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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Oct. 5, 1918)
(,.(e.."vjosi 1 V Seite 6-Tägliche Omaha Tribüne-Samstag, den 5. Oktober 1918. X ' mm&m4m JI grog ift da- Gewlch , der Sonne? Mancher Leser mag bcnn STnBItd 4ieser Frage den Kopf schütteln und sich sage, da? Gcmicht der Sonne, 'die ja nach den Lehren der mathe jmatischen Geographie Millionen !MeiIen von unserer Erde entfernt ist. bestimmen zu wollen, sei doch wohl nicht gut möglich. Und doch ist diese Frage von unseren Gelehv ten gelöst worden, und die Lösung ist höchst interessant. Doch zuvor wollen wir von einem ähnlichen Veo l'uch, nämlich daö Gewicht der Erde $u bestimmen, sprechen. Der enali jche Privatmann Cavendish, der sich mit grojzcm Erkolze den Wiisenichas ten widmete, stellte zur Bestimmung der Ttchtigiett der Erde gegen Enoe deS vorigen Jahrhundetts einen heute als maßgebend angesehenen versuch an. Ohne auf eine Be schreibung deS von Cavendijh ange stellten Ezperiments einzugehen, wollen wir das Resultat, zu dem er kam, angeben. Die Anziehung der Körper ist allein von ihrem Gewicht und vo, ihrem Abstände abhangig, und die drei iöroßen: Gewicht, 2lb stand und Anziehung, bedingen sich derartig untereinander, daß man die dritte berechnen kann, wenn die bei den andern bekannt sind. Die An ziehung der Erde wird nun au zweierlei Weise gemessen, am eiw fachsten durch die Fallbeschleunigung, weiche nach den ausgeführten Mej sungen einen frei schwebenden Kör per in einer Sekunde eine Strecke von '419 Meter nach der Erde hin zurücklegen läßt. Die Stärke der Sonnenanziehung entnehmen wir der Gestalt und dem Durchmesser der Erdbahn. Ohne die Anziehung der Sonne würde die Erde nämlich nach bekannten Physikalischen Geset zen in gerader Linie den 5!aum durchstiegen, während sie in Wirt lichkeit in einer Ellipse in 36514 Tagen die Sonne umkreist. Man muß also berechnen, wie viel die be wegte Erde in einer bestimmten Zeit nach fiel Sonne abgelenkt wird wenn sie bet einem Abstände von 20 Millionen Meilen von der Sonne an einem Tage ungefähr um einen Grad in ihrer Bahn um die Sonne fortschreitet. Für eine Minute' sin der nun auf diese Weise eine Ablcw kung von 10.7 Meter, während der unter oem Einflug der Erde frei fallende Körper in derselben Seit emen Raum von 17.460 Meter zu rücklegt. Die Erdanziehung an ihrer Oberfläche ist also 1649mal so groß ols die Sonnenanziehung 'im Ab stände von 2 Millionen Meilen. Würde die Sonne gleich an Masse oer fcü cm, fo mußte ihre Anzie hung bei einer Entfernung von 20 Millionen Meilen von der Erde nach mathematischen Gesetzen 54 Millio nen mal schwacher sein als die Erd anziehung. Tatsächlich erweist sich aber die Sonnenanziehung in dem Abstände, der Erde von derselben nur Ib4 mal schwacher als die Schmer kraft an der Oberfläche der Erde Die Abschwächung ist demnach 323. u-irt X ,.' jw mai geringer, als sie lein müßte, wenn Sonne und Erde glei , cye cazzen hatten. In einer verhältnismäßig ' einfa chen Schlußfolgerung kommen wir unter Anwendung mes mathcmat schen LehrsaM zu dem Schlüsse, daß die Sonnenmasse 323,000 mal grö ßer als die Erdmasse ist. Aus dem Massenverhältnisse von Sonne und Erde läßt sich nun das absolute Ge wicht der Sonne berechnen, wennz von Eavenduh beitimmt und ibre Dichtigkeit dabei als 5y2 mal ,o groß als die Dichtigkeit des Wassee gesunden worden: spätere Versuch haben diesen Wert bestätigt und zu oem ergeben, daß die krde sunf bt: jieoen mai mwerer in, als ein Wasserkugel von gleichem Turchmes, ser. . Letztere hat ein Gewicht von mehr m einer Ouadnllon (1,082 bi Trillionen) Kilogramm, der sechsfache Betrag davon bezeichnet das Gewicht der Erde. Weil die Sonne 823,000 mal schwerer ist al ms Erde, so betragt ihr absolute Gewicht fast zwei Oumtilionen fii logcamm. Unmittelbare Vorstellungen fos. eher- Ziffern sind unmöglich. Ein Bataillon, in der Kriegsstärke, zählt