Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, October 02, 1918, Page 2, Image 2

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Seite 2-Täglicho Omayä Tribüno-Vttttlvöcy, den 2. Oktober 1918.
Tägliche Wmaha Tribüne
tribunb Publishing co-?aj j. petee, pr,6ut.
Preis des Tageblatts: Turch den Träger, per Woche 12Z4 Ckntöz
dmch die Post, bei Borauöwnhlung, per Jahr $6.00; sechs Monate $3.00;
im Monate $1.50; bei Vorausbezahln von zwei Jahre $10.00.
Preis des Wochenblatts bei BorauLbrzahlung $2.00 das Jahr.
1307-1309 Howard Str. Telephon TI LEB 40. Omtht, Nebrtak.
Des Molnes, Iv, ßrinch Office: 407-6 Art.
Entered ,8 econd-class matter March 14, 1312, iU the postofilce f
Omaha, Nebraska, ander the act of Congresg, March 3, 1878. '
Tbe Täglich Omaha Tribüne Ia trictly'Ameriean newspaper,
rcad by Aroericana of German blood. The Tribune recojcniiea the fact
that no Publication In thia eountrj haa a right to eiist if it doa not
devote fta Mitire energy to the best interest of the United Statea of
America, particularly the eause for which the. United States entered
thia war. If any one ahould find anythlnj in nur columns which he
belie? ia -at rariance with this princlple. we would.be sratefnl to
bare U called to nur attention. The Tribune is nothing eise thaa an all
American newspaper.
M Vi!Mi.y... .v f.'X r. .f.ri. n- r , .
VW""-"1U"U uuu jiu) vamu vi-ümc, Vngtano zu ttraim, lag tue
onooncr Times uns die National Stoiero in ollen Hotels offen .auf.
w ntw ylliezpcare vor ausverrauste Mausern gc Piclt. Die Deutschen
Wi . v .X, .it... .K- C . ni F. r v . - ' '
ivunwuii vwn iimjv von cer !p,i,cuoiogie lyrer sjctnöc kennen zu Knien.
Um von memer persönlichen Erfahrung zu sprechen, so hatte der von
unscrcin raausorpattelnent gewünschte Auszug aus den Artikeln der
oeuiiaien .ageezelmngcn nicht gemacht werden können, wenn ich nicht
eine overflachlicho Kenntnis der deutschen Skrack? unh ho fn-imirrirti n.
tcrstuhung dcö Herrn Knapp, von der Otis Elevator Company, der in
Berlin anfasstg war. gehabt hätte. Wenn ich sage Unterstützung, so meine
Ihji.I tf c C rt rrn i m , m .
X) wcu rncnr ai3 oas AZorr oe,agk. das ich in JEerbmörntg mit dem
Namen dieses äußerst sachverständigen und seEstloson Herrn gebrauchte,
ch bcduicrte-nur. daß ich die Gelegenheit, die Sprache zu erlernen, die
Herr Knapp so gründlich meisterte, nicht besser ausgenutzt hatte: Soll
der künftige Diplomat in seiner Tätigkeit behindert werden, weil daö
Teutsche mit dem Bann belegt ist? Soll der teutonische Geist so ge
zahnit werden, dak es nickt notwendia sein wirk, ifm , iisi ?
annsUm den Lcviathan sterben machen, indem du dir einbildest, er sei
tot? Der Krieg sollte unS lehren, dasz wir uns allzu lange mit unserer
insularen Unkenntnis fremder Völker und auswärtiger Angelegenheiten
gebrustct haben."
Omaha,, Neb., Mittwoch, den 2. Oktober 1918,
T
wer den Frieden will
Man spricht., nicht diel davon umsomehr beschäftigt man sich in
eoamen damit: mit dem Frieden, der dem Morden, den Opfern und
Entbehrungen dieses Krieges ein Ende machen soll.
So irt Deutschland und Oesterreich.Ungarn. So in Belgien und
e?-.,t-.-:Xri.ri. . V ir.r . - itv i cw
yiuiuiciuj, mm-ii unu üiiHimiu. uno o in suuciua. .
Die ganze kämpfende Menschheit ersehnt den Frieden. Dürstet nach
dem Frieden. Schreit in ihren stillen Gebeten nach dem Frieden, wie der
deröurstende Hirsch nach Wasser. Denn fte braucht den Frieden Braucht
ihn wie das Korn die Sonne, Luft und Wänne zu gutem Gedeihen. Und
fragt wie lange noch, bis der Friede kommen. "femn?
