, Vorlaut. verschnaxxt. .4 n , . ? - - - rPn UMMMMMM5H.MMMAMUM? -' " miauutiitititt.itiiu,, ,.,.tii......,t,.,,.t..i,.,,. --, mm." " ssCCli auAirn ".ilV.Vj.fc.j ra . -"""V ' r J '" J.J'J' 21 I v, . :-h ' JzJ?.y V.U fc. r-1 - o v- ' 7 -- , ff ,..' . . K. T f' . iVl ': I l- Vf,r, '' ' MMmpüt&m gfcir? .W S i ' i i ' ; i ! . z . -UWj l. i-'jSM fei üf i - r.'S "i P M3'U j -M!' ; 4ff( nh I " mV .7 l r V i1 ' ' 11 4 I M Mi V 1 fr , " s M4tvM';Vfö?i' Itei MchMM.-.WH M MMWWchRUs M JTOmP ITOlwIip chMMSGKMM MkMVOWWM tesTpf MM 1 MiW MMMW Aiwi -i ari.vfe?ö5fl- j- yCk::rrjU5? il ro ul S 'viff iTTlsSr?-. L Z-k" " H A.M MMIW rSte?-' 1 1 r 1 Vll'' t ': "A J-l 7 3 - 'MD MMMANM --jbL . 1 --M f .I'M fe i. .2r ?iiv'K srs,si Ä-'-'-ij.irv. s"---- i ii Lehrling (beim Verpacken von Weinflaschen, zum Weinhändler): .Warum schreiben wir da auf die Kiste .Vorsicht'? Daß keiner die Flaschen zerbrechen . . . voer oen Lein innren our Während der L i e b e s s z e n e in Trist an und Isolde. .Ent fetzlich, dies endlose Geschrei und Gc seufze! Jede andere Verlobung wäre in der Zeit längst zurückgegangen Ekstase. .So 'ne Nordlandrcise ist doch fabelhaft! Diese gigantischen Glet scher, diese romantischen Jelsentälcr. dies verblüffende Wasser! Man möchte per rnanent stramm stehen und die Hacken 'zusammenschlagen.' Ungefährlich. .Wieder "auf dem Damm. Baron? Sturz auf letztem Ren nen nichts gemacht?" , .Nee, Gehirnerschütterung Zur Belohnung. Ein Trirn kenbold fällt vom dritten Stock herunter, ohne sich Schaden zu tun. Mitleidsvoll bringen ihm die Hausbewohner ein Glas Wasser, das er stolz mit den Worten zu rückweist: .Na, wissen Se, fo: die Lei stung könnten Se mir doch ooch wenig ftevs 'nen kleinen, Kümmel spendieren!' A K r e u z. ,O mei, Cenzl, ii mir schlecht !' .Jcssas, Jessas, ii - dös a Kreuz! Hamm ma uns unser Lebtag plangt und g'schunden, bii mir's zu was bracht hamm, und jetzt, weil wir protzen kunn tcn, kann er wieder koan Schampanin ger dertraa'n!" ' Renommage. Dame: .Das Loos des Soldaten- ist- wirklich hart. Wenn man denkt, so plötzlich in aller Jugend kraft von einer Kugel dahingerafft zu werden es ist schaudererregend!' , - Lieutenant: .Ach, alles nur Gewöhn-, heit, mein Fräulein!' Zn den lltterwscben. s 4 , . it":f C1 ! ' . -i, i -i ' . ( !j 1 i- ! ii , f 's i ) f 'i i" h MzZö. K aAut' .Ich bitte, Dich, Otto, sei jetzt recht glücklich meine beste Freundin kommt vorüber!' , Line unkeimliche geWchte. Zn der Walpurgisnacht war's. Im Wirtshaus zum .schwarzen Ochsen' sitzen der Lehrer, der Schustermichel, der Schneider Zwick, der Uhrmacher Radlez. der' Förster und etliche Bauern, darunter der reiche, protzige Mosthuber, beisani wen, der nie eine andere Rede gelten läßt als die, feine und sich fürchterlich mit feinen 2alern brüstet, okwohl er doch. wenn'S irgend geht, der größte Filz ist im ganzen Torf. Kein Wun der. daß in dieser Nacht die Rede auf allerhand Geisteigefchichte!, und Gespen' sterzeug kommt und nicht lange steht's an, da hat der Schneider Zwick sein Lirblingkma, den, Spiritismus, ouf's Tapet gebracht und verteidigt das Tisch rücken mit einem Fcuereiier, daf; die an tun in atemloser Stille seiner Bered-. ,PFuf W'Wn 8 iljujj i.. , Ii. u juualj i u i i. ''ß-' r-M H Ein Vorteil. Sie sehen ja so miserabel aus'' .Ich leide an Schlaflosigkeit." 