Seite '4-Täglicho Omaha Tribüne -Dienstag, den '1'. Oktober 1018. ' L i' . Tätliche Wmaha Tribüne l TU BUXE PUBLISHING CO. VAL. J. PETER. President Preis des Tageblatts: Turch den Trager, xer Woche 2y2 iStnts; durch die Post, bei Boransbezahlnng, per Jahr $6.00; sechs Monate $3.00; drei Monate $1.50; bei Vorausbezahlung von zwei Jahren $10.00, Preis des WochenblattS-bei Vorausbezahlung $2.00 das. Jahr. 1107-1309 tiowvd Stf. Telephon i II LEB MO. 0Kd, Nebrukt. 1 Des Moinea. Ii, Brauch Office: 407-ßtn Ave. fintere-d s ftond-c'as matter March 14, 1912, at tha postoffle of Umasia, Nebraska, ander the act cf Congreafl, March 3, 1879. The Täeticha Omaha Trib'dnt ta a trictly American newspaper, read by Amerkani of Gertnan blood. The Tribune ri,ir, the fact that no Publication in thia country has a richt to eilst if it does not devote ila entire energy to the best interrst of the United States of America, particularly the cause kor which the United States entered Ihis war. If any one ahould find anythin in nur olumns which he steileres is ak vartance with thia principle, we woutd Ke crntefnl to dar it called to oor attention. Tha Tribune is nothing eise than an all American newspaper. Omaha, Neb Dienstag, den l. Oktober 1918. v berichtete die Speziebank don Fokohoina einen Neinprofit von fünfzig MiL lionm Jen für daZ. verflossene Halbjahr. Japans AitSlandsicmdel blüht. Der Artikel schließt mit folgender Erklärung des Leiters der japani schen Negierungsabteilung für Handel und Industrie: Handel und Jndn. freie Japans haben in den jüngsten Jahren benterkensmerte Fortschritte gemacht. Der Auslandhandel hat besonders ungewöhnliche Attbreitung erfahren. Die wichtigste Frage für Japan ist nunmehr. wie die jcht er. reichte Stellung gehalten und gefestigt werden kann, mit besonderer Rück, ficht yuf die Möglichkeit, erfolgreich mit fremden Lindem nach dem stric ge konkurrieren zu können. Die Zeit für die Organisimmgeiner 5lom bination oder Liga don Industrie, und Handelöfürsten ist jetzt gekommen, damit der nahenden Konkurrenz eine geschlossene Phalanx entgegengestellt werden kann. Jetzt ist die Zeit, und ei biete sich die (SelegenlM für jeden japanischen Fabrikanten, das Fundament für zukünftigen Fortschritt zu legen. Und wenn diese nicht einsehen, dab dies nur durch eine angemessene Qualität der Fabrikate und zufriedenstellende Behandlung der Kunden er. reicht werden kann, werden sie die Märkte verlieren' die ihnen jekt osfen stehen, und das ist dann ihre eigene Schuld. TtoS ist tatsächlich die Prli fungSzeit für die japanische Industrie uud den japanischen Handel. Ihr Schicksal wird jefct entschieden, und die Entscheidung liegt in den Handen unierer Kaufleute und Fabrikanten. Ist einmal die (Selegenheit verpaßt, dann wird dieselbe nie wiederkehren." !!e Freiheit der See anerkennen. Wasserwege, bei , denen nicht beide User im Besitze eimS lind deösel. ben Staate? sind, würden neutrali siert. ihre Befestigungen beibehalten und mit üLachtkommandos besetzt, die aus Truppen aller Liga'Staaten zusammengesetzt find. r Die Sicherheit don Privatcigen tum auf hoher See ist zu gara tieren; Prisen und Blockaderccht ist abzuschaffen. Das Recht der Mocka- oe wuroe oer Liga vorbchanen. rrkennung der Bundcö regicrung er langt kiat. - ES ,t nun Sculie der