Wie lange noch? Solange bis erreicht ist, was allein diesen Krieg
vor dem Weltgericht rechtfertigen mag. Solange bis ein Friede möglich
wird, der nicht nur ein Waffenstillstand mit fieberhaftem Wettrüsten aller
gegen alle wäre, der zu neuen Kriegen führen müßte. Solange, bis
dem Gedanken, dafz allen Völkern das Selbstbestimmungs und Selbstre
gierungsrecht werden muh, allgemeine Anerkennung zuteil wird. Bis
die Macht der Autokratie und Militär., und Klassenherrschaft, die die,
eigenen Aolker in unwürdiger Untertänigkeit halt und den Frieden und
die Freiheit anderer bedroht, gebrochen und begründete Aussicht ge
Wonnen wird, durch ein Zusammenschließen und verständiges Zusammen,
arbeiten der Völker den neuen Frieden zu einem andauernden machen zu
können. Kurz der Friede kann er erst kommen, wenn die Kriegsziele
Amerikas, wie sie von Präsident Wilson verkündet wurden, erreicht sind.
So heißt, den Frieden wollen, die Erreichung der Kriegsziele Ame
rikas wollen; einen baldigen Frieden herbeisehnen, den schnellen Sieg
Amerikas wollen; irnd aöes nur Mögliche tun, Amerika so stark, kämpf,
tüchtig und schlagfertig zu machen, dafz es die Friedenshindernifse schnell
beseitigen die Feinde zerschmettern und ihnen den Frieden diktieren
kann - sofern sie nicht nngesichts der gewaltigen Machtentfaltung und
des aus ihr hervorleuchtenden unerschütterlichen Siegeswillens Ameri
tas vorher ein Einsehen gewonnen und den Forderungen Amerikas nach'
geben oder vom eigenen Volke dazu gezwungen werden.,
- Was jeden Bürgers einfachste Pflicht ist, wird so dem friedenssebn.
süchtigen Menschenfreund noch zu besonderem Gebot: alles und zedes
zu tun, was die Regierung fordert oder anregt, behufs schnellster und
vollständigster Entfaltung der Macht des Landes und nachdrücklichster
Kundgabe des Siegeswillens der Nation. Eben jetzt in den nächsten
Tagen so viele Fourth Liberty Bonds zu kmifen, die nur möglich
ist: alles irgendwie entbehrlichste und voraussichtlich im Laufe der nach,
sten Monate entbehrlich werdende Geld in den Bonds anzulegen, die
den Weg zum Frieden verkürzen, den Frieden näher rucken und bringen
w.rden. (Chicago AbAidpost.?)
I
Naturalisier öer
Ausländer im lieere
Aeöezwang in der Politik
Merkwürdige Ideen und Theorien haben ihren Ausdruck in den Pri
niärwahlgesetzen einiger Staaten gefunden, allein Süd.Dakota würde in der
Hinsicht den Preis inbczug auf Neuheit und M sonderlichkeit gewinnen,
wenn der Staat ein Gesetz annehmen sollte, über das die Bürger dort im
kommenden Herbst Abstimmen.
Der diesem neuen Zusatz zum Primärwahlgesctz ' zugrunde liegende
Gedanke ist der, daß eine gemeinschaftliche Debatte der Kandidaten, die sich
um ein Amt bewerben, stattfinden muß. Weigert sich jemand) an solch einer
Nedcprobe teilzunehmen, so kann seine Name nicht auf den Stimmzettel
für die Primärwahl gedruckt werden. Er nmß für sich selbst reden auf dem jkommissär Anthony Caminctti mit.
mmp , oo er wiu ooer Nicht, und gleichgiltig, ob erur die Nolle eines teilt, weifen die bei ihm aus den der
tf lft V - . a . . .. "
szsenuiazcn Nconers ziq eignet doer nicht. Dieies Verfahren ist die Ver
Wirklichung der Idee, daß die gemeinschaftliche Debatte der Prüfstein sür
die Brauchbarkeit eines Kandidaten für ein Anü sei. Tas Gesetz geht so
weit, daß es durch genaue Bestimmungen alle Einzelheiten für diese Ver.
sammlungen festsetzt: wie lange die Nedm dauern sollen; die Auswahl der
Richter, lt zu entscheiden haben wer gesiegt hat in der Debatte, wer die
Debatte eröffnen und wer sie ZFiMßen soll, und alle anderen Vorkehrungen,
In wenigen Monate erhielte rund
100,000 das Bürgerrecht.
(Fron the Department 6s Labor In
formation and Education Service,'
Publicity Division.)
Washington, D. CT., 25. Sept.
(Postbericht.) Der Krieg hat in ge.
waltigem Maße die Naturalist?,
rungstatigkeit des.Arbeits ..Departe.
ments belebt. Innerhalb weniger
Monate haben rund 100,000 Mann,
Angehörige der Armee, das Bürger.
recht erhalten. S haben z. V. in
Camp Hancock in cier Woche 2,000
Mann den Bürgereid aelcistet. in
Camp Jackson 2.200 und in Camp
Yeridan sogar Man einem Tage.
