprüft werden
und das Resultat auf die von den Kin
der geführten Gewichtskarten dermerkt,
werden. Wenn da? Kind den Anfor
derungcn der Schule genügen soll, ist e!
von der größten Wichtigkeit, daß seine
Ernährung eine richtige ist. Hier kommt
r
Nun stiehlt das Licht schon früh sich auS den Gassen,
Bon Wolkensäumen vor der Zeit gehemmt, '
Und alle Häuser stehn im Schein der blassen
Laternen seltsam groß und rätselfremd.
WaS gestern uns im hellen Sonnenglühc
Besitz und eigen war und lieb vertraut, '
DaS sehn wir hinter blassen Schleiern blühen
So fern lZ hätten wir eö kaum geschaut.
Herbstkühle wilZ unZ durch die Seele schleichen
Am Wegesrande lauernd hockt der Tod ' '
V' - TyT,T,TT.,rrTT.T.T -
I AMger Lunch
I für
jftfrtAfcIiJll
Das Thema ,SchulLunch" ist wieder
einmal für alle, die sich dafür Znteressie
ren, in den Vordergrund gerückt und hat
namentlich für Mütter große Bedeutung
gewonnen. ES mögen sieben oder acht
Jahre her sein, daß der Plan, den Cchü
lern unserer öffentlichen Schulen wäh
rend der Pause in den Unterrichtsstun
den Lunch zu liesern, eine Reihe stürm!
scher Debatten hervorrief. Damals frei -lich
handelte eö sich um den Vorschlag,
den für die Schulkinder bestimmten Lunch
kostenfrei zu verabreichen. . Ferner wurde
damals behauptet, daß die Durchführung
des Plane! unumgänglich notwendig fei,
weil in gewissen Distrikten der Stadt die
Kinder an den Folgen der Unterernäh
runz litten und nur zu häufig gezwun
gen feien, ohne Frühstück zur Stule zu
gehen. ES waren hauptfächlich Vertreter
der Ostseite, die in recht energischer Weise
gegen diese Verdächtigung Front mach
, ten. denn als Verdächtigung wurden diese
Argumente von einem großen Teil der
Bürgerschaft aufgefaßt und die Entrü
ftung war um so größer, weil kein Zwei
fel darüber herrschte, daß hauptsächlich
die Kmder deS .Ghetto- da! Mitleid
diiser vielleicht gutmeinenden. aber
schlecht nierrichtetea Menschenfreund.
urtgl hatten. Mit vollem Recht wurde
von den Bewohnern der Oitseiie darauf
hinpewiesen. daß sie ihre Kinder ebenso
wenig hungern lassen, wie die Eltern in
anderen Distrikten. Die Fo??e dieser
von Leuten mit wenig Tallgesühl her
auibkschorenen Kontroverse war, daß
nach einigem Hin und Her der ganze
Plan zuszmmenfiel und alle! beim Alten
tb. ,. .
W?r alle wissen, daß sich inzwischen
V't Zr.bn kBaltiq geändert haben. Der
Weltkr-eg. der so unzehkure Umwälzun
die Ernährung der Schulkinder.
e! nicht nur darauf an, daß die Nah
rungsmenge, die dai in? erhalt, genü
aend ist. sondern auch darauf, daß die
Nahrung richtig gewählt ist. das; sie
zweckmäßig zubereitet und bah sie zur
rechten Zeit gereicht wird. . Je jünger
da! Kind ist. desto sorgfältiger mutz
seine Ernährung überwacht werden.
Während die Kost älterer Kinder fast
dieselbe sein kann wie die der Erwachse
nen von einigen Einschränkungen ab
gesehen bedürfen jüngere Kinder doch
Sin Normalkind
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Drohender Kerbst.
Und steckt zum Griff die Hände ernS, die bleichen, ,
Nach einem Glück, das sich doch kaum uns bot.