BundeLver. eine, 'durch geeignete Schritte den Bundcövorort und die Regierung in ihrem Bestreben, unser Volk körper lich tüchtig zu machen, zu unter, stützen. Durch fortgesetzte Reklame sollte auf die Notwendigkeit des TtrciiuntcrrichtS hingewiesen werden: die vom Vorort gelieferten Plakate und Starten bilden cinZ der best? Ncklamcmittcl. Ferner sollten die tnVL rtlT i n' i I Ö.CUUUlCHlUll.. tflTlf 1UUIUI UIC Mitglieder der Liga- .sollen sich w,,,,, u, VumKnir für hin nrii. dcrpslichtcn. .in ihren Kolonien mäfirena d fi nM für Vereins. Blllgarkens 2lussche!den Bulgariens Ausscheiden aus dem Weltkriege kam mit unerwarteter Schnelligkeit, Dieses Ausscheiden aus dem blutigen Kampfe nach er schweren Niederlage, die die kulgarische Armee in der .jüngsten Alliier tcnoffcnsive aus dem Balkan erlitten hat, schern! der einzige Ausweg vor schwererem Schaden gewesen zu sein, für den sich die Herrscher dieses Volkes rntschicdm haben. Die Frage entsteht zcht, wie lange wird die Türkei noch mitmachen können? Nach ihrer jüngsten schweren Niederlage in Kleinasien scheint auch dort das Debacle nicht lange auf sich warten zu lassen, zumal irndU-- dem Friedensschluß Bulgariens die Türken von Oclterrcuh uns xema "land schwerlich mehr direkte Hilfe erwarten können. Es ist also natürlich, daß man mit Bulgariens Niederlage vom Anfang des Ende reden kann. Die Krisis für die Zentralinächte hat vor einigen Monaten mit der all. gemeinen Offensive der Alliierten auf allen Frontm eingesetzt, dieurch die aemaltige Hilfe der Vereinigten Staaten an Geld, Mannschasteit, Lebens. Mitteln 'Und Kriegsmaterial möglich war Deutschland hat sich an Ame. rika schwer verrechnet; tatsächlich alle seine Kalkulationen hinsichtlich Amerikas sind wie ein Kartenhaus zusainmcn gefallen. - , Unter diesen Umständen sollte man annehmen, würde Deutschland auf die Friedensbcdingungen eingehen, die Präsident Wilson in seiner Slede bei Eröffnung der Frciheitsanleihe in New Aork niedergelegt hat. Er befürwortete eine Liga der Nationen, die alle Bündnisse, jeden Boy cott und Ausschluß an den Weltgcschaften ausschlickt, und auf einen sol. chcn Frieden kann Teutschland sehr wohl .eingehen. Will cs die deutsche Negierung gegenwärtig, vielleicht noch nicht, so wird ihr später jedenfalls nickts anderes übrig bleiben darauf einzugehen. Sollten die Verhält niste schlimmer werden, und dasür ist jedes Anzeichen vorhanden. da,m dürfte das Volk die Regierung zwingen, auf die Bedingungen einzugehen. Die Volkslagc Bulgariens hat die Regierung gezwungen, den Kampf aufzugeben, und dieses dürfte auch in den andem feindlichen Ländern bald gescheheil. i-v Japans Kriegs- unö Frieöensprogramm "Das unter der Leitung des Herrn George Creel stehende und außer diesem lern Staatssekretär, den Kriegsminister und den Marineministcr umfassende Komitee für Aufklärung des Publikums hat einen aussuhrli chen Artikel über da? Kriegsprogramm Japans zusammenstellen lassen und der Oesfentlichkeit übergeben, dem das Nachfolgenöe entnommen rn. Der amiliche Charakter des Artikels verleiht seinen Angaben ganz be Umhem Bcdelitnim. und man aeb! toM nicht fehl in der Annahme, daß da? Komitee die Mmerkscnrckeit deZ omerikanischen Volkes gleichzeitig auch auf die eigenen Verhältnisse lenken und zu ähnlichem tatkräftigen Vorgehen surdic