lauieno ann, tausend solcher B& taillone also eine Million. Diese kann man sich noch vorstellen; geht man aber weiter und denkt sich eine nuion Millionen, so hat man w fort das Gefühl, daß man hier bei der Villion-Million MÄionen-, je- ccnsalls an der Grenze der direk' k'.i Vorstellung angelangt ist. Um nlcr doch einen Legriff von ein uciLrilllon zu bekoinmen. machen wir folgendes Erempel: Ein La lertrepfen von gewöhnlicher Grölie fall ein Gewicht von ein Jünfum zwanzigstel Gramm besitzen, fo daß do Taufend derselben auf ein ilo gramin äZasser und 25 Millionen aus 1 Kubikmeter gehen. Rechn! man in dieser Weise eiter, Zo f!n bet iran, daß annähernd der ti& dasjenige btijb&e 4 bekannt 'ist. 'J-'Z , m stippt 4sA,.r Das Gew,chr?0rr?rde ,ji'guer? 'feigste Teil des Meerwassers dazu gehört, um, irr .Wassertropfen ze stäubt, diejenige Zahl zu liefern, welche den sechsten Teil vom Gewicht der Erde und den 1,933,000sten Teil vom Gcryicht der Sonne in Kilogramnien ausdrückt. . Solchen Niesenzahlen und Niesen großen gegenüber ist daZ Bedenken j und die Frage gewiß berechtigt, ob wir eZ hier nicht vielleicht mit bloßen Phantasiegebilden und Hirngejpin sten zu tun haben, ob nicht der Mensch, ein Nichts im unendlichen Weltall, mit der Ableitung solcher Resultate die Grenzen seines Erkm nens und Könnens weit überschreit tet. Wenn wir jedoch sehen, daß Forscher nach ganz von einander un abhängigen Methoden dieselben No sultate erlangten, so wächst unser vertrauen zu den wissenschaftlickeii Ergebnissen, und staunend müssen wir aus die Er olge menschlicher lssenschaft blicken. Die Radiumbrhandlung von Krcbs Dieser Frage, deren Entscheidung die ganze Welt mit Spannung eiil gegensieht, widmete der Direktor deZ Pariser RadiumiliitutZ, Dr. Wick- ham, eine Erörterung, wie sie in ähnlicher Vollständigkeit bisher noch nicht erfolgt ist. Hat doch dieser Forscher in' Gemeinschaft mit Dr. Tegrais während eines Zeitraums von fünf fahren rund üUÜ Falle auf jene Weise behandelt. Der Be griff des Krebses wird dabei un weitesten Sinne , aufgefaßt, nämlich zur Bezeichnung einer ganzen Reihe bösartiger Wucherungen der Ge webe. Dr. Wlckham versichert auf Grund seiner reichen Erfahrungen, dazz die bösartige Entwicklung die er Gezchwulite durch die Radium behandlung nicht nur für Monate zum tillstano, sondern zuweilen auch gantzlich zum Verschwinden uo bracht werden kann, so daß der Ein druck einer wirklichen Heilung end teht. Es hat sich aber hcrausge. seilt, daß die Radiumstrahlen aus Krebszellen nicht gleichmäßig wirken. und es wird daher eine weitere Auf gäbe der Wissenschaft, von dieser je- lektiven (mahlwciien) Wirkung des Radiums den möglichst besten Ge brauch zu machen, l eine Krebs geschwulst umfangreich und wächst sie rasch, so muß der 3lrzt selbswer. ständlich auch an eine möglichst ta Zche Abhilfe denken. Tabci besteht aber die Gefahr einer zu starken An Wendung der Strahlen und einrr dadurch bedingten .Blutvergiftung oder iderer Schädigungen. ßrgc.t den sogenannten mctasiatiichcn Krebs, der sich durch die x'nmplige säße,, durch den Blutstrom usw. aus breitet, gibt es' keine Hiifc; denn auch das Radium kann selbstver ständlich nur dann NuLcn stiften. wenn dos Leiden in einer örtlichen Umgrenzung auftritt. Ist der Krebs örtlich begrenzt, aber an solchen kellen, wo eine erfolgreiche Opera tion unausführbar ist, so kann ds Radium in einigen seltenen Aus nahmen auch nur die Ausscheidun gen vermindern oder zum Stillstand bringen und gelegentlich die 3c fchwulst so weit verbessern, daß sie operiert werden kann. Dadurch wird eine Verlängerung des Leben! erzielt. Der Kranke stirbt aber chlicßlich doch an diesem Krebse Als Beschränkung der Hoffnungen ommt ferner hinzu, daß der Ein- luß der Radiumstrahlen auf tiefer itzende Geschwülste unsicher wird. Die Strahlen besitzen zwar eine gro ßednrckidi-inaend'', Nrait Lie sie auch t-Atftfrisi it . s ' ... w. -ii-"jAt