Die Rätsel drohn aus allen Toseinstiefen,
Ein bangeZ Grauen kältet uns da! Blut,
Und alle Stürme rauschen auf, die schliefen
Nun kämpfe, Herz kämpf um dein höchstes Gut.
Nun halte fest, was Sehysucht einst erstritten,
Halt fest, woran du tief und treu geglaubt,
Daß keiner Fremdheit Winlerschrecken raubt,
WaS du erfaßt, erlebt und tief erlitten.
- . Cfflr,,,lla fiuSB.
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Schnlkinder.
gen hervorgerufen, hat auch auf dem
Gebiete der VolkSerpährung viele ein
schneidende Veränderungen herbeigeführt
und die Preise der Lebensmittel haben
eine Höhe erreicht, die ftelleuweise ganz
unerschwinglich geworden ist. ES ist deS
bald auch nicht überraschend, da die
Frage der billigen Mahlzeiten für unsere
heranwachsende Jugend wieder akut ge
worden ist, Ist' doch durch das Gesund'
heitsamt auch festgestellt worden, daß
neuerdings ein Drittel der Cchulkin
der an Unterernährung leidet. Wohl,
verstanden, diese Unterernährung ist
durchaus nicht immer eine Folge von
Nabrungsmangel, sondern sehr ost eine
Folge von unrichtig zusammengesetzter
Nahrung, wie ich hier vorsichtig betonen
möchte. , ;
Unser städtischer Schulrat ist jetzt
ernstlich bemüht, der Frage näher zu
treten und sie dieses Mal, wie es den
Anschein hat, in praktischer Weise zu
lösen. Die Anregung hierzu ist, wie
nicht ,unerwähnt bleiben soll, von der
.Chid Health Organization" gegeben
worden. Vor mehreren Monaten schon
hat die genannte Organisation ein aut
Frauen bestehendes Komitee beauftragt,
sich grtinolich mit den einschlägigen Ver
Hältnissen vertraut z mache und dem
Schulrat entsprechend Empfehlungen zu
unterbreiten. DaS Ist nunmehr geschehen,
und Präsident SomerS vom Schulrat
hat daraufhin den Vorschlaz gemacht,
im Schulbudget die Summe von $00.
000 für die Errichtung von Speiseräu
men ig einer Anzahl städtischer Schulen
beiseite zu setzen, um die Sache erdent
lich zu erprobe. Zugleich wurde aber,
jederlei Mißdeutung die Spitze bzu
brechen, darauf hingewiesen, daß es sich
keineswe um einen Akt versteckter
Wohltätigkeit handelt und daß auch kei
ner'. Unterschiede gemacht werden wür
!U",,
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M,
eine! besonderen Speisezettel.
Die Kost der Kinder soll eine ge
mischte sein. d. h., sie soll Erzeugnisse
des Pflanzenreiches und dcS Tierreiches
enthalten. Am wichtigsten sind die Be
getabilien, jedoch ist die Fleischnahrung
auch nicht ganz zu entbehren. Kinder
brauchen nicht viel Fleisch, eS ist jedoch
wünschenswert, daß sie einmal täqlich
oder wenigsten! mehrmalz in der Woche
kleine Mengen von Fleisch oder Fisch er
halten. Recht viel Abwechslung in der
auf der Wage.
, , lif Courty vk Peojile'a InifUtutc.)
den. Eine k s st e n f r i t Verabsol
gung von Mahlzeiten wird" nicht beab
sichtigt. Alles, was geschehen soll, ist,
gesunde und nahrhafte Mahlzeiten zum
Selbstkostenpreis an die Schullinder zu
verabfolgen und die Preise sollen so nie
drig sein, daß die Speisen selbst dem-
Aermsten der Armen erreichbar sind.
DaZ aus städtischen Mitteln bewilligte
Geld soll ja auch nicht zum Anlauf von
Nahrungsmitteln , dienen, sondern nur
für die notwendigen Einrichtungen sein.