Zukunft ermuntern wollte, wie dies japanische Staatsmänner und Fachleute ihrem Volke nahelegen. Wir entnehmen dem Artikel die nach folgenden Angaben und Ausführungen von allgemeinem Interesse: , Das letzte japanische FlgttenbuLget wies unter anderen Bewilligun. nen auch eine solche von 150,000.000 Dollar für Neubauten auf. Von dieser Summe werden 125,000,000 Dollar auf neue, Schiffe vettvendet, 21 Millionen, auf Modifizierung des alten Programms und mehr als vier Millionen, um die erböbten Koste:? für Baumaterialien zu bestrafet. Um daZ Jahr 1923 wird nach der Erklärung eines japanischen .Parlaments initaliedes die Flotte 11 Schlachtschiffe besitzen. Aber eine Prüfung des Flottenprogramms der Regierung ergibt klar, daß letztere nicht so sehr im Auge hat, viele große Schiffe zu bauen, als vielmehr die Fküe mit Kiner genügenden Zahl von Schiffen für rasche Aktion zu vergehen, im Ein. klang mit den Lehren, welche der gegenwärtige Krieg gezeitigt hat. Der Plan der Behörden geht dahin, die Hauptaufmerksamkeit auf den Bau kleinerer Fahrzeuge für Zwecke des Angriffs und derUebermmpelung zu richten. Als eine der wichtigsten Aufgaben wird grunotiche Ausviuiung technischer Sachverständiger für den Bau don Kriegsschiffen erachtet. Des. halb sind, sachverständige Arbeiter ins Ausland geschickt worden, um bei den riesiaen KonstruÄonsarbellen. die jetzt in den alliierten Ländern im . (Zange sind, sich zu beteiligen. In parlamentarischen Kreisen. Japans ist man übrigens überzeugt davon, das; 'die Negierung einen Plan im Sinn und wahrscheinlich auch schon in der Ausführung habe, -der diel umfang, reicher ist, als hier-dargelegt wurde: aber die Umstände erheischen Schwei gen hinsichtlich der Einzelheiten. Vom Thron bis zur Hütte des Arbeiters ist, wie (5 in dem Artikel heißt, ein Wort auf den Lippen aller Japaner: Schiffe". In den Iah. rat 1853 irno 1854 besaß Japan nicht ein einziges seetüchtiges Schiff. Es hatte eine große Handelsflotte zum alten Eisen geworfen und einen gewaltigen asiatischen Handel im Beginne deZ siebzehnten Jahrhunderts verboten, als es seine Ufer abschloß gegen jeglich? Berührung mit west lichen Unruhestiftern. Noch geraume Zeit, nachdem die Verträge Perrys und Townsmd Harris' abgeschlossen worden waren hatte Japan seine Hände voll mit einheimischen Problemen. Es hatte weder Zeit, noch Ar. beit, noch Geld auf den Bau oder Ankauf "von Schiffen zu . verwenden. ES war zufrieden, so gut es konnte, fertig zu werden, und erst in den Kriegen von 1891 und 190-4 begann es einzusehen, welches Hindernis es sei. wenn ein Jnselvolk nicht genug Schiffe habe.. Aber seitdem hat Jä pan sich mit aller Krast daran gemacht, diesen Mangel zu verbessern. Seine Handelsflotte ist heute ein bedeutender Faktor nicht nurim Handel des Stillen Ozeans, sondern im ganzen Welthandel.