'Wie angenehm, dann können Sie ja des Nachts nie bestohlen werden!' Endlich allein. Eveline. fo gehst du wirklich von mir? Hat es Gott nicht gefügt, daß ich dich als mein trau tes Weib heimführen darf? Du gehst, und ich bleibe allein, allein mit meinem namenlosen Schmerz!" .Nein, Edgar, nein, nie nie wollen wir uns trennen. ich lasse mich nicht scheiden!' .0, verflucht!" . . . Gedankensplitter. Klagenicht! 2 klag' nicht, wenn auf trauter Spur Auch Ueblcs kommt gezogen!. '. Im Sonnenschein und Regen nur - Entsteh! der Regenbogen. Armut. Armut ist die schlimmste Plage, -Ohne Frage, . . : Da sie selbst den reichsten Mann , Quälen kann. , Alt Frauen. Kommt ein Baum zu Jahren recht. Wird die Rinde rissig! Kann ein Weib schon beißen schlecht. Wird es erst recht chissig. , Sa u e r topfe. Ist Lieb' und Lust von kurzer Dauer Bei diesem und M jenem Tropf, Tann denke: Wird die Milch gleich sauer. War sicher nicht ganz rein der Topf. fWW?wmPWV" 1 - . ,' ;. " ' -' f yft. ' -jr-J , " y ; j i 4 . .i K '4 ; , rt.? :1 - l ... :i i .. i i i i z ) i z i , ; I . fySV.i,:- ; VI famkeit lauschen. . Bloß der Mosthuber lacht recht höhnisch dazu, haut mit der Faust ein über das andere Mal auf den Tisch und brummt allerhand Schmer cheleien wie Unsinn!' .Damisches 'schwatz!' .Schneiderträum'!' u. s. w. Darüber kommt Zweck ganz ausein ander und wird fuchsteufelswild bis sich der Förster mit seinem liefen Baß ins U'üttel legt. Wer ihn kennt, der sieht an seiner dunkel geröteten Nase, daß er sich ärgert und eine Bosheit vor hat. Dem Mosthuber. dem Knicker, der ohnehin den Forstleuten alleweil auffäs fig ist, will er's heut' einmal heimzah len. Ja, ja,' sagt er, .der Cchneider Hai ganz recht. Die Geschichte mit dem Tischrücken ist vollständig in Ordnung. Ihr wißt doch alle, dcfz wir zur Zeit WWsWWW ÄMMWMMWMMHMMWYW i -il uix ii li ul. 1! I.!. iiARU?Jh iüü.iai 6,.!! ....,! . , ,..,! ,,,i1.,,.,,i,.k,i,.!l I,,i,lii,,,....iZ 1 7r' (. L x m rr v 3.l O C C MM , ' ; ; mU 'rnm Im Theater. Sie: .Ist das Stück nicht haarsträubend?' Kahlkopf: Das kann ich nicht sagen.' Abgeblitzt. Sonntagsjäger (im Dorfwirtshausc): Schätzchrn, so viele Hafen ich schieße, so viele Küsse bekomme ich!' , Kellnerin: So viele. Sie schießen, meinetwegen.' Beim Wildpret Händler. Jäger: Kann ich noch einige Hasen be kommen?' Wildpret-Händlcr: Tut mir leid, die beiden letzten hat Ihre Frau Gemahlin eben geschossen.' Vergebliche Mühe. .Was ist denn da los? Warum wird hier so tief aufgegraben?' Wissen Sie, dem seligen Landes fürsten soll ein Denkmal gesetzt werden, man kann ober absolut keinen Grund dafür finden.' Bedenkliche Duldung. Frau Rat: Daß Ihr Mann aber auch die Patienten brauchen läßt, was sie wol len!' Frau Doktor: Mein Mann ist eben tolerant wie der alte Fritz: er läßt jeden nach seiner Fa?on selig werden.' Ein Genießer. Arbeit ist doch etwas Schönes; stundenlang könnte man so zusehen.' fr-" tt r 's-" w j.