Dies sind typische Beispiele für die
Naturaufationstatigkeit in ledem La
gcr des Landes. In Camp Lee sind
während des Krieges 4.500 Mann
zu amerikanischen Bürgern amiacht,
Man schätzt dort, daß. wenn die Ein
Ziehungen Militärpflichtiger inder.
selben Hohe wie jcA fortdauern, die
Naturalisierungen in. Höhe von
1.000 den Monat zu erwarten sind.
Tas Gesetz war nicht zeitig" genug
angmommen worden,, um alle, die
durch die, amerikanischen Uebungsla.
gcr gegangen waren, zu erreichen.
Die Bestimmungen über die Natura
listerung von, Männern im Militär,
dienst treten erst am 0. Mai in
Kraft. ' Zu dieser Zeit waren be
reits 600,000 bis 700,000 Mann in
Frankreich. Es ist nicht möglich,
fchzustellen, wieviel von diesen noch
nicht das Bürgerrecht haben und )n
Frankreich naturalisiert werden mit f
sen. f -
Es werden zcht Vorbereitungen ge-
beweisen seine große Brauchbarkeit in
allen Klassen von Tätigkeit in den
zum Kriege wesentlichen Industrien,
In der Aöardman Trade School in
New Haven ist ein OOjährigcr Maler
zu einem geschickten. Maschinenschlo
ser ausgebildet wordm. Ein 45jäh
riger Platter aus einer Waschünstal
ist als Maschinist ausgebildet worden
und war nach dreitägiger Uebung an
einer lLchraubenschneldemaschme im
stände, 25 Prozent mehr mit der Ma,
schine zu produzieren, als der Er
flndcr berechnet hatte. Nach Verlau
einer Woche war er imstande, die
Maschine auseinander zu nehmen und
wieder zusammenzusetzen. Jetzt bcr.
dient er sechzig Cents die Stunde.
Die Zahl der Beispiele ließen sich
veoeuleno vermehren.
Jeder ältere Mann, der sich in die
ser Weise zu betätigen wünscht, sollte
einen Sachverständigen zu Rate zie
ben und sich nach dessen Ratschlägen
für den industriellen Dienst vorbe
retten. Die Section on Jndustria
Training macht ältere Vcänner bc
fonders auf diese sich ihnen bietende
gunWjtige Gelegenheit aufmerksam.
rissspwj?i?awiais
. . -. . . .
Cmpfehlttngen öer
ttegierung
Wandle 'verschiedenen Tcporte,
ments in Bezug auf Lebens,
sühruiigvährcnd deS Krie
gcS vorschlagen.
Eine KM LoyalWtöxrohc
für daS j
fremdsprachige Element.
Vo Gustav Maycr, Prasidcut der
Philadelphia Gazette Publ. iSa,
ß Unjcre Mudcrccke
f0 ..fti. He...
kDeulsch-ZUchlander
ZWMWVWWWWIWSWW
Brüdcrdcrsammlungen
In Lincoln, Nebr.. gab es kürz.
lich unter den Briiderversammluift
gen eine Meinungsverschiedenheit.
die durch den folgenden Beschluß
entschieden wurde, der der Tybüne
zur Veröffentlichung übcrsandt
wurde: Beschlossen, daß Bruder I.
I. Lebsocs- nicht mehr die "Leitung
troffen, ihre Naturalisierung in in der großen Versammlung (2in-
Framreich vorzunehmen. Die mei.Icoln) hat" Außerdem, wurde als
sten von ihnen werden wahrscheinlich 'Ergänzung beschlossen, daß jede Ge.
das volle Bürgerrcckt haben, ehe sie! meinschast die Leitungdurch ihre
an die Frontlinie kommen,
Ans romamsch'amcrikanischcn
Ländern.
Wie allgemein im VMe angenom.
mcn wird, hat die Einwanderung in
die Ver. Staaten seit Eintritt dcrscl
ben in den Krieg aufgehört. Das ist
nicht ganz so. Wie EmwanderungZ.
Tas Gesetz enthält auch eine Bestimmung, die alle persönlichen .Angriffe
verbietet. Es soll eii sechswöchige Nedekampagne im Frühjahr für die
Primärwahl stattfinden, und eine ebenso lange im Herbst vor der Wahl.
Die Idee, Kmpagnereden zu einem Zwang zu machen, ist sicherlich
etwas Neues. In den meisten Staaten herrscht die Ansicht, 'dak. den
Kanrpagnercden zu evtgehen, ein sehr lobenswerter m zudem sehr popu
lärer Ehrgeiz ist. Die Anficht, daß ein Amt dem gewandtesten Zungen,
brcscher und dem mundfertigsten Verzapfer vokk Nichtigkeiten und schönen
dorten zuteil werden soll, yt eine, die m unserem Staate sicherlich keine
Anhänger hat. Man hat hier im allgemeinen die Ansicht, daß der klar,
denkende Geschäftsmann, der weiß, was er will, und der weiß, wie er seine
Pläne ausführt, weit besser für ein Aint geeignet ist als der silberzünaige
Redner, dem es me an Worten fehlt, der aber selten Ideen hat, und der.
kommt es zur praktischen Probe, sehr oft sich als recht unbeholfen erweist,
falls er seine oder anderer Leute Ideen in Gesetzen oder in Taten iim
Ausdruck bringen foll. , - .