Vorläufig Handels es sich nur um
einen Versuch, Erst wen sich gezeigt
hat, daß seine Durchführung praktisch ist
und der Allgemeinheit zugute kommt, soll
er in Permanenz erklärt werden. Tann
würde natürlich eine weit größere
Summe nötig sein, als die jetzt gesor
derten $50,000. Aber in Fragen, die
das Bollswohl bcjttfK und die an
gemessene Ernährung unserer heranwach
senden Jugend steht damit in engster
Verbindung - sollten Geldfragen keine
Rolle spielen. Und mancher Mutter
Wird im Gedanken an den billigen, nahr,
haften, warmen Schul-Lunch schon jetzt
ein Stein vom Herzen fallen, braucht sie
doch dann vielleicht nicht mehr zu befürch,
ten, daß ihre Kinder sich eine Tillgurke
oder Hokey pokey oder sonst einer der
so beliebten kindlichen Delikatessen, ohne
Vorwissen der Mutter als '.Lunch' ge
nehmigen und damit der Unterernährung
die Wege bahnen.
Hcrbstgcdauken.
Wieder ein Jahr im Zeitmeer ent
schwundcn,
Heute, wie oft schon: Verwelke Ver
glühn! ,
Träumend Erinnern in dämmernden
Stunden,
Herbstliche Klage, verbleichende! Grün.
Aber im Grunde, im pochenden Herzen.
Herbst, wie so fremd ist noch mir dein
Leid;
Nu' im Bilde ahn' ich die Schnierzen,
Abne den Jammer der kommenden Zeit.
Ach, erst im eignen bittren Vergehen,
Arm und müde und einsam und alt,
Lernt die Seele blutend verstehe
Deine! StnbenS liefe Gewalt.
I. M. echle.
'.. W-W"le' ' f--ivt .
0 0
Auswahl der Speisen ist zu empfehlen,
weil dadurch der Appetit angeregt wird.
Eine einförmige Ernährung dringt man
cherlei Schädigungen. ES ist daher auch
falsch, die Kinder hauptsächlich mit Milch
zu ernähren, die Milch enthält zu wenig
Eisen; gufzcrdem füllt sie start den Ma
gen und macht da! Kind unlustig für die
Aufnahme anderer notwendiger Nhr
flösse. ' Man gebe daher nicht zu grofze
Mengen von Milch; j Quart, je
nach dem Alter, bürste im allgemeinen
genügen, in manchen Fällen kann man
sogar mit noch weniger auskommen. Ge
müfe, namentlich frische Gemüse, welche
viel Eisen und viele für den Körperauf,
bau wichtige Salze enthalten, sind für
die Ernährung des Kinde von großer
Wichtigkeit, dabei ist aber zu beachten,
das; daZ Gemüse auch richtig zubereitet
und richtig gereicht werden musz; da!
Wasser, in dem das Gemüse gekocht wor,
den, ist, gieße man nicht fort, sondern
bringe eS mit auf den Tisch, denn eS nt.
hält gerade die wichtigen Nährsalze in
gelöster Form.. Ebenso sind Früchte sctzr
zu empfehlen. Reis. Griefz. Makkaroni,
die vcrschieenen Mehlsorten, unter denen
besonder! auch auf die Leguminose
mch'e hinzuweisen ist. unentbehrliche
Nahrungsmittel für Kinder. WaS da!
Brot anbetrifft, so sorge man dafür,
daß die Kinder nicht nur Weißbrot, son
der auch grobes, schwarzes Roggenbrot
erhalten, vorausgesetzt, daß ibr Magen
dieS verträgt, denn grobcS Brot, doS
natürlich güt gekaut werden soll, ist für
die Zähne besonder? zuträglich. Außer
dem r?gt eS die Darmtätigkeit an. An
dererscitS aber verhüte man auch, daß
die Kinder eine zu große Menge von
Butterbroten verzehren und sich in der
Sauptsache von diesen ernähren; diese
Ernährung würde zu einseitig sein uns
in vielen Fällen auch vom Magen nicht
gut vertragen werden. Zucker zum Sü
ßen der Speisen und Getränlc ist durch
aus zu empfehlen, jedoch soll er nicht i,n
zu großen Mengen gegeben werden, da
er sonst Magen. Darm und auch die
äkne schädigt. Aus demselben Grunde
sind Süßiakciten nur ausnahmsweise z
gestatten. 'Die. Fette sind für die kind
liebe Ernährung von großem Werte;
Butter, auch gute Buttettrsahmittel.