VrJ - "' )csm cn, aoer der Er raStlirh S',irfl ,i,7,!ssa? I vkj v itv avu Miiv(ii.ta wo nigen alle von nicht operierbarem Krebs, die als verzweifelt betrachtet und durch Radium doch erheblich und dauernd gebessert wurden, wa. ren sämtlich leicht zagänglich, z,i:.ii Beispiel Krebs der Ohrspeicheldrüse und der Drüsen am Halse, Sarkor.i der Schulter, Masidarmkrebs in der Nähe des Ausganges und ähnliche. Endlich werden gewisse Gewebe durch die Strahlen weniger günsk'g beeinflußt, zum Beispiel die Schleimhäute, namentlich an der Zunge, die Mandeln des Schlundes, uzw. !er Haupiersoig liegt omo in der Behandlung von Krebsgeschwül sten der Haut, die örtlich umgrenzt, oberflächlich, nicht entzündlich und nicht zu weit ausgebreitet sind. ' Bei solchen Erkrankungen ' glaubt Dr. Wickham dem Patienten eine Hei lung durch das-Radium versichern zu können, over nur wenn er fick-, daran hält, für eine lange Zeit lno natlich einmal sich der Behandlung zu unterziehen.. In allen anderen Krebsfällen muß der Arzt zunächst iK Betracht ziehen, ob das Radium oder andere Mittel besseren Erfolg versprechen. Immerhin kann auch. wenn ein chirurgischer Eingriff' zu allererst empfohlen vird, die Ra- diumbehandlung danach die Zaucx der Heilung befestigen. Außrrde,n bleibt daS Radium immer der letzte Hoffnunzsschein zur Linderung der schmerzen und zur Verlungerunz des Leben!, wenn die Anwendung anderer Mittel überhaupt nicht mehr in Frage kömmt. tlk Die AustccknngSfaykgkelt deS Thphu,. Der Typhus ist in letzter Zeit wie. der in erheblichem Maßstabe aufgc treten, trotz aller Vorbeugungsmaß. regeln, die dagegen getroffen sind. Selbst das Impfen gegen den Ty phus scheint keine vollständige Sj. cherheit zu gewähren, da die Jmmu nifierung ' bei dieser Krankheit an. icyeineno yausig ver,agt. Man Hai an die vermiedenen Praventio-Maß. regeln dieselben hohen Erwartungev geknüpft, wie sie durch den Erfolg z. . oer 'Hoaenimptung gerechter. tlgt erschienen. eS ist indessen ein gewaltiger Unterschied in den Resul taten zu verzeichnen. , Alles in allem genommen hat !er Typhus die Erwartungen des Men schen schwer enttäuscht. Seine Häu figkeit und die Schwere der Epide mien ist allerdings feit dem Nachweis keines Zusammenhanges mit der Be schaffenheit deS Trinkwafscrs stark herabgegangen, aber von der erhoff ten Ausrottung der , gefährlichen Krankheit ist man doch immer noch weit entfernt. ES gibt sogar Beweis daiur, daß auch die beste Gesund. yeilsausiicht m vorzüglich vermalte, ten Gemeinen zur völligen Ueber. Windung des.Typhus nicht genügt. Es entsteht also d,e Frage m einer Erklärung Dielet unberriedigen den Tatsache. Wahr,cheinlich liegt sie wen'tens zum Teil darin, dan Menschen, die einmal Typhus gehabt haben uns Davon völlig wieder gene sen sin), ooec auch Perioncn. die überhaupt, niemals daran erkrankt sind, die Typhuskeime jahrelang mit sich herumschleppen können und da durch zu einer ständigen Gefalir für ihre Umgebung werden. Dr. Oller landcr hat im medizinisckien und chirurgischen Ivurncu von Boston nachgewiesen, wie namentlich bei Kin dern der Typhus oft so schwach auf tritt, daß er gar niyt Krankheit erkannt wird. Kleine Kinder find in dieser Beziehung besonders gefähr lich, weil ja die meiste', Eltern und andere Verwandten, vorzugsweise die berüchtigten Tanten, ihre Ziirt lichkeitsbcweise immer in eine greif bare Form kleiden mü'fen. Dadurch können nun Typhuscr kranknngen herbeigeführt werden, de ren Ursprung völlig rätjelhaft bleibt. Nach den langjährigen und umlang reichen Beobachtung'.' von Dr. Ollerlander ist es sozar iin Falle der Feststellung der Typhii.-Äaziilen bei einer !perion auszeroroenUich Zchwie-: rig, wenn nicht unmöglich, eine I Natur . Heilt,. 