Es ist ja ein uraltes Sprichwort: Reden ist leichter als handeln, und
tadeln leichter als besser machen. Zudem, was für eine Gewahr ist vor
Handen, daß der Mann, der die wunderschönen Dinge in der angenehmsten
X Ti rvv rt iryi- O'amm t jlL.L .L t'. - . ' f ! J, cf"f. 1 n nr W
unu uJi.iäi.uüciu;iu.H ijuim uviuum, ie OWOJ IDXCltlcq 0US?Uyri k JüSlZ OUC
wissen doch aus der Politik, daß Reden halten immer leichter ist als Wort
yauen. s it schwer vernandlich, was für einen politischen Vorteil ein
Gesetz wie das in SüdTakota vorgeschlagene haben kann. Die Vüraer
dort sollten es ablehnen, es sei denn, sie betrachten diese Debatten als eine
Unterhaltung, und selbst das ist cm recht mäßiges Vergnügen. ,.
schiedenen Häfen zugehenden Statii'ti
ken aus, daß mit Ausnahme der at
lantischsn Häfen die Einwanderung
überall zugenommen hat.
Die Zahl der Einwanderer, die
früher durch die atlantischen Häfen
einströmten, war natürlich die höchste.
Tas Ausbleiben dieser Einwanderer
hat die Arbeitsnachfrage in östlichen
tadtm bei weitem herabgefet und
ältesten Brüder in den kroßen Wer.
sainmlilngen selbst haben soll.
Der Teutschrußländer Friedrich
Henkel in Windsor, Colo., bat
von feinem Onkel Michael Henkel
den nachsolgenden Brief aus Nuß
land bekommen:
(Geschrieben den 15. April
1918.) Lieber Friedrich! Ich
hoffe, daß Euch dieser Brief gesund
antrifft. Wir sind Gott sei Dank,
alle gesmid; so auch Deine alte
Mutter, Deine Brüder Heinrich und
Joliannes nebst ibren Familien.
Wir haben schwere Zeitm bier und
alles ist sehr teuer. Der Sack
Weizenmehl kostet 220 Rubel; der
Sack Kornniehl 200; die Kartoffel
15 Rubel das Pud. Jetzt will ich
Dir eine Wichtigkeit mitteilen. Es
den Zuzug in die Schulen östlicher j kaun so kommen, daß im Sommer
Städte ziemlich beschränkt. Jetzt istdas Land umgcmcsscn -und neu ver
die Einwandcruna burk die Sälen teilt wird und die Anlerikancr iol.
des Golfs und der pazifischen Häfen len lnabrschcinlich Vollmachten
!
Botschafter emfpiehlt Studium des Deutschen
Der bisherige amerikanische Gesandte in Äzneniark, Maurice Franci,
E.ian. hat eine,Zuschrift anie 9!cw Jork Times gerichtet, in welcher er
tranig sur Las Studium uud den lvebrauch der deutschen Sprache ein.
tritt, igan xt seit Veginn des Weltkrieges m 5topcnhagen gewesen,
und was er dem amerikanischen Volke in der Angelegenheit zu sagen bat.
r das Ergebnis unmittelbarer Beobachtung und Erfahrung. Wörtliche
schreibt er: In ouscregtcn Zeiten t es vielleicht natürlich, daß Ent
rüstung. ehrliche und aufrichtige Entrüstung über ihr Ziel hinausschießt.
T.. a r.J. i'.rL... . t t .
aieiimiicc iuiui inui ieiicn, irgeno eine sremoe praaze zu
temachlässigen; und die Weigerung, uns zu Meistern der Sprache un.
ferer feinde zumachcn. ist ebenso unlogisch wie praktisch. Sollen wir
ci.oai aus nttßöcrsWNdcncm Patriotismus, der sich schließlich als unpa.
n-iotisch erwcism wird, einen amerikanisch Säubeingsindez "aufstel.
I.n. der Gscthe und Heine und Novalis und Jean Paul Nickt mit dem
'i'jFin belegt? In ähnlicher Weile wird wohl jemand vorschlagen, wir
s lltm aufhören. Waaner'chcr Musik zu lauschen, und die Blaue Donau
nie die Lorelei als Gassenhauer' arrangieren. Uere Feinde wissen es
besser. Sie Dürfen überzeugt fein, das? Englisch und Französisch in
.eulL;no int rerMchiuMgt hntd.
und von Kanada so groß, daß der
Zuzug von Ausländern nach den Ver.