zum Brot gegeben oder anderen Speisen
zugesetzt, sollen die nötige Fettzufuhr er
möglichen.
Die Mahlzeiten des Kinde! sollen also
Nähistosse enthalten, die dem kindlichen
Organismus sowvbl Eiweiß als auch
Kohlenhydrate und Fette in aenügender
Menge zufükren. Eiweißstosfe sind ja
auch in den Vegeiabilien am reichlich
sten in din Leguminosen (Erbsen. Voh
nen, Linsen) enthalten und ferner auch
Gute Gedanken.
Die alt geworden, wundern sich über
die Kurze de Lebens, so wie jene, welche
die Welt umsegelt haben, über die Klein?
heit der Erde.
Man wird mild im Urteil über die
Menschen, wenn man sich zur Erkenntnis
der eigenen Schwächen durchgerungen
hat.
ch , ,
Die Selbcrzicbllng strebt darnach, den
Kritiker in uns zu befriedigen; die
Selbstzufriedenheit hat ihn bestochen.
Die Ausrede steht so zwischen Lüge
und Wahrheit, wie der Aberglaube zwi
schen Unglauben und Glauben.
Der Geiz sammelt sich arm, die Milde
gibt sich reich.
Die größte Beredsamkeit besteht in
der Kunst zu schweigen.
'. y
Wer sich in den Himmel findet, kann
die Erde leicht verschmähen.
Die Zukunft
Ueber die Zukunft, der Lustschiffahrt
nach dem Kriege schreibt Bngadegeneral
Beaulieu im Londoner .Daily Mail
Folgendes: .Der Luftkrieg steckt noch in. den Kin
decschuhen und leidet, wie da! mit der
Kindheit der Fall 'st, noch an allerhand
Kinderkrankheiten. Die Entwicklung
des Flugmotor erfolgt schrittweise;
früher wog der Motor für jede Pferde
kraft, die er entwickeln soll, sich! Pfund,
heute haben wir es beinahe erreicht, daß
er nur ein Pfund per Pferdekraft wiegt.
Nachdem unsere Flugzeugaichitekten
ausstudiert haben,, wie die Kraftäuße
rung zu verteilen und. nachdem ihre Be
rechnungen von taufenden von Fliegern
in allen möglichen Situationen auspro
diert worden sind, haben wir gelernt
slugsichere Maschinen zu machen. Aber
auf Jahre hinaus ist dem Fortschritt in
Bezug auf Geschwindigkeit, höher zu
steigen und Tragfähigkeit noch weiter
Spielraum geboten.
Augenblicklich baut man Flugzeuge
nur für einen einzigen Zweck den
militärischen. Pläne zu Flugzeugen für
den Post-Pas'agier und Frachtenverkehr
müssen noch entworfen werden. Selbst
redend könnte der Zwei oder Treidecker,
der heute vollbeladen mit Bomben Ti
fianzslllge untsrnimmt. dieselbe Reise
mit Fracht menschlicher oder anderer
im gleichen öewichte ftU die Born
ben, bewerkstelligen. ES ist daher klar,
daß nach dem Kriege jede! Land, wel
cheS jederzeit mit Flikgem und Flug
zeugen zum Angriff oder ur Verteidi
gung versehen sein will, stet! eine große
richtig bemannte Luftflotte in Bereit,
föaft haben muß, um gegen etwaige jähe
feindliche Angriffe, die mutmaßlich ohne
vorhergehende Kriegserklärung kder
In der Milch vorhandtn,- In größerer
Menge finden sie sich jedoch im Fleisch,
Fisch und in Eiern. Wie ich schon er
wähnte, ist der Genuß einer gewissen
Menge von Fleisch oder Fisch für Kinder
'zu empfehlen. Auch Eier 1 bis 2
am Tage sind für sie zuträglich; S
gibt jedoch Kinder, die sie nicht vertra
gen; ebenso wird die Milch manchm!
nicht vertragen.