18. Srut. 1918. llcbertl-agiiiig aiiSznfchliesicn. Zwei oder drei Wachen nach'oölliger Gene fung blcivt zedenftills ein Viertel der an .yvhüs erkrankt gewesenen Pcr ioncn eine Gefayr für die Verbrei tung der Ansteckung. Außerdem aber wird die Zahl derer, die noch ein volles Vierteljahr oder mehr Tyvhus Bazillen ausscheiden, auf 2 bis G vom Hundert geschätzt. Das schlimm ste ist. daß es kein sicheres Mitte! zur Feststellung gibt, daß ein Mensch nicht dauernd solche bazillen in sich trägt, da jie sich in innere Organe, wie die Gallenblase, monatelang zu rückziehen und dann bei einer Aende rung der Lebensweise plötzlich zum Vorschein kommen können. In den deutschen Krankenhäusern werden die Typl,,L.Pcitientcn solange zurückge halten, bis mehrmals ein negativer Befund bei der Untersuchung der Ausscheidungen ermittelt worden ist, aber eine sichere Gewähr ist auch da mit noch nicht gegeben. Wedekinds literari ! scher Nachlaß. Wie die Mün- chen-Augsburger Abendzeitung" mit teilt, besteht der Nachlaß Frank We dekinds in einer hochinteressanten Brieffammlung und in Tagebüchern, die bis zum 28. Februar dieses Jah res reichen, dem Tage, an dem .sich Wedekino in die Klinik begab. We dekind hat die Tagebücher mit iner Rücksichislosigteit 1 und Wahrhaftigkeit gegen jedermann, mit dem er zufam mengetroffen ist, und gegen sich selbst geführt, daß die Tagebücher eine Art lebendige zeiigenöfsische Literaturge schichte der letzten Jahrzehnte dar stellen, wobei freilich vieles kaum je mals der Oeffentlichkeit wird bekannt gegeben werden tonnen. So ist sein Pariser Tagebuch zum Beispiel, das für sich abgeschlossen ist, ein Spieqel bild der Pariser Boheme, wie es ses. selnder, aber auch wahrhaftiger kein Roman wiederzugeben rmag. We dekind nennt alle Personen mit vol lem Namen und gibt von jeder Per sönlichkeit, die seinen Weg gekreuzt hat, eine Charakteristik. Der Autoraser t'iollte entfliehen. In Larchmont, nahe Nein Rochelle, rannte John Jnbb von Murray Hill Ave., Larchmont, mit feinem Auto den 67jähngen Liidivig Schomberg nieder, sedaß der , alte Herr emen Schädelbruch davoutrug. Iubb versuchte nachher zu entfliehen, aber der Bundeiinatrofo Robert Müllen fpranzs schnell auf das Lauf 6 rett der Majchine und zwang Iubb zum Anhalten. Dieser wurde verhaf' ti.t und nachher wegen Fahrens ohne L'zenz, Fahrens in der Betrunken heit und Fluchtversuchs nach einem Unfall von Coroner Stella unter Bürgschaft für ein Verhör teitgehalten. denn Schoinberg starb tevgaU j I DieÄosevöznTramlsee I j i jiuinun von Roman (& Fortseßung ). Tedtak kritzelte eine tigung aus einen Streift,, Papier und reichte ihr die scn.Nosalie beugie sich über den Tisch und unterzeichnete. Als Lcdlak die Bcststi. gung nahm, küsitc er ihre Unterschrist, vcrsorgte dann das Papicr in scinerBrief tasche und sagte : Das soll mir ein kestbares Andenken an den Beginn unscrcr angenchmen Be kanntschaft sein." Rosalie that, als cb sie diese Bcmer. kung nicht verstanden, wendete sich ab und zündete die Lainpe an, da es dun kclte; dann nahm sie die Zkhn-Guldcn Note, die noch auf dem Tische lag, und ic,ci)ie sie medial mit den ruhigen Wor ten : Das gehört Ihnen, mein Herr ! Ich bitte, es zu nehmen." Ich würde vorziehen, daß Sie eS be halten," entgcgncte Lcdlak. Das muß ich entschieden ablehnen," antwortete sie kalt und licß die Banknote auf seinen Schoß fallen. Wie können Sie nur eine so kleine Gunst verweigern?" Ich kann von Niemand Gunslbezeu. gungen annehmen; am wenigsten von ei nein Fremden." Ich hoffe doch, wir werden uns nicht lange fremd sein," antwortete er: denn ich habe wahrlich nicht die Absicht, mei ncm Schorschl zu erlauben, daß er mich des Vergnügens beraubt, Ihre Bekannt schaft zu cultiviren. Ich komme künftig jede Woche selber un, Ihre Arbeit ; viel leicht werden Sie mir aber auch erlau bcn, Sie zu besuchen, wenn es sich nicht gerade um ein Geschäft handelt, nicht wahr!" Ich empfange keine Besuche," eni (segnete Rosalie, ausgenommen " Ausgenommen Herrn vMaienthal," unterbrach sie Sedlak. Ich denke, Sie sehen ihn jeden Tag." Herr v. Maicnlhal kommt zuweilen. l?r ist mein aufrichtiger Freund. Er ver schaffte nur die Arbeit von Ihnen, die Sie mir sonst vielleicht nicht gegeben ha ben würden." Gewiß hätt' ich's gethan, wenn ich gewußt hätte, daß Sie Arbeit brauche und wünschen. ; Es hätte mich glücklich gtir.aa;i, uno ivaren irrn cnnn man v dafür verpflichtet," antwortet Scdlal mit einem dreisten Blick. acü ziepe es vor, ron verprtian ;u sein, wo ich es bin," antwortete das '!