- 1 ' 1 AJ ii sSw rr" . i-'S:'- l sxt. -if f : I - ! A f A l- $ U. U7rrf4,vrjV' ; tf' tmsmw1' m Was machen Sie denn da, Johann?' ' . . Ach. ich schreibe nur hinten auf die Bübcr oben' und unten', damit ich Staffele! stelle!' da drüben im Starenhölzl ausroden und Klafterholz schlagen. Bleibt da neulich wieder einmal von einem kolossalen Bu. chenstamm der Stock mit einem riefigen Wurzelgcflecht stehen. Kein Hauen, kein Graben hilft, um ihn herauszubringen. Die Leute sind schon ganz kaput und mürrisch. Da fällt mir auf einmal der Schneider Zwick ein. Holla.' ruf', ich, schnell stellt Euch alle miteinander rund um den Block her jeder spreizt seine zwei Händ' drauf und berührt im Kreis, 'rum damit den andern .... Eins, zwei, drei und jetzt los!' Die Holz lnecht' übereinander haben mich aller dings angeschaut, wie wenn ich auf ein mal übergeschnappt wär'; aber sobald ich' etwas sag', gibt's, bei meinen Leisten keine Widerrcd'. Schon ist der Kreis geseblosscn und ich hätt'S selber nicht geglaubt , mit Gckrach und Geächz' rührt und streckt sich der Strunk, wackelt und rückt und reißt an dem Wurzelwerk, dreht und windet sich, und auf einmal, trotz dem verzweifelten Widerstand sei ner Wurzeln und des Erdreichs, reißt er sich los. Unsere Leut' purzeln nach allen Seiten durcheinander der Block ober, von dem kolossalen magnetischen Flui dum gepackt, sonst in die Luft und auf und davon, daß keiner weiß, wo er hin fliegt. Erst heut' abend, wie ich ins Wirtshaus gegangen bin, seh' ich ihn im Vorbeigehen ganz hinten im Mosthuber seinem Hos beim Brennholz liegen merkwürdig, wie weit der geflogen ist!' Fest schaut dabei der Förster den gei zigen Bauern on. Der aber wird kupfer rot 'im Gesicht und kriegt auf einmal einen solchen Krampfhusten, daß er auf, springen, muß und Hut und Stecken packt und nach Hause lauft. So schnell er freilich davon ist das Lachen von den anderen, und aus allen heraus den gewaltigen Vaß vom Förster, hat er doch noch hören müssen. Der Stamm und der Apfel. Frau (noch einem häuslichen Zwiste): Ich war eine rechte Gans, daß ich Dich zum Manne genommen habe.' Mann: Sprich doch nicht so in Ge genwart des Kindes, sonst scknatlert es die Geschickt: im ganzen Hause herum.' mn nist 3 Bon der Tafel de Leben. Der Unbedenkliche und Tiste Erhält das Beste und das Meiste; ' Wer sonst noch zugreift unerschrocken. Kriegt auch noch ein paar große Brocken; Doch der Bescheidene und Beste Bekommt zum Schluß die schäb'gcn Reste. Modernes D i e n st m ä d ch e n. Frau: .Nun also. Sie sind bei mir auf genommen. Wie ruft man, wenn man Sie