Kohlenhydrate sind Im Mehl, in den
Gemüsen und Früchten enthalten; auch
der Zucker gehört zu den Kohlenhydraten.
Außer den Nährstoffen nmssen wir
bei Besprechung von Fragen der Ernäh
rimg auch noch die Getränke erwähnen.
Diese sind für da! Kind zum Teil schäd
lich, zum Teil entbehrlich. Der Kaffee
und seine Ersatzpräparate, die keinerlei
Nährwert haben, für da! kindliche Ner
Vensystem jedoch schädlich sind, sollten
vom Speisezettel des KlndcS verschwin
den. Der Tee ist ebensallS nicht zu tm
pfchlcn; der Kakao ist eine in vielen
Fällen unersetzliche Beigabe zur Milch
und alS Geschmacksverbesserung zu et
wenden. Reine Bouillon, die keinen
Nährwert hat. ist ebenfalls für Kinder
nicht sehr zuträglich. Bor allem ober
ist der Alkohol in jeder Form zu der
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Si!ai!ll!i!li!II!!i!i!lin!!!i:i!!l!l!l!U!llU!iaiI!!i
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Der Spätsommer bringt überall im
Lande die bekannten Community Fairs"
mit kleinen landwirtschaftlichen Auistel
lungen. In den letzten Jahren sind un
tcr den Ausstellern viele FrauenklnbS ge
Wesen, vor, allem die Einmach-Zentrslen,
die ihre nach allerlei erprobten neuen,
Methoden zubereitet,? P Reserven den
Haussrauen anbieten. Wer Lust hat,
kann in Kostproben von allerlei feinen
GelecS. eingemachten Früchten, auch
weizenloscn Kuchen und schmackhaften
Gerichten aus bis dato wenig geachteten
Gemüsen schwelgen. Andere Frauen
Vereinigungen stellen kunstgewerbliche
Sachen aus der Branche der Porzellan
malerei, Korbflechter?!, feiner Nadel
arbeite und sogar der Töpferei aus.
Hcuidgemachte Schmuckwaren und fchöne
Metallarbeiien zeigen, daß den Frauen
auf dem Lande kein Kunstgebiet fremd
ist. Großes Interesse bei den Besuchern
einer Fair finden die historischen Aus
sikllullgen, die solche Sachen wie Bilder,
Zeichnungen, alten Hausrat, Doku
mente, Medaillen u. s. w. umfassen und
die gewöhnlich unter Aufsicht eines
Fraukn-KomitecS stehen. Endlich auch
die Ausstellungen der Gemcindeschulen,
von der Jugend mit allerlei Handarbei
ten beschickt. Für die Farmer bedeutet
die Ausstellung eine engere Verbindung
der Alugkunjl.
sonstige Ankündigung erfolgen würden,
gerüstet zu sein.
Daher müssen die Handelsflugzeuge
der Zukunft so gebaut und im Stand ge
halten werden, daß sie im nötigen
Augenblicke zu Kriegszwecken ' dienen
können, ähnlich wie dies bei einem Teil
der Handelsmarine und der mechanischen
Transportmittel'der Fall ist. wenn un
sere Finanzen sich von den riesigen und
verschwenderischen Ausgaben in der
Kriegsperiode erhole saZen eine be
sondere Berücksichtigung zuteil werden.