ädchen verletzt. wie iino ivavr!iasi!g gramam, mein ichviics Fräulein," eing?g,ielc Sedlak schmeichlerisch. Wirklich qrauiam. Aber es macht nichts. Icherzeihe Ihnen. Sie erlauben mir doch, Sie wieder zu besu iren !" Wenn Sie in' Geschaffn kommen, kann ich es natürlich nicht verweigern, cie zu sehen, mein verr;'abcr ich denke, es würde Ihrem 'Diener wenig Müh machen." Sein," gewiß nicht," antworte!, Cedlak, keineswegs verletzt über diese Ab lebnung. 'Aber ich sehe nicht cin,waruin ich ihn schicken soll, wenn ich lieber selbst komme. Mosch weiß sein Gluck gar nicht zu schätzen, aber ich. Ich habe kein Ah nung, welch' schöne Ucberraschung mich hier erwartet." Und nach einigen anderen albernen Komplimenten, die t;n Widerwillen und die Verachtung, welche Rosalie bereits empfand, nur noch vermehrten, ging der Schöpfer vieler unbekannter Werke, aber noch unter der Thür wiederholte er, sich den nächsten Samstag gewiß einstellen zu wollen. Rosalie konnte, als er fort wabr, sich kaum der Thränen erwehren. Sie fnhl te fich auf da äußerste gedemüthigt. Sein Benehmen hatte den Eindruck auf sie gemacht, daß er geradezu schlecht von ihr denke; seine Erwähnung Maienthal's hatt ihr stolze und empfindliche Na tur schwer verletzt und das Geldanerbie ten sie geradezu beleidigt. Ei unter-' drückte aber so viel als möglich alle au ßercn Anzeichen ihres Gefühles und mußte sogar lachen, als Schani beim Abendmahl die naturhisiosch merkwür dige Ansicht laut wecken ließ: der Grau- i oatt se, lym vorgekommen wie ein durch ' in umgekehrtes veinglas betrachteter aller Kater, der auf den Mäusefang aus gcbe. Am folgenden Tage, einem Sonntage, amg Rosalie in Begleitung von Frau uchs und deren Tochter Joscphine in die Michaclerkirche in der inneren Stadt, um dem Gottesdienste beizuwohnen. Mai enthal, der darum wußte, fand sich auf dem Rückwege aus d:m äußeren Burg Platze zu ihnen, und nun gingen Mutter und Tochter in Dutzend Schritt voraus und die beiden Anderen konnten ungestört sprechen. ' Rosalie erzählte ihrem Freund den Besuch Sedlat's und Alles, was sich bei demselben ereignet und gesprochen worden war; si erklärte, wenn der zudringlich Mensch wieder käme, würde sie nichts mehr für ihn arbeiten, und lieber Noth leiden, als sein widerlichen vertraulich, leiten rtragen. Maienthal's Antlitz wurde dunkelroth vor Zorn und feine Fäuste ballten sich. Aber er bat Rosalie, nur nicht mehr an das Geschehene zu denken, und versicherte ihr, sie werd nicht mehr belästigt werden, und er würde für in andere Arbeit sor gen.., Er war zumeist besorgt, zu erfahren, ob Sedlak daß Geheimniß verrathe ha be, unter dem er Rcsali Beschäftigung gegeben, aber er sah bald, daß sie davon nichts ahnte. Nachdem er sie verlassen, eilte n zu der nächsten Haltstelle von Fiakern, stieg in einen &kg?n und befahl lern Äulschcr, nach einer Straße zu fahren, dir er ihm bezeichnete. zavrr Ikki. - Inzwischen say der so wenig aner kannte Dichter. Oskar Lilienhain. in sei nem Studirzimmcr am Schreibtische, aber mit dem Rücken gegen diesen und tt Büsten von Schiller, Goethe und Shakespeare gewendet, in einem hellblau en, scidcncii Schlafrock und rauchte ein fein Havanna Cigarre, wobei er den rechten Fuß auf das linke Knie emporge hoben hielt und seinen türkischen Pantof fcl betrachtete. Die halb Nacht von ibr geträumt I" murmelte Sedlak. Die' spröde Bach" stelze! Aber das ändert sich. Wird schon zahmer werden. Mein Gedanken wer den beim Eopiren meiner Dichtungen :.... ...! r. i t.... . . ,,y,llg lls ,ie