Staaten immer, noch ein wichtiger
Faktor ist. '
Spanien und die skandinavischen
TQmihni firnlSfm nark iiitrnnv ff trennn-
vktiivv.v fDiw.ii iivvvj uui'kvt, vtniviut'
derer nach Amcrika. Die Einwände,
rung aus Meriko bat" sich innerhalb
der. letzten beiden 'Jo.hre verdoppelt.
Die kriegführenden Nationen liefern
natürlich weniger männlicha Einwan
derer, weil ihre militärisch tauglichen
Männer alle zur Fahne eingezogen
sind.
Günstig für altere Männer.
Einen gewissen Ersatz, für den
Aussall der Einwanderer auf dem
Arbeitsmarkte bietet die sich mehr
und mehr erweiternde Arbeiisgele
genheit für Mgnncr über dem militä
rischcn Alter. Körperlich taugliche
ältere Männer können in Ausbil.
dungsschulen, die jetzt in großen Fa.
briken unterhalten werden, zu gc.
lernten Arbeitern (Tkilled Workers)
ausgebildet werden. Sie werden da.
durch nicht nur befäliigt, bessere Löh
ne zu erlangen, sondern helfen auch
der Nation. in dieser Zeit der Ar
beiternot. "
Der
! schicken, was sie viit ihrem Land
tun wollen, oder, sie mögen bei der
Verteilung leer ausgehen.. Somit
schreibe mir, was Du deswegen zu
tun gedenkst. Schreibe uns auch,
was Du mit dein Wcidenbaum tun
willst, der steht immer noch fd, wie
er stand. Sonst kann ich Dir nichts
Neues schreiben Es mag Dich viel
leicht interessieren, daß die alte
Glcruse Kraus gestorben- ist; eben
so der alte Kraus, der alte Det.
tcrm und der Sterz. Viele herzliche
Grüß? von uns allen. Schreibe
recht bald. Dein Onkel, '
Michael Hcukcl.
' '
'DaS Marylander Gesetz,
welches vorschreibt, daß jeder einer
nutzlichen Beschäftigung obliegen
lnufz. widrigenfalls er bestraft wird,
hat verschiedene Ansichten, was unter
solcher Beschäftigung zu verstehen
ist, gezeitigt. Ein junger Mann aus
zuier amuie ivuroe zweimal zu
hohen Geldstrafen verurteilt, weil
der Polizeirichter seine Beschäftigung
als Aktienverkäufcr als unnütz b.
trachtete. Die oberen Gerichte werden
darüber zu emscheiden haben."
Jn Nuvland ist 1. Prozent ier
V l 1 C - CsftL - ' V? U V 14 X
?r, Krieg hat gezeigt, da Alter mihni Mi rffrfin
kein Hindernis ist, um sich zur Lei- y- -
stungsiah'.okeit in einem neuen Beru
fe auszuschwingen. .Der Mann Lber
Fünfzig hat scine Verwendungsfühig.
seit jit Beschäftigungsarten wieder
Nervosität Uiid Kopfschmerzen wer.
den oft durch fcb'lrl'aste Auacn sie.
erlangt, und zwar in einem Maße,! dingt. Besuchen Sie Dr. .Weiland,
wie früher niemals versucht wurde. Fremont. Schwierige Falle eine
mt Seit, als ganz Berlin Berichte aus allen Teilen deS Landes Spezialität'
Das' fremdsprachige Element "der
Bevölkerung der Vereinigten Staa
tcn hat die Probe auf seine Loua
lität und seinen Amerikanismus in
dieser kritischen Zeit in glänzender
Weise bestanden Eslzat nicht allein
willig und bereit seine Jungmann
schaft dem Dieuste des neuen Vater
lande zur Verfügung gestellt, ,jon
dern Äich durch Kriegöarbcit daheim,
durchBeteiligung an den großenFrci
heilsanleihcn und an der ricgsjpa
Marken-Kampagne bewiesen, daß, es
mit Herz und Hand aus Seiten des
Landes steht, über dem als rühm
reiches Symbol der Freiheit die
Sterne und Streifen wehen. Seine
Opfermilligkeit hat seitens der Re
gierung die größte Anerkennung ge
funden und denjenigen die Auge,, ge.
öffnet, welche irrtümlicher Weise an
nahmen, daß eine geteilte Loyalität
mö-glich wäre unter Leuten, welche
ihr Freiheitsdrang nach Amerika ge
führt hat und die dieses Land zu ,h.
rcr neuen Heimat erkoren haben.