braucht?' Dienstmädchen: Nufcn's nur ganz l einfach Frau lein Mayer!' Hochgestellte Personen können zwar vieles überblicken, aber auch vieles über sehen. Wenn der Tiger großmütig wird, ist er gewöhnlich schon satt. Am ältesten wird der, der jedes Jahr um ein Iaht altert. O nur auf ein Wort!' Kommt her- ein fo der Gast. Dann mach' dich auf einen Wortschwall gefaßt! Wer sich im Glück sonnt, wirst auf an dere einen Schaden. Mancher glaubt jünger zu werden, wenn er die Torheiten der Jugend nach ahmt. Wer eine Ohrfeige ruhig einsteckt, der hat auch für mehr Platz. Vekm modernen Künstler. n ypL.. s?.2(-r-Ti-& , 5-,) 1, - tt If, i' . . i;-.- : . 3 ' i ' hu ,:i ; ' wittoufci4i I III i KiWv ' ii ;.;", 'i- Air ' ' V... ' . "7 I1' . 1 M- . I E- ,11- . t 1 .1 X z- 'Ti JX-i, I 7 'A . " ' ' ' ' " ' ' " " Cuii Gin Stvaszenkampf. Lcfcr, laß' es Dir zur Warnung sagen. Deine Ncugier' sorgsam kontrollier', Wenn's auch schwer Dir wird, Tu mußt es trage, Sonst ergebt es Dir genau wir mir.' Unlängst sah ich viele Leute laufen, Jung nd Alt zur Ecke ist geeilt," Weil inmitten von dem Menschenhaufen Sich zwei Männer fürchterlich verkeilt. Und auch mich zog es zu jenem streite. Und ich eilte voller Ncugier bin. Zioller Borsicht stand ich zwar zur Seite, Aber mitten in der Menge drin. Icdcömal, wenn einer fr lug daneben. Wich die Menge rückwärts sehr geschickt, ' Freie Bahn hieß es den Kämpfern gebe, Und ich wurde dabei fast zerdrückt. , 'Mal lag einer untrn oder oben, Die Entscheidung wurde sichtlich schwer. Und ich wurde hin' und hergeschobcn. Rühre konnte längst ich mich nicht mehr. Bei den Uppcr Euts" die Leute johlten, Immer hübsch im Kreise ging rs 'rum. Und je mehr die Kämpfer sich versohlten, Test größer ward das Publikum. Immer Heister wurde die Erregung, Immer lauter wurde das Geschrei, Immer schwieriger ward die Bewegung, Aber schlicstlich kam die Polizei. ?!un behördlich Friede ward geschlossen. Mit zerschlag'nen Nasen, Mund und Kinn Zogen traut vereint jetzt die Genossen Friedlich nach der nächste Kneipe hin. Und auch ich mich jetzt von bannen trollte. Eilig ich bestieg die nächste Ear, Hab' entdeckt, als ich bezahle wollte. Daß mein Portemonnaie verschwunden wr. In die Tasche hab' ich nun gegriffen, Und verschwunden war die TIlarUhr, Und ich sah, daß man sie abgekniffen Und gelassen mir die Kette nur. Immerhin mich dieses fröhlich stimmte. Und von Aerger spürt' Ich keine Spur, Geistig fah ich, wie der Dieb ergrimmte, Denn wl macht er mit 'ner TollarUhr? Wisse möcht' ich auch, mit welchem Fluche Jener Gauner meiner hat gedacht, Tcn er fand in meinem Pockctbuche Einen Time" nur, all er'K ausgemacht! SUMM Dilemma. Fabrikant (für sich): Für die geringeren Sorten hab' ich nun schon die Qualitätsbezeichnungen: Pri ma, Eztra Prima, Superior und Eztr Prima superior eingeführt wenn ich nur wüßte, wie ich jetzt die besseren Mar ken bezeichne!' Aufopferung. Arzt (zum Kran ken): Ich muß Sie