uven. cie Ivlio ein gefühlvolles Herz erkennen. Daß sie die ZebN'Guldcn.Nrt nicht nahm, ist bc greiflich. Aber Schmucksachen dürfte sie weniger widerstehe,,. Ich habe ein Paar Brillant Ohrgehänge meiner Frau seit Jahren ,n Verwahrung, welche sie längst vergessen hat. Damit möcht' ich mein Gluck wnichen. Ach! Wenn dicke Rosalie ,: e iitcve wäre, ,cy konnte sur sie ein deutscher Petrarca werden. Aber das arme Geschöpf, daS ich gcheirathct, liegt wie ein Alp auf meiner Phantasie, und ich konnte seit Jahr und Tag nichts Werth volles schreiben." Er seufzte tief auf. sog dann an seiner Cigarre und blies getröstet eine bläuliche Rauchwolke vor sich hin. Eine Weile saß er so nachsinnend und mvnologisirend, als plötzlich Jemand in dem Borziimner laut fragte : , Herr Sedlak zu Hause V Ja," antwortete ein Dienstmädchen jetzt. Allein? Die gnädige Frau ist in die Kirche gegangen." Herkommende Schritte folgten, eine Thür ward heftig aufgerissen und dann wiever zugeschlagen, und im nächsten Momente erschien in dem an das Stu dirzimmer anstoßenden Gemache eine sichtlich erregte männliche Gestalt, und ihr Blick und der Ccdlak's begegnete einander. ' Ah, rnon eher Otto " rief Sedlak Lilienhain, nachdem er seine erste Ueber raschung überwunden. Das ist ein an genehmer Besuch! Na, wie geht's, wie geht's, lieber Freund V Damit stand er auf, und die rccl'ie Hand vorstreckend, ging erMaeihal ent gegen. , . Herr Maienlhal nahm die dargbo tcne'Hand nicht, sondern maß ihn voll Bcrachtnng vom Kopfe bis zu den ii ße.t und dann Zagte er mit kaltem In grimm: Sie besuchten gestern Fräulein ler V Ja," antwortete Sedlak, ebne den Aufdruck in Maienlhal's Gesicht ganz Zu beachten, da dieser mit dem blicken ge- gen oas iqt slanv und seine lige da her im Schatten waren. Ich sag' Ih nen wie's war, mein lieber Otto ! Mosch hatt einen Katzenjammer, und da ich dachte, sie würde das Geld brauchen, wollt' ich's ibr bringen. Nanu, meiner Cccl', Alterchen, daS Mädchen ist su pcrb ! Wo ward dieses Kleinod entdeckt? Ich sah mein Lcbtag nichts Lieblicheres. Auf Ehre, ich habe Sie seither gründlich beneidet und furchte, daß mein Teint ganz gelb würd." Hätte Sedlak Lilenhain inen ge wissen Schimmer i, Maiernhd's Äu gen gesehen, als Letzterer diese Worte horte, oder das krampfhafte Zucken der Hände desselben bemerkt, das so arg war, daß sich die Fingernägel in die in ncre Handfläche förmlich einbohrten, er würde vielleicht mit seinen Aeußerungen gezögert oder sie doch wesentlich geändert haben. Genüg davon!" sagte Maienthal, mit Selbstbkbcrrschuna. ..st die Geldsumme erschöpft, die ich Ihnen gab ? Oder bin '. j. r. r?i...i -wi uy wumoncr r Lassen Sie mich nachsehen," ant- worleie Sedlak, sich dem Schreibtische na,!er,,o no in ein ucincs iotizvuch blickend. ..Ach nein, lieber Otto, nickt Schuldner ! Mit dem Gelde, das ich ihr zahlte, und den kleinen Trinkgeldern für den Schorfchl svird es fich gerade au-ge-hcn." Tann schulde ich Ihnen nichts?", Nichts, Otto, mein Freund außer Ihr Wohlwollen wenn Sie mir nichl sur weiter eine Summe vorauögcben wol len." Nein " rief Maicnthal, in dem er nahe bor ihn hintrat. Ich bin gekommen, um Sie für Ihre nichtswürdige Unver fchämtheit zu strafen, mit der Sie es ge wagt, uneingcladen und unbegchrt mi! höllischer Frechbeit zu einer höchst acht baren Dame sich zu drängen !" Aber Otto, Sie scheren doch! Ich ke- suchte sie ja nur geschäftlich." j Gelogen, elender Schuft !" , zischte Maienthal durch sein Zähne. Sie gin- gen zu iyr aus gemeiner ceugier, weil Si dachten, sie sei meine Maitresie, und weil Sie ein verächtlicher Schurke und Schleicher sind !" Otto Herr Maienthal! Ich werde keinem Manne erlauben, eine solche Spra che gegen mich zu gebrauchen. Ich dulce das nicht!" Tann stellen Sie sich wie ein Mann auf die Füße und weisen Sie sie zurück!" rief Maienthal, ihn an der Schulter er fassend und schüttelnd. Vor Allem hö ren Sie, was ick sage ! ' Wenn