Denn Ine Handelsluftflolte ist eine
dringende Notwendigkeit, wenn wir ge
gen die schrecklichste Jnvasionssorm ge
schützt bleiben wollcn. Diese Motte be
dars aber wenigstens für die erste 'Zeit
einer Subvention.
In Bezug auf Bombardement aus
der Ferne darf man eS als ausgemacht
betrachten, vafj daS Flugzeug mit jedem
Jahr seinen RadiuS vergrößern wird.
Mit dem .Schrecken der Nacht" und dem
Pseil, der bet Tag stiegt", wie König
David vor 3000 Jahren in seinen Psal
men gesagt hat, wird man immer mehr
ernstlich zu rechnen haben, allerdings
wird man auch Fortschritte In den Ge
schützen zur Verteidigung gegen Lust
angriffe verzeichnen, sie werden immer
weiter und höker schießen, und e! dürfte
sich derselbe Wettstreit entspinnen wie
zwischen Geschütz und Panzerplaitenfa
brisanten mit dem gleiche Resultat, daß
bald die eine, bald die andere Seite im
Vorteil ist. Augenblicklich schwingt der
Perpendikel nach der Seite der Vertcidi
gunosmittel, nächste! Jahr mag eS um
gekehrt fein.
Wir. die wir vor zwei, drei Jahren
vorausgesagt haben, dctz die Vorher!
fchaft in der Luft zum großen Teil den
Auizanz de! Kriege! entscheiden werde.
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meiden, denn er ist List für da! so em
xfindliche kindliche Nervensystem. Auch
mit Gewürzen sei man bei der Ernäh
rung dcS Kindes sehr sparsam. '
Die Speisen' die da! Kind zu sich
nimmt, müssen gut gekaut werden, da
mit sie dann leicht von dem Magen ver
arbeitet und verdaut werden können.
Dazu sind aber gut Zähne nötig. Man
sorge daher für sorgfältige tägliche Rci
nigung und Pflege der Zähne und für
da zahnärztliche Behandeln schadhafter
Zähne.
Ferner ist eS erforderlich, daß dak
Kind sich Zeit zum Essen nimmt und in
Ruhe und langsam ißt. Große Bissen,
die in Eile hinuntergeschlungen werden,
können den Magen belästigen und werden
nicht ordentlich ausgenutzt.
Sehr wichtig ist es ferner, daß1 die
Mahlzeiten gleichmäßig über den gan
zen Tag verteilt werden, und daß sie
taglich zu derselben Zeit ekigenommen
werden. Regelmäßigkeit in der Tages
einteilung ist durchaus erforderlich. Daß
daö erste Frühstück vor dem Antreten des.
Schulweges reichlich fei und in Ruhe ge
nossen werde, darauf ist besonders zu
achten, denn die Kinder müssen doch in
den Vormittagsstunden ihre Hauptarbeit
llllllllllllllifflfflllllillim
landwirUchaMchen
I!!I!!!!IMW,!!I!Ii,I!I!,,!,,W,!M!W!!!!WI!!
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der Geschäftsinteressen, Erweiterung sei
ner Fachke.nntnisse und neuer Ideen. Der
Sportgeist wird mächtig angeregt. Hat
John JcchneS mit seinem Bushcl Kar
toffeln den ersten Preis gewonnen, so ist
Farnier SmM natürlich sofort ent
schlössen, ihm diesen im nächsten Jahre
abzujagen, denn daZ Prinzip freund
schaftlicher Gegnerschaft, dsS hier gepflegt
wird, ist die beste Gewahr für den Fort
schritt.
Eine Ausstellung zusammenzubringen,
ist auch auf dem Lande nicht einfach, da
viele Interessen berücksichtigt werden,
müssen. -Den ersten Schritt bildet ge
wohnlich die Einberufung der Gemeinde
räte. den zweiten eine allgemeine Orts
Versammlung und die Ernennung von
Beamten und Komitees, die die Interessen
der Aussteller wahrnehmen sollen. Die
Community Fair muß angekündigt wer
den und zahlreiche Beschickung von Aus
stellungSobjekten gesichert werden. Da
die Vorarbeiten ausschließlich von Frei
willigen besorgt werden, und im allge
meinen den Veranstaltern keine FondS
zur Verfügung stehen, dürfen sich die
Gefamikostcn auch nicht hochbelaufen.