- Im vergangenen Jahks, wurden mehr als 450 Schiffe vom Stapel gelassen, dje einen Tonnengehalt von 150,000 Tonnen repräseiktieren. Jin Wichtige Ankündigung betteW der Menliste 15 weitere Bausteine zum Eigenheim der Cribttne sind anzumelden; öie Gesamtzahl ist damit auf 85 angewachsen rf- Mit dem heutigen 1. Oktober ist der neue Abonncmeiiiöprris don ?lZ.00. das Jahr der Täglichen Omaha Tribune in Kraft getreten. Alle Geldsendnnacss, die den Poststempel des 1. Oktober trage, werden zur Rate don 6.00 das Jahr gcbncht. Für die Abonnenten, die jedoch der Ehrcnliste bcitrctcn und ihr -Abonnement ans zwei Jahre im Voraus bezahlen wollen, werden wir noch den alte Preis in Kraft lassen, bis die Ehrenliste 1,000 Namen erreicht hat. Sobald wir Tausend Bausteine haben, diird diese Vergünstigung zurückgezogen, da wir ohne einen Abonncmentsprcis don $6.00 das Jahr nicht fertig werden können. Wir brauchen aber , gegenwärtig dor allem Bargeld, m usrre drückendste Schulden teil weise abzuzahlen nnd deshalb werde wir bis auf nnbcstimmte Zeit den Abonncmentsprcis bei Volransbrzahlnvg dou zwei Jahre auf $10 belassen. Dies sollte ei Auspor für diele sein, ihr Abonne ment auf zwei Jahre im Voraus z bezahlen, auf diese Weise der Ehrcnliste bcizutretcti nud den Herausgeber in hastiger Weise z nutcrstützcn. Sobald die 1,000 Leser erreicht sind, wird, wie ge sagt, die Zeitung $6.00 das Jafc kosten, einerlei wieviele Jahre der Leser im Voraus bezahlt. Jetzt brauchen wir sofort Hilfe und wir tun nuser Tril, m dieselbe rasch zu bekommen, indem wir diese Vergünstigung auf kurze Zeit bestehen lassen. Wir hoffen deshalb, iunerhalb weniger Monate die Ehrcnliste mit 1,000 Nann ab schließe zu können. Wer ist also der Nächste, da sich selbst ud uus hilft durch die Eiuseuduug don $10.00 nd damit einen Baustein stiftet zum Eigen heim der Tribüne? . Y - . Heute können wir 1 weitere Bausteine zum Eigenheiin der Täg lichen Omaha Tribüne anuicldcn. Diese Anzahl unserer werten Leser hat heute die Tägliäse Omaha Tribüne auf zwei Jahre im Vor ans bezahlt nnd ist die Gesamtzahl der Bausteine damit auf 585 ge stiegen. Es ist dies ein erfreulicher Beweis, das; das Wachse - der Ehrcnliste anhält. Nach der nennt Verfügung, die wir jetzt getrof fe haben, und darin bestehend, daß bis zur Zeit, daß wir 1,000 Bausteine beisammen haben, ri zweijähriges Abonnement für $10 zn erlangen ist, sollten wir bald diese Zahl erreichen. Wir sind über das neue Wachse nns'crcr Liste natürlich sehr erfreut nd danken allen Lesern, die das gute Werk in dieser Weise gefordert habe, nS gleichzeitig der Hoffnung hingebend, daß wir baldigst unser Ziel don 1,000 Bausteinen erreiche werden. keine Truppen aufzustellen. Alle Staaten, die Kolonien in Afrika ha ben, sollen dauernd neutral sein. ' Die l?reknt!v.Befngnisse. Der dritte Abschnitt behandelt die Exekutive der Liga. Derselbe sieht vor, das; im Falle von Verstoßen gegen die Verfassung der Liga die Mitglieder gegen den betreffenden Staat vorgehen würden: die ein' zelnen Schritte wären: Erstens: Abbruch der diplomatischen Be zielmngen. Zweitens: - Vollständige Isolierung des schuldigen Teiles durch Schließung der Grenzen für Ein und Ausfuhr, für Post, und Bahndcrkchr. Drittens unter be stimmten Umständen Blockade. Dieselben Maßregeln würden im Falle eines feindlichen Angriffs fei tenS eines nicht zur Liga gehörenden Staates gegen cincZ der Mitglieder angewendet. Sollte der schuldige Staat in feindlicher Absicht gegen ein oder nichrere Mitglieder der Liga seine Grenzen übcrschrcitcit', so würde dieLiga dem angegriffe i.en Teil gemeinschaftliche Hilfe mit Heer und Flotte leisten. .. Noröamerikanischer Tnrnerbund von Regierung anerkannt Mün schreibt ans Turnerkrcisen: Seit einigen Monaten stebt, der Bundesvorort in Unterhandlungen