Sie je wieder wagen, sich jener Dame zu näher wenn i wagen, zu ,yr zu spre chen, kder von ihr, und S kommt mir zu öhren, tcai gewiß gesch iebt wenn i je wiedermitJhrerekklhafienErscheinung yren Ävscyeu erregen orer nur me Blick auf sie richten fs will ich Ihnen ; alle Änoche in Ihrem Leib zerjchmei Kr i: Aber, Herr Maienthal, lasse Si, mich Ihnen erklären" begann Sedlak, und sein ölesicht war jetzt kreideweij vor Furcht, di fein feiges Herz erfüll, te. Si mißverstehen Alle wa, einfach in Geschäft. Mein IUbl Freund " Der Teufel ist Ihr Freund, Si, armseliger Narr ! Ich wußt bereits, daß Sie in mauvaia euset sind, und duldet Si nur, weil ich dacht, man müsse auch solche Käutze mitunter ertra, gen; aber so viel männlichen Charakter traut ich Ihnen doch zu, daß ich nicht glaubt, Sie würden in schwache und unvertheidigteS Mädchen beleidigen: für Sie jedoch scheint keinBergehen zu schlecht Si haben nicht einmal den Muth, die Insulten zurückzuweisen, welch ich auf Sie häufe." Und Maienthal erfaßt di beiden Hän d des vor ihm stehenden und zitternden ' Mannes und preßt dieselben in seine Linken zusammen, worauf r ihn gegen den Schreibtisch drängte. ' Was wollen Si von mir k" rief Sedlak. Begehen Si kein Ueberei lung! Ich spreche ja gern mein Bedauern aus. Ich bitt um Berzeihung! Ich will nicht da hinein; ich will nicht. Verletzen Sie mich nicht!" ..Vicux," cislte Maienthal, Sedlak' beide Hände noch festhaltend, wie mit i nr isemen Zange ; ich will Si nicht körperlich verletzen, denn ich würde mei ne Mannheit entehren durch inn Schlag auf Sie; aber wenn Sie nur noch ein Spur von Scham haben, werden Sie di Schmach fühlen, di ich Ihnen zu fuge." Damit drückte er Sedlak auf den Sitz nieder, den er bei seinem Kommen in genommen, und rief noch: Schufts Wenn Si noch einmal Muth genug sin den, Rechenschaft von mir zu fordern, s wissen Si, wo ich zu treffen bin !" ' Dann ilte er fort, und Sedlak saß da, sich den Angstschweiß von der Stirne wi schend und mitunter stöhnend, bis seine Frau, in Straßentoilette, fich im anderen Zimmer sehen ließ und mit sanfter Stimme fragte: Was hat es denn gegeben hier? DaS Dienstmädchen sagt, ein Herr hab sehr gelärmt." S3 soll's gegeben haben ?" antivor tct Sedlak. Mein Agent hat für meine Ncchnung Papiere an der Börse verkauft, bei denen wir nur lumpige tausend Gul den gewannen. In vierzehn Tagen hät ten wir das Dreifache bekommen. Deß bald hab' ich ihm ordentlich di Leviten gelesen; na, und er war just auch nicht zu höflich." Mein Golf," sagte die kleine Frau, auffallend sanft, wenn nur ein Gewinn dabei war. Man muß dem Himmel für Alles danken." Damit verschwand sie- m einem d' folgenden Zimmer, das ihr Toilettezim lntr war. CinegefährlichkStunde. Maienthal fand Rosalie in ihrem be schcidencn Zimmer, ihn erwartend. Lin Schatten lag auf ihrem Antlitz, als sie bei seinem Eintreten sich erhol, und, ihm di Hand zum Willkommen reichte. Sie sind traurig," sagte Maientbal, als er ihre Hand nahm, sie zu dem So fa suhrte und sich an ihrer Seite nieder, ließ. O, nein nicht traurig!" erwiderte sie. Ich bin nur etwas ermüdet. Haben Si Herrn Sedlak gesehen ?" Ja, ich habe ihn gesehen," antwortet Maienthal nach kurzem Zögern. Nun?" Er wird Sie nicht mehr belästi gen." . Wird er mir aber ncch länger Arbeit geben?" fragt Rosalie. Nein !" sagte Maienthal ruhig. Was soll ich dann thun V Wir müssen uns nach etwa? Ande rein umsehen. Ich will schon dafür sor gen. Sie sollen aber nicht mehr den Jn füllen dieses alten Gecken und Narren ausgesetzt werden! Wie geht'S mit Ihren musikalischen Studien? Machen Sie Fort schritte V Der Lehrer sagt, ich fei ine gut, Schülerin, und er ist mit meinem Spiel und Gesang zufrieden." Ist Innen Musik nicht angenehmer, als das Abschreiben alberner Novellen?" fragte Maienthal. O ja," antwortete Nosali. Aber e? kommt nicht darauf an, was ich vorziehe. Die Copirarbeiten machten es mir mög lich, dein