Sie werden meistens durch Anzeigen im
Ausstellungskatalog gedeckt. Demzufolge
dürfe auch die Preise keine hohen Cum
men verschlingen. Man findet as die
werden heute picht mehr ausgelacht.
Aber selbst jetzt sieht weder die Regie
rung noch daS Publikum ein, was eine
richtige und andauernde Vorherrschaft
in der Lust über den Feind bedeuten
würde. Er würde gleichsam hilfloS und
blind sein. ,
Mit dem Siege m der ust würde
man, meiner Anschauung nach, den Si.'g
im weiteren Sinne viel schnelles sicherer
und mit geringeren Kosten erlangen als
mit einer sonstigen Form der Kriegfüh
rung. Bei allen an diesem Kriege teil
nehmenden Völkern, die Ver. Staat:,
ausgenommen, beginnt das Menschen
nraterial dünne zu werden. Maschinen
müssen daher an seine Stelle treten.
Zsland und Dänemark.
Vom sagenumwobenen Island ist in
der Presse nur selten die Rede eS liegt
abseits und wenn man feinen Namen
ausspricht, denkt man an patriarchalisilze
Verhältnisse, an alte Luder und Mär
chen, an Eis und Nebel. In Wirklichkeit
aber hat dieses Land eine, der fortschritt
lichsten Verfassungen von Europa.
Schon seit dem Jahre 1882 kennt man
In der abgelegenen Insel eine Art
Frauenstimmrecht; in kirchlichen und Ge
meindefache stimmen nämlich alle selbst,
ständigen unverheirateten Frauen, sobald
sie über 23 Jahre alt find.
Staatsrechtlich gehört die. Insel I!
land schon seit dem 14. Jahrhundert zu
Dänemark, und sie blieb dabei, auch gl
im Jahre 1814 Ihr eigentliches Stamm
land Norwegen sich von Dänemark löst
und mit Schwede die Union abschloß,
die dann 1R in di Brüche ging. In.
nerhalb deS dänische Regimentes hat
aber da kulturell sehr hoch stehende iS.
ländisch Volk, daS auf ein äußerst rege!
Geistesleben von vielen Jahrhunderten
zurückblickt, schon langst um innere
Selbständigkeit gerungen. An einer ural
ten Volksvertretung, dem mehr als neun,
hundert Jahren bestehenden .Althing",
!lll'"ffllltl!!,!i!11 !!tnt ! n H! ! T
'!l!!!i!H'!i
LiJÜi lULlLUlili ILuUm tujuiäl u
, ,,,"! , !! ' V: !:!! ; il
i1 im
t
leisten. Sie müssen daher rechtzeitig
aufstehen, damit sie genügend Zeit zum
Frühstücken haben. Eine kräftige Suppe
oder in Brei (Porridge) nebst rot,
Butter oder Fruchtmuö ist zweckmäßiger
IS Milch. Auch ein Ei kann gegeben
werden. Die Hauptmahlzeit soll um
die Mittagszeit eingenommen und nicht
auf die Abendstunden verschoben werden.
DaS Abendessen foll etwa eine Stunde,
ehe dit Kinder zu Bett gehen, gereicht
werden; es foll nicht z reichlich sein und
nur aus leicht verdaulichen Speisen be
stehen, weil sonst die Nachtruhe gestört
wird. r. Im übrigen sollen die Kinder
zwischen diesen Mahlzeiten keine weitei
Nahrung, vor allem keine Süßigkeiten,
zu sich nehmen, denn der Magen darf
nicht fortwährend neu gefüllt werden,
foudern muß auch Zeit haben, sich von
der BerdaiiungZarbcit wieder zu erholen.