mit dem Sekretär des Innern, Franklin Lane. bezüglich der Aner lcnnung der Pläne dcs'Turnerbun des füy' die Ausbreitung des Tur ncns. Der Vorort ist nun in der La. ge, mitteilen zu tonnen, oal; öas Departement des Innern sowohl wie das Kncgsdepartemcnt diesen Pla nen zugestimmt und der Nordameri. kanische Turnerbund somit die An! zwecke gebraucht werden, den Bchör den. zur Verfügung stellen: die Lo cal Draft Boards sowie die Hoiuc Guards werden von soläfdiu. Aner. bieten gerne Gebrauch niachcn. Falls die Turnlehrer eingezogen worden find, sollen die Vorturner den Un tcrricht der VercinSklassen sowohl wie der militärpflichtigen zungcn Leute leiten. Acltcre Turnlehrer, die entweder in öffentlichen Cckulen angestellt oder nicht mehr in: Berns tätig sind, sollten den 'Vereinen zu Hilfe eilen. Denu Turnerbund ist jetzt die Gelegenheit geboten, atif dem Gebiet der körperlichen Erziehung wieder an diö Spitze zu treten; Hof. sentlich machen die Vereine sich diese Gelegenheit zu Nutze. Weitere An kündigungcn über die zu ergreifenden Mittel werden den Vereinen von Zeit zu Zeit zugehen. , ,. Der erste Schristwart H. Steich. maim berichtete in der Vorort sinuna über die am I. uguit in Chicago stattgefundn Versamm. lung des- Tnrnbezirks JAinois. in der ein früherer Beschluß bezüglich der veränderten Grundsätze in Wie. dcrerwägung gezogen und den Be zirksvcreinen freigestellt wurde, über die Grundsätze abzustimmen. Vuildcssteucrcinnchnicr in tzerschie. denen Distrikten haben die Turuber eine verschieden klassifiziert bezüglich der Kricgssteucr auf Eintrittsgelder bei Unterhaltungen, indem einige die Turnvereine als erzieherische, andere als gesellschaftliche Vereinigungen be. trachten. Um eine einheitliche K lasst, fizicrung zu erhalten, beschloß icr Vundcsvorort, sich an den Ehef.dcs Büros in Washington zu wcndeiiund sich zu bemühen, 'alle Bundcsvcreinc als erzieherische Vereinigungen be trachtet zu sehen, -die von solcher teuer besrcit sind. Cinpfehlungen der Regierung , v WaS die verschiedenen Tepartc mentZ in Bezug aus Lebens fühning wahrend des Krie geö vorschlagen. Wichtig für BondJ,ihabcr. Schatzaittiö.Scktclär 23. G. Mc Adoo 'bat an die Inhaber von vier prozcntigcn Bonds der ersten und der zweiten Freiheits-Anleihe sol gen den' Aufruf erlassen:, Das KonverticruNgsPlivileg, das infolge der Verausgabung der l Prozent tragenden BondZ der dritteß FreiheitZ Anleihe cntstan den. erlischt am 0. November und kann unter den bestehenden Gcsetzeit weder verlängert noch erneuert werden. Inhaber, dieser Vondö der. licrcn nichts, wenn sie von diesen: Kvert!crungS' Privileg Gebrauch inachen und gewinnen jährlich ein viertel Prozent Zinsen. Inhaber von diese v'icrprozcntigcn BondS soll teu 'nicht bis zum letzten Augen blicke warten, um sich das Konver. tierung-Z.Privileg zu Nutzen zu ma chen, sondern prompt bandeln, Aufschub wird ein Uebcrbürdcn der Arbeiten der Bankinstitute iin Lands und deS Schaguints.DePnrtcmcntS zur Folge haben, weil dadurch not wendig lnird, daß die Konvertierun gen in:, lebten Lluenblicke gemacht iverden und Gefahr vorhanden ist, daß die Betreffenden dB Konver ticrungS Privilegiums verlustig ge heii. ' Inhabern von Koupon BondZ wird ernstlich geraten, um Veraus gabung von registrierten Bonds nachzusuchen, um sich gegen dcis Risiks