gesund machen und wenn es Ihr ganzes Vermögen ko stet.' Liebe unterm Tisch. .Mein Herr, wenn Sie mich lieben, so sagen Sie es. Aber machen Sie mir' die Strümpfe nicht schmutzig.' Die schwere Stunde. .Ocs Neidhammel schaut's bloß alleweil auf den äußern Schein. Ich hab' so manche Stund', wo ich mit dem letzten von meine Knecht' tauschen möcht'.' .Tos glaub'n mer di schon. Gel. wcnnst bei Einkommensteuer zahl' muaßt.' I m Seebad. Erste Klatschbase: .Wissen Sie denn, daß Fräulein Amalie gestern beinahe ertrunken ist?' Zweite Klatschbase: Ab, , mein Him Mcl, wirklich, wie ging denn has zu?' Erste Klatschbase: .Nun. sie badete und tauchte gerade unter, als Herr S. sie fragte, ob sie ihn heiraten wolle und sie es versuchte, unter dem Wasser .Ja' zu sagen. :TrLr . m , 1 1 M .AI i "J Hin; nn i i 'i, ( " r- i :mfl !-vw .'. 1 i r . - . sie nackihcr wieder richtig auf die !'!!' .,.....,M,,,,, ,,, I i i i' . "Im G HIWWW""I' , V, ' , . A 5' v ' ? .' ,;v: :, , , ,. ' tz, ! i, ' , - - v , ,y 1 s f , V '.' " $ . . .. ' : . '. 1 ' . ' X ' 5 , I . -.5' , , , ' ' -:!'"' v ;' v ' 1 . " - v y ' i --f" " v f - ,Kr'"'v ' ' ! , -!, .: ..-. K'-' ' ' . l- ' .:'...!': ' ' , , .-. . i t ' .'-yrr - , . ' ' " ' -'" ' -C :'j-'- , ' v . w , ' ( " K ,- , " . ' ' --'X 'I " - i " . . - V , . , X c 7 -. r " V ' I U Xd." I 'i i II ' B$ .- L i : ' i "w-v. . --'- ' , . . Ihr Mann soll sich also das Rauchen abgewöhnen? . . Dazu gehört aber ein starker Wille!' .Den hab' ich!' Menschliches, Allzmuenschliches ! Der Regisseur hatte einen Streit mit einem nicht besonders intelligenten Bas sistcn der Oper. Der Bühnengewaltige faßte seine Eindrücke von der Szene fpä ter Zn folgende Worte zusammen: .Er redet genau so dumm wie ein Tenor, bloß eine Oktave tiefer!' Richard Wagner mußte sich einmal von einem Arbeite .mit Mutterwitz' eine tüchtige Abfuhr gefallen lassen. Während der Meister in seinem Tusku lum in Bayreuth arbeitete, fühlte er sich durch geräuschvolle Erdarbeiten neben seinem Hause sehr belästigt. Endlich riß ihm der eben nicht sehr feste Ge duldsfaden lind er apostrophierte die Ar beiter vom Fenster aus mit dem. scharf akzentuierten Worten: Wozu all die ser Lärm? Wozu reißt Ihr denn das alles wieder aus?' Wir müssen ein neues Pflaster machen." Den Teufel auch! , Als ob das alte Pflaster nicht noch ganz gut gewesen wäre!' Da mögen Sie recht haben, Herr Wagner, die , alten Nibelungen' waren aber doch auch ganz gut!' Einem Dichter, der dem Berliner Lessing-Thcater seine neue Tragödie ein Geirübte yp-fWjs?, 5 " $ y I ; ' I i5 ;. , t, - '"- ' " 4 4 x ' Jft i 5 s, ; 5?.'ki I . 4."4 y ;y! ' ,'' f 3 ' " . IVin ':K- 'TA I ( - U : ':A ' ;- rl' Ti ; -o.L - Ym ' ' ii ff ; ' "T" J '4 ' A :w -1M V ' .'! - ' ; 4 1-r'XTi v J- ! , IS ' J--.. p ., J' V , it: V, U, 'l "-K tü ' V 4 ir. v '., . Y ,.IV-V in V t l i .--'v; - - I 1 ' ff l it 1 ' ' !, ' s i - s A c S s V ,s f r ' ' ' . 