Getränk ist zu den Mahlzeiten nicht
forderlich, fogar nicht nützlich, weil di
Bcrdauungsscifte dadurch zu sehr der
dünnt werden. . Man gewöhne die Kin
der daher nicht an da! Trinken bei den:
Mahlzeiten, sondern lasse sie. wenn si'
Durst haben, einige Zeit nachher etwaZ,
Wasser genießen.
Ausstellungen, ß
ümmmmnurniüii
1
scm Grunde selten Geldpreise angcllln
digt. Das blaue Band ist für jeden;
Aussteller der höchste Ehrenpreis. Im.
allgemeinen werden keine Eintrittszcbüh '
ren verlangt.
Persönliche. Ueberredung hat sich-, a?Z
das kste Mittel erwiesen, um Leute juns '
Ausstellen zu bewegen. Nicht der Ein
zclne ist es, der in Betracht kommt, son:
der die ganze Gemeinde, die als Aus
stellen unter den Preisbewerbern aus
tritt. Im mittleren Westen fdnd kürz
lich eine solche Fair statt, auf der 72
Gemeinden vertreten waren. Ohn dasj
besondere Unterhaltungen durch Pferde
rennen oder Side Shows" geboteir
wurden, betrug die Besucherzahl an den
zwei Ausstellungstagen über 10,000,,
Jede Gemeinde hatte ihren besonderen! ,
Platz und wetteiferte mit ihrem Nachbar ,
w der schauwürdigstcn Aufmachung ihrer
Farmprodukte und HKunslgegenstände
Das Resultat war, daß man in Agrikul
turkreisen den kleinen Commun!tYAus'
stellungen größere Aufmerksamkeit
schenkt. Ein westlicher Staat hat kürz
lich ein Gesetz herausgebracht, daß die
Abhaltung von Commilnity-Fairs vor
sieht mit der nötigen Unterstützung auS
öffentlichen Mitteln, so daß die Ausstel
ler ihre Objekte auch nach entfernt lie
genden Orten schicken können.
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hat Island festgehalten und in den Ver
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Durch die Verfassung von 1003 wurde i
die Sonderstellung Islands noch schärfe
betont, indem die dänische Regierung sich?
damit einverstanden erklärte, einen' UA
sontzeren Minister für Island zu bezeichn
nen, der nicht in Kopenhagen, sonderii
in der isländischen Hauptstadt Reykjavik
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trctung verantwortlich ist. ,
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seinen Kommission aus den beiderseitig
gen Parlamenten und Regierungen soll
nun die völlige staatsrechtliche Gleichstel
lung. der beiden Länder durchgeführt
werden. Fall! die -beiden Parlament
und die Regierungen diesen Entwurf an
nehmen, so wird eS in. Zukunft zwei völ
lig souveräne und einander gleichgestellte
Königreiche Dänemark und Island ge
ben. die in Personalunion verbunden ,
sind. Diese Union umfaßt in der Haupt .
fache .die Person deS Königs und de
höchsten Gerichtshof. Island konstituiieri
sich all dauernd neutraler Stockt, führt
keine Kriegsflagge und überläßt die Re
gelung der, auswärtigen Angelegenheiten
der dänischen Regierung. Im iibr!ge
aber steht die isländische der dänischen
Regierung gegenüber völlig gleichberech, 1
t!gt gegenüber. Da! Streben der I!
länder nach Selbständigkeit hgt'alss mit ,
ten im VAlikriege feine Erfüllung gefün.'?
den.
Erstgewordkn! A: .Sie ljabeit
an einem Freitag geheiratet!? Sie sind
als nickt abergläubisch?"
B:.O doch seitdem'.'
Höchst Stuf. . . LJie ist'
am hiesigen Orte um die Moralität te.
stellt?"
.O. oie sieht uf einer so hohen Stufe,
daß sämtliche Kaffeekränzchen kinzegan
gen sind!"
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