des Verlierers, des Dieb stahls und der Zerstöning der BondS ZI! sichern. Ist-! offizielle Departements Zirkular No. 114 niit Avplikations. Formiilare ist an Bundes-Reservc-Banken und an Bank, und Trust Gesellschaften im ganzen Lande der. schickt 'worden. Diese Institute sind gebeten, als patriotische Dscnstlei stung den Vondinhabern beim Un: setzen der vierprozcntigcn Bonds in 41' Prczentige und in regi stricrte Bonds behilflich zu sein. ' X. " Abonniert aus die Tägliche Tribüne, EaaSEtESSffiffiSW ANKÜNDIGUNG fcljre 1915 wurden Schiffe, don 136,000 Tonnengehalt erbaut, und im Jahre 1916 Schisse von 200,000 Tonnengehalt. Für das Jahr 191 wiro sich eine phänomenalö'Zunahme ergeben. Heute wird Tag und Nacht auf 121 Werften gearbeitet, und zwar werden Schiffe von tausend Tonnen und mehr gebaut. Man schätzt iai Gcsamtrcsultat auf 600,000 Tonnen, aber eZ wird sich vermutlich hoher stellen, besonders angesichts des Neziprozi, täts.Wkommens, welche wir mit Japan abgeschlossen haben, ylif Grund dessen Japan uns Schiffe mit einem Gehalt von 611,000 Tonnen zur Bcrfüaung stellt. , . Die Arnicebcwillignngcn deZ letzten Budgets schließen ungefähr ,000,000 Dollar für die Ausrüstung ein. Dieser Betrag i't. beginnend mit 1018a aus sechs Jahre verteilt. ,Ein Exirabetwg von il.500.000 Tol br für 'Ausrüftungsgegenstände, die bereits kontraktlich llstellt waren und geliefert werden, ist vorgesehen. Diese Ziffern mögen geringfügig er. smeinen. wenn man sie mit unseren eigenen und den europäischen Be li-illigungen vergleicht, aber jeder amerikanische Dollar hat zwei Jen, und Kis japanische Äriegsaint versteht cs, mit einem Jen sehr weit z kommen. Die Rcorzanisation deS HecreZ freitet sehr lebhaft fort, und besondere Aufmerksamkeit wird dem Flugwesen geschenkt. Die Kriegzgcdanken Japans .beschränken sich nickit aus die gegenwär. tige Zeit. Die Japaner haben ihr Auge auch auf zukünftige Möglichkei ten, nuf die i'.cit nach Beendiauna de? Krieges gerichtet. ' Ende Februar stand die (''.oldreserve Japans auf 1 ,05i5,00f),000 Im, 52700,000 Tol, Deutsches Programm für Aationen-ciga TieVostische Zeitung in Berlin veröffentlicht einen von dem deut, schen Zentmnis Abgeordneten Matthias Erzberger entworfenen lan für die Schafsung einer Na tionewLiga. Derselbe ist ein Auszug aus einem Buch Die NationenLi ga; der' Weg zum Frieden", das Erzberger demnächst veröffentlichen will. Der erste Abschnitt der Verfassung dieser Liga, wie Erzberger sie sich denkt, handelt von der Organi. sierung einer solchen Liga und sagt: Jeder souveräne Staat kann der Liga beitreten. Dieselbe soll als geschossen gelten, wenn folgende Mächte ihren Beitritt angekündigt haben: Teutsches Reich, Großbri tannieu, Frankreich, Ver. Staaten und Rußland." Der Sitz der Liga, don dem aus ein internationales Büro die Ge schäfte leiten würde, soll iii Haag sein. Jeder Staat würde nn Ein verständnis ' mit seiner Volksvertre tung einen ' Delegaten ernennen. Das internationale Büro würde ei nein ständigen Verwaltungsrat un terstehen, der atis den Vertretern der beteiligten Mächte mit dein Minister des Aeußern der Niederlande an der Spitze bestehen soll. Tie Grundgesetze. Ueber die Gnmdgesetze der Liga sagt Erzberger Uiiter anderem: , Die Liga soll jeden: beteiligt Staate seinen Gebietöstand, sowie den