4ZjMtm&MWiltmmü' . . . Erst habe ich mich auf den Orden so gefreut jetzt bereitet er mir nu Aergernis!' Wieso denn?' .Weil mich jeder fragt, warum ich ihn bekommen hab'!' gereicht hatte, fchrieb Direktor Oscar Blumenthal, als er ihm das Manuskript zurückstellte: Mit Dank zurück. Man soll von seinem Nebenmenschen nicht im mer das Schlechteste annehmen." . Die Theaterkinder vergnügten sich, während die dazu gehörigen Väter und Mütter bei der Opernprobe weilten, da mit, vordem Theater aus dem durch die starten Regengüssen erweichten Sand ein Gebäude zu errichten. Natürlich bauten sie ein Theater mit allen Schi kanen. Da kam der Kapellmeister aus dem Hause, bewunderte das Kunstwerk und fragte: Tos Theater ist fertig. Nun mußt Ihr auch einen Direkior hin einsetzen.' .Nee, wir haben kcenen Treck mehr," lautete, die Antwort. . Der wißbegierige Chorist fragte sei ne ersahrenen Kollegen: .Kannst du. mir sagen, wie man gute Pilze von W'f ,!!'"!!!!! !l!'!!l! tm 11 wm ir.-k ' .ksi x i i . ( ' i, .yV 4 V schlechten unterscheidet?' Nichts lcich, ter als das: man kocht sie und gibt sie der Frau Direktor zu essen: Stirbt sie, dann sind sie gut.' GrillparzcrZ .Hcro und Leander' wird geprobt, und der Direktor, de auch die Regie führt, ist mit dem Helden ganz und gar unzufrieden. Sie haben gar keine Ahnung von dieser Rolle,' schreit der Bühnentyrann, und eine be sondere Impertinenz ist es, daß Sie sie noch nicht einmal gut memoriert haben." Da bin ich durchaus im Geiste der Rolle, Herr Direktor, als Leander muß ich doch schwimmen." , ' : In einem Provinzopernhause Kurden an ein und demselben Abend Salome' und Elektra' von ' Richard Strauß dargestellt. Und zwar fo: die eine Hälfte des Orchesters spielte ..Salome', die andere gleichzeitig Elektra", und kein Mensch hat's gemerkt. 'Dirigent (der zum ersten Mal die Partitur in die Hand bekommt): .Um Gotteswillen, wie soll man sich darin zurechtfinden? Das sind doch gar keine Noten, ; das ist ja verrückt gewordener Kaviar!' Freude. t1- y'$rWf Ws'K rt ' ?ST i i ft i Ä - ' VV 1 " ' . tw-jr ' - iv t . i I ; I J , t I t " - ::- ' V( W "Ä r J Ter schlaue Herr. Siehst du. lieber Freund, schlau muß man sein.' sagte der mecklenburgische Gutsbesitzer von Schliessen zu seinem Freunde, mit dem er sich über die Wah len unterhielt. ' .Vor dem Wahltage habe ich meine Leute zusammen gerufen und gesagt: Ihr könnt stimmen für wenn Ihr wollt, aber ich werde zwei Schweine und vier Faß Bier zum Be flen geben, wenn in meinem Bezirk nicht eine Stimme für den Sozialisten obge ' geben wird.' , Natürlich haft du die zwei Schwein f und das Bier verloren?' .Nein, mein Freund.' .Diese Bande hat wirklich . . M'ine Leute haben alle konservativ gt' jl, aber die Schweine und das , Bie?,ekamkN sie doch nicht, zwei Stimmen wurden für den Soziakiste? abgegeben ... von mir und meinen! Inspektor.' i!iiiiii,:i!ii!nira! Pfa'SPWIlliliPI'IiPIIII hv'.th yij ;l mini blk mm um .su dMU l&iü mm W 5 u ' H ' i y .StX-l-UriSt-