Musiklehrer das ohnedies fehl kleine Honorar zu zahlen ; verlier' ich sie aber, dann wird es mit der Musik auch zu End gehen." Wcßhalb'" fragte Maienthal. Wol len Si nicht lieber Pianistin und Sän gcrin sein, als Abschreiberin Z" O, ja," antwortet Rosali rasche Ich mochte das wohl werden, aber S wird länger Zeitrrfordern." t . (Fortsetzung folgt). & 1 1 5 ß l e tt u 1 1" Principal (in einem jungen Manne, roelchn sich bei ihm um di offen Kassirersklk ve wirbt): Junger Mann, glaub BH auch diesem Posten voll und ganz qt wachsen zu sein? Haben Sie schn ein solche Stelle bekleidet?" Commik: ,Jawoll. ich Kar drei Jahre Kassire, in unserm Kegeltranzchen.'' ''Äerechtigter Einwand, Redner (Im Verein der WsgÄfreunde. stotternd): Ich ich b be sitze zu Hause einen. St Staar, der kann förmliche R Reden ha 1pU Un Zuruf: Warum haben Sie dm nicht an Ihrer Stell kommen lassen! Wohl berechnet. Tcmt (welche die Weihnachtsgeschenke aui, Packt): Und wer soll diesen Leierkasieg vnominen isr: Kvtn mug &t8 Paul kriegen!" Tante: Warun, denn gerade der?" Vater: Weil ei daß Ding am schnellste laßi; trifld&i striche Maturerfchciiiungcn. i t Erstaunlicher olö die neuester 'Waffen im Wasser, auf der Crde und in der Lust ist aber, wie Alphonso Berger in einer wissenschaftlichen Plauderei im Figaro' ausführt, die Tatsache, dafz wir durch künstliche Mittel zwei Naturphänoinen hervor zurufen vermochten, und zwar mit all jenen charakteristischen Merkma. len, die ihnen bisher nur die atur selbst hatte verleihen können. Das erste dieser künstlich erzeugten Natur wunder ist daS Emporschwellen des Meeres, die wandernde Rlsenwoge, daS zweite ist die Wettcrhoje. DaS Emporschwellen des Meeres wurde vor Richmond in Neuschott land durch die Explosion eines mit einem neuen Sprengmittcl bcladcnen Tanipsers erzeugt. Längs der Äüjte stieg das Meer mehrere Meter hoch empor, und diese ungeheure Woge setzte sich vernichtend auf den Strand. Dieses Ernporschmcllen des Meeres ist in jeder Beziehung mit dem durch Naturphänomene unter der Wasser fläche hervorgerufenen Emporschioel len zu vergleichen, z; V. mit der durch die Explosion des Vulkans Krakatau 1883 erzeugten Niesen woge, die innerhalb 15 Stunden den ganzen pazifischen Ozean durchivan derte und von allen Wissenschastlern als das charakteristischste Empor schwellen des Meeres" festgestellt wurde. Die Explosion vor Richmond,' die über dem Wasser vor sich ging, hat ganz genau dieselben Erschcinun gen zur Folge gehabt, auch ,die Ge jchwindigkeit des Anschmellens unö ''der Vorwärtsbewegung war genau die gleiche. So wurde also ein auö gesprochenes 3!aturphänomen künst lich durch den Menschen erzeugt, al, lerdings ohne dasz er es .mit 2lb ficht" getan hätte. , i Die zweite in Frage stehende Na turerjcheinung ist die barometrische, Depression die plötzlich durch die Er plosion eines großen Muiiitionslai gers hervorgerufen wurde. Fast! gleichzeitig mit der Explosion haben alle Barometer von Paris übereini stimmend die Explosionswclle angei zeigt, die Kurve der Baromcternadcl ist mit einem Schlage regelrecht hin-! abgetaucht, dieses Hinuntersinken währte aber nur einen Augenblicks und sofort darauf setzte die Äurva ihre frühere Bahn fort. Dies stimmt vollkommen mit dem meteorologi schen Phänomen übereilt, das eine Wctterhoss hervorruft. Auch hier wurde also durch Mtnschenarbeit un gewollt ein Naturphänoinen mit sämtlichen bis ins kleinste überein stimmenden charakteristischen Merk malen nachgeahmt. Oeldruckbilder reinigt man durch Abwäschen mit einem in Milch getauchten Schwamm. lttafftfizierte AnzeigenZ Zu derkaufen: 32 Acker ß Meilen nord von Lindsay. Gute Alsalfa, gute Weide, gute Gebäude, gutes Wasser: Preis $165 per Acker. Man wende fich an Land Agent Bellinger, LinSsay, Ncbr. 10-T.lS. Koft nd Logi. Da? preiswürdigste Effen Ort Peter Rnmp. Deutsche Küche. 150 Dodge Straße, 2. 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