ungestörten' Besitz seiner Kolo nien - gewährleisten: , Jeder Staat führt innerhalb der durch die Ver fassung der" Liga gegebenen Gren zen seine innere und auswärtige Politik silbsiindig. Staaten, Lie tut Eliiverständiiis mit ihrer Volkver tretung sich für dauernd neutral er klären, sollen von allen Mitgliedern der Liga als solche anerkannt wer den Und den Schutz der Liga ge nießen. Gegen einen außerhalb der Liga stehenden Staat, der einen zu derselben-gehörenden Stast angrei fen oder gegen ihn zu den Wa'fen firrist!n sollte, ohne sich an da? Schiedsgericht geiandt vxh .dessen oder sich der Entscheidung nicht fü gen sollte, sollen alle verfügbaren Mittel angewandt werden. Abrüstung nach Vereinbarung. Tie Mitglieder würden sich gegen seltig verpflichten, ' ihre Streitkräfte zu Lande, zu Wasser und in der Lust auf ein zu vereinbarendes Maß herabzusetzen. Zahlen über die jährlichen NüstungkauZgaben, über Größe deS Heeres, der Flotte u. s. w. waren jährlich dem Büro Im Haag zu berichten und von diesem zu' veröffentlichen. Die Verfassung sieht ferner Wirt sazastliche Gleichberechtigung - und den Gnmdsatz des offenen Tars vor; alle Mitglieder würden sich im Handelsgebiet gegenseitig die-Meist-begünstigung gewähren. In den Ersten zehn Jahren nach Gründung der Liga soll der Ueber schuß jedes Mitglieds an Rohstof fen unter die übrigen Staaten nach einen: zu vereinbarenden Maßstab verteilt werden. ' Freiheit der See. Die Mitglieder der Liga würden , T Name der PIONEER SAVINGS BANK, , , wurde umgeändert in ' PIONEER STATE BÄNK ud werde wir do jetzt . Ein allgemeines Bankgeschäft führen Haudcls Departement VoudS und Investment Departement Spar Departement FarmdarZeiheu Departement PIONEER STATE BANK Kapital unö Ueberschutz 9220,000 W. L. Mathews, Präsident. L. B. Füller, Vize-Präsident; Jh F. Hcrox, V!zePräsidcnt: A. L. Cteincrt, Kass.; H. N. Cozier, HilsS . Kassierer. Diese Van! ist organisiert unter den Bankgesetzen deS Staates Nebraska. Ihre Depositen sind geschützt durch daS BankDepositenGarantiegeseh, nd sie wird regelmäßig inspiziert vom StaatZ.Vank.Departeincnt. K - &i EE3IS8äS3l2ES r. - ' . m ßertschy Manufacturing and Engineering Co. I Alte Teile neu gentacht. Neue Teile Hergestellt. Zparen Sie die Stiicke-wkr schweifen alles ZNeitallIrgend eine Größe, Sorte, Gewicht tf4 ilHiri irncKvi L IOOTIO". ,rsr k ysnsf fu Oiriiuti 3VT'i urru R'ga; rr ejrr All A L.fl iU li V.'htAji . M -- r,;iu,.;;:,:i2 is-iir-"ia. r . . u fr''" i I fiu "ri f . ::;:::;4:2i5-rv,rtÖ , "'!lT,r:i JflU M IRTKHVt n vmtmom GVft)!CHJlftt tat), 7?L-:: . .: -B. ßlcfn r&i -zJuAll XttZa,s i,t ", y" t1XJz2i :- - lii-rr- (! I S' V t , .ruf flst,, yj .s,Ftr!NG M s.'.fjlMf f PQ CO ri i r r r . r - sr -r-'- ' ,'l irt i f - l . 7 Cl-U' ' ZZ. i i l " ä - ,;,:' ff. ' .TV. 'lt' j i ' ' r 5 L. w'a 1.-. " .T..,L1?y! J "f, r- 1 t. If -1 mt.. ii-7 N&tAm;.'." C5 !: & 'f. L4 :9üio itoij Zt'''H' fj'-'1"" "'?' mmm&s-xte&mmm:mLmMii?&K&slei 0 4f li-x .""I . . , T:'l I 'riwTv i ii. ,ji .. ii Fabrikanten von B c r m o Schwoik-Apparateil, autoüiatischen Truck.Rcgulatoren, Nadelventilen, Tricker , Ventilen und .Schraubmaschinen - Produkte!! Harney und 20. Straße - Telephon Douglas 2.2 Zar wie das kaiserlich japanische :chatzan:t konstÄIert hat. &rä523EZ!2Z t Im Murz Entscheidung cbgonortet zu holen,