Abermals eraebt an nli?
kanerund damit natürlick auch nn
die ausländischer Geburt oder Ab
stammung, der Ruf, ihre Opferwil.
iigkcit durch Zeichnung von Bonds
einer neuen Freiheitö.Äuleihe, der
vierten, darzmun. Sie sollen von ih.
rem Hab und Gut soviel, wie sie ir
gend entbehren können, der Regie,
rung zur Verfügung stellen, damit
sie :n den Stanö gesetzt wird, den
Krieg zum erfolgreichen Abschluß zu
ltz-ingett und für das Wohl -und den
Unterhalt unserer' Streiter, tüc dis
aa)e oer vreitzeit in bester Weise zu
lUittl-N.
Es handelt sich cheim Zeichnen
von Freiheits-Anleihe . Aonos nicht
um ein Geschenk oder eine Abgabe,
sondern um ein Tarlelien. nemii'irF
denr reichsten Lande der Welt und
von ihm garantiert zu einer Zins
rate, welche höher ist, als jilvo
-parka,!en gegeben wird. Es ist des
halb wirklich nicht viel verlangt,'
wenn alle Bewohner des Landes auf.
gefordert wcrdeii, durch Zeichnungen
lur die vierte Freiheits-Anleihe ihr
eu zum Tragen der imamipü,m
Bürde des Krieges MmUmtr-n.
Die Amerikaner deutick-'r Murt
oder Abstammuna sollten es iick inr
besonderen Aufgabe machen, das Ge
sanitresultat ihrer-Zeicknunaeii tum
onds der vierten Freiheits-Änleihe. ,
wie sie es bei den ersten drei getan
haben, so hoch wie irgend möglich z
gestatten. , Sie . sollten ihren Stoi.
darin setzen und eine Ehrenpflicht
darin sehen, das Land ihrer Wahl
mit allem zu unterstützen, was ihnen
zur ersugung steht, und sa von
neuem den Beweis ibres bunderturn.
zeittigen AnierikanismuS erbringen. I
zn auen strijc 0leieSandcs ha.
ben Männer deutschen Blutes nnrt
i und ganz den Forderungen ungeteil
I tir l'nlirtfifit in..;; . s su..i . .
i 7 ' V m-iiHa uiiu mjüi uno
mut geopfert, um der Freiheit sich
wert zu zeigen, welche mtf amerikani
schem Boden ihre erste und dauernde
Heimstätte gefunden hat. Sie haben
es ebenfalls in diesem riesigen Völ
kecnngrn getan, in daS die Vereinig,
tcn Staaten am 6. April vorigen
wahres eintraten, und sind stets bo
Opfer zu bringen, dainit ihre
Mitbürger anderer AbstammVg sie
a.s vellmertige amerikanische Pa.
trioten gelten lassen und sie dement
sprechend achten und ehren.
Für jeden Bürger der Vereinigten
Staaten ist es unabweisbare Pflicht,
der Regierung zu Helfen und ihr jede
nur denkbare Unterstützung zuteil
werden zu lassen; für keinen aber
mehr, wie für den Amerikaner deut
chec -Geburt oder Abstammung, der
selbst aus eiaener mahl .
schmoren Hat oder dessen Vorväter es
getan haben. -
Dcutschamerikanische . JungenZ
kanlpfen mit ihren amerikanischen
itfltrtpmhan AMn..u tPrL
-...t.uvs.u uiiutieii lumme in
Frankreich, und viele haben für die
Freiheit ihr Leben gelassen. Hundert,
tansende deutsch Blutes stehen in,
Dienste, der -Vereinigten Staaten
our uns, die daheim geblieben sind,
gibt es nur eine Probe des Patrjo.
t ismus, und sie besteht - darin, Frei.
heits.Lnleihc'Bonds zu kaufen bis
zur äußersten Grenze unseres. Ver.
mogens oüer unserer Sparfähigkeit.
Wie bei jruheren Freiheits-Anleihe.
Kampagnen lautet die Long auch
heute: Kauft Liberia Bonds.
Wichtige Ankttttdigttttg
' betreffs öcrEhrcnliste
" ' '
yeute können wir weitere 11 vausteine zum
Eigenheim öer'Tribiine in Gestalt von zwej-
jährigen Abonnements, melden
Tie'Zahl det Baustelne zum Eigenheim bcr Täglichen Omalja
Tribüne ist heute do 685 anf 590 gestiegen, eine Zsnaljme von 11
. am heutigen Tage. Die Zahl 600 wird also jetzt bald überschritten '
fein nnd damit beginnt ei nenrö Kapitel dieser Bewegung, das ns
unserem Zicle doa 1,000 Bausteinen näher dringt.
Mit dcm I. Oktober 1918 ist der neue AbonncnmcntKprclS von
56.00 daS Jahr der'Täasichcn Omaha Tribune in Kraft getreten.
Alle Geldsendungen, die den Poststempel deS 1. Oktober tragen, werbe
zur Rate von Zö.00 das Jahr gebucht.
-Für die Abonnenten, die jedoch der Vhrcnliste beitrekc nnd iljtl
Abonnement auf zwei Jahre im Voraus bezahlen wollen, werden
wir noch den alten Preis in Kraft lassen, bis die Ehrenliste 1,000 i
Namen erreicht hat. Sobald wir Tausend Bausteine haben, wird diese
Vergünstigung zurückgezogen, da wir ohne eine AbonncmentsprriS
don $ß.00 das Jahr nicht fertig werden können. , Wir brauchen aber
gegenwärtig vor allem Bargeld, tun unsere drückendsten Schulden teil
weise abzuzahlen und deshalb werden wir bis auf unbestimmte Zeit ,
den Abonnkmrntöprcis bei Vorausbezahlung don zwei Jahren anf
$10 balaffcn. Dies sollte ein Ansporn für diele sein, ihr Abottne.
mcnt af zwei Jahre im Voraus zn bezahlen, ouf diese Weise der
' Ehrenliste beizntrcten nd den Herausgeber in kräftiger Weise zu
unterstützen. Sobald die' 1,000 Leser erreicht sind, wird, wie gc.
fegt, die Zeitung 0.00 das Jahr kosten, einerlei wieviele Jahre der
im Voraus bezahlt. Jetzt brauchen wir sofort Hilfe und wir
uin unsern aui, um oicieive ra,ch zu bekommen, indem wir diese
Vergünstigung anf kurze Zeit bestehen lassen. Zöir hoffen deshalb,
iuucrhalb weniger Monate die Ehrcnliste mit 1,000 Nainen ab
schließe zu können. , ,
i Wer ist also der Nächste, dc? sich selbst ud ns hilft durch die
Einsendung von $10,00 nnd damit einen Baustein stiftet inm Eigen
heim der Tribüne? , .
2iutkttt& ÄVtv$&uf
Ter Unlcrz,iin!., wird, !,s BFffnllhfirr Inriion hat
teiK i.
solde Eigentum t(t'
in gitizence, Sicbiaila, am
kauseu ouf der Leven Cati Hübnerlarm, i5ü5"6lot
Samstag, den I. Oktober 1 91 8
Beginnend um Punkt lllhr nachmittags
Viehbestand
9Mf frische Milchkühe, ein giilkZ Suafn-b, 3 Pvinnd China Cchwciix, don
js unaefftfir 150 Vlund emickk, mr0re XutfcnS Hühner, halbes giiteiii mnc, 1
evti utvi-c, ,iuv vvuiio wewufi.
Farm
Maschinerie etc.
i ifiufef Earlenwügen, 1 ffederwocien, 2 BggikS. 1 straft ffull Schneider,
1 straft glittet kiiider, 1 .Walkig" itilufl, l4juilin, 1.1 Pier Horiow nd CuUt
dalor. 1 Hon Worte . Psiauzer. 1 itwet Crcam Vevaruwr, 10 Iiiculmlors, 6 Elahl
Hühiierülill, Hk litte' Drudi. Alle tef!k,e!vorrichlgrn don einer grobeil Hllbtter
gurm und Hand warlen . Wkune , abireick. m u nwödnkii.
1 Jvlin Teere Cor Pllanzcr vnd 100 Drnbttwnqe,,. 1 WcEonnick .ub Müher,
Z McCocmi 10 Fnk Rechen, II.?. eZill, 2 Pferde Cultwator, stählerne Hühner
sillle, elwaS Hiihner Trakt und andere Artikel.
1 neuer IS.zvlliger slug. 1 It , zöUiger Pflug. 1 10 Fuß Egge, i SezöMger
Wag?,
r. bn Mrteit Ecschirren, 1 f aar Furchen Oessner fiit Coin Pflanz, 2
6eii Cuilidatoc gecgcr.
50 Büschel Kartoffel .
Haushalt Gegenstände
lle M2bek IneZ 1!.g!mnierbauskS, inschließlich t gan, neue Mol elektrische
Waschmaschine, t Birdj Ehe Mnple Bellzimmer Suite, 1 Wahvgsnh Varlor Suite.
Esttimmer Set. Shzimmer Busset. Ctiikle. Echaukelslühi, Tepviche, kleine ZtWt,
Tische. Oelosen. uche Uiensllien. Teppich geger und diele andere Artikel au ,M
ich m erwähnen. ;
Vcdingungen Alle Cvmmen unter 10 Kar. n eimmm über diesen Detraa
wird ein Kredit don drei Monaten etathm aus out frrhiiicrt Mni. für,-,.
,Linsen dom Saturn. j ' - '
I. B. Brisbi, Clerk.
CARL H. GLADE, Besitzer
ChaS. Chipley, Auktioniir.
wichtige Notiz
Zur selbe Zeit wird die wohlbekannte ,
Seven Gaks Poultry Farm
zum Verkauf angeboten
g,S ker, ach ni drSchtt, gelege: ut aeiauteS iO gimmer woderne Hik?
twrtnt; Gtallnne,tn; tzjraie: 120 ffu deeiik rklliasz bcberdkrqt S,Xt Hühner
aus einmal? Huknerhäuskr, Cffic; Sa,liue nqine: uSqezkickneier Brunnen! E,dt
asser ns dem Vla: ekefriiche idu; hübsche Rseanlaqe! Slriiuchrr! Weire.
, te nd Schsttenbiiu,! 1UO Barrel Aistenie. Ä Siale trahe. ?iur S BlS
der eiras,enbhnlinie ,,d kfilakerter Sirafte. Prrnmnenler gemeittseltenwe v,
glke ach dc Platz, tat mt)t ddliehalien. ein der lle Angebste j eruitxjc.
' L. C HARDING, Besitzer
Gare Woodme Cafeteria Ph one TouglaS 8609, Omäha, Neö.,
jg'HSBi'gp
iLmfrj
Judianer-Camouflage.
.tauft Liberty BondZ.
, ,
Man mach5 sich keine Sorge luc
gen des morgigen Tages. Heute ist
das morgen, um daZ wir uns gestern
Sorge machten, und wenn wir ehr
lich fein wollen, werden wir zuae.
stehmnüssen. das; cö nicht , halb
so schlimm ist, als wir aciürchtet
Hatten. '
Bildete bki NoihSutk einen Teil der
Jugenderziebung.
In Verbindung mit den Ereig
nissen der letzten paar Jahre hat
man häufig jjon 5tunstsMen tau
schendcr Verkleidung behufs Irre
führung eines FeindcS gehört.
Heute ist für dergleichen der franzö
fische- Sammelname .Camouflage"
vorherrschend geworden; die Sache
selbst ist jedoch viel älter als der
Name, und führende Indianer be
Häupten, dasz ihre. Nassegenossen' die
ersten gewesen seien, welche jene
Kunst systematjZch geübt hätten.
Ties ist jedoch noch ein wenig
zweifelhaft da es in der Liieren Li
teratur europäischer Völker nicht
ganz an Ausweisen über dergleichen
Zehlt. Vielleicht aber waren die In
dianer früher die einzigen, welchZ
einen allgemeinen Lebrauch von sol
chen Knissen machten und die Aus
bilduug darin pslegten. Häutling
Strongheart ein Nachkomme des
-von Custerö letztem Kampf her be
rühmten Häuptlings Standing Nock
sagt jn einer neuerlichen Wittä.J
lung:
Tie Lndianer benutzten schon vcr
.. f t r Mm f.
unoerien von sauren man iwnnn
siückchen diel, sou?olfl im llriege wie
alif d Jagd. Wennein iiidianl
scher Junge sich der Volljährigkeit
näherte, hatte er seine Tüchtigkeit
zu erweisen, um in den öiat der
lkrieger aufgenommen zu werden.
Tazu gehörte auch, dak er geheime
AutkunZt erlangte, ohne von seinen
Stammcgencssen entdeckt zu wer
den. l5r bot birnu -icine amt Gr.
sindcrijchkeit auf.' Manchmal ver.
j kleidete er sich so, daß er wie ein ,
Ast eines Baumes oder wie etwaj
Buschwerk aussah, und sehr lang.
Zam kroch er am Äoden hin. Aeußerst
selten ist ein Indianer bei dergleichen
entdeckt worden. War er ersolgi
reich, so wurde er weibcr Adler,
genannt.
Auf der Büffeljagd wurde Ca
mouflage diel angewendet. Tez
Büffel gchtauf einen berittenen In.
diancr los; aber der Indianer foppt
ihn, indem er sich in daS Fell eines
Coyoten steckt, vor welchem sich de
Büffel fürchtet. ,
Tie auf den Leib deS Indianers
gemachten Bilder zur Kriegszeit soll,
ten feine Erscheinung mit der. um
gebenden Szenerie verschmelzen ia
chen. Wurde eine Schlacht im Wal
de erwartet, so wendete der KrieAc
mehr dunkle Farben, schwarze oder
braune, an; sollte die Schlacht im
offenen Felde stattfinden, so benutzte
er vorwiegcilb' graiie oder Himmel
blaue Farbe, mit ein paar Strichen
zur Darstellung eines Felsen oder
eines Vogels oder eineZ Baumes.
Oft sind Indianer unbemerkt am
Fcinde dorbeigesegclt, indem sie ihre
tanoes nur wie treibende. Baum
ftämme oder Vaumasle aussehen
machten, und haben diele Auskunft
dabei erlangt und ihre Ctcöung für
einen) Angrisf wesentlich verbessert.
Ter Feind tat aber dielleicht in ei
nem anderen Fall dasselbe.
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A u S ' einem Ferien
b r i e f. .Wir haben hier alle Tags
Negen, und gestern kam plöhlich
Tante Mla angeickneit."
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